1899 / 155 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jul 1899 18:00:01 GMT) scan diff

des Projektes und Liigil ebié Héfabirliberuhg der Kofien E D L S n, E | / L ein werde, Die Erwägungen hierüber, die namentli | über die Regulier der einzelnen Slußläuje in ihrer Zuleitung zur Oder, | aber in demselben Umfang bezüglich d | : : A : aus b j s C ER ' _die Regulierung der oberen, mi (d' unteren felbst 1 211 | g vezug ch der Mark Brandenburg der Fall Y ode sei durchaus gesund; man habe ihn leider vper- | Entwurf i d i ; «er! heren, Mmittlereg E unteren Dder selbst | zu sein scheint. Fa fine Bezirkölynode S as h beh eie per Gun uf n quu bemokcatisder Weise eine Urabstimmung in den ag. Li Aas eon) milie Petit M andlüngen wird es abhängen i : i | : : egierung mit Rücsicht auf den in der Thronrede angekündigte eressenlen einzuleitenden Verhandlüngen wird es abhängen, ob : taat (nen : Y plöblih die Sorge für Begräbnißpläße übertragen, obwohl seit ahtzig Ueber die Petition des Ober-Bürgermeislers S tru ck- regierung m | E T Und mit welchen Vorschlägen die Staatsregierung an den Eadbtag, DLRAA d It Grat K T A S SE L h E 26 hâtlen. | ist, die Zusage, welche sie im vorigen Zahre gegeben ‘hat, zu erfüllen Rad in Un n oodei rade Ue Iutherilde o mann-Hildesheim namens des ‘Vorstandes | des deutschen Material zu l berweisen. S N zu l egen Förderung der Spree-Regulierung wird herantreten können. | beshafften technishen Unterlagen; ‘welhe also L E lad M Hs das nicht geschehen ist, zwingender Natur Höchst ungünstig sirves die 40 900 unterten evangeli! en Christen Ceiedii L E ireiarer ber iers 2D Hf d Le Ea s L P.) E E don E Gee En EI SIe0 : L Af f , daß na elt; ; A g D rage | w -Umsaßzfteuer die Mehr , s eser Richtung ein Vershulden die Staatsregierung ehandelt; man [heine fe arauf Hinzuwéisen, fi zu refonfelstonc seren berihtet namens der Petitionskommission Ernst ader i Rie di ‘Stenes S bee R

ndpunkt aus betrahtet {wierig sind, s{hweben | ein e tet Bt N RE AOY

E T Do D N , schweben } eingehende tehnishe Ermittelungen hat anstellen lassen. Di afi gebnisse und den dem mit den s Sa M E : nslellen lassen. Die Pläne _Ich gebe mich der Hoffnung hin, d inzuflößen sein werde. Der lutherischen Synode werde jeßt Die Vo

Ne E mit den Provinzen und ad, MeOern ie nahmen nah kurzer Zeit einen so großen } gewonnen haben, daß die ntt L E falis: esticbt, R plöplidh die : h j : die Petition des Ober:

eitung der weiter i 7: e gt ad beitung der weiteren Projekte soll mit den Betheiligten | seitigen Nebenflüssen und Spree \ih bejogen, die Anläge von Thal- | nicht trifft. Die besonderen Interessen der Stadt und des Landes, der Lutheraner eihswegen, . nit. von j Herzog zu Schleswig-Holstein. Gemeindewegen. Die Gehilfen der kleinen Gewérbetreibenden könnten

Fühlung genomm i 69 en werden sperren und Stauweihern umfaßten, betrugen rund 120 Millionen. und Me ied 9 i der Deitaynote B nen og d i i Dem wn E der fen Un Pie s möge daher den Betheiligten das ‘Ne er Revisio ie Kommission Z i nicht mehr selbständig werden, und die Regterung Tue ; / g 1 g ssion beantragt, die Petition der Regierung | selfen. Sie shüge die Kleingerbet nicht gegen die Sihnellgerber, die mit

Um aber den dringendsten Mißständen, wie sie namentlich i :

; m | Meine Herren! Das Ergebniß der ü i Auf Antrag des Freiherrn von Mant pgebe L A G ie T man aale E A V ß y E Mine mit den Provinzial- | Besprehung der Interpellation statt. euffel findet eine aa und die Vorlage mit der Maßgabe angenommen werden, daß j als Material zu überweisen mit der Aufforderung, auf dem E Db SAN A AAE ridbtte fab U Gr tee [E MAEZAE, U nburg und Pommern Graf von der Schulenburg - Lieberofe b femnächst eine kfirhenordnungsmäßige Revision derselben nah den an- | Gebiete der Geteb ebung und der Verwaltung diej n en Maß- Quebrachoholz arbeiteten ; sie chüte die:Kleinbäcker nicht gegen die Groß- wieder hervorgetreten find, abuabalfen, sind auf Grund ngen war, daß Staatsregierung und kommunale | von glaubroürbizve Zenn enpurg Lie] A emerkt, daß ihm gekündigten drei Richtungen stattfinde. nahmen herbei ufüh s lch i 8 t g D - | bäder 2c. Die Gemeinden seien durchaus ; niht bereit, die Waaren- ; i i L B E e s Tala Gle R E A Ps orden sei, daß die Erböhung isterial-Di : K ‘velzuführen, weiche zu elner Wir samen Durch- | häuser zu besteuern, die sogar geschüßt würden dur die ungenügende Dn S N I B J Aa 6 schaftlich ehrs im Oder-Spree-Kanal auf die Ueberfluthungen ) Ministerial-Direktor D. Shwarhk opf f: Der Herr Vorredner | führung des 8 6 Nr. 3 des Bürgerlichen Geseßbuchs erforder- | Durc(hfü der Besti über d laut Wettbewerb i j , t n würde, so große Summen in diesem Gebiete zu verwenden, um | ?9 Einflüß gewesen sei. Die Techniker der Regierung hätten dies ist jedenfalls schon lange von Frankfur! nt Ans F La E Geier d („Entmündigt E E Dee gxohsapital fien Ucbermact aüe erlegen Es

