1900 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

mit der Staatsgeftüte gezühtete Pferdematerial nicht mehr | züchten, beispielsweise die Rheinprovinz, Sachsen, ein Theil „von West- | unserer Armee liegt uns allen am , und der Landwirth wird Gin Regierungskommisfar erwidert dem Abg. Rickrt, i L geeignet. Dex Rücgang ver Pferdezucht hänge mit dem rapiden Rückzange | falen, auh-in einem Theile-der Mark Brandenburg. j sid E ois Grhaltung gier Eestungofädiateit betbeiligen L n das Sebalt der hrer an Sit mit REIR E gu p. | Ls ata Ausftände fernzubalten, wie sie jenseits der | Fall gewesen, wie ih Herrn von Werdeck bemerken kann. Wir haben Landwirths{aft überhaupt zusammen. Unsere Geftütverwaltung 1eine Die _landwirthschaftlihe Verwaltung hat si mit den Landwirth- | die Pferdezubt muß au lohnend für bn f A Metan : En Schw erizfeit ibrer Stellung höher bemessen sei. Daraus könne nit ze n der gefährlichsten Weise emporlodern. Das ift gerade für | mehrfach die E:fahrung gemacht, daß fie zuletzt genöthigt worden sind Bei der Vertheilung der Beschäler müsse b ed: issen 160 shaftékammern in ‘Verbindung geseyt, um diejenigen Bezirke fest- wirtdschasttfammer het gus beantragt. Hinter allen Abstrichen iur E [Rott eines gleihen Behalts für die Lehrer der Gestüte E T u A A A “al Er imas Bedeutung. | ihre Reste, die sie übrig behalten baben zu solhen Preisen zu ver- elung der De L z i: ; T olvert weiden. ab mogte aub glauben, e Syndikate, die ja neuer- | : _ dezüchter i entl Etat fteckt das Finanz-Minifterium. Die Landwirthshaftskammer der er; 2 1 ußern, die uns niht erwüns{t sein f ten. zuftellen, welhe nah dem Wunsche der Pferdezühter im wesentlichen fte Finanz E Ian Hauptzestüt Die dâuernden Ausgaben werden bewilligt. dings stark geneigt sind zu weiteren Preiserhöhungen, doh vor allem immer darauf gehalten, daß n nit wiede übeciebucn M S

Wünschen der einzelnen Gegenden entgegeng-kommen werden. Die Geftüt- g e üc di ü î 5 Fin- rovinz Westfalen hat au beantragt, in West a Bi h t M DARERLTe Lenbarstile, seten rie hell Ceara n E S E N Lln werden soit, Me i zatniee ia zu erri@ten. Wir baben nur drei Hauptgestüte in ganz Preußen. Die einmaligen Ausgaben werden nah dem Referat des | vorsichtig sein sollten. Gerade in der jeßigen Zeit ift eine Steigerung | sie wirkli unterbringen können. Wir sind aber so weit gegangen,

„namentlich für die Landg-ftüte, seien zum theil geradezu minderwertbig. verftändniß erzielt und nach diesen Gesihtepunkten werden Vaterthiere L ä A i : Dei i : Das warmblütize Pfecd sei leistungsfähiger als das kaltblütige und L Ober-Landstallmeister Graf bon Lehndorff erklärt, daß Aus- Berichterstatters von Arnim und einer karzen Erklärung des ] der Koblenpreise ganz außerordentli gefährlih, und ih würde meiner- | ihnea die hôhsten Rabattsä illi îir die geri ecd, 3 « | ausgewählt, -auh die Beschaffung geeigneter Mutterthiere gefördert. sit auf eine Grhöhung des Etats für Warendorf im nächsten Jahre Ober - Landstallmeisters Graf von Lehndor i Ï i i as Miete E t bee "mas vertrage die Strapazen im Kriege beser, deshalb müfse der Schwer Wenn troß dieses Vorgehens, troß des Einverständnisses mit der | vorhanden fei. Gine neue Regelung der G-haltsverbältnisse des bewilligt. st ff f eh ff gleichfalls E S die Syndikate in dieser Beziehung die Ds B e t du rage fich verpflichtet haben. Sch : i «Onnen wir den Genossenschaften nit entgegenkommen.

punkt auf die Warmblutzuht gelegt, die Züchtung des kaltblôtigen a t t ften überlaffen werden, denen man dwirt it ter landwirthshaftlihen | Geftüt8personals finde alle drei Jahre stait. Die weiteren Aus- E 5 / : Shlags aber den Zuchtzenofsenshaften überlasse legalen Vertretung der Landwirthschaft, m n shaftlich führungen des Redners bleiben auf der Tribüne unverständlich. Es folgt der Etat der Berg-, Hütten- und Salinen- Was nun die Frage betrifft, 5b es E, Min Gui “iu leg Mgalig a «fre S

allerdings mehr entgegenkommen müfse als bisher. Verwaltung über die Abgrenzung dieser Zuchtbezirke, noch einzelne Abg. Dr. Be cker (Zentr.): Unser Pferdematerial muß mögli stff verwaltung. s Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer | Züchter mit dieser Abgrenzung nicht einverstanden find, so, glaube i, | im Jnlande angekauft meg ie C EE Regierung für Deeteengfte Bei den Einnahmen bemerkt | A t ¡roend einer Weise von Staatwegen eine größere Auf- | bewilligen, und danach, was denn der Mindeftbetrag für eine direkte Abg. Schhulz-Bochum (nl.), daß die UVebershüsse aus dem | Merksamfkeit zuzuwenden, so gabe ih bereits bei eixem früheren Anlasse | Lieferung ist. Diese Preise kann ih Ihnen mittheilen. Wir gewähren

stein: wäre es richtig, daß sie zunächst in den Landwirthschaftekammern, die ausgesegten Preise sind bo genug, um im Inlande dea Bedarf zu decken. | L : E j : Meine Herren! Nur einige Bemerkungen des Vorredners. geben | bej der Feftftellung dieser Bezirke mitgewirkt haben, diese ihre Ansicht zu e LODRE D Penn E B die aile ea Oen deienigen E ets Ane E 8 fadte üiber- E E i s ganz unzweifelhaft, ebenso wie die Wirk- | auf die Tagespreise, die ta in jedem Jahre verschieden sind, bei einer mir zu einer kurzen Erwiderung Veranlafsung. Zuerst führte der vertreten suchen, und daß dann die lezale Vertretung der Landwirth- y ‘den. ch : , éa polfowirt li n telen Jehr_ bedeutend. amteit der Syndikate bis iegt eine fegenbringende gewesen ist, die | Abnahme von 1000 t 10 S, von 3000 t 20 4, von 25 000 t 30 S, erkennung der Thätiakeit des Ober - Landftallmeisters sind doch in Bei der groß irthschaftlihen Bedeutung des Steinkohlen Mözlihkeit niht ausgeschlossen ift, daß daraus für die Zukunft große | bon §0000 t 40 4 pro Tonne. Wir haben den höhsten Rabatt that

