1831 / 18 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 18 Jan 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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auf den Herzog von: Leuchtenberg fällt. Jch habe am Soun- | Nachb t j be : : _ . abend Nachmittags um 5 Uhr einen Courier nach Paris a; Sudivia Peti E N E Kas de LueA úbere Wi | Beila zur All geme inen P reu ß l {ch en Staats - Z eitun g A? 1 G,

gesandt, der mir folgende Antwort überbrachte : bindlichkeiten ihn fesseln und die Gewißheit eines allge - aris, 9. Jan. 1831. Abends 11: 11 Krieges ihn zurüdbalt, so ift er OnS e Cnt, eit Wün L Ä i in üitüenlitilittiGGÜTEG E NGE ETGGTGT G T T An Ns v. Ê elles, V ce-Prâäsidentén des To- ies fige Ern eDnet Ee dies E Bewilli= ; . i 4 / = ú s A 9 i Herr Graf! Diesen Machmittae ‘Ana lbr if atr p De- | fommen. Mit Vergnügen würde der ta be A einen neuen Beweis der Theilnahme zu schen, die der Kdnig und | widerseßen zu wollen. Hierdurch hat nun wirklich die ganze Sache pesche vom sten d. zugekommen; da die Antwort darauhein Va lung des Prinzen Otto geschen haben, dem er eine seiner feine Regierung für die Belgische Sache hegen. Belgien wird | einen feindlichen Charakter angenommen, und derselbe bestä- chien, so begab t mich auf der Stelle zum Herrn Mi Siber as ael A 4 cir | Joviligt hâtte. Der König if der hie Gn O i ¿ e He Ans 6 a 09 E au gs s Maa e O gut ce Me E i / n Stn F / | iche Alter des Prinzen aben; die Ratk e, die er den Belgiern gîe nd - 1 ahschriften und aufroiegelnden Proclamationen in der auswärtigen Angelegenheiten. Er befand fich in diesem Au- entfernt, seiner Kandidatur Eintrag zu bu im Gegentheile fie fi en, väterlich, er will feinen. andern Einfluß ausüben, als cinen | benachbarten Gegenden versendet werden, um auch diese oi in die revolutionnairen Bewegungen mit hineinzuziehen und

nblicke im Minister-Rathe beim Könige. Die Belgische Frage | den Kongreß cin Motiv zu seiner Erwählung seyn müßte, weil chen, der die Leidenschaften beschwichtigt , auf die Wahrheit i j bintedge und zu einem ehrenvollen und nüßlichen ‘Ziele hinführt. | durch verleumderische Ausstreuungen der frechsten Art das

