1875 / 250 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

mit Vejjerstichen bedeckt, am 21. August d. I. in ein ckt, : D, em Graben | Post-Verwaltung“ f aUtatunhen g“ hat folgenden Inhalt: Ve : ; fgef worden ist. Mehrere Personen waren der That | 19. Oftobec 1875, Postanweisungsverkehr mit d Lan L ice maient A 1688 A Ds D brandenburgisches « III, Zeitshriften-Neberschau,

E eine Verhaftung war aber noch nicht ausgeführt G Oktober. Umwandlung der Beträge auf Postanweisungen nah A A i O I6 Doe S E ms T und Südaustralien ; Kunst, Wissenschaft und Literatu 4 rifa, Aegypten. Port-Said, 23. Oltober. (W.T.B.) fübrwerke Bescheid el zu den Laderäumen der Privatpersonen- Der Schriftstelleri ( E A D, i 7 : ) 2 Kg A D ? \ 0 . git L L ed Le . U : rin Fr. Sim o z E. / - De O Es t a O | Sa Pataufteägen; vom 15, Ofiober, Uneatgelllihe Urber: | fe Wissenschaft und Kunst dm B Württemberg die goldene Metal | zum Deuiseu Rei )9- Anzeiger und Königlih Pr cußischen Staals-Anzeiger. L î N " A Die Schiffe auf der Rhede und die Stadt hatten festlich gefa u N 1 D Oa DoN Hivs i sâen Krone verliehen worden. Ade des DrDend, Ler VUTNNRIE _yw 2590 s ia ad A (W. T. B Der Prinz von Amtsblatt der Deuhchen ReGs-Posiverwältung, hat S R mal De fis P IT dun Privatdozenten Dr. Friedrich Klopflei sh i Es Berlin, Montag, den 25, Oktober 1875 : gestern Abend hier eingetroffen und von dem Khe- t: I. Aktenftücke und Aufsäße: Denkschrift, ‘betreffend die Or- ordentlichen r, Carl Kapeller in Jena sind zu außer: j T N E S: bein Aheblos eien Bess ab ul Cafns e Debit les Betliner Posdîusee, Aue der Crrontt' ber Kalsertihe en Professoren an dec philofophisten Ftultät ernannt werden Y Dentkshrift über die Gntkehung des n n Staats- on über die Gruppe der Denkmäler betheiligt. | (dem jehigen Bersammlungsorte des Haus - mmetrischen tion der hiesi nen Besu ab und empfing eine Deputa- | Postverwaltung in Pillau Das russische 2 Caronik der Kaiserlichen St. Petersburg, 23. Oktob Ma j 1875 zu enthüllenden Denkmals für den Staats- | Nach den Voischlägen dieser Kommission sollte die Reiterstatue | ordneten) gegenüber in einer freilich nicht \ymmetrischen gen englisYen Kolonie. 1873 K u. Das russische Telegraphenwesen im Jahre | „International vhen - er. (W. T. B.) Die russische ini ; aats | Föónig Friedri Wilhel Il ähr in der Mitte d ir j äßi : 4 tr ‘Der Waarenverkehr der deutschen Oftseehäfen. 11. Kleine M onale Telegraphen - Agentur“ meidet aus Moskau: Die Minister Freiherrn vo m Stein auf dem Dönhofsplaßÿ g edrich ilhelms 111. ungefähr in der Zie es | Stellung, die aber durch die unregelmäßige Form des Playes ittheilungen: Die erste Nummer der „L’Union postalo*, Ueber E R L OE E hat ihr Etatlissement “zu Berlin. Si lenditein dofür e dies M eg rere A a ra bas Monument. jn Ge N N N Der Plan, dem Staats-Minister Freiherrn vom Stein | den ist), den Mittelpunkt bilden, um welchen in einem Halbkreise die | den A R Das, MIAUES, NeYaUD a MRLYLLEN ei e endlich zur Vollendung gelangt

n o d 1 Gene ale Bülow Sch t Y l i r in i i ir

Die Ausstellung des Vereins der j üÜnstlerin Ÿ i ; Kunstfreundinnen. P c ea e E R a a Bee ba, T N und Hülfsstoffe, welche die Landwirthschaft zu ihrem einem Comité angeregt, welches fich im Jahre 1857 aus Mit H . Perbandt, ei riebe verwendet, in eine niedri | | , ahre aus Mit- E ndet, in eine niedrigere - Tarifabtheilung geseht gliedern des Landtages und Bewohnern der Provinz Westfalen | Kleist und Tauenzien ihren Play finden sollten. Vor dem | ßen Staatsmannes nit unwerth erscheinen wird llien die Standbilder Steins und Blüchers | Auch der Plan der Ausführung mit gemeinsamen Mitteln

In der ersten Etage des Hauses Leipzigerstraße 136 liebenswürdi i i

Verela bos Ran u pziger}iraße hat der FUOUTDIYes Bild, das einen „Hof in einem italienischen weerden, als die von der Landwirthscha : h

seine fünfte Aaelung M A E R gena besdlerene id dem E auf eine von heller Sonne L Bildung dec Tarife für Viedtrandpore {ft Lei Wat enlednd Gehe Ee 0H CLEReS, im UTgUN dessen N O Köünigs-Denteet 18

