Frankreich.
Die Botschafterkonferenz hat si meldung in ihrer am Sonnabend abge vom Völkerbundsrat empfohlenen zziehung in Oberschlesien un ereinbarungen, die zwischen Polen getroffen werden sollen, a Sie wird in ihrer nächsten Sigung, die auf V ist, die verschiedenen Einzelheiten zu i
Nach derselben Quelle hat die tif h ösishe Regierung benahrichti en über das hinsich erbundsrats ei hme. Die Botschafterkor tragt werden, dieseEmpfehlungen in Beschlüsse geeignete Maßnahmen zur Sicherstellung ihr Wegen der wirtschaftlihen Anregungen, , werde die Botschafterkon nd die polnische Regierung
Hoffnung AusdruckX, daß #chG aus cinem beteiligten Linder orten des Herrn zum Besten der Be- Nheinlandkommission Bekanntmachung ichskommissar dankte für die daß er sich der Wichtigkeit seiner der großen Schwierigkeit und besonderen n hier erwartenden Aufgaben bewuß Nheinlandkommission zusammens- mit den deutshen Regierungen seine Aufgabe, der Interalliierten Er werde si dieser Pflicht
dem Wunsche begegne, d möglihst von den sich aus der nd Unzuträglichkeiten befreit werden Entspannung, die sih im Nheinlande er öffentlihen Meinung der Welt Sriedensfehnsucht der Menschheit zu
lungen kn feknem Minfftertum eîn mals der Landwirtsch empfeblen.
Rei@skommissar und gab der £
gekettet, er gedeihlihen Zusammenarb
sei fedoH Bereit, no@- chluß fold
er Lieferungsverträge zu
erksMhGaftsbundes gegen diejenigen Wuchers \chu!dig
Der Minister erklärte sch [ereit, dem Reich8wirtschaftêministerium d bestimmte Anweisungen an die
eiten Gutes für alle Er gedahte in freundlißen W arck und verwies auf die
Amtktsantritt niedergelegt habe.
Begrüßungêworte und erwiderte, in Koblenz,
ch nah einer Hay haltenen Sißung Lösung hinsich der wirt\ch
aft den Abs
Seitens der Vertreter des Gew getragen, mit Nachdr rte vorzugehen, die sid des
Interalliierte Der neue N e
wurde der Wunsch vor
Händler und Landwi der Gren
lihen V
vrüfungsstellen angeregt. Frage zusammen mit zu prüfen un
hrer Durch
(Eigenart der ih a , mit der Interalliierten
und Behörden en der deutschen Bevölkerung andkommission wahrzunehmen. mit Eifer und er sich mit der Rheinlandkomt daß die rheinishe Bevölkerun Beseßung ergebenden Lasten u möge. Jede Erleichterung und ergebe, werde Widerhall in d finden und dazu beitragen, die
nochmals8 eingehend Prei8prüfungss\tellen berauszugeben die fran chen Anregun ehlungen des Völ erfahren anne
nzushlagend erenz werde also he- zuformen, und
Der Nei bewilligung traße 31, Hildebrandstraße Diensträume in der Zeit vo das dritte Stockwerk der L Tee ULga, d. h. in schafisministerium belegt w wurden. Die jeßigen Fernsprechan sind für Stadtverke 13 100—13110 und 12983. Der Reichskommi Besuche während der Umzug
und Einfuhr- äuser Tiergarten- raße 53 verteilten m 19. bis 25, Oktober 1921 in raße 18 in Char- er vom Reichswirt- 1d durch dessen Abbau frei \{lüsse des Reichskommissars , 6940—6949, laß 12981 bis
chskommissar für Aus- verlegt seine bisher auf die H
25 und Maverst
welche diese ferenz ohne
lichen Verwa zlinie geteilten
ießenburger St i: Räume, die bish hlungen begleiten weifel die deutsche u ) evollmächtigte zur Besprechung der wirth timmen, die in dem durch die neue Oberschlesien einzuführen sei.
konferenz werde veröffentlicht w Regierungen empfangen haben s
Das englische Mitglied des Völkerbundsrat sagte in seiner Erklärung vor Pressevertretêrn la unter anderem noch:
Der Versailler Vertrag {reibt positiv vor, der Teilung Oberschlesiens im Rahmen des Ms der Bevölkerung dienen solle, aktor Nechnung Gesichtspunkte gingen ziemli
hr Steinplaz 6490—6498 ernverkehr Steinp ar bittet, persönliche Anträge und
stage möglichst zu vermeiden,
i: Der Beschluß d erhob am Sonnabend eine auf 30000 Per- erden, wenn ihn die mmlung Einspruch gegen die von der n zur Erweiterung des Franken-
n Maßnahmen.
In Saarbrücken sonen geschäßte Versa Regierungskommissio umlaufs ergriffene
Die Redner betonten, daß die Saarbevölkerun gemeinsam mit der Regierungskommission für das W gebiets zu arbeiten, aber fordern müsse, daß die N nit ständig gerade das Gegenteil dessen zum g als ihren Wunsch zu erkennen g habe das Necht auf Selbstbestimmu n, daß wan ihr jeßt gegen ihren
Es wurde einstimmig eine entsprechend angenommen.
Zum Schluß wurde ein bund gesandt, in dem die Ve {lossen hinter den Erklärun Genf entsandten Vertreter steh Sinne der vorgebrachten nahmen treffen zu wollen. der Demokratishen Partei, nationalen Volks Sozialdemokrat der das gleiche
s Balfour N ut „Temps“ g bereit sei, ohl des Saar- egierungskommission Geseß erhebe, was gegeben habe. und lasse es sich en den Franken e Entschließung
Telegramm an den Völker- rsammelten bekunden, daß sie ge- Forderungen der nach en und den Völkerbund bitten, im Wünsche baldigst durchgreifende Maß- Das Telegramm ist gezeichnet von
Deutschen Volkspartei, Deut — Auch die mlung ab, in
Preußen.
