1833 / 269 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 28 Sep 1833 18:00:01 GMT) scan diff

1106;

d). Mit dem halben Zoll jeder Klasse, alle fremde in St. FIAE N R E Waaren, wenn die Ausklarirung nicht älter ‘g Tage ist. : | i,

6, Uéber die Zollstätten Christiansted und Friedri chsted dür-, fen alle Waaren ‘in Dänischen und fremden Schiffen ausgehen, jedoch a) Zucker, sowohl eigene als fremde, in Dänischen Schiffen uach

Dänischen zollpflichtigen Orten gegen 5. pCt. ad valorem: nach

Dänischen zollfreien oder fremden Orten, oder in fremden Schif-

951.95, 248 494, 49. Mex, 354. Port. 774. 77. Russ, j

Regeutsch.-Séript. 214. à #. Präm. 38 Span. 42. à 43. Warschau, 22. September.

Pfandbr 944, Bank - Certisik. 923. Part. - Obl. 366.

Assign. 18414. 185.

Wien, 21. September. 52 Met.-9244. 48 do. 83, Bank-Actien

131%, Loose zu 100 FI. —-.

Handel zwisthen den verschiedènen Häfen ‘des Königöreichs: eine- Cau- |. rions-Leistung für notirte Ausfuhrzöile exigibel war, , Art. 5. Beschränkung der Fälle, in denen bisher bei denselben Handel die Jdentität der verschissten Gegenstände durch Plombirung zu van p Í I lh Art. 6. Hinzufügung des Hafens Fécam p zu- den euigen, welche schon im Geseß vom 27. Juli 1823 für Zulassung von Gchmiede - und Hammereisen bestimmt sind. ad : “Einzelne Positionen und Details! der Artikel 1. 2. 4. 5. wird der, den fen gegen 124 Procent. - Für die von St. Thomas“ und Sk. es interesüré, ‘in der Verordnung selbst aufsuchen: hier reicht es hin, im ean eingeführten Zucker wird bei der Wiederausfuhr der da- Allgemeinen auf die, einer Veränderung unterzogenen Gegenstände auf- : fv bezahlte Zoll abgerechnet. t: O merksam gemachr zu haben. ; ) Rum und Mallas, eigene und fremde, in Dänischen Schiffen Mit Grund i zu erwarten, daß bei Revision der gesammten Zoll- nach Dänischèn zollpflichtigen Orten zahlen 125 pEt., aber in Gesczgebuno in nächster Kammer-Session das bisherige Prohibitiv-System fremden Schiffen unter alien Umständen nur 5 pCt. Rum von überhanpt, und namentlich in Bezug auf den wichtigen Eisen - Artikel St. Thomas lnd St. Jean wird behandelt, wie vorstehend und andere Gegenstände mineralischen Ursprungs, sehr wesentlich gemil- vom Zueker gesagt. Es A dert werden dürfte. Welchen sehr empfindlichen. Nachtheil es bisher J Kaffee und Taback nach zollfreien Däuischen oder uach fretm- dem Franzöfischen Bergbau zugefügt hat, isi“ in einem lesenswerthen den Orten geuteßt eine Ausfuhrprämie vou F des bezahlten Ein- Aufsatze des Frankfurter Handels - Korrespondenten Nr. 65 66 d. J. . gangszolls, und uach Dänisch zollpflichtigen Orteu vom ganzen Élar und genau entwickelk. Ebendaselbst Nr. 61. ist beiechnet , daß» _ Betrage desselbe A 4 j Frankreich durch seine Zölle auf Eisen und fremde Steinkohlen, zu (1) Zollfrei eingeführte Westindische Kolonialprodukte zahlen 1 pEt. Gunsten ciner kleinen gleichsam privilegirten Abtheilung des Grund- bei der Ausfuhr nach zolifreien Dänischen oder nach fremden Orten. besißcé, jährlich 52,000,000 Fr. verliert. e’) Alle nicht sab a d. benannten Waaren gehen zollfrei aus. Das Conseil des Prud’hommes zu Lyon hat: in einer Adresse an 7. Alle ein - und ausgehende Waaren werden gewogen. Das den Handels-Minister für die der fremden Seide-Einfuhr und Franzö- | Wägegeld beträgt 2 Shlg. pro 100 Pfund. j sischen Seide-Ausfuhr widerfahrene Erleichterung seine Erkenntlichkeit 8. Die Werthsschäßung der Waaren für die Abgagbenzahlung ge- an den Tag gelegt, und für Fortseßung einer liberalen En wickelung schieht nach der Dänisch-Westindischen aukoristrten Zolitaxation. des Französischen Handelssystems seine Hoffnungen ausgesprochen. Er 9. Außer dem Zoll wird „4 feines Betrages als Beamtensportel wünscht namentlich die Zoll-Befreiung aller Urstofe, und die Verwand- } entrichtet. _ bad luna der Verbote des feinen Baumwollengarns und gewisser von Frank- | 10, Sonst is nichts zu zahlen; c i bühren sind aufgehoben. i | darf selbs seine Angabe und Zollflari

reich selbs nicht produzirter Wollgattungen in cinem mäßigen Zoll. d ' L Jeder Waarenbestßer | R L rung machen, und der Zolibeamre für die dabei etwa nöthige Hülfe

der Lyoner Fabrikherren mit ihren Webern 11.

Allgemeine

- Preußishe Staats-Zeitung.

11962. Part.

Berliner Börse Den 26. September 1833. A2

———

Amtl. Fonds- und Geld- Cours- Zettel.

|Zf. Bret Gd 962. | 961 4 Grosshz. Þos. do.| 4 -—- Ostpr. Pfandbr.

A g (001 [kara Neun. do 4 i F AMmflihe Nachrichten.

54 5 Schlesische do. 4106 / ¿ 314 eq 65 Kronik des Tages.

95% Diet. G p Fr a i cl r, L A T u. Peer 6 / 4 Gel M M Der Professor des Gymnasiums zu Potsdam, Dy. R eim- ist zum Direktor des Gymnasiums in Guben ernannt

Berlin, Sonnabend den 2Wfsen Sev emb

(Preufss. Cy 4 «\birte S D Í n E i R s s E } y G 1041 (E : : L s

U E ean

E: 7 t Sti

St.- Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl, Ánl. 22. Pr. Engl. Obl. 30. Präm.Sch. d.Seeh. Kurm. Obl. 12. !.C. Neum. Int.Sch. do. Berl. Stadi - Obl. Königsb. do.

Elbinger do.

Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.

Wechsel

Steuer- Verweigerungs - Vereine gégen dasselbe richten, zu unter- stüßen. Jenes Blatt verlangt sogar, daß die Wähler den De- