1833 / 197 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

81A ; | reich sey verpflichtet, das Volk jenes Landes zu unterstüßen; | chevalereskes Prinzip empfohlen würde. Was solle- geschehen, | stärken. Es sind, wie verlautet , vier Dampfbôte , der | 0 : : 815 mittlerweile aber dürfe auch England nicht s{weigen, Ankern wenn das Sb dln A bnd Die Regièrung müsse | the' Jsles‘/, das „United Kingdom“ une E E 48 A a Niede vil a_n:09. M fn ne Kchung der Eingangs-Zölle auf eine Aenderung un-/ | Der ¡álteste Deputirte von BUrgos hat sich mit der Bi müsse seine Ansichten zu den Füßen des Thrones niederlegen. | alsdann dem Russischen Gouvernement eine dringende Vorstel- | Dienst angekauft wordeli. Eins D Wo G Y Aus dem Haagy 12. Juli. Unser Minister des Auswär- veitung- hi igen Zoll-Systems abzielen würde, und als Vorbe- | den Premier-Minister gewandt q “a sich mit der Bitu an h « au. gange Lande herrsche die günstigste Stimmung für die | lung übersenden. Wie aber, wenn Rußland auf verächtlihe | men nach, für die Schiffs-Compagnieen Lein e0 d én wird, wie man hier annimmt, etwa drei Monate in Lon- hun 46 è e gesehen werden müßte. Allein da die Erhö- |-dern ein Dokument über die pest s Us E O L - f i Polen. Nichts würde ihn, England, Europa oder die Welt zu- | Weise der Englischen Regierung das Recht der Einmischung ab- Sie sollen nah Portsmouth Und Plomons a e h A E S P i G a Unbedeutend sey, und die Erklärungen der Regie: | werden möge. Den Poli T 4 L fd Huldigung Melgel utt f Q: : eal A als eine feindliche Entscheidung über diese Frage. | spräche? Was solle dann geschehen? (,„Den Krieg erklären!) ,„Was“/, | Matrosen aufnehmen und dann in aæÆŒ beute, daß General Chassé soll“ gestern Abend spät hier angekom; dUGE Do itons Ie e [OLMe lenderung hindeuteten, so stimme er | Freinde den hiesigen Fesëlicl prach E zufolge, haben 45,00 | Rußland sey das einzige Reich in dex Welt, das eine wirkliche | rief der Redneraus, „höre ihrecht? Jstin diesem Hause Jemand, der | segeln. An der hiesigen Börse glaubte matt ZeUte/ „00 Cin seyn 2 vetfia inmissions-Antrage bei. Der Finanz-Minister von Bd h l De A a r gewohnt. Zwischen Herrn in den Portugiesischen Angelegenheiten einschreiten werd,F Die in diesem Jahre von der Provinz Holland ausgerüstete | eine B us u B ane Ao VEr9bhung keinesweges | Rayneval, fi A dyn m [i oem E i é oll-Erhdhungen in no | ; )aufige Konferenzen {tatt. Aus

