1833 / 198 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

en Hülfsleistungen bei dan Bau des neuen Hauses sehr ver- gn Die l verdienten überhaupt 906 Rthlr. e f da sich durhschnittlih 60 in der Anstalt befanden, ein ent A durch seiner Hände Arbeit. Der Gesundheits - gf tig is verflossenen Jahre sehr erfreulich, und ‘die Kosten für ben Ne Medikamente beliefen sich nur auf etwa 12 thlr. , ati 20 Apotheker Dr. Koblank der Anstalt ein Geschenk mach f Au die Stelle des Herrn Consistorial-Raths Dr. Hosbach, er n seit Neujahr der Herr Prediger Bräunig 19 Knaben den l H gions-Unterricht. Am 1. Mai d. I. i cas sich ang L Zöglinge in der Anstalt, wovon die meisten Hoffnung zu A gründli- chen Besserung gaben. Auch in der Erziehungs-Anstalt für Ds d ch e f blieb die eingeführte Haus-Ordnung, so wie die E Ae ) Behandlungsweise dieselbe, wie im verflossenen Jahre. N S - chen waren lernbegierig, gewannen an Fertigkeit in wei otb und häuslichen Arbeiten, und begingen nur höch selten er stôße gegen die Sittlichkeit Und ein pflichtmäßiges Ep Di vier von ihnen wurden, uachdem sie den Confirmanden-Unter- richt des Herrn Prediger Bachmann besucht, von s d esegnet. Durch ihrer Hände Arbeit verdienten sie 68 ha er.

er Gesundheits-Zustand war im Allgemeinen gut und nur ein 15jähriges Mädchen , das an der Bleichsucht litr, konnte po aller Mühe nicht am Leben erhalten werden. Der Betrag M Arzneien von etwa 12 Thaler wurde von dem Apothéter, e h Kunde, zur Hälfte erlassen. Es befanden sich in diejer M am 1. Mai 32 Mädchen. Der Bericht schließt mit cinem L phabetischen Verzeichnisse der Wohlthäter beider R y mit einem Nachweis der außerordentlichen Beiträge und Ó L schenke, die ihnen im verflossenen Jahre zu Theil geworden ; lel- tere belaufen sich auf 1004 Thaler.

ônigl. Regie- Das neueste Stúck des Amtsblattes der K zl, Regie- rung zu Köln enthält in Bezug auf den Taubstummen A richt in der Rhein - Provinz nachstehende, vom 7ten d. V. da- i ntmachung :

e Gn Jahresbericht ilGet De D E s i Beförderung des Tau »- Unterr ( De Veral: Nr O E B erat fich , welch? eine rege Theilnahme der für die Aa

ereits geworden und mit welch? einem glü ,

folge s Vote derselben diesem Berufe seine Zeit und Kraft M widmet hat. Fndem U i un N S N iermit rúhmlichst und dankbar n, en

ee dgen ot te weitere R L C E t rolae her nur guf die Stadt n beschränkt war, Le ehen, und fordern sämmtliche Herren Lan De-

anten, Euperinbendenten, Sehutpsieger, Bürgermeifer, und Pfan rex unseres Verwaltungs-YBeretche / Jet ten Wege dazu beitragen zu woUen,

zu Gebote stehenden, geeigne ee O eina dtlbilen Taub: daß den in ihren Bezirken wohnenden, noch bi en E i that eines auf das Bedürfniß derselben )ne-

Me A eet ot) e, Dil A rafe in hiesiger Anstait , zu i l r

h M lEncdbige “Unterbringung „derselben 7 v lien wird der gedachte Verwaltungs - Aus / rge

ie Koften möglichst zu ermäßigen bemüht seyn. ae Bo pltbat I auf teienigen Übertragen zu können, welche der Mittel zu ihrem E Ee O A M wird es am geeignetsten seyn, Hülfs -BVeretne E i inge zu bilden, welche an den hiesigen Haupt-Verein, ere eher Bestimmun und U NIGE Aaederuit: d ben, ch anschließen. Wie leicht eine #0 xe Angabe Brat und Theilnahme findet / ergiebt sich Jae H n E: Haupt Bea Hh L 'Dioden des Herrn Erzbischofs hierselbst rate Sr. Erzbischöflichen Gnaden es Heren Erzhishors Vetsecls besteht, bereits 383 Mitglieder zäh A, L R E ner Wirksamkeit die Summe von 1497 Né. g ; u t. Einer gleichen Theilnahme, Zwet Iu, Perron, gee de ilfs-Vereine, werden auch diese sich Metan e Loen bér Midi en Anzei ze über den Erfolg die- erfreuen, und wir sehen ber haldigen Anzeig e o AE durch die landräthlichen Behbrden entgeg L tellen ‘Berhandlungen mit dem Haupt-Verein gehen M Art ceitlichen Yorsteher des Verwaltungs-Ausschusses desselben und sin im Lofal der Armen-Verwaltung hierselbsi abzugeben.