Der Deutsche Aus\chuß Dr. Lukaschek) erläßt folge
„Oberschlesier!
Seit Monaten warten wir auf die aicht, wie sie ausfallen wird. bedrohen aber die Einheit Oberschlesiens. Volk eine solhe Entscheidung- ertragen. Oberschlesier gibt, der die Teilung de uralter Familienbande wünscht.
Tiefe Erregung durcßzittert da Hunderttausende Deutscher von Fre niemals vergessen, daß deuts{ch Unsere s{werste und let \{lesischen Heimat auszuharren, Wirtschaft wir das Leben gegeben haben.
Klaren Auges müssen wir d Recht kann man vergewaltigen, aber auch unser s{limmster Feir die ihr deutsch denkt und ch um Eure Führer, la
ß als Grundlage cen der Wuns triellen und wirt, ragen werden müsse. weit auseinander. Friedensvertrag nd die Bedürfnisse Nach feiner Ueb
Oberschlesien (gez.
nden Aufruf: daß jedoch dem indus
die Bevölkerun Bevölkerun niht biete
schaftlichen
Entscheidung. Wir wissen nf verbreiteten Nachrichten Niemals wird das deutsche Wir wissen, daß es keinen s Landes und die Zerreißung
Die aus Ge der Industrie in erzeugung würde
Schrecken an die daß die bestimmten
Bevölkerung in die erste u die zweite Linie gerückt ha jeder Engländer Möglichkeit Schwierigkeiten, er glaube aber, auf deren Durchführung der V keiten beträchtlich herabminder / Menschenverstand und Vorsiht auf beiden schen und die Polen das vorgeschlagen auf das Beispiel teilt worden sei und von System sich gut bewähr hen über un Necht, zur G
, der in Oberschlesien reise, mit Teilung denken. Anordnungen, , diese Schwierig Mit ein wenig gesundem Seiten könnten die ystem in Gang des Industrie-
s Land. Von neuem \ind viele mdherrschaft bedroht. Wir werden deutsch unsere Mutter- te Pflicht ist es, in unserer ober- Antliß wir geformt, deren
ölkerbundgrat rene, unser Emvfinden, n ÉEönnten.
artei und der Zentrumspartei. Partei hielt eine Protestversam egramm an den Völkerbund abgesandt wurde.
gebiets von Teschen, das auch ge werde, daß das dort angewandte hôre, beschwerten fich die Deut Sie verlangten für fich das shland eine derartige Haltung Selbstmord. Troß der Schwierigkeite vorgeschlagenen Lösun
ichen Versuch zu ad
In Meß wurde g Barthou ein Denkmal aus dem Erz des einges hergestellt wurde. Regierung, Maurice Barres Barthou erklärte, Ultimatum von Lon nur leugnen
Unficherheit habe
er Zukunft entgegensehen. Unser weil Deutschland ohnmächtig ist; 1d kann uns nit unser fühlt, {ließt Euch zu= zt fallen die Parteiunter- Sure deutschen Brüder in chon jeßt in ibrer Einigkeit freudig die Hand reichen mit
Bewahrt Ruhbe und fest zusammen; die Wie immer auch die einiges und ges{lossenes
\hlesien (gez. „W. T. B.“ an den Telegramm gesandt: und die Vertreter sämts- sind heute in Kattowitz ten über die Genfer Ent-
se Lösung der oberschlesischen und eine unerh
gerechte Behandlung, ewalt zu greifen. Wenn einnähme, begehe .es geradezu n und Ünvollkommenbeiten der kônne er nur den Deutschen raten, n, fie auszuführen.
estern im Beisein des Kriegs
ür Paul Dérouléde enth molzenen Denkmals Kais Der Kriegsminister Barthou die Patriotenliga, erung habe seit dem don Anstrengungen gemacht, die man gerecht sein wolle; aber In dieser Macht notwendig, rlih proflamierten Die französische Diplomatie ünsche aufrichtiger als Frank rishèn Lasten.
sammen, scart Eu i schiede und den Parteihader. Posen, Westpreußen und Polen, die cine Macht bilden. Sie werden Euch ihren tausend {weren Erfahrungen. Laßt Mut und Hoffnufig nicht sinken.
Besonnenheit. Schließt euch volitisch eng und ZusammenfchGluß find bereitet. llen möge, sie muß uns als
gebung gestaltete sih gestern
aller politishen P den Mehrheitssozialisten eimattreuer Oberschlesier den Genfer Wagnersaal. arteien und childerte die und die noch der Genfer Beschlüsse bevor- es Übertönender Schrei nah Berlin uns jeßt angetan werde, ein Mord ie Hoffnung nicht auf- er Blüte unseres Vater- -: Dazu könne aber nur eines helfen : en Volkes. Hierauf verlas der Ober- ensteiner eine Entschließung, die n wurde, und in der es u. a. heiß {f Grund des Selbstbestimmungs- en ungeteilt bei Deutschland ver-- ertrag dur einen \olchen der ihm die Erfüll
u einer ausdrucksvollen Kund ünchen eine von Vertretern von den Deutschnationalen bis zu und von den Vereini ene Einspruch ver Beschluß über Obers Dr. Kleiner-Kattowi Konfessionen in dieser Not, die Oberschlesien größere, die na stehe. Es müßte ein a dringen, daß das, was am deutschen Volke fei.
gten C da ibi er Friedrichs fien im überfüllten stellte die Einigkeit aller weren Stunde fest und
durhgemaht habe,
Wege für den Entscheidung fa Volkstum finden.“
Der Deutsche Aus\chuß für Ober Dr. Lukaschek) hat nah Meldung des Dr. Wirth folgendes
Die Parteiführer, Gewer!sf\ afisführer liher Neichsausshüsse ganz Obersc(lesiens versammelt, um noch scheidung Stellung zu nehmen.