E s E Das Y i A L T

Staats Politik habe, ihr Zweck sey Vergrößerung seiner Macht, | sich zum Stdrer des Friedens in Europa aufwerfen will? Md- |. F E und in Verfolgung desselben fürchte es Niemanden und Nichts. ie Vertheidiger ‘ieacs sich erheben. Oder giebt es | nigstens haben die Spanischen Militair-Behörden an derFeings-Flotte besteht aus 107 Schiffen, uml S A AIN y | 1 M 2 Es E a n A tan a E A ES A iiliedecunb ciu under dem U L fa ala, r g Bewegungen der Pe dis 68 Mansfiis T Delföhäfen 1 Swe ans Blagrdin- nung, sondern bloß durch die Herabsezung A E E TUontes geht die Nachricht ein, daß die am 20sten Zuné | T7 7 p f. und zu Wasser und England fürchte sich, den Mund außfzuthun. | Gelächter und dem Beifall des Hauses einige Augenblicke ste- | Expedition ein wachsames Auge zu haben und im Not 5, de Ryp 5 und Amsterdam 10." 4, Enkhui- | vorgerufen sey. Da über die einzelnen Artikel téne Diskus, eiti au MtA L eus Vergnügungen mit ungestörter Ord- l Af v B E Es sey seine Absicht keinesweges, zu einem Kriege gegen Ruß- | hen.) Das ehrenwerthe Mitglied hat jezt Gelegenheit, die | sonen und Eigenthum gegen jeden Angriff derselben zu F Deutschen Blättern zufolge, hat sich im Hospitale sion stattfand, so wurde das ganze Geseß nach der Fassung der | Portugiesischen Bead u A sind, nur in einigen an der ; | T 0 6 land zu drängen, aber er wol auch nicht, daß man Furcht vor | Gründe auseinander zu segen, warum es einen allgemeinen Krieg În der heutigen Sibun des Oberhauses erh Rotterdam die Cholera gezeigt. NOLIEN A bei namentlichem Aufruf einstimmig angenom- Anhängern d Ait tau De E Mabfeptt haben einige von den Í 5 Rußland zeige, er wünsche die Regierung bei den Schritten, | für vortheilhaft für England hält; ich fordere ihn dazu auf.“ | vom Lord-Kanzler eingebrachte Vill úber cinige im Kan Ñ i men, auch beschlossen, dasselbe als Finanz-Gesez anzusehen. Der gefunden. Der Go E A E angefachte Unruhen statt- n welche sie wahrscheinlich in den Unterhandlungen mit Rußland | Herr C. Fergusfon erklärte, daß er seinen Antrag nach | richt vorzunehmende Veränderungen die erste Lesung und Velgien. Freiherr von Göler stellte hierauf die Frage, ob die zur Prú- | nach Pamvel j I Darsfield wird übermorgen von hier pi #0 später zu thun haben würde, mit der vorgeschlagenen Re olution | reiflicher Ueberlegung eingebracht habe, und ihn daher nicht zu- | zum Druck verordnet. Im Unterhause wurden die (|} Brüssel, 12. Juli. Die Abreise des Generals Goblet fung der von der Regierung über die Preß- Angelegenheiten T ch Pampelona abgehen. 6 des Unterhauses zu bewaffnen. Beim Abfassen des Beschlusses habe | rücknehmen werde. Bei der Abstimmung ergaben sich : und Zte Klausel der Ostindischen Bill unverändert angen London ist auf künftigen Sonnabend festgeseßt Sein Ad- machten Mittheilungen niedergesete Kommission nicht bald Be- 0 Lat 2A l. er sich Mühe gegeben, alles Mögliche für Polen zu thun, ohne im Ge- Fúr den Antrgg . 95 Stimmen nachdem ein zu der lsten in Antrag gebrachter Zusatz dent, der Herr von Beaulieu, und mehrere beim ‘Ministeriu | richt erstatten verde, indem eine Beschleunigung dieser Sache Die Lissaboner “A 6 X j f seb us Er H pO N ea E Ga E POMIM Ma : D D "T a d gt A Ties Deabm âber dad N Der Ge genheiten angestellte Beamte werden a bege (wi E E as ias eit davbiete, dasjenige, gendes: „Der Gouverne ber Festun ; P. Ne ao Feli- | 9, eßen. r glaube, das Ha he ein Recht, für anzu- ¿2 ata S (ei 7 ie Tíme agt in ihren Demer gen L leiten. er Graf F. von Mer, R i R E I cer zweiten Kammer aus WVeranlg Un i R EZA S L E ouv ne er Festung 9 e che, Antonio Feli- / i nebatit des E ‘Mission E pet S ea Beck nd E Majorität O 32 Die Aas i Antrag des Bin Bulwer und die desfallsigen Debatefeuille des Kriege F ania: wird interimistisch das Motion auf Untersuchung des Zustandes E O E e SRIS Do Caskro Aparicio, meldet mittelst Depesche vom Ï / erreicht habe, und er fordere daher das Haus auf, wenn es Herr O’Connell zeigte an (wahrscheinlich war die Abstimmung | Finterßause unter Anderem: „Die ehrenwerthen Mitgliedy gesagt worden sey und das, wofern es so laute, wie ex vera, | alen d, M., daß Tages zuvor gegen Abend der den Nebellen l é nicht etwa glaube, daß der Wiener Traktat nicht verlest wor- | M Oberhause bereits bekannt Gor) n E a f Anfeigon eine Sprache gegen Rußland angenommen, die wir, als ( Dänemark. men habe, nicht unbeantwortet bleiben dürfe, Mde E gehörige Schooner ¡¡„Sugenia“/ von Norden nah Süden an der | den sey, oder wenn es sich vor dem Mißfallen Rußlands fürchte, | Donnerstage auf den Beschlus anti Radi Ai Ju, | der, als eifersüchtig auf die Ehre unseres Vaterlandes F Der Altonaishe Merkur berichtet aus Schleswig | Lingen. Der Geheime Nath von Rübe Peilidteri Cp | genannten Festung vorübersegelte, und da der Wind nach Nor- i i seinen Antrag zu unterstügen. Herr T. Attwood trat zur | Pslicht der Legislatur sey, für E, rere D | seine unermeßlichen Kräfte und Hülfsquellen vertrauen|My 13. Juli : „Obgleich Se. Majestät der Köni si 1 e uo e8 | glaube, daß mit der Berichterstattung gewartet werden solle, bis rats umsclug, ‘am Morgen des 2ásten in der nördlichen Bai, 4 Unterstüßung dex Motion auf. Er müsse, bemerkte er, den Mi stizpflege durch Einführung E A A T Oa britaniens unwürdig erachten müssen. Wenn" es unh Tagen in der Besserung ‘befanden so Gcld U) cine Mittheilung der zweiten Kammer über die dort Ra Fn Ls U nähernd, erschien; obgleich das Schiff große An- f Das Haus vertagte sich um 3 Uhr. so darum zu thun ijè, einen Krieg zu vermeiden, so 1M nicht zugeben wollen, das Allerhdcch{èdi elben Ah P A Preß-Gesete erfolgt sey. Dies werde ladafn e D S GeriaöfeenM e o tan Su Tat wit) 5 | Selegenheit darbieten, sich dffentlich / gur gerichtete Feuer der Festung sein Tauwerk

auf alles dasjenige ein- beschädigt hatte. Da alle Hoffnung, zu entfliehen, verlo-

f) © nistern sagen, daß sie keine Regierung für das Englische Volk l O I Dig vol i z Unterhaus. Sißung vom 10. Juli. Die Vill i doch nicht gar so ängstlich unsere Furcht davor an den (erden der Seereise aussesten, so lange Sie sich noch ange- zulassen, was damit in Verbind tel ( ( j it in Verbindung stehe und in Ve

d seyen, wevn sie nicht im Nothfall zu einem Kriege entschlossen | Bezug auf die Ostindischen Angelegenheiten erhielt heute nach j h fink c) âren, vder die Ehr ie Jnteresse s Landi rieg | : F S 4 ord I , : Graf von Plymouth ind j | ._ Sei n S E : Ki L BGEIE L L ELOS Me Bic ug E L | kurzer Debatte die zweite Lesung. : gee Gert au Wt A ini Dia ahre fn eli ballen e: monat sich zuschends er- | gebracht worden sey. Die von der Recter rbindung | ren war, so warf die Mannschaft des Schooners einige

T abit M An O A E E N Oberhaus "S igung vom 11. Juli,“ Dev Erz- | F! s in & G ckclaalusses, mit Tode ab V4 flziele Bulletin beweist allen getreuen Un- theilungen müßten daher Geaenstäude Zetung gemachten Mit- | Effekten und Papiere ins Meer, die von den Wellen ans Ufer

| Mets der Lebtere in Folge eines Schlagsluj}es, halten, daß die Besserung anhält: ben Professor 2, (l Auß L eige QUIN Sigungen blei- | gespült wurden, und fünf Mann, die sich bie Gn E F