Herr Vorredner an ih habe seine Aeußerung wenigstens dahin ver- | {haft das find die Landwirthschaftskammern ihre Wünsche an | meiner imath, der Rheinprovinz, Klagen auf dem Gebiet der Pferde- bergbaus müsse auf die möglih?e Entwerthung und Erschs i ; / Bodenschäße schon j-t hingewiesen R ens Moa Gefahren erwahsen, und ih babe es deshalb auch meinerseits als die | sächlich derjenigen Genossenschaft gewährt, deren Juteressen Herr

standen, daß sie allgemein gehalten war —, das Pferdematerial in der die landwirthschaftlihe Verwaltung richtet, um eiae Aenderung in dieser | zucht laut geworden; das Ideal der dortigen Besigzer ist des |chwere wie] i Pro Erweiterung der Elektrizitätswerke zu erwarten. Das | Aufgabe des Staats betrachtet, dieser EntwiFelung seine Aufmerksam- | von Werdeck vertreten hat. Wir find fehr gern bereit, auc in der

in \{lecht den. ensaß zu dieser - und blutbezirkz zu vereinbaren. kann | belgische Pferd. , 2 / h Monarhie sei allgemein schlechter geworden. Im Gegenfay zu. dief Abgrenzung der Kalt- und Warmöblutbezirke zu N Ih Abg. von Sanden - Tilsit (nl) befürwortet die Vermehrung roblem, die in der Atmosphäre befindliche, ungeheure elektrishe | keit ¡uzuwenden. Jh kann Sie aber au versihern, meine Herren | Folge den Genoffenschaften entgezgenzukommen. Ih hege die Hoffnung,

allgemeinen Behauptung hat nachher der Herr Abg. Freiherr versichern, daß diese Wünsche in der legalsten Weise wie bisher Be- des Hengstmaterials für die Bedürfnisse der Landwirthschaft. pannung in den Dienst des Menschen zu ziehen, harre noch seiner daß das thatsächlich geshieht. Auf meine Veranlassung bin sind | daß, wenn die betreffenden Genoffenschaften künftig d Rath befol : , j en Tünftig den Rath befolgen,

von Dobeneck bezeugt, daß die Leistungen der im Lande ge¿ogenen | rüdsihtigung finden werden. Die bestehende Abgrenzung soll keine Abg. Freiberc von Plettenberg-Mehbrum (fons.) betont Lösung. Der Koblenbergbau sei noch weit-r ausbaufähig, wenn man E ; 2 Pferde an sih besser und günstiger geworden seien, und hat daneben ewige sein. gegenüber dem Abg. Becker für die Rheinprovinz die Nothwendigkeit, in g1ößere Tiefe binabfteige ;- erreihe man die größtmöglihe Tiefe, so bereits die betheiligten Ressorts ¡usammengetreten, um in kommissari- | den Herr von Werdeck ihnen mit vollem Recht gegeben hat, rehtzeitig au für das Armeepferd zu sorgen; im Kriege 1870/71 have sih die würde die Koble noch auf 12000 Jahre genügen. Die verant- | scher Berathung ¡u erwägen, in welher Weise eine bessere, siherere und | im Sommer ihre Bestellungen aufzugeben, es möglih sein wird, fie

ausdrüdcklich hervorgehoben, daß für unsere Kriegsverwaltung die von Herr von Dobeneck hat sodann darauf hingewiesen, daß die Er- 1 l : d : Î j : A 3 : Ö t eines Artilleriepferdes d den niederrbeinishen Pfertezut- wortangsvolle Aufgabe aller bautreib Linie 4 ; :

Amerika importierten Pferde jedenfalls niht brauchbar seien, sih schlecht fahrungen, welhe mit Einführung amerikanischen Kaltblutes nach Zoe vorzügli E bewhet. Jm Mobilmate ete E n Fe L epo des Staats sei p dena A ki A LS A lec die Get asen E kann, um die Uebersicht | ihrem Wuns entsprechend versorgen zu können. JH muß bemerken, bewährt haben. / Deutschland gemacht seien, ungünstige seien. Ich stimme dem zu. leuniaft be Zucht des Milit bares aug aid E fiau im ie Fuieee adeiben ju (afes. Wi E ; qi: missen, weile Evibitaie N get E e eaen a die us as früher, u die Abnahme der Bestände de i sei emei A i i ägung, i “R E ; , ? L natten (Zentr.) macht au G , n, zu welhem Zwecke, mmer Herdetzuführen, Sommerpreise eingeführt h

Meine Herren, mit seiner erften allhemeinen Behauptung be Eine Reihe von Maßnahmen befinden sich in Erwägung, sind zum tbeil Die Einnahmen werden bewilligt. | Koblenpreise aufmerksam. Er verdènke es den Sutéceliétas Ls in welhen Bezirken, wie ihr geschäftlich:s Gebahren ift, sodaß man | thatfählich obne Wirkung barg rg ea vis

findet sih der Herr Abg. Freiher von Dobeneck in Widerspruch mit | au son aus Züchterkreisen angeregt, um dem Ueberhandnehmen der : 4 y daß sie fih zu Syndikaten zu ammentbhun. Aber 78 m5 T : | : y i L A den, wie ih glaube, doch sabverständigen Aeußerungen der Kriegs- Einfuhr von minderwerthigem Material aus Amerika, das auch in Ä Dol e oten Mspriae Beschaffenheit erfüllen. i wie viel theurer me für Va Scasintaien E e N Ae 0h A E OND ea e L S M is die mit der Lagerung

, , . , - . . , L ves . S . L des e s T S mt n e e ? . ü verwaltung. Die landwirthschaftlihe Verwaltung bekommt jedes Jahr veterinärer Beziehung ih als bedenklih erwiesen hat zu steuern. Shulgebäudes in Trakehnen. Nach der „Königsberger Hartung'shen | obwohl die Firrerdens Tbais An, Di O Restriktionen irgend welcher Art folher Entwidelung entgegenzutreten. | geseßt hat, in der That die D E _ Ie E

von d riegsverwalt eine Mittheilung darüber, wie ih na ie Verhandlungen darüber sind noth nit ab eshlossen. Quarantäne, : « dri j S on der Kriegsverwaltung heilung fi ch | Die Verhandlung si d nit abg Q eitung“ dringe in die im S@ulhause gelegene Wohnung des Ersten - im Lande Anlaß zu s{weren F den gegeben, - Dik 26 S lben also baîilca weine B! Le StrS n a T Ra Bd

