1921 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 May 1921 18:00:01 GMT) scan diff

und der Bolksabstimmung na Recht und Gerechtigkeit ent- | Fragen, die an erster Stelle der Forderungen der Entente stehen, | für die Rheinprovinz mit ihren völlig veral i Or Die Ehre der. aar verlangt es, daß Oberschlesien | nämli in der Entwaffnung, in der Zahlung der zwei Milliarden L ‘Raierreichs DeutsGiand Und ded Knie rcIEe „t wird von den po en l ‘anden (jehr wahr!), oder daß sie und in der Aburteilung der Kriegsverbrecher. Gewiß sind Kriegs- | Preußen bekannt sei. Was gedenke das Ministerium zu tun, um ruhe links.) Wir haben jeßt eine neue Regierung, und die ober- | lehnt haben d Ente it Is in Gert lur Rube L ¿nd Rer C R Bei pie dn A f L t M BBEET | enbli@, dem Unfug solcher schädlihen und irreführenden Lehrbücher {lesishe Frage ist in ein anderes Stadium getreten. Nach der |. der Lüge von der deutschen AAREO (E Ta ist, jo Ben eris Sit Ae {Ms gp E me für die innere Unt d sorgen. (Lebhafter Beifall.) talienishe und eng- | haben. Die anderen ciedTvacbee gp My ee J L Ee im wn des Deutschen und der Geschichte ein Ende zu ait Erklärung des Reichskanzlers Dr. Wirth wird die Regierung sich | wir es deshalb ab, unserem Volke durch ie neue G yoE ria gaî ig zit J e Politik. ( ebhafte itanmuua bei den Sni Be pen jaben in diesem Kampfe tapfer gekämpft und ihr | herum. Es ist kennzeihnend für die jeßige Regierung, daß sie über zin Regierungsvertreter erwidert, daß es si nid! nunmehL Caimittelbar mit den alliierten Regierungen in Ver- | der Uebernahme als unerfüllbar erfkfannter For ungen elbf: x e ra gs : bun ¿gen ae Partei U r Hause die V ? verloren. (Beifall.) Es ist unjere Pflicht, ihnen von dieser diese drei wichtigsten Forderungen nichts gesagt hat. Wir werden 4 eine neue Ausgabe, sondern nur um den Neudruck einer Aus- bindung seßen und festaustellen suhen, was mit Oberschlesien | ahtung und Ehre weiter rauben zu lassen. Wir eren un ätte, in dieser Shisals e an Va. n zu gélagen uz P 1 danken und ihrer Familien zu gedenken. Aber es hätte | die Bestrafung der Kriegsverbreher von der neuen Regierung | ‘° R Soon handele. p links.) i : wird. Das möchte ih der Regierung aber mit auf den Weg geben: | glauben, daß der Walter der Weltges ide dem deutschen Volke nos agen: Herx, lei fs ün s gnädig, gp âtten Sj: (n ‘o fommen müssen, wenn die Herren im Obersten Rat ihre ebensowenig erwarten Un wie von der alten. Die Regierung | be Erwiderung eines dgrerungéveréreers auf ejne Anfrage ße Aufgabe in der Welt vorbehalten hat und uns nich ehten) allen Anlaß dazu. Sie waren im alten Reicht nd Schuldigkeit getan hätten, wir haben gewarnt. Die | spriht von der Freiheit, aber es ist eine Freiheit der Klassenjustiz, Me A Del e L bocone R arie es e E

wir werden immer als Mahner uns bei ihr einfinden. Die Re- | eine gro J s Eo L E j

Ut 7 : ; :Tiates He i limmsten Heter für die Fortführung des Krieges, dis 15 ht Un S eriigerweise Trupven über T ; 5 t P T es L A R : d

ierung soll niht vergessen, daß es si um geheiligtes deutshes | zerbrehen lassen wird, wenn wir nun don P dem Bestehen des | { j 4 a) I 2 , die Uy überflüssigerweise Truppen über Truppen im deutschen | eine Freiheit des Zuhhthauses die L Ne

and handelt. (Stürmis p bisbenvuss links.) General Le Rond | deutshen Volkes treu bleiben: dem dena en Willen zur Wahrheit “f vererbenpringedN 0 tio die e “ues der Regie E M sten kann, hätte wahrlih besser ihre Truppen da | des uf y lud Dke Boh L f Ctm Cen Unruhe unverständlich,

hat sih feierlih verpflichtet, für Ruhe und Ordnung in Ober- | und Gerechtigkeit. Wir hoffen auf den Tag, wo aus der deutschen etc s Mer are E ur zum pre S deutschen Vil E fönnen, wo es not tut. Diejenigen meiner Freunde, die | deshalb keine Rede davon sein, daß die neue Regiecung auch nur __ In namentlicher Abstimmung werden darauf die An-

shlesien zu sorgen, er hat sein Wort aber nicht gehalten. (Zu- | Notgemeinschaft, die die Feinde uns aufzwingen, ‘ine große ein- ras zel be V s huld U Sh A en Umston ¿E das Ultimatum müsse angenommen werden, sagten: | einen Funken von Vertrauen der breiten Volksmassen verdient. | träge des Zentrums und dec Deutshnationalen

Lee. aus. Der änheusten Linken.) Die oberslesische tung s S h O N Saa joll Lte Unik (fett Vis Ei tei] G Forderun oil E das Ruhrgebiet vent A E dat O nur ein | Es ist ein starkes Stück, hier so zu tun, als ob den Herren, die | wegen Erhöhung der Aufwandsentschädi- erwarten, î Î ni óöne Worte findet, ernichtungswillen der i. Daz , D L J DETU ü Sélag für die deutshe Volkswirtschaft, dann ist es tvel / : ra 2 A E x :

sondern daß fie r mi der Loi qur Seite feht, daß sie E ernd- die Ablehnung von Gewalt. und Unehre- den Grundstein legen. | nen. Der Redner bezieht sich zum Beweise hieifür. auf»; tbarer Sag f es P QVRE AIAYEE 2 soviel versäumt haben, es jeßt weih ums Herz | gungen für Generalsuperintendenten usw.

