1833 / 83 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 24 Mar 1833 18:00:01 GMT) scan diff

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v solches fr einen unnúken Zeitverlust gehalten. - Eine fernere / brechen in voller Ueberzeugung begangen hätten, daß Niemand Se. Majestät haben dem Lord Durham bei seinem Konzession werde er aber nicht R e es über den | N würde, als Ste N sie aufzutreten, Es sey nicht | scheiden von dem Amte des Großslegelbewahrers den Titel Grundsas jeder einzelnen Klausel zur Abstimmung kommen las: | zu leugnen, daß in Jrland weder Geshworne noch Zeugen es } Viscount Lambton und Grafen von Durham, mit Vererh jen. Sein jeßiges Amendement habe nur zum Zweck, dem Jr- | wagten, ißre Schuldigkeit zu thun, weil dieselben in den jekt | dieses Titels auf seine männlichen Nachkommen, verliehen ländischen Volke das theuerste seiner Rechte, den König und das | bestehenden Gesegen feinen Schus für Leben und Eigenthum den Contre-Admiral Sir Thomas Baker zum Commandey Parlament in friedlichen Versammlungen um Abhülse gerechter fänden. Es wurde hierauf ohne Abstimmung die Verschie- militairischen Bath - Ordens etnaunt. :

Beschwerden zu bitten, zu bewahren. Man solle do einer Na- bung der Einleitung der Bill genehmigt, und der Auss{chuß ging i Es heißt, das Lord Carlisle, der jebt Miftglied des Kahj tion, der man im Begriff sey Alles zu rauben, wenigstens | nunmehr zur Berathung der einzeinen Klauseln über. Die | is, dem Lord Durham in dem Amt des Großsiegèlbewa das traurige Recht der Klage lassen. Ganz könne der Des- | erste Klausel, welche dem Lord-Lieutenant das Recht giebt, öffent- | folgen werde; etwas Gewisses hat jedoch noch nicht darüber otióomus doch nicht Herr eines Landes werden, wenn es | liche Versammlungen zu verbieten, gab Herrn O'Connell | lautet. j das Petitions - Necht behalte. Pandora's Büchse sey über | zu 5 ode? 6 Amendements Anlaß, die indessen entweder zurükge- Am 13ten d. M. hatte der außerordentliche Gesandt Irland geöffnet worden; aber wenn das Petitions - Recht | nommen oder ohne Aÿstimmung verworfen wurden, wobei jedoch hohen Pforte, Namick ‘Pascha, T aA bei Sr, dem Volke bieibe, so bliebe doch immer noch einige Hoffnung. | die Jrländischen Mitglieder ihren eingestandenen Zweck, die De- | jestät, indem er im Begriff steht, London in diesen Tagen

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von zwei Männern auf seinem Heimwege überfallen e noch einer Stände-Versammlung dieses Landes gestellt war sogar mit der wat j

j : ; : aren Mein igl. rivt sey de, aber e Widerskand leistere und einen der | ren, mit warmer Vaterlandsliebe, unnachlässigem Eifer, ste- [ übereilt in einer zwiespältigert Berich ithg des Gebeine Reetes reifenden mit in Courkin's Haus sch{leppte, wo derselbe der | ter Ausdauer, mit Kraft, Verstand und Mäßigung zu einem | gefaßt worden und derselbe mdge sich nunmehr wegen einer wei E es Ss Ler P (Tun iel bein Sia, E e E, N Nd Jas nun in ruhi- | teren Entschließung auf die Adresse der Känmer in Verlegenheit 1 i H reimo l - er vielseitiger Prüfung und friedlicher ereinigung zwischen | befinden. Wir können j cher ß Â verurtheilt. oran ¡var sene Brandstifeung eine Rache | Regierung und beiden Kammern erreicht worden, dir LEeuteute auch, wie natürli und O0) da Sth MeitGReE t Die Thoren, welche ihre wenigen Banknoten zu Golde | Erfolg für die geistigen und matertellen Zuteressen aller Stände, | ten s oft eine Meinungs - Verschiedenheit im Geheiner Rath A a baben dio TauteN T E Mee D tp auf 5 anae MIONiE ps Anerkennung des ganzen f äußert und nicht alle seine Beschlússe mit Einheliigkeit gefaßt in h ° ite and onen, die | Landes mit Zuversicht rechnen. as jedoch in den Augen des | werden, cin j flich v uhr- Handel treiben, den Beschluß gofaßt, so lange keine | Vaterlands-Freundes dem Erworbenen den höchsten Werth leiht, handen R doch in dem jest befragten Falle wirklich vor- dukte aufzukaufen, als das Rennen nach Gold dauert. Es | es ist die Gesinnung, in welcher Stände und Regierung am eN Wan A id a. hon eine Stockung eingetreten, und die Landleute können | Ende dieser {weren Sißzung von einander geschieden sind. Darmstadt, 20. März. Ueber die beiden leßten Siz-

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L E X. | ; C : A ; treide, Vieh und Butter nicht an den Mann bringen. Der | Ei ( ï elvolle un j ichtiasten Ver, | Ungen der zweiten Kammer der Stände am 1üten und 15ten Herr D'’Eonnor unterstákte das Amendement. Lord | batten so viel als möglich in die Länge zu ziehen, erreichten, in- | der zu verlassen. y Gde - Markt zu Cort ist beeilt G die Eizentbdmes | M. ree 1 wechselvolle und alle wichtigsten Ver- | F M. wird im Wesentlichen Nachstehendes berichtet: Von n te Mitglied (n diesem Are mblite s eprenwerthe und | dem s son nach Annahme der ersten Klausel ‘das as t a Aa e Ga N R y unverrichteter Sache nah Hause ‘zurücktehren müssen aare vollkommen v L (af Die, Pra iat G E N neuen Eingaben fam in der Sizung vom 1áten zur Vorlegung : gelehrte Mitglied in diesem Augenblicke das Ziecht habe, ein tagen mußte. geitern im auewärtigen Amte eine Unterredung v Graf Llandaff if i j j it T d Land n a egierung Iit-atamal l) eine Mittheilung der ersten K den Rechenschafts-Be- solches Araendement v: n. E e es ; cine | Obethba Siß Mär er Lord- erston’ ine aus den Herren Lyall, Grote und Ald, Der &©raf von Llandaff ist in Dublin plôglih mit Tode | erkannt, daß das Land in unverführbar treuer und redlicher Ge- | /, l r den Penn Kammer, den Rechenschafts-Be- es Amendement vorzuschlagen. Er habe cs immer als eine | Oberhaus, Sißung vom 14. März. Der Lord- | werston, und cine aus H yal, | sinnung nur das Gute und das Rechte will; die r haben richt über den Provinzial-Straßen-Bau in der verflossenen Finanz-

