1875 / 253 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Oct 1875 18:00:01 GMT) scan diff

oder Verhältnisse, von welchen das Geseh di 5

minderte Strafbarkeit ciner Handlun efeß die erhöhte oder ver- [ Ih mödte die Fol i j j

tentaen Su g abhängig mat, nur dem- | an E î gen rie Meine Auslieferung des Autor inisteri in fei

allet vie, GEi MEreRne werden, bei welchem sie vorliegen; | noch Vetarhetes Ie leb haben könnten, weder mit Ub E hatte in seiner lezten Note die Forderung eft überreicht S i i i i i

j orshrift betrifft nur die Fälle wg die Löbe S | aid ae die dritte Alternative bin ich aber bereit. zum Austrage der Sache die auf dem ftreit| geftellt, Überreicht. Hr. Senator Petersen betonte in der Ueberrei- __ Frankreih. Paris, 26. Dfkiober. Ein Erlaß des { übertraten ihre Ufer und rissen Brücken und Mühlen hinwe

geringere Strafbarkeit der That von jenen Umfstä I 1 darf ; evor ih jodoch meine Beweisbehelfe angebe, be. | Legonnenen Bauten zu sistiren; di Ugen Terrain chungsrede, daß es, im Festhalten an den althergebrahten Brauch, | Finanz-Ministers, welchen das „Journal officiel“ - | Das „Märi # ser die Fch

und trifft ee as jenen Umständen abhängt, l es einer genaueren Feststellung des Beweissaßzes gebe, be- darauf auf di ren; Die thurgauer Regierung mat durch Darbringung eines Weih esenkes der V A a li besti / en Das y L ficie vers | Das. äridalsvandet“, von welhem Gewässer die norwegische : i jtere dur lhr Borbandec fle M Bed mud E ellur 3 ges. Zu diesem ie großen Schäden aufmerksam ( Yte igung eihgesche er Verehrung Aus- | öffent iht, bestimmt, daß die Korrespondenzkarten auch | Hauptstadt ihr Trinkwasser erhält, ist über 3 Fuß gesticge:

Strafbarkeit an si erst begründen, also ei lan v öffentlichen Sibunzen N f N Ie0ige wiederholen, was i in den | stellung der Bauten für die Unter jam, welche eine Ein- Druck zu verleihen, der Wunsch der Schenker sei, die überreihte | von der Privatindustrie hergestellt werden dürfen, wenn sie nur d : s E

Merkmal der Strafthat bilden.“ , n nothwendiges | 14. Oktober gesagt habe a Ihre “Mit Abgeordneten vom 13. und | wird denn nun auch über die Sisti N Doe e G e Mags, Len SAUReE er A ag, Me MAUMurgs 7 E Mgen Bange iers Me müssen Ce a T E L diee elgiaaudeien Natriéia Gu

' ittheilungen mehrere Ungenauig- | zunähst aber werden Unterhandlun r Ungolrage unterhandelt, | Bürger dem Regimente entgegenbringen, dem in allen Theilen | breit und 8 Centimeter hoch sein, dürfen nicht weniger als 2 Gramm | 29. d. M. telegraphirt: Hier eingegangenen Nachrichten aus h gen zwischen dem badj. wechselseitigen guten Einvernehmen und der Erinnerung an die | und niht mehr als 5 Gramm wiegen, auf der Vorderseite den | bas L On, daß daselbst ein Ministerwehsel statt- s unden hat.