Einig find alle, daß die Friedensvertrag widersp obers{lesisWen Volkes in seinem Necht ergebnis bedeuten würde. ) 1 daß das Neich diese Ls Deutsches Volkstum darf um keinen Prei der Verlust des Kernes von Obers!
Der Gedanke, daß das deutsche Volk fi würde in der falschen Hoffnung, mit dem Minderung der Reparationslasten zu erh deutschen Vollstums im Osten bedeuten. Schwerste zu tragen, fordern aber au von u ß es um unseretwillen hart gegenüber b finnen des Völkerbundsrats bleibe. MNeichsregierung ohne Anhsrun schlesischen Volkes eine endgül
Die polnische Sektion der folgende, die neue Entwiklun Telegramm an den Völkerbun
Hoher Völkerbundsrat ! D| Oberschlesier erhebt schärfsten Eins \{lesis{en Heimat und erblickt in der Dberschlesiens eine durhaus unsachliche \ch{lesis{Gen Volkes in keiner Weis chlesisWen Frage. Wenn die Zeit droht unserer Heimat eine Zeit {werster inn schaftlichen Niedergangs und unerträglichex L Oberschlesier verlangen darum noch über - unsere Heimat gehört werden unsere Vertreter zu empfangen.
Der Jnnungsaus\chu hat an den e den italienis : | Völkerbundsrat in Genf. fol
Der unterzeichnete Protest ein gegen die Ab utterlande Deutschland abtrennen sinn, wenn man eine Stadt von über 80 000 Et gestimmt hat, ohne jede Rücksicht Wir können das n der Völkerbundsrat behauyten will er obersch{lesische H nem deuts{chen Obers
die deutsche Regi
fönne, wenn man un i um den Bestand zu sichern? Frankreich eine dauernde enblick in den Dienst des feie ellt werden könne.
rieden. Kein. Land w
Reichskanzler Ausfü rung
einmal zu den Gerüch Wir dürften
doh noch einmal der Tag d wolle den reih die Herabseßung der militä arteitag der Söozialisti\ch-Radikalen t der ehemalige Ministerpräsident Painlevs e, in der er sih auch über die auswärtige
geben, daß landes kom die Einigkeit des ga studienrat Dr. Kers einstimmig angenomme Wir werden nicht a rechts zu verlangen, daß bleibt. Deutschland muß den V Gewaltakt als gebrochen eradten, erlegten Verpflichtungen unmöglih machen würde. der Neichsregierun wußtsein bringt. ih der Fremdherrschaft ausgeliefe die Bitte an sie gerichtet, mi zuseßen, daß der Tag erschei ein Diktat errichten wolle.
Württemberg.
Jn Stuttgart fand eine versammlung für Oberschles Staatspräsident Dr. von Dr. Lautenschläger. die Reichsregierung geri :
Die Bevölkerung Württembergs richtet a mit allen Mitteln \si{ch der Ent rs{lesien zu widerseßen. Sie als ihre Einwilligung zu einer shlesiens gibt. Die B r, das diesem Zwecke diene,
Gleichfalls wurde an den Obersten Rat e gramm abgesandt, in dem ge des Obersten Rates mit den Vertrags in Einklang zu bringe
Frage dem
[tigung des men werde,
örte Vergewa Auf dem P in Avignon hiel eine politishe Red Lage aussprach. Er sagte, Frankreich verfol, Beherrschungstraum. rechte Reparationen. ilitarismus, der mit se der noch in seinem Anseh Painlevé lob
Wir rufen noch einmal das sung entschieden ablehnt. s aufgegeben werden, und ejien wäre - für uns dauernd un-
ch dieser Entschließung Fügen vielleicht die er würde die Preisgabe Wir sind gefaßt, das nserm teuren Vaterland, artem, ungerechtem An- Wir erwarten jedenfalls,
von berufenen Vertretern d ge Stellungnahme nicht einnimmt.
Oberschle sier hat das rshlesien scharf zeihnende d gesandt: polnische Sektion des Bundes der gegen eine Teiling der ober- angeblich geplanten Teilung
und dem Willen des oberz e entsprechende Negelung der ober- gen aus Genf zutreffen, rer Zerwürfnisse, wirt- eiden. Wir polnischen aß wir vor der Entscheidung , und ersuchen den Völkerbund,
e keinen Traum der Nache und feinen e lediglich Sicherheit, Das Hindernis bilde noch l zeln noch nicht ausgerodet sei und en, seinen Grundsäßen und seinem Geiste te die Neparationspolitik von Wiesbaden, niht weil Deutschland {wächer sei, sondern über Frankreich habe, die es anerkannt hätte, das Uebel wieder gutzumachen, gerade den geschehen sei.
i I ersailler V Srieden und
ung der auf- der deutsdhe
Wir fordern von gen der ganzen Welt zum Be- wird den Brüdern und Schwestern, die rt werden sollen, die Treue gelobt und t den übrigen Deutschen alle Kraft cin- ne, an dem die Grenzpfähle fallen, die
aß sie die Fol
fortbestehe. die man fördern müsse, weil es Schulden gegen und weil ihm die Pflich als ob es auf seinem ci
zahlreih besuchte
len statt. Es spra Hieber und Oberbürgermeister gendes Telegramm wurde an
n die Nei
iagende Sozialistenkongreß nalm von einer Erklärung der Kommunislen ale Kenntnis, welhe auf den Wider- m Zusammengehen mit der Regierung des Kongresses und dem einstimmig Dritten Internationale hinweist alistenpartei habe sich in be- ternationale gestellt. Serrati-Vella angenommen. „Avanti“ bestätigt.