Wochen täglich von 10—3, Sonntags von 11—3 U ächsten Aus eitrés cis uer schildert, von Helene Sieye vorhanden. G s Grunde zu legen, jo lange der Tarifirung nah Wetter in Westfalen aus , einen Aufruf zur Theilnahme | mit reicher geshmückten Piedestals und in hervorragender Höhe | | insofern verwirklicht, als aus Staatsmitteln zur Vollendun

Vuablitin Madgli@ fen O E hr dem aleicharti Ce Gruppe. von Gemälden, die sämmtlih \o Mnoineiket@ i liche technische Schwierigkeiten entgegenstehen. Die in weiteren Kreisen erließ. Um die Angelegenheit zu aufgestellt werden. desselben eins{ließlich a f 8 e tel d E 8

170 Nimern au, die G ey N E, erselben zählt is E l as Gepräge der Eschke hen Schule zeigen, duß!! es ersibeint WOAOS WRaT G Theilladungen bis zu F Wagenladug einer möglih#| allgemeinen und nationalen zu machen, traten die Der Centralverein erklärte fich am 26, Januar 1863 mit | lung reiclid Vi theil g n er A i und Enthu

Dozu gesellt sch noch eine Anzahl nachträ s A vertheilen. 2 a älli, unter ihnen eine eigene künstlerische Sndividualität | mungen über Miebtranävort: S Im Uebrigen sind die Bestim- Mitglieder dieses Comitès am 12. April 1858 im Hause- der | einer solchen Nebeneinanderstellung dec Monumente Steins und g L E E L Gri A

Stücke, die in dem Verzeichniß keine Stelle m glich angemeldeter | # S doch Johanna Budczies mit einem „Motiv | allgemein einzuführen, und e 20 bayerische System enthält, / Abgeordneten zusammen und beschlossen, einen aus Vertretern | Blüchers an dem bezeichneten Plage einverstanden und \prah | «; Um manche Einzelheiten der Entstehung des Denkmals und

ehr finden konnten, | vom Kullen“, felsigen, von blauen Wellen umwogten Klippen herzustellen. Auch ist die Befürberung O A möglichst | aller aht Provinzen Preußens und der Stadt Berlin zusammen- | nus den Wunsch aus, daß das Denkmal Steins der Shloß- die Erinnerung an die dabei mitwirkenden Personen zu bewahs ! ieh in den Personenzügen * geseßten „Centralverein“ zu bilden, welcher die allgemeine ein- | brücke zunächst aufgestellt werde. Durch einen ernannten Ge- ren, welche einer späteren Zeit vielleicht von Interesse sein kôns

\häftsaus\chuß wurde über die Ausführung weiter verhandelt, v ta der Verein dieser Denkschrift noch folgende Anlagen

eine Kollektion mehr oder minder dem Gebiete kunstindustri in bemerkens : Wei ; it mäßi Thätigkeit angehöriger Arbeiten, ei stindustrieller rkenswerther Weise hervor, und ein ansprechendes Talent | mit mäßigem Frachtaufschlag für alle Bahnen obligatori | ri ; Li " hörig , eine bunte Sammlung von | bekundet fich endlih noch in zwei Arbeiten von Adele Ziehen, ae A ter Nachmittagssigung gab Defonouo Rath Gitperker B I Ang O la B E a éb, insbesondere. di ¿em Bildhauer Professor Schievelbei f er Arbeiterfrage ei L i Y ie von dem: Bildhauer Profe] or jevelbein h: i j q e Ane un des Centralvereines erfolgte am 27. April 1858, und zugleih | vorgelegten Pläne einer Prüfung unterzogen. Das Resultat 1. Die Denkschrift des Spezialaus\{usses vom 24. Januar 1864 in einem gedruckten Exemplar; Il. ein Exemplar der Sta-