: : keiten enthalten, die mi 5 S. M. Schiffe „Victoria“ ; ; „aiten, die mir, obwohl dieselben nur Nebe ä a 26, d Wis n Slb Ss und pBuises find am LMt Mleigúltia sind. Jn der Sigung vom 13 E beben sen Minifterium und dem \{chweizerischen Bundesrath i i j ) aßi i Ostasiatishen Station ín S er Westindischen resp. et 0 meine Herren, in einer einzelnen Dibzese sind pflogen, um die Einfezung eines Schiedsgerichts herbeizuf in gemeinsamer Sorge durchlebten Tage ein dauerndes Andenken | reglementsmäßigen Text enthalten und mit der erforderlichen Frei- in See gegangen. De n eia Ma erfolgt, wie ih Jhnen jeßt mittheilen „our Um 293. d. M. hat an der Universität H Feilen fichern. Hr. Oberst v. Boehn erwiderte Namens des Offizier- marke versehen sein. Die klerikalen Blätter bringen heute fol- | Afrika. (A. A. C.) Den Berichien der neueften Kap- Rendsburg, 27. Oktober. In der heuti : thätigen, daß er j nate firhlihe Gesinnung dadurch be. | L €Uuwahl eines Abgeordneten in die Erste Kammer der Sts die Corps und spra dem Comité den Dank für die das Regiment | gende Mittheilung des Generalvicars d'Hulst über die katho- | Zeitungen zufolge Herrsht in der Kap- Kolonie ein ein- des Provinziallandtages wurtên a igen (13.) Sigung Bevölkerung über die in R 2E Unzufriedenheit der versammlung stattgefunden. Geheimer Rath Renaud wu ets ehrende Gabe aus, welche die Gewißheit festige, daß die bei deren lische Universität, welche in Paris errichtet werden \oll: | stimmiges Gefühl zu Gunsten der von Lord Carnarvon in Verwaltungsaus\{chuß vorden Gr ie von dem ständischen auf dem sozialen und volititber G neun Erscheinungen | stimmig wiedergewählt; 8 der wahlberetigten Sti vurde ein- Ueberreihung ausgesprohenen Hoffnungen eintreffen würden. |-_ nDie drei Fakultäten dez Rechts, der Literatur und der Wissen- | Vorschlag gebrachten Konferenz. Herr Froude wurde in das Taubstummen-Institut E t würfe zu Reglements für | stände in Handel und Wandel die Leut E ict eingetretenen Miß- Sahl 40 beträgt, fehlten. immen, deren Zugleich betonte der Oberst ganz besonders, das Comité möge haften sind in der Vorbereitung und werden nächstens ihre Vorlesun- | Grahamstown festlih empfangen. Unter der Esforte genehmigt. Gleifalls N die Irrenanstalt in Schleswig tretern anzuleiten sucht, deren eHt iris Q von solhen Ber- Hessen. D den sämmtlichen an der Gabe Betheiligten den ausgesprochenen gen r Die geseßlichen Einschreibungen werden in den ersten | einer großen Kavalkade, die ihm entgegen geritten Reglement zur Auefübrana, 08 e E vorgelegte Zlraldaft giebt.“ „Als bircanf Poli ba t Me ndthige H Oa n:bao MetA 29. Oktober. Gegenwärtig j u iert Das Comité ist diesem Wunsche bereits heut E e R E L C E Vorlesungen | wurde er an den Thoren der Stadt mit Salutschüfen 25. Juni 1875, betr : : es Geseßes vom if erging! „Wer? Wer? Namen! Z 1 Des LOAIeS 1 s ; cimserlum in Umlauf geseßt, di machgetommen. Sekretari S A M tee [Und dem Jubel, einer f Menschenmenge begrü N , effend die Ab E Senestrey! In d , : amen! antwortete ih: Bischof | reits zahlreihe Unterschri 2 C , Die be- dem Sekretariat der Universität vom 2. bis 20. November aufgelegt. | 5 Z ner groyen enshenmenge egrüßt. Viehseuhen mit einigen, von dem Fab Tun der Sn oarapbe e E stenographischen Protokoll hatten die \chließt: shriften trägt und mit der Bitte Der Preis für das Einschreiben ist der nämliche, wie in der Pariser Junge Mädchen fstreuten ihm Blumen auf den Pfad, und es \chuß dazu gestellten Anträgen, welhe eine Vereinfahun deg | Lebeben, daß es hieß: Bn einzelnen Dirie t der Weise wieder- | Das Großherzogliche Ministerium möge dahin wi ; N RiDiGule (00 Fed): Da bie nenen Léyrftühle beceits beseut sind, | wurde thut eine Adresse Überreicht. Am - folgenden Abend [and un Entwurfe vorgeschlagenen Verfahrens A des | der Hr. Landtagsabgeorduete Bezirks e und fo hat auch | zeitgemäße Verfassung der katholis d agi irten, daß eine Desterreich-Ungarn. Wien, 27, Oktober. Die „Wien. | 1o können sich die Studenten nicht all-in für das erste und zweite Jahr, | thm zu Ehren ein großes Banket statt, und Tags darauf kehrte genommen. : 3 cèwecken, an- | Aeußerung bei Verlesung Ihres S eatamno, d meine | den mit Berechtigung der Laien, das Rirbenc Sade L C UERENS Ztg.“ veröffentlicht das große Armee-Avancement. Der Erz- Die S E S aat e E Cr 26 : vom 14. Oktober reproduzirt. Dur Bln a, de Sitzung uns Le Geistlichen zu wählen, eingeführt, au dée dorzdiee Lts herzog Friedri, Ober-Lieutenant des den Allerhöchsten Na- N leren GebactiBn: BOG, ia (are Aktenstücke haben: bei der Eröffnung der ersten Strecke der Midland-Eisenbahn eine munal Fans . Dktober, In der heutigen Sigzung des Koms- pa ih, wie man mir bei Berichtigung der ftenoaravb isen Aue S E Ketteler zu Mainz wegen vielfacher Gele dveteltag men führenden Tiroler Jäger-Regiments, is zum Hauptmann 1m R, 3) ibr Dimlom a L ORa d Da Sa E | ungewöhnliche Scene ab. Mr. Merriman, der Kommissär der Mee aA ags wurde der Etat der neu errichteten stän a der Sibung vom 14. Oktober mehrfach dur b Zuruf E E r E, dem Deckmantel der Religion betriebenen Auf Regimente ernannt worden. Die General-Majore Hofmann | dem Nektoe {brer Alademié auséesteltén Zeugnisses (rey Befkbtgmi öffentlihen Arbeiten und ein Mitglied des Ministeriums, der die Glutabn E anftalt zu Marburg berathen und in den Ausdehnung ie a gewendet habe, hatte meine Aeußerung cine fortgeseßter E R Auflehnung gegen die Staatsgesete, wegen V. Donnersberg, Artillerie-Direktor beim General-Kommando | Die Studenten der Staztsfakultäten, welche sich in der reten Univer- Eisenbahn erossnete, hielt eine Rede, in welcher er Froude einen Barltttne E sachlichen Ausgaben nah den Anträgen des | habe deshalb ia Ei ih niht vertreten konnte und wollte. Jch | wegen seiner Gefahr leraerdan E und Reichêregierung und zu Budapest, Constantin Prinz zu Hoheulohe-Schillings- | sität einschreiben lassen wollen, müssen sib außerdem mit einem Ger- ausländischen Agitator nannte und die Königliche Regierung Sn ng aus\husses festgestellt; ebenso wurde das Regle- | „Ich habe gesagt ich a on 14, Oktober berichtigend bemerkt: | Innern zu entzweien und a. O das Deutsche Reich im Fürst, erster Oberst-Hofmeister des Kaisers und Königs und | tifikat versehen, we. hes die Zahl ihrer genommenen Juskriptionen feststellt. als eine ausländische bezeihnete. Diese Auslassungen gáben zu ble 2 Ug der Vorschriften im §. 