1, eil außerte: es scheine idm hier ein Mißver- | zo\chi 2 - /, die e Schaluppe etn-

m hier ein Mißver- | geschifst hatten, erschienen vor dem Gouverneur mit der Erklä-

daß er eher das ganze Reich in einem Kriege aufs Spiel seßen, bischof von Canterbury, Graf Barhurst und der Herzog

als zugeben wolle, daß Rußland ein einziges Dorf am Schwar- , K ; L A a bed R U Die Besiker der hiesigen Zucker -Raffinericeen hat, „Se. Majestät der König haben währen lebten § A E j i s von Wellington überreichten Bittschrifren gegen die Zrn- | wieder eine Zusammenkunft, worin sie zu großem St g h rend der leßten Nacht, | ständniß obzuwalten, denn es stehe zw

12ten zum 13te : Cf 465 , L ; (27 i R | S | ( 12ten 3 ôten, sehr gut geschlafen und befinden sich gliede der Kammer für sich frei, seine ar allerdings jedem Mit- rung, sie seyen Engländer, die sih einem Geschwader ihrer Na-

h zen Meere sein nenne. Woher entstche denn diese tolle | /, i » ; j e | (s S Dit l CNSOISE LEMTIEN 2 | dische Kirchen -Reformbill, welches zu einer Debatte über dicse I | \ / : S | Furcht vaL den Kriegen? Aus dem Zustande der dffentlichen Moveadl "Anlaß Bde dos deu Beribs von Wellington nahmen, E I der Ms E per: e ad Liber ¿dite ite Doe Ga E A Meinung über Dinge zu | tion anschließen wollten. Da aber eine Fla dèr- rebellica So Ln e N G Tr) p O p 44 Veranlassung nahm, sich entschieden gegen deri Grundsaß der Bill E Pie ciner Abd A ibnen au ohn oufenlund, den 13. Juli A ¿ den seyen ,“ allein is Sti Ls L Sprache gebracht wor- | Regierung gesehen worden war, die s L M avi Ga ius ) Sgelôscht, als die Ehre des Lande este * | auszusprechen, indem er erklärte, daß dieselbe, seines Erachtens, ) G / Fenger. Maes. Benken. ‘‘“ ganzen Kiki Witte R Ae gest Ra E L gar der Meer geworfen und von einem Soldaten der Garnison von ZeiGeden, ohne daß zuvor | Peniche mit Lebensgefahr den Wellen entrissen wurde, so erklärte

Sir Rob. Jnglis sagte, daß er_ bei einer früheren Gelegen- / : j N A e dr! | rung der Cinkünfte würde gewährt werden können, jy N 2 A : i Laa R, der seit der Reformation beständig befolgten Politik, die pro: | Wefindil, R j é icht darunter Deut ( offizielle Mittheilungen E ne Le Mente, Gern halb A A adet D testantische Kirche aufrecht zu erhalten, zuwiderlaufe, und mit E Le verem Vas während (0 Dresden , 11. Juli L V e die Beinierknng des R, Göler R „Er fônne daher | der Gouverneur jenen Individuen, daß sie seine Kriegsgefange- unehrerbietigen Ausdrücke igsden elnen fremde Monarchen von | dem Krönungs-Eide O 19y. ogau ließ sich auf | Session keine Veränderung in dem Zuker-Handel v; am ten d. M igte e Prise Deo aro en Kam- | bei der von ihm gewünschten Gelegenheit b M n A e ÉIR ad und sandte Bôte aus, um die übrige in 80 Personen ; Ls M E E ine kurze Vertheidigung der Bill ein und behauptete, daß es die g Va SUIA al ie Sade ME E I Ir A ; ‘asldent an, daß er die in | glieder ihre Uteberze U y it- estehende Mannschaft des Scl iffes Q 2 7 den Ministern ohue Bemerkung durchgelassen worden. Er wolle | Le n Con dr M rov oMon del BLotest tischen Lirche in Ir- | werden sollte. Es wurde darauf beschlossen , die Se Me des gestrigen Beschlusses von mehreren Mitalieder ,_| glieder ihre Ueberzeugung aussprechen könnten. Der Präsi; | G A U T es Schisses ans Land zu bringen. Der

Tendenz derselben sey, die Jnteressen der protestantischen Kirche in 5 wegcs dem Unterhause zur Berücksichtigung anzuemch| ner schriftlich eingegangenen Uu S uhe T de a Le Water Ce E Banertung, Prâàf Gouverneur traf alle möglichen Anstalten, um das Schiff, oder

ett er on ankomme,

aber jeßt die Gelegenheit ergreifen, seine Meinung über diesen ( Ee 9 aan N O a b f A j rüct | j and zu unterstüzen. Wenn der Krönungs-Eid, sagte er, wie ein edler | as Ministerium sich ihrer nic hme sle; j L r, ja nur | wenigstens das in 13 Kanonen bestehende Ges Gtto 3 as Ministerium sich ihrer nicht annchmen wolle; u morgen weitere Mittheilungen darüber e f j je | vsalten- um das Schif, 2 j ( eröffnen. Man | zusammenzutr zur Berathung Die Madrider O ( B, ) 1zutreten. ) de O Cen, T, tte j 1 Schreiben a g )âlt folgendes Privat-