Kunstwerken und künstlerish geschmückten Ge á i ißi ; (N : : \ i Gegenständen der einer fleißigen Vorgrundstudie, die einen \{chi S pw a S L 4 der s [ers und einem "Motiv aus der M O E has Hedanie E und empfahl die Niedersezung einer ständigen Kommission Zeichnungen und Studien der e a E L: von ae a (offene T glücklihe Naturbeobahtung und dur kräftige A zu R T aRO de sich mit der Arbeiterfrage die Wahl eines Geshäftsausschusses unter Vorsiy des Freiherrn | dieser Verhandlungen ist von der dazu bestellten Spezialkom- ] ein \ er ( lungen der von dem Verein unterhaltenen Beichenscul thei- Ebens, hl onstimmung auszeihnet. bestimmt formulirte RtGgen AUftandet Be nten namentli wenn | von Patow, des Dr. Perß, als stellvertretenden Vorsigenden, mission in einer Denkschrift vom 24. Januar 1864 zusammengestellt, | tuten des Centralvereins; 111. das Verzeichniß der 28 Mitglieder, Lehrplan zugleih mit dem Katalog der Ausst M e, deren dos fe 0 des als die Landschaft if die mit gutem Ret | Bericht zu erstatten habe. Der Ga Ll andwirthshaftêrathe mit Dr. Lette und von Gruner als Schriftführern. “_| welche der Generalversammlung zur Beschließung vorgelegt | welche dem Comité für das Stein-Denkmal angehört haben, am gegeben wird. ellung aus- | A S stets besonders gern gepslegte Blumenmalerei | die Kommission gewählt die Herren n Bl L Erle in j Im Namen des Vereins wurde Seiner Königlichen Hoheit | wurde. Ein Abdruck derselben is dieser Denkschrift beigelegt, Tage der Enthüllung aber bereits niht mehr unter den Lebenden Ein Ueberblick über die von den betheiligten D stets eich E Marie Remy mit ihren mannigfaltigen, Tarputschen, Pabst (Bayern), Raub, Ow (Wü! Hemberg) a h dem Prinzen von Preußen durh eine Deputation eine Adresse | um über die dabei zur Erörterung gekommenen Gesichtspunkte sind; V. das Verzeichniß der 23 zeitigen Mitglieder des Comites, Darstellung gewählten Gegenstände zeigt auß gten Damen zur | ; gl h zierlichen und duftigen Arbeiten in erster Linie und R Scipio (Mannheim), Richter (Tharand) Griepenkerl | an des Königs Majestät überreicht, mit der Bitte, die Errichtung | noch genauere Auskunft zu geben. unter welchen die Þrn. Graf von Moltke, Dr. Perß, Dr. v. Rônne, malerei als am enlschiedensten a orauels bbiet O D Cbe, en A Maria Endell, Iulie v. d. Lage, Therese E P en Schluß der Verhandlungen bildete die Frage | eines solchen Denkmals Allerhöhst zu genehmigen. Der Prinz Der Centralverein hat darauf in seiner Sizung vom 21. Dr. Gneist das Bureau bilden ; V. ein \ummarisches Verzeichniß \chaft. Daneben erscheint ferner eine Ssehnliche Rei er Land- A e Sara Lobedan, Helene Noack, Auguste Reichelt | auf die Ber E der ländlichen Justizpflege in Bezug nahm das Gesuch mit Hhuldvoller Bezeugung Seiner Anerkennung Februar 1864, den Anträgen der Kommission entsprechend, der Beiträge zum Denkmal; V. eine Beschreibung des Denk= trâts, Studienfiguren und Köpfen, während d E von Por- Kunsi ah E oder minder verdienstlichen Leistungen, Uls | längerer ea ae M bewirfkende Gerichtsorganisation, Nah und Theilnahme entgegen. Ein Vorbehalt weiterer Entschließung beschlossen , daß das von Sr. Majestät dem Könige dem mals mit Erläuterung der einzelnen Theile; VII. ein gedrucktes sehr vereinzelt vertreten ist und die ibr ai Da L enre nur sau freun in hat au Frau Staats-Minister Fal? ein forg- | gen Ausschuß zur A cite Made o es Hauptsache dem ständi- Seiner Majestät war jedo {hon durch den Umstand bedingt, | Freiherrn vom Stein zu widmende Denkmal in Berlin auf Programm, nach welchem am 26. Oktober 1879 in Gegenwart fast gänzlich fehlen. g eige der Malerei fell ausgeführtes Blumenstück zu dieser Abtheilung der Aus- | überwiesen. Nunmehr wurde L die RNISrige Tageéordnung daß der König dem inzwischen verstorbenen Bildhauer Rauh dem Playe zwischen dem Köbniglichen Slosse und Sr. Majestät des Deutschen Kaisers und Königs von Preußen Die hervorragenderen Arbeiten der Ausstel / | e E M die an gefällizen Arbeiten besonders reich ist. Majestät den Kaiser, die deutschen Fürsten e L Se. Seinerseits den Auftrag zu cinem Monument für den Freiherrn | dem Museum in, der Nähe des für König Friedrich die feierliche Enthüllung des Denkmals, Mittags 12 Uhr, auf äberwiegeibeis Mebryabl: nas vou Alfilcina ung rühren ihrer L on aria di Darstellungen, die innerhalb ihrer Um- | dieslährige Versammlung des Deutschen Landwirthschaftsr u die Y vom Stcin bereits ertheil1 hatte. i Wilhelm Ul. bestimmten Denkmals als Seitenstück zu | dem Dönhofsplaye git Verein stattfinden soll. i men fich auch in weiteren Kreisen {hon län her, deren Na- g ung dge: vereinzelt dastehen, nennen wir endlich noch ein schlossen. L ge, M Auf jene Adresse erhielt der Centralverein am 28. August | dem Blücher-Denkmal errichtet; daß dasselbe dur den ßPro- |, Unmittelbar vor Beginn der Feier ist diese Denkschrift von Klanges erfreuen. Von ihnen läßt Ul ângft eines guten} L N tief getöntes, geshmackvoll aus Büchern und aller- 4 desselben Jahres durch Vermittelung ‘des Minister-Präsidenten fessor Schievelbein, mit Vorbehalt unetheblicher, während der | oen Mitgliedern des Comités (soweit es nicht {hon vorher ge- l äßt Antonie Volkmar in | hand Geräthen zusammengestelltes Stillleben von Frl. M. Der amtliche stenographishe Unterricht i A den Bescheid, daß der König die patriotischen Bestrebungen des | Arbeit sich als nothwendig ergebenden Veränderungen, im Wesent- | schehen) unterschrieben worden. e Unterricht im Hause der | Vereins gern anerkenne und die Verdienste des Freiherrn vom lihen nah dem von der Immediat - Kommission genehmigten Entwurfe ausgeführt werde ; daß namentli das Denkmal demgemäß Comits des Centralvereins für Errihtung eines

einem ziemlih \{chwächlich empfundenen Bilde, einer S Stur ie mi i i i

ee O / 10e, Scene „am m und die mit außerordentlihem Fleiß und Verständni Abgeordneten beginnt am ) ;