ie bi i 5 bten Da die bisher úber den am 25sten v. M. statt eha Brand ph S L Gebäudes auf der Jnsel Lyk (s. Nr. p der Staats - Zeit.) geführte Untersuchung das URENLON e De sultat geliefert hat, daß das Feuer in böser Abji t ange egt worden is, so hat das Königl. Ober-Landesgericht zu Hister- burg. den .Ober-Landesgerichts-Rath Feege mit ver estste tas des objektiven 0E begu ragte Kdr E e i jenigen eine Belohnung von t - ZUzus j p oie Data anzugeben vermag, die zur Dung d Thâäters führen. Jn dem durchweg eingeäscherten ebáude | h fanden sich die Geschäfts-Lokale der Kreis - i Kzrumiien und des Land- und Stadtgerichts zu Lyk, mit F Wr Kassen und des Depositoriums. Durch den stattgehabten ano sind, mit Ausschluß E A V E A die istraturen ypotheken - / 12 R eon Stadtgerichts verloren gegangen, der Schade

ist daher ganz unberechenbar.

Literarishe Nachrichten.

Erinnerungen eines alten ‘Preußi

finnung auch nicht militairischen Lesern empfiehlt. Der Verf.

in in i hrtes Tagebuch zu

diesen Erinnerungen sein in ienen 1 deselbel jed in ceéftem Al: der trefflichen Werke des Obersi-Lieuten

S aisiot O des Mae halls ‘Gouvion St Cy : E ee Si

i râge zur Cha

ee a E ‘Eretanisse der unmittelbar folgenden Ceriode

u i Vergessenheit gekommen zu leon sches E e

Be chpelbungei von Schlachten, Belageru I. und fat hen i n hier nicht suchen; des Verfassers Besire

Kunsigrien win, die hesamers erer Be Dee bttsachen ju

i durch ein helleres Licht Ube Pechen hee (dees Bene, und Beramlgsuna 189 Bunt nders tri Y

sh: Bari ius und die Empfänglichkeit für die Ehre und

en u reußischen Waffen im Charakter des hochseligen

DVilbelms lI, im Gegensat zu der Kriegsgelahrtheit des

erzogs von Braunschweig, der in den Tagen des Kampfes ein Held war,

(Srunde gelegt und die Bemerkungen de

einigermaßen

taillirte Erörterungen von Operations - Pl

Ruhm der Khnigs Friedrich

ung hervor. Die hier mitgetheilten wenigen

Züge und zu seiner Umgeb tlih gemacht, wie des Herzogs weit A: Ref Ie onégahe und Tertain - Benuhung, so wie

Talent, Resultate herbeiführen mußten,

hinaussehende

Truppen î

träge werden

und in a

816

von den gewünschten so sehr verschieden waren. Nächst diesen De L d alte ehrwürdige Möbllendorf , der en Ser \chmähte Fürst von Hohenlohe, eine der edelsien Naturen, " F e nen Kommandostab führten, die heitere und kräftige Natur B er's mit seinen rothen Husaren und General Rüchel unter den Pyeußi- hen Heerführern namentlich ausgezeichnet. Des Leprgengun en Charakter, so wie die Eroberung von Frankfurt im Jahre Î i: 3 N den Hessen unter seiner Anführung gelang, find S. 19 u. f. L eo t ausführlih geschildert, und dadurch zu der Fouqué’schen N i 0 phie Rüchels (Berlin 1828) nüßliche Beiträge gel I E as Haupt-Verdienst dieses Buches besteht nur in der Schilderung | R 1 Rúchels zu Friedrich dem Großen. Aber neben dem Fürstliche ührer und seinen Generalen sind die Stellen aus der porltegenzen rift besonders hervorzuheben, in denen der Verfasser Uber | E Geist und Sinn, der im Preußischen Heere herrschte, spricht. ¿F 4 mer gleich tüchtig und wohlgemuthet, wo es nur irgend zum Fech- ten kam, verläugnete sih in thm niemals der gte Su soy von Ehre, Gehorsam und Vaterlandsliebe, der späterhin noch gr ßere roben bestand (S. 39).// An einer anderen Stelle: „Die Preußi- hen Truppen sind für den Angriff gemacht und es heißt ihren Charakter verkennen und sie ihrer etgenthümlichen ge, heit berauben, wenn may sie in stetem defensiven Verhältniß Betrachten wir die Armee, wie sie in unserer lebhaf- ten Erinnerung steht, so durfte sie ihren Vorfahren, mit denen Friedrich 11. seine ersten Kriege in Schlesien anfing, vollkom- men gleichgestellt werden. Fn Tapferkeit, gutem Willen, regem efúbl und taftischer Voukommenheit kamen ihr zu der Zeit keine n der Welt gleich.-/ Was dann Úber das Offtzier - Corps, über die Gemeinen, über die entschiedene Tüchtigkeit der Kavallerie und der leihten Truppen und anderen Zweige der Heer R tion, aber auch Úber das Verpflegungs -/ Koch - und Ba «Svs em, das Schoßkind der Nen Generale“/, gesagt ist, dient zur anschaulichung jener Zeit. E, ; i ; S A die Gerechtigkeit, mit welcher der Ver- fassex an mehreren Stellen der braven Oesterreichischen Trup- ihres verdienten Se M S dl ; eferent dieselbe kurz erwähne. S0 = A 1 a E n E N du. M reuen, welches in den Feldzügen von 1797— 18 en S'reidllgen Heeren gelastet hat. Wären die a, len Aufsäße in der Oesterreichischen Militairischen Zeitschrif 4 Deutschland so bekannt als Gourgaud's- Montholon's/ Pelets un andere einseitige Denkschriften über Napoleons Feldzúge, so würden auch die Schwierigkeiten bekannter scyn die darch den Muth und die Ausdauer der Desterreichifchen Truppen dem Französischen Heere engestellt worden sind, und ihnen bei Marengo/, het Wagram nderen Schlachten den Sieg recht {wer gemacht haben. Wurmser erscheint in den Feldzügen am Rheîne nicht minder tapfer, als in Ftalien; sein Urtheil Über die Preußischen Truppen, das er in dem auh von Wagner mitgetheilten Briefe an den Herzog von Braunschweig unter dem 17. November 1793 ausspricht, ist in hohem Grade ehrenvoll fúr beide Heere. (S. 61.) Nicht minder edel jeigt sch Wurmser in der lapidarischen Fnschrift, die er für den am 1: : Juli 1794 auf dem Schänzel (unweit Landau) gefallenen Preußi- schen General - Major i E e die das fúr thn be- immte Denkmal schmücken sollte. (S. I) nos Es die Seania fen ist der Verf. gerecht. Jm Fahre 1792 lernten sie erst den Krieg; daß ste sich ftr raschen Fortschritten M denselben ausbildeten, vershweigt er niht. Ein Beispiel davon e die Stelle Úber General Hoche. (S. 67 u. f.) Uebrigens geht auch aus diesen Mittheilungen hervor, daß das moralische Element (wte cs scit Rapoleon genannt wird) in der Französischen Rhein - Armee nicht so bedeutend war, als man wohl zu denken geneigt is Die Schilderung dieser Armee im ersten Theile der Memoiren des Gra- fen Lavalette bestätigt manche Aeußerung des Preußischen Veteranen.

