1875 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

eziehungen nissen hätte führen können, als 17 Bestimmungen in den späteren Titeln, die si im Zusammenhang be- Meine Herren! Ih habe zunächst gegen den Herrn Grafen zur err von Kleist ist demnä ; 5 _@: ; : E A O f S eten Gigenisin hätte fas i finden mit den Bestimmungen über die Gefes vielleicht | Lippe ein paar Bemerkungen zu machen. Der Herr Graf glaubte Ses seiner Aufübruugee E “sée Fa Oden, baß ex den Ad e odehpber-Kirchenrath S rtiauit deim Minister der geisteichen | der Synodalordnung, als gefhehen, von dem Abgeordnetenhause zu er Herr Vorredner ging sodann darauf über, die Entwickelung | eine einzige Ausnahme ging über diese Linie hinaus. In dem Ab- | mi im Widerspru zu finden mit früheren Aeußerungen. Jch habe über eine gewisse in Aussicht genommene Berufung. Herr von Kleist | bindung treten und für baldi e Ei beruf u Pagy “rioeri ny E Þ Mlavgen, sef alieofis nit möglich. Deswegen hat die Staatsregierung der evangelischen Kirthenverfassung, wie sie durh das Spezialgeseß geordnetenhause hat man den Saß aufgestellt, es genlige die Sanktion | heute geäußert, daß, wenn bei Erlaß der in den leßten Jahren er- scheint fich ganz außerordentlich auf die Nagthrichten der Presse zu | tragen. Und ih habe fort fal 2 S 6 Ri eueralsynode Con Sie hier ernstlichst gemahnt, nicht das Werk zu ftôren, indem in Angriff genommen war, zu \{ildern und er ist dabei mit einzeluen | der Gemeinde-Ordnung, und mit nahezu einstimmigem Votum das- | gangenen Geseße der Artikel 15 der Verfassung {hon in Wegfall ge- i stüßen. Bei einem zweiten Punkte warf er mir entgegen, ih hätte | Aeußerung zu wörtlich R zit ut rerenrath habe diese niht einmal Wesentlihes mehr gefordert werde, sondern sich zu Vorwürfen - hervorgetreten, zunächst gegenüber der höchsten Kirchen- jenige abgelehnt, was über diese Linie hinausging. Nichtsdestoweni- | bracht worden wäre, wie es diese Vorlage wolle, daß es dann wohl ja ß ziemlich richtig das andere vorgetragen, aber den einen Haupt- | die Reihenfol e der v bs E tete Stritt, V in Bezug auf | begnügen mit dem Erreichten, freilich auch unter dem Widersüraie behörde, dem evangelishen Ober-Kirchenrath. Er hat selbs fein | ger lag immerhin eine gewisse indirekte Legalisation der Kreis- und | möglich gewesen sei, daß einzelne Bestimmungen, weil das Spezial- punkt, der gerade in der Presse erwähnt worden wäre, daß ich | denn Wten auf inen Erlaß L “Inh b es a es habe i mich | des Herrn von Kleist, welcher meinte, es s{chade nichts, wenn die Bedauern darüber ausgesprochen, daß der Ober-Kirchenrath hier als Provinzial-Syondalordnung in jenem Votum, denn bekanntlich sind | gesetz allein entschieden haben würde, für die evangelische Kirche anders : von meinen „nationalliberalen Freunden“ im andern Hause ein henregiments beruf Ge A bl “g E Ullerhöhsten Kir- | Sache auf ein Jahr finaudgeschoben würde.“ Ob ih damals Recht, tibwesend anzuschen fei und wird man mir deshalb wohl gestatten, bei | verschiedentliche Bestimmungen des Theils der Synodalordnung, der | gefaßt worden wären. Früher have ih geäußert, daß, da der Artikel refas bekommen hätte, den hätte ih nicht erwähnt. Es kommt mir | men wird, L s a A nag Le dlze entlichkeit fom- oder er Recht gehabt habe, ist cte Ane: die ih angesichts der Ent- einzelnen Punkten einige Momente der Vertheidigung hervorzuheben | si auf die Gemeinde bezieht, derartig, daß sie niht ausgeführt wer- | 15 existire, und mit seiner Existenz eiu gewisser Drang gegeben fei, do wirkli ein bishen seltsam vor, wenn an solcher Stelle, wie in | lihkeit, au wenn ‘a D nie E os D My Oeffent- | wickelung der Dinge ihm do ein Wenig ans Herz legen möchte, Es gegenüber denen, die er als Momente des Angriffs hervorgekehrt hat. Er | den können, ohne daß Vota der Kreisfynode oder Provinzialsynode wesentlich gleihe Bestimmungen für die rômisch-katholishe und die diesem Hause, ungleiß mehr Gewicht gelegt wird auf Aeußerungen, | mit den Auffassungen, die i ihm entwickelt Gabe pricht, paß er fich | ftand also für die Regierung die Ueberzeugung fest, daß nichts weiter wirft dem Ober-Kirchenrath zunächst vor, daß er dur die Instruktion | oder ihrer Vorstände abgegeben werden. Jn der Kommission | evangelische Kirche zu Es dieselben nos e eiuer formalen die draußen die Presse gethan hat, als auf das, was hier von den. fläre, Wie liegt darin, daß ich meine Person butt der Dee T zu erceihen sei, und damit war ihr Standpunkt gegeben. Es liegt d : i 7 , B , 7 . 9 S r P P ; F R P : 2 vom Sa 1873 den Inhalt der fe Rana vom 10. September Ma Pohen P ange A Ou sagen Be Ge pei ns An L Ub diese Bait e lenigen, dic es am richtigsten wissen, ausgesprochen wird. Jch werde | Majestät decken wolle ? Wollte ih das, so würde ich meine Pflicht | mitwi E sich E E Stimmung der 1873 wesentlich modifizirt, ja gewisse Garantien derselben aufgehoben | allerding in edürfn nicht vorh ' ; nach der verschiedenen Einr g : : ) ptung vielleicht in der Lage sein, in diesem einen Punkt Herrn von Kleist, | allerdings verleßen, denn das Umgekehrte ist das Rechte insbesond E o ; inuung unbedingt zu vergewissern, Habe und es ist dabei sappeditirt, gegen den Sinn und den Willen | mungen aus dem Theile der Synodalordnung mit landes- | halte ih gegenüber denjenigen Vorschriften, um die es fi damals die Prefsen, korrigiren zu können, Aber was den andern Punkt ; . Ea O e ondere, 09 eiwa eine Aenderung darin eingetreten sei, denn er der Synodalordnung. Meine Herren! Diesen Vorwurf kann ih | geseblicher Kraft zu versehen, welcher in dem Abschnitt über die Pro- | handelte, vollkommen aufrecht; denn es waren Bestimmungen der betrifft, mit der Berufung des Direktors Wendt in Karlörube Herr von Kleist hat dann geklagt über die Einschränkung der würde, wenn er seine Entschließung nur deswegen faßte, absolut niht anerkennen, Wer wie ih an den Arbeiten über die Belle