Auffassung der Kciegsverwaltung das im Lande angekaufte Pferde- | maßregeln, ähnli wie sie Amerika unserem Pferdematerial gegenüber ehrers Schnee und Regen dur das ah. Ebenso traurige Ver- | Kohlensyadikate G Teten di é : gen. h material bewährt habe, ob es zurückgegangen oder besser geworden sei. | hat, böberer Eingangszoll und andere Maßnahmen können in dieser | hältnisse berrs{ten in dem Vorwerk Maitishkehmen von Trakehnen. ei {wer zu E Man ibtnuvte (A T B siht hat diz Königliche Staatsregierung es niht fehlen lassen. : Nun mötte ih auf der anderen Seite eins hervorheben, obgleiz Bei einer ärztlihen Untersuhung der Schulkinder wegen der Granulose # verhinderten, daß die Preife noch höher stiegen. Zu Ungunften der (Bravo! rets.) 6 ih fast Bedenken trage, es auszusprehen. Jn dem Bericht, der mir

Seit einer Reihe von Jahren hat die Kriegsverwaltung sets bezeugt, | Beziehung in Betracht kommen. Zu welchem Ergebniß diese Ver- Rib dex Us - ; l

j s L : : Z L i E ¡it erklärt, daß die Kinder in dem Schulgebäude nitt ; : : Ï y daß das im Lande angekaufte, für Kriegszwecke bestimmte Pferdematerial handlungen führen werden, darüber Auskunft zu ertheilen, bin ih länger bleiben pag e, lind E habe man N EaTeDneR gcinen Koble gee (Or rern ggen! fet fein. Q Ee Mttrditn iee L „fun A E Tal): F edlenmangel at in meinem E s F T erstattet ift, wird die von Jahr zu Jahr befser geworden sei. nit in der Lage. Stall für 120 é gebaut. In einem anderen Vorwerk, Danz- : die Preise noch mebr steigen würden, und da wäre es ¿weckmäßig, | niht in Betracht e Ha Was belfen af as Maschinen “agegen Fokleinilh. vargdect E D “fte N e Bar Raa L

E ; ; ; j r kebhmen, habe man allerdings ein neues Schulhaus8gebäude, aber die ; : ; L bi : C E

Ih habe son früher hier hervorgehoben, daß ein Umstand Zum Sthluß meiner Bemerkungen kann ih nur aussprechen, daß y M E wenn die Staatsregierung diese wichtige Angelegenheit scharf im Augs Koblen nicht dafür d N e i Can It t ? Verwaltung weigere sich jeßt, für die zweite Klasse diz Schul änke anzu- j bebielte und hier dazu Stellung nähme. N stehen müsen, Mie es L bel Dim ee Fall ist D E T 0 E R vg E O daß man dort in niht

erner Ze leder dahtn fommen fönnte, den Anforderungen zu

ati Ge R R E E

als befonders bohwerthig von der Kriegsverwaltung betont | der landwirtbshaftlihen Verwaltung nah jeder Richtung es nur er- schaffen. Auf eine Eingabe habe der Landwirth'chafts- Minifter erklärt, E f Z menten auf dem L E A werde, nämlich der, daß die Vecwerthung des Vollblutes bei der wünscht sein ann, wenn die Anschauungen und Wünsche der Herren daf die ReihenfolFe der Bauten der Verwaltung überlafsen werden 4 Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: diner, baben e trifft der Vorwurf, daß sie nit früb genug L d ae Y E, i Zucht sehr günstige Erfolge erzielt babe, und daß es dankbar anzu- Pferdezüchter hier in so loyaler Weise zum Vortrag gebracht werden, aufe o L FENE aile Jas is Ee Fin Darillon Meine Herren! Jh darf mir vielleicht gestatten, mit einigen bef:TAC thdien fie fie brauen, Mis rieçeonten die Koblen idt A S N L verfügbare Bestände zu haben. Ob diese Hoff- erkennen sei, daß, wenn ih mi recht entsinne, etwa 10/9 der für wie ‘es Herr von Dobeneck gethan hat. Ih n 0 Dee Mals Wohnhaus für eineu Gärtner gebaut, sür ein Schulhaus habe ps Worten die Beder ken, die vom Herrn Vorredner aus8gesprohen worden | brechen. Die Leute müssen ih einen Koblenshuppen anlegen. A S Ros di ae tages. Remontezwecke angekauften Pferde direkt vom Vollblut abstammen. befciedigt darüber; ich hoffe aber au, daß die loyale Erwiderung, aber angeblih an den nötbigen Steinen gefehlt. Von sehr bober j find, zu beleuhten. Der H-rr Vorredner hat auf die groß- Koblen, Natürlih ift mit den Kohlenlagern ein Zinsverlust verbunden, | gg bg. Shmieding (nl.) „wendet der Journalistentribüne den Meine Herren, dann hat Herr Freiher von Dobeneck die all- | die seitens ter landwirthschaftlichen Verwaltung erfolgt ift, seitens Stelle sei Freude darüber au?gesprohen worden, daß man jetzt daran ; noth hingewiesen, die gegenwärtig in unserem Lande besteht “und auf Dit e L a L E, fs bers Bad: cue Koblenpreise find auf Vie babe 'Kobleapise zier arie Än Zie é i A z ; ; L: ; ; . Die Gestüts- 2 Age E T, 1 | t en, fo ij ; L R , gemeine Behauptung aufgestellt, Trak:hnen sei zurückzegangen. Die | der Herren, die diese E jene Kritik 2 ai atte E ley S me E A R ‘bera T die gegenwärtige außerordentlihe Steigerung der Koblenpreise. Diese | gestiegen. Die großen Koblenbändler Tiefe Mbiore. als Me MRTERS das die Koblenspndikate die S rriteigernag „niht verschuldet haben. landwirtbschaftliße Verwaltung ift in Uebereinstimmung mit dem | ¿ut geübt haben, als e ne durhaus oyale anerkann wird. Es kann über die Behandlung, die ibnen zu theil werde, ju klagen. Etc solches Erscheinung tritt nit bloß bei uns hervor, sondern auch in allen | Gruben. Sie werden wohl von der Eifenbahnverwaltung begünstigt. val geiea überhaupt gzu der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt Herrn Ober-Landstallmeister der Ansit, daß, wenn wirki ein Rück- | nur erwünscht sein, wenn in voller Uebereinstimmung mit den Züchtern Verfahren, wie das in Trakehnen, widerspreche der Sculpolitik, die anderen Ländern des Kontinents (sehr riŸtig!), dort vielleicht in noch hat genießen fie billigere Tarife auf große Entfernungen. den westlichen ict i g L (S ca Bes rer Arbeiter. ns n Sralehnen festzustellen war, jedenfalls in neuerer Zeit wieder | dieser ret schwierige Theil der landwirthsGhaftlichen Verwaltung ge- | hon Friedri der Große in Oster beer Eee begerem Maße als bei uns. (Sehr rihtig!) In Rußland hat man | (52,tommt vor, Genofsenichaften saegementen, die Kaution leisten | rbeiter, o müsse der Kanal gebaut werden, ou Me 10, deutsihe ein größerer Aufshwung der Trakehner Pferdezuht eingetreten ift. fübrt wird. Ih muß aber bezeugen, daß ih in Anlaß häufiger Gebeimer Luer Neglerangteais Sreiderr von Seherr - Thoß: bereits den Koblenzoll aufgehoben, in Frankceih bereits beantragt, | größeren Unternehmer erhalten einen dieren bats v Tee Hilfe zu denken. Dienstreisen ftets erneut durch Benehmen mit den Pferdezüchtern fest- | Der Gestütoerwaltung sind nicht alle Z- ungs8nachrcichten, auf die sih | - ebenfalls die Kohlenzölle aufzuheben. und private Konsumenten werden F G Putt E Ute obtent Ge: N E dem E Ï : s nnoty nit fo s{limm sei wie die Leutenotb.