C AR tncfénniun “ais ik Wins Malerei einzelner nach Kompositionen Ludwig Richters iri getreu E hes schiedenen theoretischen Kursen, die hauptsächlich für Schüler e n Min dur ein entsprechendes, auf Kosten des L

fünstlerishen Rücfschritt ui: Maican M eider einen entschiedenen ausgeführten Federzeihnungen von Benedetta Becker. Eine von Klassen höherer Lehranstalten bestimmt sind, und etwa in 12 ia führendes Denkmal Zu ehren beabsichtige. Borher aber, oder | mit einer Inschrift versehen werde, welche dasselbe ats ein von | Denkmals für den Staats-Minister Freiherrn vom

Me RS Raguste E thr ansprechend hingegen derselben Künstlerin ausgestellte, geshick kolorirte Zeichnung O unden E sein werden, finden auch praktische Uebungen für | wenigstens gleichzeitig, Fei die Lösung der Pflicht ins Auge zu Sr. Majestät dem Könige und dem deutschen Volke er- Stein

ivelec [ Wiitwen : 8 mit einem großen Bilde na einer Madonna der alten Côlner Schule leitet zu einer Dis urs 1s t, welhe sih zu Fachstenographen ausbilden wollen. | fassen, Sr. Majestät Dem Hochseligen König Friedrich Wil- | richtet es bezeihnet; daß endlich das Stein-Denkmal unmit- |

7 2 QIeL äuerin und einer städtisch lezten Gruppe der Ausstellung über, einer Anzahl nach bekannten pes ae e E Anmeldungen werden von Mitt- | helm 111. in der Hauptstadt ein Denkmal zu errichten. telbar nah Errichtung des Königs-Denkmals, ohne auf die Verzeihniß der 23 zeitigen Mitglieder des Comités, unter H . d. M, ab, Vormittags von 11 bis 1 Uhr, im fteno- \ Bei dieser Lage der Sache mußte der Erlaß eines öffent- | Vollendung der übrigen Standbilder zu warten, aufge- | welchen die Herren Grafen von Moltke, Dr. Pert, Dr.

geseht werden. Der stellt werde unter Beisteuer der von dem Comité von Rönne, Dr. Gneist den Vorstand bilden. gesammelten Gelder zu den Kosten des Denkmals, zu deren 1) ‘Dr Achenbach, A N Minister für Handel, Ge= rbeiten,

gefleideten Dame, die i ; ; ; tat : : : ie im Begriff steht, ein blondhaariges | Originalen gefertigter Kopien, unter denen eine Sankt Elisabeth | graphischen Bureau des Hauses deräAbgeordneten angenommen lichen Aufrufs zu Sammlungen noh aus . i : L 9 Plan, „das Denkmal Königs Friedrich

i, Bei * achtiger Malerci n Au E Ch L Ó Bo a E 2 nah Holbein von Antonie damal t it i; voller Charakte- , besondere Beachtung verdienen. i ; N ; | amals angeregte weitere Der Verbindungsstraße zwischen dem Wilhelmsplaß und der j Wilhelm 111. mit den Standbildern der Staatsmänner und \ Ueberweisung an das Königliche Ministerium der geistlichen und werbe und öffentliche l Feldherrn Seiner glorreichen Zeit zu umgeben“, sowie auch Unterrichts - Angelegenheiten der Geschäftsaus\{huß ermächtigt 2) von Bernuth, Staats-Minister a. D., 3) von Bethmann-Hollweg, Staats-Minister a. D.,

ristik in der Gestalt, namentlih aber in dem Kopfe der 1 j Zu den Oelgemälden, L ;

ihrem Entschlusse ringenden j ; noh mit i Delgemälden, Aquarellen und Zeihnungen gesellt | Mauerstraße längs V, i

dings nicht gerade originell in der. Schapung I a birbeiten, E N N alu Na Lars Königliche Ordre derziName ai s bof straße: vel die allgemeine Lage Des Staats in jener Zeit verzögerten den wurde

Darstel seinem Motiv lebhaft an eine früher gesehene ähnliche Studien, Albumblättern, Photographien L fär fh abgesondert 2 s 2 Fortschritt der Angelegenheit. Runwehr erfolgte der Auftrag zur Ausführung des Denk- | 4) von Bockum-Dolffs, Ober-Regierungs-Rath a. D.,

ais aoavdg i M , die au hier dur ein fris angeordnete Auswahl zur Verloosung bestimmt ist. Die künst- | |""* Wie „W. T. B.“ : Ersi durch Erlaß vom 18. Februar 1860 erklärte Se. Kö- | mals an den Bildhauer Professor Schievelbein nah Maßgabe 5) Graf zu Dohna-Finkenstein, Landrath a. D. und

earbeitetes Bild p nen Theilen freilich etwas aus dem Groben | lerishe Verzierung von Gebrauhs- und Luxusgegenständen, wie “Vandalia* unweit Bla Hamburg meldet, is der Dampfer nigliche Hoheit der Prinz-Regent \ich dainit einverstanden, daß | des Entwurfs, welcher der anliegenden Denkschrift vom 24. Januar Burggraf, : 4 |

L etes Bild ihr nicht geringes Talent bekundet. Das Motiv sie hier zur Schau gestellt find, bildet ohne Frage ein in he dem englifch H ankenese am 23. d. M. Vormittags mit Beiträge des Volkes zu den Kosten des Stein - Denkmals dur 1864 als Anhan,, beigefügt ist. Die Arbeit wurde vom | 6) von Foller, Regierungs-Rath und Bürgermeister,

i h s N 7 L ampfer „R. L. Alston“ zusammen- den Verein gesammelt, und daß demgemäß das Denkmal auch als | Künstler ungesäumt in Angriff genommen und so rasch ge- | 7) von Fordckenbeck, Oberbürgermeister von Breslau, Prä- fördert, daß die Hauptarbeit vollendet war, als am 6. Mai sident des Deutschen Reichstages,

ein junges Weib, das bei dem verwundet von seinem Gange d Grade geeignetes Feld weibli S4 Poi ; / Forst heirgekehrten Ma1 ge L Len ade geeignetes Feid weiblicher Thäti. keit; die vorhandenen gestoßen. Der englische Dampfer erhielt hierbei ein Le S ; ; in den tálten Sn hinaus fpäht D BiME O Mint Berfiändulß für Vie Anforbtnn A a Aus] S S E E “09 ae Dele eclies dir Cin enen und | 1867 det geniale Schöpfer des Werks im fkräftigsten | 8) Dr Gnei|t, Professor S e f Sard. : rungen dekor ü ) ( S : ' 1 L Stube zu erhellen beginnt, is klar verständlih entwickelt; in pfindlih vermissen. Abgesehen voi eini a intarfi Laatis bean stel Di l N Ges preußischen Zeitungen {einen Aufruf vom 12. März 1860 in | Mannesgalter der Kunst und seinen Freunden dur einen un- 9) von Gruner, Unter-Staatssekretär, der Zeichnung und Malerei, so wie in der energischen Stims Holzarbeiten , einer immer mehr M Aufn nos P malen li e Aa Len und die außerordent- welchem er aussprach : | erwarteten Tod entrissen wurde. Es war nur das untere Re- | 10) Hasselbah, Ober-Regierungs-Rath a. D. und Ober- mung der Farbe tritt eine durhaus männlihe Kraft und Sicher- Technik, die namentlich in dem einfach E omtnenden westlichen Gre ff Res haben in den mittleren und daß des Prinz-Regenten Königlicse Hoheit die großen Ber- lief noch zu vollenden Mit diesem ergänzenden Theile des bürgermeister von Magdeburg, l G N L herbeigeführt, U lse, a An L A A D R R dienste Des Staats-Ministers Freiherrn vom Stein dur ein | Werks ist dann auf ‘Vorschlag des Ministers der geistli- 11) Hering, Geheimer Finanz-Rath, i

nd haben Denkmal zu ehren beshlossen und zugleih genehmigt habe, | chen Angelegenheiten der Bildhauer Hagen beauftragt | 12) Hobrecht, Ober-Bürgermeister von Berlin,

enig vergönnt gewesen ist, den Tag | 13) Kochgann, Stadtverordneten-Vorfteher,

heit der Künstlerin zu Tage Anna Winkel i i; i geshickt und anspruchslos gehandhabt ift S M W G M ter t L id Titatdiba Vi mat Helene Rich - s ralifische Bl vis: meisten Fällen den Alidmäbia eite pern beilegen ‘Bu E N E O N daß d Kost dieses. Dentmals f s S var: | ren maHt Helene Nich - | naturalistischen A L ( t en. ver Nord- und von der Oftküste E zu den often dieses Denkmals freiwillige eiträge | worden, dem es aber ebensow : N ; ; U B , } wendung der Gegen- | und Schottlands werden zahlreiche S L ifFeride H vate vom Cen.tralverein gesammelt a daß das Stand- | der feierlichen Enthüllung zu erleben. Der Erzguß s in der 14) Kericl-Direk Nidda, Wirklicher Geheimer Kath und Mini bild von Erz in Berlin in der Nähe der Denkmale Königs Bildgießerei von H. Gladenbeck in Berlin Münzstraße Nr. 12 terial-Direktor, ; g g 9 ' à ' | 15) Graf von Moltke, General-Feldmarschall,

fanernden mwargäugigen „Mädchens aus Capri“, das bereits | fi tnpersallen, satt daß sich dieser dem zu shmütenden Objel ) 1 j i ; z L Er Mari fand. Daneben is} das Brugbilb Unes Vituerin va N Materials, aa Korn Und Fefe Alba unterirdishe Feuer in South Shields greift Friedri Wilhelm 11]. und der Helden der Befreiungs- ausgeführt. arie Wiegmann zu nennen, das allerdings niht ganz auf Bestimmung in stilgemäßer Weise unterordnet Für die is i E: mittheilt, immer weiter um sih. Am 22. stürzte Friege seinen würdigen ' Play finden solle; und daß, Die Verbindung des Stein-Denkmals mit dem Plane der Auf- | 16) Overweg, Rittergutsbesiger, f el res Haus ein, dessen Grundfeiler dur die Flammen ver- nachdem s\omit Das Zustandekommen eines von König | stellung einer Gruppe von Monumenten für die Staatsmänner und | 17) Freiherr von Patow, Wirklicher Geheimer Rath, Staats= Volk gemeinsam errihteten Denkmals ge- Feldherren König Friedrich Wilhelms 111. ift der entscheidende Grund Minister a. D. und Ober-Präfivent, E seres Denkmals cine | 18) Dr. Pert, Geheimer Regierungs-Rath und Ober-Bibliothekar,