steht, und zan O zu N iee A Gei R IEE E E Towifie O der so habe ich zunächst auf Grund der eigenen, bestimmten Er- t M o E E Ei Ras, und eus Mak E f T von O s Standpunkt Synodalordnung Theil genommen hat, wer wie ich nach einem der | gen Bestimmungen aus der Regierungsvorlage wieder herzuste en, die | Geistlihea und über te Sinwirkung auf gewisse Entscheidungen klärung dieses Mannes zu fagen, daß es eine völlige Unwahrheit lihe Aeuß rien Worte erinnere, die er in ezug aus angeb- L be f ave, Jene Aufgabe niht erfüllen EXönnen. ausgiebigsten Schriftwehsel über die Synodalordnung nun noch mit | fi auf die Kreissynode bezogen, Ich habe damals bei aller Aner- kirhenregimentlicher Behörden. : ist, wenn von ihm behauptet wurde, er habe jemals abgeredét, Geiftli u Rae meiner eon hinfichtlich der Auffassung der Ich habe e nicht blos mit meinen enationalliberalen Freunden“, den Mitgliedern des evangelishen Ober-Kirchenraths 15 lange Sißun- | kennung des Wünschenswerthen einer solchen Legalisation entschieden Der Herr Graf zur Lippe hat dann gesagt und den Punkt Theclogie zu studiren; “und ich muß weiter belgu ten, da eistlichen über die Gottheit Christi gebraucht, so verstehe ih die soadern mit Männern aller Fraktionen, allerdings mit Ausnahme gen von ungefähr 5 bis 6 Stunden jede, gearbeitet hat, weiß unge- hervorgehoben, der Moment müsse ergriffen werden, in dem wir möchte O e elt noch berühren —, daß, wenn man jeßt die Ver- das andere Diktum, welches Herr n Kleist Met e 1B dati ned Det Ce daß er namentli eine Beschwerde ligenigen fion ‘f ry ns dem Centrum anschließeu und evange ähr, was bei der Synodalordnung gedacht gewesen ist. Es ist nicht Überhaupt dazu kämen, dur Zusammenwirken aller, der kirchlichen fassungsartikel einfah aufhöbe, man nicht wisse, was gelten solle: den Mund legte, in dieser Weise nirgends gedruckt ist. Nun, meine nodet bes 'inft h “gig euyerungen in dieser Nichtung auf den Sy- rf ndi E ‘Le ind, daruber gesprochen, und überall, wo ih mich mg bei einem Geseßz, welches die Verpflichtung hat, fi knapp | wie der politischen, Faktoren eine dauernde und gesicherte Grundlage rver habe man doch wenigstens bei einer Aenderung der Verfas | Herren, hat es sich in der ganzen Angelegenheit um weiter Nichts ge- Nun babe S. in der leßten Zeit Gel it bt, di 4 i déeieIEE gese Botum erhalten: unfer Standpunkt ist noch zu fassen nah aller und jeder Richtung hin, Zweifel abzuschneiden, | für die evangelische Kirche zu legen, und aus diesem Grunde müsse ungsartifel gleichzeitig bestimmte Vorlagen vor Augen gehabt. Es \ handelt, als um einen Mann, dem sonft die rühmlichsten Zeugnisse | 106 der Svhoden 2 Gie L C : Ce O t, die Proto- | 8 ub L A L In Zahre. Und nun soll mir zuge- die etwa vorkommen können; dafür ist eine Instruktion ein viel | man sih bescheiden, dasjenige zu erreichen, was eben erreichbar sei, {eint mir also, als ob er derselben Theorie einigermaßen huldige, : zur Seite stehen freilich das Urtheil seines Landesherrn und seines | überall s A e E elen, un (ei a Ba N M. a allerdings nicht e D fei Ls N B an g an Vorlage zu machen, die mit Noth- besserer, ja der geeignetste Plaß, um solche Zweifel und Bedenken ab- | und dieser Auffassung ist dieses Hohe aus beigetreten, Sie haben im | die anderwärts als Theorie des Vaknums bezeichnet ist. Nun, ih 5 vorgeseßten Ministers, Urtheile, die neulih erst in der glänzendsten | 6; : mner in gleicher Weise, die Kommissarien der E e n den Brunnen fallen muß, die im günstigsten Fall in zushneiden. Ÿ versichere auf Grund dieser Dip Mitarbeit, O Lane D E e a : L A! A R bestreite ganz mit dem Herrn Grafen von Rittberg, daß hier über- d Weise in die Oëffentlichk.it getreten find, scheinen Herrn von Kleist R eee E E nee Le e des entgegen- Verfi E e E s E E Bere aas s n die Instruktion in den angegriffenen Punkten vollkommen mit dem | deor nung Und indiretl einzelne über die Kreissynode und über die | kaupt eine olche Leerheit eintritt, Werden diese Artikel, die vorhin : leihgültig zu sein einen solchen Mann persöuli kennen zu lerner : a TAAU O Be Je euer atur für Ber- | versu Mil Wenigsten thut es Jemaud, dem es Ern übereinstimmt, was die 88. 40 und 41 der Syuodalordnung ich | Provinzialsynode. Der Rest ist vorbehalten worden bis nah Abhal- n Bacantibartikel E sind, gestrichen, i das ein, was in s L S ELA le ihn a P babe at E der Dtr did agen 18 L S N TESE vf ide ede Ae A 5 bie L A * R Poien D. S E g E glaube, diese Paragraphen sind es gewollt haben. tung der Generalsynode. Das prach mit klaren und dürren Worten nicht diesem Augenblick Gejseß ist, resp. was Geseß wird. Eine Reihe von : Stelle abgelehnt, sondern ih habe mi nicht dazu ents6hließen können, Hai Maaafen h, ben Nie Fp een allggweinen Az 1 iGE Dr ib e a OES E tein “anth® viël- Es ist dann dem Ober-Kirchenrath vorgeworfen worden, daß er blos in den Motiven, fondern im Text die Regierungsvorlage aus, Fragen sind bereits in den leßten Jahren geseßlich geregelt worden, i: die Aufforderung an ihn ergehen zu laffen, fie zu übernehmen. Jenes kämpfen 20 Ant n 26 it N O mir gesag , Ein solches Be- 2 ias li erse Bo auf em Tirhlichen Boden Alles und auf nelfpnode erlan has I e an Befem Tctufornglar | Sauflonng lett vorbehalten so ter! dani! i grbrt, | af lh den Mey 19 nd 18 ju Bert indi sehen ind che} M de Senne eft Len fe N Menohmen, Jene | fin Ererlifung des "Befennin/se8, man Wolle der Kirche ditt ibe | il“ dle Buol eiten a Zte und Wibligste in Kraft getreten i en abe. T abe an diesem Traufornular N , Mus ' ihtigsten und weittragendsten Materien, welche fast das wesen lichste ; i ly Bit E : : S ' Í E U es L ; ; E SILEEO Me ¡re rid gg mai vid (E pre vBE E ih bin anwesend | daß eine solche Sanktionirung eher eintreten solite, als bis die außer- A Le unh R aufzeiat, N s die! Borttte i gp Line ih wirtlich das Gut der Kirchen vergeudet oder den Bekenntniß auézusprechen erlauben, man wolle