1833 / 207 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Nothwendigkeit , die Mittel des religiôósen Troskes und Beistandes zu vermehren, grunde, und keineswegs darauf be- rechnet sey, der protestantischen Kirche ein Uebergewicht zu ver- schaffen. Er wolle eine besondere Vorliebe für die bestehende Kirche, der er angeßdre, nicht in „Abrede stellen; aber diese werde iÿn nie veranlassen, den Anhängern eines andern Glau- bens zu nahe zu treten. Er wisse, daß die Anzahl der Katho- lifen in Indien sehr. groß sey, Und sie verdienten daher eine besondere Berücksichtigung von Seiten der Regierung; auf wel- he Weise, bis zu welcher Ausdehnung und in welcher Form aber man ihre Ansprüche berücksichtigen wolle, darüber könne er sich jeßt nicht äußern. Es kônne jedoch unmdglich schwierig seyn, sich über diesen Gegenstand zu verständigen, wenn die Parteien sich offen und aufrichtig der Ausgabe unterzögen (Hört, hört! von Herrn O'’Conneli), und cr würde sich glücklich säßen, mit dem ehren- werthen und geleßrien Mitgliede für Dublin darüber zu unter- handeln. Herr Sheil ertlâvte diese Antwort für ausweichend, indem der ehrenwerthe Herr nicht ausdrücklich gesaat habe, ob es die Absicht der Regierung sey, eine herrschende Kirche in In- dien einzuführen. Herr Grant: ¡¡Zh habe bestimmt erfiätt, daß dies nicht die Absicht der Regierung ist.‘ Dann, fuhr Herr Sheil fort, dürfe man auch nicht eine Religion so privi- legiren, wie es durch die in Rede stehende Klausel geschehen solle. Man wolle die Anglikanisch- Indische Kirche durch eine Par- laments- Akte offenbar bevorzugen, und dies geschehe gegen den Nath der Ostindischen Compaguie. Ex besite ein Schreiben jener Compagnie an die Regierung vom 10. Ul d 3) worin gegen die Errichtung zweier neuer Bisthümer protestirt würde. Es scheine aber, daß man auf den Nath der Ostindischen Com- pagnie, wenn dieser mit den eigenen änsichten nicht überein- stimme, wenig Rücksicht nehme. Lord Althorvy, die DBDemer- kungen des vorigen Redners unbeachtet lassend, wandte sich an Heren HD'Connell und fragte ihn, ob die Antwort seines sehr ehrenwerthen" Freundes ihn zufrieden gestellt Habe? Die Regierung; sügte er hinzu, wönsche nur solche Anordnungen zu tivessen, die allen Parteien genügten, und zur Verbreitung der Religion beitrügen. Die Verwaltung habe versprochen, den Katholiken jedweden Schus angedeihen zu lassen, und dieses Veriprechen werde man halten. Herr Ö Connell jagte, er habe auf die an ihn gerichtete Frage zu erwiedern, daß die Ant- wort des sehr ehrenwerthen Herrn (C. Grant) ihn ganz zufrie- den gestellt hebe. (Hört, hört!) Obgleich das Versprechen kein ganz ‘offizielles sey, so schenke er demselben doch das vollkom- menste Vertrauen, mit Rücksicht auf den Mann, der es gegeben habe (Beifall), ein Mann, dessen ganzes Leben den Beweis liefere, daß er sein gegebenes Wort nicht zu verleben im Stande sey. Herr Hume wünschte die Klausel noch verschoben zu schen. Die Vill, sagte er, * enthalte 13 Klauseln, - die si auf die Hinzufügung der beiden Bischöfe beziehen. Aus den Be- merkungen des ‘edlen Lords müße er abnehmen, daß derselbe gencigt sey, die Wünsche des chrenwerthen und gelehrten Mit- gliedes für Dublin zu erfüllen, und also ebenfalls für eine Aus- dehnung der katholischen Kirche zu sorgen. Nun sey es aber widersprechend, daß man auf der einen Seite die Zahl der Jn- ländischen Bischöfe verwindere und auf der andern die der În- dischen vermehren wolle. Herr C. Buller widerseßte sich eben- falls. einer förmlichen Berücksichtigung der fatholischen Kirche in „Zndien. Cr hofe, bemerkte er, daß die Regierung ihre Gefäl- liafcit gegen das chrenwerthe und gelehrte Mitglied von Dublin „nicht auf Kosten der Hindu's fortjezen werde. Herr Bruce behauptete, daß es die Pflicht jedes Staates sey, eine bestimmte Religion zu begünstigen, und er hoffe daher, daß die Regierung die vorliegende Klaujel nicht aufgeben werde. Die weitern Ver- handlungen wurden auf die Nachmittags -Si6ung verschoben.

London, 19. Juli. Gestern nah dem Lever beim Könige wurden der Baron Verstolfk van Soelen und Herr Dedel Jhrer Majestät der Königin vorgestellt. i

Der Capitain Napier bemühte sich bei der leßten allgemci- nen Parlaments-Wahl ohne Erfolg um die Repräsentanten- Stelle für Portsmouth. În seiner damaligen Rede an die Wöhler bemerkte er, daß, wenn seine Bemühungen scheiterten, ihm vichts Anderes übrig bliebe, als ruhig zur Bebauung seiner Felder zurüfzufehren.