(e. Di ibttät ver Realérung haf weite Kreise des Volkes 1 Wir aber wollen, daß das deu he Volk freî un unabhängig | Fraktion habe in shwerer Gewissen3not gerungen. e; O O A Us o nas vos ‘erlösenden Tat. | untec den anderen Völkern der Erde leben und friedlicher Arbeit | darauf seine rhetorishen Bedürfnisse eine andere Behaupty, f Es soll etwas getan werden. (Lebhafte Zustimmung rechts, Un- | naGhgehen kann. Wie wir den Gewaltfrieden von Versailles abge- | forderten, sagte er, bei seiner Fraktion habe nie auch nux

tvas g der auf der ungeheuerlichsten Lüge der Weltgeschichte, | ringste Zweifel übex die Notwendigkeit der Ablehnung bele Wy

: i: 28 a ; . Us die wieder eine Quelle neuen Schmerzes. für deutshe | ist. Nein, das glaubt Jhnen kein Mensch in Deutschland und 1 s - B jhaftlich und brüderlich für sie eintritt. Das ist das, was wir als | Mir wird zugerufen: es wäre As (Zurufe bei den Sozial- O A E ges t ans eir die Geh und auf seine idt gen in jener Gegend, sondern es wurde auch darauf nicht in dem len D Q S s sind bia n weg G n Lr odhungder G ehälter d e r f atho- Forderung der Regierung mit auf den Weg geben. Q links: | demokraten: Viel zu viel! Ein sozialdemokratisher Abg. ruft: Es Gn egun e S As ne h n E Ne gr ns en der Eniny "iesen: Dann ist der Wunsch der französishen Chauvi- | markt als die Kriegstreiber, als die Männer des iveißen ishen Geistlich en usw. mit 210 gegen 131 Stimmen Der Hakatist!) Es wird nun Mik wer für die E ist, | ist eine Schande, daß Sie überhaupt hier reden dürfen!) _Der | Ge is gibt e a g änder S A E M er 6 tas Anfiit, E vielleicht überhaupt der Wunsh und das Endziel | Schrekens. Die Regierung hat wohl gesprohen von den Folgen angenommen. (Pfuirufe links, lebhafter Beifall rets der gibt zu, daß damit gewissermaßen Oberschlesien geopfert wird. | Friede von Frankfurt und der Versailler Friede lassen si über- Lan t Ae ae) e íle Gerecti fit ‘Dit, aud (icher Politik erfüllt, und sie Haben gemeint, das | einex. Ablehnung, sie hat aber nihts von dem gesagt, was bei | Und im Zentrum, wiederholte Pfuirufe und Zurufe links, Sie können versichert sein, wir haben in \{chwerer Gewissensnot | haupt nicht vergleihen. Wir sehen, wie die Mehrheit des Volkes | länder Lts: B E bi pa Ste d us 19) D erfahren lyjy das Wichtigste deutscher Politik în dieser Zeit sein, | einer Annahme eintritt. Die Regierung weiß genau, daß die Er- | Der Präsident ruft den Abg. Sch ul z - Neukölln wegen (stürmische Zwischenrufe auf der Linken, in der die nächsten Worte | in das Unglück hineinstolpert, um so mehr muß aber der Rest des (Zurus uts, a0 N E O o, L Fu: verhindern, was jet die französische Politil uen füllung des Ultimatums die Vergrößerung der Leben3mittelnot, | des Zurufs: „Schamlose Gesellen!“ zur Ordnung.) u Redners Een ge e Sie horen E Bes, ‘vas d deutshen Volkes Ge e Me Tetth, fte: : Biderspen A Lng) vie, SruptsGuld, fn eo: Sie ole Reder hier ‘tall “eiti here Bedenken Me uo A 14 es O E f A Teuérung und Hunger für das deutsche Volk bedeutet. Diese Folgen Vom Zentrum ist am 9. Mai ein Ges abe niwurf eranüwortungsgefuhl abzujprehen. Leut Anruhe un ion machen, nichts liegt uns ferner. (Lebhaster 1 Unis. : a0 : Len, die j , wenn das Ruhrgebiet besezt wird, wenn Oberschlesien | werden ausschließlich di i ä : : 8 R gageflh aulp Y tion mah Es Us Verständigung der Völker hindern. Von dem Erwathen des i ige Troß mancher Meinungsverschiedenheiten haben | Die oiivenbige Tae Geärtina wid Vie rine Geißel füte beantragt worden, der den Gemeinden das

räsidenten.) Wenn die E Wir wollen nicht Gegenwartspolitik und Befangenheit Heraus- U

Zwischenrufe links, Glocke des ¿ : E : ; cutees U h cht. ; j y L Z : der | maten, wir wollen Zukunftspolitik. Deutschland mu einmal | nationalen sozialistischen Geistes der Arbeiter der Westlände ge ielem einen gemeinsamen Standpunkt. Wir sagen | das Proletariat wirken. Steigerung der Produktivität bedeutet Recht gibt, für das Rechnungsjahr 1920 auch

gewesen wäre: hier das gesicherte ganze Oberschlesien, a anderen Seite Annahme oder Ablehnung des Ultimatums, dann wäre es uns allerdings s{chwerer geworden, für die a, zl | ringen im Bewußt

wieder stark werden im Rat der Völker, und sich Achtung er- | warten wir die Unterstüßung, die der internationale Soz O Wenn das Ultimatum angenommen wird, ist Artikel | weitere Ausbeutung der Arbeiter, und dazu soll die Beseitigung | nah dem 1. April 1921 Nachtragsumlagen in