S

Luftwärme. Thaupunkt

Dunstsättg. Wetter

Wolkenzug ! Am 415. Juli war die Ausdünstung 0,186 ‘/ und der NRieder- schlag 0,01 9 ‘/ Rhnl.

Meteorologische Beobachtung. Morgens | Nachmitt. | Abends Nach einmaliger 6 Ubr. | as 24 , "zar Quellwärme 8,2 ® R. Gutem, 48,0 © end, dar. (838 43 L 16,1 ® R. 9/2 z R. 8,9 ° R. | 10/5 ® R. Bodenwärme 13,5 ® R. 74 yEt. 64 pCt. 87 vCt. Ausdünst. 0,1 2 5" Rh. bewölft. heiter. trübe. athdéciag d, 0 s «Rd.

Vorin. {13 U. Gewitter.

2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

R. NW. NW. e NW. |

schen Offiziers que den Zed on 1792, 1793 und 1794 in Frankreich und a keit. Glogau und Leipzig, 1833. VI. und 104 S. 8.

Unter diesem Titel is unlängst ein Werkchen erschienen - os

Holl, 923, sich « durch eine lebendige Auffassung und durchaus ehrenhafte e:

Donnerstag, 18. Juli. Jm Opernhause : Die Hochzeit de aro, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik aen Mo pt, ad. Schechner -Waagen# Die Gräfin, als Gastrolle. H Föôppel, vom “Ed U M L

reitag, 19. Juli. Kein )auspiel. ; ;

 diesein Tage ist das Billet - Verkaufs-Bureau nur von Mittags 2 Uhr geöffnet. ;

i E A enS 90. At m Opernhause: Oberon, König der Elfen, romantische Feen-Oper in 3 i C. M, v. Weber. (Mad. Schechner- Waagen: K lekzte Gastrolle. Herr Rauscher: Huon, als Gastrolle.) Preise der Plâäke: Ein ‘Pla in

sein Aufwand ax geistigem

Auswärtige Börse»en.

Amsterdam, 12. Juli.

gese Schuld

iederl. wirkl. Schuld 49,3, 58 do. 9143. Ausgesetzte Sc j E Bill. 23 420 Amort. Syndic. 86. Russ. (v. O 1003. (v. 1831) 911, Preuss. Prämien - Scheine 894. Oesterr. 92. 92i. 36 Span. 447. 55 do. 687.

Antwerpen, 11. Juli.

58 Belg. 935. 58 Span. perp. 69. 835 do. 45.

Hamburg, 15. Juli.

Oesterr. 52 Met. 961. 42 do. 873. Bank-Actien 1245. Russ. Engl.

s t, i h. Cert, 931, Preuss. 13, Russ. Holl. (v. 1831) 925. Net. in Hamb. I j Ehe A 42 Preuss. Engl. —. Poln. 14193. Dün. 725.

——————_

London, 12 Juli.

81 "Belg. 922. Bras. 682. - Dün, 732. 32 Cons. auf Abrechn. 884. Belg. 924. Bras. 685. 922. Griech. 469. Port. 603. Russ. 1044.

Wien, 12. Juli,

52 Met. 95s. 482 do. 864. 18 224. Loose zu 100 Fl. 195. Bank-Actien 1234.

Königliche Schauspiele.

ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

dolitor zt ; ‘ivat:-Audienzey hall Molitor und dem Grafen Flahault ‘Privat 2 jet G indes von Orleans stattete der Königin Donna Mari der Herzogin von Braganca einen Besuch ab und h hierauf den Palast Elysée Bourbon, wo er einige Zeit j nen gedenkt.

durch die erste werden der Herzog von Bassano, dit y Mounier, von Freville, von Malouet, von Schonen, dit tirten Sapey, Parant und Thil, der Staatsrath A die Requetenmeister du Parquet und Boulay zu Ni der Kommission ernannt, welche die von den Kamme ten 530,000 Fr. unter die Pensionairs der Civil-Liste y soll. Durch die zweite wird dieselbe Kommission mit { fung cines den Kammern vorzulegenden Gese - Entwu die Schulden und Pénsionen der Veteranen - Kasse ba und durch die dritte der Baron von Schonen ermädti den dieser Kasse angehörenden 155,196 Fr. M 20,000 Fr. zu verkaufen und den Erlôs unter e ir Pensionaire als vorläufige Unterstüßung zu vertheilen,

zu welchem fast alle Wähler des hiesigen 11ten Bezirks den waren. Während des Gastmahls wurde ena (ôsung der Deputirten-Kammer und der neuen Wahlen 1 nem Worte erwähnt.

ochzeit des

als erste Gastrolle.)

Abtheilungen ; Musik von Rezia, als vor-

den Logen des ersten Ran-

Die zu den Gast - Darstellungen der Madame Sth

Waagen eingegangenen Meldungen um Billets sind berü bten. E fönnen dieselben im Billet-Verkaufs-Bureau jy

pfang genommen werden.

Königstädtisches Theater. Donnerstag, 18. Juli. Der Barbier von Sevilla, fy

r in 2 Akten, Musik von Rossini. (Dlle. Sabine au. Rosine, als erste Gastrolle. Herr Fischer wird, w| ner Urlaubs-Reise zurückgekehrt, als Figaro zum erstenmah der auftreten. )

Preise der Pläße: Ein Plah in den Logen und imy

des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c.

Freitag, 19. Juli. Kein Schauspiel.

Neueste Nachrichten.

Paris, 11. Juli. Der König ertheilte gestern dey

Der Moníteur enthält drei Königliche Verord

Der Großsiegelbewahrer gab vorgestern ein große!

Die Gazette de France meldet: „Briefe aus Lis

vom 26. Juni berichten uns, daß Lord William Russell taschement Marine-Soldaten, die sih am Bord der i liegenden Englischen Schiffe befinden, habe ans Land sel len, daß aber der Spanische Botschafter erklärt habe, ein regel dieser Art werde Spanien das Recht verleihen, | ebenfalls zu interveniren. Jn Folge dieset Érflärung | W. Russell auf sein Vorhaben verzichtet.

Das Wahl-Kollegium von Saint-Malo hat bei der

Abstimmung den dortigen Maire, Herrn Hovius , als d didaten der gemäßigten Opposition, E LUCRAD sein ministerieller Mitbewerber, Herr Zupinier, erl Stimmen.

Die Regierung hat den General Inn / Chausseen, Herrn Beaunier, nach Creuget e “e R gen Unruhen unter den in Folge des A i 9 Y brodlos gewordenen Arbeitern der dortigen Steinkohlen vorzubeugen. : Nee ner atfideiitbA Herausgeber der Tribune, Her! der sich im Gefängnisse von St. Pelagie befindet, wurd vor den Justructions-Richter Leblond geladen ; seine F keit, welche er durch ein ärztliches Zeugniß bescheinigte, ihm indessen nicht, der Vorladung Folge zu leisten. Die Gazette du Lyonnais meldet: „Die aus} kommenden Reisenden, welche ganz Savoyen besucht hal sichern, daß dieses Land der größten Ruhe genießt. dete Verschwörung wird der Französischen Propaganda unruhigen Geiste der Genueser zugeschrieben, die noch durch eine Revolution eine unabhängige Lage und Hand theile zu erlangen hoffen. Was über die Stimmung N pen gesagt worden ist, ist durchaus falsch; die Vers wurde von einigen Unteroffizieren und einigen dienst! fizieren angezettelt, die Soldaten waren aber dem Pl fremd. Auch ist es ungegründet, daß das Volk den Y renen große Theitnahme schenke und ihr Beginnen billi selbe zeigt sich im Gegentheil bei den vor seinen Aug henden Ereignissen indifferent.““ E 8 Die Vorbereitungen für die Feier der drei Juli-T diesmal großartig. Außer der Aufstellung der Bildsäu leons auf der Vendome-Säule (die vom Journal dl merce ausgegangene Nachricht, daß dieselbe schon ges stattfinden sollte, hat sich als ein Jrrthum erwiesen) u! gung des Grundsteins zu den beiden hiesigen Entrepots dern öffentlichen Gebäuden, sind bei dem Architekten Dub Feuerwerke und andere Gegenstände bestellk. Der am Qui im Bau begriffene Dreidecker wird am ersten Tage l Flaggen, wie nach dem Tode eines Admirals, aue) zweiten Tage sich mit den Flaggen aller Nationen und am dritten der Gegenstand eines Angriffs seyn, einem Feuerwerke schließen wird. Jn demselben Augew den auf dem Pont-Neufdrei große Feuer-Kugeln mit dem 27., 28. und 29. Juli sichtbar werden. Auf dem Plate Ludl wird eine den Dimensionen des Originals aus Leinwand! gebildete Kopie des Obelisken von Luxor aufgestellt wen Dem genannten Architekten sind für den Bau e f \ 120,000 und für die Feuerwerke und anderen Be 700,000 Fr. angewiesen.

