1833 / 37 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ar den gattjen West-Rheini- bisherigen Auflagen, zu be- on 43 pCt.

ittite? dem 24. November 1315 wurde f schen Landestheil unter : alzwecten..eine allg teuer eingeführt, un „den Kosien, dexr Verwaltung. betra Verordnung vom. 17, Septe : demuach keine Verpflichtun RoLd = Kahals zum } : 14 zu verwenden, so i heipung vom -29. Apr Nthlr. 14 Sgr. 1 nals voi Neußerfurth bis Abts 16. Auf die Anträge Unserer Verhältnisse der Rheinischen Pr en die Versicherung, daß ausgeseßt darauf theilhafte Haudels - Ve welche dem Ver stens das Beispie Die von Un rung hbhecer rungen auf Nheinschifsfahrts-RNe Gebühren auf aidere? 1g des neuen S ren Erhebungs - Aemtern vorges dem hereits erfolgten 1 Beschwerde weiter es auf sene dlung nach Lage der Um-

en Stände wegen Modifi- n Gesetze, theilen Wir den- General -Postmeisters mit,/ ständischen

Aufhehung der emeine Zusaß - Steuer v d diese als Aversional - Zuschuß zu Hierbei hat es auch bis zur sein Bewenden gehabt. -Wie-. anerkannt wird, die Erträge des n Nutzen dér westlichen Rhein- chen, indem durch

solches dennoch gescch nd von 9994

il 1826 der bisherige Besla Bau einer Straße längs des Nord-Ka- hof verwendet worden.

getreuen Stände, die Handels- ertheilen Wir den--

ovinz hetreffend, e Sorgfalt un-

nsere landesväterliche den Wohlstand des Reichs durch vor- zu befördern, und andern Staaten, e bisher zugethan geblieben find einer freisinnigen Handels - Politik zu é tänven erwähnte vorctli ifffahrts - Gebühren, womit einze Weise vor dev Besch

gerichtet ist;

bot-Syfteme e Einfüh- ne Regie- lufinghme Über ein nd ohne die Herabsezung der en Stromsirecken, welche nur die Folge der E chifffahrts-Reglemehts chritten sîn

hefremdliche glement einseitig u

seyn fann, abzuwarten, id wird für die Zu- Abschlusse des gedachten Re- ehen, hin- eise zu viel

kunft und nach lements keinen Gegenftand der ictlih der etwanigen Rükerstat Erhobenen, kaun aber die weitere Verhan fände nur vorbehalten werde 17. Auf den Antra cation der Über den selben unter L. ctn woraus dieselben näheren Schrift erwähnte Sachver behbrden, den Wünschen und benden Publikums m sehen werden, daß narchie zu regul unter diesen Uin seß gebung x trenen Stän

Unserer getreu ostzwang bestehende romemoria Unseres Genet Aufschluß über einige in der hältnisse und die Bereitwilligkeit Bedúrfnissen des dortigen gewerbtret- zu fommexn, entnehmen, auch ere Angelegenheit für di erathung vorliegt.

dglkchst entgegen Zeseb, uni di ren, beretts zur ständen im Einzelnen etroas an der 1 um so mehr Bedenken finden, das Gewerbe \o hbchs als der Vollkommenheit nahe g den Zustand derselben cinwirkende,

ch desteuerpflichtigkeit der Scide unbedenklich ge

e ganze Mos Wir müssen bestehenden Ge- als Unsere ge- de selb die für wichtigen Posi- Anftalten Unserer Monarchie ancrfennen und daher jede, auf Anordnung doppeltc Vorskcht 18. Wenn gleich die Gewer Bandwehber, da dieselben dem Gesehe che sie besch Rechnung 0 arbeiten , au bes es keinesweges ausgege ternehmer von aber, als solche / reits auf die von eführte Beschwerde aßt, daß sie in der Unternehmers und werden na gemessene anordnen. 419. Wegen der

Maschinen,

zu den Handwerkern n der Zahl der Stühle abh

emäß nur vo cht von dem U

äftigen, und nich der auf Verlag cines ch fúr einc

mstande, ob sie ternehmers und um Lohn esteurung des nämlichen Gewer- hen werden kann, wenn der Fabrik -Un- von ihm beschäftigten Handwerker Gewerbesteuer entrichten; so haben Wir doch den Seidenwebern zu Krefeld unmittelbar bei Uns eine nähere Präfung ihrer That nur Wer über die von

doppelte 2

andel, die

Behauptung veran- Aufseher des Fabrik- hülfen bearbeiteten Stühle seyen, ch dem Ergebniß dieser Prüfung das demselben An-

Vorsichts-Maßregeln bei Anlegu ir bereits durch die geseßlich pu den Anträgen des Landtags entsprochen. ch publizirten Verordnung vom 412 seht, daß von den Kaufleuten und Fa- lfen für die Gewerbscheine, deren sie Umherreisen Waaren - Bestellungen suchen, des Wkederverkaufs, Waaren aufkaufen, eine beson- t erhoben werden solle und dadurch dem Wunsche n Stände genügt Ministerium des Eingang der ständi immungen Ú ewesen, durch gen wird. änderung der Kreis- Ordnung undsteuer - Saßes für die Deputirten der mússen Wir für icht Anstand nehmen, da die Kreis- Einführung der Kommunal-Ordnung daher jedenfalls erst

fmeister und

E A t a D da A D D i E U Rd

der Dampf- : irte Verord- anugx 4183 o. Mittelst der gese hruar v. F. ist bereits festge hrikanten, oder deren

Di ute A A E A

oder zum Behu dere Steuer ni Unserer getreue

21. Unser ist bereits vor esehlicher Best vaaren heschäftigt Antrag des Landtags

22. Mit einec Ver rigften Grun

Snnern für Handel und Gewerbe schen Petitionen mit der Bearhei- her den Feingehalt dexr Gold- und deren Erlassung sich der

durch VBestim-

mung des nicd Landgemeinen, Ordnung ü in ihrem vo t abzuwarten seyn wird, machenden Erfahrungen schwierig eine allgemeine tablen gerechnet werden solle, dadurch beroiesen , daß keine M

haupt erst na 1 llen Sinne in Wirksamkeit treten, welche Veränderungen durch die dann zu sich als rathsam ergeben mdchten. Wie Bestimmung darüber scy, wer zu den No- haben Unsere getreuen Stände selbs ajorität über etnen bestimmten dies-

y 65 T

fallsigen Vorschlag Stätt gefunden hat. Wir müsse es daher zur Zeit dabei hewenden lassen, daß, nach der Verschiedenheit der Ver- hältnisse, in jedem einzelnen Falle nach Antrag und Gutachten der Kreis - Stände von Unsern Behdrden entschieden werde.