ein der nationalen Kraft und Einheit. Wenn mus in Deutschland brauht, um auch unser Volk vor der Vi 1s Friedensvertrages nicht erloschen, er besteht auch völker- | des Achtstundentages dienen. Die Partei des Abg. Herat und die | Höhe von höchstens einemVierte] : F Ü c lan. Aber so lag eben die Frage niht. Tatsählih ist Ober- | die Parteien, die bas Ultimatum unterschreiben, die damit ver- giGtung ours n R eei Ia gu pewvahren, b l Tier: wonach von Zeit zu Heit zu R ob nicht Reaiering will hon längst bier Achtstundentag " MerGbrecen. bewilligte L Uar zu bebe E lesien nicht mehr in deutscher Hand, nicht mehr in der Hand | bundene Unwahrhoaftigkeit nicht scheuen, so muß der andere Teil die bus: Z bet 2A die deuts Ee Kapitalisten. Wir uSplünle E ns mehr verlangt wird, als unjere Leistungsfähigkeit ver- -| Alles geht darauf aus, die Arbeiter rüdsihtsloser auszubeuten. Aba. Kloft- E} : j i s der Futeralliierten Kommission. Die polnishen Fnsurgenten Aufgabe übernehmen, die nationalen Kräfte der Deutschen zu S E e wg Mewes 0 Kapitalisten U haben E ir haben ganz Mlgemein den Standpunkt vertreten, daß | Andererseits treibt die Entwicklung zur Shÿndikalisierung, Kar- ui 7 E v4 É ssen (Zentr.) bittet, diesen Antrag wegen der aben eine vollendete Tatsache gesGaffen. Wir iten Ober- | sammeln. (Großer Lärm links.) Alle, die sonst im Volke ver- |. ust, un De O R ch D Kapitalisten ausbe i no vor E die Annahme des Ültimatums der Friedensvertrag von | telliecung und Vertrustung. Das ist eine schwere Gefahr für lein y t al er Sache und wegen der Notlage der Gemeinden so lesien uns wieder erobern. Der Abgeordnete Stresemann hat | zweifeln würden, müssen si aufrihten können an dem Gedanken, L ed jn ges! e t i fa Genossen N zu le E (es in seinen Grundlagen nit geändert ist, daß wir nichts | breite Schichten des Mittelstandes, des Kleingewerbes und des | A als irgend möglich zu perabshieden. : in den Vordergrund seiner Ausführungen gestellt, ees wir von | daß es doch noch aufrechte Männer gibt. Jh will mit der off- )agegen E en nf tegte ¿E BleiibereStigun is ller (neben von den wenigen und armseligen Resten, die man“ uns | Handwerkerstandes, die, weil sie unproduktiv arbeiten, niht mehr | b ag. Haas (Soz): Den Gemeinden kann nur geholfen den entscheidenden Fnstanzen der Entente positive Zusicherungen | nung \chließen, daß einmal der Tag kommen wird, der diese D D ämpfen, babère Der Reichskanzler be D ersailles zugesianden hat. Wir erkennen mit der Annahme | unterstüßt und aufteMterdalten, werden sollen. Das sind die Folgen Ln en, wenn eine großzügige Reform der ganzen Personalsteuern über die Zukunft Oberschlesiens niht haben. Die Sache liegt also Schmach ablöst und Deutschland wieder etner anderen Art der O G U erade reiheit E E gal iiltimatums nicht an, daß unsere ehemaligen Feinde irgendein | der Unterschrift. Die Mehrheitssozialdemokratie hat dur ihre E wird, alles andere ist nur ¿Flidwert, Der ganze so, daß wir mit dem Verluste großer Teile Oberschlesiens zu | Behandlung und einer besseren Zeit entgegenbringt. (Lebhafter geisterte daß vie Freiheit e De tlshland olebérber estellt g t gehabt haben oder für die Zukunft haben zu irgendwelchen | Haltung zu dieser Verschärfung der Lage beigetragen, genau so, L balb U E „Fragen muß aufgerollt werden. Wir beantragen rechnen haben. Deshalb haben wir uns durgerungen | Beifall und Händeklatschen rechts und auf den Tribünen. Zischen le geues S Tala ove Var Regier die r tionen, die niht im Versailler Vertrag selbst vorgesehen sind. | wie sie die Einwohnerwehren geshügt und die Technische Nothilfe | °© n A Ln Gemeindeaus\huß. A zu der Ueberzeugung, daß die Lebensfrage, die Frage der | links) U uch wir Dexel n. Wir fordern vor allem den of E: gut!) Und wenn derartige Sanktionen aus irgendwelchen | geschaffen hat. Jeßt maht sie sich zum Büttel des Kapitals, sie Latai g. Wir r Lf (D. Nat.): uud wir sind für Aus\{chuß- Annahme oder Ablehnung des Ultimatums, nach anderen Präsident be : Jch ersuche die Besucher der Tribünen, sih ans genau G a tür alle politischen Vergehen (Beil den angewendet werden sollten. in näherer oder späterer | ist mitshuldig durch die Kriegskreditbewilligung und weil fie g ank ; ir ver Ven N die Notlage der Gemeinden, zu der Gesichtspunkten zu prüfen ist. Wir haben das Vertrauen, | nit an den Beifallsbezeugungen zu beteiligen. Jch werde darauf R p d Cos é anb Lacheit. 108.) Wix fordern N dann sind wir frei von den Verpflichtungen, zu denen wir | nichts dazu beigetragen hat, uns das Vertrauen des Auslandes zu K in, Dien : in der Wirtschaft während des Krieges und bat die Oberschlesier Vexrständnis dafür Haben werden, aufmerksam gemacht, daß Herr Hergt aus einer Rede des früheren p rfres o fbebun des usnahmezu andes, dex in dur Annahme des Ultimatums bekennen. Rein juriftis erwerben. Sie hat die Revolution verraten und ist jeßt bereit, s ph e gelegt worden ist, die zum Zeil aber auhch darauf daß die obershlesishe Frage nur ein Teil der grd Ministers des Auswärtigen vertrauliche Säße zitierte. (Hört, hört!) B rge uw Labn L Shändung Deu lands ift, und di it ih nit einsehen, wie weit die jegt übernommene Ver- | den Knüppel gegen das Proletariat zu {hwingen. Redner ver- Beri Hi an si il innerhalb der Gemeindeverwaltungen eine starke Lagen der deutschen Nation ist, daß, wenn es Deutschland | F kann dieser Beshwerde leider die Berechtigung nit versagen, y a wt gers Me A2 R 6 de tot rebtibe a0 htung anderer Art sein soll, als die im Friedensvertrag über- | liest zum Schluß eine längere Erklärung seiner Partei, in der de ch [E De bo R hat. Den s{limmsten Stoß haben die Ge- que Jt wenn Dan aus dieser Entscheidung so gekräftigt | ih bedauere jenes Vorgehen und hoffe, daß die übrigen Redner ian weil ie “deth ihrer Praris noch nicht einmal den U Ver a Ad E as ete Bérct Tante 0 vis Ta A O U L Nee erag aben Veicinken “das u e O E. L sti : i , : d Len! Ug 1, was Derr Perl , und ih neige die i ialistish-kapitalisti Politik P h z 1 DAS OV der nenbeiteuerung entzog, und gefestigt hervorgeht, daß es den schweren Nöten der Zukunst nit so‘ verfahren. bestand feststellen können, fortgeseßt Urteile {limmster Art ih Fi da f ¿9 und gegen "die Al dee Vabitalisisver WirtsSafidorbune, reie während anderseits die den Gemeinden vom Reich gemachten Ver:

1D l E z j i: rat Ta T ; | daß moralisch für uns aus dem Versailler Vertrag keine ird, M : ENNELNIN Dat, Hol Bats uty Je E T, Q E e Abg. Ledebour (U. Soz): Die Unabhängige E Tausende von Arbeitern verhängen. Wenn Sie (zum Rit fihiung besteht, weil dieser Vertrag its erpref erishe Be- 18 Wet de inttres und auswärtigen Politik. Der deutschen | \Prehungen nicht erfüllt worden sind. Die Gemeindefinanzen sind | vóllig zerrüttet. Gine Besserung Tann durch Flickwerk nicht erreicht