In diesen Tagen erschien vor dem Lord - Mayor ein Herr Cole, praktizirender Arzt, N auf der Edgware-Straße, um über das Benchmen der Lohnkutscher gegen seine Person, deren leibliches Gewicht wohl mehr als ein paar Centner betta- gen mochte, Beschwerde zu führen und den Beistand der Gerech- tigkeit in Anspruch zu nehmen. Der gelehrte Herr ergdate die Versammlung, die schon über seine Figur lachen mußte, noch mehr durch die äußerst launige Weise, wie er die Geschichte sciner Leiden erzählte. „Jch komme, Mylord- Mayor,“ begann . er seine Klagé, „mich Über die gewal- tige Unvernunft der Omnibus - Kutscher und Fuhrleute zu beschweren; ih wohne auf der Edgware-Straße und finde es für nöthig, mi eines Omnibus zu bedienen, wenn ich in die Stadt will, oder von da zurückkehre. Seit einiger Zeit aber, wenn ih die Kutscher, und Fuhrleute anrufe, s{ütteln sie den Kopf, jagen auf und dauon und antworten: ¡1¡Uch, geht, Euch brauchen wir nicht./// (Großes Gelächter.) Jch glaube fast, sie haben an meiner Figur etwas auszusegen, aber die kann ich nun schon nicht gut ändern, und wenn sie mich fahren, so müs- sen sie mich fahren, wie ih bin. (Gelächter.) Der Lord- Mayor erwiederte: „Es thut mir leid, Doktor, aber ih kann Sie den Kutschern nichr aufzwingen, und, offen gesagt, ich halte es sür ganz natürlich, daß fie sich nicht dazu bequemen wollen, Sie aufzunehmen. Wenden Sie einmal die Sache anders: ein Omnibus fann vierzehn PBersonen in den Wagen auf- nehmen; nun? denken . Sie sich, daß vierzehn Leute von

JZhrem Umfang hineiri wollten, möchten Sie danú wohl von der

Partie seyn?“ Dr. Cole. Ei, behúte der Himmel, das wäre \chôn! Da möchten wir uns wohl nicht sehr behaglich fühlen, hejonders bei solchem Wetter wie jeßt. Sie machten mir den Vorschlag, ih solle für zwei Pläge bezahlen, aber ih bin doch nur Eine Person, und ich rechne auf Schuß von den Gesebet. Lord-Mayor. Die Kutscher brauchen keinesweges Jemand aufzunehmen, der ihnen nicht gefällt. Erst neulich ließ es sich ein betrunkener Bursche einkommen , einen Plas6 in einem Om- nibues zu erzwingen, und ich verurtheilte ihn zu einer Geld- strafe. Mun glaube ic abér auch, daß Jhre Neisegefährten eben so großen Anstoß an Jhnen nehmen würden, wis die Fuhrleute, und wenn Sie daher Zhr Gewicht nicht vorers zu vermindern * suchen, “möchten Sie schon nicht für 6 Pfennige von Paddington bis zur Bank kommen können. _ (Gelächter.) Dr. Cole {haute ‘sich ringsum und sagte dann : „„Diese Masse reduciren! Das wäre ein s{wieriges Ding! Das ist unmöglih:“/ Lord-Mayor. Jh will Jhnen sagen, wie. Gehen Sée zu Fuß.“/ Dr. Cole. „Gehen gehen von Paddjngton bis zur Bank? (Lautes Gelächter.) Lörd-

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usgleiche.: (Zeichen ; Staatsrath Ne- Régierung, then: werde. ung freue’ ‘ihn sehr, daß der Zehnte durch Gez Vorfahren der doch Niemand ber u bestrafen.

bon waren von dort 2000 Mann ab Grafen Molellos und den tejo zu vereinigen. zwischen beiden He vor Porto ‘ber 10ten d. M. dro’'s. bei Porto ger

fühlen. Wie es heißt, ist die Abreise Sr. M stens, auf Sonntag angese6t. Oldesloe, 24. Juli. begann unser Bade-Ort, i Wetters, durch die Ankunft zahlreicher sehn zu gewinnen, als es

ajestèt, jedoch

Bereits seit Sonnabend dem ungeachtet des mehr

der göttlichen Nemesis, die überall a ' er Regierungs-Commissair 1s, sagte hierauf: Er ¿ wenigstens dieser Neme óler âußerte: wenn man auch zugeben wollte, nd Unpecht in die Hände der getommen sey, so sey hthaten ihrer Väter anlange, als sey durc Rheins so gestiegen, 1, so widerspreche er diesem; rache bloß in der etwas gr obwohl der Unter (s kaum zu bemerken, und ihung auszuhalten darauf die ÁÂe te, nichts berührt zu sehen,

ittel gegen Dikleibigkeit. Hätte fuhri, er wäre Cole. „Es ist

gegangen, um sich mít dem in Estremadurá und Alem? scheidendes “Treffen Belagerungs-Armeèë mne auf den 7teènodet st die Landung Dom

Mayor. „Das ist das beste M Daniel Lambert den V nie zu einem wahrhaftig' kei ren und darüber, und wüktde' in sol Lord-Mayor. tot; Sie nehmen wie mir scheint.‘ Der Lord-Mayor ver chen Beleg zu dem Rundbäuchigkeit mal den guten Nath, diesem aber nicht gut aus dem Gerichtszimmer hinausbeiwegte, melfell des ganzen Audiroriums in Einem offiziellen Nachiveise zu Jahres 1832 bis zum 31.

Zagen gezogen, in dem er solchen Spektakel geworden.“ Dr. : géeit für cinen Mann von funfzig Jah eine gute Strecke zu gehen. Jch bin Medikus chem Fall keine stare Bewegung anempfehlen.“/ Jh möchte Jhnen gern gefällig seyn, Dok- das Alles von einer hôchst gemüthlichen Seite, „Ja wahrhaftig, das thu? ich.“ sicherte hierauf, daß er nie einen so treffli- alten Sprichwort gesehen: „Lachen und de‘, und Wiederholte noch ein- der Doktor solle viel zu Fuß gehen, was Als der Doktor sich brachte er das Trom- Erschütterung. folge, hat das Stempel - Amt März 1833 für die nzen 26,588,050 Blât- Clement, der Besißer der Morning ; wöchentlich erscheinenden Zeitungen, hat gebraucht.