93. Auf das Gesuch Unserer getreuen Stände, daß Wir durch cine in die Geseß-Sammlung aufzunehmende Verordnung den in den Landtags - Abschieden ausgesprochenen allgemeinen Vorschriften Gesezesfraft beilegen möchten, fönnen Wir nicht eingehen, weil nach der bestehenden. Verfassung iede Vorschrift, welche Geseßeskraft haben soll, ihrem ganzen Fnhalte nach, entweder durch die Geseß- Sammlung, oder, insofern sie bloß eine Provinz betrifft, durch die Amtsblätter zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden muß. ZU dieser Publication eignen sich aber die Landtags - Abschiede nicht, weil der größere Theil ihres Fnhalts in Bescheiden, Bewilliguigen und administrativen Anordnungen besteht, welche in das Gebiet der Geseßgebung nicht gehören. Jnsoweit diese Anordnunzen, ohne daß die bestehenden Geseße und RNechter dadurch verändert wer- den, von Unsern Behörden auszuführen sind, werden die Leßteren, da thnen Unsere Willensmeinung durch den Landtags- Abschicd be- kannt wird, dazu verpflichtet, auch wird, wenn ein Betheiligter fich Über die unterbliebene Ausführung einer solchen Beslimmung , oder Uber cinc, Unserer Wiliensmeinung entgegenlaufende Handlung der Be- hdrden beschwert, von Unsern Ministerien und nôthigenflls von Uns selbst Abhülfe erfolgen. Fusofern aber die Bescieide im Landtags-Ab- schiede cine Veränderung in der Gesehgebung nach sich ztehen, wird in Folge derselben cine besondere geseßliche Verordnung von Uns erlassen und bekannt gemacht, wie în Hinsicht der NRhein-Provinzen ¿. B. wegen der Notorietäts - Afte durch Unscre Verordnung vom 92. November 1828, wegen der Jagd-Zerechtsame durch das Geseh vom 17. April 1839 u. î w. geschehen ist. Hierdurch wird der Ab- ficht, welche dem Gesuche Unserer getreuen Stände zum Grunde liegt, entsprochen seyn.

94. Wie haben den Antrag, den Privat-Waldbesißern und Kom- munen die Einziehung der Forsistrafen und Entschädigungen möglich zu sichern und zu erleichtern, alle? Berücksichtigung würdig gefun- den. Indessen haben Bir Bedenken getragen, den Staats - Kassen die Einzichung zu úberlassen , die Strafen dem FJustiz-Fonds zu bce- stimmen und nur die Entschädigungen Þ-m Wald-Eigenthümer aus- zahlen zu lassen, da auch die Strafen geseßlich dem Eigenthümer bestimmt sind. Wir haben daher durch Unjere Ordre vom 14. Sept. v. J., deren Bekanntmachung durch die Amtsblätter dec Provinz anbefohlen wörden ist, auf anderem Wege die Einziehung der Forsi- sirafen und Entschädigungen erleichtert und wegen der Sicherung der Vollziehung der Erkenntnisse, zu Aufrechthaltung des Gesehes Anordnung getroffen / wodurch dem Zwecke / welcher dem Antrage Unserer getreuen Stände zum Grunde liegt, entsprochen seyn wird. Dem Antrage wegen Revijion der dortigen Forst-Geseße, wird durch die beabsichtigte Bearbeitung einer Provinzial-Forsi-Ordnutig eut- sprochen werden. -

25. Dem Antrage wegen Präklusion der fiskalischen Ansprüche in der Rhein - Provinz ist durch das unterm 1%. Dezember 1531 ek- lassene Geseß genügt worden. Dabei aber kdnnen Wir es nicht mißbilligen, wenn sowohl die fiskalischen Behdrden/ als insöbefon- dere die Kuratoren der Kirchen und Wohlthätigkeits - Anstalten , die Ansprüche auf verheimlicht gewesenes Staatsgut in den, dem be- willigten Präfklusions- Termine vorangegangenen Monaten durch gerichtliche Einschreitungen sicher zu stellen gesucht haben; und Unsere getreuen Stände werden selbst ermessen, daß. eine solche pflichtmäßige,- sich úÚberall in den Schranken der gerichtlichen Form haltende GReeeae/ die ihr in der eingereichten Petition beigelegte Benennung eines tumultuagrischen Verfahrens durchaus nicht verdient.

26. Auf die Bitte Unserer getreuen Stände, den Rechtskandidaten aus den Rhein-Provinzen zu gestatten , die beiden ersten Prüfungen wieder, wic früher, bei den dortigen Gerichten bestehen zu dürfen, haben Wir, unter Aufhebung Unseres Befehls vom 7. Oftober 1826, die früher bestandene Einrichtung wiederhergestellt und dadurch dem ständischen Antrage entsprochen.

27. Die Beschwerden Unserer getreuen Stände über den hâu- figen Mißbrauch des Armenrechts, haben Uns bewogen, die in der Geseß Sammlung hekannt gemachte Verordnung vom 25sstten Mai 1831 zu erlassen.

