1831 / 90 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Befanntmacchungen.

Das im Osthavelländ ischen Kreise belegene, im kammergericht- lichen Hypothekenbuche Vol. I. pag. 337 verzeichnete, zur Concurs- Massse des verstorbenen Landraths George Carl Ludwig von Plessen gehörige Rittergut Flatow Nr. 9 nebst Zubehör, soll an den Meist- bietenden Schuldenhalber offentlich verkauft werden wie Grundstuck ist auf 58343 Thl. 11 sgr. 1 pf. gerihtlich ab- geschäsßt. : e

Die Bietungs-Termince, von denen der leßte peremtorisch if, sind auf ee 12. JTaltlar 18317 auf Ven. 20 D Pil 1881, und zuleßt auf S

Dm S JUult ejusd.,

jedesmal Vormittags um 11 Uhr, vor dem Kammergerichts - Rath Bardua im Kammergerichte, ange- sezt worden. /

Dies wird den Kauflustigen bekannt gemacht, mit der Zusiche- rung: daß demjenigen, der im leßten Termine Meistbietender blei- ben wird, Falls keine rechtliche Hindernisse eintreten, das Grund- ftück zugeschlagen werden soll. 2

Uebrigens steht es einem Jeden frei, bis 4 Wochen vor dem lezten Termine, die bei der Aufnahme der Taxe vorgefallenen Mängel, dem Kammergerichte anzuzeigen. -

Berlin, den 26. Auguü 1830.

Königl. Preuß. Kammergericht.

Von dem Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Nügen, werden auf Ansuchen der Geschwister von Klinkowströin, / ihr seit vielen Jahren abwesender Bruder, der Gustav Carl von Klinkow- stróm , Sohn des verstorbenen Königl. Hofgerichts - Assessors Gustav von Klinkowström, der im October 1789 in Greifswald geboren, und von dessen Leben oder Tode seit Januar 1808 da er unter der ersten Compagnie des zweiten Bataillons der Königl. Wallonischen Garde in Barcellona stand keine weitere Nachricht eingegangen ist, oder dessen Erben, oder wer sonst etwa an dem zurückgelassenen Vermögen desselben Ansprüche zu haben vermeint, hierdurch vor- geladen, daß sie in termino :

am 18. October 1831, Morgens 10 Uhr, sich melden, ‘ihre Ansprüche vorbringen, auch das etwa zu ihrer Legitimation Nöthige beschaffen, im widrigen durch die am 1. De-

„cember desselben Jahres zu erlassende Präclusiv - Erkenntniß der Verschollene für todt, etwanige sonstige Prätendenten für pläclu-

dirt und über den Nachlaß, gesetzlicher Bestimmung gemäß, zum Vortheil der nächsten Verwandten werde verfügt werden. Datum Greifswald, den 11. September 1830.

Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Nügen.

von Möller, Director.

Edictal-Ladung

Die unbekannten, oder niht auszumittelnden Eigenthümer der nachstehend verzeichneten, in unserm Deposito befindlichen Massen,

__nemlich:

1) ‘die Johann Kechsche Curatel-Masse per 1 Thl. 3 sgr. ; ; 5 E L Franci auch Sprancellsche Nachlaß -Masse per «dl gr.; : 3) die Paul August Felixsche Curatel-Masse per 21 Thl. 24 sgr. 4 pf. baar , und 40 Thl. Pfandbriefe ; 4) die Barbara Gademannsche Curatel-Masse per 27 Thl. 17 sgr.

11 pf.; 5) die Kanzelei-Assistent Maldersche Nachlaß-Masse 5 Thl. 18 sgr.