Heute {loß 5proc. Rente pr. compt. 104. 4 104. 65. 3proc. pr. compt. 77. 65. fin 0OUr, T7. 4 Neap. pr. compt. 92. 45. fin cour. 92. 65. 5proc. 737, Zproc. do. 453. 5proc. Belg. Anl. 95.

Frankfurt a. M., 14. Juli. Oesterr. 5proc. M 4proc. 83, Bank - Actien 1530. Loose zu 100 Fl. Poln. Loose 604. Br.

Redacteur Cottel.

Gedruckt bei A. W- Ÿ

Allgemeine

Berlin, Freitag den l9ten AUT j

“Prenßisw

1833.

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E E

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Danzig ist der katholische j Schmidt, zum Pfarrer in G Marienburg, Müller, zum Kandidat Johann Ern| Viktor Shdneberg, Didzes M u Erfurt ist die evangelische Pfarr-Stelle Freise Nordhausen, . dem Kandidaten de l Friedrich Wilhelm Ludwig We n, verlichen worden ;

u Marienwerder is die dur Kulwicki erledigte katl mendatius von Pom zu Stettin ist der Kandidat der T dmann Pfannenberg zum Pastor in 2 scher Synode, und der Predigt - Amts gust Schlegel zum Pastor in Alt-D Müggenhall, Synode Freienwalde,

Abgereist: Der General - M eur der 1sten Artillerie-Jnspecti

Zurücknahme des Sequesters und des der Hypothek beigefügten Vermerks anordnen wi

Der Administrations - Rath hat eine Ve worin die Vorschriften enthalten sind, nach de Licitationen von Lieferungen, Arbeiten, Þ über welche die Regierung,

Blätter erdrtern die Frage über den Zoll-Tarif und das Prohi- bitiv-System; zwischen dem Journal de Rouen und dem in der- scheinenden Echo hat sich über diese Frage eine entsponnen.

Von dem neuen royalistishen Monats - Blatte, „der Legiti- mist“, ist vor einigen Tagen die erste Nummer erschienen.

Der General Trogoff, ehemaliger Adjutant Karls X. und Gouverneur von St. Cloud, ist von Prag, wohin er eine von den legitimistischen Damen der Stadt St. Pol-de-Leon verfertigte t, auf sein Schloß Kenpret zurück- oult soll dem General bei seiner leb- ten Anwesenheit in Paris eine Stelle in der Armee angeboten, von diesem aber eine abschlägige Antwort erhalten haben.

Herr Capefigue ist von seiner wissenschaftlichen Reise nach Spanien mit reichen Materialien für die Geschichte der Ligue, gegenwärtig beschäftigt ist, zurückgekehrt. Die Spani- che Regierung hat ihm die Benusung der im Madrider Staats- Archive befindlichen Korrespondenz Philipps Il. mit den Häup- tern der Ligue gestattet.

Das hiesige Handels - Gericht sollte gestern in dem Haus J. Laffitte und Perregault sein Ur- theil fällen, seßte dasselbe aber auf Verlangen der in Unterhand- lung begriffenen Parteien nochmals aus.

Der Sohn des verstorbenen D fizier in der Armee in Al Urlaub hier befindet, zei- Gerichte im Theater 2

selben Stadt er

rordnung erlassen, 6 eifrige Debatte

nen inskünftige bei

«rbeiten, Pachten und Ve die Gemeinden oder die Lan

Kontrakte abschließen, verfahren werden soll. Frankrei.

Der König hat während seiner leßten en dortigen Armen

Pfarrer zu Swikatowo, Ja- erdczau, der bisherige Kaplan Pfarrer in Marienburg, und Bobrick zum Pfarrer ewählt worden ;

zu Tettenborn, s Predigt - Amtes, idener aus Püb-

arienburg - Neuteich, Paris, 11. Juli.

Anwesenheit in Dieppe d pitälern 1500 Fr. und den dürftige brif 1000 Fr. zustellen lassen.

Der Minister des dentlichen Unte tenmeister, die Herren Tournoue mehrere Departements zu bereise n Zustand der Elementar-Schulen und die Y und Erweite

Dem Constitution General-Lieutenant Graf saert, so wie die beiden Deputirte catory sich bereit erklärt, der Untersuchung úÚber den Zustand d tragt werden soll.