Gegenstand auszudrücken, die im Wesentlichen mit derjenigen der s behauptet habe, durch die in Rede schende Bill verlegt ichmen vorigen Redner, so weit sie Polen betreffe, úbereinstimme. Lord | erzog dehaupkek dave, Ur) M e e sen Emenc, | dem Parlament eine desfallsige Petition übergeben wA sodann zur Tagesordnung über, auf welber die Fgrtse U : de 9 l t Heytesbury habe Ä einer seiner Dépeschen an die s, ge- R ged Di i Ma Nei N oute Bela der man an 15,000 Unterschriften erhalten zu können Beratknit über den Wess Elitwagf, A E ria 4 Darmstadt, 13. Juli. Der Herr Geheime Staatsrath | eben daß “as L Tae 25. Juni: „Wir erfahren so meldet, daß Polen eine neue Verfassung erhalten habe, nun wün- | 9 Cniis ivlánd v Er l alte, fuhr Graf Grey fort, diese Unter- Herr Stanley hatte gestern eine lange Konferen; Migteit und das Staatsbürger- Recht betreffend, stand. N erklärt in hiesigen Blättern mit Bezug auf den in | tion am 24sten A "M N N in Porto ausgesandte Expedi- sche er nber zu wissen, auf welchen Grund hier eine neue Ver- Sée in fr: üinám Men / Óvdnuna Ordnung! ) Der edle | von den Westindischen Kaufleuten abgefertigten _Deputa handelte von der ausnahmsweisen Aufnahme in die S die, E Vaterlands-Zeitung Uber die Sibzung vom 24sten | dem Befehl des Geer ( N mittags etwa 3000 Mann, unter fassung gegeben N fönne. und sey n Thatsache, ege Gab "möge, eni es ihm gefalie, das Wort nehmen und | 3en e N as E N eReN Maßregel e die ae denen eintritt, welchen eine, nah Maß- Lu s E der Staats-Zeitung), | Punkte der Küste don Algütbleit, (lle E e ertheiglen der Britischen Regierung ein Recht zur Klage gn die Hand | =iie Meinuna aeltend machen, aber er sey nicht berechtigt, die- | Ug auf die : Zestindischen Kolonicen. j es Gesezes über die Verhältnisse der Civil-Staats-Die- L Leges gejagk „„der Karlsbader Beschluß hat fr | gordo gelandet hat. Dieje Trupy n Sacella und Monte- gäbe. Lord Palmer ston erklärte, es sey wahr, daß das König- | |le Li ultevbred en wélche seine Ansichten nicht theilten Am Montage wurde der neue Hafendamm, der b nicht von Auftündigung abhängige Stelle im Civil- | ese! Land keine rechtsgültige Kraft‘; vielmehr hätte er die An- dieselbe Expedition ha 2 On marschirteu auf Tavíra_ zu; s reich Polen kein alter Theil des Russischen Reiches sey, es datire seinen | }Lntgen U Unter Een E fre. dog die Ausrufin, | end in den Fluß hinein erbaut is, nachdem die vor cinitFats Dienst, oder ein hiermit in glei gun Svil- | sicht abgegeben, daß der hierunter gemeinte Bundes -Beschlus rpedition hatte s ) vorher an der Mündung des Tajo Ÿ e das von dem nte Koliawesse undi a uf din Sihetian Der erho M » dite Bad Gd A von den Schiffern daran angerichteten BeschädiunzWdes geisili hes Gin Bs E. % T E E vom 20. September 1819 Cüber die Universitäten) im Groe e den Aae Nantes der Portugiesischen Küste gezeigt, da 2 N E Glas Dare E Es Regierung, | vorkänten Sag be ‘ich über die Art und Weise, wie der edle Ug enenet Net e kg d aen en Dn A wird, Die Deputation hatte auf den Wegfall dieses O O Set a U a E SeseH publicire worden, | muthig zu empfangen, so wählte sie jenen cneserneen, unv reh lit 1 als eine der tontrahirenden Parteien bei der Wiener Kongreß- Graf G elbéi ufgenomme! Ande: böchlichit wundern müsse. | Corporation erössnet. Da man unter den & chtjfern ViMmgetragen. agegen war vom Secretair Har ein Amen- | cation i G Ugeden könne, daß eine solche Publi- ten Punkt. Die Regier a T iten, unvertheidig- | Akte, fühle daher, daß sie ein Recht habe , úber jeden Akt, der | Graf diejelde aufgenommen Jo, P ta aue die vor | regung bemerkte, so wurde ein beträchtliches Polizei/Ment zu demselben übergebe ‘de Gt Ra Rud z, | cation in dem vorliegenden Falle ganz unnöthig gewesen wäre ; Die Regierung hat sofort Befehl ertheilt, daß 5000 Mann die Boselnkauingen ja Sertbades werl eine Meinung aus- Ga be be 3 Änsevéea, Bédenflichkeiton sebs ecinächtine (ey, Ort und Stelle beordert, um die Ruhe zu erhalten. J desselben heißen (N Ge en MEtainnée, a RER E Frankfurt a. M, 12. Juli, Die O j a E E A n v Zeitverlust den Rebellen ette, znachsgelegenen, Garnisonen ohne 4 na Ee e E ges Jes ga Traktates bele Dalise ‘die förmliche Sustinunukg Sr. Majestät zu der in O 25/001 M, A O 000 Parsegen h N pendes geistliches, akademisches, Schul- und Kommu- | Zeitun inn bt :- (¿Das Journal des Débats vom Bren wid- Königl. Freiwilligen ‘und Dea abeiea Gi ie D rb m L besage, daß das Königreich Polen durch seine Verfassung Un- | Foede Fehenden Maßregel anzuzeigen. Der Antrag des Lord | lichkeit zu seyn, und es jollen Q crjonen zu! t ertragen wird. Dies Amendement fand hinreichende | Mef den Deutschen Angelegenheiten einen längern Artikel und { die entschlossen sind i E T O Se C AGL En, t ertrennlich mit Rußland vereinigt sey, und wenn er aufgefor: | Fe Ten Ep E N A dat 0D nf h, | derselben Zeit auf dem Damm befunden haben. Der isübung. Nachdem jedoch das Mitali __| wundert sich, daß die Allgemei Y E, O - gegen die gewaltsam in ihr Gebiet Eindrin- dive werde ; den Sinn dieses Artikels ‘auszulegen, \o