Schweiz. stimmung über die Einführung des im Kanton Genf wurde die Gesehes- 14000 gegen rund 6500 Stimmen ver-
Der în Mailand seiner leßten Sitzung der Dritten Jnternation spruch zwischen der eine günstigen Abstimmung angenommenen Votum der und erklärt, die ita wußter Weise auße Ausschußwahl wu Serrati wurde als
chsregierung scheidung des erwartet, daß gewaltsamen evölkerung ber- zu bringen.
in Tele- , die Entscheidung en des Versailler
die dringende Forder Völkerbundsrais für Obe die Reichsregierurg niem Abtrennung von Teilen sichert, sie sei bereit, jedes Opfe
lienishe Sozi rhalb der In rde die Liste Leiter des
ungsmeldun
fordert wurde
ß der Stadt Königshütte Bestimmung
Minislerpräsidenten Lloyd George, präsidenten und an den gendes Telegramm gerichtet: legt mit allem Nachdruck ‘Bnigshütte von dem alten Cs ist ein Wahn- nwobnern, die mit
halten es nit lo etwas vorgeschlagen hat wolle die Wünsche der
In der Volksab Frauenstimmrechts
jen Mini vorlage mit rund
werkerbund
icht, die Stadt Griechenland.
tionalversammlung hat der Negierung st einstimmig ihr Vertrauen ausgesprochen.
Oesterreich. ner Blätter melden, wurde in Wiener Neu- hishe Oberst Holly unter dem en Ungarns und wegen
zu wollen.
Wie die Wie
stadt der pensionie Gunaris fa
rie österrei t der Spionage ropaganda verhaftet es wieder Geplänkel an der ze. Ein ungarischer Angriff wurde zurückgeschlagen.
75 vH deuts schieben will. für mögli, da und dann Bevölkerung erfüllen, , genau, daß er nur in ei finden Tann und daß bundsrats zur Wahr 1 cinmal zu uns gekommen und hätte anderen Eindruck bekommen und a bänderingend, noch einmal zu überkeg uns zu fragen.
Amerika. Havasmeldung aus Washington hat Schahß- gung des Präsidenten Harding der auses gegenüber seine efeßentwurfs über d
it glauben und
Nach einer setretär Mello inanzkommission des Repr ustimmung zur Abänderung des \chen Anleihen ausgespro eßentwurf vorgesehenen Finatz- Sonderkommission an Stelle der geschlagenen Aufsiht des Schaßsekretärs
Am Freitag gab ungarisch-österreichi\ auf die Burgauer Eisenb
Jandwerker we n unter Billi
chlesien feine wenn die Pläne des Nslker- Wäre nur der Völkerbundsrat uns gefragt, dann hätte er einen nders entschieden, : en, was man da tun will, und
alles verloren ift, heit werden. ausländi änderung werden die im Ges operationen der Aufficht einer bisher allein vor
unterxßtellt.
Der Mini
sterpräsident Graf Bethlen, der mit dem Ministec des A
ßern Grafen Banff y aus Vénedig wieder in Ergebnisse
vielleiht gering, Es sei tatsä und gewisse Sicherheit gebracht w des Grenzberichtigunc erde, welche weiteren (Ge Zisher, sagte Graf Beth daß ihm nur befohlen w gleihberehtigtem Faktor verhandelt. , wo es notwendig war, es , wo dies am Plate ist. ertrag muß Ungarn in
Sen p de ih eine ungarische wirtschaftliche Außerdem 8verfahrens iete Ungarn len, spielte urde. Nun-
Konferenz \ nicht unterschäßt werd für Ungarn gerettet
sei erreicht, daß noch darüber entschieden werd zurückgegeben werden. Ungarn die traurige Roll mehr hat man mit ihm als Ungarn konnte Stärke auf muß jedoch auch
te Neichskommi
für die be- Fürst Haßtfeldt
denburg, ührung der Geschäfte des t, überreichte er, wie
Sonnabend der Inter- ion seine Vollmachten, (amen des Deutschen Neichs n Länder die Aufgabe zuteil er Reichsregierung sowie der ei der Interalliièrten Rhein-
Interalliterten Nheinlandkommission, iner versammelten Kollegen den neuen
__ Nachdem der neuernann seßten rheinishen Gebiete, geei eer Parlamentarische Nachrichten.
schaftspolitishe Ausschuß und der Ausfuhrabgabet? s lä E Reihdwirt sa ftorats treten en Sikung zusammen; außerdem hielten der
g des Hausgehilfengeseßes und d
age in Koblenz die Reichskommissarials übernommen ha W. T. B.“ aus Koblenz meldet, am lliierten Rheinlandskommiss eihsfommissar im 9
Der wirt auss{chuß des v i beute zu einer gemeinsam Arbeits8aus\chu
zur Beratun Bildungsauss{huß Sigungen ab,
durch die dem und der an der Beseßung beteiligte wird, die Rechte des Reichs und d Länder und ihrer Bevölkerung b landfommission zu vertreten,
Borfitzende Tirard, begrüßte namens se
e Gen Landtag! ag zunächst etnen Betrag von k ung der Opfer von Oppau
Der Hauptaus\chuß des preuß genebmigte am Sonnabendvormitt l arë zur Unterstüg
Möäßigung ze in Venedig unterschriebenen V loyaler Weise durchführen.