Lösung zu hoffen ist. Dur zwei Jahre haben wir uns hei 4 4 ot ù amtlage zu dem i 7 s N Pi bemüht, Pen ‘Friedensvertrag zu ‘erfüllen, wie es nur möglich war, “por O T e Albeccitung o Be atinaé fanzler) diese Taten vollbraHt. oren, T E a nen uns aufgezwungen ist, wenn es wahr ist, daß der | BVourgeoisie bestreitet die kommunistishe Partei das Recht, dur / L ? haben dafür aber niht die geringste Anerkennung gefunden, son- Sia A Goa K Ia unter dem Zwange der angedrohten auftreten und von der deutschen Freiheit reden. (Beifall beil piller Vertrag Heruht auf dem schweren Unrecht des Bruches | Annahme oder Ablehnung des Ultimatums das Schidksal der Ar- werden, den Gemeinden muß man vielmehr neue Steuerquellen dern gierig und unersättlih hat man immex mehr verlangt, so daß | Gewaltmaßregelnr annehmen muß. Die Unabhängige Sozial- U. 20 s: (Dein): Auth wit tehen ‘16 Viderind Zusagen des R B Mad laiho e und ih bin der Meinung, | beiter zu entscheiden. Nur die proletarische Diktatur werde allein | tröffnen. \ h i O als Ziel des Gegners erscheint, daß nicht bloß ein Druck mit der E bet iets den Versailler Vertrag, auf den sih das Abg. Dr. Haas (Dem.): Auch wir stehen ate a isstt wahr, dann besteht allerdings eine moralische Bindung | die Kraft entfalten, die notwendig sei zur Wiederentfaltung der __ Abg. Höpker-As chGoff (Dem.) erklärt die Zustimmung Beseßung des Ruhrgebiets ausgeübt werden bu sondern daß der demokratie tit p «fidin A waltfrieden des siegreichen Jm- | den Wortén des L Hergt, von dem der ü g. Ledebour auf alle Verträge, die beruhen auf dem {weren Unrecht, | zertrümmerten wirtschaftlichen Kraft. Das Proletaciat werde die | seiner Fraktion zu der Tendenz des Antrags und zur Ausschuß- Sar um seiner selbst willen von Frankreih zum Gia O Ua v Nicht minder verurteilen wir auch die o aa 4 aat erne as A L T laben Fate 0 i E 6 ichen Ebe M Kid O IDLE N S NUegpoerproer e E Men, E (nad ep 4 Da Ba Q Q i E i Ci eutschlands in Ausfiht genommen ist. (Zustimmung rechts. ; : ; L î a were Schä- ; / E Mig n 2, vir alle mit- | rechts) werden es noch zu spüren bekommen. ie sind ja auch q, Br, Wey . Soz.): Es ist Pfliht und Schuldigkeit [{ sicht g (3 g wirtshaftlihen Forderungen des Ultimatums als \{ch G sich nur in harten Mühen zu der Entsheidung durhgerungen ider wissen, daß diese Verpflichtung nicht kraft freien Willens sen u einer O Bee e Paelae of L B GRL f E u Le Aa J DA Ta woblbaberben S E inachender Prüfun L i | / Ï ( land wie Rußland besseren Zeiten ent- | Städte sind jeßt im Bankrott oder nahe daran. In s\c{uldhafter ragen im Vordergrund, die auf moralishem Gebiet liegen. der Gesamtláge g rage as vi R ania h b, habe keinen Augenblick Algtnants O en e r Pnnte, LE er wollte, diese Verpflichtung übernehmen egenführen. (Gelächter.) Die Weltrevolution. wird kommen. | Weise haben Staats- und Reichsregierung die Dinge laufen lasen, Unwille links.) JFch unterschreibe die Worte des Reichskanzlers, er Ge bie Bedingungen bes Ultimatuns ‘vöm +6. Mai ans Widerspruch hin, um y Di É T i as h atte 1 mi  je? Venn es Männer unter uns gibt, die meinen, es muß | (Jronischer Beifall und Laden rets. Beifall bei den Kommunisten.) sih um die Städte überhaupt niht gekümmert und ruhig zugesehen, daß es sih niht bloß um Geld und Gut handelt, denn es kommen En Ba Die Ablehnung der Forderungen würde jedo dem | von 1ener shweren Ge E et le fei en Anlei nen, werden, so lommen sie zu dieser Meinung unter Abg. Dr. Hei m (Bayer. V.) verliest namens seiner Fraktion | wie sie dem Ruin verfielen. Diese Nachlässigkeit if unverant- auch moralishe Gesichtspunkte in Betracht, um die Wahrung | e t Volke, besonders aber der deutschen Arbeiterschaft Ünheil genommen, zu sagen: Jh glau L L S metue, bali v U E (sehr wahr!), weil sie die Empfindung haben, | eine Erklärung, in der es heißt: Wir sind gegen die Annahme des | wortlih, Der Stadt Berlin shuldet das Reich aus dem Kriege unserer Ehre, (Erregte Zwischenrufe links. Ruf: Solcher deu E b ' bringen. Nah Drohung der Entente würde die | M seinen Worten zu zweifeln, Ta S 1G \chwerer Gewiseh die deutsche Zukunft vernichtet sei, wenn zu diesem Ulti- | Ultimaiums. Zu dieser ung sind wir als ‘ehrlihe Freunde | noch 600 Millionen (hört, hört!), die die Stadt vorshußweise für Kriegsverbrecer! Präsident Löb e ruft den Abg. Barß für 2M erder E G ba id as foreine Besezung des Ruhr- hafte deutshe Mann i g De O s falten eri erl 1 e Ja gesagt wird. Wir erwarten weiter, daß nah | eines dauernden Friedens gekommen. Wir sind überzeugt, daß die MNeichszwede verausgabt hat. Unter der Aegide des Reichs voll- diesen Ausdruck zur Ordnung. —Abg. Remmele : Rufen Sie Tia au Folge haben. Weit über die Nachteile hinaus, die befunden hat, und we o g e e, Han E Aen E cent thme des G R automatish die Beseitigung und Auf- | ganze europäische Kultux shwer geschädigt wird, wenn ein Volk | zieht sich der Bankrott der kapitalistishen Wirtschaft. Wir haben doch den Redner zur Ordnung, er spriht von Ehre! Präsident E B vêíte L Der utubaaten Cebteté havaith A würden, eordneten geben kann, der g u V 19 E f 9 4 G anttionen erfolgen wird, die in London beschlossen | die ganzen Lasten des Krieges tragen soll. Wir sind der Ueber- | ja jeßt einen Minister des Innern, der einmal Oberbürgermeister Löbe : Ueberlassen Sie das mir, Herr Remmele!) Wir sollen Er H “én E. en Deutschland die Absperrung von der Ruhr- | | at, welche EUOL S in ces an alien atl «is ann an unserer Westgrenze eingeführt wurden. | zeugung, daß das deutshe Volk durh Unterzeihnung des Friedens- warz; hoffentlich bleibt ihm aus seiner Vergangenheit das Bewußte den leßten Rest von Selbstahtung und Ehre aufgeben, auh die mei S bow 04) Montanprodukten \chweren Schaden verursachen. | ivollte hin gers 6 ra Gefüh pâtto tr die Gewi E ey daß endli die Besaßung im Rheinland auf | vertrages Verpflichtungen übernommen hat, die es nit erfüllen | sein, daß man die Städte nicht degenerieren lassen darf. legten Rechte, die uns der Friedensvertrag gibt. Die Schamröte 2E lus exung der deutschen industriellen Produktion, die | 2 erdings nit o Hi iert Ae ‘Kämpfe durch di U ellihes Maß zurüdgeführt wird. Da müssen wir einen | kann. Wir stehen auf dem Standpunkt, daß jede deutsche Re- Abg. König - Weißenfels (Komm.): Wir haben [keinen überkommt einen (Lachen links), daß in dem Augenblick, wo die | Zie 8 t A rbillteiäp öfen ib Bectebeovinvirantan aller not der anderen, für E Î E E iede kag and an die Vernunft der Entente rihten. Wenn wix die | gierung, die sih aus der Unterzeihnung des Friedensvertrages | Anlaß, den Bankrott der Städte aufzuhalten, wir find deshalb auch Polen diese Aïtion gegen * Deutschland vornehmen, uns die Ent- R cen ire Arbeitslosigkeit von bisher niht gekanter Aus- uns ie Ugen j Ms ‘aaf e Bt oar v ren geaen Lasten des Ultimatums übernehmen, wenn | ergebenden Verpflichtungen bis an die Grenze des Möglichen er- | nit einmal für Ausshußberatung. Die Regierung trifft ihre sestigung zugemutet wird; es ist empörend, M wieder einmal die R fins he beiführen und das deutsche Wirtschaftsleben völlig andern C gelommen fR wf tber L Entscheidung gestalt um Wiederaufbau Frankreichs kräftig arbeiten wollen, dann | füllen muß. Daher wünschen wir, daß für die Wiedergutmahung | Entscheidungen durchaus in agrarishem Sinne (Lachen rechts) zum ntwafsnungsfrage benußt wird, um Zwietraht ins deutsche Volk de E ‘Dies fatastrophalen Ersheinungen würden noch erheb- war Hn Par A vor e ea Siiutben, nb nants N nan Ae doch die völlig unproduktiven und unsinnigen Aus- | alles geschieht, was geshehen kann. Soweit das Ultimatum dem | Nahhteil der Kommunen. Die Ham eTa der Einschäßungs- zu tragen. Die Entente zeiht uns der Lüge, aber hier beweisen | errüt rtA ft A E e Durs die Ablehnung der Forderungen, die der E G i % x viel ¡ht war die Entscheidung 1 N ie viel zu große Besazung3armee ersparen. (Beifall.) | deutshen Volke Lasten und Pflichten auferlegt, von deren Erfüll- tommissionen erfüllt uns mit dem größten Mißtrauen. Kann das wir unsere Wahrhaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, wenn wir das | li verstär N A affnung und der Aburteilung der wird es woh gefüh r Heid L Ee E Versailler Fri: See Regierung und an das bayerische Volk richten | barkeit wir beim besten Willen uns niht überzeugen können, | Reih den Städten nicht helfen, so gehen sie eben in Trümmer. Ultimatum ablehnen, weil wir es nicht erfüllen können. Bayern | die, Entente pa 1E Sa A as 8 Ada Bades: boo \{chwerer, als E te O ei ung Ee Seiden a Y t itte, wenn das Ultimatum angenommen wird, uns zu | widerspricht die Annahme unserer grundsäßlihen Auffassung. Fm | Nur eine neue Gesellshaftsordnung kann Besserung schaffen. kann die Entwaffnung nicht zu dem bestimmten Termin vor- Tritte Far T ds auslégen und aus dieser Stimmung vertrag. So kam E i er rup w "i lichen Lage tut , daß