Regel aufstelleu hôren, daß dem. Ausschusse keine Anweisungen | K anzler trug darauf an, eine Botschaft an das Unterhaus zu | Wood bestehende Deputation der City besprach sich im @, gegeden werden könnten, die innerhalb der Befugnisse lägen, | senden, um die Abschrift gewisser Papiere zu erlangen, welche | Amte mit Lord Altzorp über die Zuker-Zölle.

welche er bercits besäße; dies sey nun mit dem vorgeschlagenen | sich auf den öffentlichen Unterricht bezôgen,“ und nahm | Herr Dedel hatte vorgestern in Begleitung des Barons Amendement unbezweifelt der Fall, und es finde daher, jeines | diese Gelegenheit wahr, um die Gründe anzugeben, welche | Zuylen eine Fn mit Lord Palmerston im auth Erachtens, erst im Ausschusse selbs seinen eigentlichen Pla. ihn bestimmten, seine Bill über den öffentlichen Unter- | gen Amte. Än demselben Tage hatte der Erzbischof von Y

jangen. ias ¡a i L

Jm Kolonial-Amte gingen gestern Depeschen von dem Afri- | s überzeugt, daß die j in treuer Ausführit r lan- | Periode betreffend. Die erste Kammer hatte ihre Zustimmung a Reisenden Herca dende c | bobot Absihten Se Met unsere Gel Neun Der fon | guégesoroen und wur dée Gee see, hee Suslmmung Das vereinigte Geschwader, bestehend aus den Britischen | kein anderes Ziel vor Augen hat, als des Landes Wohl, und up verwiesen. 2) Eine Mittheilung der ersen Kammer we- fen Donegal‘/, „„Talavera‘/ und „, Malabar“’ und den dieses mit Klarheit und ausdauernder Thätigkeit zu betreiben | 28 des Antrags des Abgeordneten É. E. Hoffmann, die Ab- ischen Schiffen „„Satellite/, „Sirenc“/ und 2 anderen | versteht. Und so ist, was in manchem anderen Lande Stände | derung des Artikels 11. der Verfassungs -Ürzunde betreffend,

Uebrigens wolite er diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohne | richt, welhe er früher als Mitglied des Unterhauses | im Scha6-Amte eine lange Unterredung mit dem Grafen Gy

M N j E : y : / LO : E i M, . Ci hósischen Fregatten, hat sich am 1Zten d. von i i d R é Mai n wonach die erste Kammer dem Beschlusse der zweiten beitrat, dem

pie erige Borauésezung des ehrenwerthen und gelehrten Mitgliedes, eingebracht habe, nicht wieder in ¿eung zu hringen. Seine | daß t: L Pee „Da 6 L L N Ds us Nordsee Ma ce zu G E Ra Ms C au N O EEN Pte e N Antrage keine Folge zu geben. O den iellren Anträgen ï | dur) die erste Klausel der Bill das Petitions- Recht ganz | frühere Bill habe besonders zum Zweck gehabt, die pecuniairen | daß Herr Dedel an diesem Tage mi Schi I QA L ad N / I ; L A: SCNE it L G) Gesand. N Der dea: MBACO K Di j ! A E : j | E Y 2 D A 4 j: R AS A j : iffe ¡„Sta 7 Lakrne‘/ und „Scout‘/ und eine Fran- gereifte Frucht des Landtags, iu deren Besis w die die eina ic) Der des geordneten Dieffenbach, die Abschaffung 4 unterdrückt werde, zu widerlegen. Es werde dem Lord-Lieutenant | Mittel der Schulen auf geseßliche Weise festzustellen, welches er | Fürsten Talleyrand zusammenkommen werde, um die Unter j 5 A CG eiue A M Y fes, den Lu ean QUDE | der Privat-Bat-Oefen betreffend des A 4 C R A E d E E S G E j x ; B y « , ; Ai Tp E he Fregatte ‘blieben in Deal zurü. Mannschaft eines wohl ten Schiffe : ; ve Sa DaC Vesen betreffend, und der des Abgeordneten Hardy

ur die Macht ertheilt, Versamn ; cbietc 5 drder de entlicher ‘richte j h ¿g | lunge! h N : Belgische Frage mit ihnen O e j : / ohlverwahrten Schiffes, den ruhigen Zeiten | 28 Gar /

nur Me Macht ertheilt, Versammlungen zu verbieten, die ihm zur Beförderung des öffentlichen Unterrichtes für nothwendig | lungen über die Holländisch - Belgische Frag hnen y Vor einigen Tagen ereignete sich zu Portsmouth ein Un- | wie den Stúrmen, welche der Himmel in Zukunft bes s Edi auf Ablösung der Zehnten dur Uebernaßme der Gemeinden im

gehalten habe. Nach cinem allgemeinen Ueberschlag beständen | anzuknüpfen, so war man sehr gespannt, den Junhalt der ( aber jeßt im ganzen Lande ungefähr 230,000 Schulen , die sich | seits zu erössnenden Vorschläge kennen zu lernen. Es sind allein durch freiwillige Beiträge erhielten, und in denen | mehrere Nachrichten darüber zugekommen, da wir jedoch | 1,030,000 Kinder Unterricht echielten; und er habe sich | authentische Quelle dafür angeben können, so übergehen wh gern zu der Meinung derer bekehrt, die glaubten, daß | lieber ganz mit Stillschweigen. Uebrigens ist Herr Det es nit flug seyn würde, einen Zustand der Dinge, der | dritte Gesandte, der seit dem Ausbruch der Belgischen Ry