Die Chefs der Tages - Befehl aufgef Gardisten, auf welche die anberaumte große Revue r zureichen. Der. M tional - Garde und die Bezirke gestern nähere Rücksprache mit ihnen erklärt es für unwahr, daß die der Revue beizuwohnen v

In der Voraus unwiderruflich beschlo den royalistischen nächsten Wahlen. rier de l'Europe, glaubt, stellung der Kammer seine Partei winnen würde, und beru Provinzial-Blätter, wona regen Theilnahme der Leg ournal du Commerce® achriht, daß Lord issabon habe ans L Lord sich selbst habe eine solche Landung

Tapisserie-Arbeit gebracht ha 2000 Fr., den gekehrt. Der Marschall

n Arbeitern der Spißen - Fa-

rrihts hat zwei Reque- k und Duparquet , beauftragt, n, um an Ort und Ste

s, ch das Ableben des Pfar- olische Pfarrstelle zu Rosenthal dem

F womit er lerski übertragen worden

eittel zur rung derselben zu unterrichten. ge, hâtten die beiden Pairs, nnet und Graf von Hauber- n de la Pinsonniè in die Komm

ologie Friedri cch ensekow, Greiffen- Kandidat Friedri ch amerow, Sassenhagen ernannt worden.

nel zufol

la re und Pis- ission einzutreten, die mit er Kolonie Algier beaguf-

der Bank gegen das

ajor und interimistische Jn-

on, von Diest, nah Mag tarschalls Junot, der als Of: / / 4

gier dient und sich gegenwärtig auf wurde gestern von dem hiesigen Zuchtpoli: u einer Geldstrafe von 50 Fr. verurtheilt, weil er nbigu - Comique die Vorstellung durch sein unschick- liches Benehmen gestört hatte.

Großbritanien und Jrland,

Parlaments-Verhandlungen. zung vom 11. Juli. wähnten) Antrag des Papiere in Bezug auf betreffend, erwiederte L es seine Pflicht sey, Verhandlungen,

hiesigen National - Garde sind durch einen ste derjenigen National- Regierung für die auf den 29. Juli echnen kdônne, beim Generalstabe ein- arschall Lobau hatte die Obersten der Na- schiedenen hiesigen Stadt- 1 über diesen Gegenstand u nehmen. Der National öglinge der polytechnischen Schule erlangt hätten.

sebung, daß die Aufldsung der Kammer ssen sey, giebt die Gazette de France hlern bereits Verhaltungs - Regeln für die oyalistisches Blatt, der Cou r- i einer neuen Zusammen - viel Terrain in derselben ge- ft sich dieserhalb auf die royalistischen ch man bei den nächsten Wahlen einer itimisten entgegen schen dürfe. zieht die von der“ W. Russell Marine - Truppen in and seßen wollen, in Zweifel, indem der sagen müssen, daß der Spanische Gesandte nicht zugeben würde.

Der Courrier français beh Partei gehe je6t mit irgend eine des Atlantischen D bihan, lasse daß irgend e

L “S rdert worden, eine Li er General-Jntendant der Königl. Schauspiele und Kam- err, Graf von Redern, nah dem Haag.

Maires der ver U sich beschieden, un

Zeitungs-Nachrichten.

AULTEnb

Rh lad: St. Petersburg, 10. J dem Grafen Augustin Kapodistrias de

Unterhaus, z (Nachtrag.) Auf den (gestern er- . Bulwer, die Vorlegung der die Russisch - Türkischen Angelegenheiten ord Palmerston im Wesentlichen, daß sich dem Antrage zu widersezen , weil die auf welche sich die verlangten Papie noch unvollständig wären, und der Charakter derselb Beendigung abhängen werde. Augenblick, wo er rede, bereits geräumt wéederholentlich sondern allen Europäischen Mächten gegenüber , Ministerium daß es die Waffen nicht ergriffen habe, um hmed Ali zu vertheidigen.

Herrn E. L

Se. Majestät der Kaiser n St. Annen-Orden höfding der Regierung von Nuland, , Und dem Kommandanten von Brzesc- Li- , den St. Stanislaus-

Ein anderes r ve bezögen, en von der Es sey wahrscheinlich, daß in dem die Russischen Truppen die. Tür- Versprechen der allein E

lasse, dem Landes von Armfelt i, General-Lieu Uster Klasse verliehen.

daß der Umlauf von fremden Gold- und ernements seit einiger Zeit at und daß dieselben an vielen Orten ehalt weit übersteigenden Werthe an- Finanz - Minister für nöthig erachtet, n Werth im Vergleich zu unserem Gold- genau prüfen zu lassen.

m 3. Juni feierte das in der n- Regiment Nr. 27 zu Eriw ebten Kriege gegen die Türke ent unter Anderem beim Entsa6 hen Detaschement angegriffenen apferkeit und Unerschrockenheit besonders Majestät haben dem Regiment für diese zen-Fahne mit der Jnschrift : et am 20. und 21. Juni 1829‘/ verlichen, und es engenanntem Tage die Feierlichkeit der Fahnenwe