nit, daß dieses freu- | «Schade für die Kirche; einmal ein Nein in die en Dingen und die ewesen, muß aber hervorheben, daß die Parallele, welche mit meinem | ordentlihe Generalsynode abgehalten worden sei und die General- | «regelt werden, die den zweiten Gegenstand Ihrer heutigen Tages T S wüste, wie Herr von Kleift sagte, durh einen der- dige Zeugniß E den Glauben abgelegt werde, Es ift das eine sehr pas anle Entwielung fteht still. Jch denke, wir haben in dem Verballen in der Provinz Hannover gezogen ist, eiue zutreffende nicht S P, i; Bt P (6 G Ee i bor Din: ordnung bildet. Wenn diese Vorlage Gesetz wird, dann wird man, ; 2e Herren! Herr von Kleist hat hervorgehoben die großen ee Auflassung, Wid ir pri dies anal i Landen fab, D e t E L m E S En it. di ältni i i 8 - 1 8 í i j í i î ‘ani E y C : 1 J a L, h ck , 1 4 : in ge 1 ( S) M D biiaa lagen E ere l pra Age B a Bal 203 bet SaRLaR E alf Sten A A aide in die Hand, lesen taa ful Aufbebuwe ber Verfa stunee E r R daß man i Segnungen iy Art. 18 billa fien Lie t E Tot anl E Aae vorbereitet baben einen innern Drang fühlten, u i wurde diese Vorlage gemacht, sie wurde verworfen, und noch . . , . , ; 2 e N , v % s : z 1 4 y . . p . n nah allen Seiten berectigtes O rgan der Kirhengemeinden im ete A A S Sie E S edie Ms 9 ie Herr Graf zur Lippe hat speziell noch auf den Artikel 16 hin- Kirchenverfassung, wie sie vorhanden seien, desGaffen worden. Wüne Antrage blos “R O E eta Saur aba repariren. E E E teren Sinne, die hannöversche Landessynode ; mit diefer waren die Mng. Von DIEIE v U l E gewiesen. Ih möchie darauf aufmerksam machen, daß viele von den erren! Jch kann doch nicht umhin, ihn zunächst dara N Sf rb ; , ; i s i / Verhältnisse zu erörtern im Hinblick auf definitive Verhältnisse und De oi M N ienen E fen, wenn | Bemerkungen über die Möglichkeit cines Plakats in beutiger Zoit ihr f machen, daß die Einseßung einer Bebdide Pie vf Ober Kircten: Weitesten R Ee e O be L e oe ih habe Bie Kirche weiter entwidelt werde, den definitiven Austrag dieser ganzen Frage. Daß fie noch nicht panktionirung dur die Landesgeseßgebung eintreten zu lassen, wenn großes Ret haben, nämli von den Bemerkungen, die der Herr 0E A tere fe lars Wien, Wefallon Zefuns 1 E irchen- Ñ recht ( es U 1 zier in Derlin zu- | und ih denke, ih habe diesen Willen bewiesen, ich kann gan stolz vollständig zum Abschluß gekommen ist, liegt in omenten, die hier | die General-Synodalordnung da set, wenn also nt die außer- Graf zur Lippe mate, und deswegen steht es keineswegs fest, ob es Sue falt wi n Dredfien G g A E bt Le ereits ins uen en, mit pan vera redeten, daß der Antrag gestellt | und lelbstbewußt sagen: wo ist der preußische Kultus - Minister, weniger von Juteresse sind. Der Ober-Kirchenrath hat aber die Jn- | ordentliche Generalsynode, für die die Mittel bekanntlich längst be- hemmen Tin Wis Tin Wege der Laudesgesehgebung. diesen Punkt Kle k t E T po Le Ronfistart s C L O N werden sollte, ja die Formel des Antrages für jede Synode vor- der die evangelische Kirchenverfassung 10 weit gefördert hat, wie / / S O y F ege j Yber- 8, | schrieben, und dann halten Sie sih ferner entgegen ein Urtbeil der | ih b llen Stür i e ftruktion erlassen, als eine vorläufige bis zu der betreffenden | willigt sind, abgehalten sei. Nun, fie ist noch nit abgehalten. I nd b h dem Besiß d llen St L gut, daß „eT-Konsijlorium existirte vor , | 10) l „Halten S | ) e, gegenuber allen Stürmen. Denn, meine Herren, es war 4 i: 5) zu regeln, oder ob nicht die in dem esib der vollen Strafgeseß wenn es auch nur eine einzige Sißzung hielt, weil der Sturm des höchsten Kirchenbehörde in einem be timmten Falle. F B "Bre E a it T den ffen N ex Le O L Deter fle A aae u L vor, Ma a m gebung allein befindliche Reichsgeseßgebung in Betracht gezogen wers- j Jahres 1848 dazwischen trat. out von Kleist meint, ohne den Art. 15 die höchste iebeab Lt dann M Seins e L anbe fh der Sara ER. e Ap E, 1 S aps den Blätter Vok D. Mänz vorigen Jahres T j Civilftandögeseb 2 seine | dem sie Unterstüßung von beiden Häusern des Landtags erfahren hat, | den muß. Ge D ewtare E Enge ilagén bin b bi E j ire die Gemeindeordnung ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. biex nit blos um einen Ausdruck der Gewissensüberzeugung und welchen Herr von Kleist dem Vernehmen ‘nach näher stebt, int Kraft erhalten hatte, in der That die Verhältnisse anders wurden | iebt L nt i dis é N t E R V P ubs e e A diefes Gute : pa V De E, det L R Ae Os ets K an e, qu e o ULon Us Lene O die gate Worte, selbst aus dem Munde als früher, und darum eine gewisse Rathlosigkeit und Befangenheit n der Yar, meine Herren, ih bin nit in er Lage, derarlige auszufüll l . i L i; ! as ine } 0) Uen [r r „geven, jondern auch um er Sreunde, mit denen man glaubte auf demselben Boden zu stehen! L L ; i; x T v1 nden. Beavai i tens des evange zufüllen. E E Kirchenverfassung vorgelegen hat, die noch viel detaillirter war, als | eine Partei-Agitation, gerichtet gegen das Kirchenregiment —, so wer- | Meine erren ! inet dern S Jüheen fonnie und mit Slcherdelt geführt gaben wnrde, Dazin lag | lden L ber Kirchen ht, dec ce 1e ie gene gech tut ende | Reine Herren! Sie sud gewi mit mir darin ce Reif: fnbes mun in den Crfaffen on 18 end IAAE 20e Nepvon | ben, Sie e begreifllg" snben, daß die Kommisstrien des Alben: | Seunig Nrn 654, denke qu nos elnen andern Punkt al das Motiv des Ober-Kirchenraths, die Angelegenheit zu regeln, und | von seinem Standpunkte aus gern iehen mußte, wenn im ver- | standen, daß die Rede, die wir soeben gehört haben, mir alle L Kleist findet nun in den Erlassen von 1817 und 1845 über die Kom- | regiments dagegen auftraten. klagten mit Recht in diesem Hause über die trüben Einnahme- ih müßte mich sehr e, wenn nicht dar Tia Uettrette überall | gangenen Jahre die Sanktion noch weiter gegangen wäre, die Sanktion | Ursache giebt, darauf zu