23. Wir haben zwar die wegen Einrichtung eines Hypotheken- Amtes zu Elberfeld geschehenen Anträge noch nicht gewähren kdn- nen, jedoch weitere Einleitungen angeordnet , deren Erfolg Unseren getreuen Ständen künftig bekannt gemacht werden soll.

29. Dem Antrage Unserer getreuen Stände: den Betrag der Fustiz-Verwaltungskosten im ehemaligen Großherzogthum Berg von dem Rheinisch-Westphälischen Grundsteuer-Kontingente, eben #0 wie es bei den Grundsteuer-Beischlägen der chemals Franzdsischen Lan- destheile geshehen, abschreiben zu lassen, slehen gegründete Be denken entgegen. Fm ehemaligen Großherzogthum Berg wurden die Kosten der Fustiz- Verwaltung nicht durch besondere Beischläge zur Grundsteuer, eben so wenig aber auch durch das Haupt-Grund- steuer-Kontingent allein aufgebracht. Aus den Bergischen Finanz- Geseßen vom 22. Funi 1811, Artikel X1V, vom 27. Dezember 1811, Artikel V., und vom 21. Februar 1813, Artikel X, geht vielmehr

SAAE Mi A0 Ats d ins

Allg Bekanntmachungen.

Edictal-Citation.

Ober - Landetgerichte zu Marien- t, daß der Makler Carl icher zu Danzig darauf angetragen hat, 37 des Landschafts - Regifiers eingetrage- rief ds dato Danzig, ten ger Landschafts - De- 36, fiber 590 Thlr., welcher sub Nr. 21, in dem Hypotheken - Buche gedachien

amortisiren ¿u lassen.

, welche an den thumer odex deren

Non dem Kdnigl. werder wird befanitt gemacht, Benjamin R den sub Nr. nen 2Wefpreu 24. Juni 1806, parcements Nr. Avchunitt IV. Gutes inarossirt worden if, amo1

Es merden daher alle Diejenigen Pfandbrief als Eigent | 1, oder sons aus irgend einem an: zu haben vermeinen, aufge-

ischen Pfand f Bn ars Danii

obenbezeidizeten Erben, Cessionarieu, deri Grunde, Unsprüche

eingerückien dentlichen Ladungen werden alle dieje- nigen, welche an den verstorbenen Heinrich Motis

- , k , 9 W § 14 6 S s 6 44 einer Anzeiger für die Preußischen sprüche und Forderungen haben, zu deren Anmeldung und Bescheinigung iz termino ben 11. Februat, 11. März oder 15. April d. J. unter dem Rechts- nachtheile vorgeladen, daß sie sonst damic durch den am 20. Mai d. J. zu publizirenden Präklusio-Abschied für immer ausgeschlossen und abgewiesen werden solle. Greiféwald, den 11. Januar 1833. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern

deutli hervor, daß die Ausgaben des Justiz-Ministeriums F Staats-Einnahutren bestritten wurden, ganz, s) seren Staaten - hinsichtlich der nicht unbedeutend ht, welche die Fustiz-Verwaltung aus den dfe genen Sportel=Einnahme, zur Bestreitung ihy Gegen den Antrag aber, denjenigen am anzdsischen Landestheilen, | Preußische Gerichts -=9 erfi seit 1829 erlassenen,

gesammten auch in Un schüsse geschie Kassen zu der ci gaben empfängt. Rhein-Ufer belegenen, ehemals Fr hen {hon vor dem Fahre 1829 die und Sportel-Taxe eingeführt ist, die Kosten der Fustiz-Verwaltung früher bestimmten Grundsiey bis zur Zeit dieser Einführung zu verg andestheile, wte aus den Bekanntmachungen hervorgeht, nicht die vollen und 17 pCt. aufgebr

Allgemeine

Pr eußishe Staats-Zeitung.

Derlin

\chläge rückwärts zu bemerk erlassenen an Beischlägen, sondern resp. nur 183 ben, und daß auch das Aufkommen gus den leßtern Bess heil nicht zu den Staats-Kassen geflossen/ soy Wegebau verwendet worden ist.

Die Berechnung der Fustiz-V

j einmal diese L

Feoruar

zum grôßten der Provinz zum

Mittwoch den

erwaltungstosten, welche) rundfeuer- Beischläge am linke Rhein: h rd dagegen Unseren getrenen Ständen, ihre Versammlung mitgetheilt wen dritten Civil- Senats beim tionshofe zu Köln, ist dem Antrage durch die getroffene Ah bereits entsprochen worden.

31. Was die in Bezichung auf die Aenderung der Ges von Unseren getreuen Ständen Uns vorgetragenen Bitten so mögen dieselben sich in dem J dieser Angelegenheit auf die Ycrhäl vinz die sorgfältigle Rücksicht nchmen, und insoweit den 6 cine Mitwirkung zusteht, solche eintreten lassen werden.

