1921 / 134 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jun 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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amt Cham, mit 4 vH verzinsliche Schuldvershreibungen. auf Sasperständige vom 20. Mai 1898 in ihrer jeweils L hob s Gag aititgwerle Sa Gen lngsleitungen vem Umpe mat Lei Alnter | dr Fraktion e Pein erien O ale La, Pots f: Mebéhlia, die Neubildung des T e u tdlase den Jnhaber im Ca ens von 500000 4, und zwar C Rechtssachen E Sit Kraft Sie finvet. V aervüne ag alle zur Zeit ihres Inkrafttreten den Bet, Kreis Kalbe, bis zur anhaltischen Grenze an der Straße geschiedenen ein treues Andenken bewahren werden, T IO ie nad. able "use Beziehungen L e Dad Ves Le Vi “e e O E E E A g) Die Gebühren des Vollziehungsbeamten kommen auch für | noch niht beendigten kostenpflihtigen Maßregeln im Mahn- und Meugattersleben——Ilberstedt Amodorf L s p Der Aktionsaus\chuß der Betriebsräte sowie die drei | barn. Die vor kurzem nah Persien verlegte Russische Bank E O ; andere mit der Vornahme einzelner Vollstrekungshand- | Beitreibungsverfahren. / einem in der clâtter : pannwerte, | sozialistischen Parteien in München haben gestern abend den | wird als Staatsbank von Persien mit Zweigstellen in den München, den 4. Juni 1921. lungen beauftragte Beamte in Ansaß. / . : Artikel 3. | durch die Am ierung in Magdeburg Nr. 17 S. 146, ausgegeben am | Generalstreik beshlossen, der Mitternacht 12 Uhr beginnen Provinzen eingerichtet werden. N b) Die Gebühren für die Mahnung durch öffentlihe Bekannt ; : S der Reg g z Slaatöministeruun dea Zäneti, "D ‘unt fe die Pfändung von Forderungen und An- Die zur Ausführung dieser Verordnung erforderlichen Anordnungen 93, April 1921, und und bis Montag, den 13. Juni dauern so I. A.: Graf von Spreti. ny) anf Herausgabe oder Veistung beweglicher Sachen | haben die beteiligten E nis du erkalen. der Regieru n Merseburg Nr. 19 S. 117, ausgegeben am i: un L En feder "En Berlin, "den 9. pi St atsministerium ü ver Érlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 19. April R s B ay t P Cen A Das Preußische Sta : betreffend die Verleihung des Enteignungsrehts an die Montan- Oesterreich Vorläufiger Reichswirtschaftsrat. Bekanntmachung behörde Left den keine Anwendung, wenn die Stegerwald. Fischbeck. am Zehnhoff. Vecker, 19, fellihaft Heimann & Qin Halle a. S. ¿ur Aufschließung der 1 , 4 Si 0 i, Vormittaas 91/5 Ub Dem Kaufmann Hermann Hugo Findeifen in Do Gee E ‘eben Gerichtsvollzieher ‘erfolat Dominicus. Warmbold. Saemisch. wad rigen Zembschener Braunkoblenablagerungen (Zembshener | Gestern fand im Bundesministeriuum für Aeußieres 19. Sißung vom 10. Juni, Vormittags 9/2 Uhr. Sms L S E E “Aebstunbe di m IRLAO N Fang tenng Ly f a vil: i E Lenvert), dur das AMELa, den ¡Zegierung in Merseburg Gele E Er m und dem belgischen | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ) G 3. Sep 915 1 URE Nr 1 S. 127, ausgegeven am 21. Mat 1921, i ejandien nah einér Meldung der „Politischen Korrespondenz“ s Si ; ; i Ttruee ia d Devon Von S El m e P? T TL H is a V ÿ, der Grlab des Preußisden Staatöminisleriums vom e f ril | der Austausch der Ratifikationsinstrumente des am 98/ Ube créung wird vom Vorsißzenden Adolf Cohen nach mitteln und jede Beteiligung daran wegen Unzuverlässig- : mehr als | mehr als | mehr als | weiteren | 192, bere er Aktien esellschaft in Dresden (Beunaer Kohlenwerke f: Ollober 1920 in Brüssel unterzeichneten Ueberein- | *** Zei her Fortsezung der Beratung über den neuen Ent- keit in bezug auf cinen dernriigen, e unter Auferlegung 4 : j ó0 4 bis 200 A B A De an- | ost init Feuna, Kreis Merseburg) zur Erweiterung ihres Braunkoblen- ens E E österr eihischen und belgischen wurf eines Gia, betreffend das Branntwein- der Kosten des Verfahrens im Reihsgebiet verboten. Gebührentarif bis 50 4 200 # | 500 : gefangenen| Vöhsisaz ¿ngcbaues bei Ober- und Niederbeuna und zur Anlegung einer | gierung Uber die Abiragung der privaten Vorkriegs- | non opol, richtet der Berichterstatter G e O ießli ließli (ließli) In M s Fraumbalde, durch das Amtsblatt der Regierung in Merseburg schulden statt. Kommerzienrat Untuccht an die Vertreter der