erfläâte im Namen der sis nie ihren Arm. le Diese Erklä

Nóchÿ hätte kein ént even stattgefunden. eitete sich zu einem Stur in diesen Tagen i ade jährig gewor

Portugal. Die heutige C ht über die ¿¡Zwischen 12 und 1 vei Kolonnen ihre Ve sehnlichen Streitkräften hera Cosa do Placido und die Qt anzugreifen und uns die Communicati m ersten Augenb! Zorts von Serralo dinho ain linken Uf Piquets genöthigt , der -Feind bem

als zweid Gâste ein belebte ihm die gewöhnliche Bade-S einigen Jahren zu verleihen vermag. Dem für den 2 23sten anberaumten Pferde-Rennen hatten wir chen Zuspruch zu verdanken. die man sich von demselben gemacht haben mochte, genügsamen Augen den Ausgang h upiter Pluvius selbst schien u wollen; die düstey ennens beim Dr te Preis von 400 r_ des Grafen Hahn-Y, von der Somnambule des Schleswig - Holstein - Augustenburg (se war die 5 vorjährigen eb Einen gleih großen, vom Könige von errang am

ne Kleini

jeßigen Be- echtigt, diese für Was aber die ) die Zehnit-Aufhebung die Ku ß wir deshalb E jene bluhende Kultur tbarkeit jener Ge- in zwischen Diesseits und z- B. die Pfalz * gewiß eine Der Präsident | ußerung des Professor Zell, indem er was nicht zur Sache ge-

De C Und wah?lich, die Erwarti

Porto, 6, Juli. den offiziellen Beric guelistischen Armee : de, nachdem sie in zt hatten, mit an Untunes , die

hronica ent

hâlt folgen- Gefechte m

it der Mi- Uhr kamen die Fein- tschanzungen verlassen , um die Fabrik von (nta von Van Zella abzuschneiden. das Feuer des rado und Ver- ; waren unsere zurücfzuziehen, und

in hôchst un ingangs-Zölle be- gelassen haben. Pluv

lichkeit einige Rücksichten schenken gewolken ließen es während des den. Der von un Sp. wurde durch den Gondolie erfämpft, jedoch nicht ohne

sind treue Freun : gern Fruch

zu munden schten. schied auch hier serer Stadt ausgeseÿ im Stande sey. on mit Foz der dutch rieen von Fu er des Duero gedeckt wurde sich bis, zur Fabrik tigte sich derselben Verstärkungen Position mit großem zug begann, indem Quinta von Van

des Angriffs, vom Anfang des es und der Bat in London erscheinenden Zeitungen im Ga sey leider mißverstanden worden, »t die Rachegöôttin , sondern die Vorse- Er habe die Vor- chtigkeiten zeihen wollen, politischen Einrichtungen ver- tand besonders begún- ndlich einmal den Zustand dies allein habe er unter Freiherr v. Röder bot seine Zehnt-Gefälle an, sie nicht durch Gewalt, son- Der Geheime-Rath von nene Entschädigung pitalien fr Kirchen und Entwurf dieser Forderung ent- )Ung der einzelnen Artikel ‘z kungen bis dahin vor. de stehende Ge

ell entgegnete , die Nemesis sey ni die Alles wieder i der Berechtigten keiner Ungere hloß gesagt, daß nach den ner Zeiten bald dieser, orden sey; jest wünsche man e hauern verbessert zu sehen, und sgleichenden Nemesis verstanden rofessor Zell die Kaufbriefe über ¿ dieser erschen kdnne, daß er uf gute Weise erworben habe. bemerkte noch: E Picherstellung der Ablösungs - Ka n; Wie weit der Gesekß- , werde sich bei behalte sich daher ie Vetathung Úber das in Re en Kammer beendigt worden, wurde d egte Entwurf mit mehreren, meist ch{ Antrag gebrachten M lichste dahin gingen , dndern schon in 5 Jahres m zum Behufe der ol ¿Ertrage die Staats - Ste abgezogen werden sollen. egen die Annah Bôler, von Andlaw, von 9

Die in d

ter gestempelt. Chronicle und dreier davon allein 2,685,515 Die Boston Gazette enthäl aus einem Sch{reiben können sich feinen Beg fürchterliche Cholera hi schon ctwas nach ; ihren Weg durch Verwüistun zung mit 100 Sklaven blieb feine Seele a anderen starben von 60 Sfksgven 55% kürzlich 400 dieser unglückliczen Gesch bis auf 3 starben, erfranêtèn vor einigen T einer meiner ältesten unser Haus. als er umsiel, und wenige Der altc- Herr kehrte vor er von seinen 69 Negern kunft wurde er selbst krank, und dieser Botschaft an uns abgeschickt nen Zettel abgegeben, als er taume Stunden darauf eine- Leiche war. storbén, und die ein Gemälde von Umgegend.‘

ausgeseßten

E n's Gleiche bringe.

eingescudeten , mals der Gond oli, mmenen Rennen

Schleswig - Holstein - Augustenburg gearbeiteten als massiven Pokal aber im leßten wirklich zu Stande geko i angekündigten waren mehrere), Frederik Ferdinand ( lang es dem Soliman des Augustenburg, ungeachtet der überall siegreich gebliebenen N geseßten Preis, abermals einer säßen und resp. halben Einsä denen jedoch nur 4 wirklich -in die Schrar tragen. Das am ersten Tage veranstaltete nur 3 Theilnehmer; ein Unfall, der vor 2 Jahren 9 Gelegenheit einen der mitreitenden Landleute traf und

mittelbaren Tod nach sich 309, mochte in die schreckend eingewirkt haben. Herrn Völkers auf Lehmkuh drich ausgeseßzter Pokal zu