Herr Freiherr von Dobeneck hat meines Erachtens cine Behauptung : 9 2 Î : S d, der Abg. Kopsh gestüßt hat, zugänglih gewesen. Ich habe den Ein- A j ; S i; A i : x stellen konnte, daß im Großen und Ganzen anerkannt wird, wie in eitungsnacrihten feinesfall3 aus Lehrerkreien Ueber die Frage, ob diz gegenwärtigen Kohlenpreise übertrieben 1) Wehe it en Ste Rabatt, der überbnua t A die Fragen ftellen: Die entgegenkommenden Aeußerungen Les meh wie die L tenoth.

j G t L: eineren

aufgestellt, die vielleihti für die rüdliegende Zeit berechtigt war, aber : : Z druck gehabt, daß die 3

: 4 in g ; den leßten Jahren die Vaterthiere, die von der Gestütsverwaltung = ; ; 20 bobe seien, f schied ; ; ; ; a C U j E ; ;

jeßt niht mehr vollberechtigt ift. Herr Freiherr von Dobeneck E : 2 E ftammen können. Denn die Lehrer baben sih in den leyten Jahren D: f , Lann man verschiedener Meinung sein. Wir haben in | ift die größte Menge, auf di : : „Konfsumentea sehr erfreulih sein. Bis jetzt bestand di

derselbe stimmt mir anscheinend zu erkennt an, daß in leßter Zeit | angeschafft sind, sich außerordentlich gehoben haben. Nech besseres an den Landwirthshafts-Minister mit Beschwerden gewandt, die U F früheren Jahren schon bedéutend höhere Preise gehabt als gegenwärtig. } 3) welches if die mindeste Menge Ly Grund Sn las L bex Gefahr einer Monopolisierung des Kohlenßandels 1s die Groß-

eine Besserung eingetreten ist. Material zu aaa wird L Sa verehrter Herr G Aa der auertimnt baben Anh detcild ier Sh M in enes S E (Sehr richtig!) A Abnehmern zugelassen wird? Ferner fraat es si, ob die A ae ogar vir Í aue gleor dantbar sein, wenn er dem rr Graf Lehndorff wird mir das bezeugen, immer wieriger, . E M roduktion noh gestei L: j î : G N urde nch empfehlen, den Bedarf für das

He Ih habe hier ein Verzeichniß über die Preisentwickelung der wobl mögli. Wir anda Steigerung ist sehr Iahr zu verschließen. Ih hoffe, daß ‘im lesien Me

Herr Freiherr von Dobeneck hat ferner gesagt, er bedaure, daß T r iht leiht zu bekomme d die Prei Lehrer doch, ebe sie die Nachrichten in die Zeitungen gebracht, erft O O l È unterscheiden ett L N et e j ffe, 1 tadellofes Material ift aber nicht leiht zu bekommen un Preise, an die Gestütverwaltung gewandt, die sich bemüht baben wärde, | Koble in den Jabren 1871—75, in welche bekanntli eine Die Sommerpreise müssen herab cent und dadurch ‘ein Auge ge Gi N Gotbein (fe. Vag) Die Q E nommen wird. läßt s G * Dle Lei r en

die Geftütedirektoren sih zu sehr beim Rennsport betheiligen und die bafs E deg Z ; n die V i ] : A ; ; te dafür angelegt werden müssen, fteigen immer höher, sowohl im die Beschwerden zu berücksichtigen Von den Beschwecden außerordentlihe Steigerung der Gesammtindustrie und ein ebenso | hafen werden. Nachd iti 1! ! e , - , , t ; , e‘ e; - T W ® em der 4a 1 e 2 q e D darüber der Pflicht, sih mit den Pferdezüchtern in steter Verbindung zu Inlande wie im Auslande. ift niht eine einzige an die Zentralstelle der Gestütverwaltung ge- starker Rück,;ang der Industrie gefallen ist; ferner ein Verzeichniß der | do bedeutend Parma worden E E a iee L fo Pie bat e isa, zer ae Le ¿urüdführen, So ' erbft un lnker hindur arbeiteten, konnten wir au

erbalten, dort Fühlung und Belehrung auszuüben, niht voll genügen. Gan : ¿ ; kfonimen. Die Gumbinner Regierung ift iebt keine direkte Inftan e Y zin i: | h E fal S i Z S, ¿ besonders aber fann ich und ih sprehe nun rit als | ko men. gierung z Preis»ntwick-lung in den Jahren 1894—98 el i j nebmer der Kohlen zu einer anderen Disponierung zu zwingen und | ¡216! ; e n der Sache bin ich mit Herrn Freiherrn von Doteneck vollständig I L E ; mehr für Trakehnen. Denn diese Schulen unterstehen jeßt als An- V , welhes also die Preis- d 5 g g im Herbft und Winter mehr fördern. Di j f ; ; I S § L F Landwirtbshafts-Minister, sondern als Hannoveraner namens meiner stalten direkt dem Minister. Die Regierung ist nicht erst durch entwidckelung der leßten Zeit umfaßt, und zwar für die Reviere in Burch der Koblennoth zu fteuern. auch im Winter zulassen. Was den Mente Leiriftt r rgen

