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‘Porzellane gesandt. Von
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wechseln. In chcharakteristishen, u diesem weck aufgenommenen Bildern wird den da) ferner eine L uta mit ihren eigen- artigen Reizen und Ueberrashungen vorgeführt werden. Kurz, es soll alles geshehen, um das Fest zu einem ebenso künstlerish vollendeten wie anregenden auszugestalten.
Für die Tombola des am Sonnabend in der Philharmonie Fattfindenden Ballfestes des Vereins „Berliner Presse“ sind eine große Anzahl weiterer Spenden eingegangen. So hat die bayerishe Porzellanfabrik zu Kronah eine Kollektion kolorierter Bruno und Paul Cassirer i} ein Bronzekopf auf Holzplatte überwiesen worden. Unter den Künst- Tern, die noch nachträglich Werke geliefert haben, seien genannt: Eugen Bracht, W. Pape, G. Eilers, Müüller-Kaempf und ns Baluschek. — Der Billetverkauf findet tägli im „Presse-Klub“, Charlottenstr. 37 (Fahrstubl), in den Stunden von 1—2 und 5—7 Uhr dur Herrn Dr. Wasner ftatt.
Der Rezitator Max Laurence veranstaltet am Bieten den 23. Januar, Abends 8 Uhr, im Architektenhause (Wilhelm- frage 92/93), wiederum einen „Modernen Dichter-Abend“. Auf em reihhaltigen Programm i Frida Schanz mit einer aus- erlesenen Zahl von Pocken aus ihrem neuen Buche „Unter dem Eschen- baum“ sowie mit einer Prosaskizze „Im Hospital“ vertreten. Ferner wird der Abend die nähere Bekanntschaft mit einer jungen, noh wenig bekannten Dichterin, Ina Gutfeldt, vermitteln, deren Begabung fs bereits in einer kürzli von Herrn Laurence veranstalteten Märchen- atinóe dur die Grzählung „Ball im Walde" bemerkbar mate. Eine Reibe ihrer lyrishen Schöpfungen und eine kleine epishe Arbeit, „Ulla Seefeldt* betitelt, werden zum Vortrag gelangen: — Eintritts» karten (2 4 und 1,50 46) sind im Vorverkauf in der Trautwein’s{hen Buchhandlung (Leipzigerstraße 8) zu haben.
Magdeburg, 17. Januar. Geftern Abend fand im großen Saale der „Freundschaft“ hierselbst eine von dem Ortsverbande Magde- burg des „Deutschen Flottenvereins“* veranstaltete, zahlreih besudte Versammlung statt, in welcher E Dr. Boh aus Dresden einen mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vortrag über das Thema „Eine machtvolle Seewehr als Trägerin unserer Weltmacht- ftellung“ hielt. Die ansehnliche Versammlung faßtedemnächft einstimmig folgende Resolution: „Die am 16. Januar 1900 auf Einladung des Vorstands des Ortsverbands Magdeburg des Deutschen Flotten- vereins zu einem Flottenvoctrage des Dr. Boh-Dresden zahlreich ver- sammelten Mitzlieder, Freunde und Gäste des Vereins erblicken in einer starken deutshen Flotte die Hauptträgerin einer kraft- vollen und zielbewußten, der Sicherheit und Würde des Reis sowie den nationalen Gesammtinterefsen dienenden über- seeishen Politik und halten es mit dem Worte des Kaisers, daß Reichsgewalt auch Seegewalt bedeutet. Wir erkennen in einer ahtunggebietenden Flotte die unentbehrliche Genosfin unseres ftarken
eres und damit eine weitere sihere Bürgschaft für den . Frieden.
ir erwarten, daß der Reichstag nicht zögern wird, gern und freudig den Vorschlägen zuzustimmen, welche unsere Wehrkraft zur See auf eine Höhe zu heben bestimmt sind, die der Stellung des Reiches im Rathe der Völker entspricht.“ — Mit einem brausenden Hoch auf Seine Majestät den ‘Kaiser endete die Versammlung.