aus öffentlihen Mitteln bereit géstellt worden, die im wesentliche \ : reit ; hr, als au die Unterhaltung des G später in Abrede gestellt. Dann müßten eb Layfenden bezügli ver fd heute in Fran ‘Gerade die kirtilichen | m Baggerungen in den Wasserläufen des S n zu | so me ng des Geschaffenen, die, wenn ih müßten eben andere Hindernisse im 7 erli von Trunksucht seine Angelegenheiten nicht zu besorgen vermag | eine \taatlihe' Umsaßsteuer oder dur eire Reichösteuer, Die großen sserläufen des Spreewaldés verwendet werden | nicht irre, auf 4 bis 5 % der aufgewendeten Bausumme veranschlagt SluBtause vorhanden fein, deren Unterfuhung er gefordert habe. Lien Vaben awoibi vf ire: Organisation nit a ther dder fi oder L Familie vor Gefahr des Nothsiandes aus D Mell aarenhüuser E E j un edienburg.

follen, und mit denen gerade an d L egierungékommi „S em Púnkt helfend eingeseßt werden | wurde, zu den bisher eingetretenen Schäden nicht im Verhältniß stand; | weist nach, daß der D Me S i Kirchenordnung von 1873, sondern nah der Wiesbadener von 1878 seßt M0 Me E Er S j Aba. Werner (deutsch-\oz Reformp.) tritt ebenfalls für die Berück- E BUuR Wte, aegrbnet werben solle. “Den O e ait daf Vie Dees er-Bürgermeister Struck mann: Seit einer Neibe von Sahren | fi&tigung des Mittelstandes ein und fordert die Regierung auf, enblich

Ul, w isher y L N am s{limmsten gewesen und ein A ia fest, daß mit Aufwendung dieser großen Summe von SUREraO L hat fd d Houlerénhe Sto Mittelpunkt der Bes A i \ | illionen eine Garanti ür, x err von Bredow-B «K ie Re niht genommen worden. Die Praxis bat aber gezeigt, daß die ver- | 90 er petitionierende Verein zum Mittelpunkt der Bestrebungen Daß eine gründliche Räumung der Wasserzüge in dem Spree- | abgewandt würden, nicht e A dauernd Hohwasserschäden | die endliche Negulierung der Babe M Be rana fm (lehre Höhe der irdienstever in den einzelnen Gemeinden großer | gemacht, welhe auf Ausgestaltung der in diesem Punkte noh jehr e u ada A ne] r pte ny “df lan es “r cte, walde dringend noth thut, dessen ist sich die Staatsregierung \{ch M ' : legung der Havelmündung und die Kanalisierung des u Städte zu den erbeblihsten Unzuträglichkeiten führt. Dem Steuer- | rückfländigen deutshen Gefetg:bung hinzielen. Es ist ein deutsches | bilfe zu verweisen. In Bayern habe man die Umsaßsteuer eingeführt, seit geraumer Zeit wohl bewußt gewesen. Es hat d irh n 28 Nun hat, wie der Herr Interpellant bereits hervorhob, die Staate- Mini n g Bes Davelluhs. recht ter Gemeinde gegenüber muß au der behördlihe Organismus | Trunkfuhtsgesey im Reichstages verlangt worden. 1892 legte die | warum solle Preußen diesem Beispiele nicht folgen? Denn eine Reichs- g n. s hat daher auch nicht | regierung die bisher gemeinsam bearbeiteten Projekte sür das obere nister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer- gestärkt werden. Die Bestimmung, daß der Konsistorial - Präsident Regierung einen folhen Entwurf vor, der aber leider nicht zur Ver- Sik feuer O M telfiebes A ia Aa e tltmis V t uen vie

an Versuchen gefehlt, um diese Räumung an der Hand der bestehenden | Od ü stein: i i i i , Um die ergebiet mit Nebenflü h h . : von Frankfurt von der Regierung ernannt werde und nicht zu den hantlung kam, Die inzwischen immer erneuerten Petitionen find vom N herbeizuführen. auf’ die Sprèe E S e u 25 Ih möchte das hohe Haus gehorsamst bitten, die Frage, was Saaten zu ge Kea A gekört auch “dahin. Es NeibNage stets der Regterung mit dem Ersuchen um eine solche Bor- Au Rg E es für unweckmäßig, in eine es Geseges über die Benußung der Privatflüsse bestimmt, | behandelt, wesentlich au deshalb, um zu prüfen, ob es nit möglich mit der Havel gesehen soll, von der heutigen Verhandlung ¿uus it in Aussicht genommen, dem Konsistorial-Präsidenten in | erwiesen worden. Einen. unleugbaren Fortshritt bedeutet die ausführliche Debatte über diese Frage einzutretcn in einem * ugenblick,

d ; Á 2 x 5 Wiesbad di ten ankfurt übert - f erwähnte Bestinmung des Bürgerlichen Ge!eßbud)s, wenn fie i 7

mft Reb N e an Privatflüssen? (zu denen die Spree | sei, im Spreegebiet baldige Abhilfe dadurch zu gewähren, baß [ließen Die Frage bezüglich des havelländishen Luchs ift eine “ri A e Rei sind A «t eschehen, ge: | vraftish wirksamer Weise zur Durchführung n Darugi hat | wo kein verantwortlicher Vertreter der Regierung anwesend sei. Daß Und Flu Fes Ras A Rat gehört) zur Räumung | man statt der vorgeschlagenen 144 Millionen eine erheblich geringere E 8e, Die Perlegüng bet Habelmlindüng is sehr kost- ordnet, weil es die Betheiligten so baben wollen. Rhe Ne Cuavess Pol e e Pibge a ici D N p, Ee 2% Sal sGteibes u can die Kleigewerbitee beer Jean d N et ist, insoweit als es zur B N elig und anschei ist wohl t. Frankfurt kennt nur eine lutherishe Landes- | [U n oße Theorie bleiben. Der Verein hat ein Preisausschreiben : | 4 : i E j eschaffung der | Summe für sofort wirkende Stauung und Aenderung von Stau- nseinend nit unbedenklich. Seit Jahren sind S At O arate E Qu diele Ietbertilen über die beste Lösung der Frage erlassen, und die preisgekrönte Schrift wichtig aueraunte Tena E IE Cin E E Bt t

Vorfluth nothwendig ist. n j ; und werd ü ; anlagen verwende. Darüber kann kein Zweifel sein, daß soweit niht | bearbeitet. T e E E D N «Adaiaiiulte Landeskire gehören son heute die Unterten. Die Lage ist gans Le A e Million p E I E A E statten sollen.