Negierung cine rets s Si Stadt Bath. î shließlich | ließli : mehr r 21 S. O Cal liai vom 11. Mai Frankreich. Anzahl von Fragen, die die Spirituswirtschaft im besetzten Gebiet isamt. Dr. v pner, Bürgermeister. M A A rlaß des Preuß! ] om 11. Mai N ; ; ; i betreffen. i in, ob die Monopol- s ¿n , S A g L i ba, tetreffend die M des Enteignungsrechts an die Der japanische Kronprinz hat gestern mittag Paris R a TE Cd bie l Alice ftt os 100 9 00 300 4.00 3 00 e (6ewedhaft Gute Hoffnung in Groß Kayna im Kreise Weißenfels | verlassen und sich nah Brüssel begeben. Von dort reist er nah | Branntwein abzunehmen, ob sie behindert wird, die dortige Kundschaft 1, Für die Mahnung) « « « e «e e ooo oe e d nur dts / / / / j u: Ceveiterung ihres Braunkohlentagebaues bei Roßbach, dur tas | Holland und kehrt am 22. Juni nah Paris zurü. aus ihren Branntweinvorräten zu beliefern, ob die großen Be- : _ Erfolgt die Mahnung durch Aufgabe zur Post, fo wird nur die \imtéblatt der Regierung in Merseburg Nr. 22 S. 135, ausgegeben Die Regierung hat von dem russischen Volkskommissar | stände der Monopolverwaltung beshlagnah:ut worden sind, d E H s nba t N E ais ad Ser al bül N v ad C S am 28, Mai 192, für cudwäriige Angelozehotten T\chitscherin eine Note er- | ob tatsählch im besegten Gebiet von dortigen Spiritus- s Reichs-Geseßblaits enthält unter ünftel der Gebühren entritet. ; , ari j | j D E | : N 4 7 Nr 8145 e orben. betreffend die Einlkommens- Fe Die E Mate ente (bald dem Pollyiebung arun C M En Und dal O e ps d A E T f ren E ET A Tus Lelrie ebiet grenzen im Reichsversorgungsgeseße, vom 31. Mai 1921, unter Mahnung zur Post aufgegeben worden oder die Bekanntmachung der Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 38 | England ei begü 'habe Beweise, daß die | Lesdränkt, und ob Frankreich und Belgien versuchen, erhebliche s D148 i lanntmachuna, beireffend: die Anwendun Mahnung zur Post aufgegeben worden oder die Be g V Sry ngland Japan, dabei begünstigten. Man habe Beweise, daß die | Mengen von Branntwein in das beseßte Gebiet hineinzubringen, unm des Artike l 291 bes Fri an ctr s niden Deutsch land öffeßitlihen Mahnung erfolgt ift. O her Preußischen Ges ebsammlung enthält unter ranzösische Regierung in ihrer unversöhnlichen Feindschaft gegen | damit vielleicht zu erreihen, daß bein Fallen der Zollschranke diese es Zrulels ch1 Des yFriedendverirags z ) 2, Für die Pfändung körperliher Sachen sowie für die Wegnahme der Nr, 12142 eine Verordnung wegen Abänderung der Ver- j i ; » S i 6 und den alliierten und assoziierten Mächten gegenüber Frank- s Ss Scbuldner PeraudiucebEnbo Urkunden eins{ließlih der dur : n vom 15. November 1899 betreffend das Verwaltungs ie T s a ce T Ma r cGuRlenD mun R uer von der deutschen Monopolverwaltung übernommen : “O ch om S 23 00 4.00 6,00 5,00 —— ordnung vom 19. S e * | neuen Fnterventionsfeldzug tätig fördere. Sowjetrußland müsse | werden müssen. / : j : R E A zur Ausführung des Geseßes I Pen 1 u ieauo e A Lie La E E guangdverfahuen wegen Beitreibung von Geldbeträgen, vom dier Mächte r A a A verantworilich machen für f dien bd U pi Pdpfe Di V, aa E u L T f e L O P n i ; Feb GE Sebi trichtet. 29, April 1041 ; leje neue Kundgebung des Znterventions\ystems. Was die | auf dieje Fragen eine er G E M Ben A MONTEN, über Die Prüfung und Beglaubigung der Fieberthermometer O N lib: D Laie bér Versteigerung durch Aus- Kerlin W., den 11. Juni 1921. englische Regierung anbetreffe, so verleße ihre feindselige Haltung | da, keine amtlichen Berichte vorlägen und auch das Finanzamt in vom 2. Mai 1921, vom 6. Juni 192, unter O E S ung 1,50 2,00 1,00 10,00 : g 3 | Köln auf telephonishe Anfrage nicht in der Lage gewesen sei, hin- Nr. 8148 eine Bekanntmachung, betreffend Gebühren für e E L als D e 0,50 1,00 ' / E / Geseßsammlungsamt. Krüer. - den englisch-russ\i\ jen Vertrag. l _… | reichende Ausfuuft zu geben. Das erforderliche Material werde mit seemännische Prüfungen, vom 6. Juni 1921, unter ° Sr deten Sachor cin Hlieglid bes FierdurS ved Zustellungen 2,00 3,00 5,00 7,00 6,00 em Der „Temps stellt fest, daßdieR eparatio nskommission größter Beschleunigung gesammelt und ein eingehender Bericht er- Nr. 8149 