antworten. Jch werde mi ünerachtet L petenz der Konfistorien keine staatsbehördlihe Anordnungen. Meine Herr von Kleist hat ferner ausgesprochen oder vielmehr ange- | verhältnisse, in welchen die evangelische Geistlichkeit si bewege betont worden ist, daß es sich nur darum handele, eine provisorische | seitens der bürgerlichen Geseßgebung, daß er Momente äußerlicher | der maßlosen Persönlichkeiten ich habe das Recht dazu, sie N Herren! Das sind sie doch. Sie sind einfa ausgegangen von Stagats- | deutet man wird ja \{ließlich ein wenig bedenklih, und ficht am | Nun, diesen Klagen ist jeßt wesentliG abgeholfen, Glauben Ordnuna 2u hafen Nun bitte i aber, doc Eins nicht zu ver- | Natur ergreift, um einen gewissen Einfluß auf die Staatsregierung | so zu bezeichnen —, die ih eben gehört habe, nit verleiten lassen oder # behörden und niemand Anderem. Herr von Kleist zieht sie aber mit | Ende mehr in den Worten, als vielleicht darin liegen soll, wenn man | Sie wohl, daß ein preußischer Kultus - Minister, der nicht den gefsen : 8 ift niht der Ober-Kirchenrath. gewesen, der auf seiner zu üben, rascher mit der Sanktion voranzugehen, als ursprünglich wenigstens mich bemühen, nicht einen solchen Ton anzuschlagen, obwohl E O in die Argumentation zum Artikel 15 und ih benuße diese solche Dinge zu hôren bekommt, wie sie mir heute gesagt wurden Standpunkt hätte wie ich, der evangelischen Kirche ‘hätte verschaffen eigenen Machtvollkommenheit mit dieser Ordnung hervorgetreten ist, | die Absicht war. Das ist ganz natürlich. Und was sind dies für | ih genöthigt bin, mit Worten ernstester Abwehr dem Herrn von Kleist l ereinziehung und welje ihn wiederum auf diese staatlihen Auord- ih habe mich eigentlich entshuldigen wollen, daß ih zugelassen, die | können, was ibren Geistlichen so Noth thut ? Ist das, was man onderu das Organ, welches allein die evangelische Kirche zur Selbst- | äußere Momente gewesen ? entgegenzutreten. Jh würde mih, wenn ich solchen Ton ansclüge - nungen hin, die im Interesse der Kirhe ergangen sind, ehe der Ar- Verfügung des Ober-Kirchenraths über die Trauung so in die Welt | früher ersehnte, jeßt plößlich so s{lecht geworden, weil es aus ciner ett führen kann ih meine den Allerhöchsten Jibaber des Zunächst ein wohl bekannter, durch die amtlihen und andere und auch im Uebrigen die Ausdrucksweise des Herrn von Kleist l tikel 15 da war, Man ubs glaube ich, Angesichts solcher Thatsachen | hinauszugeben, wie geschehen. Herr von Kleist hat hervorgehoben, | Hand kommt, welhe mit der Auffassung des Herrn von Kleist nicht Kirchenregiments —, hat die Instruktion des Ober-Kirchenraths durch | Organe veröffentlihter Erlaß des Inhabers des höchften Kirchen- | beliebte, in einem schweren Widerspruche bewegen. Nämlich wer fo E doch die lebhaften Schluß olgerungen des Herrn Redners als nicht | daß wenn ich persönlich niht dagewesen wäre, mein Ver- übereinstimmt? Es wäre eine solche Folgerung vielleicht mög- Allerhöchsten Erlaß wörtlich genehmigt. _| xegiments an den Präsidenten des evangelischen Ober-Kirchenraths, der, | an dieser Stelle an die christlihe Liebe und an die evangelische Liebe : ret zutreffend bezeichnen. ; i : / treter im Ministerium hätte „mitwirken müssen. Mitzu- lih, wenn auf die Gaben meine persönlihe Anschauung Einfluß Man könnte darüber streiten, ob es nicht angemessen gewesen | wie ih meine, seitens des evangeli]cen Ober-Kirchenraths eine etwas | appellirt und so nicht die Mitglieder anderer Konfessionen , sondern i: Auch was er geäußert hat über eine von mir vorhin gemachte | wirken hatte er niht. Mein Vertreter fonnte nur von dem- | hätte; ich frage Herrn von Kleist, ob er einen Fall weiß, und er muß wäre, durch eine Allerhöchste Verordnung das klar und deutlich zu | zu wörtliche Auslegung erhalten hat, zu wörtlih um deswillen, als | vielmehr seine eigenen behandelt , der scht in einem Wider- h Aeußerung hinsihtlib der Auslegung der Gemeinde- und Synodal- | jenigen Kenntniß nehmen, was der Ober- Kirchenrath Seiner | verneinen, der Fall müßte wieder in der Zeitung gestanden haben, stellen, aber sachlich lag eine Allerhöchste Genehmigung vor, die Jn- | bei eingehender Erörterung der Frage derselbe Inhaber des höchsten | spruhe, den er gar nicht lôsen kann; er bezüchtigt sein / ordnung dur eine Instruktion des Ober-Kirchenraths dürfte die | Majestät vorlegen wollte. Diese Kenntniß hat er genommen. Im | welcher darauf angezogen werden könnte, daß ih dabei Rücksicht ge- struktion hat vor dem Erlaß Sr. Majestät vorgelegen. Jch meine, | Kirchenregiments meine Auffassung, daß der ursprüngliche Standpunkt | eigenes Wort „und korrigirt es O D Liebe Voi Wahrheit wohl nicht treffen. Diese Auslegung soll nah seiner Mei- Uebrigen hätte er nur vom Standpunkte des Staates dagegen pro- | nommen hätte auf die kirhliche Stellung des Mannes? Rein objektiv daß der Ober-Kirchenrath hier mit einem Vorwurfe betroffen ist, der | festzuhalten sei und zunächst die außerordentlihe Generalsynode ge- | der evangelischen Liebe. Hexr von Kleist meinte, ih machte | nung gerade so wie die Aufhebung der Artikel 15, 16 und 18 den | testiren können. Denn die Angelegenheit ist eine solche, ‘dic nur zum | werden diese Gaben gewährt von Seiten des Staats und von cinem weit über das hinausgeht, über die Stelle reiht, an der überhaupt | halten werden müsse, beigetreten ist, vor etwa 8 oder 10 Tagen. es mir außerordentli leiht, ih stellte hin: auch dieser Artikel wird | Eintritt einer ungläubigen Masse in die evangelische Kirche mit Noth- | Ressort des Ober-Kirchenrathes gehört. Jch habe aber auch nit | als so religionslos geschilderten Minister. ' verschieden ausgelegt, und weil er verschieden ausgelegt wird, muß er i wendigkeit zur Folge baben. Nun, meine Herren, die Gemeinde- | andeuten wollen, daß ih dem Ober-Kirchenrath entgegentreten wollte ; Meine Herren! Jch konnte nit anders, i mußte sol{e Dinge