der Arbei * tor : ; | Höhe anderer Arbeiten der hohgeshäßten Künstlerin steht, aht praktishe und zwei theoretishe Abtheilungen umfassende zehrt worden waren. Die Jusassen hatten gerade nur Zeit, ihr Leben und alle Bewohner des weiten preußishen | gewesen, aus welchem die Aufstellung un : Vom künst- | 19) Pieschel, Stadtrath,

die i ir pa Le f : . : K, / Halbfigur einer „alten Kirchgängerin“, eine im Ausdruck des Zeichenshule des Vereins, die unter den von ihr vorgeführten zu retten, während das Mobiliar ¡gänzlich der Zerstörung anheim fiel sichert sei s . icher O terlandes, und wer sonst über die Grenenz verhältnißmäßig sehr lange Zeit verzögert wurde, i 4 20) Georg Reimer, Verlagsbuchhändler,

Kopfes nur gar zu kalt und äußerlich wirkende, in der Zeihnung Schülerarbeiten eine Reihe erfreulicher, die Tüchtigkeit des Un- R E A, lnd deutschen Va inaus in der Fremde deutsche Treue und deutsche Liebe be- lerishen Standpunkte aus hat die Gruppirung von Standbil- i 1 21) Dr. von Rönne, Appellationsgerichts-Vize-Präsident D.

der Hände nicht eben gelungene Gestalt von Mari i terrihts b ; l

der von Ro H arie Zierold, | ; bezeugender Leistungen aufweisen kann, würde si dur

weißbärtigen, in/ einen (Sees Mrs Caidatee d vis wirklich dekorati R ide ti S g erte (a Berücksichtigung Im Friedri eaen E mr aar. s t habe, der Aufruf zur Theil1 d Werke | d ¡ederzeit als eine überaus \{chwierige Aufgabe gegolten

von ausdrudcksvollen Zügen, d B etpesz gekleideten Mannes | Fewe orativer Kunst, wie fie in der Unterrichtsanstalt des oi Im Friedrich - Wilhemsstädtischen Theater, welches wahrt habe, der Aufru] s eilnahme an dem großen Werke | dern jederzeit als eine 2 eraus \chwierig gabe gegotlen. Si fident des Appellationsgerichts

xen Porträt igen, dessen Vorbild wohl in einem älte- ewerbemuseums mit sihtlihem Erfolge gepflegt wird, ein be- am Sonntag bei der Aufführung der „Fledermaus“ ‘bev6iAts ergehe. Nahezu unlösbar von diesem Standpunkte aus mochte die Auf- | 22) Dr. imson, erster Präfident des AppeUalion gerichts zu

A @ de suchen ist, sowie endlich die nicht üble, lebendig sonders dankbares Gebiet eröffnen. : ( ein ausverkauftes Haus zu verzeichnen hatte, findet morgen (Dienstag) Dieser Aufruf wurde au zur besonderen Kenntniß der | gabe erscheinen, eine Reiterstatue des Königs n entsprechender Frankfurt a./D, :

tand in Ki A eines „auf cin Ruder gestühten „neapoli- K s P des Hrn. Brandt die 37. Wiederholung der Operette: preußischen Behörden, der Magistrate, der höheren Lehranstalten, | Weise mit den Standbildern seiner Staatsmänner und Feld- | 23) Dr. Sulzer, Wirklicher Geheimer Rath.

übrigen A i hers“ von Elisabeth Pochhammer. Unter den Ver Deutsche Landwirthshaftsrath beendete an seinem eas urs Mya S e der preußischen GesanDten und Konsuln, sowie angeschener Männer | herren zu umgeben. Es zeigte ih auch bei dem Versuch der Sekretär des Comités seit dem Iahre 1858:

igen Arbeiten derselben Künstlerin verdient namentlich ein Porgestrigen sechsten und leßten Sißungétage zunächst die abgebrochene | ters ist ei S Ln , die Novität des Residenz-Thea- des In- und Auslandes gebracht, bei welchen sih ein“ Interesse für Gruppirung von Monumenten, daß es {wer if, dem Verdienst Happel, Geheimer Kanzlei - Rath, Bureau - Direktor des

A t roffenes Porträt des Königlichen Hofschauspielers B Resultat 12 e Gewährleistung beim Viehhandel. Zügellosigkeit L So die N fcanzösischem Zuschnitt, Die sittliche die Angelegenheit vorausseyen ließ gebraht. In Berlin, in den | des Freiherrn vom Stein ein anderes zur Seite zu seten. Deutschen Reichstages.

D o A ein sehr lieben-würdig, wenn auch ein | von uns bereits E E e war die Annahme der | vermieden, do läßt sich, Chasehéd Sie Ie war glücklich preußischen Provinzen undineinigen anderen Orten Deutschlands bil- Der großartige Plan dieser Monumentengruppê wurde

in n tig tet (usgefabies Kinderporträt Anerkennung, das | welche dur dieselben festgestellt eten A 2 (f Pap apien, ges von der Novität sagen, als einzelne Akte durchaus ‘bahridein- deten sich Zweigvereine. Die Sb n Gir Berlin gingen mit | enl ausgegeben, und es Yandelte O e aal A

R läßt. A T L L S éd noch ver- oer Ses von Pferden, t Saa d E bükrt e dos A O Darstellern dagegen 2 i E R p Speta ert für V ats vollendete Stein-Denkmal einen angemessenen Plaß Bekanntmachung.