32. Bereits vor Eingang des Antrags Unserer getreue

daß über den Waffengeorauch von Seiten det Gränz = Zol geseßliche Bestimmungen erlassen werden möchten, sind üt thungen angeordnet, die gedachten Bean o sehr beschränkt, als folcyes ohne Bei rer persdnlichen Sicherheit möglich gewesen ist. ir. haben bereits in Unseren, wegen Fesistellung | terguts- Matrikel erlassenen Bestimmungen denienigen ; me sie altberechtigier Rittersiße befinden, von welchen ringeres als das No-mal-Steuer-Quantum entrichtet wird, | sicht erdfnet, diesen Gütern die Ritterguts - Qualität zu pem sobald sîe damit so viele ländliche Grufidstücke vereinigt hay von der áesammten Besiyung ein Rein- Ertrag von Ein Thalern jährlich zu erwarten ist. ! Wir es auch in Hinsicht der in den Regterungs- Bezirken Ü Koblenz gelegenen Rittersie bewetiden, da einerseits eine (Men gigkeit der Grundsäße in der Provinz beobachtet werden n dererseits aber, wenn Wir auch zu Gunsten der wirklich n hènden altberechtigten Güter, dett geringen Normal-Steuc 75 Rthlrn. festgeseßt haben, doch darauf zu sehen ist, das bildende oder wicderherzusiellende und in die Matrikel de schaft neu aufzunehmende Güter ihrem Besißer cin selbst Ausfommen gewähre, als dies bet cinem Steuersaßze von "7j vorausgeseßt werden kann. ; / Wir werden, den Anträgen Unserer getreuen St sprechend, für angemessene Verbeiserung der katholischen ( feit quf dem linken Rhein- Ufer Sorge tragen, obald die Staats - Haushaltes solches gestattet, da Wir erkennen, daf die, von der Französischen Regierung ausgescßten Besoldun den Unterhalt derselben, besonders der Sufkkurfal- Pfarrer, all nicht so gesorgt worden ist, wie es ihr Verhältniß und de Bildung und Aufrechthaltung ihrer äußeren Würde an machende Anspruch erfordert.

Was dagegen die Geisilichkeit anf dem rechten Rhein -| ist deren Lage im Allgemeinen besser, als die der gen Sukfkursal - Pfarrer, und es isi ein

S L | E E

E E De E A

sonderung der G Grunde liegt, wi sche gemäß, bei der nächsten

39. Wegen Errichtung des.

hen bewirkt werden, sie wird beé die Regierung sich neue Um die Einnahmen zóle und Eisenbah-

nôthig, diese Revolution wird bei den Ausga wenn man dieselben produktiv zu mache den Einnahmen bewirkt werden, wenn Quellen des Reichthums zu \chafsen weiß. zu vermehren, muß man neue Straßen, Ka!

el sagt dasselbe Biatt: die Angelegenheiten des Interessen verwickeln ;

. Dem YJustiz-Kommissions-Rath Kette in Magdeburg. 9. Dem Kaufmann Gaertner in Magdeburg 1. Dem Stadt- und Landrichter Will in Neidenburg. 2. Dem Präcentor und Kandidaten d is Heidekrug. . Dem Stadtrath Blumenthal in Breslau.

1Il. Das Allgemeine Ehrenzeichen: i Kreis - Chirargus Mitten zweig in Oranienburg. . Dem Kreis - Chirurgus Bombelon in Oriesen. pensionirten Bataillons-Arzt Wackermann i Wundarzt Strebel in' Freienwalde. Wundarzt Bürger in Arnswalde. Kreis-Chirurgus Hennin Stadt-Chirurgus Boeckelmann in Rathenow. Stadt - Chirurgus Hans ky in Rathenow. Kreis - Chirurgus Harazin in Frankenhausen. Krankenwärter Blankenhorn in Berlin. Krankenwärter Hofmann in Leuenburg, Ober-Barnim- schen Kreises. i : Küster Gottschalck in Wittstock. Esfadrons- Chirurgus Herzog beim 3ten Kürassier -Re-

Chirurgus Schillinger beim Füsilier -Ba- taillon des 21sien Fnfanterie-Regiments.

Esfadrons- Chirurgus Pflugmacher beim 1sten Husa- ren-Regiment. Compagnie - Chirurgus Regiment. Compagntke

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

g haben denjenigen Personen, welche Behandlung der Cholera - Krankheit jenste erworben haben, am 30. Januar nachstehende Orden Ehrenzeichen zu verleihen geruht :

1. Den Rothen Adler-Orden 3ter Klasse: Major gußer- Dienst v. Boye in Berlin. Den Rothen Adler-Orden 4ter nal-Rath Dr. Trüstiedt in Berlin. tedizinal-Rath Pr. v. Könen in Berlin. eimen Medizinal-Rath Pr. Bartels in Berlin. Physikus und Professor an der Universität zu Ber- | lin, De. Wagner. Regierungs - Medizinal - Rath Dr. Albers, zur

n versteht;

er Theologie Lehmann in

Se. Majestät der Köni Kerkeln, H

ertrauen beruhicen, daj Mum die Heilung oder tuisse und Bedúrfnisse i

nen anlegen.“

In einem anderen Artik Mächte halten ihre Heere s{lagfertig (?) ; Orients können die einander feindlichen das Frúhjahr ist nicht mehr weir und es bleiben noch Fragen u lôsen übrig, um in der guten rationen zu veranlassen, wie sie Die Entwaffnung ist daher

n Woldenberg.

dem General- genug zwischen den Mächten

Jahreszeit militairische Demons seit zwei Jahren so häufig sind. unmöglich.“

Die Kommission, welche mi wurfes über die Befugnisse der ist, hat Hrn. Prunelle zu ihre Constitutionnel zufolge, Entwurfe viele Veränderungen -vorgenommen, wichtigste darin besteht, tausend Einwohner zähl úber ihr Budget, unter obligatorischen Ausgaben bewilligen, frei genannte Blatt zweifelt daran, wichtige Modification willigen werde, nen Frankreichs der Centralisation en

Das Journal d mattung und Schlaf wie in der jeß kunft in Paris der ersten Monate gegen den Schluß der Saals ihre Ermattung kund; hon beim Beginn erm er und gestern war von Deputirten einfinden wükde, um ward der Namens-Aufruf verlangt, es Mitglieder anwesend. Sessionen !‘/

Dem Geheimen Medizi in Lobsens.

Gegenstand Ber et Geheimen Ober-Y

in diesem Gebrauch f

t der Prúfung des Gesct - Ent- Municipal-Behörden beauftragt m Berichterstatter ernannt. hat sie mit dem ursprünglichen unter denen die welche über drei-

em Stadt-

Stadt - Physikus in Schmiedeberg Dr. Barchwiß. Regierungs-Medizinal-Rath Pr. Barez in Berlin. Medizinal-Rath r. Eck in Berlin.

Medizinal-Rath Dr. Casper in Berlin.