ein Vorwurf erhoben werden könnte. L

b M “au eine Ben: Bie Aus A lehemuef fortgeshafft werden. Wenn ich wirklich so argumentirt hätte, so | kirhenräthe sind gewählt word f Grund j Int tati ih hab hervorgehob d deutet der Gegensaß

Es i dann in allaemeine tr, in \{ränkung der | über die Aufhebung der Artike , 16 und 18 der Verfassungs- | for afft en. | e irchenrä ind gewäayt worden auf Grund jener Interpretation, | ih habe ur HYervorgehoben oder angedeutet, worin der Gegensa in so ernster Weise zurückweisen; und da ist es zum S s rae obe binguwiélei, E ix A nicht had f Bel@e urkunde, Nun, meine Herren, ich kann nur auf das zurückommen, fönnte vielleiht Einiges an der Argumentation ded derrn von Kleist | diese Interpretation ist aufrecht erhalten worden im Instanzenwege, beruht zwischen Hannover und dem älteren Preußen, vielleicht ein wünscht, WetiaRae A Fleines és di Be buda v e E mehr als erwünscht die Debatte beleben könnten, meinerseits hervor- | was ih vorhin bezeichnet habe als mir außerordentlich erfreulih, auf richtig sein; aber, was habe ih denn nun gelan è Jh habe gesagt, J wo es erforderlich wurde, und, meine Herren, find denn die Kreis- | wenig knapp. Jn Hannover ist, wie ih {on vorher gesagt habe, vielleiht wundert es Sie, gerade bei dem Punkte es zu vernehmen. heben, und darum enthalte ih mi, den Sinn der Worte „Beschrän- | das Einverständniß mit dem Herrn Vorredner in der Richtung, daß } der Artikel 15 habe ia Bezug auf die evangelische Kirche die verschie- Í synoden und die Provinzialsynoden so gewesen, daß man von einem | eine vollkommen entwickelte Synodalverfafsung vorhanden, In | Herr von Kleist sagt: es ist das dringendste Bedürfniß für die evan- kung der Provinzialsynoden“ zu übersehen. diese Artikel der evangelishen Kirche nichts genüßt haben, ja, ih denste Auslegung gefunden ; ih wolle die beiden Extreme einander z Eintritt einer ungläubigen Masse in die Kirche sprechen könnte ? Jch | Hannover erxistirte die Möglichkeit, die Sache auf das Ausziebigste gelishe Kirche, daß der Minister Falk wegkommt, daß er nichts mehr

Demnächst is das Verhalten der Staatsregierung in dieser An- | möchte noh hinzuseten, au wieder glaube ich, in Uebereinstim- | gegenüberstellen, Extreme, die nicht Auslegungen geblieben find, fon- J denke doch, die Erfahrung \{lägt Herrn von Kleist ins Geficht mit | zu verhandeln und zweifelhafte Ausdrüdcke in einem Formulare dur | zu sagen hat in der evangelischen Kirhe. Er hat das glücklicherweise gelegenheit fkritisirt und dabei insbesondere auf meine Person Bezng | mung mit ihm daß sie ihr géschadet haben. Denn der Artikel ist | dern die praktische Folgen gehabt haben. Es gilt“ das insbesondere j diesen Sorgen, und da möchte er sie doch auf fich beruhen lassen, den Tert des Gesetzes selbst auf das Deutlichste und Klarste als | motivirt in einer ganz allgemeinen Art, indem er, si stüßend genommen worden, Der Herr Graf Udo zu Stolberg hat betont, | nah meiner Ueberzeugung durch seine Fassung eine der Ursachen ge- | von der Auslegung, au der fich namentlih anch der Herr selbst be- : __Es ist dann hervorgehoben worden von seiner Seite, es bestehe | unbedenklich „Und nicht gegen den Staat gemeint, hinzustellen, Für auf die Denkschrift des Kultus-Minifters von Mühler, aus- daß nach seiner Auffassung es besser gewesen sei, wenn die Ordnung | wesen, weshalb die Entwicklung der evangelischen Kirchenverfassung | kennt, er hat mir das als richtig bestätigt, a er hat die Aus- E bei mir kein guter Wille und er hat als erstes Zeichen von Mangel Hannover bin ih auch im fkirhlichen Negiment zu meinem großen | führte, es sei auf die Dauer nicht mögli, daß ein Staats- der evangelischen Kirche niht eher ins Leben getreten wäre auf firh- | fo langsam vorangegangen ift, beziehungsweise geruht hat. Jch legung als die seinige bezeichnet, die die evangelis{e Kirche, wie sie J an gutem Willen er äußerte anfangs allerdings, bei einer Stelle | Leidwesen und nicht blos in weltliher Richtung, wie ih es doch | Minister die Interessen der Kirche als solcher vertrete. Meine lihem Boden, als bis die Sanktion derselben durch die Landesvertre- möchte nur an die Mannigfaltigkeit der Auslegung des Artikels er- | war, in Folge des im Artikel 15 gebrauchten Präfens als selbständig würde er mir guten Willen zusprechen; es ist aber naher nicht | wesentlich für die alten Provinzen bin. . : Herren! Dies ift cine Ueberzeugung, welche ich wiederholentlih tung, soweit erforderlih, eingeholt worden wäre. Zu meinem Be- | inuern. Die Kette ist eine ziemlich bunte, Es mag wohl genügen, hinstellt, Von dem Standpunkte aus, daß man meinte, die Organis gekommen also als Beweis dafür betonte er zunäctst, ih hâtte Herr von Kleist hat sich zum Beweise mangenden guten Willens | öffentlich ausgesprohen habe als die meinige, und weil ih diese dauern steht bei dieser Map be der Herr Graf mit der Auffassung, | an beide Extreme zu erinnern. i sation, wie ih fie vorhin darstellte mit ihrem Episcopus, Dber- j meine ministerielle Entschließung mit der Person Sr. Majestät gedeckt. | darauf berufen, daß ih mi in Betreff weiterer geseßliher Sanktion Ueberzeugung habe, bemühe ich mich, die evangelische Kirche zur die ih im vergangenen Fahre aus dem Schooße der Kommission und Das eine Extrem war das, und es sind ja Vertreter dieser Kirchenrath und Konsistorium, das sei die evangelische Kirche des Ar- Das ift wiederum eine vollkommene Verkehrung desjenigen, was vor- | der Synodalordnung an meine „national-liberalen Freunde“ Zewendet | Selbständigkeit zu fördern, damit dieses zwiespältige Wesen, in dem ebenso aus dem Schooße des Hauses gehört habe, in Widerspruch. | Auffassung oder folche Herren, die früher dieser Auffassung waren, tifels 15, ift man dahin gekommen, zu Zeiten, wo man mit großer : herging, wenn {on seine Worte au in diesem Hause Beifall fan- | und von ihnen dahin ein refus bekommen habe, es gehe jeßt niht | i mich, in unserem alten Preußen vielleiht weniger, in anderen Damals hat das Vorgehen der Staatsre ierung, daß sie sofort die | noch in diesem hohen Hause —, die eine Auffassung ging dahin: der Ar- Leichtigkeit , namentlich îm Vergleiche mit der heutigen Stunde, L den. Was habe ih gesagt? Jch habe Sie hingewiesen darauf, daß | mit der Vorlage. Meine Herren! Wenn die Sache nur nicht wieder Theilen des Landes mehr, aber doch überall befinde, ein Ende habe. evangelische Kirchenverfassung auf kirhlihem Gebiete zur Geltung | tikel 15 spriht im Präsens, er giebt also der Kirche, wie sie da ist, | in der Lage war, der evangelischen Kirche eine ordentliche Verfassung h der Ober-Kirchenrath zwei Momente äußerer Natur gehabt habe, die recht anders wäre! Vom Standpunkt der Staatsregierung aus bin | Denn es ist in Wahrheit unerträglich, und Sie mögen in diesem bringen licß, und dann erst auf die staatliche Legalisation Bedacht | ihre Selbständigkeit; die Kirche mit ihrem summus episcopus, ihrem zu schaffen, die Hände B den Schooß zu legen und sih nicht zu i: ihn dazu bewogen haben, die Frage nach weiterer Legalisation der | i davon durchdrungen gewesen, daß fie keine Gründe habe, Saß ih habe das auch \{on an einex anderen Orte gesagt nahm, auf allen Seiten Anerkennung gefunden und, wie ih meine, | Ober-Kirchenrath, ihren Konsistorien, die ist fertig, das ist die selbst- | rühren, sondern daran Befriedigung zu finden, daß lediglich nah i Synodalordnung jeßt zu einer Erörterung mit mir zu stellen, und | den Standpunkt zu verlassen, den fie früher eingenommen nicht individuelle Empfindungen auëgedrückt sehen, sondern Empfin- au gerechter Weise, Es gilt auch in diesen Dingen das bekannte | ständige evangelische Kirche. Ja, meine Herren, ih glaube dech, daß einer Richtung Alles regiert wurde in der evangelifchen Kirhe. Das zwar ues den im Staats-Anzeiger amtlich publizirten Erlaß, den und der bei den Verhandlungen des vorigen Jahres auch in | dungen, die um der Verhältnisse willen die Empfindungen eines jeden Wort: vestigia terrent,. Mein Amtsvorgänger hat mit der hessischen | diese Argumentation sih als eine unmögliche erwiesen hat, und zwar | ist eben der Fluch, den wir noch heute tragen aus tener Zeit, daß y Se. Majestät als Jnhaber des höchsten Kir enregiments ohne Kon- | diesem Hause Billigung gefunden hat. Ein Moment von hoher | Kultus-Ministers werden müssen. Darin mögen Sie eine weitere Kirchenverfassung den Weg eingeshlagen, welchen der Graf Udo zu | vom ersten Augenblick an, denn die Organe, die unter dem höchsten | man die Kirche identifizirte mit erner und derselben bestimmten Rich- / trasignatur und irgend welche Mitwirkung meinerseits an den Präsi- | Bedeutung ift es damals für fie gewesen, daß sie die Ueberzeugung | Bürgschaft finden für den großen Ernst und den guten Willen, die Stolberg als den rechten bezeichnet, und das Resultat ist gewesen: | Bischofe aw und standen, waren wahrlich nicht bloße Kirchen- | tung und ihr für nihts Anderes Raum lassen wollte. l denten des Ober-Kirchenraths erließ, worin es hieß, es werde voraus- | gewonnen hatte, eine weitere Zustimmung, eine weitere Sanktionirung | Interessen der evangelischen Kirche weiter zu fördern. eine vollkommene Verwerfung der Kircheuverfassung, Es sind mehr | organe, sondern recht kräftig gemischt mit staatlihen Elementen, in Herr von Kleist meint, er habe diesen Vorwurf erwartet. i U S T L E R a R Maa S S E E O O D EEE E P I D C T M E I S C L R G S