alle Forderungen des Ultimatums erfüllt werden. | Gegenteil, wir sehen in der Annahme des Ultimatums die Gefahr Abg, Dr. Leid ig (D. V.): Es war ja doch wohl Weißenfels, nehmen. Das Diktat des Ultimatums verlangt die safortige Böswillig] e h d de bee S Schiksal Oberschlesiens ent- dahin, Jas ues (Pte ias fe s t A M einheitlichen 6 è Freunde glauben, daß wir damit Teine vergebliche Bitte an | einer dauernden Entfremdung. Die Unmöglichkeit, die ungeheuer- | wo der Vorredner Stadtkämmerer is und wo man die Wasser Entwaffnung und Entfestigung. Auch was wir tun mögen, das heraus die Ab ae L Bin R unsten Deutschlands keinen p au u P Bus Vet e wir offen, und i ere Volk richten. Bayern wird nicht die {were Ver- | liche Verpflichtung zu erfüllen, bringt das deutsche Volk um An- O eingeführt hat. (Heiterkeit.) Jh widerstehe der Ver- Beil des Henkers wird doch auf uns fallen. Nun aber die Folgen | gegen dan ha d g Ae e obersblestsche Kohlenbezirk (ris ge i vi f ‘f a daß Wie, verschiedener Mein oriung e sh nehmen wollen, im Gegensaß zu der Ent- | sehen und Vertrauen bei allen Völkern der Welt. Das Ultimatum | suchung, bei dieser Gelegenheit eine große Debatte über die Soziali- für die Gegner: Wenn wir unterzeihnen, so erhalten | fällen. Dami l UTDE g Grade fit biéfèrn Mucenblit A Tue shämen uns s e Vit bie 4 ibtige wäre das Ultimatn M tag des Deutschen Reichstages, das deutshe Volk den Ge- | berührt in einem Punkt au besondere bayerishe Verhältnisse. | sierung, über die Aufgaben einer neuen Gesellshaft und über die die Gegner zum ersten Male einen formellen Rectstitel, während | Deutshland ver ‘alis E sich Oberschlesien gewaltsam anzueignen darüber sind, welhe Politik die x ch 1g Taube einer Un M | R die der Reichstag vermeiden wollte. Wenn das | Die Forderung der Entwaffnung trifft zunähst den deutschen | Reform der kommunalen Abgaben zu entfesseln. Ueber die fie bisher rechtswidrig gehandelt haben. (Sehr wahr! rets.) | polnische Mer E Ta eibant vas béi dèn Ententemtchten Ne E anzunehmen, ¿A K handelt si doh unf ti m angenommen ist, dann ist ‘eine neue und andere | Osten und sodann unsere Heimat. Es ergibt sich aber ein Unter- | Schwierigkeiten, die den Gemeinden durh die überrashende Wen- Wir geben das Letzte aus der Hand und spielen es dem Gegner in | 1ucht, muß, alles vermieden ten der Polen herbeiführen könnte. Es welcher Weg der wn A dalichkeiten, und wer nicht in del v geschaffen für die Politik. Namens des Teiles meiner | schied daraus, daß es im Osten sih um eine rein militärishe Ein- | dung im Reiche bezüglih der Einkommensteuergeseßgebung ent- die Hand. Bisher gab es eine Grenze, die gegen unseren Willen | eine Parteiex uh i n Sa se der deutschen wie polnischen Se eas But N iht d T Lis Toviint oder no 1 der für die Ablehnung des Ultimatums war, erkläre ih, | richtung handelt, in Bayern aber um eine rein zivile Organisation | standen sind, muß ihnen dur ein Uebergangsgeselz hinweggeholfen nit zu überschreiten war, jeßt aber gibt es überhaupt keine | liegt jedoch im dringen U Berta viguna awishen Polen und kunft sehen A d t wi vas aelommen wit: M: nah der Annahme uns auf die neue Politik einstellen | des Selbstshubes, die von dem sozialistishen Ministerium Loff- werden. Dazu ist der Antrag Kloft durhaus geeignet. Mit Aus- Grenze mehr und man kann mit Deutshland machen, was man | Arbeiter, daß eine E Et ika d D L ieuRondith Prole- wer nicht so a werd n, gu bt bätte L ht fo alis U Politik der Regierung unterstühen werden. Es wäre | mann geschaffen wurde und heute in gleicher Form besteht. | {ußberatung find wir einverstanden, wünschen aber, daß das Geseß will. (Große Unruhe aut der ege E haben An ; he Se Len Wie, “Di exorbitanten Entshädigungs- T tag fes toe E Entscheidung am heutigen Ae La diele arte Nd Une E Zane zu lassen Ea V0 jus S pu e erie Ene U! Ea und noch vor unserem Auseinandergehen tigen Aktivposten weggegeben. Fch denke dabei an die Wirlun © Det A : f E Ae Due ch6 módi E il zu sabotieren. ehr richtig!) Bei der | haden iederholt erklärt, a ie bayerische in- | erlediat wird. Lon R n Ak ven Widerstan des eines großn Volkes. Einmal summen, die in dem Ultimatum C O ift gat E Potge es at E Bl a A E lo 9 1A re der Verantwortung bitten wir Seiten die für die | wohnerwehr als eine Selbstshußorganisation nicht unter Das Gesehentwurf geht an den Gemeindeausshuß, dessen haben wir Widerstand geleistet in der Auslieferungsfrage und ipirtshaftlihen Wirkungen hin ni Oi e E sagen, in Unklarheit en 4 en Gefühl, auf unser Gei nung des Ultimatums waren, nicht parteitaktish vorzugehen. | die Tae des Versailler Friedensvertrages falle. Diesen | 93zyij t bereits mo auf diz T pati f / Il damit Exfolg gehabt. Vir bekommen keine Erneuerung unseres | Aber das ernstliche Bemühen, mit ihrer endl ms f Die nichts verlassen ing als auf unler De E tif hen raff E ertragen wir jest weniger, als gegenseitige Verhebung. | grundsäßlihen Standpunkt haben wir bis zur Stunde immer ver- x re rgen auf die Tagesordnung tommen so Volkes, wenn wir niht den Mut zur Wahrheit finden, das Ulti- | ginnen, schafft Deutschland wenigstens S D E s Wenn wir als SNgeorine er lags vi n g wird „Herr Hergt sagt, er lehne das Ultimatum ab, weil die | treten. Dié gegenwärtige bayerische Regierung hat ferner bei Das Haus tritt dann in die Besprechung der matum abzulehnen. Wir werden doch einmal eine Einheitsfront der | Praxis wird sehr bald den Beweis e H, E Tes einem vérschiedenen Gb ei V t Gie Stimmun li es deutschen Volkes das erfordert, so sind das gefährliche | verschiedenen Gelegenheiten erklärt, daß die Einwohnerwehr niht | großen Anfrage der Sozialdemokraten über n eI E N nit erh E 19A Vi müs L Ta Dien Tovieen b e das Wirtscasigleben Bet Enert- que dirse, Dén wären wt allé “u dem Ergebnis getonnt Mus e, offen d wir in innere Kämpse, hi a E Malen Prveit 8 Pttain g so- | den Aufstand in Oberschlesien und die Verhütung dürfen auch nit pessimistisch setn, sondern wir mussen an die | Î j Denn die geforder- 3 Ultimatum abzul dann hätten wir gesagt: Jett g NPpreen Lonnen. - (Sehr Uhlig!) Jn, der jepigert | Lange aure rerya en. S 1E MELIMINtNE ES CT° | Friegerishexr Verwicklungen ein. Verbunden wird damit die lauben. Dem Mutigen gehört die Welt! | staaten und der Neutralen zerrütten müssen. Denn die geforder- | das Ultimatum abzu ehnen, dann g E ren Lage wird an uns nur die Forderu fordern. Die erfreulihen Anzeichen der Wiedergesundung in | « », S i : pom Ta AMY ae einmtidi das Ultimatum bac s Jh bin be- | ten Zahlungen, anfangs {chon über 3 Milliarden Goldmark im | genug des Drucks und des Zune und enn A tos jomit das Volk und der Staat Le N unserem Heimatlande, an der alle Stände ien Anteil haben, ena über den an. der Ko E n auf auftragt, in ihrem Namen folgende formulierte Erklärung abzugeben: | Jahre, kommen tatsählih inaus auf die Lieferung von Jndustrie- | dann mögen e e A es gers b die Gefundung von U: Maßnahme ergreifen würden, mit der wir die deutsche | ermutigen uns, die Holfnung auszusprechen, daß an dem Abbau | A1 Uma etwaiger triegerisher Maßuahmen gegen Zusammenfassend habe ih namens der Deutschnationalen Fraktion | produkten aller Art in diesem Wertbetrage, ohne daß die deutshe | Ruhe, den F L E O O fich darum had # und Einheit gefährden, so wäre diese Maßnahme ver- | der bewaffneten Selbstschuborganisation gedaht werden kann. | Polen und der Antrag der bürgerlichen Parteien des Deutschen Reichstags zu erklären: Wir lehnen die Annahme | Bevölkerung in der Lage ist, sih für diese ausgeführten Warew | und von der Welt. Aber durften wi nenn e eiben, i ish, auch wenn sie mit den herrlihsten Redensarten be- | Diesen Zeitpunkt näherzurücken, haben gerade die Alliierten in | über den Aufstand in Oberschlesien und die Wiederherstellung bes Ultunarnnes dor Cutents Bres M Tee lee tian De bese fen, Das betinaé ee die Berubséhns, dee RUNUNNSI- Sani M AE Main ‘ba war es vielmeht d R (reedr wahr! links!) Wir haben die sichere Hoff- | der Hard, E, Ne E Ne n A U e von Ruhe, Sicherheit und Ordnung. j Ueberzeugung aller sahverständigen Be- | beschaffen. Das bedingt a! rabjes yrmdg- l : Q n je Din 03 eine Verbreiterung der neuen Regier vird. | polizei feine Shwierigkeiten entgegenstelen. Wir hoffen, daß der 2 ¡aun (Soz.): Di ibu E Ver endet Wirtschaftskraft die U orderungen lihkeit und damit der Eigenproduktion in den Ententeländern | Pflicht, alles, e nae gurüczustellen, dit fin lauben, daß die nâdster Monate und Jobre dn tru va Geist der Einigkeit innerhalb es deutschen Vaterlandes dur | find e Mie e R E E Aufstande selbst. Einen Vorgeshmack davon haben sie schon bekommen in ju sehen, wie sie wirklich liegen, un dci U: Regierung Bundesgenossen in den breitesten Schichten | Unsere Haltung gefördert wird. (Fm Abgehen ruft Redner absichilid ignoriert worden. Sonst hätten sie niemals \ olen Umfang