eine Bekanntmachung, betreffend den Schuß von Wenn der Sqculdner die Versteigerung abwendet 27 Abs. 3), A sich über gewisse Fragen, die den Artikel 235 des Friedens- | stattet werden. Daß ein eigenes Monopol für das besezte Gebiet agen, Hen und Bos auf al Herbstmesse wird nur die Hälfte der Gebühren entrichtet. f (Fortsezung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) a Vie ia t qa! M E gs C s eli A E S fue E E, Pee eee ersu in Frankfuri a. Main, vom 3. Jun , Uner Pfändungs- und Versteigerungskosten im Sinne der Bestimmungen außer um die Festsezung des Preises der von Deutschland au geor gen , Mr: Bio eine Bekanntmachung, betreffend den Jnter- zu Nr. 2 Abs. 2 und. L ‘Nr. H Abs. 2 dürfen nur dann gefordert GERTIOGAT S S E S | D Wasserwege gelieferten Kohlen, um die Festseßung des Be- | |! Der Pras t der M [verwaltung bestätigt nationalen Verband zum Schuße des gewerblichen Eigentums werden, wenn der Vollziehungsbeamte behufs Vornahme der Pfändung trags der belgischen Kriegshuld und ferner um die Verteilung “a A 1DERT T Fo oos 0 E i i: der Verstei sih an Ort und Stelle begeben hat oder wenn der : der deut l al ; Dio None | daß die Brenner durch die Anforderungen der Entente gezwungen vom 3. Juni 1921 und unter Ce Dele geen On O ist den Vollziehunasbeamten ° ° , er deutschen Zahlungen unter die Kleinstaaten. „Die Nepa- | sind, Steuern in einem Umfange zu entrichten, wie sie vom Reiche Nr. 8151 eine Verordnung des Reichspräsidenten auf Auftrag schon Mee dur Leistung an den Vollziehung : Nichtamtliches. rxationskommission hat nunmehr die alliierten Hegernaen er- | nit gefordert werden. Die Brenner würden dadurch zur Einstellung Grund des Artifels 48 Abs. 2 der Reichsverfassung, E 6 Se bie Viinbuno, von Fardétincen, Anspiliben auf Serausz ata ebt sucht, sich zunächst untereinander zu einigen. Jnfolgedessen seien | der Betriebe genötigt. Ebenso sei die Monopolverwaltung an der die zur Wiederherstellung der öffentlihen Sicherheit und Ord- : Leistung ‘beweglicher Saden und von anderen Vermögensrechten . . 1,00 2,00 3,00 5,00 5,00 —_ Deutsches Neich. zwischen „Frankreich, England, Jtalien und Belgien Verhand- { Belieferun der Kundschaft behindert. / nung nötigen Maßnahmen, vom 3. Juni 1921. Bei mehrfacher Pfändung wegen derselben Grundforderung komnt ) , e i ; Ü lungen eingeleitet worden. Der Berichterstatter U nt u cht sieht durh diese amtlichen Aus- Berlin W., den 10. Juni 1921 die Gebühr nur einmal zur Erhebung. Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für Steuer- Die Kammer hat die Marinevorlaage mit 468 | künfte seine Befürchtungen bestätigt und fordert die Regierung auf, 4 i “Qr Die Gebührenpflicht entsteht, sobald die Pfändung verfügt ist. und Zollwesen, für Volkswirt|haft und für Rechtspflege hielten 98 Sti - 3 fih der Angelegenheit anzunehmen.. Die Aufgabe, die eigenen Ein- ostzeitungsamt. Krüer. „_ Zille Beblyrenpsiaqe er A o S: egen 128 Stimmen angenommen. Der Abgeordnete Pas cal 8 Pei 8 2 63H Postzeitung 6. Für jede Abschrift einer Niedershrift ...........,. «j 1,00 1,50 2,00 3,00 1,00 9,00 heute eine Sißung. : S i rone nahmen des Reichs angesichts der neuen Lasten des Reichs zu erhöhen i Ümfaßt die Abschrift mehr als 2 Seiten, so ist neben dieser Mea aE e E oe m u Aas er der Pes U Maßnahmen erschwert, und die Entente habe {ließli Gebühr für jede weitere Seite eine Gebühr von 1 4 zu entrichten. |, A ¿ u , weiche Hallung er eîin- } se en Schaden. q für jede i je as erten erforderlihe Zustellung durch den Fs Os s E b A N nah | zunehmen gedenke angesichts der Tatsache, daß die Regierung Zu dem Abschnitt des Entwurfs, betreffend die Ver- Preufsen. ollziehungsbeamten, welhe niht nah den Bestimmungen unter u 6 U o O 0 M in fi ge n und hat die Leitung der Gesandischaft | von Aa sich weigere, die französischen Kriegsgefangenen brauch8abgabe der Esfigessenz- bezw. Gärungsessig- | Nr. 2 und 4 unentgeltlich zu leisten ist . Ce S! fu / / ' 1 / / Wieder UVerNommen. : freizugeben. 7 industrie, wird ein Antrag angenommen, dur den der Vor- Verordnung aut E e A Gebübren Der irt usgave s | Jm Kammeraus\huß für auswärtige Ange- | schlag des Sonderausscusses, die Preisstellung und die Ver-