60 des Gesetzes | Linzelnen Diözese, und nit in Wiens fo gesagt zu haben, in „einer“ | seinem Amte entfernt werde, pen in Kriege zu verwickeln, aus Oberster sämmtlicher Kaiserliher und Königlicher Leibgarden, Es wird von aîen Seiten gefragt, ob für die Studenicn, welche feine | Protesten und Gegenbeschuldigungen Anlaß, und die Versamm- kts N qui 1875, betreffend die Abwehr Und Unterdrückung Fonftatiren, meine Herren daß {ch U e O zweitens will ih Oldenbu Ol Freiherr v. Catty, Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, S Paris hoben, llleryate errichtet werden. Ohne für lung lôste sich in größter Unordnung auf. : der À ab fi nah den Anträgen des Ausschusses, jedoch mit S betreffenden Weisungen ergangen sind ‘Miet e T Caûbtagn Un en L den burg, 26. Oktober. Nahdem der Ritter v. Sh migoz, Kommandant der 36. Infanterie-Truppen- Si E S icaî E A N Der Korrespondent des „Manchester Guardian“ an der Pferden erhob r v gs die E Abgabe, welche von Nba ae Miberdem wird es unerläßlich 24 daß E Bos Wahlprüfungen Ia Dee Es S ch Sibung die aa E Ä Reit L S hon * E ai E A der lebrenden Kongregationen in diéser Hinsicht aufmnintern. Schon S ibtls in dieser R aiN L 00 biniss Mar n He daf Pferden erh: ) , um die Enischädiguna für ge: ähere e, was mir eigentlich mitgetheilt worden it. Ez b Minif S di M erselbe durch den Stagts- rie-Truppen-Divifion, Freiherr v. Shönfeld, Kommandant der | jeyt tann sie den Familien den „Cercle catholique du Lux-mbourg“ andels in dieser Region und fügt hinzu: „Man glaubte, daß 20 N e Meerde aufzubringen, von 15 a auf a Sh Folgende: Alljährlich werden von den e A e Deer 8 Miet folgender Rede eröffnet: 5, Infanterie-Truppen-Division, und Ritter Tiller v. Turn- | mit dem gioßen, von ihm abhängigen Hotel 1 M Madame der legte Krieg den Handel mit dem Innern aufschließen würde; i din N vurde, Bei Berathung des Regulativs zu | der Pkitreien an er ichen, Zes eingehende Berichte über den Stand | der verewigte Staais MOiE stehe i an der Stelle, von welcher auz fort, Artillerie-Arsenal-Direktor, die fieben Vorbenannten | Nr, 69, das Hotel Fénelon, Rue Fécon, das Internat des Herrn aber die Straßen sind gesperrter als je, niht dur die Afchan- tation dée Weookil fort S vom 8. Juli 1875, die Do- | die sogen. Paftálbericite, Ant iese Mea iu Regensburg erstattet, | Königlichen Hoheit des Orofbadae Ole DEF R eue Sh zit Belassung auf ihren Dienstesposten, find zu Feldmarschall- | Andley, Rue Madame, 2c, bezeichnen. a E E I ade n Rud, Le Nenen t ialverbände etreffend entstand ei L bent j ) e. eje Berichte pflegen vom Ordinariat | Landesinter f 15e j j d der eisrigfte Förderec der Lieutenants ernannt worden L s “V e j en beiden Stämmen Feindseligkeiten ausgebrochen find, in denen Diskussion über S2 A and eine längere | C2enlo eingehende Bescheide ertheilt 5 G E essen, Decennien hindurch den Landt Grof : Italien. Rom, 24. Oktober. Der \panishe Gefandte | die As is i ile w Z ï i . 4, gu welhem die Regierungs- E \cheid ist : Le L LTTOE zu werden. Dieser Be- | thums eröffnet hat. Se. Kzniali randtag des Großherzog- 2 dapesti Közlöny“ öffentli im * enagavi if ste avs | Aschantis im Nachtheile waren. Der Handel stockt auch in beantragten, die Besti Ö ¿ ZKegierungs-Kommissare | : 1 nun mindestens in einem Dekanat de iß2ese S ¿Hur ie i j jat. Se. Königliche Hoheit der Großhe Pest, 26. Oktober. „Budapesti Közlöny veröffentlicht | beim h. „Stuhle, Benavides, is gestern von dem Papft | Aceraz; aber ic i ‘tigen K ute in Kurz Prüfung M, L E Die Zufammensegung der fair D D va L D i iee Sena Lite Vitsämniung E beehrt, Sie freundlichst A bear se Heute das Honved-Avancement. in Abschiedsaudienz empfangen worden und gedenkt morgen e A N O S h Ÿ ) De i ; d i: | c i nen. i 1 aris t r ane As | 2 S D r A e Ae T einem besonderen Reglement zuzuweisen S R und in diefem vor L A Dechant verlesen worden, An traurigen wie freudigen Ereignissen in der Groß ; Großbritannien und Frlaud. London, 26. Oktober, | über Paris nah Madrid abzureisen. Der erste Gesandtschafts- | ¿stlichen Distrikten eröffnen und Produkte von den Eingebore- indeß abgelehnt und der Aus\chußantra- geneh i Rad wurde | bis{chöflihen Ordinariats war dem State f verlesenen Bescheide des | Familie hat das Land ftets innigen Antheil éettómik roßÿyerzoglihen Gestern fand in der City die Verleihung des Ehren- Sekcetär führt inzwischen die Geschäfte weiter. Der Prozeß | nen an Ort und Stelle, ohne irgend welche Zwischenhändler, die 27. Oktober. In der heutigen Elite Wars z Feen des Dekanats enthalten, Weide a Ba Den A, E Verlustes gedenken, welchen die Großberzo l bürgerrechts der Metropole an den Prinzen Leopold, E E Sonzogno's nimmt noch immer | ejn beständiges Hinderniß für einen freien Verkehr und Handel e zunächst - Oktober bekannt gegeben habe. Vielleicht genügen bie O Sia e Se. Königliche Hoheit der Großherzog dur das den jüngsten Sohn der Königin, statt. Sämmtliche Kirchen- es c el # b evdl E stark in pru: Fünf der | bilden, kaufen werden.“ / ‘inz C rer Majestät der Köniain-Wittwe von Griechenland glocken stimmten ihr festlihes Geläute an, als Prinz Leopold in ngeschuldigten haben ihren Antheil am Verbrechen ofen und Begleitung des Generals Ponsonby und Mr. Collins, seines reuig V ag i der Hauptangeklagte Luciani leugnet aber 7 Ç 5 ck H De 7 5 T h Z » , ftandhaft alle Mitshuld ab. Am 22. begann das Zeugenverhör, Die Nr. 81 des „Amts-Blatts der Deutschen Reichs-