Sd gefährüich súr die öffentliche Ruhe und unverträglih mit der 1 Handhabung der Geseze schienen. Dec Antrag des Herrn O'Connell wurde hierauf mit 125 gegen 63 Stimmen verwor- | fen. (Diese Abstimmung bezog sih also nicht, wie gestern un- ter den Neuesten Nachrichten gemeldet wurde, auf die Amende- ments des Lord Althorp, welche erst später zur Sprache kommen

fall, als daselbst das Dampfboot „Camilla‘/, welches auf | hängen will, in fester und icherer Gesinnung, unerschrocen ent- | SINzen und deren allmälige Abtragung. Die Berathung über Werft ausgebessert worden war, vom Stapel gelassen wer- E [Ms sich esinnung, unerschrocken ent den Geseß-Entwurf, die Versegung in den Ruhestand und die Pen- ollte, Eine große Menschenmenge hatte sich versammelt, Auf Veranlassung der in London zusammen getretenen Ge- focmirung der Notare und Gerichts-Boten in Rheinhessen betreffend, ies Schausdiel L Da si nicht E sellschaft zur Errichtung eines Denkmals für Sir Walter Scott, é L S Us O Oi C O Bie an der Xalze befanden, wodurch das Schif fortbewegt | welche dessen Wohnfi ford, mit der G Ci O . S. ann traten a ebner gegen den Geseß-Entwur

z / ff f g )e dessen Wohnsis Abbotsford, wit der dasigen Bibliothek auf, gegen welchen von ihrem QHAEE JUT H RterZranEire

: Sporgir Lun den Prbstntentusi verlassen jl, uns dieselbe | dann nat auf einige Mh sin die f in Engiand indische Cola 1 un Wine reale de Vis E fgr, 2 Deren tamen rede T Beet” A | 10d en attjguarilhen Sanulamge, des Bieten Natwn | 2, 07027, welden von isrem Plah aus nog gter anen Ia Si A E E C 9 1 ‘Aus Mae g, interid é: Gust a d, füh e d fh t T NaGdei r neue Holländisch F wurde {wer verwundet, und mehrere wurden zu Boden Detits von Catibrie r Achtung, idr’ die lltecaris@en Wee tee perlratter des Ausschuses, der für, den Geseh-Entwurf berich- ; mit 151 Stimmen gegen 34 bejahend entschieden. Jm Aus- hinsichtlich des Unterrichts - Systems no ar machten, Die Times äußert: „Na N L H J fen. Man hält es noch fúr ein großes Glü, daß nicht | diente und d ‘inl Charaf j ¿[tet hatte, so wie der’ Regierungs - Commissair, zu Gunsten des i pes ( “4 j ta E RE Gi N o Ci itts- j | d U r des Verstorbenen, dem 4 g g ; F N susse lautete der ersie Antrag des Präsidenten dahin; daß die | und knüpfte daran cinige Beirachtungen über den Einfluß der | sandte, Herr Dedel, seine Antritts - Audienz gehabt hat, Menschen zu Schaden g R i ienjte Und den persönlichen Charakter / dem | Entwurfes sch äußerten. J der S e Sin leit E R i I e a T R r: i ; / gekommen sind. Gestern wurde | Unternehmen scinen Schus zu verleihen geruht, und die Bil: ) Cuperten. Jn der Sibung vom 15ten d, er- Einleitung der Bill vorläufig noch nicht erdrtert werden solle. | Bildung auf die Moralität im Allgemeinen. Lord Ellen: | man in der City an, Betrachtungen darübér anzustellen, erichtliche Yuitersnáncag über den Vorfall gehalten und der | dung eines Comit« derte lÉs dcfebmiee eldes die aus dem | (?lsfe unter den neuen Eingaben eine Mittheilung der ersten

borough faßte einige Aeußerungen des vorigen Redaers über | glüElicher scyn wird, als sein Vorgänger, und ob die lang die auffallende Vernachkässigung in der Erzichung der unteren | gen Unterhandlungen nun endlich einmal zum Schluß kon Klossen in den großen Städten auf, um dieselben den Bemer: | werden. Wir stimmen nicht mit der Mehrzahl überein, di fungen gegenüber zu stellen, welche bei Gelegenheit der Reform- | schon úberaus sanguinische Hoffnungen macht; jeßt ist es Bill über die ungemein vorgeschrittene Bildung der unteren | noch zu früh, eine bestimmte Meinung auszusprehen. Wa Klassen gemacht worden seyen, und wünschte übrigens dem Lord- politische Jnteresse der Holländisch-Belgischen Frage anb missionen hingereicht haben würden, ' die Ruhe in Jrland wieder- Kanzler Glück, daß seine früher dem Unterhause vorgelegte Bill | so hat dies ganz aufgehört, aber in kommerzieller H herzustellen. Herr D’ Dwyer erwähnte einer andern, seiner | úber den öffentlichen Unterricht nicht angenommen worden sev, | iff es immer noch äußerst wünschenswerth, sle recht bald asi Meinung nah unwahren Behauptung in der Einleitung der | da er jet selbst deren Unzweckmäßigkeit einräume. Der | oder die andere Weise erledigt zu sehen.“

Bill, daß nâmlich in Irland eine gefährliche Verschedrung ge: Lord-Kanzler wunderte sich, daß man bei einer solchen Ge- Die Parlaments - Mitglieder, welche eine Untersuchunz| gen die Rechte des Eigenthums bestehe. Herr C. Fergusson legenheit die Reform-Bill wieder zur Sprache bringe. Der edle | jezigen Münz- und Geld-Systems mit Hinsicht auf dessen sagte, daß die Einwendungen gegen die Einleitung der | Lord solle sich doch erinnern, daß die Minister niemals das all- | fluß auf den Zustand des Landes wünschen, hatten am 13t«