des Ultimatums unerfüllbar sind und weil ihre Annahme deshalb on L j tcheibu L E Os R A t \ j 1 ‘Örder : das deutsche Volk bereits in kurzer Zeit wieder vor dieselbe Lage | den verheerenden Wirkungen, die die erzwungenen Kohlelieferun dan {ch W obl T f ; j g f sollte, Wir hoffen und wünschen, daß- es vielleicht do ge- den Kommunisten, die seine ganze Rede ununterbrohen durh annehmen können, Die Interalliierte ommissi on i den Auf-

: : ; : en : / ; i wi en an Frankreih und England auf die dortige Kohlenproduktion deutschen Volkes (am meisten "4M mit der neuen Rolttk 3 e ares | Burufe gestört haben, zu: Jhr Kindsköpfe! Große Heiterkeit. al ; ; ; med for lehnen ab weil das Dröngen des Ultimatums quf | ausgeübt haben, Diese znvermeidtihen Folgen der verderben, | Fn Boll versammlungen, fan man erdings Lo i U de wicher dio Vernanst jn der Menschheit fiégt, Benn |- Hierauf exfolgt die namentlihe Abstimmung über den | delte: ble Allee: ihre Vet Lor o Pee netten E He , L A : : ; Y iti G n. den Entente- | ernten, ergt. “L rüh Fotnt E A : 7 , F ( j | l : den a: dischen egenübe Aburteilung der sogenannten Kriegsverbrecher ohne Beweise, die een N ULIOE Bt Dek E rBeitecbatt, die Erkenntnis | Demokraten.) Es handelt sih hier aber um eine veran!" den von: Versdill L 8 Einsicht kommen, daß man mit den | Antrag M Ü lle r. (Franken) -Trtmborun: eingeseßt, so hälte sich die Bewegung niht so ausdehnen können, wie , i es Europa und die Welt niht zur Ge- Dex Mei glas ist einverstanden, daß die KeiGsregierung es leßt der Fall ist. Die italienishen Truppen aber haben unter