wüode er | Lyndhorst, M BHZOg B Le U I L aa ses Schauspiels wurde durch die Anwesenheit der HeyMhatte, daß es ai fata garn et vriodi Eni M Deutsche Bund bilde ein A e Ge ies de Se e M tAmpfen, werden unterstügzt werden. Ein Theil der ; behaupten , daß E Verfassung, welche Polen ‘im Verfolg des Rae ad einer bürgen Debatte mit 57 Stisimnes Meter 15 | Kent und E Prinzessin Biere M t E E 1A dem Ausland berufene Land -Schullehret init inbegrife Nechtotitel die Befugniß habe, über die mäteriellen ‘Streitkeäfte entgegen T tvenn eei U n ea ea dem Feinde E Artikels erhalten habe, das verbindende Glied zwischen jener | enebmiat und die Bill zum erstenmale verlesen L Hoheiten befanden. i) aus cer Sa det Ves M aubte der Secretair Har dies Bedenken durch | aller verbündeten Staaten zu -gebieten, sobald es sich darum | sollte. Der Herzog von Cad e Gärulfoi aeaen (E Nation und Rußland sey. Selbst die Revolte der Polen Hätte | I Ltr reh us E Stn ung vom 1lten Juli. Herr seiben eine Depútation von Southampton, auf dera Vufgung der Worte zu beseitigen: „Die Uebertragung einer handle, seine Existenz gegen irgend einen Angriff scher u tel- deren Tru zog von Tadaval hat die Garnison gemustert : seiner Ansicht l sischen Regier i j i : r tÉdu j n ] z erzogin sehr fre fe De B- ‘er - : e ie ei intitoviellos SIANL L SEUE U / ppen, jo wie die Königl. Freiwilligen und die Ei ; 4 seiner Ansich nah der Russischen Regierung nicht das Recht | 0. Bulwer trug auf Vorlegung der Papicre an, welche Be- | erzogin sehr freundlich antwortete, tndew sie hinzu Schullehrer -Stelle begründet die Staats - Angéhörigkeit an | (en. Wie ein ministerielles Organ so wenig Kenntniß vor Bun |-riér: dér Hauptstadt, die ‘beste Gesi 9 R da Ae : gegeben , die Verfassung umzustoßen, und diese Ansicht habe er zug auf die Maßregel hätten ; die Rußland, der Türkei gegen- | (s ihr zur Freude gerehe diesen E en nicht. De, Großmann äußerte über die vorliegende des-Recht und Bundes-Gewalt Überhaupt haben könne, wie dies | kund gegeben haben, die Rechte Dom Ref L pen Felten Sn fluß ; gegen die Russische Regierung ausgesprochen. Jene Regierung | her ergriffen habe. Er müsse wünschen, sagte er, bevor er sei- damm“ zu benennen. Abends war der Ort glänzen : Wolle man einem Ausländer zugleich mit der erhaltenen | Blatt zeigt, würde gewiß sehr zu verwundern seyn, wenn man sischeUnabhängigkeit zu v C om Xiguel's k. und die Portugie- i aber betrachte die Sache in einem andern Lichte, fie behaupte, | 5, Antr o Ens in diesen Aucenbléckœ | Und die Schisfe mit bunten Wimpeln ausgeschmückt. Fe im Julande das Staatsbürger - Recht nicht erthei o | nicht wüßte, daß dies Blatt ein Französisc S 18 197er T9 Fe hei igen. Wir sind hier ohne Furcht und daß der Kaiser nach fer Wieder - Eroberung Polens in dieselbe L Stett Daran Meth Se AaS bte l Der Polizei-Sergeant Shaw in der Grafschaft F zu befürchten, daß das Ausland eiae E diese Tageblätter vorzugsweise V D taa on Aa He B R den eIelen zu messen, um endlich diesem Lage zurückverseßt worden sey, in der er sich. nah Abschluß des S Q L ) Süd E. L. Bulwer bemerkte. daß, wenn auch | is zu einer Strafe verurtheilt worden, weil er sich derY möge nicht verkennen, daß gerade hierbei Sachsen nen, in allen staatsrechtlichen Fragen so unwissend zu seyn als die Cholera ba Ained E Mehr Kummer verursacht uns Wiener Traktates und vor a Aa der CUuees Lunden E n ad “lv sehr ‘ehrenwerthe Hértüöben ihm auf der E E als Hülfsmittel zur Eintreibung von E Uns) Dis Lm sey, t man bei dem jeßi- E De M De. Den Beleg hierzu giebt die Num- | hat. Da die Streitkräfte i Derr A ‘in ‘Fotos “dies e, abe, und daß es ihm freigestanden hätte, zu bestimmen , durc V i op ch6 h ; Tito MOD O UNAR edient. G N j ( - Studirenden nicht Allen eine Mun er desselben „Fournal des Débats‘/ y E N nud etn sich in Folge dieser Expedi- velcse Att von Verfassung die_ durch bie Revolution Umar | werth noch Minister find; da tnbessen der edle Lord nidt das | q Die Tómes sagt: ¿Die vielbespraczune new F bbnne, so daß e zum Auslande ihre Zulu nehmen | alémdishen Nahrichton in folgender Reihefolge 'anführe: a: | Stm gegen die Festung enen hente." Unser Heer einen türzten Institutionen ersezt werden sollten. Oesterreich und E 2 GR Ca imm ; L uge ner | Anleihe, über die ans i iederländi|)Fen, tistisch sey es-zu berechnen, daß cine grdßere An- | Lère rhenane; Hesse electorale; Conféderation cem. C ehmen. Mbcußet H Mtei A dieser An sicht "nüt Rußland Leiacdaime N pr L E A O I O märkten unterhandelt werden sollte, ‘erweist sich jebyon Sächsischen Kirchen - und Eut States E A Grand Duché de Bade ete ¿éderation germanique ; Englaud und Frankreich wären anderer Meinung gewesen , und F L Ib io Evdreeoutià stellen. Lord Palmerston blozer von unbedeutenden Personen ausgegangener befinde, als Ausländer in Sachsen ein Amt bekleideten. | . Frankfurt a.M./13. Juli. Zu Anfang der Woche war man F nland es sey dann für die Britische Regierung die Frage entstanden, wähn R D der Papiere ab indem. die Verl ältnisse einige von den alten Spanischen áprocentigen