das Reglement für di welch C le Wegebau-Verwaltun E heit und nah den Anträgen des A g zu Ende berathen eren, welche, wenn sie erwiesen sind, al 6 i i s: m S m Aus\hu}ses genehmigt L _| behauptet habe: viellei AA „Und, „alles das erschöôpfen, was ich | erlitten. Jhre Majestät hab Stamn f ïÏ es genehmigt. Landes habe; vielleiht genügt ein Blick in die eins@lagendin Mita aferefse FuEREE lejtat haben de tammlande stets das wärmste 2, é ; R t f ; Erz'chers, in der Guildhall eintraf. Dort geleiteten ihn der Lord- nnd zwar mit den Brüdern des Ermordeten und mit den R B ch J w L D I dern des Grmordelen und mil den Res | Post-Verwaltung“ hat folgenden Inhalt: Erlaß des Herrn dakteuren. der „Capitale*“. Die Schaßdirektion hat eine ver- | Reichskanzlers vom 20, Oktober 1875, betreffend die Kahrt und Uever-

Direktor v. Bischoffsl j i jausen berihtete sodann N N des Ordinariats S ¿chtniß waltungs-Aus\chusses in S amens des Ver- | Á tats, um Jhr Gedächtniß zu erneuern d : ;

L: Sachen der U s Hochwürden d ¿Ka / 9 n und auch bei Ew. Als der 17. Landt / S A : i: ; : ; G Landtagswahlen auf C L A Foy t Des Sibuna s D 8 Bn Behauptung A eine furze Spaone A A E Ae e Es mayor in sciner Staatsrobe an der Spitze einer Deputation d:r eynung gerichteten Anträge w As * | ich mich hierin irxen dahrheit beruht. Sollte reignissen, welche Deutschland un j a IFEULLLA NESTUYTER Stadtältesten nah der Bibliothek, woselb die Ueberreihuny L : N N fanz 0 s missar bekämpft, éeliglen L BeE i g dem Regierungs-Kom- Wahrheit nieinte ia v aue „ih als Zeugen der | meine Herren, ist Vieles E rets Seitdem des Bürgerbriefes in der hergebrahten Weise vor sih ging. In | gleihende Uebersicht derStaatseinnahmen und Aus- | lager-Gebühren der im Postbegleitungsdienste beschäftigten Beamten zur Annahme. Sodann be- | die Dekane : g die Mitglieder Jhres Ördinariats, | zu sichern, um eine einheitliche Gesetzgebu utschlands Mabtstellung der damit verknüpften Ansprache des Stadtkämmerers wurde es gabenin den Septembermonaten 1874 und 1875 veröf- | und Unterbeamt-n. Verfügungen: vom 2, Oktober 1575. Außer- j gebung, der Verfassung ent- als der erste und einzige Fall in den Annalen der Geschichte der ffentliht, wona im September 1875 73,619,841 Fr. und im Sep- kursfeßung der Dreipfenuigstücke; Postverbindung mit Koustantinopel. tember 187464,128 473 Fr., also im September 1875 9,491,368 Fr. Nr. 29 des „Amtöblatts dez Deutschen Reichs- Telegraphenverwaltung“ hat folgenden Jnhalt: Versügung:

{loß die Versammlung di und Pf E06 i: le Uebernahme der s\eitheri nd Pfarrer der einschlägigen Dékanat s Í i: lihen Leistu Bg r seitherigen staat- | von den letteren alle dietenige l efanate, und zwar | sprechend, anzubahnen. So vielfa . e ; y ( ch ftungen für die Aerbauschule zu Beberbeck. Ein An- Pfarrerkonferenz Ri a E “ain, Q Son R inie der Einzelstaaten cinsWneldn L E City bezeihnet, daß sämmtlihe Söhne des regierenden Sou- i; y urden ven die Vpfer bringen, welche die Verfassu ei Ï i I i Z izi or Gnoien | mehr eingenommen worden sind. Da aber unter den außer- : : DÉÔT], et) ung des Reil veráns ihre Namen in das Munizipalregister einges{hrieben eingenomn e A E en auße 0A Oftdbes 1875 * Aufércpucs A Dot Data h eices zum /: dipalregit gesQnebei ordentlihen Einnahmen die der Mailänder Sparkasse entlehnten E S 1875. Außercoursseßung der Vreipfenugtucke. 10 Millionen mit enthalten sind, welche der oberitalienishen ‘— Nr. 2 des „Armee - Verordnungs - Blatts" hat

tirag auf Gleichstellun s : 2 s 6 g der Städte mit den Land e g d erklären d L gt v‘ züglih der Aufnahme unheilb ; Landgemeinden be- en, day Sie diese Zeugenvernehmung j S ; ; A: arer ; um die W : mung für nothwendig halten, | Wohle des Gan / N : 4 “D: ) \ Ó tischer in die Landeshospitäl Geisteskranker und Epilep- dl abrheit festzustellen, werde i nit säumen Shuta die ein- Es han A erfordert. | hätten. In Erwiderung darauf hielt der Prinz “eine Rede, in öugewiesen. Ebenso bas roy e dem Verwaltungsaus\{chuß j R gh zu lezeihnen. Die Zeugen sollen bi 16 wichtige Montan Zhrer, meine Herren, zahlreihe und theils sehr welcher er der Korporation für die ihm zu Theil gewordene Ehre i ein j G i E El i (ck of E tf . V 1a en. 7 ° 4 / . - e , f , i u 5 ) . ( p) io R f vg , - e . abgeordneten von 3 Thlr. auf 4 Thl A Diäten der Landtags- tung i Gekeiu In vor von Ihrer Seite aller Verpflich- Die Borans@lâce für die drei Landesthei A seinen Dank ausdrückte. Der Feier {loß \ich ein Dejeuner in Eisenbahngesellschaft ausbezahlt wurden, so verwandelt sich jene | folgenden Junhalt: Militär-Kirchenwesen. Erstattung von Anzeigen s lr. zu erhöhen, dem Haupt- | d 7 g der von mir bezeihneten Vorgänge entbun- | Budgetperiode shließzen nicht ret Landestheile für die nächste dem großen Saale der Guildhall an, zu welchem ungefähr Mehreinnahme in ein Defizit von 508,632 Fr. Trotzdem stellt | an die Ortspolizcibehörden beim Ausbruche leiht Üübertragbazer i - “Bie b ungünstig ab. Für das Herzogthum 700 Einladungen erlassen Worber waren. Der Prinz sich für den September 1875 eine Verbesserung der Finanzen | Seuchen unter dem Viehstande der Militär-Verwaltung. Wolks- G i 18 e eraus, insofern die Geschäftssteuer 351,127 Fr., die Mahl- | zähluung am 1. Dezember 1875, Dienstauszeihnungen. Zahlung heraus, {äfts r, Nah