- Ores den, 18. Januar. Die nei ausgegebene Nummer des „Dresdner Journals“ veröffentlicht folgende, vom 12. Januar d. J. datierte Bekanntmachung des Ministeriums des Kultus und ôffent- liden Unterrichts, die Erwerbung der Titel „Doktor- Ingenieur“ und „Diplom-Ingenieur“ betreffend: „Seine Majestät der König haben der hiefigen Tehnischen Hochschule das Recht eingeräumt, 1) denjenigen, welhe die vor eshriebenen Probe- leistungen erfüllen, 2) Männern, die fi um die För- derung der tehnishen Wissenschaften hervorragende Verdienste erworben haben, Ehren halber den Titel „Doktor-Ingenieur“ zu ver- leihen. Die Bedingungen für die Ausübung dieses Rechts sind durh eine mit Genehmigung des Minifteriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts zu erlafsende Promotionsordnung festzuseßen. Mit Aller- gnädigfter Genehmigung wird weiter verordnet, daß diejenigen, welche an der hiesigen Technishen Hochschule die vorgeschriebene
Diplomprüfung wo bestanden haben, den Titel „Diplom- Ingenieur“ zu bren berehtigt, und weiter, da
die, welhe an einer Technischen Howbschule im Deutschen Reiche den Titel „Doktor-Ingenieur“ oder „Diplom-Ingenieur“ ordnun êmäßig erworben haben, zur Führun dieser Titel au im Königreich en befugt sind. Dagegen bedürfen diejenigen, welche die gedachten oder ähnliche Titel an einer Technischen \hule außerhalb des Deutschen Reichs erworben haben, zur Führung dieser itel im Königreich Salsen der Genehmigung des Ministeriums des Kultus und öôffent- lihen Unterrichts.“
berehtigten
in Literatur, gestellt haben.
Leipzig, 18. Januar. (W. T. B.) Gestern Abend ver- anstalteten hier der Deutsche Flottenverein, die Deutsche Kolonialgesellschaft und der Verein: für Erdkunde eine gemeinsame Versammlung, die von Personen aller Gesell- \haftsklassen stark besucht war. Professor Lamprecht hielt einen Vortrag über die Nothwendigkeit einer itarken deutschen Flotte. Die Versammlung ftimmte hierauf einer Resolution zu, in welcher der Hoffnung Ausdruck gegeben wird, daß der Deutsche Reichstag bereit sei, diese Flotte zu shaffen.
fie wird fi lebendigen
Weimar, 17. Januar. Die heute anszigehene Nummer der „Weimarischen Zettung“ veröffentliht folgende Kundgebung | au Seiner Königlichen Hodeit des Großherzogs zur Jahr- | fehlen soll. bhundertwende:
Seine Königliche Hobeit der Großherzog Carl Alexander von Sachsen hat die Vorstände der oethe-Gesellschaft, der Sghiller-Stiftung „und der Deutschen Shakespeare- Vel “aa haft durh ein Schreiben ausgezeihnet, das wie folgt autet :
An der Wende des Jahrhunderts wird Mir Bedürfniß, der Goethe-Gesellshaft, der Schiller-Stiftung und der Deutschen Shake- \speare-Gesellschaft den aufrihtigen Antheil auszusprehen, den Ich an ibren Arbeiten und Bestrebungen nehme. Ihre Vereinigung unter Meinem Protektorat in* Weimar is Mir ein werthroller Beweis, daß Weimar wie zu Anfang, so am Ende des 19. Fahrhunderts ein Mittelpunkt im geistigen Leben des deutschen Volkes ist, würdig der großen Ueberlieferungen einer unvergleihlihen Zeit, Diese im 6 Meiner Vorfahren fortzuführen, ist Mir und Meiner unvergeßlichen Gemablin, weiland Ihrer Königlihen Hoheit der Großherzogin Sophie, Königlichen Prinzessin der Niederlande, eine tief empfundene Pflicht gewesen, deren Erfüllung, wie von Mir stets erkannt worden, nur ermögliht worden is durch die allgemeine und vertiefte Antheil- nabme Deutschlands an den Kulturarbeiten, die mit Weimars Namen unlöslich verbunden sind.
Indem Ih Ihnen als den Vertretern weiter und Bedeutender Kreise der Nation heute Meinen Dank für folhe Mitwirkung aus- spehe, gebe Ich zuglei der Hoffnung Ausdruck, daß auch im kom- menden Jahrhundert die Bene) anges sich fest und fester gestalten werden, die Weimar mit allen Bethätigungen des deutshen Genius in Literatur, Wissenschaft und Kunst verbinden, unter dem fördernden Schutz Meines Hauses, das ets als eine vornehme Aufgabe erachten
d. Bl.)