Romberg in Berlin.

Bdhr in Berlin.

Thúmmel in Berlin.

-Physifus Dye. Natorp in Berlin. Bremer in Berlin.

Kreis-Physifkus Pr. Wittzack in Templin. Medizinal-Rath Dr. Hanke in Breslau.

praktischen Arzt und Lehrer an der Universität zu Bres- lau, Dr. Remer jan.

praktischen Arzt un

daß allen Kommunen, en, die Befugniß ertheilt werden soll, der Bedingung, daß sie die geseblih u disponiren. daß das “Ninisterium. in diese welche alle großen Kommus iehen würde.

i emerkt: „Noch nie ist Ers eit so frúÿ in einer Sesslon eingetreten, Der Eifer der. Deputirten bei ihrer An- ielt bisher doch gewöhnlich wenigstens wäßrend der parlamentarischen Geschäfte an, und erst Session hin, gab die Leere des Si6ungs- aber diesmal eint die Kammer Leere wird täglich

Bei dieser Bestimmun vraktischen Arzt D Compagnie -

‘ar )€ U Le praftischen Arzt Dr. praktischen Ar;t r Stadt- und Polizei Medizinal-Rath Dv.

Arndt beim 4sten Fnfanterie-

-Chirurgus Lissauer beim Füsllier-Bataillon des 4ten Jnfanterie-Regiments. Compyagnie-Chirurgus Janßen vom

Wilke in Posen.

Bauerwirth Awidzus in Ballanden, Kreis Ragnit. Koch Baszynski in Zakrzewo, Kreis Wongrowiec. Woyt - Stellvertreter Andrzeiewski in Galowo/, Kreis

u Commerce

l 2ten Fnfanterie- e : Regiment.

rafi j T ¡rer an der Universität und der medi- Schneidermeister zinisch=chirurgischen Schule in Breslau, r. Wenhke. Medizinal-Rath Pr. Frißze in Magdeburg. Regierungs- Medizinai -Rath-PDr. Ollenrvroth in Brom- | ch

üdet zu seyn; die es zweifelhaft, ob sich die nöthige Ans berathschlagen zu

Stadtra bl in-Bromberg. interimistischen Kasernen - Fnspektor Herrmann in Jno-

zlosscrmeister Krüger, Vorsteher der 27sen Schuß- Kommission in Berlin. i

Kreis-Physikus Dr. Niemeyer in Magdeburg. Stadtrath Koe Medizinal-Rath Dr. Suttinger in Posen. * j Medizinal-Rath Pr. Cohen in Posen. Kreis - Physikus des Wirsiker Kreises , Dr. Leviseur, in | Lobsens, jeßt in Bromberg. | Kreis-Phystikus Dr. Winkler in Grüneberg.

Physikus des Beuthener Kreises, Ve. Kühnel, in Tar-

dnnen; nach zwei Uhr waren noch nicht achtzig man sich noch

hat aber nicht nur Kammer verliert mehr dabei, al Anséhen in den Au gleichgültig zeigen, ver andatarien.‘/ Herr Jars, Deputirter des Rhone - eine Petition der Chrenlegions- Ritter in Lyon auf das Bureau des Prásidenten der Deputirten-

Der aus der Zeit der Restauration bekannte Herr Cottu in, einem Schreiben an die Redaction der Gazette de Fort von Ham sißenden leßten die nah seiner Ansicht von der Pairs-Kam- heilt worden, weil diese sie für s{huldig der Gegenstand des Volkshasses gewe- gend eine Befriedigung habe

„Nun beklage úber die Länge der àußerte Herr Mangel an Pünktlichkeit bei den Deputirten daß Zeit verloren geht; die s dieses, námlich ihr moralisches Abgeordnete, welche sich

dienen ehen so wenig Vertrauen, wie un-

den Nachtheil,

Theil dieser Stell | l , auch der rechtsrheinischen Gt keine Versicherung, wte der linfsrheinischen, durch das g vom 26. Messidee IX geschehen ist, so müssen Wir es j der früher den Ständen ertheilten Zusicherung (n e!! neigtheit, in einzelnen Fällen zu helfen, wenn dringende Y bt, lediglich bewenden lassen. H

Ministerium haben Wir angewiesen , den Fem bei seiner nächsten Zusammenkunft von demjenigen zu ben Foige obiger Entschließung weiter verfügt werd Urfundlich haben Wir hierüber gegenwärtigen Landtags -| ausfertigen lassen, auch denselben Hôchsteigenhändig voll; verbleiben Unsern gêtreuen Ständen in Gnaden gewogen.

Gegeben Berlin, den 30. Oktober 1832. i

L De T

Wilhelm,

praftischen Arzt Dr. Meisselbach in Beuthen. praftischen Arzt Ver. Nollau in Marienburg, Regie- Danzig.

tath Dr. Unger in Königsberg.

Treyden in Königsberg. vraftischen Aczt De. Dann (der Vater) in D praktischen Arzt Dr. Göß in Danzig. praktischen Arzt Vr. Gottel in Elbing. Rochliß in Schweß. Weese in Thorn. Schnuhr in Gumbinnen. Schreiber in Pillkallen. Kreis- “. Liehau in Fischhaufen. Medizinal-Rath | dr. Geiseles in Danzig. RNegierungs-Medizinal-Rath Dr. Lorinser in O

i E in Beeblau E Regierungs-Medizinal-Rath Dr. Schlegel in Liegniy. Regierungs-Medizinal-Rath und Professor be Ss, in

Zeitungs-Nachrichten.

Aus fand.

Frankreich.