der Ankläger schuldig geblieben, einen mit der Würde Deu F : igkeit ei taltung des Friedensvertrages | Entscheidung, um die Zukunft des deutschen Volkes gu s : lands nicht verträglihen Angriff auf Be T Mee au E M O ie Roon B E candea 208 (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Wir sind niht c" M: wenlasen N Frieden bringen kann, dann erleben die von den alliierten Regierungen in deren Note vom 5. Mai | Hintanseßung ihres Lebens ihre Pflicht erfüllt. (Lebhaftes Bravo!) deutet. Wir lehnen ab, weil die feindlichen Forderungen 3 l Wir vertrauen darauf, daß die internationalen sozialisti- | worden in unserer Auffassung. Die einen sagten, wos ie rsaille: Vertra lere Finder oder Enkel ‘den Tag, an dem 1921 unter C 1—4 geforderten Erklärungen abgibt. Vie die Franzosen zu der Frage stehen, beweist die Antwort des

T ° . H G i lösen. L C s L BEB E 7Y+matuit g und die d O - d [ Y E A, U Lf f 1 j waffnungsfrage weder mit dem riedensvertrage von Versailles, i i Qraanisationen durch ihre Kämpfe | fordern, ist unerfüllbar, und wenn wir jebt das Ultim vesteßen : le darauf folzcnden Dokumente nicht Um 12 Uhr 25 Min. Nachts verkündet Präsident L ö Ministerpräsidenten Briand auf die deutshe Note über Oberschlesien. J mi ee R bnen 6, Weir Bie Saa niteibe- S Milifariömus und Zmperialiömut auch n v Eren F ebea Þ irt g 7 F aar Je E das in igte unter A Bolte S pa das Etnebitis. daß von Los cbgegebenen Stimmen A dtr g so abgefaßt, dec My ain U I E brer G E A ibun ländern di / einer Aenderung ihrer Ge- | abwehren wollen. Diejer Leil meiner Freunde —, Mein Quku RE uu l, DENT L ve C G2 ; : : t Sts 0 einem Korfanty stammen könnte. Briand ste rungen der Feinde eine A N Eoung erer zitrAd n e N ie bigen Mebr Dadbits ist die Antahnes e Ulti- | ihnen sagt, es sei vielleicht die beste deutsche Politit, den bg. E, (Sebhafter Beifall links und in der Mitte.) N fu A nein abgegeben sind und eine Stimm- fest, baß der Grund der lcabea in aus deutscher Quelle stammenden die das deutsGe Boll qus Le 2 Un a l 1 Aleimatiias nicht } matums als das kleinere Uebel der Ablehnung mit ihren sofortigen | zu zeigen: einmal gibt es eine Grenze der deutschen COEN A, vin gekennzeih n.): Die Situation, in der wir uns be- | en ha a A Nachrichten zu suchen sei, die davon zu berihten wußten, daß die streiht. Wir lehnen ab, weil die Annahme Li d i; d Kindes- | katastrophalen Wirkungen unbedingt vorzuziehen. Der Kon- | es eine Rettung geben kann, so kann sie nur darin M èr Dr, Simons. E durch die Worte, die der frühere Präsident Löbe : Der Reichstag ist also damit einverstanden, | Alliierten den größten Teil Oberschlesfiens Deutschland zuteilen wollen, nur das lebende Geschlecht, sondern auch die Kinder und Völk : | furrenzkampf des kapitalistishen Jmperialismus und die Aus- | werden, daß wir die anderen zu der Erkenntnis bringen Wür seinen wen als er sih auf der Reise durch Süddeutsh- | daß die Reichsregierung die von den alliierten Regierungen in dex | Korfanty und seine Pre haben danach also ganz genau finder des deutshen Volkes Ge Axbeiissklaven anderer D0 die Sid der Menschheit hat uns in das gegenwärtige | furchtbaren Probleme des Weltkrieges mit Gewalt nid! ! lsr1h6 E p nah London das_ Vertrauen holte, | ‘Note vom 5. Mai verlangten Erklärungen abgibt. (Rufe rechts: | gewußt, daß derartige falihe Meldungen an einem bestimmten Tage machen würde. Wix sind uns ewußt, daß die S e Elend 3 estürzt, die endgültige Errettung daraus kann e (Sehr gut! bei. den Demokraten.) Die ander i treiben ivéna at; er sagte dort: „Es hieße Katastrophen- Pfui! Entrüstung links; Rufe gegen die Rechte: Unerhört!) erscheinen würden. Andernfalls könnten diese Meldungen doch nicht Annahure des feinvliten S Aber wir sind “ber E uns (vis dur Beseitigung des kapitalistischen Ausbeutungs- | Freunde fragten, ob es ‘niht doch mögli sei, für eino i P: Wir lötrnen fo d, “p Pariser Fotderungen anerkennen Nächste Sitzung Mittwoch, 2 Uhr (kleinere Vorlagen Uge pu, pem. Rufstand lein, Wiren diese Fielduigen dis von unserm deutschen Volke vana d ried sbedingun bn nte systems der internationale proletarishe Emanzipationskampf bringen. | zu leisten, was verlangt wird, und tan sei vie 0 la § Deutschlands zu ¡Ot anerkennen, ohne bestimmt auf den Anträge, darunter Antrag wegen Preissenkung für Druck- Ursache, dann hätten die Polen die Vorbereitungen do erft nach daß wir eine erträgliche B w lid “cinmal Tal festen | Jch hätte es mit dieser Erklärung genügen lassen können (lebhafte | wenn nur etwas Zeit gewonnen sei, vielleicht bahne |i den ang ein Umsturz E, oder E hoffen, daß über furz fen) ! 9 s 9 “E | dem Erscheinen dieser Meldungen treffen können, während in der axcalen Tnnen, wen eve V RN ale Selbstbehauptung und Bustimmung rechts), aber die leßten provokatorishen Ausführungen | au bei den anderen die Erkenntnis an, daß der Des e it nit unsere luf N Ordnung in Europa ein- | Papier). Tat die Vorbereitungen längst im Gange gewesen waren. Weiter Willen des deutschen Volkes U tor ulisse Das kann t ge- des Abg. Hergt nötigen mich zu einer kurzen Erwiderung. Er hat | betreten hat, niht der rihtige war, um Europa Bart E rfen.“ Damit hat Os „auf eine dieser beiden Lösungen Schluß 1214 Uhr Nachts. ist es niht richtig, daß, wie es in der Antwort Briands heißt, nationaler Ehre sehen und diguren wieder durch die | bei der Besprehung der obersclesishen Frage mit flammenden | und man müsse, um Deutschland zu retten, diese P Ung eine \{lechte Ausf A U Außenminister der jevigen bereits eine wesentlihe Besserung der Lage in Oberschlesien eingetreten Gehen, wenn bas heutshe Volt sh 16 orderungen bewegen | Worten Taten verlangt. Auf unsere Frage „Was für Taten?“ hat | si verschaffen, damit gewinne man vielleicht Man hat jeg sit für ihre Politik eröffnet. Die ist. Eine ““!%He Feststellung konnte der französische Ministerpräsident