aus\chuß überwiesen en und von einem ili . B unbetheilig ; N ( C \ S ommission, über die wir L L S Hr. Luer unparteiishen | konnte allerdings die dur die Konfolidation der Staatsschuld Vayern. Mün , sagen über obige Thatsachen auf Ehrenwort erden, mit ihren Aus- | möglihte Herabseßung der Einkommensteuer in vollem M E Be trug die Uniform eines Aeltesten des Trinity House. / i ie K 2p y As Je M e e gig Bayern. Münen, 26. Oliober, Die heutige 8a- | N diese Estbuns vie Welche tele Gatte Ba E | p oedten pin iDer Zuflag Wun gwdlfmeratithen ‘Sus Y Der Prin von Wales pielt geern i Cairo, ius M: | Ho be, und berfgitbene andere Steuer eien 1.176.589 Je: | p e M beim Beziehen odec Verlassea ciner s nete der erfte Bürgermeister Dr | aber auch nur d f ; D ng nit, dann | betrage ift jedoch nur î D ; : Ayres ; bi i ive | 279,271 Fr. und verschiedene andere Steuerquellen 1,176,555 F n Aa Gs cike bités Landes: mit der Mitthei e QUIl er Dr. Erhardt | ; b nur daun verspreche ich Jhnen Dg E E age 1e Jedoch nur gering, und war derselbe nicht z i vestitur des Ordens vom Stern von Indien. Der Khedive, | (2,44 Bk. Un EOEUE CADOLE E T It Ae A M Das ischen Coarantwährung, sowie verschiedene erer Laudeê- Obertes en eng das von der Königlichen Kreisregierung für [ose Day i öffentlich erklären il t sei s Lettice EE D L E Age eine dauernde Steigerung einer aroßen Saul Den leitet von seinen drei Söhnen, den Prinzen Tewfik Pascha, Hassan mehr abwatfen, als im September 1874. Abgesehen von den E Clfuue der R E Ri aa Bi 156 vin bli 14 des Innern, an den Magistrat eine Ent- | @zx:.7, chwürden 2c. München, 24. Oktober 1875. Dr v, Luk | übers{uß jen Ausgaben mit sih bringen. Der erhebliche Kafsen- d j d ie fei Staats-Minist d | Rükständen der direkten Steuern, ift der Ertrag der Einkom- | Schießplate bei Zossen. Abänderung der Beilagen 1 und 2 des chließung ergangen sei, wona, unter Anl ; Königlicher Staats - Minist L er 1875. Dr, v. Luß, | überschuß aus 1875 bietet die Mittel zur Bestre ? assen Pascha und Hussein Pascha, sowie seinen Staats-Vinisiern un Can malen Eiuenth in diesem C latt E aaa Ia, Berctrianoa ann d plare der Königlichen Entschließung. egung zweier Exem- | angelegenheiten.“ ser des Junern für Kirchen- und Schul- | außerordentlicher Autgaben.- He S ENBEIUng Jeus MMILME höheren Offizieren, traf um 11 Uhr in dem Gesireh-Palast, wo | 117 864 Fr. ge e E Rab Tiben dal fe fih in Sept der | felinne A Aan ber die wissenschaftliche Befähigung zum Gesammt-Ministeri vom 19. d. an das d : Die Jahresberichte ü ; L der britishe Thronfolger logirt, cin und wurde am Eingange 7,864 Fr. geringer. Die Ausgaben beliefen sih im September | stellung von Zeugnissea über die wissenschaftliche Defahigung zum sammt-Ministerium, deren Verlesung in den öffentlichen | h nberg, 26. Oktober. In feierlicher Sigzung der | burgischen Bahnen für Die Sab gEeriebdverwaltung der olden- von e eiten und selten Stabe empfangen. Nachdem Prinz dieses Jahres, die 10 Mill. an die oberitalienishe Eisenbahn- | einjährig-freiwilligen Dicust. Berichtigung der Berzeichnijse der eiden : :BUn( )re 18(2—74 werden, meine Herren, Tewfik Sr Köni lihen Hoheit vorgestellt worden, dankte Leßterer gesellshaft mitgerehnet, auf 70,839 Fr. 44 C. gegen 62,746,457 | [ür die rep. Bataillone erforderlichen Leeren und Schablonen, n- Î . g 909 g / V Fr. 35 C. im September 1874, also ungefähr 9 Mill. im | strumente, Werkzeuge, Materialien und Reservetheile m/71. Brenn

Sizungen der städti : N i

adti , B f : p 1 Weisung oie ens LIFOUN angeordnet wurde. Dieser städtischen Kollegien theilte Hr. Bürgermeister v S fai ing: borgen In den Boransclag des Herzogthums ist

9 ° ú e . 7) e c D “u s Y 9 T D . R s , " -- - ,

/ s Der Burgermeister dieses Aller- tederum ein Uebershuß von 806,000, 822,000, 847,000 M eingestell dem Khedive im Namen der Königin für dessen erfolgreiche An- E : - 2 , S if Maße, Mähnentäfelcen und Koppelzeuge für die Mobil-

ingestellt, Jahre 1875 weniger, wenn jene außerordentlihe Ausgabe nit | h n orde Eröfrnung der Eise! R D t Lde

0 s D j C machung pferde. Eröffnung der Eisenbahnstrecke Kalscheuren-Cus-

höchste Signat, wogsei i ih die O ta A : / si anwesenden Mitglieder des firengungen zur Ermunterung, Förderung und Erleichterung L N vi 4 gewesen wäre. Alle Einnahmen und Ausgaben vom 1. Januar | fixen in der Rheinprovinz. N akanztonliftén. Aufltiuna - dex