Herr O’Connell wollte, daß diesem Antrage die Worte

ister mußte eine Geldbuße von 10 Shilling zahlen, weil | Königreiche eingehenden Beiträze annehmen und weiter befördern | Kanuner úber den Antrag des Abgeordneten E. E. H dg many, 4 mehr Leute bei der Fortbewegung des Schiffs hinzuge- wied. Die hies ige Zeitung bemer: Da diese S trie S4 Me S E Eini L Bete atte. cription bei uns wesentlich von dem Gesichtepunkte ausgeht, de E T

us Manchester wird gemeldet: Vorigen Dienstag wurde | Nachwelt eine Übtunde E der elte Vecbieitn d us Dedug auf allgemeine politische Interessen, betreffend, wonach e in von dem Ingenieur Herrn Fairbairn erbautes eisernes Walter Scotts, und der lebendigen Theilnahme, die fle auz au- | {rie Fbriti di dem Beschlusse der zweiten nit beitrat, So- fboot vom Stapel gelassen, welches zur Fahrt auf dem | ßerhalb Großbritanien erregten, zu überliefern, so sollen auc) ge- a E, (64 A I Abstimmungen: O Lor zen Antrag zwischen Oftende und Laie in Belgten bestimmt ist | ringe Beiträge gern angenommen, und die Namen der Beitra- Unkbf dice dal I e E Ee Selbstständigkeir Los en Namen „Königin der Belgier‘/ führe. Es hat si | genden, ohne Rücksicht auf die subskribirte Summe, in ein Buch e Ansicht. ai R etreffend. Die Kammer, von h in Belgten eine Compagnie zur Beschiffung der Kanäle | eingetragen werden, welches in der Bibliothek zu Abbotsford Urk 5 Pre R P er ntrag bereits in der Verfassungs- Dinnengewässer gebildet, an deren Spiße der Kdnig Leo- niedergelegt und aufbewahrt werden wird. Die Sammlungen B p E e si vorfinde , entschied, daß vornehmlich cht. Dies is das erste zu diesem Zwecke erbaute Boot, einzelner Beiträge in dem hlesigen Königreiche nach London zu ol eie ale des Antbags, welcher dahin: ging, Sé. Kb-

hinzugefügt würden: „weil dieselbe unwahre Behauptungen enthält. Er rechnete dahin die Art und Weise, wie die Regierung in der Einleitung die Nothwendigkeit der Bill durch die Unzulänglichkeit der bestehenden Gesetze darzuthun suchte, und wiederholte seine frühere Behauptung, daß Special-Kom-

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z R 3 L ( F i 00 - e nigl. Hoheit den Großher 3 i SBesehb- Ï Bill zur gehörigen Zeit schr gegrundet seyn könnten; gemeine Stimmrecht empfohlen hätten. wieder eine Zusammenkunft, die noch viel zahlreicher besucht R Su wien Mes Le E R O A A der Hof-Buchhändler Hahn sen. übernommen, und Etats U e Ie pin der Guttsas o RUIE : aber die Verschiebung der Berathung sey nur eine Sache Unterhaus. Sitzung vom 14. März. Als Lexd | als die früheren zu demselben Zweck gehaltenen. Der 3 E A2 Mule var DUA Tai bairn erbaues | O erselbe beveit, einzelne Beiträge in Empfang zu nehmen.” | Gerichts- Verfassung ‘des Großherzogthums in allen ihren Be- | s der Form. Diese Ansicht theilte Here Hume und ersuchte Althorp auf die zweite Lesung der Bill hinsichtlich der Kirchen- | diescr Versammlung war, eine Antwort von Lord Althory fódte E “rie Ti (t DUMIA inttCdAiT SaeU derfelbè, 6 hiesigen Sparta fs nach der von der Directlon | sandttheilen nur dur. Gesee, nicht durch bloße Verordnungen | 4 deshalb seinen ehrenwerthen und gelehrten Freund, das Amende- Reform in Irtand antrug, erhob sich Herr C. Wynn und be- | die demselben von hundert Parlaments-Mitgliedern inger uf den Schottischen edit aeûvaudit D u AL A Lid N! anan Ret E e a P Jahres 1832 abgeändert werden könne, ausdrúcklich anerkannt werde, keine

ment bis auf gelegenere Zeit zurückzunehmen, wozu sich Herr | merkte, daß die Bill in ihrer gegenwärtigen Abfassung auf cine | Resolutionen entgegenzunehmen, Jene Beschlússe lauteten , geleg en: 26,395 Kthlr. 22 gGr. 9 Pf. und von den

ne e deer nortuglestshen Obligationen is seit | früher belegten Kapitalien zurückgefordert worden: 27,386 Rehe | Folge zu geben. Ebenso erklärte sch die Kammer gegen die Os i ern feine Veränderung vorgegangen, weil man keine neucre | 12 gGr. 9 Pf. Jm Ganzen find bieher gegen 5296 Quittunas; | sten übrigen Theile des Antrages; 2) úber den Antrag des Ab- -

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O’Connell auch bereit finden ließ. Herr H. Grattan nahm unregelmäßige Weise vor das Haus gebracht worden scy. Es | gendermaßen: (1) Day wir bet Erörterung des wichtigen Zu

