1833 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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A è y ; s n e s e (* 4 Sir Rob. Peel sagte, daß, wenn er am Freitage im Hause j an die Stelle treten soll, so würde es klúger se e Stoue are d i Ist die i F Ste | ini : l sal i ei ; » S «eren so, 10 würde es flüuger sepn, jene Steuer j wêre dies nit? If dies ctiva mit der Fenster: Steuer nig der Vereinigten Mexik i / ¡ofe . f Ltd d À Ce too S0 (e 4 al / l A A ° n y , e o Cie , 4 ° . ati j L: aneiend gewesen wäre, er sich dem «antrag er ticteden auf cinmal ganz abzuschaffen. Eben so denke ih über die jest | ebenfalls der Fall?// Ein großer Fehler in der bisherigen V Dollars lagen noch bereit, um Bergwerfs-Compagnie, und 60,000 der Prinz Christian die Flottille auf dem KSnial, Danofbos ; N Z widersetzt haben würde, indem er _den [eßigen Deiipuntt dem Hause vorliègende Hage. Fch glaube, daß es im höchsten steuerung sey es, daß diese hauptsächlich dasjenige Kapttal tref diesem Zwet vèt sendet u ppa Da mie demn chsten Schiff zu eben bis nach Helsingör begleiten. A Ti Wanpfboote kung aufgestellt wird, was dic cinleuctenösteit Beweise Unsere Be O! M E halte, die Malz - Steuer herabzusescn. | Grade unbillig gegen die Einwohner dieses Landes im Allge- | welches în den Fabriken des Landes angelegt sey, während » rihten über den Dae der Ch les na Ka ie Mac Se. Majestät der König haben mittels Allerhöchsten R R R Ma g 20 Monae Use Ew. Liebden und Ge {! nunmeßr das Haus ü ' Gcld-Bewillizungs- inen eyn wirde nn man einer Kla. 5 G ebeuten ender O U Cug j orr Hume sudies c j ì olera j ;z offi ‘i 24 ) 5 HAELDLOEN „Mes E 4 L Königl. Ve ‘ns liefert. Da Wir bet di Ausschuß A A ar e A A E A E wenn man ems es eine so bedeutende Länderet - Besi fast gatiz frei ausgehe. Herr Hume \uchte h Berichte waren nicht bekannt gemacht worden e L Ne sfripts vom Asten d, M. den beiden Kanzleien zu erkennen ge- | sem Selbstbewußtseyn bereitwillige Erwiederung der Oanebapket und noch die Absicht des ¿blen G40 A A ‘Ale Sreullini Ri A e E ea O zu ergan rap dun cAOOBiHe L Meonen zu G: der Auy wissen, daß bereits 6000 Todesfälle vorgekommen seyen, welches Pia ge e E Flächtlingen, welche etwa wünschen | !! der Unterstüßung Unseres, guf die Beförderun 1 der. dFentlithen i s edlen L / gen auf die Lrrentiun a ceBas Be metue Ansicit baß „wenn das Ha et sein a4 in der Cinnaßme durch)' Hérabse6ung der wualz-Steuer n ein Verhältniß von 5 pC : , en, ren Aufenthalts Ort in Ksni ) i GINA Wohlfahrt gerichtet ichti Sehe te Un Em Q i Un M Pens A r aur F abpiwe 1 Entseblu 6c rel B, N Eer i Q S E : A O9) E l on Z pCt. e E ais - in Konigl. Lande! iehme d apng et geriQleten aufrichtigen Strebens von Ew. Liehden und der Ausschüsse Aut Untersuchung des Ackerbou's, des Fabrifkwe- Entschlusse deharrt, die Malz Steuer berabzuseben, es auch seine | sehr gering seyn werde, weil die Consumtion, wie die Erfzf sich auf 120,060 Seelen beläuft ¡Pcgdin ganze Bevölkerung solches nicht anders gestattet werden ol, ‘dis Me Getreuen thätiges Mitwirken billig gewärtigten nat Wir es sens und des Handels anzutragen. Lord Althorp ¿rwiederte, Pfitcht jeon wärde, den Vorschlag des ehvenweit)en Baronets rung schon dfter gclehrt, um so mehr zunehme, je fieinee di fanishe Konsul in SUURRS . LEA haler, der Nord-Ameri- von den Kaiserl, Russischen Gesahdtschaften visirt sind. E ne } nicht verhehlen, daß Uns auch das höchst unanacnehm war, daß daß dies größtentheils davon abhängen würde, wic sich das Haus anzuneh, Und dies müßgte noihwendig eine rotale Verände- Abgabe sey. (Er war nech mit diesem Argumente beichâftigi den, die sich auc) bereits 21 Do Nt deusap dor Krankheit gewor- e Gu r qeyr ars dret Monate , welche seit Erdfnung des L morgen über teten vorhin angekündigten Borschlag aussprechen | rutig in unterem Finanz - System zur Folge hahen, (Beifall. ) als diefer Bericht wegen U gangs der Poft geschlossen werd gu 2 cqtangas blicken ließ. ; dreie Stadt K rafau. floffen, geachtet Ie n U Oktober 1867 vom Reichs Qa werde. In dem hierauf tattfindenden Geld-Bewillieungs- Aitg- Fd) sehe it der J at a E cil wie es n E i ene RVor- ;te J / | ° ® f a] , E maci)ten Aeußerung : die Hanpt-Beschwerde Beg oth g {uß wurden versch{ceckene Summen für das Geschüswesen be: | schläge anne Gen, Oln 6 u nloiched “M es e. T Niederlande. a9 0, 20. April. Die hiesige Zeitu ng enthält Fol- | die Operate der im Artikel 67 von 1790 : willigt. Am Schlusse der Sisu E er s ich E] A R A N J 3 Pei Ht eat ) E i U „, M Aus dem Haag, 30. April. Se. Königl: Hoheit der Prin Me 2 „(Mit 9rosem Erstaunen haben wir in der Hamburger | ten Deputationen noch nicht reihstägig berathen n 08 ich Fall Ae det 6 ng ereigne en d) zwWe! Uge: fi l Vie A etner Ligenthums Steuer zu stimmen. Det London, 39. April. Ge, Majestät der König ertheilt | yon Oranien ist am 26sten d M T E Erb; f } Zeitung ( Witaats - und gelehrte Zeitung des Hamburger op abet, da Et Qi dent 101d Getreuct, achdem M E hnliche Fälle, Der eine bestand darin, das Herr Huine auf | würdige dlderman, welcher N geiprochen, hat einge- | dem Grafen Grey am Sonnabend, Sonntag und gestern A wegen nach Tilburg zurückgekehrt. rbprinzen aus Nym- respondent:n) unterm 19. Aptil d. J gele 2 daß “D L R | müdete Sorgfalt Euer Wunsch erfüllt A C N j e t, daß ex bet s Ne (0a 6 U N 2 O. ß S S T A 220 58 U i R / d j h A E K L A Le 7 04 I Pemjel- | H Q A L L U U S E evt, 1G ZUre rant, Laz Cr Vereit jJey, diesen Weg einzuschlagen, Jch muß dienzen; der Hannoversche Gesandte und der Graf von Alb, Die im Felde sehenden Truppen werden im Zuni, wie es ben Tage, wo die Unruhen in Frankfurt stattgefunden, aegen | ea Pllicht der Revision derselben obliegen folitet, I 4 90 Bewassnete aus Krafau in Bodoliet cingefallen seben dem reellen Endzwecke, u welchem Wir diesen