Nur wo Provinzialgeseze, Lokalstatuten, ununterbrochene Gew i j Î , , ohn- | die Schiffbarkeit der Spree in Betracht ih vor etwa 5 Jahren die Verwalt lbe wie in Schleswig-Holstei d Hannover. A igsten sollt i heiten ‘oder spezielle Réchtstitel ein Anderes j Betracht kommt, es sih um eine | übernahm, hab ; erwaltung selbe wie in eswig-Holstein und Hannover. Am wenigsten sollte V : Abg. Dr. Hahn beantragt, die betreffs der Waarenhaus- nderes besagen, richtet \ich die | Landesmelioration handelt. Bei der Landesmelioration müssen hm, habe ich zu einzelnen damals vorliegenden Plänen mich von Staatswegen die Frage der Union in die konfessionell organisierten R e n A D S S N Ae Its brau steuer eingegangenen Petitionen der Regierung zur R

Räumungspfliht nah diesen Gesetzen 2c. unbedingt das ift die konstante Forderung der Staatsregierung Landestheile hineinaetragen werden; das würde nur {were Kämpfe überweisen.

entschieden ablehnend gestellt, weil i i : gestellt, weil ih eine Senkung des Wasser- i hervorrufen. Die Regierung bittet daher, den Antrag Beyschlag ab- sein, ehe gegen den Trinker eingeschritten werden konnte. Das wird Abg. Dasbach (Zentr.) hält ebenfalls eine staatlihe Steuer für

Eben dort und im § 10 des Vorfluthedi ; : standes der Havel 7 B rfluthedikts vom 15. November | die Betheiligten sch mit erheblihen Beträgen betheiligen. -Gewöhn- Havelseen bei und um Potsdam für äußerst bedenklich zulehnen; eine bedingte Annahme der Vorlage ist wohl son formell Rar a D e era lebt nothwendig, da die Gemeinden sh niemals zu einer Gemeindesteuer

1811 i ih gehe hierauf näher ein, weil der Herr Interpell ih i s erahten mußte, die besonders d j L De D Ves GUE L E MEO L O 0, 0 E t E L O Ee E: ferner das Recht zu, den Aufenthalt des Mündels, d. h. des Trinkers [eb agt ott schließlich e L aaa t “e E j C T di { } sein, we e eder einzelne Bundesstaat bereit sein werde, eine

auch auf die Räumung der Adjazenten eingegangen is i : gefährlich werden könnte. j s S o cduet: gegangen ist Folgendes | diefem Falle ein etwas anderer Betheiligungsmodus angenommen | Elbe das große Quhgebiet Dee fest, daß, wenn man der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. Dr. Bosse: | zu bestimmen; unser Verein meint, daß sich zu solhem Aufenthalt ; ; Wem die Unterhalt i würde, und zwar der, welcher für die obershlefishen Gebirgsflüsse in | fluth die Elb geviet, also dasjenige Gebiet, in welches bei Hoch- Meine Herren! Jh habe absihtlih meinem Herrn Kommissar | nur Trinkerheilstätten eignen, und will die Mitwirkung der Geseb- ole Steuer einzuführen. Da die Regierung mit einer Vorlage V ung eines Grabens oder Wasserabzuges | Ausficht genommen, aber noch nit endgültig bewilligt ist, nämlich l e auêtreten kann und muß, entzöge, daß dann an der gebung und der Verwaltung zur Schaffung folher in Anspruch L g gi Beer O E S i / N ;

obliegt, der kann zu dessen Auskrauturg oder Räumung polizeili De D ieba | Elbe bei Hochfluthen, weil ole di b 4 das Wort zuerst gelassen, um auf die Einzelheiten, die Herr Professor g polizeilich } der, daß der Staat vier Fünftel vnd die Betheiligten ein Fünftel auf- Fe die Glbe dann nit zu. fassen D. Beyshlag gegen den Entwurf vorgebracht hat, einzugehen. Ich e E f R Dea S Fanieaen SAelbia gcttsen Sa SUE E e K, ray N Mit lieder des Hauses ; g. Dr. Crüger (fr. Volksp.): e glieder de

‘angehalten werden, sobald aus der Vernachlässigung derselben oder | brin i vermag, die größten W i Î , gen. Ih bin aber niht in der L ; Tag, größten Wassergefahren eintreten würden. Namentlich t  : V : aus Mangel an der erforderlichen Tiefe Nachtheil für die Besi / er Lage, nach dieser | würden wahrscheinli i ; ; glaube, daß es ihm gelungen is, Sie zu überzeugen, daß der Weg, | werden; man wird dazu kommen müssen, die Lasten analog wie bei ¿ O per | Richtung irgend welhe bindende Erklä einlich erheblidhe Deich-Erhöhungen und -Verstärkungen / e ith Í ; ; G ; sind hier nit als Vertreter des Mittelstandes, sondern als Vertreter anderer Grundstücke oder nußbare Anlagen oder au für die Ge- | Meine Herren, daß die Negulirung der Verhältnisse R GGbE erforderlih werden. Ein unvorsichtiges Eingreifen würde wahrschein- bent wir gegangen Mb, VEE'BVIME e D ie Unt U O éine afioneMaG auf be Verwaltunzöwege liehe f manthes H e s g Mittelst d Die Raiff isen schen Genossen: [ wirken direkt geaen den elstand. e Naiffeisen’shen Genofssen-

sundheit der Anwohner entsteht.“ ; ¡ | lih Deichbrücße über Deichbrüche zu L j laubniß, noch ein paar allgemeine Bemerkungen hinzufügen zu gebiet jeßt getrennt von den Odexregulierungsplänen behandelt de zur Folge haben. und weit größere dürfen. Es i Herrn Professor D. Beyschlazg zuzugeben wir are r von Durant: Schon 1885 haben wir uns in diesem Sinne ay g m E R E andwirth2 werden von den Gewerbetreiben n -