Der Brasilianische Botschaster , Graf Gérard und der Baron Louis hat-

gen des Landes.

rungs-Bezir Medizinal

Kreis-Physifkus Der. v. getreue M

zuiß sch _ergie Departements, legte ges Unser Staats- Paris, 29. Jan. von Rezende, der Marschall ten vorgestern Privat - Audienzen beim Könige. Der Graf Flahault gab gestern einen Ball, g von Orleans mit seine Sir William Temple, Großbritanischer Gesa Hofe, ist aus London hier ange Bordeauxer Blättern zufolge , des Departements des Pas- de tements vertauschen soll,

Kreis-Physikus Dr. Kammer nieder. Kreis-Bhystfkus Dr. Kreis-Physikus Per. Kreis-Physikus Dr. Kreis-Physikus Pr.

gen, was 111 den auch der r Gegenwart beehrte.

ndter am Sici-

France die Freilassung der im Minister Karls X mer nicht darum verurt erkannt, sondern weil sie sen, dem man um jeden Preis ir en müssen. er Assisenhof in Moulins hat am 25. d; M. einen jun- Sohn eines dortigen Advokaten , Exzessen, die im August v. des Baron von Schonen dort begangen tvurden, in Mißhandlungen gegen diesen Deputirten ausarteten , Theil genommen zu haben, zu zweimonatlichem Gefängniß und einer Geldstrafe von 200 Fr. verurtheiit.

Aus Perpignan wird unterm „Katalonien if ruhig; die A n dieser Provinz ohne N l-Capitain, General Llauder, hat in Barcelona die roya- listischen Freiwilligen ohne den geringsten Wiberstand enttwaff- nen lassen.‘‘

Den bis zum Insel Bourbon zufolge, hatte d Kolonie: zwei an den See-

| lianischen Préèissac ,

anzunehmen.

Die Budget - Kommission Bericht des Herrn J. Lefebv Ministeriums zu vernehmen. liest man im Cour mit großer Klarheit abgefaßten willkürliche Eintheilung in ein or Budget geklagt, welche das Minist ungeheure Höhe der Ausgaben zu verhüllen, nünftige Gränze zwischen beiden gezoge gilt inébesondere dem Kricge-Minisierium wegen der Höhe der Ausgaben und der ordnung der Gegenstand der lebhafte Bericht berührte auch den wichtigen und die Majorität der Kommission stimmte für

Erei G weigert sich Herr von

S Lied Lt ch die Práäfeêtur

; : * ) L Schuckmann. gegen die des Gironde - Depar y. Kamp.

Altenfiein.

Maassen. weicher angeklagt

Durchreise und die sogar

gen Mant1, war, an den

Mühler.

versammelte sich gestern, um den re über das Budget des Finanz- Ueber den Jnhalt dieses Berichts ¡In diesem

J. bei der

Pater provinzialis des Klosters der barmherzigen Brüder in Breslau, Germann. i Kreis-Physikus Dr. Lenz in Danzig. Regterungs-Medizinal-Rath Pr. Fischer in Erfurt.

{rzt De. Schdnenberg in Mülheinr an der

Did Add A A A iti D G Mid ri:

A J § taaten.

_In meinem, Verlaae || erschienen und

Bucbhaundlungen zum Subscriptions - Preise |

rier français Folgendes: Bericht wird über die äußerst dentliches und außerordentliches erium eingefährt hat, um die ohne daß cine ver- Dieser Tadel , das von allen Seiten darin herrschenden Un- Beschwerden ist. Der Punkt des Tilgungsfonds, die Beibehal- mit Kumulirung der auf-

praftischet i 22. d. M. geschrieben: mnestie der Spanischen Regierung eaction ihre. Früchte.

praktischen Arzt und Physikus Dr. Ruhbaguim in Rathenow. Intendantur-Rath Briesen in Berlin.

Regiments-Arzt von der 1. Artillerie-Brigade- Dr. Schmid t. Regiments-Arzt des 3 Fnfanterie-Regiments, Vr. Linden. r-Abtheilung, Blümener.

Der Vollbluthengst Riddlesworth,

gez. vom Grafen von Jerjey, vom Emilius und der Fillagrec (Enal. Gcn.-Gest. Buch Vol, 11. pas. 135) roird vom 1. Mirx an Stuten deckei. geid beträgt 5 Frd'or. und 1 Dhlr. als Trinfkgeld: Hengst steht zu Schöneberg in der Lrainir - Anstalt. Fur die Unteröringung von Stuten (ind Vorberei cangen getroffen und wird von dem Trainer Herrn

Der neue

Prof. De. Olshausens Commentar|

Neue Testament.

des Johannes, die Leidensgeschichce u fielgeichichte enchaltend.)

Zugleich zeige ih, um mehreren Anfral

Jegen, ecgebenfi an, daß der ersie Band

as Sprung: Bataillons-Avzt der 1. (Garnison-Stabs-Arzt Dienstmann in Thorn. Bataillons- Arzt Lindau vom 3ten Bataillon des 4ten Landwehr-Regiments.

Bataillons- Arzt Ver. Rosenbaum vom 1sen Bataillon

27 Band. (Das 6

8, November reichenden Briesen von der as neue General -Conseil dieser

Minister- abzuordnende Personen ges

uny R ALUG efés P Bsnéfín die Stallung möglichst nohlfeilt und die Fou- d ats L * [rage nach dem hieñîgen Marktpreise fu Rechnung ge-

des 21sen Landwehr-Regiments.

Batailions-Arzt Fendler vom Füsilier-Bataillon des20sten Infanterie-Regiments.

Lazareth - Fuspeëtor Lin F, jeßt in Wesel.

ganzen Tilgungsfonds

Commentars vergriffen ist, 1edoch bald n Der Tilgungs

fe A, in neuer verbeiserter Unuflage zu habcu Königébery, im Dezember 1532.

wählt, unter denen sich der Contre-Admiral Bouvet befand.

Großbritanien und Îrland.

fonds wird also fortfahren,

gekauften Renten. Millionen

stellt werden; auch bleibt es den Herren Besißern über- , : mit dem ungeheuren Hebel einer Summe von 92

A 11108 4 0:4 lassen für die Fourage selbst Sorge ¿u trage.