t den nachstehenden Auszug von Matanzas vom 5. Juní: ,, Sie riff von dem Schrecken machen , den die er verbreitet. In den Städten läßt sie nde bezeichnet sie forewährend n. Auf einer Pflan- m Leben; auf einer Ein Sklaven Schiff se6te öpfe an’s Land, welche alle Pflanzung, dicht bei hiesiger Stadt, agen acht Neger. Der Eigenthümer, Bekannten, kam sogleich zur Stadt und in Sein Bediente war kaum in den Hof cinigetreten, darauf den Geist aufgab. gestern nach seinem Gute zurück, wo i Gleich nach seiner An-- es wurde ein Neger - Knabe mit Kaum hatte der Knabe sei- lte, niedersiel und wenige Der alte Herr ist auch ge- Pflanzung steht nun ganz verddet. Dies ist noch sehr vielen anderen Pflanzungen in der

schlugen, der nun den Rúck-

bald jener S Zella über die Pre Paranhos, als ren Punkt in unsere chen. Diese

lada fortseßte, so wie

Herzogs zu Schleswig Konkurrenz eines der lj eclenburgischen Pferde, M 1 Pokal, verbunden mit jy ßen von 16 Substribey fen traten, dy Bauern-Reny

aber auf dem La einen s{wäche um diese zu dur{chbre Nachmittags, dann zurückzukehren, wei und an unse reit unserer r Front ein

n Linien aufzusuchen, s Vorhaben zeigte er bis thigt, in seine auf gleichen n der Festig-

und BVerderbe er sich genö

Verschanzungen Widerstand stieß keit und Tapfe sogar auf seine das seine Caza von Prelad ihren Angriff gegen de Linie vereitelt sahen, über Vallongo ihren Angriff gegen Unsere tapfe leisteten mit Hülfe derstand. Der Angr posten, sich auf die Ne Feuer unterhalten w von Olivera, Pedra gel unterstüsten, bom Beistand, die alle mit Contumil und unsere Redoute von von der Artiller

rem Feuer, so wie g Truppen scheiterte ;

Stúck von seinèm e sten früher eingehabt unseren Händen. n linken Flügel und d bildeten sie

Auf einer Er fordere

igenen Terrain, hatten, und ließ die Als die Feinde ntrum unserer nnen, schoben vor und richte- Campanha und Garnison stehen, benswerthen Wi- indeß unsere Vor- da ein sehr lebhaftes _den Feind die Redouten atio auf dem linken Flú- eiten des Forts von Val- zwischen diesen und Contu- bespickt sind. rhielten ein heftige

welches vo beiden Flanken u t wurde. U uppen, der unsere unternahm auf der dem Bajonett. i der nicht ein Schuj ieß den Boden mit T rschanzungen zurück. das Gefecht auf diese rve Kolont

cine Bemer

Noch war dem Chat len cin vom Prinzen Christi Theil geworden. Allgem g fand dasjenige, was von den betreffenden Y gis und Bewirthung der Gäste va

sc6 am 20. d. von er von der Regieruug on von der Kommis- odificatiónen angenommen, deren sungs - Kapitel nicht in zielen zu entrichten is, und chnenden jährlichen Uer Und die Gemeinde - Beiträge

Nur fünf Stimmen erklärten nämlich die idt d. J.,

wei starke Kolo und San Cosme

die Redouten von ren Truppen, die dort in cinen hôchst lo iff des Feindes nöthigte serve zurückzuziehen, Urde, denn während , Solgada und C , fand er auch von S jo wie von andèren

shwerem Geschüt Pedroicos unte

38 todt fand.

in Beziehung auf Lo daß das Ablô worden war.

Stuttgart, 21. Juli.- Der Ober- ist auf seinen neuen Posten eines Y destag niedergeseßzten Untersuchungs-K

Von den auf Höhen-Asper reren Tagen Herr Elsner wie Vorgestern wurde heit gesest.

Karlsruhe, in der ersten Kammer bego gemeine des Zehnt-Geseßes be v. Türckheim: Y

der Artillerie

Justizrath von itgliedes der bei de ommission abgereis, g Verhafteten, ift schon sj der auf freien Fuß gest auch Herr A. Schmidt wieder

sung zu bere

me des Gesebes, Freiherren

von Röder und

Niederlande.

Aus dem Haag, 22. Juli. Prinz von Oranien

Se. Königl. Hoheit der

it sei i Die Forts wird heute -mit seinen Söhnen hier er- F

s Feuer gegen n dieser, unterstügt nd von Congreveschen m diese Zeit formirte sich äußerste Rechte schü6te, Straße nach San Cosme Zeind konnte diese Charge 3 gethan ward, sondern odten bedeckt und stúrzte Während dieses glän- m einen Punkte ent- 1e Unserer Truppen den und machte die M8“ d unterhielten die auf die Stadt und ; von leichter rie geshúst, ment machte jedoch in e sition Halt, kehrte gemacht hatten, un richtet zu haben. die braven Einwo zu unseren L Expedition

em gestrigen Blatte der icht, daß ein auf dem Smug- nheim von einem Badischen ; wird von dem Kommando der Bendarmen-Division für unrichtig erflärt, und bemer muthmaßlichen D

Mannheim, gen Zeitung enthaltene Nachr toffener Einwohner von Hocke emen erschossen worden sey