Turin, 17. Januar. eiste | stellung sind bei der Dynamit-Explosion in Avigliana zwölf Arbeiter und ein Steuerbeamter ums Leben gekommen. (Vgl. Nr. 15
meinsamen Mittelpunkt besißt in der Förderung d n | e e n er Loe: Let "B fenbarungea Le,mdollo genann Met Solche Gemeinsamkeit des Ziels findet ibree usdru
lihen Hoheit, Höchstwelhe, treu dem leuchtenden
een D M im Verein mit der verew gten F Beispiel Sophie, erzen luhen » Dies n de Ar tere unft und Wissen mmer
nommen und das Erbe einer großen Zeit in bin Dienst det Nate
in dem gemeinsamen Protektorat Eurer Könige großer rau G
des deutsche T
Bedeutungsvoll mahnt das Scheiden des neunzehnten, d des zwanzigsten Jahrhunderts an den Wechsel der Zeiten L MWandlungen in den Anschauungen. Auch unsere sein die Beschränkung auf die Pflege der Vergangenheit allein, sondern
fruhtbringend auch für die Zukunft gestalten in der
ntheilnahme an den Schöpfungen deuts neues 5 dge lau l I Ee L EIA gehen aus urhdringung mit den Ideen des en und W die dem deutshen Volke die Großen von ahren, Darum wird in allen Zeiten unlöëlih bleiben das Band, das Goethe, Gesellshaft, Schiller - Stiftung und Shakespeare - Ges Weimar und seinem Fürstenhause vereinigt.
Eure Königliche Hoheit wollen unseren ehrerbietigften Dank für die Zusicherung entgegennehmen, daß, wie in der Vergangenheit, so ch in der Zukunft dieser Hohe Schuß unserem Wirken nit
ufgabe darf nit den Geistes in Aber das Ewte wird immer nur hervor
Weimar verkündet haben.
ellschaft mit
Am 3. Januar 1900. Der Vorfizende der Goethe-Gesellshaft.
Ruland.
Der Vorsißendè des Verwaltungsraths der Deutschen Schiller-Stiftung, Freiherr von
Der Borsitßende der N 2n Shakespeare-Gesellshaft.
leihen-Rußwurm.
chelhäuser.
(W. T. B) Nah endgültiger Fest
Saint Johns (Neufundland), 17. Januar. (W. T. B.) Es ersheint nunmehr gesheiterte Dampfer der welher der „Deutsch-Amerikanischen Peltoleumgetellen gehörte und unter dem Kapitän von Rittern am 4. Januar von 9400 + Petroleum abfuhr. Die Besaßung zählte Schif liegt unter Wasser. (Vgl. Nr. 15 d. Bl.)
sicher, daß der an der Küste von Neufundland Tankdampfer „Helgoland“ ift,
iladelphia mit 5 Mann. Das
wird, das ihm überkommene Erbe der klassishen Zeit als nationalen Besiß zu hüten und fructbringend zu gestalten, in weihevoller Pflege heiliger Erinnerungen, aber auch im Pie auf {öpferishe Aus- gestaltungen des Schönen und Wabren în neuen Formen, die eine aus der Vergangenheit erwahsende große und reie Zukunft dem deutschen Volke spenden möge auf seinem Wege aufwärts zu den böhften Ztelen nationaler Entwickelung.
Carl Alexander.
An die Vorstände der Goethe-Gesell haft, der Schiller-Stiftung und der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft.
Die Vorsißzenden der genannten Körperschaften gaben ihrem Dank für diese huldvolle Begrüßung in nachstehendem Schreiben Ausdruck :
Dur@lauchtigster Großherzog! Gnädigster Fürst und Herr!
Eurer Königlichen Hoheit huldvolles Schreiben, in ernster Stunde an uns gerichtet, hat uns auf das tiefste bewegt als neuer Berwoeis der wohlwollenden Gesinnung, mit der Höchstdieselben ftets das Wirken unserer Vereinigungen begleitet haben, das, wenn auch nah den verschiedenartigen Aufgaben verschiedenartig gestaltet, seinen ge-
Dresden, 18. Januar. (W. T. B.) Weimar, 31. Dezember 1899. Herzogin Ie
ehr unruhige Nacht ; Puls ist theilweise |chwach.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
Depeschen.
, Fie Hoheit die zu Shleswig-Holstein hatte eine die Athemnoth hat zugenommen, der
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
Beilage.)