Obligu r würde ein Ausländer, wenn er auf sein Amt resignirt e Folge der von auswärts gekommenen Berichte sowohl, als bei s jas sie ein strengèés Recht habe, sondern ob es | lehnte die Mittheilung der Papiere as, dem de S N | gröjeren Umlauf zu bringen, indem sie die Dividende und nicht völlig politisch" purificirt da stände, zwi ; | Beachtung der Plaß-Verhältnisse; gar nicht der Meinung, daß siark » 04 i | nicht, was sie ein strengés Recht habe, zu thun, sondern uf welcher dieselben sich bezögen, noch nicht zum Schluß gedie- g - 771 F R TIE T, 2 ) purisi stände, zwischen zwei | Variationen bev änd E Meinung, daß starke Berlin, 17. Juli. Der hi ; j bei dem allgemeinen Eee, E E in Det, E seyén “Herr Su ér Matt demzufolge seinen Antrag zu- en e Bd Dle Britt 144 dabe e An N le Mud NLTeE D E e S I UOOO zurück- | die Notirungen scienen, ügbil ag E Ln Ps Ep ziehung sittlich verwahrloster Ra ENE E E An d Y | sonders mit Hinsicht auf die Interessen der Polen selbst, klug | eie. Auf den Antrag des Lord Althorp wurde ein besonderer | Machen wolken. Ine BUrtie ag N C QALO R L) li L inschen, daß der Land-Schullehrer, | eignete sich mehrere Tage über gar nichts Bem wee gt ere | pes-Bericht herausgegeben. „Mit d N Neit (ett: JA)- j géwesen seyn würde, ihre Auslegung des Traktates durch die | Ausschuß niedergesckt, um das Betragen der Polizei bei den Un- unter dem Mantel dieses Arrangements für Spanien Fer so großen Einfluß auf seine Gemeinde ausüúbe, bei der | Mittwoch aber (10. Juli) brachte die Post Sts ut L S Eingange, „haben wir das abt dem ersten Mai“, heißt es im ' Gewalt der Waffen in Kraft seßen zu wollen. Das Haus | kühen it Cold-Bath-Fields zu untersuchen. Die Entscheidung der zubringen, indem man die Zahl der bereits in Uml (tenden Frage dem Beamten gleich gestellt würde, wonach | sterdam ermuntecnde Meldungen und Ta ear von Ams- Erziéhlikigs Hauses fâr R Jahr seit Erdffnung unseres | werde nicht umhin können, bei einem Blick ‘auf die geographi- S über diesen Gegenstand sagte Lord Althorp , mache eine lichea Obligationen zu vermehren gedachte; aber wie der vom Secretair Harz später gemachre Zusas zu seinem | denn gleich viel Regsamkeit unter den Spetulanten i N O fünfte seit Errichtung ei ‘ali „verwahrloste Knaben und das j che Lage Polens, diese Frage, wie es die Regierung gethan | F? Di A6, G R L G S dv É, Ï sey, der ganze Plan is offenbar gescheitert, denn die 2 dement wegfallen möchte. Secretair Harb erklärte sich | lbe Beträge Oesterreichischer und Holländij Echte i E V un g A N ynlichen Anstalt für Mädchen be- Ce ae Pee ee E fzrece Ln Be Set | solche Untersuchung rathsam, Sbaleich er überzeugt sev das das | f u esug * um sich auf solhe Weise tinschen ju (sie einversianden, und änderte demaomb) bie Fast teil | 2 compiant und uf Lieseuna ugete s ?ier Sfetten wurden | shlosson, Es i Uns hierbei das erfreuliche Lros geworden, (n | rung ertheilen, daß es nicht, wie man behauptet habe, die Furcht daiAdiittid d h N) sind in der That bei den Cortes-Obligationen s{hr iFidements um, in welcher es bei der Abstimmung von 21 S ee fanden, gingen die Notirungen rasch in dic | sene Zeit Ubt L O Erinnerungen auf diese verflos- | | vor Rußland gewesen sey, von der fich die Britische Regierung London, 12. Juli. Se. Majestät kamen vorgestern nah | worin sie seit einiger Zeit bedeutende Ankäufe ani 14 Stimmen angenommen wurde. Es erfolgte darauf die | besscre Soudse, A r E die Amsierdamer Post abermals Segen gebliebenen Erfol dnnen, theils wegen des nicht ohne j x in dieser Angelegenheit habe leiten lassen, sein ehrenwerther und | der Stadt und hielten im St. James-Palast Lever, bei welcher | Spanien muß sich daher entweder ohne ein neues l hme des in dieser Weise abgeänderten d. 4 von 29 | hdht wurde. Durch atalténde O der Geschäftsleute noch er- | zer {wierigen Unter Bie eines lange e Wendia geachteten, / D gelehrter Freund habe selbst gesagt, daß es nicht seine Absicht | Gelegenheit der in Begleitung des Herrn Dedel hier angekom- | helfen, oder es muß ossen zu Werke gehen und vort imen gegen 6. L Vormittagsstunden des 12. Zuli die ân a es dabîn, daß in den | dey thätigen Theilnah G Bat teils iegen des Beifalls und : f sey, zu einem Kriege mit Rußland zu rathen, sondern nur ‘ir- | mene Niederländische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, | alten Schulden anerkennen.