Juli. Jm Verfolg der am 19tey kussion Úber di merête der Minister F an könne die allgemeinen Erörterung die Natur des Zehnten als erschöpft betrachten jo mehr zum Praktischen wenden , als es in ner Deductionen bedürfen werde, uu davor der Zehnte, gleichviel, wie er entstanden seyn schaft eines geseslich garantirten Es lasse sich jedoch noch über die Ñâ mäßigkeit der Ablô}ung des Zehnten sprec reits dafür hinlänglich ausgeführten Gründen, die Besorgniß, mißverstanden zu we | ren herausheben, nämlich, daß cine allgemeine, auf cen C und Boden haftende Abgabe, welche den Charakter eina vat-Eigenthums trage, den heutigen Begriffen zu fehr wid vit nicht steter Anfeindung ausgeseßt zu seyn ; und auch dies sey ci hen von ôkonomischen Gründen, j tigen suchen müsse. Die Hauptsache bleibe immer, “auf Weise die mit dem Zehntbezug verbundenen Nachtheile al ben werden sollen, und es kämen hierbei zwei Lege zur he, die bloße Fixirung und die gänzliche Ablösung. N sich der Redner darauf für die Vorzüge eines -Ablösungs-( ausgesprochen, {loß er mit einigen Bemerkungen zur R tigung des Staats-Beitrages zur Zehnt-Ablösung, welcher durch das Interesse der Gesammtheit, als durch die No digkeit, die für das allgemeine Wohl so wichtige , aber ci unerschwingliche Anstrengung erfordernde Unternehmung leichtern, geboten werde, Professor Zell äußerte: Cs über den Zehnten schon hinlängliche Erörterungen stattge doch möchte es für die Betheiligten nicht unerheblich seyn schon zu wissen, welches Schicksal der vorliegende Gese wurf in dieser Kammer i

ner Grundlage nach, theils solche Punfte, úber weld schon bei der Berathung des leßten Landtages einig theils solche, . die unentschieden, bestritten wären. sey man darúber, daß die Zehnt-Aufhebung wünsche das der Zehnte durch Abkauf und nicht durch Fixirung 0 werden, und daß der Staat hierzu beitragen solle. Versl Ansichten herrschten dagegen Über die Größe des Staal trags, ob die Zehnt-Ablôösung bloß erlaubt oder geboten s und endlich Úúber die Hôhe des Reductions-Preises. L mer habe sich dahin ausgesprochen, daß die Ablöjung nil ten werde. Was aber den Staats-Beitrag betreife, so wie es die Umstände gestatten, ve lich des Abkaufs-Fußes

IJ. KK. HH. Prinz Friedrich der Nie- nnenen Dis dem General Chassé

vird ín einigen Tagen nach

Gestern statteten derlande und einen Besuch ab. seiner Vaterstadt Tiel abreisen.

ie auf den lebhaft erwieder ein Theil unserer Tr in eine Kolonne und einen Angriff mit nicht aushalten, ergriff die Flucht, l sich eilig '

Brinz Karl von Preußen Der General 1 ( , Und fich 1) dieser Kamn 1 auszugehel

môge, dil Eigenthums angeu thlichéeit und

che Gendarmen die drder verhaftet und pchörde überliefert haben. armstadt, 23. Juli. ber die Anträge, die Pre ÿ 1) die Regierung um sUngs-Urkunde zu ersuchen, | verfassungswidrig zu erklär -3) Die Staats-Regierung im Glaubrech zu {Stimmen gegen 6. l'anffurt a. M., 22. hilipp von Hessen- eldzeugineifter und k Oesterreich und nd, n Homburg vor nheit eingetroffen, und en. Eben so sind in Amalie von Homburg, andgräfin Elisabeth von Großbritanien, aus Se. Hochfürstl. D ¿Homburg und Se. reußen nebst Familie, werden diese und Schwalbach zu Homburg eint

S panien. Die heutige

WD-e [l gten.

Gestern, als am zweiten Jahrestage der Besteigung Leopolds, wurde in den hiesigen Kirchen aller ionen cin feierlicher Gottesdienst gehalten.

Dex Fndependant meldet: sen, dessen Auslieferung von Se

Gestern fand die Abstimmung ßfreiheit betreffend; die Kammer ilziehung dés ‘Artikels 35 der einstimmig. 2) Die Cen- en, mit 27 gegen 13 Stim- nach dem Antrage des Ab- ersuchen, die Censur aufzuheben,

Se. Durchlaucht der Erb- omburg, K. .K. ODesterreichischer Ge- ommandirender General in Tyrol, ist vor einige der Höhe wird daselbst noch e Jhre Durchl, Anhalt: Dessau, geborne Jhre Königl.

Brüssel, 22; Zuli. in scine Ve ; sngriffs, der schied, griff eine ande der Straße von Vallongo an ter dem Feinde vollkommen. des Duero vorging, ein Bombardement

Spaten und Hacken der Artille

„Man hat bei dem Franzo- iten der Belgischen Behörden Tagen in der Kammer zu so lebhaften Debatten ie Summe von 25,000 Fres. in Bauk-Billeten ge- wir erfahren, daß seine Gläubiger an den rieben und demselben ihren Dank abgestattet ha- Zir ziehen keine vas wird dadurch zu Gun- Nichts, als etwa, daß er die , um einigen Französischen Kauf- Mögen die Danksagungen jener Kauf- , Über die fünftigen Folgen des allgemei-

Feind auf Verwirrung un- ies ‘auf dem rechten Ufer Batterieen des Feindes schoben 200 Mann mit DÎnfanterie gedeckt und von Dieses Detasche- s rnung von dieser Po- jere Trupen einen Geringste ausge- begonnen hatte, eilten uth und Begeisterung Ausfall, der durcl verursacht

rden, auch noci) ein

vor einigen Anlaß gab, d funden, und Minister ges -— Der Courrier bemerkt hierzu: dieser Thatsachen in Zweifel; aber 1 sten des Herrn Lebeau bewiesen 2 Belgische Verfassung verle6t hat leuten gefällig zu seyn. - leute ihn, wo möglich nen Unwillens beruhigen. “/

Schweden und Norwegen.