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Wetterbeciht vom 18. Januar 1900, 8 Uhr Morgens.
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Wind. | Wetter.
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halb bed. 6|wolkig
Stationen.
Bar. auf 0 Gr. u. d. Meeressp. red. in Millim.
Temperatur in 0 C 5%C
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Blalsod von Goethe.
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Königliche Schauspiele. haus. 18. Vorstellung. Die Afrikanerin. Oper in 5 Akten von n AY Scribe, deuts von Ferdinand Gumbert. Ballet von Paul Taglioni. Anfang 7# Uhr.
Schauspielhaus. 19. Abonnement B. 3. Vorstellung. Faust, von Wolfgang
Der Tragroi erster Theil. Die zur gehörende k
Sonnabend, Nachmittags: Auf vielfahes Ver- langen : Ne S IBAE, Schneeweifßchen und Rosenroth. — Abends: Volksthümliche Vorstellung zu halben Preisen: Martha. (Plumket: Königlicher Hof-Opernsänger Rob. Biberti, als Gast.)
Sonntag, Nachmittags: Zu halben Preisen: Die weiße Dame. — Abends: Der Zigeunerbarou.
Theater.
Freitag: Opern-
Giacomo Meyerbeer. Text von
Vorstellung. Sonder-
Lessing-Theater. Freitag: Als ih wieder- von Anton Fürsten
Christiansund 3\wolkenlos Kopenhagen 3|bedeckt Stockholm . 2 Shnee
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Cork Queens- town ... Gherbourg . | 763 Vet co TOI 1 05 ntra A 00 winemünde | 752 Neufahrwafser| 754 Memel …... | 755
Bes A, 1 700 ünster Wstf.| 751 Karlsruhe . . | 754 Wiesbaden. . | 754 München . . | 753 Chemniy .. | 753 Berlin ... | 751 Wien .... | 753 2ibedeckt Breslau... |_751 2 Schnee Fe d’Aix .. | 764 |N 5lhalb bed. R e P O ftill|\wolkig Triest „... | 759 ftill|¡Nebel
1) Nachts Schnee. 2?) Geftern Regen. Segen, 4) Abends und früh Regen. nee.
Uebersicht der Witterung. Eine Zone niedrigen Luftdruck3 erftreckt ss von der Nordsee südostwärts nah Oesterreih hin und ch¿idet das Gebiet stark bôiger und westlicher Winde m Westen von demjenigen der {wachen südlichen und südöftlihen Winde im Osten. Jn Deutschland dauert die trübe und milde Witterung fort; meistens
ist Niederschlag gefallen, reihlich in den südlichen Gebietstheilen, Kaiserslautern meldet 23, Karls-
ruhe 31 mm. Deutsche Seewarte.
4\heiter 7\wolkig 5|woltkig 5|bededckt 1¡Nebel 3\bedeckt
ftill|Nebel SSO 2|[Schnee1) 3\wolkenlos 2[wolkig 5|\Regen 3\bedeck12) 3|bedeck13)
1|/bedecki4) 2|bedecki5)
U] 00] s Q bk C0 O C O C Pn | O I bi i O E
3) Nachts 5) Nacis
Paus adziwill und von Peter Anfang 7 Uhr. Sonnabend : Opernhaus. 19. Vorstellung. Ratbold. Oper in 1 Akt. Dichtung von Felix Dahn. Musik von Reinhold Becker. — König Drofselbart. Eine Märchenoper in 3 Akten. Dichtung von Axel Delmar. Musik von Gustav Kulenkampff. Anfang
7f Uhr.
Swauspielhaus. 20. Vorstellung. Das Bären- fel. Schwank in 3 Aufzügen von Gustav Kadel- burg. Anfang 7F Uhr.
oseph von Lindpaintner.
Deutsches Theater. Freitag: Der Probe- kandidat. Anfang 74 Uhr.
Sonnabend: Der Probekandidat.
Sonntag, Nachmittags 2} Uhr: Cyrano von Bergerac. — Abends 74 Uhr: Der Probekandidat,
Berliner Theater. Freitag (19. Abonnements- Vorstellung): Das deutsche Jahrhundert.
Sonnabend: Faust, erster Theil. Anfang 7 Uhr.
Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Frau Holle. — Abends 7} Uhr: Das deutsche Jahrhundert.
Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Frei- tag, Abends 8 Uhr: Das Käthchen von Heil- broun. Großes hiftorishes Rittershauspiel in 5 Aufzügen von Heinrih von Kleist.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Freudvoll und leidvoll.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Romeo und Julia. — Abends 8 Uhr: In Behaudluug.
Theater des Westens. (Opernhaus.) Fret- M (18. Freitags-Abonnements-Vorftellung): Der 3 erbaron. ;
a. Sonnabend : Lord Quex. Sonntag: Lord Quex.
Neues Theater. Siffbauerdamm 4a. Frei- tag: Zum ersten Malé: Unser einziges Kind. Dia in 3 Akten von Hugo Holm. Anfang
r.
Sonnabend: Unser einziges Kiud.
Sónntag, Mittags 1 Uhr: Matinée der Sezessionsbühne: „Gioconda“ von Gabriele d’Annunzio.
Sonntag, Abends: Unser einziges Kind.
Belle - Alliance - Theaier. eSchlierseer Bauern- Theaters“. 8 Uhr: Jägerblut.
Gastspiel des Freitag, Abends
Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- burg. Freitag: Die Dame vou Maxim. (La dame de chez Maxim.) Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau. Uebersegt und bearbeitet von Benno Jacobson. In Scene geseßt von Sigmund Lautenburg. Anfang 74 Uhr.
Sonnabend und folgende Tage: Die Dame von
Maxim. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die lfte ermäßigten Preisen: Der Schlafwagen- outroleur.
Thalia - Theater. Oresdenerftraße 72/73. T: Im immelhof. Große Aus- aitungspofse mit esaug und Lanz in 3 Akten von Jean Kren und Alfred S{önfeld. Musik von Max Schmidt. . Anfang 7# Ubr.
Sonnabend und folgende Tage Jm Himmelhof.
Pirkus Schumann. Im eleganten, renovierten irkus Renz, Karlstraße. Freitag, Abends präzise 4 Uhr: Große außerordentliche Vorftellun mit ganz besonders gewähltem Programm. Aus- treten sämmtlicher neu engagierten Kunftkräfte sowie Auftreten sämmtlicher Clowns und Auguste mit ihren neuesten Entróes und Intermezzios. Die erften tauchenden und shwimmenden ta in Deutschland. Sprung aus einer öhe von 50 Fuß. Die vhänomenalen 12 Afki- motos. (Täglih aewechseltes Programm.) Aus dem Neiche des Mikado. Die unerreicht da- stehenden Original-Dressuren des Direktors Alb, Schumann. Glänzendes Ritterschaustück: Der \schwarze und der weiße Ritter.
Sonntag: 2 große Mor eunaea: Nachmittags 34 Uhr und Abends 74 Uhr. Nachmittags: Auf vielseitiges Verlangen: Die reizende Ausftattungß- | gra me: Im Weihuachts-Bazar mit neuen eberrashungen. Nachmittags 1 d frei. Jn beiden Vorstellungen: Die 12 Akimotos.
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Familien-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Else von Platen mit Hrn. Franz Wegener (Parhow—Hermannshagen). — Frl. Margaretha von Wagßdorf mit Hrn. Oberleut, JFohann Edler von der Planiß (Störmthal— Borna). — Frl. Helene Anders mit Hrn. Bürger- meister Volkmar Krause (Langenbielau—Silber-
berg
Ver eli t: Hr. Ferdinänd Frhr. von Steinaecker mit Frl. Gisela von Uslar (Hannover). — V. Oberleut. Georg Graf von Stillfried und Rattoniß mit Frl. Hildegard Knape (Berlin).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Hammer (Dresden).
ben: Hr. Landgerichtsrath a. D. Karl
Ritter (Brieg). — Fr. Therese Spielhagen, geb. Boutin (Charlottenburg).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Acht Beilagen (einshließlih Börsen-Beilage).
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi)
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Berlin, Donnerstag, den 18. Januar
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Ausreise.
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Fahrplan der Reichs-Postdampfer-Linien des Norddeutschen Lloyd, Bremen. 1900.
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— 14. Nov. 18. Nov. 2B. MoD. 2, Dez
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. Juni . Juni . Juli 15. Juli . Juli . Aug.
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Frachtdampferfahrten nah Ost-Asien ausgeführt.
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ab Hamburg: ab Bremeu:
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Falle die Abfahrt von Hongkong, Singapore, Penang und