als fünf lange Jahre her, und wir find noch recht wenig und nur | ihrem Werden und in ihrer Entwickelung recht kräftig abhängig von Gewiß! Ich muß ihm diesen Saß entgegenstellen. Er vertritt eine J ——— P

entl ich €L Anz eig Ér | Inf erate nehmen an: die autorisirte Annoncen-Expeditien

{häftigen, die zu den inneren Angelegenheiten der Kirche gel ôren, da zur Geltung gekommen wäre? Jch sage auch: Nein. Die entgegen- tont, daß Herr von Kleift in der pommerschen Provinzialsynode mit L s L : Z von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnig, ih mich mit Entschiedenheit auf einen andern Mrg stellen mu as geseßte war die, und sie ist ja an jeßt noch kaum überwunden, daß | seiner A oft in der Minorität geblieben sei, und dasz deshalb / Postblatt nimmt ant die Inseraten - Expeditisu # ar tra und Zaeetilehüngu-Skohäh, 9e TragriSle Nbllecatiants, Fabriken und Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S., Es ist solche Reizung auch noch heute vorhanden und na Maio: 0 der Art. 15 das landesherrliche Kirchenregiment abgeschafft hat, day | meine Berufung in der bekannten Angelegenheit auf die Person des i des Deutshen Reihs-Auzeigers und Königlich n de dégezy uigebote, Vorladungen 6 V N o "B x b Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß- liher Auffassung erklärlich, und deswegen ist die Staatsregierung im | die Kirche e lediglih wie soll ich sagen auf konstituirende Herrn von Kleist durchaus keinen Rückschluß auf die Synode zuließe. 4 Preußischen Staats-Anzeigers: 3 Verke Ÿ bt Submissi 7 iter, S Ko L ekanntmachungen. burg i. E., Stuttgart, Wien, Züri und deren Azenten vorigen Jahre den von ihr eingeshlagenen Weg gegangen; ih glaube, | Urwahlen gestellt sei, um sich weiter zu helfen. Und dann: der Ober-Kirchenrath soll Herrn von Kleist unterstüßen h Berlin, 8. W. Wilhelur-St Nr. 82 4 oe parton A A O, g T Gde S, ais Mitra E i data Bu is nicht zum Schaden der Kirche. Denn wir wollen doch au die Wir- Meine Herren! Jch habe wohl nicht nöthig, die einzelnen Auf- | ich glaube, daß Herr von Kleist das selbst nicht glaubt. Dex ist E erlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr, 832. rTOOSUNg , Amortisation, Zinszahlung | 8, Theater- Muelicict | Lu beil DEROR sowie ale übrigen größeren Aunonceu- Bureaus. T Serie Y e e (gahrung der Synodalordnung auf faflungen E Mt fad Hos eter u Ever: A (NMe aus gen E E: Ce E um ihm L Eigen, y M S E -Nachrichten, CORSG -

rchlichem Gebiete hat, thatsähliche Sch pfungen haben immer {Gon | Extreme vorhanden fin ezüglich der Auslegung eines solchen Arti els, | und ihn mit der Kirche identis{ zu erklären zu senem ritt ge- h ca L A N Me 1 ; R E D, E ae V S E E A A dur ihre bloße Existenz eine Bedeutung gehabt, au das i in dann glaube ih wahrlich do nicht zu viel zu sagen: Dieser Artikel hat | kommen, den ich vorher besprach und den ih noch A zu besprechen, i Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen | dur aufgefordert, in diesem Termine zur festge- | Gerihts-Abtheilung von heut gemäß §. 140 des Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Sub- (Lijen pu dürfen, Hexr Gen Udo zu Stoltora ncinta cine gter: | rone, en Lid, wie 18 andeemetia son ausführte nid nur | mir die Ehre geben mis | gebenden mkeosldigen Raten fene 1 "Lde | feidigung Vienenden Bomeiomitel mit que Sielle t 10 Bie Ta ches und pet Gehges vom | hastation Fall am den Mestblelendon versie!