ZU Anfang voriger Woche ist an die Bevollinächtigten des

gegen die Serra vor. gewissen Entfe um, ohne daß un d zog sich zurück Sobald das Feuer

hner von Porto mit M inien, so daß wir den

1 Tagen, von Gräg nach einer 21 jährigen inige Wochen ittwete Frau Prinzessin von Hoheit die verwittwete ssen-Homburg, geborne Prin- Hannover zu Hombur urchl. der regierende Königl. Hoheit der

stand, welchen man, abgese

, vhne das

) die lebte

g angekom- Landgraf von »rinz Wilhelm r Tage aus Schlan-

Verwunde- Stockholm, 19. Juli. folgendes Allerhdchstè Schreiben Reichsschuld - Comtoirs ergangen: ¿Karl Fohann u. s. w. ben Wir Euch zu erkennen, daß A stalt der Dinge gestattet hielten, wi der Anleihe von 2 Millionen Stände des Reiches auf dem (Grundbesißer beschlossen, und

ten belief sich auf genommenen Gefangenen

Feuers zu schließen, ‘w Batterieen empfangen i dem Angriff gewesen seyn. Se. g bis Ende des Gefechts überall , kehrte um halb 9 chs zufrieden en und über

rechnen, muß, nac mit derselbe wurde, so wie nach der e ajonett ergriff, der sich von Anfan ine Gegenwart in vollklommenem V récit der von ihm nus der Einwohne nem vom Sun

s worto vom G6ten des in den leßte

i h der Heftigkeit

Jm Schrethen vom 14. Mai v. J. O A ftig ir es durch die allgemeine Ge- eder Maßregeln zum Aufnehmen Rthly. Silber zu beginnen, welche die leßten Reichstage zum Vortheile der welches entweder auf einmal für den ganzen von den Reichs-Ständen ermächtigien Belauf oder nachein- geschehen kdnute; wonächst F l 1 angezeigt, daß kein Angebot bei Anleihe eingegangen, über deren des oberwähnten Schreibens eine Da sich der Zeitpunft zur Eröff c Fukraftschung des 1830 jeßt nähert und sses der Iteichs- Stände rachten; so wollen Wir e Bekanntmachung wegen boten zu selbiger Anleihe binnen hinrci- dem ganzen von den Reichs- Ständen au- nal oder nacheinander in kleineren Sum-

iligen Flucht, die er be

mit dem B Kaiserl. Maj., befand, wo se Uhr Abends über die Tapfe den Enthusias1

In ei

Mord, 14, Juli; deschreibung der Uldigungs - Eides Cadix stattgefunden haben. rch ein Königl. Dekret vom vorgestri geordnet worden. des St. Hieronymus-. des Cides und der Hul anen der Infantin D Uten und vielgeliebten tiches, in Ermangelung {huldig waren / in Und Beamten,

Hof-Zeitung enthält eiten, die zur Feier der L

gegen die Infantin Donna glich schien

N ESA Maria „}a- zurück, hd befehligten Trupp r diejer heldenmüthigen Stadt.-/ mitgetheilten Privat-Schreiben , Der Verlust des Fein- auf ungefähr 600 Mann an- hlachtfelde zum General- der die Franzosen ) fen verloren und Auch Pemental wurde um org Vanseller und drei andere und Schwerdt-Orden. 2 Capitaíne auf dem n verwundet.“

ander in fleineren Summen rhr unterm

13. August bei Uns unterthänigst Euch zu der in Rede stehenden Aufnehmung Fhr auf Anlaß

Bekanntmachung erlassen hattet. nung der Bank zur Silber-Auzwechselung dur Múnz - Bestimmungs - Gesetzes vom 1. März Wir im Uebrigen die Erfüliung des Beschlu ber die Anlcive nicht unterlassen zu dürfen e hiermit Euch erinnern, jeßt eine weiter Entgegenuchmung von Ange chender Zeit, entweder zu torisirten Belauf auf eim men, ergehen zu lassen.

gen Tage ist Folgen- 20sten v. M. in der losters hiesiger Residenz die Feier- digung stattgefunden, welche Meine onna Maria Jsabella Louisa, Me Tochter, als Kronprinzessin dieses männlicher Nachkom h beschlossen, daß

die sich in Madrid befinden 1 legenheit nicht leist der Sakristei der genannten n von Indien, den

Herzogs von Medü g beauftrage, Im Palaste, er von Kastilien.‘/

¡¡MNachdein am

n Gefechten wird wurde auf dem Se

Der Oberst n linken Arm in dem Tre rnannt worden. t; Ximenes Ge lten den Thurm- zösischen Truppen nd 30 Mann

Lieutenant befördert. befehligte, hat seine Brigadier e einen Grad avancir Offiziere erhie ten der Fran Kampfplaß u

l Duvergier menschaft, zu ivergier,

Prálaten, ind diesen cten, diesen Aft am 13. d. «irche in die Hände des Ich, mit der Abnahme des Ei taceli, den Jch mit der vollziehen sollen.

am 9, Juli 1833. An den

chältnißmäßig zu seyn;| glaube er zwar, daß nach dem Recht, nach der rechtlichen Natur und der Entstehung di ten eine mindere Summe nicht ungerecht gewejen wäre, sich denn auch früher dahin geäußert habe da man bei Eigenthums-Rechten nicht genug seyn könne, dem Vorschlage de der früheren Entsch i Betrag als Abldsungs-Fuß festgeseßt habe. Allgemeinen für dieses Ge Anträge, und danke der genug gehabt habe,

Uuf Sei-

Karl Fohann. (gegengez.) C. D. Skogman.“/

Dänemark.