einverstanden: Wäre es thatsählih richtig, daß die Herren Gestüts- engeren Landsleute bezeugen, daß für das Landgestüt in Celle in den Zeitun snacrihten zum Schulbau veranlaßt worden. Schon in der e Shlesien, in Dortmund und Saa1brügen. Es wird nit uninterefsant Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: - -{ Staatsregierung allerdings nit ihre Agenten berumshicken. Aber es

direktoren nah der Richtung hin ihre Pflicht verlegen, so würde un- le Ai E le ; I ; p ei ; 2 E: ; ? j y Ï 2 2 S j R : i: ä : gten Jahren mustergültiges Material eingestellt ist. Wenn hin und enkshrift von 1898/99 find 51 000 4 für drei Sculgebäude aus- pf fein, doh die Dur(schnittsprei e, die sih in d ; Meine Herren ! den Ausf ift doch bedenkliß, wenn der Koblenhandel durch die großen bedingt dagegen einzuschreiten sein. Ih möhte doch glauben, daß die wieder aus einzelnen Landestheilen die Qualität der Vaterthiere be- Ï Be Ad in den einzelnen Jahren E In den Ausführungen des Herru Vorredners sind | Händler monopolisiert wird. Melden #ch bie Dat

E I CÁi mou M4 E:

E E L hae

S ù

geworfen. Die Schule in Danzkehmen ift gebaut und schon bezogen. A dieser P-riod : : , O

S sählih ni ifft. Di irth\ i , L E u P E A ie Bes en über di lnden Schulbänke müße di M 7 P-riode ergeben, vorzulesen, weil si daraus ergiebt, daß damals | mantherlei Anregungen enthalten, die ih als außerordentli nüg[i i oi ise a: vid D Vidiees 106 C IT E E E mängelt wird, so ift das vielleiht au darauf ¡urück zuführen, daß der See Os a die perviliGlet e En hey e die À thatsählih eine ungesunde Steigerung der Preise sowohl nach oben, | Und verftändig anerkenne. Ich bin mit ihm ganz darin a for otra erd Me ded SC A S, j aeg Et Se L i: Ae e i 4E Geschmatck, die Anschauung über die Qualität und die Brauthbarkzit Mißstände abzustellen. Die Mittel für den Sculbau in Trakebnen N als auÿ demnäthst ein ungesundes Sinken der Preise nah unten hin | daß es erwünscht ist, wenn die Kohlenkonfumenten, insbes | fo viel baben wir; und bestellt man dann weniger, so ift überbaupt bei allen Pferdeausftellungen, bei ihren Revisionsreisen die engfte | ; : S f ; ¿5 T 1 ; il di A : ltt i n bin Sni E menen, insbesondere au | ? l ger, Uberbaup Z s é Z e Ee L eines Pferdes unter bundert Menschen hundertmal verschieden ift. | konnten -niht in den Etat eingestellt werden, weil die Projekte nit E stattgefunden hat, daß dagegen jeßt die Steigerung eine Imäbli die landwirthschaftlihen Koblenkonsument nih!s mehr zu haben. J kann au nit zugeben, daß die Steige- Srung mit den Pferdezühtern pflegen, daß fie bei jeder Schau (Sebr rihtig?) Meine Herren, die landwirthsaftlihe Verwaltung ift | rechtzeitig fertig waren. Gewiß sind Squlen dringender als Ställe. E und normale ift L E jufammen schließen und als solche ibren Germ Genoffenschaften | rung der Kohlenpreise jeet ct fo barmlose sei, ‘wie der Minister belehrend wirken. Jch habe im vorigen Sommer wiederholt fo glüdlich, an der Spitze der hippologischen Verwaltung eine Autorität Aber in einem Bericht der Regierung in Gambinnen vom Mai heißt Jn Also i Ob ¿ E E b R n und als folche ihren Gesammtbedarf rechtzeitig auf- glaubt. Die Zablen für 1899 und das [aufende Jahr hat er gar- folhen Schauen beigewohnt und kann bezeugen, daß von allen | 196 c , E A pn G És t E Adae es, daß im allgemeinen die Schulgebäude in gutem baulichen Zustande 24 so in ershlesien ergab sich 1870 für die Tonne Kohlen ein | geben. Die Verwaltung hat au stets ihrerseits fich folhen Be- nit angegeben. In Oberschlesien leiden wir darunter, daß die Arbeiter erften Ranges zu besiß:n, wele uns hoffentlich no ge eroatten | seien. Dahec war kein Anlaß vorhanden, den Bau als befonders Dur{hschnittépreis von 5,12, 1871: 9,95, 1872: 7,64, 1873: 8,26, | ftrebungen entgegenkommend gezeigt, ift gern bereit gewesen, solhen bei den gestiegenen Löhnen garniht mehr die vollen Schichten arbeiten

Pferdezühtern dankbar anerkannt wurde, daß die Herren Geftüts- bleibt, eine Autorität, die niht nur im Juland, sondern auch in allen dringend zu bezeihnen. Im nächsten Etat wollen.

t 4

{ 4 1 | 4 h

werden aber Mittel dafür 1874: 8,03, 1875: 6 49, also eine rapide Stei- G s j iejeni ; 5 :

y aggees 24 i N icht i 1a i s i ( ,03, : i apide Steigerung nah oben und enossenshaften uiht bloß diejenigen Vortheile zuzusi& ; j : direktoren bemüht seien, volle Fühlung mit den Pferdezücbtern Theilen des Auslandes vollgültig anerkannt wird, deren große Sahh- } gefordert werden. Es. handelt sich im wesentlihen nur um einen ebenso ein rapides Sinken nach unten. Jm Zabre 1894 bis s Händlern entsprehend den Näbattpreisen zusichert Todbeca Do aud i Sei i R E das die ‘andueirlb[Gufilihen , lor. , die n Tetnen großen Aufshwung

lten. Speziell inover kann i dies bezeugen, dem dortigen ; ; ; ; Erweiterungsbau. Die Regelung der Lebrergehälter ist vor zwei A }. Anget é: C E O A eiae Richtung die Landwirtbschaft kunde von keiner Seite bezweifelt wird. (Bravo!) i / Jahren A Zustimmung des Landtazes erfolgt. Der Aba, Kopsch war der Durschnittêpreis in Sghlesien 9,74, 1895: 5,75, 1896: | übrigen in ihren Bestrebungen nach allen Richtungen kin zu unterstüßen. | genommen hätten, Sruden nicht genügend berückfihhtigt : Abg. von Mendel-Steinfels (kons.): „Unsere Pferdezucht | fordert die Gleichstellung der Lehrer mit denen an Anstaltsshulen. d 9,76, 1897: 5,84, 1898: 6,07. Ich glaube, meine Herren, man kann | Das ist auch von dem Herrn Vorredner ane:kannt worden, er hat nur be- a E jen Ditte ua zunächst befriedigt werden, und dann