4 noch die Gelegenheit wahr, den Secretair für Jrland aufzufor- sei nämlich eíne alte Bestimmung, daß jede Bill, die dem Lande | dieser Versammlung uns gegen die Vorausseßung vertvahsk eto: Báty / N ] i u geordneten E. E. Hoffmann, Verhütung der Feldfrevel betreffend. 4 dern, fi deutli und bestimmt darúber auszusprechen, ob es | eine Steuer auflege, nur aus einem Ausschusse des ganzen Hau- | als láge derselben irgend eine Partei - Rücksicht oder Raue 20 E omcenitidian auf dem hiesigen Kdö- E 10 De E R Ms Ge E Die Kammer besch!oß einstimmig, nat den Antrag des Vas; Ÿ die Absicht der Regierung sey, vermittelst der vorliegenden Bill | ses hervorgehen könne. Am 18. Febr. 1667 habe das Haus | gend ein Bestreben, die Regierung Sr. Majestät in V en Theater wurden vorgestern mit Weber's Freischús er- | daher die Summe Ah R bei Klsan Sie an e A S4 2 s{usses, noch auf diesem Landtage die Vorlegung des Straf-Kodex él die Zehnten einzutreiben. Herr Stanley sagte, daß er nur folgenden Beschluß gefaßt, der in das Reglement überge- | genheit zu seßen, zum Grunde. 2) Daß es wüns Die hiesigen Zeitungen fällen ein äußerst günstiges Ur- | lien auf 62,202 Rthlr. 14 gG 4 Pf E dd Gean die) nigen / d erbittenz 3) über den “ntrag des Abgeordneten Neeb, den f seine frúhere bestimmte Erklärung wkederholen könne, daß es | gangen sey: „Wenn dem Hause irgend ein Vorschlag | werth i, eine parlamentarische, Untersuchung einzuleiten, ser die Ausführung dieser Oper, in der die Herren Blume | Zinsen Ne Süimne Ms 8 B 3 2100 E teiegen Schul-Zwang von 7 auf 6 Jahr herabzuseßen. Die Kammer Y nämli nicht die Absicht der Regierung sey, sch dieser Bill zur } zu einer öffentlichen Auflage gemacht wird, so soll die Ursachen der Noth zu ergründen, welche seit as binder und die Damen Pirscher und Nina Sontag die | fordert wurden, und dis o R L G: 10 P #5 g | beschloß darauf mit 37 gegen 2 Stimmen, dem Antrag keine 4 Einforderung der Zehnten zu bedienen. (Hört!) Der bloße Wé- die” Berathung und Debatte darüber nicht sogleih vorgenom- Zeit unter den gewerbtreibenden und produzirenden bPartieen sangen. Im Courier heißt es darüber unter zu diesem Kapital aesblati Bedin (o Feliun 7) L agen, | Folge zu geben, wogegen se sich mit 22 gegen 17 Stimmen da-

derstand gegen die Zahlung der Zehnten solle kein hin- | men, sondern auf einen folgenden Tag ausgeseßt, und dann ei: | sen geherrscht hat und noch herrscht, und die jede Art von reihender Grund seyn, um die Bill ‘in irgend einem nem Ausschusse des ganzes Hauses vorgelegt werden. Ueber die genthum trifft und gefährdet, und um zu erfahren, ob dies Distrifte zur Anwendung zu bringen: aber in Fällen, wo Meinung des Auss{chusses wird dann Bericht erstattet, bevor ir- nicht mit dem jesigen Münz -Spstem in Verbindung steht, 1 sie in Anwendung gebracht worden sey, habe das Eigenthum gend ein Votum über den Gegenstand stattfinden kann.// Wenn | ob dieses System nicht auf irgend eine zweckmäßige Weise t der Kirche eben so viel Anspruch auf Schuß wie jedes andere | man nun aber, ohne die obige Bedingung zu erfüllen, eine Ab- | bessert werden könnte.‘ Lord Althorp erwiederte darauf, | Tigenthum, und diesen Schuß werde die Bill gewähren. (Hört, | gabe von 5 bis 15 yCt. auf das Kirchen-Eigenthum legen wolle, | er, nachdem er seine Kollegen über die Sache zu Rathe gezy hört!) Herr Grattan sagte, daß ihm nah dieser Erklärung so gâbe es keine Búüraschaft mehr dafür, daß nicht jedes andere | in die Ernennung eincs Comité's zu obigem Zweck nicht willi kein Zweifel übrig bleibe, daß der Hauptzwéck der Bill die ge- Eigenthum auf ähnlic)e Weise besteuert würde, und er glaube | könne. Die Versammlung drückte ihr Bedauern Über diese | waltsame Einsammlung der Zehnten sey. Eben so bleide er bei | deshalb, daß. man, um kein úbles vorgängiges Beispiel aufzu- | wort aus und beschloß einstimmig, daß sie ihr Vorhaben 1 sciner Behauptung, daß in Jrland keine Verschwörung gegen die stellen, sich auch bei dieser Gelegenheit an die alten Regeln hal- | aufgeben, sondern alles Mögliche anwenden wolle, um zu|

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E j j t : ganze | für erklärte, die Regieruna zu suchen, in Bezichung auf di eit: „„Mad. Pirscher besi6t eine tre liche und wohlgebildete | Summe, die im vort es Jahre bei der ' ele ) I As L gerung zu erjucen, iehung auf die e; Intonation und' Ausdruck nd see gut. Dlle. Nina | ben if, auf 63,126 Hir 6 ¿G62 Pf, P Artalie M A gN e AUUSeR, 0e Schul-Zwang ne 009 zuin -polleydeteh, d 00se ; hat sich seit den vicr Jahren, wo sie nit in England Der Hamburger Korrespondent berichtet in zehnten Jahre eintreten zu lassen. edeutend vervollkommnet. Herr Binder is ein sicherer | einem Schreiben aus Hannover: „Am Sonnabend Abend mel- | Spanien. tauhbarer Sänger, doch fehlt es ihm ein wenig an Kraft | deten Briefe aus Göttingen, daß Professor Saalfeld, wel- | Madrid Di Qu luédruck, Der Stitame des Herrn Blume mangelt es | cher seit 14 Tagen, aus der Stände- Versammlung beurlaußt, E L D, V ie Afte wegen Zusammen- n Umfang, aber er ist ein äußerst lebhafter und gewand- | sich dort aufhält, in Untersuchung gezogen, und in dem Augen- hauspieler.‘/ blicke, als er nah Fechingen abzureisen im Begriff gestanden,

aae d A mit Stadt-Arrest belegt worden sey. Da fein Deputirter wäh-

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| berufung der Cortes, so wie die bei dieser Gelegenheit an die | Spanische Nation zu erlassende Proclamation, sind seit at Ta- |