Kopenhagen, {9, Juli. Etatsrath, Professor Fe ise von hier nach Cckernfs schisse zurückgelegt,

; Empfang- doch pflichte| (Mit der ängstlich und gewi

r Regierung bei, | eidung dieser Kammer den j Er stimme | sel, vorbehaltlich der Verb Regierung, daß sie Kraft 1 vor diesem wichtigen Schritte nichi! schrecken. Freilich scy es, wie bei allen bedeutenden Ul Perioden, so auch hier, unvermeidlich, stände sich zeigten, und E würden. Aliein er möch Seite hauptsächlich her

i Unterschrift. ) nten der Kainm Nadríid, 10. Juli.

n gegen die Anerfe1 . als Prinze

Iu [l nPÞ:

Berlín, 27. Juli. nigl. Hoheit der igs, Und ° {E Hôchstißrer hier eingetroffe enmenge, die jammelt hatte Vernelhme Mitte der

Der Königl. Leibchirurgus, Ritter voin Dannebrog, hat die rde in 28 Stunden mit dem Dampf- worauf er sich sogleich nach Louisenlund

- Die Protestation des Ks ältesten Tochter Ferdi- t seit einigen Tg- chen, ohne auf

[n meldet man unterm 2- Prinz Wilhelm, al. Hoheit die Frau Prin- Jjamilie, von Schwalbach n Und wurden von einer sich längs dem Rheinufer zu ih- „mit tausendstimmigem Jubel- ach werden Höchstdieselben ihnen so innig ergebenen

mung der sn vön Astur alóns und wird viel be Kabinéts einen Einfluz harrt man auf den Ausgat Brüdern des Hauses Bragan jo glaubt man allg i Spaniens teine sÞricht von 7 worin Her 1, wie bigher

ient circuslir Majestát des Ks Qiliver Q, zessin Wilhelm sin kommend, gestern Abend unzähligen Mensche rem Empfange ver rufe begrúßt. einige Tage lang in der Kölner verweilen.“

Die Französisch - reformirte d. M.» die hund che durch Gott ar von innen In dem vierjährigen Zeitra aben die verschiede altenen Kirchen on 10,855 Rthlr Regierung, unter Aner Geber und mit dem B

zu haben. 1g. des Kampfe çaz; wie dieser emein, daß Veränderung vorgehen 1 Kabinets an das rsprechen er Neutralität beobachten werde, die Versicherung je Neutralität seinerseits: ve tischen Soldaten ans. Por stehende Spanische 2 Eine Duplicata dieser Der' Jnfant Don Car Nach den neuesten

Juli gemeldet, daß da- Kammerherr C. C. von Thienen, monte-Kommission, auf einer Durchreise in Amts- am verwichenen Sonnabend, nach einer Krankheit e alt, vèrstorben ist. Sein Vorweser, ecklenburg, starb gleichfalls in Randers.

Deutschland. (Altonaer

. Aus Randers wird unterm 15. selbst der General - Major, Präses der Ne verrichtungaen, weniger Tage, 84 Jahr

daß nicht einzel! O inzelne mehr oder minder bend

te doch diejenigen Freiherren, wil ausgewandt hätten, an die Entf Zehnt-Instituts erinnern, an jene Periode, wo die manen durch die allmälig erwachsen! macht Einzelner, gerade der Standes-Genossen der edlen zur Uebernahme dieser und ähnlicher Él | er erinnere an die Zeit des entstehenden Feudalismus.

den sih gleiche Uebelstände für die jest es sich nichts desto weniger zu ) der jet Berechtigten aufs Sorgfältigste zu berathen und zu

alleín wenn ‘eine Befriedigung derselben: mit dem vol unmöglich wäre, so sehe er darin keine Gewalt, sondern

General M r Zea das Ve

3e 9 , , strenge Gemeinde

Königsberg ertjährige

eier der Grund- esdienst und Musik - Auffüh- Und außen festlich geschmückt. 1829 bis einscchließ- ungs-Bezirk n- ekten die Gesammt- was die dortige Königl. mildthätigen Sinnes der daß die Gelder den betreffen-

mäßig freien Ger beging am 21sen steinlegung ihrer Ki

Die Kirche w

zugleich aber hinzufügt, daß, wenn rlebe und auch nur einen sische Ufer lande, die in Portugal soll nach Paris los hat Por l n aus Lissa-

F

Merkur.) Nach Lasten gezwungen l

iefe aus Schleswig ist die Krankheit St. N gehoben und haben die Kr eselben nicht nur zu Spastiérgängen und ppen mit gewohnter Leichtigkeit n auch beveïts stundetilang anhaltend ohne sich im mindesten’ añgegrissen zu

Altona, 24. Juli. einem Privatbr stät des Königs nommen, daß Höchsktdi Besuchen im Schlosse auf- Und absteigen, sonder beschäftigt gewesen sind,

Pflichtigen. &

räâfte so zuge- 0D E Li r Pflicht machen, die I

ster abgeh

- Und Haus- Koll Summe v

N eingetragen, fennung des

mer nicht ver

den Behörden zur Verwendung für die angegebenen Zwecke über- wéesen wörden, im neuesten Stücke ihres Amtsblattes zur allge- meinen Kenntniß bringt.

"Die Geméindè Böhmischdorf, im Regierungs-Bezirk Breslau (Briegschen Kreises), hat im vorigen Fahre, ohne alle anderweitige Unterstüßung, aus eigenen Mitteln ein neues Schul- haus, massiv, mit einem Kosten-Aufwande von 1600 Rthlr. erbaut.

Auf Ansuchen der Kaiserl. Russischen Gesandtschafr am hie- sigen Hofe theilen wir die nachstehende Bekanntmachung mit: ¿Von- Seiten der Kiewer Liquidations -Kommission wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß: außer dem bereits in dem KFiewer Gouvernement Aufrührern zugehörigen confiscirten Vermögen, worüber die gedachte Kom- nission schon im verflo}enen Bezember-Monat in der Senats- Beilage der Moskauischen Zeitung Zte “Nv. 97, i d@& St.