? ert die Zeederverkäufer. Es fei auffallend, wie große Koblenmengen

warmen Dank. Meine Herren, daß die Herren Gesftätsdirektoren, so- beruht : T l ; (Gt a - x ¿ : : h Ü y E zunähft auf der rihtigen Erhaltung eines guten, reinen, | Ih weiß nit was er unter „Ansftaltsshulen versteht Die Geftüt- arniht verkennen, daß di sen! in di mängelt, d 5 weit sie an der Vollblutzuht betheiligt lind, gezwungen find, sich am energischen Vollblutzuchtpferdes, namentli mit Rücksicht auf die Re- verwaltung will die Lehrer an ihren Schulen erheblih besser ftellen E E Ee E A Cas Aer Ledlok Pectode Keclemealtie & nat, Ai e fdr mge itim ger | an das Auzland Mel, witrdan, i : ! , , nung ge- Minister für Handel und Gewerbe Brefeld :

Rennsport zu betheiligen, darü ber kann meines Erachtens faum ein montierung unserer Armee, und hierfür muß der Lancktag stets die als diz Volks\{ullehrer des Bezirks, aber ei i S l i - , e g Ï : 2 N i i C î ragen wird M ine Ö Tren das hat i l ah da n n Grund etne rren Fch mut unächft einen Irrthum aufk aren Zwe fe es en r x auch einen kaltblütigen Schlag. Diese Zucht eignet fich nicht für den die leßtere Kategorie von ehrern ganz andere Anfo: derungen g g 1 , 1 : 1 , 1 : 1 1 : 1 , , s L; its ist, hat der Kaiser scin Recht verloren. Die Produktion i i S : s i f; E E T \ | L i E b Wer | BVollk f des A g L eftellt gehabt von 5,85 871 : 7 16 872: 8 96 1873 0,99 1874: 1 z Wie ch be 3 ge agt babe, haben wir dite Genoffen haften beim

finden, daß der Renrsport für die Hebung der Vollblutzuht unent- Oíten. fi ; : ; : ; 5 ; Flei S L | «g : E En , fle follie nur da betrieben werden, wo die Vorbed ngungen | werden. Die von Zeitungen gemeldete Aeußerung des Landstallmeifters 1875: 7,27. Jm Jahre 1894 tell j ; i " ür das fol , A bebrlich is. Herr von Dobeneck scheint aub bezüglih dieser Auf- ohnehin vorbanden sind; das ift besonders in der Provinz Sasen der | über die Stellung der Lehrer entzieht si vollftändig der Keantniß der : L La S Le e ia e Ss ést. Bir Die ee E 10G “if S E Bezuge von Kohlen infofern bevorzugt, als wir ibnen den Hötft- 4, : 6,66, : 6,7, : (,03, E * ] rabattpreis nicht erst dann bewilligen, wenn sie als Mindestquantum

faffung mir zuzustimmen. muß dana den Tadel, wenn es ein all. In der Beschaffung des engfstmaterials darf nit gespart Zentralstelle der Geftütverwaltung. E ¿ E i flung ¡uz Ih muß Ó F g Ô 3 1898: 7,31, also eine allmählice Steigerung der Preise. stellungen erbalten, und den Händler sind sie bereits zugesagt worden, | 50 060 Tonnen abnehmen, sondern s{on bei 30000 Tonnen geben

solcher gewesen ist, als kaum berechtigt ¿urückweisen. Einverftanden | werden, dafür müssen wir höhere Preise anwenden. Enischieden gewarnt Abg. NRickert (fr. Vgg.): Ih habe früber darüber geklagt, e Ñ L E L : werden muß aber vor der planlosen Kreuzung. Diese ergiebt ein ganz daß di tütslehrer für die Zerkleinerung des Brennholzes und die | Nun in Saarbrücken im Jahre 1870: 7,93, 1871: 9,23, 1872: | sodaß jeßt eine Kürzung desjenigen, was i i “E / die Gestütslehrer für Z Se i ( 8 hnen zugesagt ist, nit mehr wir ihnen den Rakattpreis von 56 s. Diese selbe Vergünstigung

würde ih mit Herrn von Dobeneck sein, daß, wenn der Nachweis uñalä@Fiel; ; : - Jo; 3 e I O L Ä E - ; 5 - ; ; glü-el!g-s Gesôpf mit starkem Kö:per und dünnen Beinen. Heizung der Sgvulräume sorzen müssen. hoffe, daß diese Klage } 11,28, 1873: 16,81, 1874: 15, 1875: 11,15. Da : stattfinden kann.

erbracht würde, daß die Gestütsdirektoren über den Rennsport ihre Geaftlich muß die Frage geprüft „werden, ob der Preis erer Re- | nunmehr endgültig aus der Welt geschafft wird. Dem Sachverständigen E 1895: 8,90, 1896: 8,99, 1897: 9,26, 1898: Pw O Die Meinung nun, daf ir d s genoß au die biesige landwirthschaftliche Genossenschaft; sie hat aber

sonftigen Pflichten vernachlässigen, dann von der Aufsichtsbehörde ein- | monten im Often nicht zu niedrig ist im Vergleih zu den Aufzugs- gutachten über ten Zustand dez Schulhauses in Trakebnen müssen E Ih glaube, meine Herren diese Ziff ' s Lee, E s nun, daß wir bt Händlern zu viel zu- ausdrücklich darauf verzihtet, und ¿war deshalb, weil sie Werth darauf

le läßt sich nit A / ?rren, ern werden bestätigen, was | wenden, ift indeß niht rihchtig. Wir können ohne Händler unser legte, wie jeder Händler nit bloß an ihre Genofsen, sondern an alle