Nach den hierzu erlassenen Entscheid w ; 7 Schädigung als Erreichung wirthscaftli ü j / ff scheidungen des Oberverwaltungs- erden foll, namentliÞh auch von den Maßnahmen, die für das schaftlichen Nupyens würde die Folge geben ihm das zu —, daß das, was wir jeßt zu stande gebraht | Hause mit der brennenden Frage der Bekämvfung der Trunksucht be- gegriffen wie die Konsumvereine. Die Zahl der Kleingewerbetreibenden

erihts umfaßt ä ; 4-4 sein. Jch bitte d ; A gerihts umfaßt der Begriff der Räumung die Beseitigung der das | oberschlesische Gebiet in Frage stehen, das kann der Regulierung der è daher, die Frage, wegen des havelländishen Luhs haben für bie Frankfurter Kirhenordnung, niht ein einwandfreies schäftigt. Jn den leßten 14 Jahren haben sih die Verhältnisse nicht bl h stärker vermehrt als die Bevölkerung, und die kleineren und

normale Bett eines Wasserlaufs beengenden Hindernisse, also | Wasserverhältnisse des S i heute nit weiter zu verhandeln. i ; preegebietes nah Ansicht der Königlichen Vdeal einer evangeli ; wesentli gebessert, wenn auch seitdem manches geschehen ijt. Die : gelishen Kirchenverfassung ist. Aber, meine Herren, ; ; ; mittleren Existenzen leiden viel mehr durch die Konkurrenz unterein- vorliegende Petition betrifft nur einen, wenn au fehr wesentliden ander als durch die Konkurrenz der Waarenhäuser. Kommt man mit

namentli. der natürlih entstehenden Hi S i i ; ; Freiherr von L ine ; henden Hindernisse, wie Versandungen, taatsregierung nur förderlih sein. Die Staatsregierung glaubt, | die Antwort O M eutfel spricht seine Befriedigung über das haben wir au font noch nirgends. Ganz gewiß denken wir uns | Punkt. Nicht minder wichtig wären Bestimmungen der Art, daß der W benofteuer, dann wird man bald eine Steuer auf die G f er Waarenhaussteuer, dan

Vershlammungen und Alluvionen daß zu einer theilweise iti iden i aus. J 6 : n Beseitigung der Schäden im Spreegebiet die | für die Ba Im Punkte der Höhe des i i j idt ni : ggerungen im Spreewald 93 B die Zukunft der evangelischen Kirche niht so, daß alles, wie es gerade | Trinkershul!den nicht einklagbar find und Trunkenheit vor Gericht nicht tis N Im Spreewald sind nun nah den angestellten Ermittelungen | entsprehenden Maßnahmen sofort ergriffen werden können und müssen, | trages aus dem Notbstandsfonds BABO Grüt vor F Cb beute gestaltet ist in unseren evangelishen Gemeinden und Ver- | mehr als Milderungsgrund gelten foll, ferner daß die Gastwirthe be- Fragen Mlblen zus E i ta E flraft werden, die notorishen Lrinkern oder Minderjährigen Getränke Abg, von Brockhausen (koni.): Wir haben vor kurzem erst

zum großen Theil die U i 5 ; i :Tt x i ua Recht - di l E l ne, Apolda Sfrpliden Auch die Betheiligten wünschen anscheinend, daß mit Räumutz | Net; die Summe betxage 150 000 „6 Es müsse aber thatsächlich fassungen, für ewige Zeiten so bleiben soll, daß au der Zwiespalt | \rabfolgen 6b l damals h di führlich di ( die Frage behandelt, und damals hätten die Herren aus ühr es

Bestimmung zur Räumung in d ito # noch ein erhebli S T; B i g ng in dem gedahten Umfang verpflichtet, da- | der den Spreewald durhlaufenden Spreearme möglichst bald vor- po S lijèr Nachshuß erfolgen. Bezüglich der Oderregulierung innerhalb der einzelnen evangelischen Kirchen \o bleiben foll, Der Kommissionsantrag wird einung angenommen. die raa ernen; Neues it seitdem nit vorgebracht worden

neben aber au auf Grund von besond ; i e Provinz Brandenburg keineswegs ei S i d x sonderen Rechtétiteln, wie Rezessen | gegangen werde, abgegeben ; ledigli die Art und Weise, wie die Alla bewirkt ivie éi Ho, N, Ae DUO Ren, OIEDEE a MOE Der Gesegentwurf, betreffend die Versey ung richter- | Bor den Wahlen waren alle dafür, daß die Gewerbetreibenden vor überlassen; den Zeitpunkt muß Gott der Kirche zeigen, liher Beamten in den Ruhestand, wird nach dem Referat | den Waarenbäusern ge\chüßt werden müssen. Aber sobald es zur