Sodann wurde die Verakung des Haushalts des Staats- ministeriums und des Ministerpräsidenten fortgesetzt. aba. Campe (D. Volksp.) besprach die Schwierigkeiten in ie Kartoftelversorgung und verlangte eine s{harfe Grenz- fontrolle zur Verhütung von Verschicbungen nah dem Auslande. Ex wandte sich dann gegen Ausführungen, die in der lezten Aus\{Guß- sizung von sozialdemokratischer Seite gemacht worden find. Auch Ahg. Oef er (Dein.) brachte die Lebenêmittelteuerung zur Sprache, die in engern Zusammenhang mit dem Valutasturz der Mark \tebe. Er beschäftigte sich sodann mit der obershlesishen Frage. Die Ver- tretung Preußens im Reichsrat müsse einheitliher gestaltet werden ; die Einrichtung der Provinzialvertreter Preußens im Neichsrat habe in der Praxis zu Klagen Anlaß g
bezeichnete den Staatsrat als überflü
daß sih später einmal eine Landtags
des Staatsrats finden werde. Der Nedner kritisierte das Be- stehen besonderer preußischer Bevollmächtigten in München und Dresden. Zum Schluß verbreitete er \ich über bie Kar- toffelschwierigkeiten und brachte noch Beschwerden über die Personalpolitik des Ministers des Innern vor. Hierauf nahm per Präfident des Staatsministeriums Stegerwald das Wort. Dem „Nachribtenbüro „des Vereins deutscher Zeitungs- verleger“ zufolge berichtete er über die Maßnahmen zur Behebung der Kartoffelnôte, verteidigte das Bestehen der preußischen Gefandtschaft in München, folange auch die anderen deutschen Staaten Verkretungen in München zu unterhalten wünschen. Der Ministerpräsident besbrah sodann die obershlesife Frage. Zum Schluß bezeichnete ex die Einrichtung eines {ändigen Ausschusses des Staatsrais für erforderlih, damit die notwendigen Arbeiten nit verzögert würden. Er führte sodann die bet der Negierung in Arbeit befindlichen neuen Gesetzentwürfe auf. Abg. Graef - Anklam (D. Nat.) wies Angriffe des Abg. Braun (Soz.) gegen eine Versammlungsrede des Abg. Hergt zurüick. Abg. Braun sei lediglich durch eine unrichtige Berichterstattung des „Vorwärts“ zu diefer Kritik gekommen. An der Kartoffelnot seien insbesondere s{chuld der Wagenmangel, die hohen Preise der Futtermittel infolge des Valutafturzes, die Troenheit, überstürzte Aufkläufe großer Kartoffelmengen durch Industrie- vertretungen. Die Anträge auf Abschaffung des Staats- rats und Aufhebung der preußishen Gesandtschaft in München lehne seine Partei ab. Ein ständiger Ausschuß des Staal3rats er- cheine zwelmäßig. Der beklagten mangelnden Einheitlihkeit der preußischen Vertretung im Reichsrat gegenüber betonte der Nedner, daß die Einrichtung der preußischen Provinzialvertreter im Neichsrat auf Anträge der Linken zurückzuführen sei. Bei Polen müsse die Regierung vorstellig werden, daß dieses Land die in deutshen Händen befindlichen Hypotheken und Altfizerrehte verzinse, Zum Schluß wandte sich der Nedner „gegen die Bildung eines Groß Hamburgs auf Kosten Preußens. Die neue Städteordnung müsse baldigst vor- gelegt werden.
R Sb Mewe
Statistik und Volkswirtschaft.
Veber die Eheshließungen, Geburten und Sterbe- fälle in Preußen im Jahre 1920, verglichen mit den Feststellungen für 1919 und 1913,
gibt das Statistishe Landesamt in der „Stat. Korr.“ die folgende Vebersicht, deren Grundzahlen sich auf das Staatsgebiet im jeweiligen Umfang beziehen ; auf die Verhältniszahlen, die allein mit einander berglihen werden, üben die Gebietsveränderungen nur einen geringen Einfluß aus, der einen Vergleich nicht behindert. Es wurden für die A Pi und 1919 endgültig, für das Jahr 1920 vorläufig estgestellt:
E E E E t rer
Ehe- | Geborene | Tot- | Ge- | Geburten- fHlie ens geborene Mere ¿i # enl. un ohne erbe- ßungen | Tot- | Ziffern | Tot- überschuß und N S Lide dds 05 : un Os un CDers Veirats- Geburten-| ge- |Sterbe- \{uß- ziffern *) zifffern |borenen | ziffern ziffern
Zeitraum
¿zum Vergleich) 19183 | 323 709] 1 209 385 35 969| 620 455|-L 559 961 auf 1000 Ein- wohner .,..] 15,6 29,08 0, | 14,90 3,28
1919, 1; Vierteljahr | 88 077| 150 709| 4 681] 194 696|— 48 668
a. 1000 Ginwohner| 17,83 15,24 0.47 4,92 2. Vierteljahr | 140 980| 147 898 4 550 : 18 130
a. 1000 Einwohner | 28, x4 14,97 0,46 ; I, e« 3. Vierteljahr | 122 501| 924 337 6 823 90 738
a, 1000 Einwohner | 24,18 22,69 0,69 : 9,18 4. Vierteljahr | 175 614| 304 391 9138 154 046
a, 1000 Einwohner | 35,4 30,60 0,03 15,68
«(027 172) 897 335| 95 1929| 694 157 177 986 auf 1000 Einw. .| 26,4 20,91 04 | 15,7 |+ 4,50
1920. 1. Vierteljahr | 113 130| 9278 006| 9614 189 615 78 777
a, 1000 Einwohner | 23,66 29,07 1,01 3+ 82 2, Erteao 160 070| 956 373| 8204 +115 516
«a. 1000 Ginwohner 26,74 0,86 ,83 |+ 12,06 3. Vierteljahr 248 2565) 7430 —+- 109 656
a. 1000 Einwohner D, 25,89 0,77 ,64 |# 11,40 4. Eicmegahr 239011] 8238 —+ 94730
à. 1000 Einwohner i 24,19 0, +— 9,62