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Quo deln, angzuig, Er N nämli, daß Bon eineni Hercn l et =-carhaL 1260 Exemplare seiner Sammlung parlamentariscer | cs dem Hause überlassen, zu erwäzen, oh die Annahme eines |} marle hatten gestern ebenfalls bei Sr. Majestát Audienz. D, (G j j ) Aktenstcke seit dem Jahre 1799 für 2625 Pfo. Sterl. abkaufen | solchen Syfcms vortheilhaft und wünschenewerch ist. Wenn Beo A Sussex e derm König und bet Königin gese N Got barten N Abtheilungen zwei Lager beî Repen und | Schon allein die acographische Lage der hier erwähnten 02 | Verlauf der geschlichen Zeit ausschrieven, verwende solle, indem er dieses Werk für sehr nölih zum Gebrauch dec | dieses System überhaupt angenommen werden soll, so glaube | einen Besuch ab. Jhre Majestät befindet ch seit vorgestey ' Bier Va tf - H S Krakau und Podolien, reicht bin} ut A Ukb alten Länder, | folglich bis jest weder Ünserer väterlichen, blos di: for orlaments-Mieglieder erklärte. Die zweite Merkwürdigkeit | ih nit, daß man sich auf cine leine Eigenthums-Steuer be-- | wieder besser und ist bereits ausgefahren. Der König hat sg Hollindischen Off Be rdösisher Kriegs-Gefangenschaft befindlichen } dung zu konstatiren. Dis Mistaer Und Gil CraGe diejer Mel- Begtlctung Unserer vielgeltebten Nation bezweckend er die, daß der Antrag des Herrn Hume atigenommen wurde. | schränken datf, sotidera tan müßte zum Ersa für die anderen ; fortwährend cines ununterbrochenen Wohlseyns erfreut. L F de M. : L Miel At S E A Aa titen Stadt Krakau und idres Umkrceises, der Rh Ge gen ; A Hichae Reich tag dee Da D U Denn obgleich viele Mitglieder sich gegen denselden erklärten, Abgaben wenigstens 10 oder 11 Millionen Pfund durch die Ei- | Gestern früh langte der Herzog von Braunschweig neh fangenen Matrosen, ma 9 G nzah unserer kriegsge- zigen Beschüßern dieses Ländchens verlichenen a R )oGher- | met ist, entsvroc f O s N

Ob eine solche Steuer tlug, ob | Gefolge in Dover an, woselbst Se. Durchlaucht mit Aufsteun, n cin Theil derselben i vielleicht ses an, aus dire entflo- | freuend und von der [ebhaftesten Dankbarkeit gegen A a L Pn ivelcher die systematischen Mette verband : | |Qon auf dem vaterländi- | fllt, haben den einzigen und schnlichen Wuns an U, | dürften Wir nur auf den Juhalt Unserer 93 A A v O dort angeführten Gründe hinweisen ,

die Ausgabe für áberflüssig hielten, und das ehrenwerthe Mit- | genthums-Steuer aufbringen. le zweckmäßig sey de, das Í è ges: Er- | è iti Fl f6 21 Kani ; sie zweckmäßig seyn würde, das muß ich, wie gesagt, dem Er- | der Königl. Britischen &lagge und Abfeuerunag von 21 Kanz hen Boden angekommen, einige andere sind von der Französischen zu legen, wie hoh sie die Großmutt , , ; - hom sie die Großmuth bder Erlauchten Schus; | 5 T \ O RO E 0 | de Verhandlung des Urbarial=, dant

Art.

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glied für Middlesex mit seinen eigenen so häufig gebrauchten |! messen des Hauses anheiunstellen. Sch kann | "d r ndeur der Gartj I ; Mi H nheunstellen Ich n nicht zugeben, | nenshússen empfangen wurden. Der Commandeur der Gary | Gendarmerie eingeholt worden. leber Ven V LO M EE Pagen vie hoch sie, e Großmuth de VNE E ou Piano VOOBG | G06 beate Mao a O EN ; ee ? i ¿ V He VIE Ves LoNntrioduttions- Rommtsartats

Argutmenten zu bekämpfen sucten, so wurde doch der Antra Argut bten, trag | / die beabsichtigte, stattfin- | son und die Behörden von Dover machten dem Herzoge ihr} laubniß, auch außerhalb der Stadt spazieren zu gehen, wovon wir aber f / thaten in unbeditigter rwürfigfeit uzitoy An 72; A T P veditigter Unterwürfigkeit unte Ihren Willen und | langten; aber Wir siehe doch nicht an, in emäßhei

N 106 E gegen 88 genehmigt. Das Haus vertagte | daß eine so bedeutende Reduction, mie | si um 1 Uhr. | det, ohne daß man eine Vermbgens-Steuer annimmt, und diese | Aufwartung und wünschten ihm Glúck zu seiner Ankunft i s G L E i, r V î 4 04 L « l h bte J ) I tas E h Aus, Sigung vom 30. April, Bei Er: | Ansicht habe ih dem ersten T / Ô des schlechten Wetters wegen keinen Geb:auch machen konnten; in Frieden zu genteßen.“/ | R: E z g ) richtigen väterlihen Neigutng, Ew. Liebden und

ir Francis Burdett dem Hause | der zweite Theil geht darauf hin, zu zeigen, daß die Annahme | uer für jeßt unzweckmäßig ist. Jch sehe | eine Unterredung im auêwättiaen Amte. | » A A

/ g S aógenommen hat, daß wir von unserer Freiheit keinen Miß- Mänchen, 29. April. Der Vo(#s€ S 66 | klang mit Eurem Verlangen: daß der Willec