Mit dem 9. Juni ist die von der interalliierten Kontroll- legenheiten erstattete der Abg. Paul Eskudier Bericht über | brauhsabgabe auf Essigsäure fo zu bilden, daß dabei die Essigessenz lommission gesezte Frist zur e erna der schweren und | die Unterredung, die die Abordnung des Ausschusses mit dem | im Wettbewerb e eit abgelehnt und auf das bestehende

eines Teiles der leichten Waffen der Einwohnerwehren Ministerpräsidenten Bri and über das Orientproblem und die Geseß wieder zurückgegriffen, wonach die Ee für Alkohol zu

wegen Abänderung der Verordnung vom 15. No- vember 1899, bèétreffend das Verwaltungszwan gs- *) Für Mitteilung von Gerichtskostenrechnungen wird die Gebühr niht entrichtet. verfahren wegen Beitreibung von Geldbeträgen.

4 y abgelaufen. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, läßt sich obershlesishe Frage hatte. Wie „Wolffs elegraphenbüro“ | Gärungsessig und die Besteuerung der Essigessenz so gebildet Vom 29. April 1921. Ministerium des Junnern. A A e i a E : N B 9 f R Be n R M Sg Mhersehen, h L im mittelt, hobe dana Briand bezüglich des Sli U. a. gesagl E Pllen, doß sie des gleichen Wettbewerbs TADIA D S E rund des 8 5 des Ausführungsgeseßes zur Zivil- : bir Qi, Lu em Kaufman / l i: , i erjog der Enlschliezung der bayerishen Wehren zur frei- | die Verhandlungen würden unter Bedingungen fort eseßt, die | ebenso soll der im geltenden Geseß durch die Kontingentierun i ain in Verbindung mit ite e ber Fertefune Dr B E Dherrrtibiu ver Roe its i ae D A E De 2 a z A SE L willigen Waffenabgabe gelungen ist, diese Frist einzuhalten. | eine günstige Lösung erhoffen ließen. Betreffs Obe chlesiens ai Schuß weiter bestehen. + werde Sache der Magierns wird verordnet, was folgt: Oberregierungsrat ernannt und als solchen demselben Ober- Untersu Ten Dane mit Gegenständen des täglichen Bedarfs __} bemühe F sh, Me Autorität der Jnteralliierten Kommis tonwieder- | sein, aus dieser Entschließung für die endgültige Formulierung Ar tikel 1. präsidium zugeteilt. auf Grund des § 2 Absaßz 2 der Bundesratsverordnung vom 23. Sep- Der Unteraus\chuß „Cobaltpräparate“ der Außen- Ls gor u (0) Sia bes N Me aan des A Ie die elt Ad bi A gu Argen ßer Mehr- Die Verordnung vom 15. November 1899, letresfend bes Ver- 2 T n i E E O e e f p a u S U LEeI ab- | ganz auszuüben. Auch in dieset rage ließen dio gwishen det heit t det Bobea: des Verichis bés: Sonderaus!Hutes. E waltungszwangsverfahren wegen Beitreibung von eldbeträg en, E : eyaiuenen Sißun lie Ausfuhrmindestpreise, die Kontingen- | &z, 2 Me g pup : E / , (Geseßjamml. S. 545) wird abgeändert wie folgt: E tun für Sanbwieif@att. Doma Berlin, den 6. Juni 1921. terung und die Lieferwerksbescheinigung für ‘Cobaltoxyde 6 Era chre eboten C2 Tele T Le E G Herr Dr. Keinath (Arbeitgebervertreter des Data) 1. Der Gebührentarif wird dur den anliegenden Tarif | Ministerium I ee aia aft, Domänen Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Froißheim. Cobaltsalze