ge iff dort, wie er mir bei seiner Zurückkuñft sagte, lange und reif- | man in di j ¿tuti y H t E n diesem Falle seine lich Ie worden; dergestalt, daß die legten Entschlüsse des ihn zur Liebe v Di ilre: Suda anlitet ote: D Genehmigen Sie, Herr Graf, die neuen Versicherungen meiner | Vertrauen der Unterthanen zu der Regierung zu untergra- R odaaa n Wle ib anae Fvaticdem cit X Kbnig rgreate nicht, welche mächtige Gründe den Ganavul de hohen Achtung. i ; (Gez.) Bresson. ben. Daß ein solches Verfahren in feinem utgeordneten anz neu sind und sich ersi von einigen Stunden her datiren. Nach- E Sicherlich fene ge P enberg den Vor ab zu ge- Als Graf v. Celles die Ne CHRY N dente IUM Like Fegierun Ua vétiditet wied Teat d Li L Das em ih dem Hrn. v. Sebastiani den Fnhalt Fhrer Depesche und | Gott verhüte es, ihnen in d gier fre in threr Wahl, und nahm Hr Gendebien das Wort) var et vage gie Gouvêrnement beaift Ut den Landd î i Nieder Lx id e der in Bezug auf den Herzog von Leuchtenbeg beigefügten Note sche binderlich ua Ú u er freten Darlegung ihrer Wún- obiger Mittheilungen und gab einige Nachrichten über "eine bte i cauftragte pes Landdrosten Nieper, der sich oú- mitgetheilt hatte, antwortete mir der Minister: ;-Die nachtheiligste | darum zu thun y q woklen; wenn es jedoch dem Kongresse fruheren Missionen nah Paris, deren erstere den Zweck- ge- Le enes er zu Osterode früher schon ausgebrochenen , mit den Serie val Leucstenbers Heese da il rente UtcgtoCe 9e | wen er si) die Mittel reserveen wolle von diefen Lande Schub habe hârte, Franfreich zu bewegen, feine inmischung in die | ybllig gelten Uneuben in dee öhe befand sofort nat Gie acytenderg vekreste, da die Französische Regierung | und ndthigenfalls Unterstü : Belgischen Angelegenheiten zuzugeben. Auf die Frage des | tj ; Königl. Kommissarius “si e ü ri g Bug t: t erung | und i terstúßung zu erhalten, besonders aber wenn g g ) j j g tingen als Königl. Kommissarius “sich zu begeben, um die Ord- e M ad J B Weise weber unterîühen no0 lee 2 fg a6 rine vortheilbaften andels-Vertrag liege, wenn er ha- Hrn. Ösy, ob U auch bereits E E S D nung dort wiederherzustellen, den Bürgern begreiflich zu machen erkennen werde; auch könne man es als cine fast auscemachte O Ee le Oouanen-Linie zwischen beiden Ländern ver- wegen des zu erwählenden Fürsten mit einem - eutschen Hofe wie sehr sie ihrem wahren eigenen Interesse zuwider handeln, Sache annehmen, daß das Britische Kabinet in dieser Hinscht Berbältni eo er endlich daran denke, die freundschaftlichen angeknüpft habe, antwortete der Befragte, sein Auftrag sey | wenn sie durch aufrührerische Bewegungen den Flor der Univer- eben so gesonnen seyn werde, wie Frankreich; vergebens dürfte | zu unterbrechen Frankreich zu vermehren, siatt sie ganz und gar nicht so weit gegangen; was jedoch in Bezug auf den Prin- | sität, von dem die ganze Erisienz der Stadt abhängig ist, zerstö- man sich \{meiceln, daß der König der Franzosen jemals cine | brennt E /0 dürfe er sih dem Sohne Eugens von Beau- zen Otto von Baiern geschehen wäre, das wisse der Kongreß | ken- und"um zugleich die Studirenden von einer ihnen ganz frem- seiner Tdchter dem Sohne Eugens von Beauharnais zur Ges | Fon resse ic gunstig zeigen. Die einsichtsvollen Männer im bereits. An der Tages-Ordnung war der auf die Wahl | den Sache zurückzuziehen. Die von ihm gemachten Vorstellungen mablin bewiligen würde eine fblche Verbindung tonne nie fiatt: | “° "elben die" Gnb hee grobe Majoritdt auómache des Staats-Oberhaupts Bezug habende (bereits mitgetheilte) | [il dden B Grad Hemesen: vielmehr hat sch der feind- en; Belgien, vom Herzoge von Leuchtenberg regiert, würde | Regi ¿ Ge lche Antrag der Central - Section, der eine lange Diskusion zur | gi 4d. ; 2 ) vúrt gierung haben kann , feinen Prinzen aus der ntrag ction, j : wiederum an den Tag gelegt, daß der tyrannish