ershlesien

\ j at jeßt di c ¡ der Feinde zux Annahme von F / 4 : ; ( ; ; ; j : iellei te wart, 00 hlands §6; i Die Ausgabe, entweder auf den Konkurs : doch nur Grund vorliegender Mel fük, die e8 L unecfibar und unerträglih erkannt und be- | er sich mit demselben Dees Geschick ausgeshwiegen wie | die deutsche Zukunft ielleiht das ur durdjset! ds hinzuarbeiten oder apf den Umsturz dex, politisGan Preußischer Landtag. s obig rg: N L O E eus Ligen

i i ionsfollegen. Aus diesem Mangel an Mut, selbst in | {lesien bedroht und von polnishem ufruhr dul tut 18 in Europ hinzu u! E ZOPIEH | ressen. ar H ; n K l eet hat, sondern sol en orderungen bis zum Ende ein eine ee e E le LTs affenbar denkt, nuß Manche meiner Freunde sagten sich, wenn E das Ultim ingende Bedi ‘ouvirten: Vir haben in dieser Situation 20. Sigung vom 10, Mai 1921, Nachmitiags 1 Uhr. für diese ¡icht Briands gebildet. Es ist tief bedauerlich, daß der flares, entschlossenes „Nein!“ entgegensegt. Das deutshe Botk hat | : lie La Sie zu Tateu noch viel weniger Mut haben. | lehnen, ist Oberschlesien endgültig verloren, denn "E Es ist Viebe “Vie ns die neuen Führer des Volkes an- ; L ip e tio frangösische Véinisterpräsident auf die Meldungen Korfantys, eines seit zwei Fahren nah besten Kräften, ja über seine Me hinaus (Ceilafts austimmun a bs den Sozialdemokraten.) Deshalb halte | nicht daran, daß die anderen ‘auch dann noh einiger h rsailles nichts E bin alte - Koalition in der Regierung, die | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) der größten Demagogen, sein Urteil aufbaut. (Sehr richtig! bei der cht, feindliche Forderungen unerhörter Art zu erfüllen, um | ( 4 V Div ch 6 Téov Recht und Gerechtigkeit entscheiden werden. Die Anhäng! À en wir fog 2 Petan hat, um die großen Schwierigkeiten, E AOK A L ; 9 Mehrheit.) Es ist zwar richtig, daß die großen Massen der deutschen versucht, ; ; Fri ffen. Jundem | ih die ganzen Ausführungen des Abg. Hergt nur für leere echt Un g , werden. ¡tet de M ret stehen, irgendwie z O V is Auf der Tagesordnung stehen zunähst kleine An- | S De grogen Zcallen der deutlche! sich und der Welt etnen E Frieden zu {ha 0 ; Po; iner Ausführungen mit | Richtung. sagten, wenn Oberschlesien überhaupt gel, hi è Mahnu T7 irgendivie zu mildern. Sie hat eine 0 Arbeiter sich nicht mehr länger davon abhalten lassen, ihre Arbei! Die innere Unvereinbarkeit seiner Ausführung i g sagten, 1 : ( um, QeN è Mah, g erhalten in Spa, geschehen ist aber fast nichts, | fragen. Ie Au ae un A FEAES alten lassen, ihre Arbeit

soll, dann müssen wir ja sagén zu diesem Ultimat1 Mehttd b ehe, mUngen erhielt sie in Boulogne Briisi Is, A a a e A ) A E wieder aufzunehmen, um ihre Familien ernähren zu können, aber es

ch die f ehen e in Voulogne, Brüssel und Paris Die Abg. Frau Dr. Wegscheider (Soz) fragt an, ob. dein | steht fest, daß weite Kreise der obers{{lesis{en Bevölkerung auc

unsere Feinde darauf nicht mit billiger Anerkennung, sondern mit | Rhetorik. flar aus folgendem Beispiel: Ex erzählte ist : a A E L s h CaLO Z er fast nichts, besouders nit in den wichtigsten 1 Staatsministerium die 1920 erschienene Neuausgabe des Lesebuhs * heute noh unter dem schwersten Druck der Insurgenten stehen. Mac

Was aus Deutschland wird, wenn das Ruhrgebiet beseßt wird, ist 4 o H ; ie für di änder. i: c , j t fre! fran eine sebeittiare Frage, aber für ias ben Seh aen O taate die Arbeiterschaft wie für die anderen Länder die seine Partei abgäbe, und dann sagte er an anderer Stel, ommen wird. Wo ist der Deutsche, der freiwillig, wenn er | Nur wix werden Deuts

suti i sttat und neuen Er- | der Wahrheit ergibt si é : blutigem Hohn, vertrag N M geor ie ni 8 daß seine Fraktion lange überlegt habe, ob man im Futer- | aber bie Erwartung aussprechen, daß, wenn do pin Orten Sri die Vernichtung é Deb de ‘véllen: ns, 26 ldlosiens niht doch zustimmen sollte. Er sagte, seine deutschen Parlaments das Ultimatum annimmt, dann di