äßen zu dürfen, af U i i ni enußt, sondern er hat i , esist nur vorwärts zu k : | ; r vFT; L T Fs; H T : )eidigung dienen e t it zur Stelle zu | 10, ( egen widerrechtlichen Verlassens | gert, und demnä Lb rthei-

f ) F e L Ra n ame prrere Hi pa or LIGMe ot r A i rp pa U La, peeanbt dann P Ae a reTlid, Selbst, riedri ilhelm Cyelod, am 26 Juni 4 den bringen oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem | des Bundesgebiets die Untersuchung eröffnet worden. lung des Zuschlags

fehr langsam vorwärts gekommen in Folge seines Vorganges, den ftaallihen Ober-Organen. Jch denke, meine Herren, diese Auf- einseitige Richtung in der Kirche, und seine Beweisführung von heute si 3K Es liegt in einem folchen Vorgehen eine o shwere Reizung für | fassung hat keinen Segen der evangelischen Kirche gebracht. ist nicht mehr werth wie er vorher selbst sagte, als cin Schuß l Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß.

L S T s é : : j ¿d " S s i Sti 6s / die elten Faktoren der Landesvertretung, si{ mit Dingen zu be- Ob aber die entgegengesetzte ihn hatte bringen können, wenn sie | Pulver. Herr von Malßahn hat ihn im Stich gelassen, er hat be : Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das

öffentlichen Papieren, 9, Familien Mi

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Entschiedenheit von meiner Seile hâtte die Sache mehr gefördert, | dur bestimmte klare Spezialgeseßgebung und dieser Weg ist entschieden | ,; ini der berufen ist, die evangelishe Kirche zu lbst- riedrich Wilhelm Czeloch, am 26. Juni 1847 ; ; Î r T. N m und er wünschte, daß die Regierung einen Theil des Drudckes, welhen eingeschlagen worden durch die kirchlihen Organe, er ist weiter ge- findigheit- überal n M, A E die Sine E i adet On 340 Karl aid Suliäs Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben her- | Zur mündlichen Verhandlung der Sache ist ein den 17, Iuli 1875, Vormittags 12 Uhr, sie auf dieses Haus zu üben pflege, an anderer Stelle geltend mache, | fördert worden durch die politischen Organe und er wird jeßt weiter Staats-Ministers hat, möglich wäre, ledigli mit den Elementen | Hähnel, am 17. März 1847 zu Festenberg geboren, | Leigeshaffft werden können. Erscheinen sie in dem | Termin auf den 24, Iuni d. I, Bormittags | ebenda verkündet werden. R S8 fann mich dem gegenüber auf das berufen, was ih im vorigen | gefördert werden auf kirhlihem Gebiete; denn ih getröste mi der einer bestimmten positiven Richtung die evangelische Kirche neu zu J 3) den Johann Heinrich Gohle, den 14. April 1847 Termine nicht, so wird gegen den Ausgebliebenen | 11 Uhr, im Zimmer Nr. 34 hiesigen Kreisgerichts Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund- Jahre die Pte hatte, in diesem Hause vorzutragen. Jch habe den Hoffnung, daß zunächst das Wort des Herrn Grafen zu Stolberg gründen? Ja, sagt mir Herr von Kleist, mir fehlt in dieser Be- | zu Goshüß geboren, 4) den Knecht Thomas Jokiel mit der Untersuchung und Entscheidung in contu- anberaumt, zu welchem die oben genannten Ange- steuer, bei einem derselben unterliegenden Gcsammt- ganzen möglihen Druck, wenn ich das Wort anwenden soll, ich | fich bewahrheiten - wird, die F erhoffende Aufhebung der Artikel 15, zichung das Verständniß. Sa, ich würde. glauben, mir fehlte es, : den 23. Dezember 1847 zu Naßadel geboren 5) den | Daciam verfahren werden, s / 7 flagten hierdurch mit der Aufforderung vorgeladen Slähenmaß von 20,90 Aren nit, dagegen zur Ge- möchte es aber nux anwenden als Wiederholung des Vorredners | 16 und 18 der Verfassungsurkunde werde die evangelische Kirche niht | wenu ih derselben Auffassung wäre, wie Herr von Kleist. Er spricht Georg Eduard Roman Rudolyk Wünschig, den 22. | Pol. Wartenberg, den 15, März 1875. werden, zum festgeseßten Termine pünktlich zu er- | bäudesteuer mit einem jährlichen Nußungswerth von da angewendet, wo er nur anzuwenden gewesen ist. Ich habe vor | beunruhigen, Was die Königliche Staatsregierung in der Richtung von seinem einzelnen Standpunkt in der Kirche aus, und ih bin nun Juli 1847 zu Goschüßz geboren, 6) den August Wilhelm Königliches Kreisgericht. T, Abtheilung. scheinen und die zur Vertheidigung dienenden Beweis- | 4950 M veranlagt. Auszug aus der Steuer- einem Jahre gesagt, daß es einer sech8monatlichen Verhandlung mit | hat thun können, das hat sie, wie ih bereits andeutete, gethan; | ¿einmal auf einen laß gewiesen, wo ich die verschiedenen Stand- Samieski, den 26. Sevtatibee 1847 zu Goschüß C i and mittel zur Stelle zu bringen oder uns dergestalt rolle und Hypothekenschein, ingleichen etwaige Ab- allen Parteien des Abgeordnetenhauses bedurft hat, um dasjenige zu | Und mit dem Herrn Grafen zu Stolberg sehe ich mih nah den | yunkte überschen kaun, die ihr Recht haben. Nun hat Herr von Neudorf geboren, 7) den Johann Heinrich Günther Oeffentliche Borladung, Gegen die Militär- | zeilig anzuzeigen, daß sie noh Ju deu ermine her | {ähungen, andere das MOUUNLRE eee, E erreichen, was im vorigen Jahre erreicht worden ist, und ih glaube, | Stimmen um, bei denen etwa Unruhe sich kund gäbe, und ih | Fleis behauptet, ih hätte erklärt, zum Leben der evangelischen | den 16. Juli 1847 zu Screibersdorf geboren, 8) den | pflichtigen: 1) Johann Carl Friedrich Herrmann | Leigeshafft, werden können. Im Falle des Aus- | weisungen und besondere Kaufbedingungen sind in daß diefe Anführung allein, deren Richtigkeit mir Niemand bezwei- | finde, daß die Zahl dieser Stimmen so gering ist, daß man sie | Fire gehöre es, daß Männer im Amte blieben, die die Gottheit Hugo Clemens Adler, den 2. Dezember 18347 zu Kahlert, geboren den 19, Juni 1851 zu Plothow, | Lleibens wird mit der Untersuchung und Entschei- En Bareau V. einzusehen. L M : feln wird, da viele Zeugen für dieselbe vorhanden find, mir vollständig | als höchst vereinzelte bezeichnen darf. Nicht blos die Blätter jener Christi leugnen. Wo habe ich das erklärt Herr von Kleist? Jch Tsceschen geboren, 9) den Herrmann Liß, den | Kreis Grünberg; 2) Herrmann Gotthold Siegfried | dung in contumaciam verfahren werden. olle E welche Sun ‘Ei ander- den Vorwurf erspart, den Herr Graf Udo zu Stolberg erhoben hat. | Richtung, die Fetr Graf zu Stolberg vorhin bezeichnete, sondern die | ¿rfläre das rundum für eine Lüge. Wie habe ih das ausgesprochen. | 2. April 1847 zu Tscheschen geboren, 10) den Al- | Mohr, geboren den 5. Febrüar 1861 zu Grünberg; | Grünberg, den 9. März 1875. werte; ur LBirtsatmkeit gegen Sud Q tragung ct 8 is mir eine gewisse Genugthuung, daß der verehrte Herr | maßgebenden (ütter aller Nichtungen der evangelischen Kirche sind | Was ih aber ausgesprohen habe anderwärts und an dieser Stelle bert Heinrich Georg Maslowski, den 13. April | 3) Carl Heinriß Amandus Hallwaß, geboren den Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung, in das D LESIER d ibe i i Cte nit davon au?geht, mi zu drängen, in dem gegenwärtigen Augen- | ih meme lebt firhlide Blätter, nit dahte ih gerade an politische, | Sie sind dessen Zeuge ist dies; ich habe gesagt: zur Erbauung | (847 zu Wartenberg geboren, 11) den Joseph Mas- | 14. Februar 1852 zu Glasfabrik Kolzig Kreis E P Rin dieien “ite Siehe Ka blick einen Schritt weiter zu thun in Bezug auf die landesgeseßliche | die vielleicht jener Nichtung verwandt find und ihr nahe stehen | der evangelishen Kirche gehören alle die Elemente, die ein warmes | lonfkfiewicz, den 27, Februar 1847 zu Wiosfe geboren, | Grünberg; 4) Franz Xaver Joseph Martin Klose, Subhastationen, Aufgebote, Vor- den au geforde L M en p i En g der Legalisation der Synodalordnung, und das ist eben der Punkt, den | sind darin übereinstimmend, daß der evangelischen Kirche nihts ge- Herz für ihre Kirche haben, oder solche, in denen solch warmes | 12) den Feldarbeiter Jacob Landau, den 27, No- | geboren den 31. Januar 1859 zu Schweiniß I, Kreis ladungen u. dergl. Präflusion spätestens im Versteigerungstermin ans ih vorhin bezeiczete, wenn ih mi auf die öffentlichen Blätter be- | |hadet wird, sondern daß fic nur verlangen kann, es werde auf dem Herz dur die Bcthätigung an den Angelegenheiten der Kirche bald | vember 1847 zu Grabow Kreis Schildberg, geboren, Grünberg; 5) Johann Ernst Faustmann, geboren | [3788] Sub inn8-N que en den 5. Mai 1875 30g. Es wird da erzählt von eiuer großen und mächtigen, ja ich | Wege weiter gegangen werden, der eingeschlagen ist, und das soll und erwakt wird, und ih habe zugeseßt: solher Elemente giebt es und z ist in Folge Anklage der Königlichen Staatsanwalt- | am 10. Januar 1852 zu Drehnow, Kreis Grünberg; Ol hastations-P atenut. TEEEIY ‘Königliches Kreisgericht weiß nicht die Interessen der lea Kirche gefähr- | wird geschehen. Es ist das ganz bestimmte Bestreben, die General- Gott sei Dank nicht wenige auch in den Kreisen, die von Herrn schaft zu Oels wegen Auëiwanderns obne Erlaubniß | 6) Heiurich Richard Otto Körner, geboren den G f e Maschinenbauer Friedrich Ludwig Der Subhastationsrichter Hlobeck'’\chen Konkurs 5 inka s