herrschende #9- Ariicdn e ael gu iben R L Maplednischen Napoleons an der Schwelle des Landes vegieren zu et, Bie Folge hatte (von der wir einen gedrängten Bericht uns noch genannte Gemeinde-Rath den Landdrosten Nieper hte be G Sranfeeich: anstatt so viele Verbindungen wie möglich mit uns n Ege ju sehr cin, als daß ihre Auseinanderschung vorbehalten). b i f wande einer Eorenathe Unte. Qutielittice Fch? Vat: F ¡u erdffnen, si gendthigt sehen, sich mit Barrièren zu umgehen | 100, ndth q es f Übrigens gewiß und fest, ja auf eine És heißt, daß Befehl gegeben worden auf allen“ Punf- | liche Maaßregeln ergaben sich daher gleich von Anfang an als und s{ch von uns zu entfernen. / Als ich darauf die Gegen- | erze rufe “n eschlossen, daß Frankreich niemals den ten von Belgien die Feindseligkeiten gegen Holland wieder | nothwendig, wenn man das Heft der Regierung in den Fürsten= deiciinas machte, daß man durch die Erwählung des Herzogs | daß besonders der @duts qus König der Belgier anerkennen und anfangen zu lassen. P thume Göttingen Ano Srivenvagens Acht, F. Zx, DAUE bes von Leuchtenberg einige Hoffnung habe, die so sehr divergirenden | ner Töchter als G m A Philipp ihm niemals eine sei- Jn Mons sind zwei Unteroffiziere festgenommen worten, | kechtmäßlgen Gouvernements in die Hand des sogenannten Ge- Meinungen des Kongecses mif, einander vereinigen und jut | niche Anfland- zu betennen Lf Ber Ms ppe nim welce die Franzbsiscie dreifarbige Fahne auf den Wällen dek. | (el Zie juni dabin ing, deli Geis Ler Uneufcledenhele us eunigen entschiedenen Resultate zu gelangen, d j eterdi | f an; et. 3 Unfriedens alle i 3 | i i sebr entfernt seyn, und ohne welches das üand det Zwietracht E e ‘Belgier e, Am Vai mi Mey aufs virl vid B Kd- U T An: Es heißt , daß Maaßregeln genom- die Tonppen im SbttintarsBei E, verstdett V R f Altlriote: mie Pete Ton Sai N s am wenigsten günstig für die Ruhe und Unabhängigkeit der Bel. men worden, das hiesige Fort Chartreuse, jo wie die Festun- | es war auch ein Mitglied des Königl. Ministeriums im Begriss Len Söaners MLAbe Ukb Sen a, IO u e Ca daF gier seyn würde. 7 B F gen Namur, Huy und Venloo, auf einen Monat zu verpro- | in die Nähe von Göttingen abzugehen, als die Ankunft einer Schlusse die Ruhe und die Einigkeit sich erhielte, die hre Re- | ic Zt g ute ar Graf, für die Genauigkeit der Worte, die viantiren. F / __| Deputation der Stadt Göttingen an Se. Königl. Hoheit den volution-so shôn gemacht haben. Der Kongreß und die Belgi- | ex Fen; und ih h De ¡zu nnen; sie haben mich zu schr Sämmtliche Bittschriften zu Gunsten des Hauses Nas- | Herzog von Cambridge angekündigt wurde, welche den Abgan sche Nation haben stcherlich die Freiheit, diejenige Wah1 ihres Beherr- | gchdrt, als daf mein (Gen gut du großer Aufmerksamkeit zu- sau, die dem Kongresse bisher zugegangen , find nicht zur | des Minifers für den Augenbli nicht rathsam erscheinen lief chers zu treffen, die ihnen am meisten ansteht; wollen sie jedoch durch- Derselbe ain vas be TE N mi sollte täuschen können. Verlesung gebracht worden. (Die Bittschrift der Lütcicher | Wogegen {on E dem llten d. M. beschlossen E die aus eine Wabl treffen / die als feindselig zu betrachten Frankreich | auch, daß, als gestern trr Posoe ceingelnheiten habe, agte e Kaufleute befindet si in der zweiten Beilage dieses Blattes.) | Fin Landestindern die sofortige Entfernung von ( Lringen da einigen Grund hat, so mdgen sie nur wissen, daf sie dadurch Ie ade t ge im 4 ais Royal der Herzog von Orleans ; allen Landeskindern die sofortige Entfernung von Göttingen bes alle Vortheile einer guten Nachbarschaft mit diesem Lande ver- | große dis abl jon Nemours kam und ihm erzählte, daß er eine Deutschland. Verluft aller Anstellung im dentlichen Dienste anzubefehlen und lieren und sich ihrer mächtigen Freundschaft berauben./ —- Jch | gresses erhalten