aufzuhebeu. staben ben. Friebenavettráges treu Und Aa0s nicht daß A e O er Ó 1 fei G Geschäfts: erfeÿzt. i . (2 it i erinn aran denke, ihn l gl Mor, 1 ordnung sür den Reichhswirtschaftsrat. E Î : y ' gu verleßen. Der Ministerpräsident erklärte, Nach längerer Aussprache wird der Entwurf mit einigen g Die folien 4 Ver] ahrens sind nach dem angehängten E Le tor Qs ei Preußen er müsse ngelichts des gegenwärtigen Standes der Dinge um | yon I Mitgliedern E Umbreit und Auf häuser Tarif unter Beachtung der eabfióbenbea näheren Bestim- Auf Grund des § 8 des Geseßes über Landeskultur- Das gegen den Fleisher Willi Ramm, hier, Kleine . d einen Aufshub von einigen Tagen bitten, bevor er sih vor beantragten Abändetun en angenommen. Jn § 8, wonach die mungen zu berechnen: behörden vom 3. Juni 1919 (Gesezsamml. S. 101) werden in | Dderstraße Nr. 8/9, unter dem 3. November 1920 erlassene Nah einer von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreiteten | dem Ausschuß über die beiden fraglichen Punkte äußern könne. Ausschüsse das Necht aben Unteraus\hüse ein usezen wird G i Ausfü j tei Abänderung meiner Bekanntmachung vom 1. Oktober 1919 | Verbot des Handels mit Fleis, Fleishwaren aller Art und umiichen Mitteilung hat die Kampftätigkeit der Auf- die Bi I Kieser Untecaua ias drüclih. bis Vor- a) Die Wertklasse wird bei der Ausführung einer Versteigerung derung A 5 inisterialbl . | Vieh ist wieder aufgehoben. tührer in Ober! i ; Schtvei ie Befugnis dieser nteraus\üsse ausdrücklih auf die Vor- durch den “igl g L gei sas in en N Ati Werle S "309 bie S Stettin, den 8. Juni 1921 Bel Fembowig a N Cn nachgelassen. ztvetize beratung bestimmter Fragen beschränkt. d  irh die Summe der von jedem ei andwirt\chaftlihen Verwaltun ' L Ss , em e Polen erneut Sprengungen vor. Li ; ; ; ; : " , N R S aa Geldbeträge einschließlid a e der Kulturämter im Bezirk des Landeskulturamts Der Polizeipräsident. F. A.: Rechenbadch. zu Kreise Oppeln wurden die deutschen Siellünaen “ins 2 a V N e SEUBEOS A rieg Die Geschäftsordnung im ganzen wird sodann einstimmig Bi de: Plündana Nrverli e: enu U n d l M Artlerictdnteit tor Roe sndischen erneut beschossen. | [itauischen Konslikts durch Schledospruh beabsichtigt je, | ° Ex tolet der Bericht des finanzpolitishen Ausschusses zu

b) Bei der Pfändung körperlicher Sachen sowie bei deren Ver- | Frankfurt (Oder) in folgender Weise geändert: bit Qu O der Polen bei Ratibor ist i jeder Begründung entbehrt. Die beiden Parteien haben sh | einem Antrag Bernhard, betreffend Abänderung des

steigerung ist der Anfpruch auf Gebühren begründet, fobald y, ts{bleibende Nest des Landkreises Neustadt (Westyr. t auer Brücke wurde von den polnischen ; -

der Vollziehungsbeamte die Ausführung des entsprechenden (früter uin Kiltaramt Daniig SeVeras, i en: Sulturamt D080 04 MaG aus mden erneut gesprengt. Bei Studzienna kleinere Schießereien, A Ss s S E Tol Mes Md A N 008 MARa t NoUergesedas, De Anirag Bernhard