München, 29. . e Dolksfreund meldet, dag | fang mi R Ap R MRFUL in

5 | ; heil meines Antrages einverleibt: | England. Um 11 Uhr reiste der Herzog nach London ab. i; S Ae ; öffnung der Sibung zeigte ncis | Der Fürst Talleyrand hatte gestern mit Lord ‘Palmersto} A Coin ulete H “0 iese Vergünstigung : Á | Dura Wt erbfnin, Daf Ufisdre I a an, daß sein ehrenwerther Kollege (Sir J. Hobhouse), der nur einer Vermsgens-Ste ; a8 an Uns früher das Ehrenwort Deutschland. | fvn in Unserer Rejolution vom 40. Fegmeiung, der ufe in der Absicht, das allgemeine Beste zu befdrdern, in die jekige | nicht cin, daß das Haus, wenn es diese Resolution unterstüßt, Der Bayersche Gesandte und Lord Granville arbeiteten anf brauch machen wollen. Auf S : : mie Ege Qorution vom 410. November 1807 ganz j Vertvaltung eingetreten sey, sich in einer Lage zu befinden glaube, sich dadurch für jede künftige Erôrterung Über die Angemessenheit | Sonnabend im auswärtigen Amte. das Verlezende dieses Verf E Gegen-Vorstellungen über | Se. Majestät der König am nächsten Sonnabend die Reil h |/ Gränzen geseßt werden sollen, das juridische Opera, die es ihm unmöglih mache, seine Pflichten gegen seine Kon- | einer CEigenthums-Besteuerung binden würde. Man hat angenom- Am vorigen Donnerstag traf der Marquis von Paltnell ‘schriftlichen Erklärun ins, Na, hat an: sich mit unserer Jtalien antreten würden. | 1avend die Reise nach Wichtigste, an die Spiße geitellt haben, durch die Ertabrunz vet- stituenten gleichzeitig mit denen gegen die Verwaltung zu erfül- men, das sich in diesemersten reformirten Parlament dieMitglieder des aus Paris wieder hier ein; man glaubt, daß seine Rückkehr der Stadt zubrin nue i l n A Erlaubniß außerhalb Das heutige Regierungs-Blatt enthält folgende, die | Lossener Zeiten und die große Menge der Refurse in diefer len. Da diese Lage seinen ehrenwerthen ¡Kollegen in eine be- Ministeriums , namentlich in Finan Angelegenheiten, unter der | nah England dur seine Wiederaufnahme in Dom PVedrri ( ires et 6e of \ wollen, begnügt. Selbst unsere Gene- Glückwünsche zur Thronbesteiaun unE as \l folgende, die | sicht noch mehr bekräâftigt ward; es gehdrt demnach tu den h: sondere Verlegenheit verseze, so habe er ihn beauftragt, auf ein | Leitung dieses Hauses befänden. Nun erkläre ih gern, daß, | Conseil veranlaßt worden is. Der Marquis war nur von cinen Diese Behandlung D Ee dev al M U osen Majestät des Ksnigs Otto in” SrteWenländ derts L R R Sen, Pflichten ee Agen Würde“ sowohl

j ie Met ; - o D | 27 j imo Va leit n Bapig 410 / L e en, die so vi r ns VEtre}sende Bekannt- | Rücksicht des Zusammenhanges, in welchem das Jurtdische

iese | welchen Einfluß auch die Meinung des Hauses auf die Mini: | einzigen Diener begleitet; seine Familie hat er in Paris zurück, ‘ihrem Zartgefühl sprechen, ist für uns ele tränkend.// s | machung : : a : : dem Urbartiale und den Sbpigen Bee T “als

/ Staats-Ministerium deg Fnnern. | Betreff mehrerer hôch# nöthiger Voréehrungen, welche schon tim g fesigeseßt werden sollten, durch Eure VoricUuing

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neues Wahl - Ausschreiben für Westminster ito Anzeige erregte im Hause kein Zeichen des Be remdens, da man | ster, abstrakt genommen, haben inag, ich als individuelles Mit- | gelassen.

A allgemein zu erwarten schien. Hierauf erhob sich Sir | glied der Verwaltung mich verpflichtet glaube, mich nach jedem | Aus Porto sind Nachrichten bis zum 22sen d. M. hier Belgien. __ Se. Majestät der König haben alle im Laufe der Motate Fe« | gett Reichéta J 0un Key, um seinen angekündigten Antrag hinsichtlih der | Ausdruck der Meinung dieses Hauses zu richten. (Beifall.) | eingegangen, die für Dom Pedro günstig lauten. Ein Detg Brüssel, 30. April. Der Mont bruar und März l. J. Allerhdchstdenselben dargebrachten Glücwün. vom 23. Nov. 1830 zur systematischen Verhandlung der Juslizpile Ab chchoffung der Haus - und Fenster - Steuer zu machen. Er | Man könnte vielleicht sagen, daß ih durch die Form meines An- | schement von Dom Pedro’'s Armee hatte am Nbend des Iten ej folgende Ksnial V aobauna: _contteur Belge enthält P n der Thrombesteigung und g!ücklichen Ankunft Allerhdch ihres | gewiesen wurden, darauf zu beharren, daß das iuridishè S savor It wies zuvörderst auf die große Menge der in Bezug auf diesen | trages entgegengejebte Ansichten mit einander verknüpfe. Jch | nen Angriff gegen den Monte de Covello gemacht; diese Unten E i r ae s Mit WBBLGIT Ee des Königs Otto Majestät in Griechenland, | gleich nach dem Urbariale aufgenommen werde: -— un: {o # chr, da Gegenstand eingelausenen Bittschriften, als auf einen Beweis gebe zu, daß Ba A, dea weiche für cine Vermödgen-Steuer, | nehmung soll geglückt und der Miguelistischen Armee ein starkes\Gutachten Unseres Minister - Natts ; E Me Ee 20 | diesen Adressen die banken Wand geruhen, den Theilnehmern an | desen S die darauf verwendete treFliche M diejenigen, welche für die Abschaffung der Malz-Steuer, diejeni: | Fort abgenommen worden seyn. Es wurden fortwährend undktracht nehmend, welchs fots gal ds; A N | Be E A e nung der von ihnen hiecdurch | Deputation sehr erleichtert i; denn ohne ricitige

sung } , 94e] 3 ( | n po spracht nehmend, welche seit der Eröffnung der gegenwärtigen geseßz= | S V a AUA und treuen Thetlnahme an dem für da | waltung ist Alles wankend und ungewiß; sie if die tes | T ONE Abntigtbhaus so freudigen Ereignisse auszudrücken. | lage der dentlichen Wohlfahrt und trâäat das Mei

hin, wie allgemein die ganze Abschaffung jener Steuer gewünscht werde, und suchte dann das Unzweckmnäßige und ÖDrückende gen, welche für den Antrag des ehrenwerthen Baronets, und | ohne Widerstand bedeutende Vorräthe von Lebensmitteln gelaw gebenden Sißung sich in den Beziehungen der Repräsentanren-Kam- 2 c 4 Tos S 4- Mi A 0 Cu R S / | ; ; i £/as Staats = Ministerium des Fnnern unit nicht, dieses den Be- | der Kontriduenten, und aller Bewohner des &dn

derselben darzuthun, Die Haus - Taxe belaufe fih jest auf | diejenigen, welche glauben , daß eine bedeutende Reduction ohne | det. Die Constitutionnellen begannen sogleich, die den Miguel [ner zur Verwaltung erhoben haben, in Erwägung, daß in Folge + N M 6 De t )»0ot! E | V L1 ; 4480 V L / f Uo Ne