P olen. Parschau, 14. Juli. tajestät der Kaiserin und Königi ies Schauspiel statt. Der Fürst Statthalter besichtigte vor einigen Tagen die von Vber-Jngenieur beim Bergbau im Königreich Polen, Herrn , erfundenen und auf Allerhöchsten Befehl inen zur Anfertigung von Büchsenschäften vezeigte dem Erfinder seine vollkommene Zufriedenheit da- odann nahm der Fürst die Maschinen zum Kämmen und en des Flahses in Augenschein, wovon ebenfalls Herr Gi- der erste Erfinder in Europa is; die jest in seiner Werk- \sgestellten sind von verbesserter Art und sollen in der f den Gütern von Gucin angewandt werden. n die Aufmerksamkeit des Fürsten die auch von tisch-achromatischen Jnstrumente zur ochenen Lichtstrahls, in denen das e Flüssigkeit ersest ist, welche dieselben Dienste die Anfertigung der Instrumente leichter und wohl- t

it Rücksicht auf chnisses der Güter sgenommen sind, ge dder Confiscation un n und der daraus n nachtheilige

tenant Liachowitsch I

und feierlich

münzen in de Rtend zugenommen h em ihren inneren men werden, hat der Múnzen und ihre ilbergelde

n inneren Gouv

Vorwurfe gemacht, den Sultan gegen möge aber die Verhältnisse wohl erwägen. des vergangenen britaniens in Anspruch ge jener Zeit weder durch ihre darauf vorbereitet gewesen, abschläglichen Antwort, Aegyptischen Armee -

In der lebten Hälfte der Sultan den Beistand Groß- nommen; aber die Regierung sey zu Verhältnisse noch durch ihre Wünsche denselben zu gewähren. und nach dem raschen Vordringen der - ein Vordringen, welches ganz unerwartet ewesen sey habe der Sultan sich veranlaßt Beistand Rußlands nachzusuchen, und Ruß Russische Regierung habe

dieser Hülfe ihre Ehre zum Pfande geseßt, einzig auf Vertheidigung des

legitimistische m Vorhaben um; an der Küste | èeeres, namentlich im Departement des Mor- sih große Bewegung wahrnehmen twas im Werke sey.

Seit einigen Tagen ist in der Hauptstadt das einem neuen Aufstande der Republikane auf dasselbe äußert der Temps: irren, aber wir befürchten schr, d geblichen Verschwörung der Repub um die National-Garde zu überreden, politischen Vergehen eine Maßreg Und daß die Monarchie, Da das Ministe senen Forts nicht zu úbe Dieser Kunstgriff Garde kennt ihre Stärke, Minderzahl nicht zu fürchte noch der Kanonen,

Jahres habe Provinz Armenien stehende (p / an ein militairisches Fest. sich nämlich dieses der von einem starken Bajazet durch ausgezeichnet. That eine St. ¿Für den Entsaßz der Festung

, welche andeute, Nach dieser Gerücht von r verbreitet; in Bezug „Wir wünschen, daß wir uns die Geschichte von einer an- erfunden worden ist, daß eine Amnestie für die wäche seyn würde, en, nicht bestehen Nußen der beschlos- rzeugen vermag, so will es uns ist aber verbraucht, die National- die Mehrzahl braucht sich vor der n und wir bedürfen weder der F auf den Straßen und df- Entweder täuscht das seinen Agenten getäuscht, denfalls Komödie ge- ¿Das Heran- i Regierung stets jorgniß, denn ungeachtet zwei- s noch immer Leute, die sich mit eln, an diesen Tagen müsse etwas s geschehen. Die Regierung ist aber És ist auffallend, e Angriffe gegen das Haupt - Organ , in seinen leßten Blät- enthält, sondern seine chten und mit literarischen Paris beschäftigt sich mir

Provinzial-Blätter beschäftigt sich gegen- mit den materiellen Das Memorial bordelgis Mittel zur Verbesserung des kommer deaux an und geht dabei von dem Stadt der Mittelpunkt und der H Gironde seyn músse. kel über die im Departement der Niede menden öffentlichen Bauten und tade Bürger bei diesen wichtigen Und ihr den Fragen. Der Mercure S ég gen Unglücksfälle, die auf der Eisenb Und Lyon sich ereignen. das Echo du Nord unter Städten Straßburg und Lill den Noth. Das lebtere Blatt von der Menge der Armen in Lille. der Armen zur Gesammt-Bevölkerun deaux wie 1 : 5 stellt, ist dasselbe in Einwohnern zählt diese Stadt 26,08

gefunden, den sand habe denselben bei Bewilligung ihren Beistand Sultans zu beschränken , und ver- rochen, alle Streitkräfte, die sie zur erfügung jenes Souve- , gleich nah Wiederherstellung des Friedens Pforte und Aegypten zurückzuziehen. Als die Bri- dieses Versprechen von Rußland verlangt habe, ih von der Ansicht gele Unabhängigkeit und das Gleichgewicht erfordern, das Ottomanische Reich abhängigen Staat zu erhalten. im Auge stückelung des Türkischen Reichs widerseßen. in der That gegen seine wahre Polítik handeln, wenn cs eine Theilung des Türkischen Reichs beab denn selbst, wenn es einen Theil desselben ) Russische Regierung den Wunsch nicht unterdrücken fönnen, Hauptsiß in dem neu eroberten Laùde aufzuschlagen. Schritt aber würde groses Mißvergnügen unter den regen, und wie man sih nicht leugnen dürfe, einen allgemeinen Krieg erdfsnen. jedes Motiv einer gesunden Politik die Ru anlassen müsse, auf eine solche Absicht Verzicht der Britischen Regierung beständig vor, da und in Folge dieser Furcht sich vor andern M Anschuldigungen weise er auf das Besti land selbst müsse an der Erhaltung des wenn s die ungeheuren Handels -Ve wischen ihm und England be dnne es Krieg wünschen, aber womit auch fôn welche die Britische Regierung so laut aufforderten zu ziehen, ihren Aufruf zu den Waffen in de 1? Hâtten sie wohl all