habe der Hery L bh Vogt nf dgbbengene Ward 11. Jan. Heute Nachmittags hatte die fie idi Als Thel Cbinee de 24 N O E hielt es nun für meine Pflicht, Hrn. v. Sebastiani zu fragen; ob daß es Alle hôren konnt Herzog, lebhaft und so laut erwiederte, Rus ite ( t. Jhre Majestäten der iy "F mittelt traf bie Depineation iter cit eh Mete dieser Beschluß hinsichtlich des Herzogs von Leuchtenberg un- | greß seine Blicte ibn wäre und ige le, das der Man= ec gros A E L le oda eine von Sr Rbnigl, heit angenommen. hre Gesuche gie widerruflih sey, und ob diese Worte einen amtlichen Charakter g Irte, Di ALtb auf ihn würfe und ihn zum Könige prokla- König und die Königin fuhren gegen 3 Uhr, von einer gro- | von Sr. Köni ¿f Hoheit angenommen. Fhre Gesuche gin- hâtten, so daß es mir gestattet wäre, einen Bericht darüber zet |-4i dln ile daß ae annehmen zu dürfen, die schwer ßen Anzahl dazu geladener Herrschaften begleitet, aus der | gen dahin, 2E der Stadt gestattet werden mdge, eine Pe- machen. „Ganz unbezweifelt/, erwiederte er, „und Sie kdnnen | Zen E fo ävofe Werk Sid Welt ihn würde bewegen kön- Königl. Residenz durch mehrere Hauptstraßen der Stadt nach | kition_în Beziehung auf den herrschenden Nothstand und die fih sogleich davon überzeugen. Er ließ darauf seinen Secre- dag cil old Cet c Gs e ichkeit auf sich zu nehmen, und dem Schlößchen Amalienburg im Nymphenburger Garten, wo Bara Fes Landes unmittelbar an des Königs Majestät dem- tair rufen und diktirte ihm ein Schreiben an Hrn. Bresson, des Dies if Here ne Ú t seine Kräfte wäre. das Mittagsmahl eingenommen und Nachts bei Fackelschein nächst in die Hände Sr. Königl. Hoheit legen zu dürfen , fernex 2 a Fran MegelDe eppedire, n N vlchem die Gesinnun- | Abend über die persbetsicben Gefinnungen des Chtes, as i a wieder zurückgekehrt wurde | (A js Totaamen, r die hdebs An faercdten Gemüther A lera: en der Französischen Regierung hi ich eines ini Y “foi iferi Ee | i [ e i h lanes mit Frankreich f8 weder Kandidatur des -Perjogs | datit belannt 1e machen felo 18 tete beeie mich, She G er 19 an e Bled Bulgeea e en Nach | gen, und die, im Gbétingenscen versammelten nud thells 3 von Nemours und des Herzogs von Leuchtenberg, klar und | pn li machen, denn ich seße voraus, daß mein Schrei- rihten enthalten im heutigen Blatte Folgendes : einrückenden Truppen zurückzichen und nur das früher in der deutlich ausgedrückt sind. Hr Bresson ift, wie ich (ubt bef en, wenn es Fhnen noch vor der Berathung am nächsten Dien- 7,Die unruhigen [Beiiegtngen in Gôttingen sind höchst be- | Provinz stationirte Militair daselbst zu lassen. Se. Königl. Jhnen eine Mittheilung dieses Schreibens zu machen, das úbrigens e u C20 27 SLIE O (Mgen FNRY WI0D, 16R A, - J d E Kdui N O die iabllof n "Wohlthaten dean: ree Wünsche v rl d Vier zeit sich 1 L, das sle f ibt darüber SAUE Auibenea e M . {f W. | ten des Kdnigrei urch die c ZUn- | rer Wünsche verlangt ; hier zeigte sich aber, daß sie selbst darüber le: a er lici daf GN Ren ente E [ Firmin Rogier. stigt ift, die ste der Rpetgehigtcit ibrer Landesherren verdankt, | nicht ganz. einig waren , indem zwei verschiedenc Berra lauter Stimme in meiner Gegenwart dikcirte. Nach Beendigung dieses Aktenstückes verlas der Graf welche durch das bei der Universität angestellte Personal | übergeben würden. Fn beiden wurde zwar, wenn gleich nicht Jch habe geglaubt, Herr af daß ih in ciner so wi chtigen my Pfar ahe pi p L Gt und die zuer noch ¿cene QUIRE y mee Int end mit Les E auc annte E en T E R Analegenbeit, die in cinem o | e e errn resson an den r ; n dem esipe vorzüglicher rwerds- Quelle c / H {tingen in der Art un cijse und in der Form tyre ex gelegenheit, so hohen Grade die Zukunft und das Celles. Grafen von ist plôplich die dffentlihhe Ordnung auf eine hôchsi bedenkliche und | rens gefehlt wordenz aber indem in der cinen nur um die Anwendung