Jahres\ umme j 100 « «1955 556] 1021 645] 33 486| 589 480/4- 398 679 auf 1000 Einw. .] 28,51 | 26,40 0,67 | 15,88 |+ 10,5
„Schon das Jahr 1919 batte, wie das Statistische Landesamt zu diesen Zahlen in der «Stat. Korr.“ bemerkt, eine schr hohe Heirats- ztiffer gehabt (26,64 Cheschließende auf 1000 Einwohner): die des Jahres 1920 war aber noch höher (28,81 9/0); als Vergleich sei die Lsfer des lehten Friede: 8jahres 1913 mit 15,5 9% genanut. Die nlwidlung war im Zahre 1919 in den 4 Vierteljahren, mit einem kleinen Rükschlag im dritten Quartal, nach oben gerichtet : T. Vierteljahr 17,69 0/0 II 28,64 a 111. 24,18 00 IV. 35,41 0/0: Im Jahre 1920 war sie ziemli ähnlih; nur seßte das Fahr glei höher als das Vorjahr ein, freilih mit einem eträhtlichen Abfall gegenüber dem hlen Vierteljahr von 1919, endete aber tiefer als das Vorjahr, ährend die beiden mittleren Quartale höher als die des Jahres 1919 anden, Es heirateten im L Vierteljahr 1920 23,66 auf 1000 der ag erung, vf % m 8 im II1, " g T 0E z u 9/00 o ent leplen Ziffern {eint es, als ob der Hs épunkt der Heiratslust nunmehr überschritten ist, a die Wiederkehr halbwegs normaler Verhältnisse bei den Geburten erst ?%, Jahr nah S{hluß der wirkliden Kriegszeit wirken konnte, wär die Geburtenziffer in den beiden ersten Viertel- Iahren von 1919 noch äußerst niedrig gewesen (rund 15 9/0); fie gr dann im IIL Vierteljahr auf 22,69 of und im 1V. sogar auf ÿ 60 ‘lo pelaegen, so daß sih als Jahresdur\ch{nitt 20,51 9%0 ergeben galten; die Jahresziffer stand damit jedo nocch stark unter derjenigen es Jahres 1913 (29,08%). 1920 seßte fie im 1. Vierteljahr mit ite /oo_ungefähr dort ein, wo sie im Jahre 1919 geendet hatte. (Eg folgten im IL Vierteljahr 26,74 %o im III. 25,620, ise IY, 24 9% fo daß der O der vier Quartale 26,49 9/5 die Man erhält damit für das er té Kalenderjahr, in dem auch für le Geburten der volle Sriedenszustand wirkte, eine Geburtenziffer, e zwar hoh über der der Kriegsjahre, aber unter der der früberen
‘L Heiratende, uicht Cheschließungen, auf 1000 Einwohner, |
ngépenfionierungsbesimmungen. — Um di Studentenschaft haben si er Direktor der
niedrigere Ziffer des vierten artals des Vorjahres. 913 fast verdoppelte Heiratsziffer er normal gewesen. stmais nur 30/4 der Be- reußen errechnet, nachdem noch ! ele Jahre die Ziffer auf 37 und gsam, aber stetig bis auf m Jahre 1920 noch etwas
920 erreichte die des Jahres er als die des Jahres 1913. und 1920 die geringe Sterb- ne niedrige Säuglingésterblich-
e Linderung ch besondere eutschen Bank Mankiewit, e Studentendienst von
der neuen Zwa der Notlag Verdienste erwotben d der Generalkonsul a. D. Hirs, der deu Reichskanzlers
Studentenbilfe.
| Fricden8zeit ftebt. Zu beackten ift die O er der des gleihen Ou
gegen das Iahr 1 wäre für 1920. eine wesentli höber Bekanntlih wurden im Jahre 19 völkerung als Geburtenziffer für ein Jahrzehnt vorher und vortem 38 9/ gestanden hatte. 28,6 °/0 (1914) und blieb, wie m unter dieser Ziffer.
Die Sterbeziffer des Jahres 1 9 nit ganz und war nur end ist in beiden Jahren 1919 ritten Quartal, was auf ei
Die höhere Geburt 1919 hat bei ungefähr Geburtenüberschu /0o) weit übertrifft. Der Fri bten 20 Jahren zwischen mit sihtlih abnehmender En Differ 13,28 9/4 betragen. {ließt ih also, wie die G Zahlen der Vorkriegszeit an, bleibt vorkriegszeitlichen Jahre.
ck2Uartals gegenüb Rüdsiht auf die e Geburtenziff
Ministerialrats europâisde
den Jabresbericht teilte der c{eidende Universität sich ents
daß die Berliner anderen Universitäten Als erste Ehrenbürger den Ministerialdirektor Rechnungsrat lang, zuleßt als Zen! sität gehört hat, sowie die oben nkiewiß und Generalkonsul heimrat Professor Dr. Nern t Antrittsrede üb unserer Naturgesetze“,
Rektor mit, lossen habe, künftig, glei o Urgerrecht zu verleihen. ihren Kreis aufgenommen : Naumann,
ein halbes Jah eher, zu den Beamten der Univer Herren Bankdirektor M a f übernahm der Ge
an sieht, i
wenig hb
lihkeit im d feit {ließen : enziffer des Sahres 1920 gegenüber der von Folge, daß der 1920 den von {uß schwankte / 39%o (einmal 1911 twicklungsrihtung. 1913 batte eburtenübershußziffer von 1920 zier selbst, den entsprehenden aber unter dem Ergebnis der
gleiher St
erbeziffer zur ß von 10,34
%o des Jahres
„Bedeutung und Gültigkeitsbeweise edensgeburtenüber
1919 (4,60 9 in den le Verkehrswesen.
FernsprechanschGlüssen. inigungen von/ P in der Absicht zusam Die Telegraphen- widérruflich
FernfprechbuGß aufnimmt: Näumen \ih feine
t dem Teilnehmer ge , oder die beiderseitigen Wobn- oder daß durch das Herbei- ältnismäßig langen Wartezeiten werden in das amt- lie einen felbständigen
Mitbenußung von der neuen Fernsprechordnung zulässig, die si precheinrichtungen geme verwáältung folgenden Voraussetnn in das amtliche
Firmen usw.
ch ledigli
Vereinigungen Arbeitsstreitigkeiten.