6 pf.; ;

6) rg “Nau a0 Curatel-Masse mit 8 Thl. Acuiva, und 22 (gr. 6 pf. ; ;

7) die Igna e und Clara Herzmanusche Curatal mit 123

. 23 sgr. 3 pf. ;

8) die Margaretha Polednicksche Curatel-Masse 35 Thl. ;

9) die Lorenz Preußschen, den Kindern deé Lorenz Preuß erster Ehe zustehende Nachlaß-Masse mir' 18 Thl. 15 sgr. 2 pf. , und 20 Thl. Pfandbriefe ;

10) die Friseur Carl Sauersche Nachlaß - Masse per 128 Thl. 16

sgr. 4 pf. ; 11) die Thomas Puffsche Curatél - Masse per 11 Thl. 13 sgr. 9 pf. ; 12) die Wittwe Stahrsche I 5 Thl. 26 (gr. 1 pf. ; 13) die Heinrich Haacksche Nachlaß-Masse per 2 Thl. 21 sgr. 6 pf. ; werden hierdurch aufgefordert, sh in dem auf den 1. Februar 1831, Vormittags um 9 Uhr, vor unserm Deputirten, Stadtgerichts - Assessor Kretschmer, ange- sezten Termine zu melden, und sich als Eigenthümer, Cessionarien oder Erben gehörig zu legitimiren. i i j Diejenigen Massen, zu denen sich Niemand oder kein gehörig legitimirter Bevollmächtigter meldet, werden zur Allgemeinen Ju- stiz-Offizianten-Wittwen-Kasse verfassungéömäßig abgesendet werden, wodur die Anspruchsberechtigten der nah der Absendung erwach- senden Zinsen ¿zu Gunsten der vorgedachten Kasse verlustig gehen. Natibor, den 6. December 1830.

Königl. Preuß. Stadtgericht.

Publikandum. Nachbenannte , zur Coucurs-Masse des Schöffen Anton Müller

von hier, gehörige Immobilien, sollen im Wege der nothwendigen Subhastation dffentlich verkauft werden.

A. Das von dem Grafen Wilhelm v. Buchholz. erkaufce Wohn- haus dahier im Regierungs-Bezirk Arnsberg, 4 Stunden von dieser Stadt, mit Bürgergerechtsame, Hofraum, Schweinefstall und Garten, taxirt zu 1088 Thl. Ferner folgende wit jenem Hause angekauften Grundstücke : |

1) der Garteu vor der Steinpforte, 15 Morgen groß, taxirt ¿u 220 Thl. , j 2) die danebèn liegende Wiese am Hennefluß, 12 Fuder Heu tragend, taxirt zu 140 Thl., ; 3) die sogenannte Küthen-Wiese am Hennefluß, 2 schürig,

5 Fuder Heu. und 2 Fuder Grummet tragend, raxirt zu

600 Thl., . 4) das Stück Ackerland, der Kamp vor der Steinpforteu genannt, 32 Morgen groß, taxirt zu 280 Thl., wohlge-

legen zu Baupläten, E 5) das Stuck Ackerland am Schederwege, gränzend an Pe-

ter Könighof und Friß Ernst Wiese, 2 Morgen groß,

taxirt zu 70 Thl., | 6) das Stück Land im Engesohl, in der Eversberger Feld- mark, zwischen Johana Meschede, Wiese und Spanke, 23 Morgen groß, taxirt zu 827 Thl. - Folgende, vom Domanial-Fitko angekaufte Grundstücke: 7) ein Stück Ackerland am Schederwege an dem sub 5 Peter Könighoff, Joscph Greve und Witwe Hengstbach, 22 Morgen groß, taxirt zu 875 Thl., 8) das Stuck Ackerland auf dem Ohl unter dem Langeloh, zwischen Müllerschen Hufenländern, dem Post-Verwalter Schaffer und dém olim Hüserschen modo - Amtédiener Lufeschen Garten, 1 Morgen 28 Ruthen groß, taxirt zu 69 Thl. 10 sgr. G - Der Antheil an der sogenannten Hennemühle dahier (25), welche die Concurs - Masse mit mehrere Einwohner dahier in Erbpacht besizt, und gehören dazu, das Mühlengebäude, ein Stall, Hofraum und eine Wiese daneben, circa 14 Morgen- groß. Der Rein - Erirag des Ganzen is auf 146 Thl. 8 sgr. 6 pf. geschägt. i D'é Lizitations-Termine sind angesest: 1) auf den 18. Januar 1831, Morgens 9 Uhr, 2) auf den 18. Mârz 1831, Morgens 9 Uhr, der Leßte 3) auf den 17. Mai 1831, Morgens 9 Uhr, vor dem Deputirten, Justiz- Amtmann Rintelen, und werden alle Kauflustige eingeladen, sich dazu auf dem hiesigen Gerichtsgebäude eitizufinden. Taxe und Bedingungen mögen hier und am Königl. Hofgerichte zu Arnsberg eingesehen werden. ; Zugleich werden alle unbekannte Pfand- und Real -Pratenden- ten aufgefordert, ihre Ansprüche bis spätestens zum lezten Termine hierselbst anzumelden , und geltend zu machen , widrigenfalls sle da- mit unter Auflegung eines ewigen Srtillschweigens gegen die Ankäu-