Magistratskollegiums ihren Sit : Ä berg fein T if der Bütgermelfer E R C Hieran knüpfte ea dn Bei tlerikale und ultramontane Umtrieve sei, | und Ergänzungsfonds zu begründen L i Herren, diese erhabene Botschaft die E Sie uns, meine nachstehendes Tele Hoh auf den König ausgebracht und | Die mit Zustimmung des ständigen Landtagsauss&uf Gr sprach hit auch seinen Dank für die ihmv und anderen} 25 189 907 e tim Fykp 75 889 853 591 Fr. i y 20) L Se i Frieden begrüßen mit dem beaeif : önigliche Mahnung zum | gesendet: gramm an das Kabinetssekretariat ab- | s{lossenen Staatsverträge über die Gear C R abge- Mitgliedern der Königlihen Familie erwiesene Freundlichkeit 965,463,367 Br. E Jahre 1879, 889,593,9: Or. S Ars des Gewichts der portofreien gewöhnlichen Packetsendungen. Direkte digster König lebe hoh!“ D getlterten Ruf: Unser Allergnä- Magistrat emei ; Ihrhove nah Neuschanz sind unterm 8. September Eisenbahn von aus, die, wie er hoffe, die zwishen England und Aegypten 1874; 75,609,716 Gr. mehr für 1879. Zieht man die der Na- | Expedition von Militär-Tranêporten. rúline Sad ¿lt 9 2200 Kollegium stimmte in das drei- | der ÁÂllerhôchste u) Vedteindefallenin der Stadt Nürnberg, welcen | ht. Lie Bahnbauten, insbesondere in dem Adi igs DEL S bestehenden Beziehungen weiter befestigen würden. Dann deko- tionalbank und der Mailänder Sparkasse entlehnten 54 Mil, abgesendet ivorden: von der: beiden ROMR D016 find ferner | Majestät des Königs vom 0 M ergangene Erlaß Sr. e ea e UOE wie angenommen, gefördert M uan In rixte er den Prinzen Tewfik Pascha mit dem Großkreuz des | Franken davon ab, so bleibt nux ein Unterschied von 31 Mi, : i | : : langen, vom Magistrat der Stadt Freisin E Mt Er- | erbfsnet wurde, haben von demselben in tiefster Ebrfurdt Ken Sun in der Hand e EORE hervorgetretener Schwierigkeiten nicht immer Ordens vom Stern von Indien. In seiner Erwiderungsrede GrieSenland. Athen, 27. Oktober. (W. T. B.) Die Kun}, Wissenschaft und Literatur. Wallsdorf, vom Männergesangverein e ag der Gemeinde wig va und zum Zeichen ihrer vollstea Bereitwilligkeit zur E Der Ausbau elg Den Regierung lag j stattete der Khedive der Königin seinen Dank für die ihm und | Neubildung des Ministeriums ist nunmehr vollzogen, Gotha, im Sevtember 1875. Im Anschluß an die im einer Festversammlung in Regensburg und v: Berolzheim, von belle ua E des Befstrebens, gerichtet auf eine mit der frei Eisenbahnlinien, in K Ebinbuta E Tandtagésession bes{lossenen feinem Sohne erwiesene Ehre ab, und gab seiner Sympathie | und is dasselbe bereits heute vereidigt worden. Ueber die bis- | vorigea Jahre zu München gehaltene Konferenz fand am 30. und versammlung in Speier. 7 g und von einer Vürger- lands ‘in Eines Tones Entwicklung Bayerus und Deutsch- Hude-Brake, kaun mit den dafür Eine its O der Strecke für den Fortschritt der Civilisation sowie seiner Besfrie: | her bestandenen, nunmehr beseitigten Schwierigkeiten bei der | 31. August d. F: hierselbst cine Versammlung von Miktarbteitern an 2G Ob S B.) Der Könio E welchen eine Jedelblice Ge ourüführung des inneren Friedens, durch Mitteln nicht beschafft werden. Ein wesentlicher Gib gestellten digung über die guten Beziehungen zwischen Aegyp- | Neubildung des Kabinets wird gemeldet, daß Comunduros, der im Verlage Ten V. A. Perthes O n Ne T bei seiner Ankunft hierselbst zugedachte O önig hat die ihm | und zur Huldigung ein E ung der Wohlfahrt Aller bedingt ist, | kUng der Gesammtkosten iegt in der erfreulichen Zunahme des V: ten und dem britishen Reihe einerseits und ihm | welcher die persönlihe Mitwirkung der drei Parteien wünschte ENEOY A net a n: (ge l S nd E E d@ HO lehnt. Die seit heute Morgen is VeefGied vation dankend abge- | allverehrteu Monarchen freu dias aua Od auf Se. Majestät unsern Bret Melle auf dem ganzen Neße eine erhebliche Verebraiis Les \clber und der englischen Königsfamilie andererseits Ausdruck. | und zur Herbeiführung derselben vom Könige auch eine Frist As Ai Soiten kia Togbiabien Mebrlten P O Dankadresse an den König wegen ‘fine rten aufliegende | um bocgeneigte Mittheilung Allerhöchften Oris ir bitten ergebenst | Stationen eria/& auf den neuen Strecken, namentli bei Unlage der Nach der Ceremonie dejeunirte der Prinz bei General Stanton, | von 24 Stunden erlangt hatte, nur die Betheiligung der Partei Fortführung des umfassenden Unternehmens verbürgen Nachdem im das Entlafsungsgesuh des Gesamimt-Minig ang auf Save DLeKD e 6 R Tae emeeTeezemen | erlÖhten Anforderun is 1G ; dem britischen General:Konsul in Cairo. Am Abend sfpeiste er | Zaimis erwirken konnte, während die Partei Deligiorgis nur verflossenen Jahre zwei Bände Fortseßungen