H : Denicke ausgestellten Bildnisse enannten Mängel innerhalb der dabei i : s E 00s E a Ernst i i je Herren Dr. Pery und Georg Reimer | zu sinden, i i :

namentlich das des Marine-Ministers von Stosh und das nisse, der Uebergabe an E D A I A h: Bee Rolle der Lady Margaret ifm Gilégendet ibre gebildet. Schon im Mai 1861 betrug der bei der Königlichen Man hat in dieser Zeit daran gedacht, das Stein-Denkmal Im Anschlusse an die aus Veranlassung der Enthüllungs-

| reie Gestaltunggabe voll zur Geltung zu bringen. In weniger Seehandlung angelegte Bestand der Sammlungen 29,000 Thlr. | mit der {on vorhandenen Bronzestatue des Fürsten Blücher în feier des Stein-Denkmals erlassene Bekanntmahung vom 21. Beiträge wurden von Monat zu Monat in der | Verbindung zu bringen und es in Parallele damit, etwa n der. | d. Mts. werden für die Zeit As N de B f g L B

\hwarzgekleideten Herrn, zeigen die bei dieser Malerin gewohnte h P N Na daß dieselben bereits | glückl: her Lage betanden sich die übrigen Hauptdarsteller, da ih Bie Änael ) aren, Diese Mängel und Fristen find: | Rollen etwas Unfertiges in de dad R ia g LUTAETTES i i ) i ; rtiges in der Anlage hatten, das durch die Dar- reußischen-, Vossischen-, Spenerschen- National- und Volks- | Nähe der Schloßbrüe, au ustellen. Man mußte sih aber über- 1 Uhr Nahmittags am 26. Preußischen-, \sischen-, Spener! ele, ; h loß , aufzus e A aus- | der Enthüllungsfeier, folgende Bestimmungen getroffen:

\chlichte und anspruchslose Solidität der gesammten Arbeit, di von Blanfa Hagen ein welt über das Gewöhnli vDei, e a, bei Pferden: Roß und Wurm 14 Tage, Dumznkoller 2 j i bendes in jedem Betracht höht erfreuliches finflleriftes © E M S 2404) Ma bei Rindvieh: Langenseuche 20 E Ns A E Malen U Die HH. Keppler, Zeitung veröffentlicht. Durch später eingegangene Beiträge (inkl. | zeugen, daß der Styl, in welchem beide E das in dem Porträt einer würdigen Matroneebensowenigzu verkennen ih der Erwerber E P i O diele ung fann | Rollen es erlaubten, Erfreuliches e haben, soweit ihre einer Zinspost) erhöhte sih der Bestand auf rund 35,000 Thlr. geführt sind, in keiner Weise harmonire, und daß es 1) Für den Wagenverkehr f ind gesperrt die Leip» M wie iu Bei cic U Navi Viléenden Dai in teefflig T Ten U a M ne Ma : e Us Die Direktion des Belle-Alliance-Theaters hat das Durch die bis zum beutigen Tage aufgelaufenen Zinsen is der auch im hohen Maße bedenklich sein würde, den Standort der | ziger-Sraße zwischen der Beuth- und Jerusalemer-Straße, die gemctiem n Ble A Mauscidmien Melde f L Ddden NO bal Tblte Lesubet, Vie E E n Lustsviel „Blindekuh“" von R, Kneisel, welches im Sommer | Verein in den Stand gesezt worden, den Königlichen Behörden | bereits früher errichteten Denkmäler später zu ändern , Jerusalemer-, Krausen- und Kommandanten-Straße, soweit die- breit us 8 FACSEI bei kraftvoller Tonstimmung einfach ständige beantragt. Die präklusivische Klagefrift it für alle Mángel Le s e mit dem besten Erfolge aufgeführt wurde, eine Summe von mehr als 42,000 Thlr. für die Zwele des Eine Reihe anderer Orte kam in Vorschlag, und namentlich | selben den Dönhofs-Play begrenzen. :

Heideten bter U behandelten Bildniß eines \{chwarz ge- bon Gertáefes ach der Neberlieferung der Thiere zu beschräufen. Wean | ift das a Br E Die nächste Novität dieser Bühne Steindenkmals zur Verfügung zu stell. : entschloß sich der Verein, die Aufstellung des Denkmals in der Mitte 2) Für den Fußgängerverkehr sind gesperrt der 2 des : s a a e E dem Verkin die Mängel be Thieres Ne dell Ves. Werieagde a S Ee A Ma Ns : | __Der Verein war zunächst bereit, mit seinen Mitteln des Dônhofsplaßÿes zu befürworten. Es wurde aber von künstlerischer Fahrdamm der Kommandanten-Straße und. Fahrdamm und tete ; i s L nft 2 Wei 1g fommt und | gbsciusles befannt w n so ift der Gewerber bin des Lelontrea | Wilson 6 Dre lane N e B 28 I die Gesammtkosten des von Sr. Majestät beabsichtigten Seite der gewichtige Einwand erhoben, daß das Denkmal für G Bürgersteig der Leipziger-Straße , soweit dieselbe den Dôn- Sehe a spracend if endiicy noch der in Detffarben SCaoetübete | CauBnie I n L afi Fgaeeee A nos Vorstellungen geben soll, wird es sich zur bauptsächlichen Anf he Denkmals zu bestreiten. Ein Königlicher Erlaß vom 8. überaus geräumigen Play nicht umfangreich genug sei, es | hofs-Play begrenzt ; die lehtere darf jedo als Zugang zu dem Sat: g: Man alp! von Mari Galle und da gte: | Wen 1 Die irgen Ba), Mh Man gt | M Men Pol 0 P E Tante Dane l E N aof d Me M | L M an ase n E rieg da De | (f, Depe Guse R