M. wird dem „U T,
Aus Frankfurta. band der
Arbeitgeberver teilt mit, daß auf Arbeiterschaft, die si aufnahme der A
Farbwerke, entsprechend den b den Betrieb mehrere tausend Arbeiter wieder
Der Ausstand der Nr. 239 d. Bl.) ist „W. T. B burger Zeitungen sollten beute
einer von „New York Herald“ aus bahner ein Ultimatum gestellt usstand zu treten drohen, wiederaufgenommen personals un in den Ausstand in vier Gruppen genannten Tage in den Streik
wird der Streik der anderen Gru rung zum Ausstand in vollem Um „Reuter“ mitteilt, am 30. Oktob bahnangestellte die Arbeit nieder! etwa zwei Millio Einstellung des Eisen haben über neunzi
Personen usw., finden, müssen entweder mi châstsräume inneh müssen fo zuei enuger keine unverh Teilnehmers
Sprechstellen bstimmung dex meinsame Wohßn- it für Wieder- chen hat, die Hö ster Möglichkeiten, von heute, Täglich sollen r. 242 d. BI.).
mit großer Mehrhe
châftsräume nander liegen,
rusen der Mith 1 Familienangehörige des liche Fernsprechbuch nur eingetragen, wenn felbständiges G RNufnummer den Zufaßz nname des Ans{lußinhabers).
mehrerer Hauptans{lüs}e zu betreiben, tin demselben Gebäude lüsse haben fih shrift!ich ibren als Gesamtsbulduer Nebenstellenanlagen stellt genummern zur Verfügung. 40 Æ nur erboben, wenn fi nderer Personen als der ÎJp- nen Nebenstellenaulage befinden. dürfen solche An r beantworten.
wieder er eingestellt werden (vgl. N ger Buchdrucker (vgl. e beigelegt. der erscheinen.
übertnittelten Meldung des , haben dort die Eisen - m sie am 30. Oktober in den handlungen nit
Hambur Eintragung erbält vor der „berbeizurufen
Die Hams-s Er e (altlie um eine Neben
müssen sich ihre Wohn-
stellenanlage gemeins oder Geschäftéräume Inhaber folher Hauptansc für alle auffommenden Gebi Für die Hauptanschlüsse solcher g tunlichst Fol r Zuschlag von däftéräumen a
s die Lohnver zu verpflichten,
Vier Verbänd stellerverband sollen nbahnen sind von den Str onal von 17 Eisenbahnen wird am eintreten und nah je 24 Stunden ppen erklärt. fange befolgt wird, so w er über eine halbe Million Eisen- egen und am 2. Novetnber werden folge der vollständigen Wie gereldet wird, n bereits für den die EisenbahngesellsGaften in Lohnherabsetzung Sonnabend Herabseßungen größte Streik in der Andererseits erklärt ilway, die Eisenbahnen ihren Dienst aufreckt- nern nit sympathisiere. einen Miß- s Publikum ner auf der ja sämtliche übrigen nkomméns hätten hin-
rapbenverwaltun Fur Nebenstellen wird de sih in Wohn- oder Ge} haber der gemeinsam be Mißverständnisse fernzuhalten, Amtes nur mit der Nufnumme
d der Weichen geteilt; das Pers
[{lüsse die Anrufe des erden, wie
Warenproben mit , und Briefe mit otenen Gegen- esonders nah der Türfci nzulässig und werden von oder bes{lagnabmt. gelassen, die Arznei. undheitspflege betreffende
estellte in s feiern. der Angestellte
ßter Zeit werden wieder häufi die einen Handelswert und anderen verh Auskande, b Derartige Sendungen sind u Vertvaltungen zurückgewiesen
d Warenproben na he und andere Gef
nen Ang bahndienste Gegenständ zollpflicht ständen nah dem aufgeliefert. den fremden nahmstweise sin mittel sowie
Gegenftände enthalten.
Bekanntmachung angekündigt der Türkei zu
kanntgegeben z seien. Die Arbeiterführer erklären, da eshihte der Vereinigten Staaten Chicago Great Western Nailw : Streiks imstande sein da das Publikum mit den Eisen sagt aus dem gleide
Das Blatt exklärt, da der Löhne der Eisenbah
ß dies der sein werde. der Präsident der würden tro des zuerhalten,
erfolg des Ausstands werde eine Aufrechterhaltun Höbe der Kriegslöhne - nit Angestelltenklassen eine Verinind nehmen müssen.
_ _Mangelhafte wieder zablreihe Fensterb Anschrift die Sehkraft des posten, außerordentlih anst
Fensterbriefe. fe vor, die wegen Postpersonals, rengen und au vorliegenden bestehen haupt Fenster ungenügend ist, daf oder mit Tintenstift in fl cinendruck hergestel s Papier benuß weil die Fenster keine angemessene it festliegen oder die Schriftstücte Die Verfender werden in ihrem dung von Nachteilen ersucht, nur die den Anforderungen voll ent-
Neuerdings kommen chwerer Leébarkeit ber namentlich in den Boahn- ch das Vertecilungsgeschäft Briefsendungen
n Gritnde
erung ihres Et M nig ihres Ei Lichtdurlässigkeit der
blasser Tinte
Schriftzügen oder mi zu den Briefeinlagen d Aufschrift sind vielfa Größe haben, die Br ohne Sorgfalt eingel eigenen Interesse und zur Vermei Pran N TAge zu benugen,
undeutlichen t mattem Mas lt ift, und daß unfelfarbige ch verdeckt, ieféinlagen r egt werden.
bsperrungs-
Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und A maßregeln.
Gang der gemeingefährlihen Krankheiten.
ch den „Veröffentlihungen des Reis
gesundheitsamts“, Nr. 41 vom 12. Oktober 1921.)