n 2a e, As Hie und ' bie meine Herren, komme ih auf einige andere Ausführungen werden solle, have ihr nit gefallen. ep es Herrn Begründers der Interpellation. Einige Wünsche des\elb Minister für i ¡at wann sie die Mängel, die heute ihr noch anhaften, abftreifen soll. | des Berichterstatters der Etats- und Finanzkommission, Ober- | Ausführung ko umen soll, dann sträubt man sih gegen die Vorschläge. zur R o E Abt A E, a A da nah meiner Meinung mit“ der Beseitigung ter Ovtwäfee stein: Hen, PAANAANIQAIL 2e; Srere A0R, Da mre Mit menshliher Hand das vorschreiben, erzwingen wollen, is das R eta r Giese, etage 4 m tf Fassung E Die Regierung sollte E p namentlich sollte dee Î anzuhalten, Zu dem Zwecke äden niht im Zusammenhang. Es ie i Verkehrteste, was thun kann. Denn der be d d geordnetenhauses angenommen, nachdem der ustiz-Minister | Handels - Minister auch die Interessen des Kleinhandels wahr zu für ég N vom großen Spreewehr unterhalb Kottbus | Schiffbarmachung der Ei is Fciibis fiau ‘Diese Pei mit e E S A E: via E ia Vreofes nl s E H Me ievdia f feine An: Sw önstedt : fi mit: den von ¿lehlerem besczlofjenen Abe Reihofi ue pas S idenker a i E Vae: id lonft über a  ë 5, C d 1 , daß . á , 7 i 7 euer eden T 1, n bis zu hen bejben Amibinüihlen in Lübben unter dem 18. März 1897 | verfolgen wobl vornekmli, ten Zed, nit fo seht in diesem Ge- | burg bereit fein muß und wird, S ‘as Ven Kösen ber bier in wendung irgend welden flaatlchen Swanges, um firchiche Jheale u | "Namens der Agrartommisfion berichtet Herr von | freie Steuern adt Wersugt fer für Preußen wre eine solide jevt aud als Ant g erlassen. Jch bemerke dies {hon | biete die Vorfluth zu verbessern, als vielmehr den, dem Staat die Frage stehenden Flußregulierungen entsprechend betbeili erreichen. Verlassen wir diesen Grundsaß, fo is das der Tod alles | K[iging über Petitionen aus Krossen um strom- Umsabsteuer zweckmäßig, und die Offizier- und Beamtenvereine sollte ntwort auf die Anfrage, die vorhin vom Herrn Inter- | Unterhaltungslast des S : i i R ¿M belheiligen, j L b a O, j j [- | man eavon nit ausnehmen. Die Raiffeisen-Kasse, die Shlähterei- pellanten an mih gerihtet wurde. Der Erlaß ei Tol ZeTY g es Stromes aufzubürden und den Unterhaltungs- | Im übrigen muß i aufrccht erhalten, daß für die Räumung der Fluß- firhlichen Lebens. Davon haben wir Srsahtungen (enug gemaht | abwärtige Verlegung der Bobermündung. Die | und Bätkereigenofsenshaften sind Produktionsgenofsenschaften, entstanden Mhétocdoung füt! b Us di udeté i: fiele rlaß einer gleichen |} pflihtigen abzunehmen. Darauf einzugehen wird die Königliche läufe im Spreewalde zur Zeit nur 120 000 (4 zur Verfügung stehen au mit der Union. Wo die Union zwangsweise eingeführt ist, haben | Kommission beantragt die Ueberweisung als Material und die } infolge der Nothlage der Landwirthschaft. Die großkapitaliftischen Ss beste! Stbaliocdulncità find t San iges ra j Mos A Ans bereit sein. Einstweilen liegt kein Be- | Zur Zeit wird diese Summe auch ausreichen, weil weiter unten L er wir wahrhaftig Zustände gehabt Sie werden gehört haben, wie es in Es E R A 7 ibsaftlichen B S ernen ge s R mes E m das ußläufe, wie | dürfniß vor, die Spree weit j S ; [ den dreißi ist —, deren Wiederkehr jeder gute S eine völlige Neuorganisation der wasserwirthsccha en Be- | durch der Mittelstand vernihtet wird. nzelne preußishe Städte pree er schiffbar zu machen. Spree, besonders bei Beeskow, Uebersdwemmungégefahr droht, wenn en dreißiger Jahren zugegangen if exen Wiederkehr jeder gute Sohn hörden \{leunigst vorzunehmen, dergestalt, daß für die gesammte | haben eine Umsaßsteuer eingeführt. Wenn in Breslau nichts daraus

sie dem ordnungsmäßigen geräumten Zustande entsprehen würd I i ; [pre en, Ich möchte dann auf einen allgemeinen Punkt kommen, der au | oberhalb zu rasch mit der Regulierung und Räumung vorgegangen würde. unseres Väter line Bt, WAR Get Zube, N hrer Rei Wasserwirtbsaft in Preußen eine einheitliche oberste Behörde und | geworden ift, so 1st des bet per Fle handlungen iviiéeir ires DiS treten muß. Nein, auf diesen Weg können wir niht treten und für jedes Stromgebiet, ohne Rücksi@t auf die politischen Ver- selbstverständlich; die Kommissionsverhandlungen waren nur ein Deck-

genau berechnet, und es würde darnah möglich sein, jedem einzelnen | bereits Gegenst i ¿ d eingehender Verhandlungen in d lesisck Kurzum, alle Maßnah i i i amt binter Mos e h n e genstant 1 g n dem sch{lesis{chen , alle Maßnahmen find mit großer Vorsicht auszuführen. Mit L i L i L N o Tat “Moe rade be E R i des ist. Darüber besteht bei der Staatsregierung kein dem Freiherrn von Manteuffel bin ich darin einverstanden, mit der Re- On wir nicht treten. Jch bin fest überzeugt, daß auch Herr D. N ie antra: dex Fab M wam R mäntelhen für die Ablehnung. Wenn die Staat : die ; weifel, afi” S t âlleti/ babkn" vntonit: ehtilifis wörikete Bur L aulitrula bex ¿uniere Ober borzuacbea, eheiuan cite Fase Baffibrit Bevschlag es niht will. Meine Herren, es is ganz ri{tig, wie schon è b : T Darauf wird die Debatte geschlossen und der Antrag s (bio E R Get D E das L vie L A stände in den fraglihen Flußgebieten zu hafen, soudern au darauf, .| des obershlesishen Wasse:s nah der Oder . befördern darf. Bei E Ihr Herr Berichterstatter hervorgehoben hat, man fann der Vorlage woierab Irn, ns E L die der Schiffahrt wahrzunehmen Hahn angenommen gegen die Stimmen der Freisinnigen und n ihrem wirthschaftliche d ältni e ic Y ¡lieru ä : i i | j