uschreiten ift. Beschwerden nah dieser Nichtun hin sind bisher bei | koften. Die Gestüts - Direktoren steben „mit den Interefsenten wir ja glauben, aber die Ueberfüllung der Schu ; Z s i / k ¡us Vuitg in der Beoölkerung niht genügend in Füblung; in dieser Be- bestreiten, wenn 90 bis 100 Kinder in einer Klasse sigen. Ich ih fagte, daß bisber die Preisentwickelung eine rubige und normale Koblengeshäft ebenso wenig betreiben wie die Privatbesitzer. | Anderen zu liefern. Ja, wenn sie an alle Anderen liefern will, da , ; 3 , dann

der landwirthshaftlihen Verwaltung nit erboben. Wenn berehtigte | *: a / ; A 1 l n e i : j J f j y Drn ziehung hat man noch manche Wünsche. Ich bitte, die Gestüts- wünschte, daß durch eine Nachtragsforderung die Mittel für einen F gewefen ist. Also ein Grund zur Klage liegt ; ; L 2 : / ; Klagen vorlägen, würden sie zunächst an die Auíssichtsinftanz zu | Direktoren anzuweilen, daß sie fih ftändig in engerer Füblunz mit D E in diesem Jahre bereitgestelt würden. Die Kom- obgleih ih zugeben muß, daß im leyten Sve di pr fm int et C: U tas et ta va Ia ici alte ‘Genest : af Vit t e E ? ; g n den | landwirtbshaftlißen Genossen haft gegenüber irgend eine au8nahmg-

bringen sein. eer Landwirthschaft halten, damit sie die Zuchtergebnifse genau mission hat das aber aus etats3rechtlichen Gründen niht für angängig Kobl i L L % 6: L kennen lernen. Mancher vortrefflih auesehende Hengst ift doch nur bal j s in diesem Jah ch bescheid ü j enpreise : ist. } Händen von Privatbesigern. Ab ; i ; ; L Z ; Abgeordnete v beneck darüb S Ven l ebalten, sodaß wir uns in diesem Jahre noh bescheiden müssen. : E 4 : Y 118 er, wie gesagt, die Privatbesißer | wei e, niht t s O E der Here Abgéstbiets ves Dobateckt dárither geflagt, | ¿in Blender und s{lechter Vererber. Nothwendig ift au, daß wir wischen den Lehrern der Gefängnißaanftalten und den Lehrern der A 2 müssen sih ebenso wie der Staat der Händler bedienen. B E “De A V Mi ‘0d Tari fil so

daß die Preise, welche die Kriegsverwaltung für die Remonten zablt, | unser G. stütépersonal in dzn Gehaltsverbältnifjen beffer stellen. Nicht estúte ist absolut fein Unterschied in Bezu T bf s 6 s s J fa i; x y E ¿E s ? : s g auf Vorbildung und l Ä S L s

diejenigen Kosten nicht decken, welche der Züchter zur Aufzucht der gf tenguet wandgu fann die Thatiae, daß unr noch nicht e Zahl Anfo: derungen, und der Dienst in Trakehnen wird gewiß fein leichterer und daß bei einem großen Aufshwung der Industrie selbstverständlich “pan E la Mv Sin wir ein A System von | liegt die Sache thatfächli so, daß von den fisfalishen Koblen über- Remonten aufwendet, und daß der Züchter für dasjenige Material, | voa Pferden produzieren, die wir brauchen, besonders was die Arbeits sein. J bitte den Minister, die Gleichstellung der Geftütsl-hrer mit Ÿ auch die Betriebsmittel der Industrie si vertbeuern, das i thes 1 v biecictbis ¿k lten d Le E, Ua E e A 11 s in das Ausland gegangen sind (Zurufe), in dem * ° eiben; en aufsu@en, wir | legten Jahre ogar nur 10%/%. Also thatsächlich geht der Versand

: G i Ca , | pferde bet1ifft. Wir haben 1898 aus Rußland 35 000 Pferde im- jenen nochmals in Erwägung zu zichen. Wenn auch die Lehrer ein y ; : was die Remontekommission nit erwirbt, insofern einen Schaden er portiert, aus Belzien 24 000, aus Dänemark 29 000, aus O-ster- Protofoll unterschrieben haven, daß fie zufrieden sind, fo ift damit | seits das G.ld, indem' der Diékont heraufgeht, andererseits die Kohle, | müßten die Vertragsverhältnisse, deren Vermittelung jeßt in den | ins Ausland, soweit es sich um fiskalishe Kohlen handelt, zurück, , , zurü.

leidet, als der Züchter genöthigt sei, noch ein paar Jahre die zurück- reid 40000, aus den Niederlanden 9030, aus Frankreich nicht ü | fri | indem die Preise d ; 5 , L i

: D y , de L gesagt, daß sie auÿ für die Zukunft zufrieden fein können. Es ne, me Noblen hinaufgehen. Also etwas n, di E A i i gebliebenen Remonten ¡u füttern, zu pflegen, er immerhin der Gefahr 7400, den “ereinigten E 6910 Pferde. s aus } berrscht in Trakehnen ein ganz exceptionelles Verbä!tniß. Die liegt nah meiner Ansicht doch nit ei Wir ta J S En, ia Md E Ra A di A A E bete Bus ae G E E i unterliege, für das dann fünf Jahre altz Thier nun einen anzemessenen | ländische Material wird zu ganz billigea Preisen ver auft, das | dortigen Schulen unterstehen dem Landwirthschaftsminister, und doch einen Anlaß baben, direkt die Syndikate zu beschuldigen daß sie einen | der Kreditwürdigkeit der Abnehmer und fâr den imon Al E tir iten E Wir haben stets das Bestreben gehabt, an die i; r Zahlungen onlumenten zu liefern und vorzugsweise an die inländishen Kon-

Lt Œœ ; verdirbt au die Preise unseres inländischen Vèaterials in dem Maße, ind fie au abhängig von der R gierung in Gumbinnen. Was die E Á Tre nicht zu erhalten. Ich vermag nit zu Melden. 09, Me daß unsere Pfe:dezühter nit mehr lohnend produzieren können und prt ade: des Landstallmeisters über die Lebrer betrifft, so muß der e e A herbeigeführt hätten. muß im Gegentheil | selbst sorgen. Das alles besorgen seit 30 Jahren die Händler. Aber, | sumenten, wir können aber die ausländischen Konsumenten nit agen ih habe ‘das bei anderer Gelegenheit hon gesagt —: bis jeßt | meine Herren, das is kein leihtes Geschäft; es ist shwierig; man ¡urückweisen. menten niht ganz