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gen fertig und dem Könige von seiner Gemahlin vorgelesen wors-

| den. Se. Maj. haben indessen bis jest Anstand genommen, jene

4 Bat : ; A che ; ; amml rend der Dauer derx landständischen Sibungen mit persönlichem | E ; ; E : 4 Rechte des Eigenthumes existire. Er verlange zu wissen, was | ten müsse, welche darauf berechnet wären, allen Steuer - Gegen- | gewünschten Ziel zu gelangen. Auch ernannte die Versamm msterdam, 18. März. An der ‘hiesigen Börse waren | Arreste belegt wer ss bt L d Aktenstücke zu unterzeichnen. Die Portugiesische Angelegenheit i der schr chrenwerthe Secretair unter Eigenthum verstehe; wenn | ständen eine besonders reifliche Erwägung zu sichern. Lord | zur Beförderung ihrer Absichten ein Comité, welches aus M, Fonds sehr Sit dien: Man A ARGE aus Lon- | der e Pai R die "Réaiefut de Mitaliedee UBELN | soll an diefer Weigerung großen Theil haben. Morgen wird

er in der Einleitung der Bill statt des Wortes Eigenthum, | Althorp sagte, daß es ihn einigermaßen in Verlegenheit seße, | an Lord Althorp gesandten Deputation und den Herren J. { das Wort Zehnten gesegt hätte, dann könne er viclleiht Necht | auf diesen so plôblich erhobenen Einwand genügend zu antwor- | M. Attwood .und Sir Hyde Parker besteht.

e Nachricht erhalten, daß die kombinirte Englisch - ZFranzô: | um Aufklärung befragt würden. Vor Eröffnung der Sigung | ‘e, Graf Ofalia dem Könige einen Geseß-Entwurf über die D jlotte nach der Nordsee abgegangen scy (vgl. -den Artikel sah man mebréte Deputirte sich um den Eikritien Kabinetsrath | rücfgekehrten Flüchtlinge und deren Anstellung in der Armee i

x ( Pyr (E f ,' (T G z ; “Kop j ; in f g Á i [gen - , . , T vf» s q..(L [, / id » T2 Y haben. Herr Stanley: „Der ehrenwerthe Herr frägt mich, was | ten. Es sey wahr, daß die Geld-Klauseln der Bill nicht einem Ueber die lebten Vorfälle in Jrland liest man Folg / wonach diese Nachricht zwar richtig is, doch hat man Rose im Sißungs-Saale versammeln, der auf die E ; vorlegen. y Aus Corunna {reibt man, daß die in mehreren Ga- s ich unter Rechte des Tigenthumes verstehe ? Ich bin sehr bereit, ihm | Ausschusse des ganzen Hauses vorgelegt worden wären, und er | in der Dublin Times: Ns ag Pud Londoner Börse gar fein Gewicht darauf gelegt); ja, | teten Anfragen bereitwillig lite, Ade die Beblee e e düfen ausgebrochene Krankheit das gelóe Fieber, und À darauf zu antworten. J betrachte es als ein Recht des Eigen- | habe auch bis jet darüber noch feine Bemerkung machen hôren. Es | Uhr pochte ein Trupp von 150 Weißfs da e M h lte sie sogar bereits wieder an unseren Küsten gesehen | Saalfeld auf eih desfallsiges Ministerial-Reskript wegen an öffent- | t die Cholera sey; die Krankheit soll dutch_von Gibraltar : thumcs, daß Jedermann das Recht hat, sein Land zu verpachten, sey allerdinas hôchst wichtig, daß man feine Parlaments-Bestim- | Herrn Sweeny zu Castletown in der Grafschaft Mea | fommende Schiffe eingeschleppt worden seyn. Die Regierung

Privat-Briefen aus London ufolge, sollen zwar die Jn- | licher Wirthstafel zu Hannover Anfangs vorigen Sommers ge- | ‘glerun

nen des Herrn Dedel sehr friedlich lauten, doch nicht | thanen Aeußerungen ti U RAD O ER zu Gltticeón i ALE A une R MEDI E S U

ie Befugniß zur Abschließung eines definitiven Traktates vernommen worden ; übrigens sey nah Erlassung jenes Reskripts | n ln Be D A “Ve L N T u Beis Es L:

n. Das leßtere schien indessen von unseren Kaufleuten | dem Professor Saalfeld auf scin Ansuchen Urlaub zur Reise | n des anden A D. O A O L elt zu werden. nah Hechingen ertheilt. Während nun das Ministerium jedoch | E nen. : a

Bet Li weder zu einem Stadt- Arreste den Befehl ertheilt, noch von | Madrid, 7. März. Einer Königl. Verordnung zufolge,

eigien. cinem Dich die geringste Kenntniß erhalten habe, scy dasselbe | soll das 4te Linien-Kavallerie-Regiment hinführo den Namen der

rüssel, 18. März. Gestern Abend kehrte die Königliche | dagegen davon benachrihtigt, daß der Professor Saalfeld aus | Prinzessin Maria Jsabella, der künftigen Thron - Erbin, führen.

von Lôwen zurück, und heute tritt die Königin der | freien Stücfen die schon zur Abreise verlangten Pferde wieder |! Barcelona, 8. März. Die aufrührerischen Banden,

an wen er will. (Hört, hört!) Jch betrachte es als ein Recht mung verleße, die den besseren Schuß der Unterthanen bezwecke, | verlangte eingelassen zu werden. Sweeny, ein entscch(oss des CEigenthumes, daß es Jedermann erlaubt ist, Land zu pach- | aher er glaube auch nicht, daß jcne Bestimmung auf den vorlie- Mann, fragte erst, was ste wollten, und sie antworteten ihn ten, von wem er will. Es ist ein Recht des Eigenthumes, daß | genden Fall Anwendung finde. Das Wort „Abgabe// komme | möge seinem Herrn, Robert Longfield, bei dem er Verwalter Jedermann ruhig und sicher im Genuß seines Hauscs und sei- freilich in der Bill vor, aber dieselbe solle nscht zum allgemeinen | sagen, daß dieser drei Personen, einen Vater mit zwei Sh nes Landes seyn kann, ohne den Einfällen und Plúnderungen | Besten des Landes, sondern zu einem bestimmten Zweck, | Namens Hedge, die seit 30 Jahren bei ihm dienten, fortjt nächtliher Räuber und Mörder ausgesckt zu seyn, die den fried- | und nicht von allen Einwohnern, sondern nur von einem | solle. Darauf forderten sle nohmals, eingelassen zu wer! lichen Einwohner in Schrecken seßen, thm das Haus über den | gewissen Kirchen - Eigenthum erhoben werden. Auf jeden Fall | die Antwort war, daß die Bewohner des Hauses auf sie fe Kopf anzúnden, oder ihn auf offener Straße ermorden, | {eine ihm unter diesen Umständen die Berathung im Ausschusse | würden, wenn sle sich nicht augenblicklih entfernten , und und dann unbeskraft uñhd triumphirend ihres Weges zie- | hei der dritten Lesung der Bill hinreichend. Die von Hrn. C. | ein Schuß von ihnen funfzig andere aus dem Hause des H