Auftrags begonnen hat. Die Gebühr für die Pfändung in Lauenburg zugelegt. Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesehsamml. Vie Vevölkerung im Jndustriegebiet leidet immer mehr unier vem Vorfi eines Mitglieds des Völkerbundsrats direkt | lautet:

körperlicher, Sachen wird au dann erhoben, wenn bereits 2. In Schneidemühl wird ein neues Kulturamt „Grenzmark“ | S. 357) sind bekanntgemacht: \ wer der Nahrungsmittelknappheit. Mehl, Milch, Zucker AINGINANYET 01e DETUGDOIN, „Der Z 45 des Tabaksteuergesezes ist dahin zu ändern, daß der

gepfändete Sagen im ub dh Tati geren errihtet mit dem einstweiligen Ss und der einstweiligen Ver- 1. der Erlaß der Preußischen Staatsregierung vom 9. August fartoffeln und Gemüse fehlen ast gänzlich. Die Insurgenten Türkei. versteuerte Der o enes „niht länger Mindestverkaufspreis für

wenn Ge Verjus i r umg Gt A b E E B ist, waltung in Frankfurt a. D. Diesem Kulturamt „Grenzmark“ | 1920, betreffend die Genehmigung des X1. Nachtrags zu den statutari- ihren weiterhin große Mengen der geförderten Kohle näch s A Zigarren E garetten bleibt. i -

a e eden) E M8 j A O oder cin werden e TOgea ganz oder zum Teil deuts bleibenden fe A des Neuen Brandenburgischen Kredit-Instituts, len aus. ; Be neue Komtisar für auawdelige Angelegenheiten in s Pau ete ra R E q A eise zugelegt: urch die Amtsblätter i Di ; er Regierung von Angora, Ju i ; ä ; 146 At '

e) Die Gebühren müssen, auch wenn der Vollziehungsbeamte _ Schlochau, Flatow, Deutsch Krone (früher zum Kulturamt der Regierung in Potsdam und der Stadt Berlin Nr. ô7 in v Oa Truppen an der deut hen Grenze wurden laut Meldung Vos Molo Et e Hödist- als au den Mindestverkaufspreis für Zigarren und Zigaretten mehrere Zwangsmaßregeln in derselben Gemeinde an dem- in Danzig gehörig), Schneidemühl, Kolmar i. Posen, Czarnikau, S. 448, ausgegeben am 18. September 1920, age durch sogenannte Zollbataillone erseßt. Regierung von Angora gern jede nüßliche und ¿weddienliche fest. Diese Preisftaffelungen sind sehr merkwürdig; bei den Zigaretten selben Tage vollstreckt Hat, von jedem Schuldner, besonders Filehne, Shwerin a. W., Meseriß, Bomst, Fraustadt (früher der Regierung in Frankfurt a. d. Oder Nr. 39 S. 243, aus ; ; Mr: Q d e | macht der Preis von einer zur anderen Sorte immer einen Sprun entrihtet werden. Die Kosten für die öffentliche Bekannt- zum Kulturamt Glogau gehSrig). gegeben am 2. Oktober 1920, Oen po a E 1 Reg as bedi Angora | von 10 O nats U wird die Preisdifferenz noch erhebli Daf alammendenomnnez werben Ma hr ma e | ag O vorstehenden Aenberungen trelen am 1, Juli 1921 in | der Hegiorung, in agdeburg Nt, 35 S, 202, antgegfen an Dritt S Cen Tag Mee 28 Unbebings nôtig | Piler. M0 Am U Lia P geudendem Versen dae Sigarat Gesamtsumme zu entrihten und unter die beteiligten N ; : der Regierung in Stettin Nr. 35 S. 273, ausgegeben att : ; Der Minister für nationale Verteidigung in Angora hat | genommen werden, weil unter dem Banderolenpreis nit verkauft Schuldner nah Verhältnis des aus jeder Masse gewonnenen Berlin, den 7. Juni 1921. l : August 1990, Nea, infen Eni R Ta Anweisungen ge é, um die Det (aide E ER E Gen E R A R dex Znnak dal dex Step