Petersburgischen Zeitung 1e Und láte, Nu. 6/7 72d 205 und in der Beilage zur Zeitung „Litthauischer Courier“ vom 12ten, Nv. 147, 148. und 14 ), so wie in der Warschauer Zei-

tung (gehannt Pzionmik powszechny ) 3. Matz de J. Mr. 60, die gedruckte Bekanntmachung dffentlich erlassen hat, noch in Folge Confirmation des Ober- Befehlshabers der lsten Armee, General - Feldmarschalls Fürsten von der Osten: Sacken, das dem Aufrührer Peter Kopczinski zugehörige , im Kiewer Gouvernement in dem Tarastschanskischen Kreise bele- gene Dorf Teleschinczi mit 490 männlichen Seelen confiscirt worden ift,

Es werden daher die Kredicoren und Schuldner gedachten Aufrührers , so wie diejenigen, welche irgend einen Anspruch an dieses Vermögen zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, mit genauer Nachachtung der von dieser Kommission în ihrer frúhe- ren Bekanntmachung festgeseßten Bestimmungen , bei derselben ihre Forderungen anzumelden; die Schuldner aber, sich ebenfalls zum festgeseßten Termin mit der Zahlung der {huldigen Summe bei dieser Kommission einzustellen.

Den 10. Juni 1833.

(Unterz.) Secretair der Kommission.‘

O R A A E L R R “H

Mit dem heutigen Blatte der Staats ¿Zeitung wird dice Bekanntmachung der Königlichen Haupt - Verwaltung der Stäats- schulden wegen der gerichtlichen Niederlegung der von derselben im Jahre 1832 für den Amortisations - Fonds eingelôsten Staats- {huld - Verschreibungen ausgegeben.

Deer Bio Den 27, Juli 1833. Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour.)

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|Zf. |lrief. Geld ÿ |4f.\1irtref.|Geld. - PURAIE I 187 RDMMETOI H S E E Sl. - Schuld- Sch. , 4 975 | 967 g Grosshz. Pos. 0A E Pr. Engl. Anl. 48.| 5 1033 | FOstpr. Pfandbr. | 4 | E Pre. Engl. Anl. 22.| 5 1035| FPomm. do. 4 119057 | Pr. Engl, Obl. 30.| 4 924 | 924 H Kur- u. Neum. do.| 4 [106 [105 3 Präm.Sch. d.Sech.| 924 | oli P Sehlesische do. 4 [1061 2 Kurm. Obl.n.1.C/ 4 | 952 ARKLst.C.d.K.- u. N.| O Gd Neum. Int.Sch. do.| 4 | 955 1Z.-Sch. d. K. u, N. |—- [ 66 y Berl. Stadt-Obl. | 4 975 | 971 E Königsb, do, 4 |— | Holl. vollw. Duk.| L Elbinger do. da Neue G S 1SIRO 1: Danz. do, in N 365 | 361 F Friedrichsd'or ..|— 137 | 431 Westpr. Pfandbr. | 4 985 | Disconto. . .., 4 S Ds g Preufs. Cour. Wechset-Cours E At « QOL PL Kurz (4143F | - O L 250 FI. 2 Nt. 143 2 A S S 300 Mk. [Kurz I E 300 Mk. |2 B. 1507 - O iei d 41 LSt. 13 Mui 6 262 : E 300 Fr. 2 Jt. S0 C M 2 Mi. 1033 i 134 d 150 FVI. 2 Mi. 103 Breslau S Be dis Pr 7s A0 El 190 E 995 L i A 100 Thl |8 Tage [1027 F PanRIOrt a, Li N22 150 FVI. 2 Mit. 1027 Petersburg Le E R, vg 100 RbL |3 Woch, 304 VATRONaU e A 0, 600 FL Kurz S l

Auswärtige Börsen.

: Amsterdaimn, 22. Juli.

Niederl, wirk]. Schuld 48Z. Ausgesetzte Schuld lag. . Kanz- Bill. 223. 68 41021. Neap. 854. Oesterr. 921, Preuss. Prämieu- Scheine 903, Russ. (v. 1828.) 1001, (F. 1831) 1E 58 Span, 673. 35 do. 433, N

Antwerpen, 20. Juli,

960 Bels. 932, 50 Span. 653. 661. 382 do. 43.

amburg, 25. Jali.

Vesterr. 58 Met. 952. 45 do. 864. Bank-Actien 1238. Russ. Engl. 1014. Kuss. Holl, (v. 1831) 921, Net. in Hamb. Cert, 932. Preuss Prämien-Scheine 1028, Poln. 119. Dün. 172.

St. Petersburg, 20. Juli.

Hamburg 3 Mon. 915. #2. Silber- Rabel 8575. Kop: 53 In

script. (1831) 921,

Königliche Schauspiele.

Sonntag, 28. Juli. Jm Opernhause: Johann von Paris, Singspiel in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Boyeldieu. (Dlle. H. Carl: _Elara, Prinzessin von Navarra, und Herr Föppel: den Seneschall, als Gastrollen. Herr Mantius: Johann von Paris.) Hierauf: Der Kapellmeister aus Venedig, mu- sikalisches Quodlibet in 1 Aft, von L. Breitenstein. (Dlle. Lens : Henriette.) /

In Charlottenburg: Der Kammerdiener , Posse in 4 Ab- theilungen, von Leitershofen. Hierauf: Die Rosen des Herrn von Malesherbes, ländlihes Gemälde in 4 Akt, von Kotebue Und: Nummer 777, Posse in 1 Akt, von C. Lebrün. - j

_ Montag, 29. Juli. Jm Schauspielhause : Phädra, Trauer- spiel in 5 Aufzügen, nach Racine, von Schiller. Hierauf: Die Mißverständnisse, Lustspiel in 1 Aufzug. 1 Ea

Eine Anzeige, ob bei der fortdauernden Heiserkeit der Ma- dame Schechner-Waagen die Aufführung der Oper ¡¡Sidelio‘/ vor der Abreise der Künstlerin noch stattfinden kann und an welchem Tage, soll, wegen Uebertragung der dazu bereits gekauften Opern- haus-Billets, in den dffentlichen Blättern cèfolgen.

Königstädtisches Theater.

Sonntag, 28. Juli, Der Pachter und der Tod, Zauber- Posse mit Gesang in 2 Akten, nach ciner Erzählung von Laug-

E O N A m D n

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