fer und die Gläubiger, welche mit den Kaufgeldern befriedigt wor- -

den, präcludirt werden. Meschede, den 29. October 1830. ; Königl. Preuß. Justiz- Ame. (gez) Rintelen. Kayser.

Verpachtung der Grünberger Cämmerei-Güter. Die der Sradt Grünberg gehörigen Cämmerei-Gütéer Krampe,

Kühnau, Sawade, Lansiz und Woischeke, hiesigen Kreises , sollen

auf 9 Jahre von Johannis 1831 ab bis dahin 1840 "meistbietend verpachtet werden. Hiezu haben wir einen Termin auf den Mitt- woch den 12. Januar 1831 Vormittags um 9 Uhr auf dem Rathhause hieselbst anberaumt, und laden zu solchem cautionsfähige und landwirthschaftskundige Pachtunternehmer hierdurch ein, mit dem Bemerken, daß bei einem annehmlichen Gebot nach erfolgter L der Stadtverordneten der Zuschlag und Contractsab- chluß erfolat. M | Der Pachtanschlag, welcher mit einem Jahresertraze von 5449 Thl. abschließt, und die Pachtbedingungen , können auf dem Rathhause in den Amtsstunden eingesehen werden; auch is der jeßige Administrator Eitner zu Krampe angewiesen, denjenigen, welche die Güter selb| in Augenschein nehmen wollen, die nöthigen Auskünfte an- Ort und Stelle zu geben. Grünberg, den 8. November 1830. Der Magistrat.

Johann Carl Gustav Badestein aus Bergen gebürtig, welcher 1808 nach Braunschweig gegangen, und dort in Westphalische Kriegs- diensie getreten seyn soll, seitdem aber keine Nachricht von sich ge- geben hat, oder dessen etwanige Leibeeerben, werden hierdurch auf- gefordert, innerhalb Jahresfrist sich hierselbst zu melden, und über ihren Aufenthaltsort Auskunft zu geben, widrigenfalls der J. E-G. Badestein im Termine den-1. Julius 1831, fur ‘todt wird er- flärt, seine etwanigen Leibeserben aber in diesem Termine werden präcludirt , und das Vermögen des verschollenen Badestein dem nächsten Intestat-Erben wird ausgeliefert werden.

Datum Loiß, den 5. Junius 1830. (

Bürgermeister und Rath hierselb st.

Edictal-Ladung

Auf den Antrag der Verwandten, wird der Cattun - Fabrifant und Formsteher, Johann Paul®Eberhard, welcher im Jahre 1787 auf dem Vinzenz Elbing in Breslau gewohnt, und seit 1796 von seinem Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben, desgleichen der Muller Johann Ferdinand Augustin Franz,- welcher den 23. Ja- nuar 1773 in Hundéfeld geboren, und seit 15 Jahren verschollen ist, so wie deren unbekannte Erben und Erbnehmer hierdurch auf- gefordert, bis zu, oder spätestens in dem auf ¿

den 6. April 1831, Vormittags um 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtéstätte in Hundsfeld- anberaumten Termine sich entweder persönlich oder scrifilih zu melden, und demnächst weitere Anweisung zu gewärtigen, widrigenfalls dieselben fúr todt E und den gesezlichen Erben ihr Vermögen verabfolgt wer- n wird, Breslau, deu 19. Juni 1839.

Das Geheime Rath und Präsident Menssche Patrimonial-Gericht zu Hundsfeld 2c.

Edictal-Vorladung.