a) Eu bas M atk verursachten baren Aus- B S B N Mas Domänen und Forsten. d ol Men 1 ai Nv .94 G, 109, Urs Gar ei Freveltat, welcher der Landtagsabgeordnete stä O üstengebiet des Schwarzen Meeres me Me andre Stall nen, etzt: Die mel mg Mie et de Verbrau lagen sind von dem Schuldner zu erseßen. | O e e P O E “ia, ld dieer Mus Vole Cal U Amerika séjaftspolitishe Ausschuß dem “Antrage des Finangauzichusse “ei

u den Auslagen gehören u. a.: N ¿ A , : e E, / Yann ; : i : O s : S T Post-, Fernspregh- und Telegrammgebühren; Ministeriu U r Wis R chaft, Kunst der Qs l Mae Nr. 36 S. 27, ausgegeben i an Dee ; 4 se Ta u L j rif Der amerikanische Sen at hat sich vorgestern nach Vou D 1s Ce ge Sulih Sto iden 2. die Kosten, die dur öffentliche Bekanntmachung, insbesondere a A | der Regierungöstelle in Schneidemühl Nr. 41 S. 186, aub inden is, und spricht dem Candiag und dén Sbnlépbllehenen-| ter Meldun der „Cbicago Teibune! mit 06 gegen 82 Slimmen | worden; es wurde erklärt, wir wollten der Sthleuderei Tür

durch die d e öffentlihe Blätter, entstehen, Hierzu Der wissenschaftlihe Hilfsarbeiter bei den Staatlichen gegeben am 16. Oktober 1920; /1e wärmste Teilnahme aus. Die Staatsregierung wird alles Ir On Le De N n ae O ann Mus 5 gnd Tr «Minen and i wollen ian Ste E S E

gehören au die S ege en Lu geugdang bestimmte | Museen in Berlin, Dr. Schachtzabel ist zum Kustos bei 2. der Crlaß der Preußischen Staatsregierung vom 31. August Usbieten, ihn ausfindig zu it Ven Und die Mo Hos seines Tat lproges Am Tage vorher war mit „39 gegen 32 Stimmen | kann keine Rede sein. Wir wollen den Schleuderhandel unterbinden,

Schriftstücke, dagegen nicht die durch öffentliche Bekanntmachung diesen Museen ernannt worden. 1920, betreffend die Genehmigung der von der Generalversammlung ein Anirag auf Erhöhung der Armeestärke auf 170 000 Mann | wir vermögen aber nit einzusehen, daß .man dur solhe Sonder-

der Mahnung entstehenden Auslagen; U des Neuen Brandenburgischen Kredit-Instituts in der Sihung vom

3. die N fels der zum Deffnen der Türen und Behältnisse S / 28. Mai 1920 bels lossenen Aenderungen der statutarischen Bestint- zugezogenen Personen, die Kosten der Beförderung gepfändeter m Namen des Preußishen Staatsminist 8 ist die | mungen des Neuen Brandenburgischen Kredit-Instituts, durch die Sachen, der Verwahrung und Beaufsichtigung von Gegen- | Wahl des Studienrats Dr. Claus an dem Mat

szuklären. Zu d ; i20f l ; ;

ile Maßna o tesem Zweck q die Fo iverwa tung bereits | angenommen worden, der jedoch mit Rücksicht auf das Votum | bestimmungen zugunsten des Handels dem Verbraucher noh übermäßige

R getroffen und eine Belohnung von 5000 46 ; Lasten auferlegt. Wenn dagegen Klage erhoben wurde, daß zwar

diet ter niltlung des Läters ausgesetzt. Die Staatsregierung A Q ameritenis L S R Sachverständige der Industrie, niht aber solche des Handels gehört der Arbebse

: gymnasium | Amtsblätter diesem Anlaß erneut an alle Bevölkerungskreise die amerikanische Arbeitsdepartement teilt mit, daß | worden seien, so liegt das daran, Paß es sih um eine Anregung aus