} i ! mit einander verknüpfe. | stischen Truppen abgenommene Position auf dém N léjer 4 ( bedeutend mehr als die Hälfte zahle und es ergäbe sich, daß mehr Vielleicht hält man dies, für unklug, aber es is klar, daß die- | vello stark zu befestigen und gegen ' einen mödalichen Angriff zu Entlassung angeboten haben, ohne daß es gelungen wäre, eine neue Majestät dem Könige vorgeschriebeuen Wege der Kutidaab nur der Merkantil-Kredit , sondern glle Verträge als 7 des ganzen Betrages von 4 Grafschasten bezahlt werde, jenigen, welche auf diese Weise vereint gegen das von mir vorge- | s{hügen. Zu folgenden Tage machten die Miguelisten einen An, Verwaltung zu bilden, welche Bürgschaften der Dauer dargeboten | das Regierungs - Blatt hiermit zu erdfnen. "Le S s allgemein durch selbe gesichert sind, kant kein 2 (voraus deutlich hervorgehe, daß die Abgabe besonders auf Han- | shlagene Amendement stimmen, die in Bezug auf die Finanzen | griff vor der Front des Klosters Serra, und ein Detaschement, das fatte; N U TCAUOD, va dieje Schwierigkeiten aus der Verschie- München, den 23. April 1533, | Kommerzes, dessen Grundlage die Heiligkeit des 7-6 del und Jndustrie hafte. Die Vertheidiger der Eigenthums- | des Landes von mir beobachtete Politik ratßbilligen; und wenn unvorsichtiger Weise zu weit vorgedrungen und in die Nähe des G e Gera aa N den Gang der auswärtigen Verhält- | “uf Sr. Kdnigl. Majestät Allerhöchsten Befehl : ! if, ficher gchoft werden.“ Schluß folgt. Sreuer hätten die Haus-Steuer von jeher als eine solche geshil: | es sich aus dem Resultat der heutigen Verhandlungen ergeben | ter einem Felsen verborgenen 1stea Englischen Regiments gekomtnen gemeinen Wabl widr E Ere n Srwägung, daß seit der leßten | us | Graf von Seinsheim.-- | A dert und deshalb in Schuß genommen. Es sey aber eine falsche | sollte, daß eine Majorität des Hauses in dieser Mißbilligung war, wurde abgeschnitten und gefangen genommen. Das Feuern die zur Befestigung der Ünabbänalateit vex Ung I PTR S s Hi As ne N Main, 30. April. Die so eben ev 0:0 0: 14:04 insicht oder es müßte denn feststehen, daß alle Häuser ohne Aus- úbereinstimmt, so werde ic natürlich auf die Stellung, | auf die Stadt wied von Dom Miguels Batterieen auf deren, und welche in diescr Bezichung der Würdiguns des Laber gagett ha- E E A Ee ¿Quellen - Sammtung zu Neapel, 19. April, Durch den Telegraphe! nahme der Steuer unterworfen wären. Dies sey aber nicht der | welche ich einzunehmen die Ehre habe, Verzicht lei: | Seite von Villanova forigesezt und fügt den Einwohnern vie- geben zu werden verdienen; in Erwägung, das, wenn N deu ven offentlichen Rechte des Deutschen Bundes (Erlangen, | Nachricht eingegangen, daß der König auf seiner Nei Sal!, die sogenannten unbewohnten Häuser wären gan} frei und | sten müssen, (Hört, hört!) Es bedarf keines Beweises, denn | len Schaden zu. Das constitutionnelle Geschwader lag R 1E Brundsäße der Repräsentativ-Regierung ist, daß das Ministerium R Vas E Reihe von Beschlüssen aus den Jah, | Kalabrien am l5ten d. in Reggio angekommen if. man wisse sehr wohl welcher Mißbrauch mit dieser Benennung | es ist durch sich seibst einleuchtend, daß das Haus unmöglich dem | wieder vor der Barre von Porto, und es waren, wie es heißt, V! Her vallamentarischen Mehrheit in Einklang sey, es auch, um e O dis 1832, woraus im Vergleich mit der früheren Der neue Französische Botschafter am ht:s12e1 He getrieben würde. Die Einkommen- Steuer sey der in Rede ste- } uns vorliegenden Antrag, noch außer dem ara Freitage angenom- | Anstalten getroffen worden, um die Forderungen des Admirals ing möglich zu machen, unumgänglich is , daß diese Sammlung rel daß die Geschäfte der Bundes-Versammlung | Durand de Mareuíil, ist vor einigen Tagen hie: eingetr. henden bei weitem vorzuziehen, denn sie trefe doch nur den wirk; menen, beitreten kann, ohne daß es andere Steuern von he: | und seiner Mannschaft baldigst zu befriedigen. Unter den Be i Güte dél Cugewiy ev daß cine zweifelhafte Zustimmung zu I E Taae (5309 zahlreicher gewesen find, als während | Ein Bericht des K. K. Konjular- Ägenten zu 2 lichen Verdienst und lasse die Ausgaben und die schlehten Schul-. | deutendem Belauf an die Stelle der jetzigen treten läßt. | fdrderungen, welche Dom Pedro am Geburtstage der jungen Wrone die Elemente einteo R cen ung derselben läbimt/ obne der 98. Junt lage ren 14 Jahre. Die bekannten Beschlüsse vom | det, daß die K. K. Korvette „Abbondanza““, aus Konstan den unversteuert. Bei der Haus - Steuer werde dagegen cuf | Indem ich also gegen den Vorschlag einer Vermögens-Steuer | Kauigin vorgenommen hat, befindet sich auch die des Gouver: Frwägung, daß nach dén Wabl Gesea Iun iariubleten; in | 28. Junt 1832 sind mit den einleitenden Motiven und den Ab- | kommend, an deren Bord sch der K. K. Ztternun: ) nichts Rücksicht genommen und ste laste auf dem, der sein Ge- | fär diesen Augenblick araurmentirte , habe ih zugleich gegen | neurs des Serra - Klosters zum Baron von Pico und die des Män zweiten Dienstag des nächsten Juttl-Mongtes zin eal Kalumer stimmungen ag „einzelnen Bundes - Gesandten abgedruckt. Eine | von Ottenfels, befand, in der Nacht vom 9. April ü schäft mit Vortheil betreibe, wte auf dem, der sich dabet zu | den Vorschlag des ehrenwerthen Baronets argumentirt. Jch Capitain Shaw zum Oberst-Lieutenant. rob der häufigen Lan- Werden müßte; daß nach den Artikeln 18 und Fu defélbeu Actie Anmerkung, S. 83 65, enthält nicht nur die verwahrenden Kiau- | wässern von Torre di Rinaldo (20 Lieues ven Brindisi) | Grunde richte. Auf die Fenster-Steuer lasse sich nit allein Alles gestehe, daß alle direkte Steuern sehr belästigend sind, aber dungen waren doch die Lebensmittel in Porto noch sehe theuer, M Mitglicder, welche bei dieser theilweisen Wahl erseßt werden s L p Regierungen von Bayern, Königreich Sachsen, | bru gelitten habe; der Freiherr von Ottenfels und die gesammte anwenden, was von der Haus Steuer gesagt worden sey, sondern | der Vorschiag zielt ja nit darauf ab, eine indirekte Steuer | weil aus dem Innern des Landes gar keine Zufuhr meßr cingine, Wten, in Betracht der Unmödglichkeit der sofortigen Schlicßung Urtemberg, Großherzogthum Hessen und Sachfen- Meinin- | Schiffsmannschaft, 125 Köpfe stark, sind gerettet und befinden es müsse auch noch auf den Umstand aufmerksarn gemacht wer- | an die Stelle der direkten zu segen, sondern eine di- Privat-Briefe aus Lissabon vom 13ten d. melden, daß