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, en ihre Rückreise nah Paris an. abbestelle habe. Jn Folge dieser Erklärun abstrahirten di [c d der ndrdlichen Grá unserer Brovíit f zen. Eigenthums - Rechte! Hat denn werthe ereate L ; i sfuhrli Debatte | Longfield, das gegenüber an der Straße liegt, zur Folge h! : : E, è a E, 09 en die welche sich an der ndrdlichen Gränze unserer Provinz gebisdet Hte den Berihe ber einen (n den lebten Tagen verilbten | Kie, Leer Wg f ctner aueshrtichen Debatte | Longsied das gegenüber a e Ern enthalt, ion if von der Königin tee ams erhe, reiten | Depaleton, von open ‘Mar elne Anstage erwartet dane, von dfer beiden i ch0 Bai Q Ne e DeridT T Er Mord gelesen? Ein Katholik ist am hellen Tage in der Graf- terstüßt von den Herren O'Connell und Hume, darauf be- | diese Drohungen zogen die Weißfäßler ab, nachdem sie , Um die noch hier befindlichen Französischen Verwunde- : j - | diesen be 30 M ird von apitain Haft Silhs Gyr uf di - ; j [l wied atten. ine Vierteln ; s | à i Ai Weimar, 20. März. Des Großherzo s Königl. H | der Königl. Freiwilligen, Namens Teller, angeführt, die andere schaft Kilkenny an der Gränze von Waterford auf die brutalste fanden, daß die zweite Lesung der Bill jekt nicht stattfinden | Forderung noch einmal wiederholt hatt E besuchen und ihnen eine Gratification von 1200 Fr. zu- geruhten, am iTten D M auf S “Residenz , SLL | zählt 190 Mann und hat einen gewissen Motinero zun Anfüh-

Zeise ermordet worden, und zwar ganz in der Nähe von dem | dûrfe, weil in der Form gefehlt worden sey. Die ministeriellen | davon úberfielen sie das Haus eines Mannes, Namens D Wohnort des ehrenwerthen Mitgliedes für Waterford, welcher Mitgiieder suchten dies zwar zu bestreiten, gaben aber zu, daß | rissen diesen aus seinem Bett und jersqugen ihn fürd noch kärzlich behauptete, daß in jenem Theil des Landes Alles | der Fall allerdings sehr s{wierig -sey, und forderten den Spre- | lich. Kurz darauf thaten sle dasselbe in einem ant

; die Zahl der Verwundeten beläuft sich auf 18. Der l hat sich zu gleicher Zeit ein Verzeichniß derjenigen am-

in einer besonderen Audienz aus den Händen des Barons von | ker; die Truppen verfolgen dieselben. Der General - Capitain Bourgoing das Kreditiv (ntgegenzunéhret, wodurch derselbe | ist von seiner Rundreise durch die Provinz noch nicht zurückge-

N S B U T EA:

« : , ' oder schwer verwundeten Soldaten anfertigen lassen, M ä d Ks C é 1 t / [ kehrt Mehrere der gefangen geriommenen Insur nd volléominen ruhig sey, Jener unglücktiche Mann, der allgemein | er auf, seine Meinung abzugeben. Dieser antwortete indessen | Hause an einem Manne, Namens Weldor. Beiden Wn Orden per Ehren-Legion noch nicht erhalten haben.-/ | von Sr. Majestät dem Könige der Franzosen als bevollmächtigtee | kehrt. Meh ans Und adi 4 au, WANCZEINS ub! in A E N : : / : a2 : einen Grund der Mißhandlung an; man gli g * | Minister am Großherzoglichen Hofe beglaubigt worden if. die hiesigen Gefängnisse eingebracht worden und sollen vor ein im besien Rufe siand, wurde“ am hellen Mittag auf offener | ausweichend, indem er semertte, daß es ihm nicht wohl gezieme, | gaben sie keinen G Mißh g 9 Jer og fe beglaubig en ist | Kriegsgericht gestellt werden. Einer derselben rief, als er vor

i Straße von einer Bande Bösewichter angefallen und ermordet, | eine bestimmte Meinung bei einer solchen Gelegenheit auszuspre- | daß es - deshalb geschehen, weil diese sich den Aufrüht

j ohne daß ihm irgend Jemand zu Hülfe eilte oder Anzeige von chen. Lord Althorp gab endlich nach. Er trug darauf an, nicht hatten anschließen wollen, aber das Schreckens Sf : dem Verbrechen machte. Nachdem man ihn ermordet hatte, {lug | daß die zweite Lesung bis zum künftigen Montag ausgeseßt, und | ist in dieser Gegend so furchtbar, daß die Unglücklichen,

man ihn mit Steinen so lange in’s Gesicht, bis seine Züge vollkom- | in der wischenzeit cin besonderer Ausschuß ernannt werde, um | katholischer Religion, es nicht wagten, die Ursache zu beket

men unkenatlih geworden waren, und hing dann den Wagen, in den Fall genauer zu prüfen, und dem Hause cinen Bericht dar- Ein Individuum, Namens Bigg, das von den Wettrennet

welchem er gefahren war, neben der Landstraße auf, als Zeichen | über abzustatten. Hiermit war man allgemein einverstanden, der Castle - Court zurückkehrte, wurde von eben derselben Bars

des blutigen Gerichtes und zur abschreckenden Warnung. Und | Auss{uvß wurde ernannt, und das Haus vertagte sich nach eini- | mißhandelt, und nachher sagte ihmein Weißfäßler, daß sie sich it