ständen, der Abernt epfändeter Früchte und der Erhalt ; / ; e i î Nr. 39 tnstesle Mahnung, e l fretär Vo macht habe, in gewissen Ausnahme- | industriellen Kreisen handelte. Wie 1ch ans den Zeitungen und gepsändettr, "¿ia E E E “bgt am Harz zum Direktor derselben Anstalt bestätigt yos S ae Lan Ca O Ee Sn Berlin gierung in bir Ucicebtai a I Bde CaReR fällen Ein wanderer über die geseßlich feltgeleate Zahl hinaus | aus einer Eingabe der Mannheimer Hande]skanttne ersebe, sind fe 4. die Gerihtsgebühren. E der Regierung in Waun a. d. Oder Nr. 39 S. 244, aus P Unterstühen. g g Ne Sah 2A Vollma wee für n onat Juni Genenten U Tat R ne de Handels feine peuen f ; i f z L 2 i L ebrau ema ì unkte zutage getreten. aBt fi e ings nicht ver- | Auslagen lie | rebter Rae ema sdafilid en Evangelischer Oberkirhenrat. der Res es in Magdeburg, Mr 39 S. 306, ausgegeben ant dne Ninisterpräsident v on Kahr, der zurzeit von München | aher von där Zahl für Sit b ube afsene Uebersuÿ werde teidigen, daß eine G ige 2-Mark-Zigarre, die n Da Vieres von | tragen haben, ist auf die besonderen Umstände, namentli ; i 2. Sftober 1920 E nare n von der Ermordung des Abgeordneten Gareis Una it ais 15 d zu tragen baben wirt, idt ju B15 M soren au 2,50 den Wert, Wu Uuiang «nb das ‘Gewicht der Ge stände, Der Superintendenturverweser Pfarrer Müller in Landeck, der Regierung in Stettin Nr. 39 S. 303, ausgegeben ait u 27 Ofigt worden ist, hat an den Präsidenten des Landtags | . ger mexikanische Minister des Aeußern hat verkauft wird. Ich bitte um Annahme des Antrags. billige Núcksiht zu nehmen. Der Boll ftreckunas\Huldnez Diözese Schlochau, und der Pastor Deuts ch mann in Mallmig, %. September 1920, , M fund eh die Witwe des Ermordeten telegraphishe Beileids- | £!ne Erklärung abgegeben, die den Abschluß eines Handels- err Friedrih Lau ge (Vertreter des Handels) wendet sich gegen muß die entstandenen Auslagen auch dann erseßen, ‘wenn | Regierungsbezirk Liegniß, sind zu Superintendenten ernannt der Regierung in Köslin Nr. 39 S. 194, ausgegeben at gedungen gerichtet. Dererages mit den Vereinigten Staaten in Aussicht | den Antrag ; es hätten im Aus\huß auch unbedingt Sachverständige er nah Erlaß der Bollstreungsanordnung die Schuld ganz Gd S H [l 2 b B E Ta Nv. 39 S: á31 ben ati u Präsident des Landtags König3bauer hat anläßlich Medi babe anen voli e sli fee m En eus Le e E EnLDOLEEn und DiEE iben Arend der teilweise bezahlt. em Superintendent i in La i er Regierung in Liegni r. . 331, ausgege an 0 o i l en Vertrag abzuschließen, wie ihn das ta aftspo en u E Ee 2 j det ; Ephoralamt d Dis ese Stlocha 2 wi de Su S Tul e 25. eiember 1920, y M Fraktion E Abgeordneten Gareis verübten Mordes der leßte Memorandum b Weis Staaten vorschlage. zur Anhörung der Sa verständigen des Tabakhandels. o) Neben den eg vgos 4 îl , der Ansaß von Reise- und Deut : M Imi e N L al PELIIENDEnEN der Regierung in Marienwerder Nr. 39 S. 278, ausgegeben Plgendeg Se Unabhängigen Sogzialdemokratishen Partei Herr Fürstenberg (Arbeitnehmervertreter der Banken) spricht D E für den L n nit statt. Vas A : N E das Ephoralamt der Diözese am 26. September 1920. und - 218, De „FGreiben zu iefänbt: Asien. gegen die_ Pr ereiluag des Antrages an den Ansshuß. Die f) Zeugen und Sachverständigen ist auf Antrag eine Ent- | Sp rag . der Negierungsstelle in Schneidemühl Nr. 40 S, 177, aub- Kollegen i riht des plöplichen Ablebens unseres sehr geshäßten L / N Sachverständigen hätten Gelegenheit zu ausführlichen Aeußerungen bebe T tICE R be Weucricn R ee i, g f egeben am 9. Oktober 1920; « ‘6M y hen Landtagsa geordneten Gareis, der das Opfer | R Ta N daß der Pae persis di Premie r- | bor den E üssen gehabt. s nicht übersteigen, . der Erlaß des Preußi Staatsministeri vom 5. ordes geworden ist, hat mi d alle Kollegen '| minister eine Proklamation erlassen hat, in der er erklärt, er Antra ü i die auf Grund der Gebührenordnung für Zeugen und 1921, betreffend die Verleihung des Guteignungerodis an die Gle lle abittert. Pin Namen des Landtages bechre ih m 6, | das rogramm der Regierung unfasse die Eröffnung der Bociágs angenen R A. MURER (Es