dur die mehrfahen Hochfluthen der lezten Fahre {wer r ti R A 14, erbalied: Damen fs Uung dE F 22 S Ra IGNIen werden, esten, guch. Maße Lahe p L A n Z H Bi e Vit L La NLUROE SEODX E 1Std i C aae Pet ‘ée nes E D Mritiagen sind nur von örtlichem sind, und daß es- eine Härte gegen sie bedeuten würde, wenn fie ge- |-auh zu verhüt as E N E S, as O neen gen, welche die Zuführung des. Wassers nah der Oder s B L V Lal i “lber” für h di ît j fer ffe bétentend. e rie S E Et ais Bosong De da a Bew oder persönlihem Jnteresse. i

, zu verhüten, daß aus dem Hochgebirge heraus durch die Neben- | nicht beschleunigen, sondern im Gegentheil zurückhalten follen, beispiels- Behörden hier vorliegt. Aber für uns ist der dirette und [er ; Schluß 41/2 Uhr. Mage Sißung Dienstag 10 Uhr.

zwungen werden follten, nunmehr die volle Näumun ü ü ; ck ; ; ; j ¿ rochene nun au baldigst zur That werden möge. damit die langjährigen Süden der Vorfahren aût en ris 244 E Haupifluß eine Menge von Sand, Schotter u. st. w- | welse Sammelbecken, Thalsperren u. st. w. Insoweit würde es also energisch ausgesprochene Wille aller Betheiligten maßgebend gewesen; A Der A U wird angenommen. Dritte Berathung der Gebührenordnung für Rechisanwälte ; Diele Erwägus Vat e fler Unte zu Wi E zugeführt wird, und daß dadur, besonders in den unteren Theilen | Unbedenklih sein, schon solhe Theile der Regulierungspläne, ohne und deshalb haben wir uns auch na dieser Seite, die niht gerade Die Petition des Gutsvorstandes in Tamsel und Ge- } Petitionen.) R doi 20606 nciualietir e pes O ewilligung der Bei- } des Stromgebietes, geradezu unhaltbare Zustände eintreten, wie das Rücksicht auf die an der unteren Oder erforderlihen Maß- bequem weder für die staatliche Aufsichtsbeb örde noh für das Kirchen- | nossen um Beseitigung der Uebershwemmungs- einer Verbesserung de Zuständ soll damit zunächst der Anfang | zweifelsohne an der unteren Oder sih herausgestellt hat. nahmen, auszuführen. Auß alle Maßnahmen dürften in regiment ist, einfa den Wünsben der Frankfurter Betheiligten ge- | gefahren im Wartebruch wird auf Antrag desselben i die Amäßigen E 4 e’ gemaht werden. Zur einheitlichen Dann, meine Herren, hat der Herr Begründer der Interpellation | ihrer sofortigen Jnangriffnahme unbedenklih sein, welche geeignet | fügt. Nun haben wir in Frankfurt die einstimmige Annahme der | Referenten der Regierung als Material überwiesen. Handel und Gewerbe. R ate utit g der erfophérlichel Arbeiten, deren Aus- | den Rükstau des Staues bei Fürstenwalde und die Erweiterung der | find, die Zuführung ter Sand- und Scholtkermassen aus den Höhen- Vorlage von allen betheiligten Organen, und darauf können wir un- Die Petition der Gemeindevorstände Kieß, Neu- Konkurse im Auslande

9, unlih, dur die Betheiligten in Aussicht genommen | Freiarhen in den Lübbener Stauanlagen erwähnt. Ueber den ersten | gebieten nah dem Haup!flußlauf einzushränken oder gänzlich mögli verzihten. Wenn Herr Professor D. Beyshlag gesagt hat, die Maa M a La ¡Gen Mittel Rumänten

E 0 zu um Bereitstellung der erforderlichen Mittel Tbpórx: t Berlad® Tag bie Konkursverhängung:

ist, foll ein Regierungs-Baumeister im Spreewald stationkèrt werden. | Punkt j j j N.-Y - wird der Herr Geheimrath Kunish Auskunft ertheilen. Ob | verhüten. Frankfurter Kirche \teht auf dem faktishen Boden der Union oder Mt. 2 C. F, f ur dauernden Abwendung der Uebershwemmungs- | 11/93, F. 1899. Frist für Anmeldung der Forderungen

Die Staatsregierung hofft dann, daß ih die Betheili i ü Î gten an die | die Freiarhen bei den Lübbenauer Stauanlagen erweitert werden Frei i gal 1A R E E Ee Abi Ulme ‘Went #2 i i | eiherr von Wackerbarth spricht die Ansicht aus, daß neben i : i ü duen. im Welche eg Uet en der E 1A E | : E e A G Weber 2 Bhie: Lérdtec ‘Sonttie für h D D 1 | 2%. VI./7. VII. 1899, Termin für die Verifikation der Forderungen. ctenten, wie der Referent Herr von Klißing anführt, aus- | bis 8./20. VII. 1899.