Unterzeichnetes Gericht ladet den aus Gröbig gebürtigen Jo- hann Adam Muelier, welcher im Jahre 1803 als Diensiknecht nach Debrig bei Camburg gezogen, von seinem damaligen Dienstherrn aber wegen eines sich verdächtig gemachren Diebstahls heimlich ent- wichen, und nicht wieder zurück gekommen is, auch seit dieser Zeit von seinem Leben und Aufenthalte keine Nachricht gegeben hat, auf Antrag des Vormundes der Kinder seines verstorbenen Bruders Gottfried Mueller zu Krauschwiß, hiermit öffentlich vor, daß der-

selbe, oder im Fall er nicht mehr am Leben seyn sollte, dessen un- befannte Erden vnd Erbnehmer. sich binnen neun Monaten, enc- weder schriftlih oder längstens in dem auf N 1A Petro er12§31; angeseßten Termine, -an Gerichtsstelle allhier persönlih melden, und sodann weiterer Anweisung gewärtigen, widrigenfalls ersae- nannter Mueller für todr erklärt, und sein zurükgebliebenes Ver- mögen seinen nächsien sich legitimirenden Erben zuerkannt werden wird. Gröbiß, den 25. September 1830.

Das von Helldorfsche Patrimonial-Gericht daselbs. Rohland.

Es werden hierdurch alle diejenigen, welche an den Nachlaß des hier verstorbenen. Kaufmanns und Schußjuden Gottschalk Sol-

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din, früher Heymann Gottschalk genannt, aus irgend einem Rechrs-

grunde Ansprüche zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Ansprüche

vor uns bis zum

7. Marz 1831, Mittags 12 Uhr, genau anzugeben und zu bewahrheiten, bei Strafe der gänzlichen Abweisung. / Neukalden, den 13. December 1830.

Großherzogl. Stadtgexnict.

Die hiesige Barfußmühle soll vom 1. März 1831 an auf 6 nacheinander folgende Jahre verpachtet werden. Diejenigen, welche solche zu erpachten Willens sind, haben

sich kon; menden i : vierzehnten Januar 1831 Vormittags 11 Uhr in den Sradtgerichten allhier zu melden, um ihre Gebote zu thun. Wir behalten uns aber die Wahl unter den Bieteuden vor, ohue auf das höchste Gebot Rücksicht zu nehmen. E PAQE C SEAINIES liegen bei der Einnahmstube zur Einsicht reit. Leipzig, den 12. November 1830. Der Stadt-Magistrat allda

E Empfehlung.

Zum bevorstehenden Neujahrs-Wech'el, beehren wir uné, Herr- schafcen und Principale, ergebenst darauf aufmerksam zu mahen, daß sich bei uns mehrere geistig gebildete und gut gesictete Admi- nistratoren, Apotheker-Gehülfen, Beamten, Förster, Gouvernancen; Hauslehrer, Hofmeister, Handlungs-Commis, Kunst-Gehälfen, Oeko- nomie-Beamren, Provisor, Rentmeister, Sefkreraire, Wirthschafts- schreiber u. dergl. mit besonders guten Zeugnisseu, wegen Anstellung, gemeldet haben, und erlauben uns, dieselben einer geneigten Be- rucksichtigung bestmöglichst zu empfehlen. (Vom männlichen Per- sonal sind militairfreie.) : s __ Auch werden den verehrten Eltern und Vormündern, welce ihre Kinder und Mündel gegen geringe Vergütigung bei der an- ständigsten und renomirtesten * Pensions - Anftalten unterbringen wollen, wo zugleich der nöthige Unterricht ertheilt wird, jederzeit solche nathgewiesen, und Lehrlinge zur Apothcke, zur Chirurgie, zum Forstfache, zur Handlung, zur Kunst, zur Oeconomie, ebenso für alle Professionisten, durch uns stets beschaffen und untergebracht. Indem wir um recht viele dergleichen Aufträge bitten, erklären wir zugleich, daß Herrschaften, Principale, Lehrherren und Meister, welche bei uns Bestellungen machen, niemals für derartige Besor- gungen etwas zu bezahlen nöthig haben. j

Breélau, im December 1830.

Anfrage- und Adreß-Büreau im alten Rathhvuse.

Literarisch{e- Anzeigen.

Verzeichniß der fremden Bücher, welche vom 2. bis 23. Dezbr. 1830 für die Königl, Bibliothek erworben worden sind.