meh; En (15 zum Monat November Siß haben würden, | au E U GANUIeN der 6 Beschlüsse in ihren Landen | s provisorisch im Lazareth von Brindisi. Der it den, daß dieselbe mit Nachtheil fr die Gesundheit und das Wohl- | rekte Steuer mit éiner tndéeèn? diet ju, véstauschén, FPL| rere. Cholerafálle in Sade und ÜUingegaidoiuoraekomcimtwaers f Dare Lt deren Nachfolger bereits ernannt wären, N aben, jondern auch eine Gegenverwahrung der Ho- | der Korvette, Herr Gnoato, hat sich aus Verzweiflung über die- befinden des Volkes verbunden sey. Jn vielen Theilen der Haupt- | weiß, daß es keinen angenehmen Eindruck macht, wenn der | und daß daher keine Gesundheits - Atteste mehr ertheilt werden ben würden nud dutch ide Bor m sfe der Kammer Einfluß iche eundes-Versammlung, die bis jezt noch nicht zur Oeffent | sen Unglücksfall am folgenden Tage entleibt. (Vergl. Triest. stadt, wo man alte Häuser sür die Arniet eingerichtet hatte, | Steuer - Einnehmer umhergeht und eine direkte Summe erhebt; | würden. Es heißt, die Englische Regierung habe zugleich De: Feiden kdnnten: in Erwdgui L EDSO E E a lid D A don Protokoll vom 8. November | \ x waren natürlich viele Fenster zugemauert worden und es habe | aber ih kann doch nicht mitdem ehrenwerthen Baronet darin überein- peschen von Lord William Russell ausg Lissabon erhalten, díe von fanten-Kammer diesem Ucbelitande begegnet L IEe d us Ar pu Sa E E N den Regierungen sämmtlicher Bundes- | P M M 920. sich dies besonders bei dem Erscheinen der Cholera bdchst nachtheilig stimmen, daß eine angemessene Haus: Steuer so sehr ungerecht ist, wie | günstigem Jnhalt seyen; doch weiß man noch nichts Näheres Mer theilweisen Kontrolle, eiue allgemeine Kontrolle über M Arbe Un vorgelegten Anzeigen ihrer Bekanntmachung des Be- | Lissabon, 13. April. Die gestrige Hof-Zeitung enthält fár die Gesundheit gezeigt. Man wende geren die Abschaffung | er fle darzustellen suopr Der ehrenwerthe Baronet sact, der Grund, | Lage ) ) dieses Zweiges der geschgebenden Gewalt und tee Gañg deu Me. schlusses vom 28. JUut 1832 zur Nachricht genommen wurden, | ein Königliches Dekret, wodurch Dom Miguel, in Betracht, das, dieser Steuer ein, daß die Bedürfnisse des Staates cinen sol: | sag, ein Haus nach dem Zins, den es trägt, und nicht nach set- Am 2ásten d. M. wurde die im Kanal angehaltene Hollän, MUng sichert; Nach Einsicht des Art. 71 der Verfassungs-Urkunde, E dure enerkung hinzugefügt: daß, wie si von se!b{ ver- | wie ihm zu Ohren gekommen, in Folge der außerordentlichen chen Ausfall nicht gestatteten. Dies sey aber der gewöhnliche | nen Baukosten zu besteuern, sey ungerecht. Wenn man Jeman- | dische Galeasse „,d'Wisseligheid ‘/, die von Messina nach Rotter: s! Inhalts: Der Kdnig hat das Recht, die Kammern aufzu- E B Îse ben, eimigen Negierungen der Bekanntmachung | Um fände, worin Portugal sich befinde, dée Verhöre vicler in den Einwand, wenn auf Abschaffung von Steuern angetragen würde, | des Eigenthum danach abshäßt, was er frúher ausgegeben hat, | dam segeln wolite, von Französischen Offizieren in den Hafen it zie 2,7 Ee ne da genu. Der Auflbsuttgs- Akt“ ent- E Lde beigefügten erläuternden Beisäbe, der allgemei; | Gefängnissen befindlichen Personen sehr verzögert worden, und um man fônne daher denselben nicht als gültig betrachten. Man | und nicht danach, was er iebt ausgiebt, dann freilich ist die Be- | von Ramégate gebracht, Sie war erst in Cherbourg gewesen und M und der Paumiibtit Are ver My Kollegien binnen vierzig Ta- Cla a ndlichkeit des Bundes - Beschlusses vom 28. Junt für | einem so ernstlichen Uebel so viel als möglich abzuhelfen, so wie, solle nur: den Vérsucd niche und 28 ete sib fluden, ‘daf die hatlptüng. ‘des: ehvenwotthèn! Baröüéts réhtig.i Aber“ (G kant | bares dasclbst A Quarantaine gehalten, woratf die ran rovin Wo ie Ad Mgen Nach Einsicht des sämmtliche Bundes-Staaten in keiner Beziehung irgend ein Ein- | Um eine mit der Gerechtigkeit und dem Staate-Wohl vereinbare Minister Mittel hätten, den Ausfall zu decken. Dem Hause | nicht einsehen, wie sch Jemandes Vermögen daraus abnehmen | sische Regierung befahl, das Fahrzeug nah England zu bringen, aßt: „Jm Fall der Auflösun wird V S O Eve | O habe geschehen fönnen, so wie solches ohnehin auch nicht | Handlung der Gnade zu vollbringen, die zu gleicher Zeit eine könne nit unbekannt seyn, wie sehnlichst das Volk die Abschaf- | läßt, daß er einmal eíne große Summe auf einen Hausbau ver: | Als es in Ramèézgate anlangte, iegten ihm die dortigen Zoll-Be- ben wir beschlossen und beschließen, A rtifel 1 DE Mert U A Regierungen gelegen habe.“ _| Anerkennung der göttlichen Huld seyn solle, welche in diesen Zet: fung jener Steuern wünsche, und er hoffe, daß ein | wandt hat. Der ehrenwerthe Baronet spra von den gro- | amten noch eine Quarantaine auf, worüber die Französischen Of: Ften- Kammer if aufgeld|. Art. 2. Die Wahl- Kollegien der | Beer. ten so viele Segnungen über den König und scin Volk ausge- reformirtes Unterhaus dem so laut und einstimmig aus- | ßen ‘Koften, die mit der Eintreibung dieser Steuer verbunden | fiziere sehr ungeduldig wurden, weil sle schon 8 bis 10 Tage in schiedenen Bezirke sind auf den 23. Mâf zusammenberufen , um Tri L R O | (oittet hobe, allen in den Gefängnissen der Bezirke von Lissa- geiprochenen Wunsche des Volkes Gehör schenken werde. | seyen; aber gerade bei den direkten Steuern, mit Aus- | dem engen Raum dieses kleinen Schiffes hatten zubringen müssen. At gur das Wahl« Gesetz bestimmte Zahl von Repräsentan- Kai l Nu if 0 e Dortittags um 9 Uhr is die | Lon und Porto befindlichen Personen, mit Ausnahme E Der Alderman Wood unterstüßte den Antrag, welchen, wie | nahme der Stempel-Abgaben, kostet uns unter den vier großen Es geht das Gerücht, daß der Graf von Durham im Be: Au Ser 7 A E r r D Repräsentanten-Kam- f ‘Qssishe Fregatte e Zürsiin Lowicz“/, befehligt vom | Kirchenrausd, Verrath, Falshmünzerei, Mord und einiger an;- [4 ( f. 9 R f 4 s Cs ; ‘C «¿ [E 9 ( Q P . E E) R è L ( s L L î iS & s gz - ib | c sl . , (F A ino Mars lt a Os r jagte, ein sehr bedeutender Theil seiner Konstiiuenten fôr Höchst | Zweigen unseres Steuertwesens, den Zöllen, der Accise, dem | griff sey, den Kontinent noch einmal zu besuchen, um seine Ge: ser Minister des Junern ist mir der Bolfieburgr der rege M sabung, in abs Tagen bon Brindisi teen uud n E | R Verhafteten, vollständige V Zee i e ( D Î ‘05. Uta Von det Armee gehen die Nachrichten der F