der \chwedi|chen sehr zahlreiche Unterschriften erhalten. tinisteriums hat bereits Kammer überwies E R 4. Oftova. Die Zweite regierungen, wie des Dublít Seitens des Reiches, der Bundcs- mit dem Khedive in dem Kiosk, am Fuße der zu Ehren des | eine bedingte Unterstüzung zusagte. Zaimis wird vorauss\ihtlih | ynd volnishen Geschichte von Staatsrath F. F. Carlson in 28. Oktober. (W. T B.) ‘Gut m Ve : zur Ausführung des e furzer Berathung den Geseßentwurf | Bahnen geftellt werden. Eine Necbbewillt de und Ausrüstung der Hohen Gastes glänzend erleuchteten Pyramiden. Nach Cairo zu- | zum Präsidenten der Kammer gewählt werden. Stockholm und Professor J. Caro in Breslau veröffentlicht sind, der Bischof Dr. Sünedera M S E gs is wohnsig der Sefcuarbtinnakee ie E as Vnterstüßungs- O und eine besoudere Vorlage den ots Le S erfor eid bee fri einer Va v Hd 2 Eine weitere Depesche voin 27. Abends meldet: Das PEe nos im Lane Me A E E De gene eta der König den ihm zu erkennen gegebenen u), | servefond der Köniali eputation, das Dekret über den Re- | , Bon den noch sonft an den geehrten Laydtag gelan; ; Während der Prinz von Wales bis jeyt allentha-.den auf | neue Kabinet besteht aus folgenden Mitgliedern: Comun- Sn EURT, VENTCETER O RENTLINEIE SDRTY Ae e E L beitet Königlichen Miß " gegebenen Ausdruck des ; ; oniglihen Sammlungen der Rechenschaftsdepu- | tigeren Vorlagen glaube ich nur den 6 L 0E angenden wih- einer Tour wie ein regierender Monarch empfangen und ¿ G4 Kg Qanfsot ° Minißer des Innern, Kon- giebt die erste Hälfte Der Geschichte Toscanas, der andere, bearbeitet iootbin Nißfallens zurücknehmen möge, abfällig beschieden un di A A Bi vos Dre Jas (Publikation der loteven Oypothekemwejens in Ditcdtbiie, bie Une R Des behandelt wurde, kommt aus Bombay dic Nachricht, daß Lagos, E Ie) Kale eaenbiten, Rataiazatis, bay Peofenor S. Hes Lees n O es Pit vebauveln Stoffe Die offene Antwort des Staats-Mini Bekanntmachungen) 2 A ausgehenden Anordnungen und Le Ft die teRE der Fürstenthümer und neue Gehalts- der jugendlihe Nizam von Hyderabad niht nah Bombay | Kriegs-Minister, Sotiropulos Finanz-Minister, Miliotis, Kultus- | von dem weitgehendsten Interesse. Demnächst meist noch im v. Luß auf den offenen Brief des Bis - inisters Dr. nung und die For d chmann (Revision der Gesindeord- alitaliea und fir Die Zell Beauten, die Lehrer der höheren Lehr- Xommen werde, um dem Prinzen seine Huldigung darzubringen. Minister, Papazafiropulos, Iustiz-Viinister, und Avgerinos (von | Jahre 1876 werden zur Publikation gelangen die zweite Hälfte burg vom 18. Oktober 1875 lautet nad grE A Fan Diskussion der Ges hi bun Eidesleistungen) wurden nah kurzer | hervorheben zu sollen 90 und Steuerbeamten des Herzogthums Der Nizam ift bekanntlich das Haupt der Mohainedaner in | zer Partei Zaimis), Marine-Minister. der Geschichte Toskanas, der zweite Band der griechischen Geschichte, folgt: ) der „Allg. 3tg." wie wiesen Schließlic E ungsdeputation zur Vorberathung über- Ich ersuche Sie nun, meine He 5 i; Indien, Auf der anderen Seite meldet eine im Reuterschen / j welcher die Darstellung bis in unser Jahrhundert fortführi, die Fort- „Hochwürdiger Herr Bischof! In dem of is ben Tuvatis is 9 LAGORs die Kammer das Direktorium, | Landes berufen hat, im Vereine B ase ges Vertrauen des Bureau in London soeben eingetroffene Depesche aus Bombay, Türkei. Konstantinopel, 27. Oktober. (W. T. B.) | seßung der polnt) hen Geschichte, die erste Hälfte der von Ar- Ew. Hochwürden am 18. Oktober 1875 a G Brief, welchen Gesehentwurf rbe egien, „aber noch nicht gedruckt vorliegenden Aufgaben der Gesetzgebung zu lösen Ihre Thaticbett o wichtige daß der Vizekönig von Indien auf den Rath des Residenten | Der russische Botschafter Ignatieff ist heute hier eingetroffen. chivrath P. Stälin n itgaes verfaßten O e s ch ite 2 Urte m- verlangen Sie die Zurückaahme der in der dffentliien Wu haben, wesen ohn las er das Landes-Immobiliar-Brandversicherungs- | 1d kläre ih im Namen Sr, Königlichen Hokbeit 1 O beginnen von Hyderabad die Abwesenheit des Nizam, dessen Gesundheits- | Der Großvezir i| an einer Unterleibsentzündung er- | 9ergs O Pad age NeEs Nile h U M Sa ichen Sibung der hne allgemeine Vorberathung der Geseßgebungsdeputaton | den Landtag ded Großherzogthums für bf Orobbergogs zustard noch ürztlihem Gutaczten nicht dazu. angethan seh, die | krankt. Die Verhandlungen mit Baron Hirsch wegen des | 0 aften iste daß sich Stantsrath Carl jo n entschlossen hat weite Reise nach Bombay zu machen, entschuldigt, aber gleih- | Baues des Eisenbah nanschlusses bis Nissa sind, wie seine L t fir die s{chwedische Geschichte au auf die Regierung