deten Differenz zwische,r mir und dem evangelishen Ober- irhenrath, | synode bereits im Herbste zusammentreten zu lassen, und ih hoffe, ] von Kleift immer als die negativen und die herauszuwerfenden be- auf Grund des §. 140 des St. G. B. die Unter- | 29. März 1852 zu Grünberg; 7) Martin Bernhard ? nasse gehörige, in Deutsch- A RR A Rd E A Meine Herren! Wie licgt denn. die Sahe? Die Staatsregierung | daß dies Biel erreicht wird. : eichnet werden, Dies Wort wiederhole ih in diesem Augenblick und suchunz eingeleitet und zur mündlichen Verhandlung | Graße eboren am 7. Januar 1853 zu Grünberg; | Rixdorf in der Stinkestraß2 belegen, im Grund- (3789) Subl astations- teut war bei ihrer Vorlage im vergangenen Jahr dazu gekommen, L Ich möchte wünschen, daß metne Worte den Herrn Grafen zu halte es aufrecht, ein anders aber habe ich nicht ausgesprochen, und Entscheidun der Sache im Sißungssaale des | 8) Carl riedrih August Jaekel, geboren am 24, Fe- | buche von Deutsch-Rixdorf Band V. Bl. Nr. 206 Y s -Pa gi j Seitens des Landtages nur zu begehren, daf derselbe diejenigen Be- | Stolberg beruhigt hätten. und was mir von Herrn von Kleist zur Last gelegt wird, unterzeichneten Gerichtstermin auf den 2. Septem- | bruar 1853 zu Prittag, Kreis Grünberg, ift in Folge | verzeichnete Grundstü nebst Zubehör soll at Et u LNPICLELEs esel en auschGuß gehörige, !n auteufelde au en Uer.

stimmungen der Gemeinde- und Synodalordnu;g sanktionire, die in Nach dem Herrn v. Kleist-Reyow nahm der Staats-Minister das ich mag den harten Ausdruck nicht wiederholen weise ih ber cr., Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. | Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft hierselbst den 16. Zuli 1875, Bormittags 11 Uhr, 1: M dem Titel ber die Gemeinde enthalten sind, und einzelne andere j Dr. Falk nochmals das Wort: - nochmals zurü, Die vorstehend genannten Angeklagten werden hier- * vom 24. v. Mts. dur Beschluß der unterzeichneten | an hiesiger Gerichtsftelle, Zimmerstraße Nr. 25, ' bergen belegene, im Grundbuch von Blankenfelde,