Nach einer Mitteilun f ndungen aus ch nach Deutschland, feit de daß z. B. ein einfa l und eine Druckfsa hohen Säte, die d e der Vorkriegszeit da erordentlihen Geldentwertung in sishen Postverwaltung darüb in Freimarken dar werden, liegt noch nit v
g der rufsischen Postverwaltung sind die Nußland nah dew m 1. September d. J, cher Brief 1000 Rubel, he bis 50 g 200 Nübeï as Zehntausendface de; ein deutlihes Bilt Rußland. Eine Mit- er, wie die erhöhten und auf den Brief-
Italien. e Erkrankung
Am 4. September wurde 1 weiter bei einem Mühlen
eapel festgestellt. bis 15. J Callao 6 (1)
Ch olera. ‘
Januar bis 13. Juli wurden 27 779 Betroffen waren die Orel, Riasan, molensk, Perm, Petropawlowsk, rg—Taskent.
Ausland, also au dahin geändert w eine Postkarte 400 Nube
Gebührensä von der au teilung der Gebührenbeträge sendungen verrechnet
arbeiter in N Vom 16. Juni 4 E davon in
uli 13 Erkrankungen (und , Lima 5 (3) und Mol-
rstellen, find
Rußland. Cholerafälle gemeldet, davon 2 Gouvernements Kasan, Saratow, Simbirsk, Tambow, das Don- und Petrograd und N
Philippinen. Vom Manila.
4 000 im Juni.
Charkow, Kursk, Mos Woronesh, Ufa, S erner Cheljabinsk, D. sowie die Linie Orenbu 19. bis 25. Juni 2 Erkrankungen in
Kubangebiet, f
eutscher Diplom-e
Die Tagung des Verbandes d er Ingenieure
der Standesvereinigung d findet vom 28. bis 31. d. M. in andlungen des Verbandsa und geschäftlichen dem Patentrecht und de am 30. und 31. Oftober umfaßt ge. Es werden spechen : Dr.- den Verband deutscher Dip rofessor Dr. E. Stra uß in Essen lußeisen und Diplomingenieur und Neues von Dieselmotoren. Er- gesehenen Besichtigungen der gen über und unter Tage
enieure, : lossener Hochschulbildung, Die ges{lossenen Verh er werden neben Organisations- en Arbeitsrehtgesetzen, Die Tagung und wissenschaftlihe Vorträ e. h. Schulz áus Dortmund über ingenieure im beutigen Staate, über Krafstwirkungsfiguren im haefer in Efen über Altes gänzt werden die für den 31. Oft Kruppwerke und verschiedener 3 durch Vorführung te
In der Wolde vom 25. September bis
Deutsches Neid. , Miechowitß (Kreis Beuthen,
1, Oktober wurde 1 Erkrank Neg.-Bez. Oppeln) festgeste
Fledfieber. G Vom 5. bis ‘11, September 1 Erkrankung in
Vom 1. Mai bis 30. Juni 3 Todesfälle in Zuli 1 Erkrankung in Oporto. 66 Erkrankungen is 30, Juni 89 im Bezirk
bis 22, Zuli 4 Erkrankungen und
uschbusses am
ch u. a. mit d m befassen.
Ungarn. Budapest. Spanien. Madrid. Portugal. Vom 12. bis 18, Numänien. im Bezirk Orhei; vom
Vom 1. April bis 30, Mai
1. April b nischer Bildstreifen. egypten. 1 Todesfall in Alexandrien.
Algerien, 10 Todesfälle in Oran.
Kunst und Wissenschaft.
Berliner Friedrich-Wilhelms- Sonnabend mittag die ats für das Jahr 1921 Negierungsrat Professor Der sccheidende , erstattete den Bericht iŒung, die die Berliner e ihres Bestehens ge-
im Sommer 10503 Männer und aren im Winter 1714 Männer und 1377 Männer urden von der t medizinischen 458 andidaten; unter d den sih zum ers: r. rer. pol.). Unter den 17 D Jahre durch den Tod verlor, von Schjerning und von Gie fessoren aus, unter ihnen 24 inf
om 10. bis 31. Zuli 9 Erkrankungen und Nr. 41 der „Veröffentlichun Oktober 1921 hat Krankheiten. — heiten. — Geseßzgeb
endes Neihsgesundheits- olgenden Inhalt:
* Béitweilige Maßrege ung usw. (Deutsches Nei Paprikasyeck,
— (Besezte rheinishe Gebiete. (Baden.) Weibliche Prüfung der Dentisten rfonen. — (
amts“ vom 12. meingefährlihen steckende Krank fuhr von S Sämereien. \{lechtskrank Schankwirtschaften. — fung von Jrrenvflegepe sür die Stadt Bern. — (K (Kanton Aargau.) Anze zeigepflicht für übertrag Vermischtes. reußen.) Schließung von Grippeepidemie
Gang der ge-
„In der neuen Aula der Universität fand Uebergabe des Netktor neugewählten Rektor,
et med. Nernfst,
) Verhütung der Ge- Personen in Gast: und . — (Hamburg.) Prü Schweiz. Kanton Bern.) Schul- anton St. Gallen.) igepfliht für Dip bare Krankheiten. — (Ur Influenza- Tuberkuloseanstalten. Geschenkliste. — und Sterblichkeitsverhältnisse in den und mehr Einwohnern. — QDegs- n des Auslandes. utschen und außer
r. Seckel Medizinal-
über die Entw bgelaufenen 111. Zahr 1 Immatrikuliert Männer und 1405 F rauen; als Gasthörer w
über seine (o “s niversität i (Schweiz. ) 1 s Achtstundentag. epidemie 1918, — rika. Fernan Wochentabelle über die Geb 49 deutschen Orten mit 100 000 gleichen in einigen größeren Städte an übertragbaren Krankheiten in de Witterung. — Beilage B, Bd. : f dem Gebiet der öffentli
heologischen Fakultät 4, (und 133 Dr. med. dent.), en vot der philösophishen en Male (18) Doktoren
_Promoviert w von der juristischen 4, von der von der philosophischen 213 K Fakultät Promovierten befa der Staatswissenschaften (D die die Universität im le sich die Professoren von
der Lehrtätigkeit schieden 28
— Erkrankungen deutshen Ländern. } ammlung gerichtlicher eidungen au hen Gesundheitspflege
(Gewerbehygiene).