Kriegsverwaltung nah den ibr zur Verfügung stehenden Mitteln nah | s{lielid au die Zucht unseres Militäpferdes leiden muß. Beim Minister dafür for “Bs N ¡ / si ap 2 ; ¿ / Unjer l : gen, daß ein friedlihes Verhältniß zwischen beiden den Hängigen Preisen u. st. w. die Remonten zu niedrig bezahlt. Zeus der i peinveririge ub Rid L s ees N Theilen herrscht. : fann man dem Walken der Syndikate einen Vorwurf ni&t machen. | muß es verstehen, und derjenige, der es nicht versteht, ruiniert uns di i j s j besi Sollte das der Fall fein, so würde eine Beschwerde darüber nicht an | ir gung gezogen werden. Frankrei hat einen höheren Zoll a Gebeimer Over-Regierungsrath Freiherr von Seherr-T hoß: Sie haben im allgemeinen dazu beigetragen, daß die Preisentwickelung | Preise Deshalb find wir sehr voisihtig und halten alio s é L, | is f i L La es ULA E E ¿ 2 : ] r an } geseßt, un ann es hier nur wiederholen, unsere Koblenreviere,

die landwirthshaftlihe Verwaltung, vi bei jens t wir. Wir können au erwägen, ob wir ncch dem amerikanischen Die Frage der Zerkleinerung des Brennholzes und der Heizung der T4 j } die P! ! s : A ui n S ad germge Ale E S System den Stückoll durch den Werthzoll ers:gen sollen. Außer der | Schulräume wird in der gewünshten Weise erledigt werden. Wegen sowohl, wie die Lohnentwickelung ctne mehr gleichmäßige, stetige und | solhe Händler, die si bewährt haben. Wenn es ein Händler niht | sowohl das obershlesishe wie das Saarrevier, li T i A s Fra,e des Zurickcaltens der Einfuhr ift nuch dec ene:gische Sóuß | der Ueberfüllung ist in Danzkehmen bereits ein zweiter Lehrer ange- ruhige ift, als sie in früheren Zeit:n gewefen ift, und ih, bin feft | versteht, dafür zu forzen, die Beträge, die er abzunehmen verpflichtet | si iesen, i bls b ua E zuht heben würde, erkenne ih als richtig an. Ma N eine S A E ; E As nächsten Zahte E gus die f g überzeugt, daß, wenn die Syndikate nicht existierten, wir jest ganz | ist, nun bei den Konsumenten wieder unterzubringen wenn er julest dau as Mage d is E N E E s fra p ; A , ° TnTLC.) : ( . 1 r - Gn A d Ô , 1 n, onde Ferner hat Herr von Dobeneck über die Kaltölutzuht gesprochen. g. Herold (Zertrc.) : Unser Pferdebestand ift erhe ih gewaÿsen, gletibeit in den Gebältern der Lehrer zu beseitigen bemüht sein andere Preise haben würden, als wir sie thatsächlich gegenwärtig | figen bleibt, mit so und soviel der von ihm übernommenen Beträge Auslandes Das ift ein wirt (dage, Gebüeinit va a ' . Ne

; r ; ; a aber sehr jtark ift a-ch die Zanahme der Pferdeeinfuhr. Von 1894 Zufriedenheit unter den Lehrern werden wir nach Mözlichkeit herbei- Rie : E 1 L nee Maben uns liber die Kaltblutzuht wiederholt unterhalten. Darüber bis 1898 ist der Pjerdeimport von 78000 auf 113000 gestiegn. zuführen bestrebt fein. gaben (sehr rihtig !), und daß wir demnächst einen Rückgang der | und si nun genöthigt sieht, sie zu Sthleudeipreisen unterzubringen, | gruben und au für das betreffende Ausland. Seine Bewohner

sind wir alle einve1 standen ih glaube, au cinftimmig das hohe | Der bedeutendste Kockurrent ift für urs Amerika. Im legten Jahre Abg. Kovsh: Ich lehne es ab, Auskunft darüber zu geben Preise zu beklagen haben würden der nur in der s{chwersten | dann verdirbt e j j ; ¿ ' R 2 : : “P i: i g : Maas Ls l ' ; ; , j ' d ä ; Er Haus —, daß im Interesse der Wehrhaftigkeit unsercs Vater- ist allerdin,s der Pfe:deimport von Amerika zurück„ezangen, di-ser woher ich meine Informationen habe. Ob ih meine Kenntniß aus Weise von der Industrie und von allen E jeden Händler A e, trie ay E E rad habea ihren ganzen Haushalt, ihre Industrie, ihre Landwirthschaft, landes die Warmblutzuht unter keinen Umständen vernathlässigt | Rückzang wird aber siherlih nur vorübergehend sein, und wir müssen Zeitungsnachrichten oder anders woher habe, ift gleibgültig. Merk- T ¿u überwinden wäre. (Sehr rihtig!) Was aber noch {li ist: | hab N h i ürli E 4 ewähr ihre Kesseleinrihtunzen danach eingerihtet, daß si: Kohlen aus dem werden darf. Herr von Dobeneck wird ebenfalls darin mix zultimmen Amerika gegenüber die gioßte Vorsilt üben. Gegen das „Ausland | würdig ist es, daß die Aafnahme eines iolhen Protofclls überhaupt E wit dieser Preisentwickel Z 5 : 2 mmer ist: aben. un neomen wir natürlich auch sehr gerne tie Genossen- dicsseitigen Revier beziehen. Würden wir nun berehtigt sein, unseren j | j ; | müssen wir uns einmal auf dem Gebiete des Veterinärwesens, | vôthig war. Das Protokoll scheint man für nôthig gehalten zu haben, F dibor ti L widelung würde pari passu eine Lohnentwickelung schaften, immer unter der Voraussezung, daß auch si: es sahgenäß | öfterreihishen Nabbarn auf einmal den Bezug der Kohle aus Ob „die noch viel gefährlicher ift. Jeyt haben wir ein langsames | in rihtiger Weise verstehen, die Beträge, die sie übernommen haben, {l sien zu verschließen? Das wäre ein Akt der wirthshafilih Gk

Auch darin sind wir wieder einverstanden, daß es eirzelne Landestheile auf welwem uns auch Amerika die g:ößte Gefahr bietet, und | weil soaft, wie man fagte, „der Abg. Rickert uns wiede: im Landtag Î Aufws l giebt, wo es zweckmäßig ist, niht Warmblut, sondern Kaltblut ¡u ! dann dur einen ange. senen Zoll schüpen. Die Leistungsfähigkeit | eas vorpredigt“. wärtsfteigen der Löhne, cin fo rubiges Aufwärtsfteigen, daß es bis | an ihre Mitglieder abzusezen. Das ist leider manhmal nicht der | politis nicht gerechtfertigt wäre, und der vom kommerziellen Stand-