el der Scl ohne Paris zu befesti

rains stellen wúrde rium uns von dem f

zwischen der tische Regieru sey sie hauptsàá

als am Geburtstage Jh- n, fand im hiesigen Thea-

itet worden, daß die Europa’'s es durchaus als einen besondern, un- Diesen Grundsaß immer die - Regierung

pp von Girard

1 um den Frieden ührten Masch /

Plägen aufrecht zu erhalten um uns, oder es wird von einer Seite wird hi er Courrier francais be! r der Juli-Tage ist für die erlegenheit und Be rungen giebt e Hoffnung s{meicch und Nationa!

Ministeri denn von irgend spielt. // D nahen der J

jähriger Erfahr der eitlen Populaires nicht im Stande, daß, während die Ministerium seit

Rußland würde

sichtige oder wünsche, erhalte, so wúrde die

Fabrik qu Solch ein

Russen er- die Aussicht auf wohl flar, daß sische Regierung ver- zu leisten. Man werfe ß sie den Kricg fürchte ächten demüthige. Diese mmteste zurück. Ruß- Friedens gelegen seyn, rbindungen bedenke, we schem Grunde nten diejenigen, , das Schwerdt m gegenwärtigen das Elend, die allgemeinen Krieges reif- irgend einem andern Grunde, den Krieg zu fürchten, sey kind e weniger unter einem Kriege agt zu haben, um Besorgniß

irard erfundenen op ÿ der Farben des gebr las durch ein

etivas der Art zu thun.‘ Oppositions-Blättex ihr einigen Tagen ve das Journal des tern gar keinen raisonni:enden Artikel Kolumnen mit uninteressanten Na Kritiken füllt. —— D staatsdfonomischen Erörterungen. Die Mehrzahl der wärtig fast ausschließlich partements.

Es sey daher

rdoppeln, das

die bei Anfertigung eines vollständigen , welche Personen, die von der Amne- hôrten und als jolche der Sequestri- terliegen sollen, sich ergebenden Schwie- hervorgehenden Verzögerungen , und n Folgen vorzubeugen , die n, wenn zu der Hypothek dieser Güter kei gt würde, hat der Administrations-Rath ve rsonen, welche sich vom 1. Jan Königreich Polen tügekehrt sind,

en Personen,

as Journal de

daraus entstehen n Vermerk hin- rordnet, daß die uar 1831 an und nicht da-

Russischen belegt werden unbeweglichen Güter rmerk, hinsichtlich des von Seiten der Regie- ls und der kraft gerichtlichen Urtheils- 1 Befehls möglicher Weise vorzunehmen- Güter, hinzugefügt werden soll. ß der rechtmäßigen Gewalt im Aus- n Folge’ dieser Verordnung müssen sih entweder direkt oder über den Grund ihrer Entfernung bei der n dés Jnnern legitimiren ,

Gesuch für gerechtfertigt a

Interessen der De- giebt verschiedene ziellen Zustandes von Bor- Grundsa6e aus, daß diese auptmarkt des Bassins der Rouen enthält Arti- rn Seine zu unterneh- [lt die Gleichgültigkeit der Interesse so nahe angehen- Usien klagt über die häusi- ahn zwischen Saint-Etienne N rier du Bas-Rhin und suchen die Ursachen der in den beiden / wo diese Blätter erscheinen, herrschen- ' entwirft besonders ein betrübendes Bild Während das Verhältniß sich wie 1:11 und für Bor- * Unter 70,000 9 Arme. Viele Provin ial-

Augenblicke rechtfertiger unseligen und verderblichen Folgen eines lich Überlegt? Der Vorwurf aus als dem eben erwähnten, denn kein L leiden, als England. Neugierde itgliedes zu befriedigen. gt, den die Pflicht gegen das Land ihnen Und wenn sie die einstweilige Beseßung der sche Truppen ruhig mit ange- weil sie volles Vertrauen s se6ten, und glaubten, doch in ganz kurzer Zeit, Herr C. Fergusson erklärte, rtrauen wie der edle Lord (n

mit alleiniger Ausnahme ournal de Sequester

and auf der Erde werd zur Hypothek der

üglich ein Ve Er hoffe, genug ges

werthen M den Weg verfol vorgeschrieben ha Türkischen Hauptsta sehen hätten, so wäre dies ge in die Ehre und Rechtlichkeit Rußland daß diese Truppen, wo nicht jest schon, zurückgezogen werden würden. daß er nicht ein so unbe

s oder Allerhöchster

ation dieser sih mit Erlaubni aufhalten, und deren equester belegt werden,

Der Cour

dt durch Russi

welche Lebtere

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