“ (eda arlsruhe, 12. Juli, Die erste Kammer schritt in | dem Tagverkchre unterliege A einen felt e 4 Me! | én zu erfreuen Abhade K B sich dasselbe seit seinem Begin- gend eine förmliche Anerkennung von Seiten der Englischen | Baron Verstolk van Soelen, und der Königl. Dänische Ge- “An der heutigen Börse wichen die Fonds fast 11 vorgestrigen Si6ung zu dex auf der Tagesordnung befind- Punkt erreichten: man zaolte nämlich \ Ai e s R eten womit unsere “B A: E E wegen des Vertrauens, Regierung zu verhindern, welche mit den Bestimmungen des | sandte, Baron Blome, von dem Könige empfangen wurden. | was man der kritischen Lage, in der sich das Minist Berathung über den Gesez-Entwurf wegen Herabsezung | L17- die 4proc. mit 882, Fntegrale mit 50, 5proc, Holländische ial worden sind Wet Ua ee erau bechrt und unterstügt Wiener Traktats im Widerspruch stehe. Zu diesem Zwecke aber | Gegen Abend kehrten Se. Majestät wieder nah Windsor zurü. | der Bill hinsichtlich der Irländischen Kirche, so wit? Palzpreises. Der Geheime Rath von Falken stein be- Gi anroe Syndikats-Öbligationen mit 884. Die zur Börse- | Er iehung 8:H Mei Mera A EE mit 29 Zöglingen das sey der Antrag seines ehrenwerthen und gelehrten Freundes voll- Die Prinzen von Solms waren dieser Tage bei dem Gra- | von bevorstehenden O N in den Unterhandll ¿Das vorliegende Gesetz bringe dem Vaterlande zwei nte Wi P M ero etwas wetchende Notirung der Franzdsischen du 50 erhöhten a Len M Jahre ihre Zahl bis kommen überflüssig, denn es gebe keine Umstände, welche die | fen von Westmoreland zum Diner eingeladen. die Holländisch - Belgischen Angelegenheiten zuschreibt. Men von - großer Bedeutung, die Herabsezung des Salz- | fetten bei s En R, kleinen Rückfall , so daß die genannten Ef- | Mäd Voi ffen fie Mile A s, eine gleiche Anstalt für Englische Regierung veranlassen könnten, den von Rußland ge- In der Wohnung des Kanzlers der Schaß - Kammer fand | mes meint jedoch, daß die leßtere Ursache kaum glas Und die Aufhebung der Ausgangs - Zölle mit wenigen | Fonds sind ausgeboten O „On schlossen. Spanische | und seit dem ‘Sahre 1830 A Zeit 30 Zöglinge zählte, troffenen Arrangements ihre Genehmigung oder ihre Zustim- | gestern ein dritthalbstündiger Kabinets-Rath statt, dem fast sämmt- | da man sich wohl nicht gut denken fônne, daß ie En. Jenes werde als Erfüllung cines längst im gan- | gut zu placiren. Preußische Bauer igarellen Preisett nicht | die Wohlthat dèr Erziehung is verwahrlosten Knaben mung zu geben. Der ehrenwerthe Herr, welcher den Antrag | liche Minister beiwohnten. _ N u: 2 Unterhandlungen so weit gediehen wären, noch ern E sehnlichst gehegten Wunsches allgemeine Freude erre- | blieben von der Bewegung dieser Woche ‘acn; arn betsche Papiere | haften: so find das Allerdiùcs ‘name ete Unterrichts ver- j unterstüßt - habe, scheine kein guter Verbündeter für den “chren- Der Kaiserl, Oesterreichische Botschafter, Fürst Esterhazy, | genheiten daraus entspringen könnten; das genannte N b gereiche der ärmeren Volks - Klasse,“ der Landwirthschaft | darin nur wenig, und zwar zu den früh M a rbre: & ¿wurde D Ao (thätigfeitssinn uta namhafte Ergebnisse, welche 4 werthen und gelehrten Antragsteller zu seyn; er habe ein Kriegs- | is vom Kontinent wieder hier angelangt und hat gestern dem | daher alle Schuld auf den Stand der inneren Ange Ldhen Gewerben zum besonderen Vortheil und verhindere | Wechselhandel ereignete sich nichts Besonderes. Ai Begehuteffen, machte. Kann dagegen nicht G aliet E cvleger möglich | F geschrei erhoben, welches Besorgnisse erregen könnte, wenn es | Grafen Grey im Schatz - Amte und dem Lord Palmerston im | Jn den auswärtigen Staats - Papieren bemerfte di Bn jo verderblichen Schleichhandel, der Baden bedrohe, B M N Qu Amsterdam, Paris - Augsburg , Leipzig AAD der jugendlichen Opfer einer V P erden, daß die Zahl ; nicht so außerordentlich -lächerlih wäre. - Mit ‘“ausnehmender | auswärtigen Amte einen Besuch abgestattet. Schwankungen, nur daß sie in Folge des Sinkens W wnd enachbarten Staaten, wie sie Willens seyen, den Salz- fonto-Papier fets. Os ist im Ueberfluß am Plaß und gutes Dis- Wohn- Orte sehr bedeutend ist B en Etzichung in unjerem 4 Großmuth wolle er die Regierung mit den Mitteln zum Krieg- | Fürst Talleyrand und der Belgische Gesandte hatten gestern | auch ein wenig gedrückt wurden. Jm Ganzen wu P ngerten. Freilich hätten diese Maßregeln auch wieder Hamburg a d 22 pEt. unterzubringen. / und verbesserter dfentlicher Schul¿Unt L, Pu) dargebotener T führen versehen. D wären die ganze öffentliche Schuld, | im auswärtigen Amte eine Zusammenkunft mit Lord Palmerston. | Geschäfte gemacht. Der Plan des Herrn Buckingham, k: altenseite in dem nicht unbedeutenden Ausfall, der dadurch | die feierliche Entf úlln JUli. In Bremen hat am 11ten d. M. fällig, aber noch lange nicht Tiadi i Mt sehr viel und augen- 14 40 Millionen Pfund Revenüen, und seine vier Söhne, und Der Baron Verstolk van Soelen empfing gestern Besuche | Consols in Renten zu verwandeln, die in 100 Jaht! Lts: Kasse entstehe, und es wäre gut, wenn dieser durch gestellten von Rau { 3 der in der dffentlichen Bibliothek auf- | ken vermag, wenn die unglücklicl pt C entgegen zu wir- b dies Alles sey der ehrenwerthe Herr bereit, für die Polen hin- | von den meisten fremden Botschaftern und Gesandten. fen seyn sollten, scheint in der City wenig Anklang tige Ersparnisse gedeckt werden könnte. Doch da nicht | ten Afroaomen 9) angefertigten Marmor-Büste des berühm- | andere äußere L il E SLGIBL Nd zugleich in eine e h ee G j t / E, i v : Köni Sm Kina’s-T : en das Ballet „WWünschenswert ibrbar [ ck00) da nmcht | ten Astronomen Olbers satt efunde! , age und in andere häusliche Verhältnisse verso j 4 ; zuopfern. Aber