Dureh die den Stralsunder Zeitungen vollständig} Riddleëworth rrirt durch seine Leistungen den aus- aezeihnetsten Pferden an die Seite, derscibe gewann: 1831 den 4. April die Riddesworth-Stokeé mit 2100 L.-St.

Kracht, und dessen gesammten Nachlaß, insbesondere} - 5 7, - d e Dinner-Stakes

fordert, spätesiens in de

e

an die dazu gehdrenden, auf Rügen belegenen Güter, | - - 19. - die 2000 jó.-Stakes Groß Dazow als Allodium, und Prosniz mit der - -21. - die Newomartet-Stakes

Bormittags um 10 Uhr, Ober-Landesaerichts-Assessor immer des Ober - Landesge- beraumten Termine, ent- legitimirte Mandatariei, Konimissarien Äoha,

den 20. Julius k. J., vor dein Deputirten, Hrn. Lepsiué, im Konferenz-Z ric tes-Scbäudes hiersclbst an weer persönlich oder durch legi wizu deajelben die hiesigen Justiz-

vormaligen Bauerhufe Siggelow als Lehn, aus irgend ation N E Tue und dessen Pertinenz aus dessen Lehns - Qualirät abgeleiteten Rechtégrunde, | „5, i 1. dio Seuton nacl »i{s

Forderungen und Ansprüche haben, zu deren Anmel- einzus:nden und werden die Stuten nach der Reihen-

dung und Nachweisung int termino deu 4. Februar, Ps T 4 c L -- a A 1a oe o A t . 4 1. L U Se LLIE L I Dae I E A O

chmidt in Vorschlag

‘Brandt, Dechend und S ihre Ansprüche anzumelden und zu

Wf ; . gebracht Werden, uachtheil auszefordert, daß sie damit sonst durch den, atn 20. Mai d. J., zu erlassenden Prôäclusiv-Ubschied für immer sollen auêgeschlossen und abgewiesen werden. Greiféwald, den 19. Januar 1833. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern

¡Öf

Soüte bis zu dem ansichenden Termine oder in demselben, sich niemand weder {riftlich wird der gedachte Pfandbrief amortisirt Carl Benjamin Richter slatt dessel- Pfandbrief auëgefertigt und an den- irt werben.

nielden, (0, und dem Makler ben, ein anderer selves extrad

den Cours der Rente se6te die Budget - Kommission dié Prúfung des Einnahme - Bud- sich insbesondere mit der n der Mei-

L S «d -' “AUB Wilh. _Vorräthig in der Stuhrschen Buchha Berlin, Schloßplaß Nr. 2.

Oberst von dex Armee v. Bötticher in Verlin. die Höhe zu bringen. Major v. Bonin, Commandeur des Füsilier - Bataillons im Kaiser Alexander Grenadier-Regiment in Berlin. Stadtrath Vetter in Berlin.

Stadtrath Conrad in Berlin.

Stadtrath Lütcke in Berlin.

Major a. D. Blesson in Berlin.

Kausmann-Meyer, Vorsteher der 1sten Schuß-Kommission in Berlin. Ÿ

Kaufmaun J. C. A. Hofmaun, Vorsteher der 3ten Schuß- Kommission in Berlin.

Professor Wendt, Vorsteher der 6ten Schuß-Kommission in Berlin, jelzt in Konditor Ma

erßandlungen. Oberhaus. [s an dem zum Zusammentritt des neuen Parlamentes n. sich die Lords um 2 Uhr. von Richmond, der Marquis rev und Lot & udLland saßen Der. Lord-Kanzler forderte den , die Mitglieder des Unterhau- tonigl. Kommisstot Einige Minuten dar-

Parlaments-V Januar, a | festgeseßten Tage, versammelte Lord-Kanzler, der Herzo3 von Lansdowne, Graf Grey U als Kdnigl. Kominissarien. Lord-Ober-Ceremonieninctjier a ses einzuladen , sffnung des ÞP auf erschienen ungc denen mant F. Graham

und zwar beschäftigte sie Getränksteuer.

wi

0 Allgemein war ma daß man in den Steuern keine zu plö6lichen Reductio- en fônne, weil sonst die Ausgaben die Einnah- Erst in dem Budget für

In der C. J. Edler schen Buchhandlung! Salz Un) Zoe ‘sind erschienen, und- in Berlin bei Lud migke, Burgsiraße Nr. 8, so wie in alli Buchhandlung

L D

nen rintreten lass men zu sehr übersteigen wärden. 1834 wird man nach neuen Systemen verfahren können. Duvergier de Hauranne ist zum Berichterstatter für das Budget des Innern und Herr Camille Périer zu dem für das Kriegë- Minisierium ernanni. ‘/

Unter der Ueberschrift: „das Budget‘, liest man im Temps: ie Höhe unseres Budgers se6t in Schreen : 1,132,626,618 den ordentlichen und außerordentlichen

E O 6050 L.-St. en zu haben:

Anmeldungen sind an den Herrn Stallmeister Seeger

die Verlesung arlamentes mir anzuhören. fáhßr 100 Mitglieder des Unterhauses, un- Althorv, L General-Anwalt der Barre. Der Lord-Kanzler zeigte darauf an, daß

L 16mo., cartóit. 10 sar. oder 25 fe. rh „Sammriich geisireich, vbiuohl selten gei fdrnigem Wiß behandela oder besprühen dil die Ricsen und die Zwerge unserer Literat durfce wohl sagen, daß sie sters den Nag) Kopf triffen.

folge der hierauf von demselben ausgestellten Bnmel-

Russell, bemerkte,

Die Comittée des Aktien - Vereins. C h der 8ten Schuß-Kommission

Fr. ohne die Zuschüsse zu Krediten! Zu keiner Zeit der mals nicht, als das Fran

in Berlin Kaufmann Dürr, in Berlin. Kaufmann W. A. Tiezen, Vorsieheë der 10ten Schußz-

Se. Majestät es nicht für zweckinäßig „erachteten, das Par- sament in Person zu eröffnen, sondern zu diesem Zweck eine besondere Kommission ernaunt hätten, daß abcr der König,

Kaiserlichen Regierung - selbst da- dische Kaiserreich 110 Departe den von dem Lande so große Opfer verlangt.