Galle und das gn tftanden ift,“ Die übri ¿e De " liegender Holländer und vielleit a rin, ujer, ion aus, ei , \ e elegenen Häusern benußt werden. den Selb N „gefeher » n Kopf Aae gelangen, ues a n. dei Besen des E zur Aufführung zu bringen. Es sind O A An N E von Staatswegen auf dem früher bezeihneten Play îm Andere Vorschläge einer gesonderten Aufstellung des Denk- O 3) Zl Anfahrt der Wagen der bei der Feier Betheiligten Figur und „Arbeit, die in der natürlihen Bewegung der | 1) Bie Gintübrnen die Eisenbahnfrage hcben wir folgende bevor O Ea u S rag S A Air Lustgarten in der Nähe des Denkma!s König Friedri | mats, V der Nähe der EPanbrtes r Ta E E erfolgt dur die Leipgiger-Straße von der L Se Nie vollé Frische E inte Ausdruck des Kopfes Si rerclen LGN tigen Steins “einfachen und für- alle | den, London zu besuchen e E Bein E Mal s Bil Ae Bots A S nee / h Pie le t a n O tages, lli oi Obernliguse uns P Rue E di 4 Jerusalemer-Straße die volle Fuishe de atur “wiedergiebt und deshalb |- strebe unv biorffe s M e Rg gon A zu | persönlich t dirigiren. enigstens ein Mal Se e a En 0A “E df D "Bi ebun en w t si is ne ‘län e Berathun en, an denen die rusalemer-Siraße, di E E E E N A troh ihrer ectigkeit eine. durhaus glückliche MWir- vit ti néimen 2x Soweit hasstlhe a O in Stu gr gr N die italieuishe Tragödin, gab in bes E L le höchst E n d überlafie erren Ea Dr. Drate Lucae und R Gartendirektor nah dem Hausvoigtei-Plaÿe zu statt. : E geffht verden fam, ise enter Beseitigung des Klassisitations | nad A Z A A M Aa Abschiedsvorstellung, demselben, ob er die von ihm gesammelten Gelder zu den Kosten Neide si in bereitwilligster Weise betheiligt haben, aus künst- | 4) Der Fahrdamm der Kommandanten-Straße bleibt frei nta Lena find unter den zahlreichen Landschaften | 2 Spezialtarifen Un s an ias Di G E ihrem Hotel esfkortirt wurde. - i S N hle Va des von Sr. Majestät beabsichtigten Denkma!s beipeuern un ae U Larglen Grlndek nit At Centralverei v V E N p « S Sateticion “Rue af ng zu finden; do ädi ir ei ; flafse unte i 2 2 11ng8- eine etwaigen ezielle rshläge zu dessen Herstelun ach mehrjährigen Verhandlungen hat si der Ven ralverein ie Wagen Der vel / nd unter den jablréiden Landschaften t liarifen und ejner (gemeinen offenen Wagensading f Le E speziellen Vo \hläge 3 l Hers, g für r it ae a Sr. Majestät genehmigten, Ort an | dem Hausvoigtei-Plaßÿ und dem Spittelmarkte Aufstellung. las & Sib, Der Centralverein isstt auf diesen Gedanken bereitwillig | der Nordseite des Döônhofplayes entschieden, wo dem Monument Berlin, den 23. Oktober 1875. i che bezügli der Weise | durh geeignete Anpflanzungen eine besser abgeschlossene Lage Königliches Polizei-Präsidium.

Reihe von Bildern, die den deutlihen Stempel künstlerischer id T As f ge 0 Tarife für den direkten Verkehr | erli en, 4 : L O N arerels cui H Dei ren Serlag der Expedition (Kessel), Druck W, Elsner. eingegangen, hat nur einige Wüns a Beschleunigung derselben aus- | gegeben werden kann, als dies in der Mitte S Fa N von Madai. em Königlichen

Begabung an sich tragen. Von i j bereits befanntes *‘charaftervolles Stre idbild ml E e Elafiae a des natürlihen Systems kein Hinderniß erwächst. 3) Bei eststellung der Güter der Spezialtarife, welhe durch die Reichs- Drei Beilagen ges Dea uno D + id V der Person \ Vorsigend lih âre. Das Denkmal fteht hier gesprochen un a n der Person seines Borsiÿenden gewesen wäre. Das Denkmai fle as s Reb lintahust und dem ehemals Hardenbergschen Palais

von Antonie Biek zu nennen, der sih Hel in ei sih Helene Jungk in einem | Auffichtsbehörden „zu geschehen hat, ist unter Zugrundelegung der (eins{ließlih Börsen-Beilage) : : des Freiherrn von Patow, an den Berathungen der Ïm-

griffen, das Haupt fast ganz vom Rumpfe get ör j z pfe getrennt, der Körper Die Nr. 80 des „Amts-Blatts der Deutschen Reichs ] die gegenwärtige Ausdehnung des Eisenbahn- und Telegraph I vabn- elcgraphenneßzes

S E T T I