er (Lord P.) zweifle sehr, ob der Staats- Der Albion sagt, es gehe das Gerücht, daß der König Im King's-Theater wurde gestern das Ballet La in erthe ausführbar sey, und etwanige Ersparnisse In Schwerin i 9 L werden können, so liegt es zu Tage )e Verhältnisse verseht 4 is Gläubiger geneigt seyn möchte, seine Ansprüche so leicht aufzu- | von Spanien sih im September krönen lassen wolle, indem es | der Ritter‘/ zum Benesiz der Dlles. Elsler gegeben; me Zehnt-Ablöôsung besser verwendet werden dürften, jo elen” Civébnecie d der Verfertiger des von mehreren dor- | müßte, uin den vorhandenen S érainla wie viel noch geschehen 4s A geben; und was des ehrenwerthen Herrn, vier Söhne beträfe, | in Spanien üblich zu seyn scheine, daß diese Ceremonie nicht eher | nicht sehr besucht, und die risgen Zeitungen spre] le n ugeben, daß das vorgeschlagene Deckungsmittel jener Pfiber zum Geschenk Me Blrttembergischen Deputirten Paul | derbniß zuvorzukoinmen, und allen G [Ungen zum sittlichen Ver- v h df so habe er nicht gesagt, ob diese bereit wären, sich -das Opfer | stattfinde, als bis der Souverain dem Lande einen Thronfolger | besonders günstig über, die Vorstellung aus; namen (u eib mlich die Erhöhung der Eingangs-Zölle, doch glúck- | geladen M os, ) ersandten silbernen Pokals vor Gericht zu bieten, welchen der Unter v6 did Jpen die rettende Hand d) 10 auf dem Altar des Vateriandes gefallen zu lassen. (Gelächter. ) | oder eine Thronfolgerin gegeben habe. __| sie es den beiden Tänzerinnen vor, daß sie ein Be E sey, theils weil sie nur die Wohlhabenden treffe 9 / : zunächst über die Erziehungs -Àl R R ird Nfrauf W f! Uebrigens hoffe er, daß sein ehrenwerther und gelehrter Freund Aus Falmouth wird gemeldet, daß das Dampfboot „die | eigene Erfindung ausgäben, das son vor langen Jo La Meier öhung selbst unbedeutend sey. Bedenklicher Spanie Der M ‘bat, Uni derielben m alt für Knaben berichtet. F f (Herr C. Fergusson ) nach der von ihm (Lord P. ) abgegebenen | Stadt Waterford//, welches die Nachrichten Über Dom Pedro's | dem Titel „Zelus‘/ von dem berühmten Didelot auf ils, a ‘lederaufschreiben der 300 Fl. persönlichen Gewerbs- Madrid ,-2:-Juli. CEbdrit ‘b ¿8 u geben und die Zahl der Zdalin Me . nosh größere Ausdehnung j j: Erklärung seinen Antrag zurücknehmen werde. Lord John | Expedition von Lagos hierher. gebracht hat, an demselben Tage, | sche Bühne gebracht worden. 4 É L ein da ohnehin vieleDürftige: von dieser Besteuerung zur Fier Pér ‘Leist 7 ti Endlich sind die Festlichkeiten, welche lónpen , ein zweites Gebäude L A is auf 100 vermehren zit M S | Russell und Lord Althorp sprachen sich in gleichem Sinne | wo es von leßterem Ort abgesegelte, auf Dom Miguels Ge- | Nachrichten aus Mexiko aue soll die Pro! or 2 stimme er gern für den Kommissions - Antrag. Anfantin To G Ste Ma duldigungs - Eides gegen die älteste zur Seite, aufführen lassen, in L isherigèn Erziehungs-Hauje f » aus. Herr Stanley sagte, ex widerseze sich dem An- | {wader gestoßen sey, das aus neun zum Theil sehr schweren | eine Verfassung angenommen _ aben, die auf e ¡Mir ¿ ( bemerfte: Da jene Ausfälle leider nicht anders, tet waren, eschlof l, My ât, in Unserer Hauptstadt veranstal- | 40 Zöglinge werden Pläs bon ak bevorstehenden Herbst a j trage, weil die augenscheinliche Tendenz desselben sey, die | Schiffen bestand. Man erwartet daher, daß es bald zu einem | von Mexiko und auf eine Anschließung an die Vereins handle rung einer neuen Steuer gedeckt werden könn- Charatte ; ge]htofjen und diese dat Wieder ihren alten eintdnigen | linge jollen eine zweite höhere Abe il rue L S0. Ode d Minister zu veranlassen, das Versprechen der Nicht-Einmischung, | Treffen mit Capitain Napier kommen möchte, der nur drei Fre- | ten von Nord-Amerika hinzudeuten schien. / fr, und fe, eigentlich hier bloß um einen Tausch der Pla angenommen. Alle Gerüste und Bauwerke guf der | Subjekte aufnimmt, welche in d theilung bilden, die“nur solche f / welches sie bei Antritt ihrer Aemter gegeben hätten, zu verleken, | gatten und eine Korvette hat. Aus Valparaiso is das Schiff „Bolivar a je e sauie um. die Frage, ob dieser Tausch vortheilhaft Aeiteile un Mr En abgetragen und das Pflaster wieder her- | Betragen gezeigt Ba dra ) Wa N L Res Abtheilung ein tadelloses 4 Die gewichtigsten Rücksichten der Politik verpflichteten die Re- Dex Albion meldet: „Wie wir hôren, werden alle môg- | Fahrt von 94 Tagen hiex angelangt; es bringt 28 Detinod u gersppießlich sey, was er seinerseits bejahen | zur ücfgetehtt tel G sind Aen hier nach" ihren Garnisonen terricht betrifft , 0 ist M Ae S Daus und den Un- j E gierung, sich nicht in einen Krieg einzulassen, der nur durch ein | liche Anstalten getroffen, um Dom Miguels Geschwader zu ver- | lars Rimessen miít, | j A würde er sich nicht dazu verstehen können, wo- Befehl des Mini rium, G ihre Wobnsiee tuna ine den | vorgenommen worden. Die bisher ar f eg Pera | : zl / è zutehren. | wurden zwar nicht vermannigfacht, jedoch durch die nothwendi- n

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