In Frankreich erschienene Werke : Chansons du châtelain de Coucy, revues sur tous les manuscrits; par Mr. Francisque Michel; suivies de l’ancienne musique, mise en notation moderne, avec accompagnement du

piano; par Mr. Perne. Paris, 1830. in 8vo. max.

Poésies gothiques francoises. Conten: Le débat da vienux et du jeune. Le caquet des bonnes chambrières. Le ca- steau d’amours (par P, Gringore); Sermon nuoureau et fort jo- yeux, anquel est contenu tous les maux que l’homme a en mariage, nouvellement composeé à Paris. Le débat de Phiver et de Vête, avec l’état présent de P’homme, et plusieurs autres joyensetés. Paris, 1830. 5 vo!. in 8vo.

Nouvelles annales des voyages et des sciences g€0- graphigues, avec dès cartes et des planches; publiées par MM,. Eyriès, de Larenaudière et Klaproth. Tom. I. et IIL. de Vannée 1830. Paris, 1830. 2 vol. in 8vo.

In England erschienene Werke:

_English synony mes, with copious illnstrations and expla- nátions; drawn from the best writers: a new ediion enlarged ; by George Crabb. London, 1826. in dto. /

In Dänemark erschienene Werke:

Scripta genuina graeca Patrum ÁApostolicorum graece et latine edita; a Cl Fr. Horneman. Particula I Cle- mentis Romani epistola ad Corinthios II. Polycarpi epistola ad Philipp. et Ignati epist. ‘ad Roi. Ephes. Smyra., ad Polycarp. et Trallianos. Havniae, 1828 et 1829, 2yol. in Áto.

a S criticae ad C. Julii Caesaris com- mentari0os de bello civili; scriptae . G. li Havniae, 1828. in 8vo. \ E

Om Professor S. N, J. Blochs Gjenmaele imod An- meldelsen af haus Udgave af Ciceros Taler i Maanedsskriftet for Litteratur; af Prof. J, A. Madvig. Med et Tillaeg af Mag. C E Elberling. Kjoebenhavn, 1830. in 8yvo. i

Ín Jtalien erschienene Werke :

: Introduzione allo studio della legislazione dedotta dai principi dell’ ordine; dell’ abate F. M. Co. Franceschinis Vol, L— U. Padova, 1825 1827. 3 vol. in 8vo, j

Weltgeschichte für Mädchen. So eben is erschienen:

Lehrbuch der Weltgeschichte

/ “A Töchtexschulen und zum Privat-Unterricht heranwachsender Mädchen 9 von A

L Friedrich Nöfselt. Dritte verbesserte und stark mermehrte Auflage. Mit drei Kupfern.

| 3 Bände. gr. 8vo. 1830. reis: ungebunden 3 Thl. 25 sgr. fartonirt 4 Thl. 25 sgr.

_ Auch die dritte Auflage dieses höchst shägbaren und verdienst- lichen Lehrbuhs, wird für den Unterricht. und die Lektüre der Madchen benens zu empfehlen seyn. Für innere Korrektheit, so wie fur die außere Ausstattung ¿ ist abermals alle mögliche Sorg- falt getragen, und ohne den bisherigen sehr billige Preis zu erhd- den, diese neue Auflage, mit drei schönen Kupfern geschmückt worden, welche hoffentlich, als angenehme Zugabe, Beifall finden werden.

Wie schon früher bemerkt, zeichnet sich dieses Lehrbuch du gute Auswahl dessen, was aus dem weiten Gebiete der Gesbiehee für das weibliche Geschlecht lehrreich, bildend und unterhaltend if, so wie durch die Darstellung der geschichtlichen Begebenheiten vor- theilhaft aus, und Lehrer und Erzieher, sowie Eltern, mögen es Grunde Led A eei LUO L Geschichts - Unterricht zu

| i wird eben so sehr wahre Bi 0 als zur angenehmen Unterhaltung blénen. “1e E A

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e . U i Tochterschulen und zum Privat-Unterricht heranwachsender Mädchen vou : Friedrich Nöfsselt. Vierte verbesserte und vermehrte Auflage. 8o. 1830. ; Preis 7x sgr. Eine neue Auflage dieser kleinen Weltgeschichte „beweist von

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