ordnungsmäßige Räumung gewöhnen und allwählich sowohl mittels | müssen, is Gegenst i i ür ei ; ä i der Staatóbeibil ; en, genstand i tehnischer Untersuhung. Liegt dafür ein | dér mangelhaften Räumung auch die Geradelegung der Spree schuld “hat h A E uo der Selbsthilfe dazu Bedürfniß vor, fo wird man zur Ausführung gezwungen sein. H an den aufgetretenen Cariébureidt welche eine Menge kleiner Be- eine wirklich christliche Unionsgesinnung schaffen können als da- R als Kompensation für den Mittelland - Kanal be- Bernh. Leibovici in Berlad. Tag der Konkuröverhängung Cecbaltüna: des geotdnet g der Verhältnisse und dann au eine | Ich darf damit meine Erklärungen {ließen und darf noch hervor- pet E A M Ri En dau j dur, daß sie dieser Gesinnung ihre freie Entwickelung lassen | ¿eihnet. Unter Ablehnung dieser Charakterisierung hat die } 11./23. VT. 1898. Frist für Anmeldung der Forderungen bis M A e ps erem gdie M: heben, daß ih glaute, Ihnen dargelegt zu haben, daß s niht Ver- | nur auf einou-gand furzen Strecke Cl D E E ‘igung und nicht mit zwingender staatlicher Hand eingreifen. Dadurh würden | Kommission beschlossen, bie zahlreichen Einzelforderungen der | fi Le I Laa Abratta: Ie Ba S IRE N SEEIINS 2 api Henro.. iy AnsGluß an diele Grflärung gestatte i mic | sulden der Königlichen Staatsregierung ist, wenn nit bereits dem | tenden Ginfluß niht geübt haben könne. nen irgendwie bedeu- Sie nur neue Feindseligkeiten und neue Streitpunkte hervorrufen. | Petition theils gu i inen fox N E bis 8,/20. VII. 1899, n einzugehen, die der ‘gee rte Herr | gegenwärtigen Landtage umfassende Vorlagen bezüglih der fragli Damit \chließt die Besprehun ; F bin überzeugt, wenn diese Kirchenverfassung für Frankfurt jeßt zu Regierung zu ü erweisen, insoweit sie aber die endgulge Tägliche W telluna : d Koks wt A alen E E 15 nes dle Behauptung, die, | Flufregulierungen unterbreitet wurden. Vornehmlich ist L S verlassen. IMpes [e M PeR: SIAINN, Wird stande kommt, so ift dies ein Anfang, aber kein Abschluß, Wir Regulierung der unteren Oder betrifft, über dieselbe zur : S er Rote und fn Dberslesten, / iei Betheili E éd grit aussprechen zu dürfen, bisher von | der Verzögerung zu finden in der Schwierigkeit der Verhältnisse in Jn einmaliger Schlußberathung wird sodann der vom müssen auf kirhlichem Gebiete in allen Landeskirhen uns wetter n - R [oge Veheimer Ober,Regierungsratb, Freiberr | zeitig gestellt keine Wan e A gten, auch in den Akten nicht zu Tage getreten ist: | der Gewinnung der tehnischen Unterlagen, vor allem aber darin, daß anderen Hause in veränderter Fassung zurückgelangte Gef eh- wieln können; hier in Frankfurt aber war der Zustand mit der Zeit | y „n Seberr-Thoß giebt eine entgegenkommende Erklärung ab. s a oe h ers chlesien sind am 3. d. M. gestellt 5332, niht rechts

und zwar die, daß der Oder-Spreekanal mit an den Ueberschwemmungs- | die erforderlichen Kosten eine so außergewöhnliche Höhe erreichen, deren pbtgl c Meile Cer is A ‘item Sab f u unerträglidy geworden. Es würde, wie auch Ihr Herr Berichterstatter | (Fz seien bereits vorläufige Projekte Ca L e Aar ln ia - ¡eitig geftellt keine Wagen. , U L

R O Ee R I R t E N R EE U E R NIE s P T T E:

bv , i 8 eingetreten sein. it aller Energie gearbeitet werde. hervorhob, geradezu eine Stagnation des Kirchenlebens eingetreten \ mi e gie g enst nf Staatsfonds mie

g anscheinend unwirthschaftlich sein würde Im ü brigen Ant i i i f a \ ch f 1 g m sters Adickes, Ueberall waren den Gemeinden die Hände ge ' e abe die Regierung ablehnen. f j

Erklärung abzugeben; ih kann weder eine Verneinung noch Bejahun i ä 0 ; g { waren die Vorlagen bereits vollständig ferti tellt. Wenn für d aussprechen, möchte aber meiner Ueberzeugung dahin Ausdruck geben, | Spreewald einstweilen eine Summe 7 U O d Alnditen ift, r A ie ei i ü Streit, nirgends war : vorivärts zu kommen. Jet bekommen F Herr von Leves gw. befürwortet Le Pen bneien Grur iben Amthgerid! S O t ' s folgt die einmalige Schlußberathung über den Geseß- wenigstens die Mittel in die Hand, um zunächst vorwärts zu schreiten. Der Komtmissionsantrag elangt zur Annahme. bezeichneten Grundftüdte pa Versteigerung: Justerbur erstr à e 10, o

daß, soweit mir die Verhältnisse bekannt, ih es für ausgeschlossen | so kann ih vi , elleiht dem Herrn Interpellanten zugeben, daß die | entwurf, betreffend die Kirchenverfassun , / g der evange- Schreit ; it Gottes Hilfe das l ä ng Dienstag 1 Uhr. | dem Bauunternehmer C. From ehôrig ; Fläche 3,02 a; Nußuüj reiten wir ruhig vorwärts; dann wird sich mit Gotte Hilfe da Schluß 61/5 Uhr. Nächste Sißung g h werth 4800 #4; mit dem Gt 8 6 blieb Inge eur

halten muß, daß der Oder-Spreekanäl zu den Ueberfluthun ü i i ' : gen im | Summe auch für eventuelle Maßnahmen nicht ausreichen wird, die | lishen Kirche im Konsistorialbezèrke Frankfurt a : ug ra kra pi Mrs können. Räumung der verwahrlosten Flußläufe kann dadur aber do son Der Referent, Ober - Bürgermeister Vdides ; baitant, ‘der Weitere von selbst ergeben. Meine Herren, i bin überzeugt, Sie | (Nachtrags-Etat, kleinere Vorlagen.) David Hirs, Torfstraße 31, Meistbietender. Theilung on vor Abgabe meiner Erklärung hervorgehoben, | in größerem Umfang erreiht werden. Vorlage unverändert die verfassungsmäßige Zustimmung zu werden damit ein gutes Werk thun, wenn Sie diese Mreaersasuna Stegliher straße 79, den Heinri fen Erben gebörig; Fläde 6,51 a; Nußungöwerth 9630 4; Ersteherin wurde Frau Pauline