Dänemark. Hildburghausen, 16. März. Auch dieses Jahr wurde | Ln N H élooth A penhagen, 16. März. Das 25jährige Regierungs, | von dem Sänger- Verein, der seinen Mittelpunkt hier, hat, eine | Religion lebe, aber, Tod det Pateiu an unsers geliebten Monarchen is hier nicht mit dffent- | große Gesang- Aufführung und zwar diesmal in Unserer Stadt- | 2 4 jestlichkeiten gefeiert worden, da Se. Majestät sch alle | Kirche gegeben. Obgleich dle ungünstige Witterung manche ent- | %nl ungen der Art ausdrücklich verbeten hatten. Allen | E Mitglteder G die M OER hatte, so waren doch | Jniand,

nterthanen is aber der Tag darum nicht minder be- j an 300 zugegen und die Au ubrung zeugte von der fortiväh- Berlin, 23. März. Der General-Major und &o voll gewesen, und wenn der s{ an demselben aufdrän- } renden Theilnahme und Uebung der Gesangstúcke. Der Haupt- | deur der 13ten Iufantèrie - Brigade, von ‘Stati u

Der König und die

f é l was hatte dieser Mann verbrochen? Er hatte es vor zwei Jah- gen anderen unwichtigen Geschäften um 4 auf 1 Uhr. Person geirrt hätten. Man kann stch denken, in welch angsty Bedanke an das edle Bemühen unsers Königs fär die | aewinn bleibt immer die sich weiter verbreitende Liebe zuw | Münster, i unt 2WÄldha Ka) d i e, ren gewagt, cinen Pächter zu entlassen, und wollte am folgenden gustande der niedere Adel und die Pächter dieser Gegend N 9 des Wohls seines Volkes die Gefühle des Dankes | Gesang. ai na ‘in ¡M Ruhestand, E aide evtl en Tage eine Pfändung wegen rückständiger Pacht vornehmen las- London, 16. März. Gestern Nachmittags kamen Se. | ben. Jedermann giebt zu, daß ein E In Liebe verstärkt und aufs neue belebt hat, so ist hier- Stuttgart, 18. März. Jn der Stuttgarter Zeitung | dieser Gelegenheit an die Commandeure des 13ten und 15ten

en. Ist das nun ein Eingriff in die Rechte des Eigenthumes, | Majestät aus Windsor nach London und wurden im St. James- | Lage dieses Theils von Zrland bei weitem vor rie he? Hier ist ein am hellen Tage begangener Mord, der Palast vom Herzoge von Cumberland empfangen. Um 3 Uhr | Als am vergangenen Donnerstag Nachts die Belfaster 9 keinen andern Grund- hatte, als die Verfolgung eines geseßlihen | wurde der Baron van Zuylen van Nyevelt, außerordentlicher | he vor einem Wirthshause an der Straße nach Droghe“ Rechtes. Nun sage man mir noch, daß, mit Ausnahme der | Gesandter des Königs der Niederlande am hiesigen Hofe und | der Grafschaft Louth vorbeifuhr, sah der Kutscher das A Zehnten, gegen die sonstigen Rechte des Eigenthumes keine Ver- Botschafter bei der Ottomanischen Pforte, von Lord Palmerston | Brand gerathen. Er hielt sogleih den Wagen an und

e innigere und in ihren Wirkungen bleibendere Feier be- | liest man: „Der Schwäbische Merkur Nummer 75 liefert in Infanterie - Regiments ein auf diese Abschieds: Bewilli : c ¡ 1 Leg ; gung bes vorden, als es durch ein äáußeres Gepränge erreicht wäre. einer Beilage Bemerkungen über die Adresse der Kammer der zügliches Schreiben erlassen, das der Westphälische Merke Vom Deutschckland Abgeordneten vom 11ten d. M. mit der Aufforderung an alle | 19. d. M. seinen Lesern mittheilt. | M ; : Württembergische Patrioten, die den Gegenstand betreffenden Die Bürgerschaft zu Rawit\ch hat, im innigen Dank- H nover, 19. März. (Hannoversche P Aktenstücke zu lesen und zu prüfen. Die Wichtigkeit des Ereig- | gefühle für die der Stadt von Sr. Maj. dem Könige verlichene

j ¿ . r , . e - e ¿ i d r ni ts 0) . E . . ¡O 5 e (2 f e D I Labn Gaiter area D A O bite Vi Seid R R N i 2 E Lu s M O L Stel C late guf Gir “fllge a E. ee das WeRE hes É gteriädes ara Bir Ae S I Âe A ditde Bie h E Cm S N ret oige / ter ; | N d ; : rar ( : gt, werde die ; er gestistet, der mit einem durch freiwillige Bei: E e. 2otn Rees und gat, di thn mad | Auber id seie Abends mad Wind jeden | Le ade e feare wide esne da es mauer SHY I sSifom, Jn fer Bi bdrandar Nufteging | forderun Boruresele lern, Wovon in diese Sage au man | Leden detz g en Anlage «Kapital von 1000 Rehlr, ins l 2! Ui G; - fin, Wi / è / n diejer ache au man- eden getreten ist. N / einige Details über die erwähnte Mordthat gemeldet worden Nächsten Monat werden hre Majestäten, dem 'Vernehmen | anrichtete. Der Eigenthümer des Hauses, Herr Cour t Mai v. J. einberufen, und aus meistentheils neuen che der Verständigen überras{cht worden nd. eitdem di Die Gri at in en und Kr j wären, woraus deutlich hervorgehe, daß die Mörder das Ver- nah, einen großen Vall im St. James-Palast geben. der Schwiegervatex eines gewissen Terney, dexr vor f ständig { si Sei ippe hat sich (Agio ini 7 R ges

fen husammengeseßt, hat sie die größten Aufgaben, wel: * Adresse beschlossen worden ist, tèägt man sich hin und wieder | zeigt, Am ersteren Orte hat sie in

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