Glück von Belgien interessirt gli a h ) ken dürfe, die Gesinnung des Framblscher wee u beschuüte Brüssel, 11. Januar efahrvolle Weise unterbrochen. Dieses würde kaum als mög- | der Milde und die persdnliche Ucbercinkunft Sr. K. H. nachgesu wecselvollen und unendlih beweglichen Dinges , kennen ut R Herr Graf! Da ih vor einigen Tagen in Erfahrung ge- lich gedacht werden können, wenn es sich niht dadurch erklären | wurde, war in der andern zwar ebenfalls um die leßtere, doch glei nen, sondern daß es auch recht scyn würde, die Meinun nd bracht, daß ein Theil des National-Kongresses scin Auge auf dent ließe- daß die ganze Bewegung nicht sowohl von der Bürgerschaft, | zeitig darum nachgesucht , daß die hauptsächlich zur Aufrechtha die Gesinnungen desjenigen zu erforschen, der nicht wecselt Herzog von Leuchtenberg, als künftigen Souverain elgiens, | als von einigen Advokaten an jungen Doktoren ausgegangen ist, | rung der Ruhe und Ordnung errichtete Bürger - und akademis. wenn 2E g n herin E T und modificirt. Um dies Lrt D en a Er cglerung et Tg Zan unterrichten | wans Tan Me Spie our O LLNTEN A E Tre aue BON E E a t Bec agr Ln son ars E en me u erreichen, bega m v. T . - Die Antwort derselben j % E estellt hatten un ich am. 8ten d: M. g | u litairishe Gewalt gehindert, sondern alle a lasen hatte, zu inem Mathe den Sie sebe genau E vas E L men juge E " bavele Eer die e Wte e gn ee erschienen ans e WePICHeN, SNIETeR S v T No LN Standauartict qu u provinz Gbttin- er das Vertrauen so wie d e 4 - Mh e etrachte n ibria. en die Entfernung eines Polizei-Beamten ve en, au - | ge on gehabt, aus dieser wieder entfernt, dagegen da e j e die Gunst des Königs in hohem Ohne die Anklage zu verdienen , als wollte ih die Feiiheit Loe fort dazu E L ohne Autorisation ihrèr Sdrios selben früber stationirt gewesene Militair ‘daselb zwar LECT