daß nicht, wie der Herr Interpellant betonte, 150000 4, sondern Meine He ü i ; 24 rren, ih darf dann noch hinzufügen, daß die Königliche | €ktheilen. jept zu stande bringen helfen. 4 G l aus der Abgeordneten. erold in Charlottenburg für ‘das Meistgebot' von M Präsident Fürst zu Wied hält eine bedingungsweise Annahme v ingestellt wurde das Bersahen der Zwangsversteigerung des:

zur Zeit nur 120 000 ( bestimmt sind, um unter Mitwirkung der | Staatere i i y gierung, wern sie zu einer festen Ansicht darüber gelangt Professor Bey schlag nimmt zu der Vorlage das Wort, nicht O s er gelangt sein | m ibr Schwierigkeiten in den Weg zu legen, sondern um den Antrag eines Geseyes für eshäftöordnungömäßig unmöglih. Professor 87. Sizung. vom 3. Juli 1899. G. Jürs' schen Grundstäckts, Köpenick 56/57 uszuführen. -was geschehen soll und gesehen muß, daß dann die Königliche Staat Î Was die Bezugnahme auf die von mir im vorigen Jahre im | regierun : e gliche Staats- | Inhalts des Gesehes zu ergänzen. Die Nechte und Freiheiten nahme der Vorlage gleichzeitig die Erwartung ausgesproben werden : | M Lb bie -gescolidme Si mliEea ia ber? EvandélisBai: ile Me U d i ; „d Si ólge. Dieser An- | worden. j N gende Grundstücke zur Versteigerung: Lan i U- Abgeordnetenhause abgegebenen Erklärungen betrifft, so darf ih er- | finanziellen Unterlagen dem hohen Hause E E 1873 ¡um Ausdruck oéwilkaz kämen n dem Gesege für Frant- o, ab eia it n G E FLSI Das Haus seht die Verathung von nate ie fort. Weißensee, der Frau G. Müller, geb. Groß, gn ¿ Mage bes der Verbältni f furt zu furz; man wolle doch niht für alle Zeiten eine ober- Profe or Beyschlag betont, daß die Zustimmung der kfir%lihen Verschiedene L iein Don A andels- | Karl Gla i kow holen) f i Verbesserung ‘der Ve L ür den fleinen u - oIen)/. 1 : g rhältnifse an der Spree wie auch zum Zweck der | beseitigen oder doch zu bessern. Ih gebe: mich dabei der Hoffnung | haben. Das Besteuerungöreht der Gemeinden, das jetzt bestehe, sei, i Va Vertreter In zonfelsionellen Gems en. ea M O und Gewerbestand gegen die großkapitalistijhen Z Bonditifraße Sra A inunaai P : ux j 1 1 1 Î ag E e Oer. cus Ne aae Ober, derzeit ofort | Provinzialverbände si bereit finden lassen werden, zur Beschaffung B A hätten E Ne Brgatioter geroisse V 9 habe cim l nie ie M je ut gder Bei e is tsynode, die Detailbetriebe, Beamten- und Konsumvereine die wurde Fabrikbesißer Alfred Gründ erg, _ | : alsperren, über die Anlage von Stauweihern, | ter erforderlihen Geldmittel auch ihrerseits mitzuwirken ivil! hab | L _BEYO 1;_diejelben würden ihnen jept obne ersichtlichen unter diesem Namen ledigli Geldgeschäfte zu besorgen hade, ale verein zu Görliß um Freilassung der Konsumvereine | Pankow, dem Posamentier Ferd. alTénbag ; Grund genommen. Schließlich sei dringend zu wünschen, daß der hier niht in Vergleich stell von einer Sonderbesteuexung bittet. Fläche 12,80 a; Nußungswerth 9487 „6; für da

Betheiligten die erforderlihe Räumung der Wasserzüge, vornehmlich | wird und sih mit d : î i i en Betheiligien darüber im Einklang befindet, i fi des Referenten dur den Vorbehalt einer Revision des materiellen Beyschlag habe inzwischen seinen Antrag -dahin geändert, daß bei An- Ueber den ersten Theil der Sißung ist schon berichtet Beim Königlichen Amtsgericht erin See E 4 n ei. nde aber nit die genügende Unterstüßungs. A wähnen, daß die Königliche Staatsregierung sowohl zum Zwéck d bot d j 5 uten 2c. verlangen | 10,32 a; Nußungswerth nicht veranlagt ; Ersteher wurde Kaufi zum Zwéck der | geboten sind, um die vorhandenen: Mißstände möglichst gründlich zu tHrchenräthl# oder eine fultusministerielle evangelische Kirche Organe sehr erklärlich sei. Diejenigen, welhe man gefragt habe, seien | zum SchUh f G Rausch fr das Me stgehot eist E Verbesserung der Wasserverhältnisse der oberschlesishen Gebirgéflüsse | hin, daß, ebenso wie die Staatsregierung, so au die betheiligten | entsprehend der Kirhengemeindeordnung, der Synode übertragen. | ; orsla rehte für das aztworten könnten. Die Mißgeburt der Betliner Stadtsynode, die Einführung einer Umsa f euer, während der Konsum- | für das Meistgebot von über : die Ausbauung und Verbauung der _Waldbäche im Riesengebirge, * ‘den bieherigen Verhandlungen anscheinend bezüglih Shlesiens, nit Vorsigende- des Konsistoriums au Frankfurter sei. Der Gedanke __ Minifterial- ireflor D. Sch warßkop ff erwidert, daß über den |