N o ve lle n: Vorsteher der 9ten Schuß-Kommission

Aus dem Jraliemschen be: sex von Dr. H O. 8ro., bro. 15 sgr. oder 54 tr. ry

Literarische Anzeigen.

umfaßte, wi

e U E LEIRRA dele, Dadiad Bei I. M. Gebhardt in Grimma is erschienen, S Vrazses, [und in allen Buchhandlungen, (in Berlin bei

den 1. Dezember 1832.

‘Nariearoerder , ; Königl. Preuß. Ober-Landesgericht.

Zu vertau fen.

Die Erben weiland Hofbuchhändiers Heliving in Hannover sind gewillet, ihre sir einer langen Reive von Jahren rühmlihst bekannte Verlags- und, Sortiments- Handlung aus der Hand zu ver- Í Die Bedingungen, so wie das Nähere dar- uber sind auf franfirre Bri fe bei der Frau Wittwe Helwina, géborne Ramberg, in Hannover und 11 der

eutigen Tage von uns, den Stral- (ändig eingerükten bffentlichen Antrag des Gutsbesizers diejenigen, welche an das schen Erben erkaufte, Freise und Pltter. Kirchspiele bele- it allom Zubehdie, Winter - und

Durch die am b sunider Zeitungen voi Ladungen, Holsten au von demseib im Fianz6urger Kt aene ut Pantclis m

sind, auf den f Krönnewiy alle cn von den Schul

sobald die Mitglieder der beiden Häuser den Eid geleistet hät-

Kommission in Berlin. ten, in Person die Gründe zur Einberufung des gegenwärtigen

Romeo und Julie heißt die ersie von ! A E n: : Rentice Maisan, Vorsteh

i: Res x E j U Faurati Porra véifaßte Novelle; wahrscheinlich d der Restaurati

on ward sogar zur Zeir der Occupation bei wei-

4iten Schuß-Kommissio.n fremden Truppen unter-

—- Mittler, Stechbahn Nr. 3, so wie ia dessen Hand-

tem weniger ausgegeben, obgleich die halten werden mußten. pflichtigen, wel

in Berl}n,

Buchhändler Duncker, Vorsicher der 13ten Schuß-Kom- Parlamentes kund geben würde. Er forderte darauf die Mit-

nach welchem W. Shafeëpeare sein Trauersp® glieder des Unterhauses auf, sich nach ihrem Sigzungs-Saal zus

meo und Julie‘ s{huf; und „Velphagor d é Last drúckt die Steuet-

lungen zu Posen, Bromberg und Gnesen) zu haven: wie die Deputirten,

1. Diese ungeheuer he Reductionen verlangen

annover, den 19. Januar 4833 Fau Mann, M6 Dritte sty

brosch, 23 Thlr.

Meyer’ sen Hofbuchhandlung in Lemzo zu epfahren. flüssis.

Sommersaaren, aus irg:nd einem Kechtögrunde An:

mission in Berlin. Particulier Willmanns, Vorßeher der 15ten Schuß- Kommission in Berlin. : Geheimen expedirenden Secretair und Kalkulator im Fi- nanz-Ministerium Fleischmann in Berlin. JIntendantur-Rath a. D. Krahmer, Vorsteher dex 58sien, 60sten und 61sten Schuß-Kommission in Berlin.

Ober- Anitmann Viebtg in Rokitten, Kreis Birnbaum. Kaufmann Posern sen. tn Danzig. Kaufmann Fuchs in Danzig. Ober-Landesgerichts-Rath Crelinger in Br

von deim viel verfaniten Nicrolo Macchiavell! Erzählung. Zeit und Sicten getreu hak der M uber(ent: das Publikum wird den Werth de! ten kennen, dew der Uebersezung crfentnci. M0 14. Lot S Spindier. I. M II. Frieomüll

rückzubegeben. und zur Wahl eines Sprechers zu schreiten, den sie am nächsten Donnerstag zur Königl. Bestätigung vorzustellen er’ des Unterhauses zogen sh nunmehr n Eid geleistet hatten,

wirken wollen, und sie r erhalten können, in- tigen beschwi Das Ministerium e von den Geh

hne daß das Land ten, das Budget zu ver- ben reduciren und die Revolution if bei uns

welche um jeden Preis Ersparnisse be auch die Minister, die sich nur am Rude Kammer und die Steuerpflich

mit ciner Engl. und Fran; Uebersezung, der bli: en, im Handel vorkommenden Wörter und Wen- dungen, von A. Schiebe, Direktor dec Leipziger Ounideléleyr-Anficle. Zoe verbesserce Auflage. 32 Log.

Die Mitgli L zurück, Nachdem mehrere Pairs de vertagte sich das Haus um 4 Ubr bis zum künstigen Don-

dem sie die K Nas und wie soll aber erspart werden ? feine Reductionen, die Kammer macht Abzüg ten, wobei einige Beamte dabei viel gewönne.

Zwei Erzählunzen vou C. pyr und feine Braur. ¡2e Auflage, 8vo., bro 1 Thr. od.

Der Nome des Hecrn Verfassers verbürgt den

Werth des Buches und machte jede Lobpreiung uüber- Verluste erleiden, 0

Am Unterhause fand sich schon vor 1 Uhr Herr Ley, der erste Secretair des Hauses, ein, und sebte sich auf seinen gewöhn-

der Tasel. Es waren bereits mehrere Mitgl

Es giebt zwei Ar | fann nämlich die Ausga | Einnahmen erhöhen. Eine administrative

lichen Pla