Grade befißt. Sie wissen, Herr Gr Ln- fp wu ras Graf welches lebhafte Jn- Berathungen des Kongresses beeinträchtigen, muß ich Sie be- eit, ja wider Willen derselben, eine Bürgergarde, zu welcher | aber nicht koncentrirt werde. Dabei war zugleich bemerkt, die akademische Garde, vercint mit den Bürgern , jeden militais

teresse dieser Mann, der nöthigenfalls Sie autorisirt, ihn ¿u : 1 nennen , an den Belgischen An do eitbeit j : ( s nachrichtigen , daß der König und seine Regterun y bald eine Menge anderer Personen noch hinzutraten, zu forrmi- / gis gelegenheiten nimmt. Schon am sind, daß der Herzog von L acta Belgien 4 E Ee t ren. Bei dieser ersten Eigenmächtigkeit blieben sie aber nicht ste- | rischen Angriff auf die Stadt fest zu verhindern suchen würde, bnealle Autorisation einen s6gé- daher um dic Abwendung desselben gebeten wurde. Dieses lebtere

vg “p Morgen ‘hatte ih ihn besucht und gebeten, den Köni : q en ter uni Mittag sehen würde, von der kene Lig, | legenheiten stürzen, daß er zuversichtlih von den en, sondern siebildeten nicht minder o g seh / er künftigen Erwählun Mächten nicht und von Frankreich E Sale: C lit 2e Socinde Mad, auf welchen, wenn auch die verfassungs- | Gesuch enthielt daher offenbar das Verlangen, daß die revolution-

n O h pts, von den ver i | e Ov e ch h h aire t é

den Wahl des. Kongresses darböüten , und b j ; : ck i

Otto von Baiern ad vom Herzog u Ci Gteider en zu wiederholten Malen die Absicht zu erkennen gegeben, weder in A sind, doch die cigentliche Kraft der Verwaltung übergegangen ist. } Gemeinderath un :

halten. Der berühmte General, den ih eben im Sinne habe ie Vereinigung Belgiens mit Frankreich ,- noch in die Wahl des Die Studirenden in Göttingen traten ebenfalls in eine Bär- | errichtete Bürger-Garde, bestätigt werden follten und das Gous i / } Herzogs von Nemours zu willigen, ein Bestehen auf diesen ah= | gergarde unter sih zusammen, nachdem dex Versuch, sie unter | vernement sich der Ausübung des Hoheits- Rechts wegen Dislo-

begab sh auch zum Könige, und Folgend nei L l : ge, Folgendes, wenn mein Ge- gemachten Fragen und ein Wiedervorbringen derselben keine an- der Anführung ctnes geachteten akademischen Lehrers, des Hofraths | cation der Königli en ruEpan Lege unte De ate s r den Augen , wie qur dîc

dächtnifß mir treu ift, if daëtjenige, was er von seiner Unterhal- U ( Langenbeck, zu v nig g _— d

t it Ludwi bili ir ertäblt f. : de tas dere Folge aben würde als Belgien aufzuregen Und d n Fri angenbe ereinige es eiten. 4 j L (E Ee E L "n Europas, den Se.- aje ät erhalte oie d val ae nas cite atoden Thetle der ‘Studirenden bauptsÄchlich nur die Er- | kunft. - Daß der eg der e, erjentge e n C

utig m udwtg P pp m hlt ha Se. - Majest h nw n ch Q 3 c se und zunäch ge

Der König, sagte er mir, wünscht mehr als irgend Fem d Fch bi f R in dér Welt ¿laten frei, talüdlich und irgend eman zu stellen. Jch bitte Sie, Herr Graf, in dieser Mitthei altung der Ruhe und Ordnung gewesen; bald aber sind auch igl. Hoheît der Herzog vorzu n Welt , g , glüdlich und nnabhängig zu schen. | | ser- Mittheilung- nur die Studirenden wenigstens theilwel e der Entschließung der Búr- | einschlagen gene er mag aran zweifeln, der das edle ni

Zu Allem, was die Annäherung u iltnisse ci i erung nd die Verhältnisse ciner guten 1 Beilage ; gergarde beigetreten, dem Einrücken der Kdnigl. Truppen sich | unseres General-Gouverneurs kennt? Auch hatten Se. Kd