nothwendig hielt. Als Beweis von dert außerordentlichen Art, |} Stenipel, und den direkten Steuern, die Eintreibung am wenig- | sundheit wieder herzustellen V auf | O YIRE, i i el, und d : reibun; ntg: herzustellen. Verordnung beauftragt, welche fizi in ci Am Bord derse »fi , in welcher jene Steuer wirke, diene der Umstand, daß man kaum sten. Es sey mir nun noch vergönnt, einige Bemerkungen über Die Anzeige des Kanzlers der Schaß-Kammer in der gestri: Wt werden soll. 8 e in das offizielle Bulletin einge- | {m Bord derselben befindet sich der K. K. Internuntius, Frei- | g \ | herr von Ottenfels. (Vergl. Neape t. ) : nicht weiter, aló bis zu dem Gefecht vom 24,

bei 5 Häuserr in den vorzüglichsten Straßen vorübergehen könne, | den bci einer frühern Gelegenheit von mir eingebrachten Vor-

Konstantinopel, 10. April, Dem bei der Ottomanischen Pforte festgesesten Gebrauche gemäs, in Folge desen dic Euros j Broß - Wesir

An) L 16

z B gen Sibung des Unterhauses, daß er eine Motion auf Zuric®- W Gegeben zu Brüssel, am 28. April 1833. reß ck D - ohne eins ynbewohnt zu finden. Der Redner erklärte sich un- | {lag zu einer gewissen Abhülfe für die Krataläden-Besiker hin- | nahme der A üver vis Malz-Steuer A 4 ¡g : on N Leopold. Si6 Preßburg, 22, April. 1 der heute gehaltenen Cirfkular- | T I umwüunden für die Einführung einer Vecmdgene-Steuer, er war zuzusuigen. Man hat gegen die Art und Weise der von mir | und die Vermuthung, daß dieser Antrag wahrscheinlich zu Gun- F (Folgen ferner die Unterschriften des Ministers des Fnnern, | Boiean i L One Königl, Reskript vom 16ren d. M. auf die L Ut E, E Meinung, daß man alle Steuern, mit Ausnahme der auf f vorgesc;iagcnen Abhüife eine oder zwei Einwendungen gemacht, | sten dec Minister durhaehen wird, trugen dazu bei, den heuti- a 20ers des Justiz - Ministers , Lebeau ; des interimistischen | 0 i S e Reichsstände in Betreff der Aufnahme der Kd- chabaë und geistigen Getränken lastenden, abschaff:n, und doch | wovon die bedeutendste war, daß wohl die großen, aber nicht die | gen Geldnarkt fest zu erhalten. h N fers, Zlugull Duvivier, und des Ministers der auswär- | 181. Propositionen und der Vorlegung der Präferential - Be- noch einen Uebershuß im Budget behalten könne. Denn wenn kleinen Laden-Besiker davon Nusen ziehen würden. Dieser Ein- Die Malz-Steuer is seit dem Frieden {on von 34 Shil- F Here eg edeitet Goblet.) i {werden in Berathung. Nachstchendes ist die Uebersezun; | päischen Gesandten früher ihre Kreditive an den er in einer runden Zahl das Eizenthutn und das Cirfommen | wurf {eint mir sehr gewichtig, Jch schlage daher vor, | ling 3 D. bis auf 20 Sh. 8 D, per Quarter, welches ihr | d E e d I vorgestern Nachmittag nach Paris | dieses as Reskripes : | 0 überreichen, und einige Zeit darauf zu der Antritts-Audlenz bei des Landes auf 3090 Millionen säße, so würde cine Steuer on nur den Antrag auf Befreiung einer gewissen Anzahl von Fen- je6iger Betrag ist, herabgesett worden ; hierzu fommt noch, daß M T tr Pins Courier na) London abgereist. vot ia Von Goftes Gnaden Kaiser von Oesterreich, König Sr. Hoheit zugelassen werden, ist dem Freil errn von Stürmer 1 pCt. hinlänglich ir alle Bedärfnisse sorgen. Hierauf erhob sich Lord steru aufzugeben unt ju! ‘agen, daß “alle Häuser, an de: | die Gerste-Anbauer den Vortheil hatten, die auf 3,500,000 Pfd, nte q le Nachricht von der Aufidsung der Reprá- Tibts M n S0 A Durchlauchtigster Erzherzog , vielge- von Seiten des Ministeriums der Z0. Márz bestimmt worden, Althorp und ließ sich im Wesentlichen folzendermaßen vertichmen: | nen ich Läden befinden, nur die Hälfte der gewöhnlichen sich belaufende Abgabe von Bier gänzlich abgeschafft zu sehen. M 1 PONIAPEN in Folge des Art. 67 I ee C. 20, _liebe Getreue! Nachdem die, | um seine ersten Besuche bei der Pforte abzustaiten. Der Frei: „Da der Vorschlag, welchen ih die Ehre habe, zu machen, von | Haus-Steuer entrichten sollen. (Hört!) Dies i einfacher, als Das erste Schreiben O'Connell's an das Jrländische Volk Dänemark? schen Werke, dur den Art. 8 voy (5, ausgearbeiteten systemati- | herr von Stürmer úberreichte demnach an diejem Tage sein Be- jehr ungewöhnlicher Beschaffenheit ist, o halte ih es für noth: | mein ursprünglicher Plan und wird den großen und kleinen La- | ist nunmehr zum Gegenstand einer gerichtlihen Verfolgung ge: V Kovo , I 5 Uebersicht an eine zahlreiche D tos ao 1527 zur sorgfäitigen glaubigungs- Schreiben an den Groß - Wesir bci einer feie ‘then wendig, die Gründe anzvgeben, wel{e mich zu den von mir | den-Besizern in gleichen: Verhäleniß ANthülfe geor Fhre: d ‘den. Herr Barre : ige oro bed Me O E Pen agen, -9. April. Die Kopenhagener P Wir, sobald dicsclbe sich ibrer ation gewiesen wurden, haben Audienz, welche er zu diesem Behufe im Pforten-Valals sf S Sn U A, D E K : x [Sra geren De ani Gese Ggetvd hren, un macht worden. Derr Barrett, der Eigenthümer des Piloten, in det, daß Se. K. H der P í ur l ctnc El of S ey x ich e sich) thres Auftrags ettledigte, den Reichsta: Uet, C eiQ)e er 3! Vice Dehufe im L Q nte Palast einge|chlagenen Wegen veranlaßt haben. Dic Abstimmung, wel: | zwar mit einer geringeren Einbuße an Einakärften, alé ih frú- welcher Zeitung jenes Schreiven publicirt wurde, ift deshalb in Schooner der Delphin77 gus Friedrich Karl Christian auf | von 1839 ausgeschrieben, und damit, nach reifer Erwägung die- | Und wobei er von Röuff Pascha mit dem bei dem che am vergangenen Freitage sattfand, fann ich zwar allerdings | her dachte. Es thut nir sehr ted, daß ih mich in eine Lage | Untersuchung. f den Krieasfh n eon / den am nâchsten Mirtwoch abse: | (er Deputation - Arbeiten, ohue vefährdung- der vorelterlichen | der Repräsentanten großer Höfe beobachteten Ce nicht eine vollfommene Ueberraschung des Hauses nennen, da verießt sehe, worin i es für nôthta halte, das Haus zu noch- Der bekannte Deutsche Klavier -Virtuos und Komponist, Michs n S Lfdue wee von Skagen folgen und Me le cher heilsame Geseye entstehen mögen, haben | den gewöhnlichen Chren-Bezeigungen aufgenomnien j zeitig genug vorher Änzeige gemacht worden war; da aber an maléger Srdrterung einer Angelegenheit cufaufordern, über die Heinrich Herz aus Wien, der sich in den leßten Zahren in chmen I reuzzug längs der Jüischen Küste Und im Belt bia Rel Saa R U grichen Einberufungs- Schreiben zu | dieser Audienz hatte der Freiherr von Srürme: | demselben Tage noch 3 andere Vorschläge ati der Tageso-dnung | es bereits entschieden hat; abec unter den Uinständen, welche | Paris aufhielt, befindet sich gegenwärtig in London. Westindien ¿y M bt: Fuer Und derselbén’Zelt die Brigg sonvern u P i U Dieser Werke nicht nur erlaubt, | rium der Pforte seine Besuche avgestattet. 2? waren, so ließ sich nicht erwarten, daß der ín Betreff der Malz- | die Annahme dieser Cutsceidung béteitec?! Usaubie 1 MAE e Zeitungen aus Jamait: Fin T Mátz versichérn, -das Wise di Q F e na dem Mittelländischen Meere bestimmte | zens auf den 2. Oftober Zuidreichen zntrieb Unseres Her- | ist (wie bereits gemeldet) das von dem l Steuer schon eds jenom Tage vorkommen würde, und dies mochte | von den Ministern Unveraniwortlich gehandelt wäre, wenn sie | die Ausschreiben für die neue Wahlen der Mitglieder des "Ver- gl. Fahr e "M apo utte und 2 zu Messungen bestimmte | ben, den Wir zur Verbandlun l DevstgeN „Meichstag ausgeschrie- | Russische Hülfs- Corps von 5000 Mann auf 1 miíc dazu beigetragen haben, daß das Haus an jenem Abend so wenig ge- jenen Beschluß als den definitiven Ausdruck der Meinung des sammlungs-Hauses gleich nach den Oster - Feiertagen erlassen wer Mal wiede L VBehen sollen, so wird man nach langer Zeit | Da indessen gerade in jener Zeit Bitiddns Mean, C besttmmten. | port- Fahrzeugen, unter der Eskorte von drei L sle war. J glaube daher auch, daß die Regierung nicht Recht hun | Hauses ansehèn und ihre ¿aßregeln danach treffen wollten. | den sollten. Der Gouverneur soll noch eben so unpopulair seyn, i. Dee auslaufendea Siege einen Dänischen Flottille er- | bekannten furchtbaren Kebel unterlag, missen Alle, welche die, der | ner Fregatte, aus dem Schwarzen Meere würde, auf jene L O Uns hin lhr ganzes Finanz-System zu än- | Die Minister hielten ch daber noch nicht für berechtigt, irgend | wie zu Anfang, Zn jenen Zeitungen befinden sich auch einige - Korvette ennen Schisfe sind im Ganzen 6: ‘die Ka- Nation eigene, Undefangenheit besecit, cingestchen, daß damals kein | BUlukdere eingelaufen. Diese Truppen, gus J dern oder ihren amtlichen Schauplaß zu verlassén, um Anderen Pla6 | einen entscheidenden Schritt" zu thun, und ih wurde genöthigt, | von den Schluß-Artikeln einer von den Abgeordneten Jamagi?a's imt in d 9 Nar von, 20 Kanonen, Capitain Lütken, | Reichstag S werden konnte. . Eben \o klar if. es auch, dag eristen und einigen Hundert Kosaken bestehend, 1%. d 90 Q : / er Nordsee zu breuzen ; der Schooner 1¡Delphin“/ es den, {lt er unterthänigsten Vorstellung vom 30. November 1830 | neral Ungebauer befehligt und sind bereits auf den Ank / geäußerten Wünschen Ey. Licbden und Getreuen, die systematischen | Chunkiar Jskalessi in der Nähe des Asiatischen