Kammer der Abgeordneten v B Al om 13. l. Mts. von mir ch 0 5 : : s - gemachten Be- | zugehen zu l - hauptung, daß in einer einzelnen Diözese und zwar in der Sbrig ti I Pl zu lassen Der Landtag antwortete durch ein vom Alterspräsident 6 : L Á " Bg / L | E i; ch en zeitig die Hoffnung auszedrückt hat, Se. Hoheit werde | verlautet, ihrem Abschlusse nahe. Kazrls X11. auszudehnenz die Fortseßung des Geijer-Carlson- \ch en Werk3 bis auf die aecueste Zeit hat Professor C. F. Oohner in

Weisungen erfolgt seien, wonach der K E M T jeñs ausgeb 3 sin d eth at o Ma der Klervs seine kirhlihen Ge- ; Maieftät dem deut usgebrachtes Hoh auf Se. Königliche j i En : i Hnmifriedenbeie Lur B solle, daß, er unter Benußung der Ie wirs vorgestern auf Allerhöhst Seiner Durchreise Es wurden darauf gewählt: zum P rinaei v De im Stande sein, dem Prinzen von. Wales in Puna Rumänien. Bukarest, 26. Oktober. (Wien. Ztg.) j die acue | C Odhner heiten ut bem E. e en Cdige R neuen Er- Ma ldftrauß, belteh a Namens der Stadt ein Feld- und e VJe-Präsdenten der Abg. Ahlhorn, zu Shhriftführern die seine r g zu machen. E Depesche fügt Hinzu, Fürst Karl is heute zur Truppeninspizirung nah der Moldau Enns Lan, Die Ie [he VAN Me von Dr, LOS ch AMisstäide in Hendel B und politische ebiet eingetretenen uß, bestehend aus frishen Kornblume d bli gg. Hayen, Droste und Meist N daß schon eine große Menge Fürsten und Häuptlinge, darunter E ari Ma ee ¿ t Schäfer in Bremen zum Abschluß gebracht und die spanische V e- Pod ) Wandel die Leute zur W dem Haidekraut ; | i n und blühen- I elltermann. Der Landtag beschloß n s S 2 L abgereist. Die Fürstin Elisabeth leidet an Neuralgie, #0 | {id Professor Fr. Schirrmacher in Rostock bis zum Ende solchen Vertretern anzuleiten van zur Wahl von oaldelraut, Preiselbeerkraut, Fihten- und Eich i Se. Königliche Hoheit den Großher : ' der Guifowar von Baroda, in Bombay eingetroffen sind. L or 9 d [chichte von Profe}jor r. QSQ!rrmache L E Mitre A L r suhe, deren ect firhlihe Ge- dargebraht; derselbe : „und Sichenzweigen | Guti N 5 39g nah dessen Rückehr von r A t His S daß die Aerzte absolute Ruhe verordneten. des Mittelalters fortgeführt werden. Mit der Neubearbeitung der zum Widerruf dieser Vetlin Sette L L DEOEO mich nicht | Dienst übernommen uad 00 E A A UuEanjen E S ‘ne vom Präsidenten zu ernennende Deputation zu E E S pur Mledericufsiahvié seinet diplo: Schweden und Norwegen. Christiania, 16. Ok- | Geschichte dex Ne tein bat, ift D Un lich aber a edeichnung der Quelle, aus der ih aeshôpft habe Schlie, Ad litaa M Majestät getragèh: von ws de A Aus den Vorlagen sind außer den in der Erö ; matishen Funktionen ein. Baron a Puerdo, der bra- E N ge Ee E ues e en e Belfe bescbaftiat. “Da Ry für die rôbtr der Sammlung in 9 aver, r Stelle des Briefes, an welder Ew. Hochwü a R ald zurückam und mit d . S L } : « Zrosnungsrede silianishe Gesandte am hiesigen Hofe, ist mit. seiner Gemahlin | Mittheilung: Nachdem Staatsrath Holmboe unterm | ye¡[eibte deutshe Geschichte von J. C. Pfister cin Era erforder- d e, an welder Ew. Hochwürden : mit den Worten : ¿ . | hervorachobenen und i i bes Ge. { ! 2 I g r A : verleibte deutsche Geschichte von J. C. Pfister cin Graß crsorder Ves S S E E Moral und der Gerechtigkeit Zie e a A Seinen besten Dank sagen; Er freue Sih sebr tig der S sdabnera aae Uo eis denen übrigens ebenfalls vom Kontinent auf scinen Posten hierher zurückgekehrt. | 9. d. M. angemeldet hatte, daß seine Junktionszeit als | li wird, berieth man eingehend dacüber, wie in angemcsseniter Weise die Benennung der i ai die G Tei auf. Es find mir also, da Daub L in Plauen fo freundlich empfangen werde!“ den | stenthums noch restiren) besonders zu a Mi nungen des Für- Allenthalben in der City von London werden son die | Mitglied der Staatsrath - Abtheilung in Stodholm mit und mit Aussicht auf schnelle Volleadung eine G esch ichte Deuts - fi noch nicht gleitet, wi bereitwilligst zugebe, an und für r. Majestät übermittelte. Ebenso wurden de geseß für Birkenfeld und ei Ö ihnen : cin Forststraf- Vorbereitungen für den am 9. November statifindenden Amts- | gegenwärtigem Monat ablaufe, so hat Se. Majestät bez | lands hervorgerufen werden fönue, welche den Ansprüchen der ner Behauptun: ay n g ist mit dem Beweis der Wahrheit mei- des Gefolges, namentlih dem Feldmarschall Graf Y Herren zucht für das H und ein Geseg zur Förderung der Pferde- antritt des neuen Lord-Mayors getroffen, welcher in | fohlen, daß Staatsrath Holmboe fch gegen Schluß des gegen- | Wissenschaft und den Bedürfnissen eines großen Leserkrcises in gleicher Nennung meiner Quelle gefült Beweis unter Umständen au ohne | voigtländische Lorbeersträußchen überreiht e ura s A CEA diesem Jahre mit ganz besonderer Pracht stattfinden foll. | wärtigen Oftober-Monates nah Christiania begebe, um in die nor- | Weise entspräche. _ Das Verlangen nach einer gründlichen, anschaulich gelegt: Zurücknahme uieluer Béhanvtuaa g sf ies N vor- Baden. Karl eruhe, 25. Okt De : Anhalt. Dessau, 27. Oktober. Der Herzogliche Die auf Anordnung der Admiralität vorgenommene Ver- | wegishe Regierung einzutreten und bis auf Weiteres die Ver- E E E Ee a F P B tel die / g meines Autors , 25, Oktober. Zwischen Baden | Hof if gestern Abend von Ballenstedt nah Dessau übergefiedelt. messung der neulih entdeckten Küste von Neu-Guinea is dem d dd g 2e n e Lu ca Slagiornit Del Durchführung eines solchen Werks sehr Es so werden sie do nehmen, sowi L * | nit unüberwindlih sein. Es sollen fofort Verhandlungen mit den

oder Beweis. Auf die beiden i / é ersten Alternativen mi ei í und der Shweiz resp. : ih einzulassen, chweiz resp. dem Kanton Thur gau {weht noh Samburg, 26. Oktober. Am 23. Oktob L Vernehmen nah nahezu vollendet; aber da die mit der Ver- da / 1 p - VDfktober wurde im messung betrauten Ingenieure in keinem Falle in das Innere | liesen als Mitglied der Staatsrath - Abtheilung eintrete. | Gelehrten, auf deren Mitwirkung Ea beipirers gu zählen ift, Öff d wird über den Erfolg dieser Verhandlungen

bin ich außer Stand F 4 ; ; kann ih mich nit L Zurücknahme meiner Behauptung die fog. Reichsboden- Angelegenheit Es h ; y , weil ck : Í d . andelt fich dabe c : _ nas gat heu" pru mitgetheilt tan A e * Beaicee a Bone e eute Badens auf Strecken Gttandbodens Ne 76 bez Di S Res Infanterie-Rgiments gedrüngen find, sondern sich auf die Küstenlinie beschränkten, | Während noch vor 3 Wochen im südlihen Norwegen eine #0 | eröffnet werden, un 4 utors nicht, aus leicht begreiflihen Gründen. | seits theilweise bebaut âhe “eth Constanz, welche thurgauischer- Hamburgs für dasselbe Liaarden d, 9 Don zahlreichen Bürgern verlautet es, daß das Ministerium für die Kolonien den Plan | große Dürre herrschte, daß man in Christiania einen Wasser- | hoffentlih bald Günstigcs zu melden sein. worden sind und werden, Das badische | Sturm auf Loigny“ N e de Boorshe Gemälde „Der der Aussendung einer Expedition zur Erforschung der Insel be- | mangel befürchtete, ist dieser nun durch einen staren Regen Die Gerüste, welche für die Herstellung der Seitenthürme [ &0lgny Namens der Schenker durch das Comité günstigen- werde. | zum Ueberfluß abgeholfen worden. Mehrere Bäche und Aue l am Chor des Münsters zu Ulm aufgeschlagen worden find, gehen

Stromer heut F 0 c S G samm M N d G and D I d Cr L ) l z ¿ ( an da -S - T v b d en terium mit. N chd m R dne n S nt tt / e i t ch8 s würden höhere Beträge haben veranschlagt werben können wenn - d 8 1 D r V r g F l s 3 n P | a e e L oh 0 ha e daß n 9 rn s nicht als durchaus nothwendig erkannt worden wäre, einen Reserve- n l Uu d E : in E f 4 E E C i E is , | De Ja H ur 00. Se t 1ber zujammengerecchnet, ergeben ic Fortifikation zu (Graudenz. Beachtung 4 Bestimmt ng in Betre

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