u machen die geneigt seyn dürften, die von uns eingeschlagene | so unangenehm für mich und für das F / is ¡i : chri i

n HETY | ; , C nge! un as Haus es auch seyn mag, | an die Englische Regierung gerichteten Denkschrift, worin um M6 K. auf welch ) U 6 a Bahn zu Eo: T Zu tetder Zeit aber verkenne ich dem Hause eine Gelegenheit zu geben, seinen Vorschlag noch Bürgschaft nachgesucht wird, daß man sich weder durch einen Mtian ‘das beeid Sk N e E Prinz Friedrih Karl | Merke nicht eher der reihstägigen 9 «ei ¿lager De fol - nicht, daß wir uns în einer sehr schwierigen Lage befinden, denn | einmal in Erwägung zu ziehen. Lord Althorp verlas nun Geheimeraths: Befehl, noch auf irgend eine andere Weise in ihr crerommando führt; der Nächstkoimmandirende bis selbe den Gerichtsbarpete B1gent Verhandlung zu unterbreiten, | gelagert. "Den Ober-Befehl über das Ruttische ic bin sehr bereit, zuzugeben, daß sich gegen meinen Antrag, | sein oben erwähntes Amendement Herr Hu erhob sih zur | Sklaven - Angel N ge l e Weise in ihre M.-Lieut. Proselius, Die Korvette „Galathea// von 28 K Crd | il e den Gerichtsbarkeiten zugesendet und durch dicselben wür- | wird der General Murawirff, fiber dee (ite: Vil dos Votum des Hauses gewissermaßen rückgängig zu machen, Widerlegung des Lord Althorp, indem er ait benzecdie daß der Britischen, F i ye je A e E lis (f nach dem Mittelländischen Meere bestimmt, läuft bei feiten, welche dur V rsuche zu Abend ar, daß jenen Gerichtsbar- | von Alexandrien îich in dieser Haupestade auf ält, Di mit Recht Vieles einwenden läßt. (Hört, höôrt!) Wie ih schon | es vornehmlich der reichére Theil dieses “auses Civ iveléber Das Englische Schiff p S roi 4A E L bu an und holt Thorwaldsens Arbeiten von Livorno ab; ser Arbeit abgehaltenwurden zu Abwenduttg lenes großen Uebels von die- Flotten-Abtheilung wird vom Conerw-Adrmiral Sue ; bei früherer Gelegenheit gesagt habe, so muß ich es auch jezt | ein o großes Geschrei gegen die früher bestandene Ein- | hier angelangt E Mär bill Ee N bestiggg art’ von 14 Kanonen, Capitain - Lieutenant Zahret- | ¿weck eine Zeitfrift anberaumt werde gui n T S Ul Viele EYLL T dite, Von doi im Bosporus befindlichen Ru! schen K-icgssc, Steuer halb over ob sle ganz abgeschafft wird. Zin Gegee} | ommen -Steuer erhebe. (Man rufe: Nein, nein!) Wahr | sehr günstige Nacprigeer aus Bene d ablegeite, És bringt | bestitime nach S, Cos, Bie Wien ecteutenant ahete | Fe cine 3 dle übrigen Gerichtsbarkcitenzur Beschleunigung ibrer gte: | fen ilt Unlängst die Brigg - Paris nach Ge gnland B Steuer halb oder ob sie ganz abgeschafft wird. Jm Gegentheil, ] is es“, fügte. der Redner hinzu, „daß diese Steuer 48 Belauf von 545,000 Dollars ‘und 40 Serons Cochenille. ler - Lieutenants Meyer t Leuten E E mit, E dent und Geretten (e d enditg G8 DEteo MeG pas Rae s il | Rus a r a 22 Le dais «Ant j © R Kallegal und dem stellung in Bette am 30. März unterbreiteten- Vors erl, Hunchen Gesandten, Herrn von Butenicsff, der Lei- der # d Schlacht von Navarin einen Arm verloren, und dessen 2 7 L « Lil, 11 DVLil i Cbnens

wenn das Haus der Meinung is, daß eine andere Besteuerung ein wenig inquíisitorischer Natur i; aber welche direkte Steuer er Vertagung des Reichs h gung des Reichstages erwähnen, mit

nter diesen Rimessen befinden sih 45,000 Dollars für Rechnung Wbestimmt. De ty A 7 e, Di 0 m 4 Vernehmen nach, wird Se, Königl. Hoh. * um so grdferem Miteall: des Rei 1 n Î N

j Ußfallen , da gerade das als Grund einer Krän- * nung zum Adjutanten Sr, Maiesät deg Kailor«a Micglauus Gi

Ci Siz Ci R B S E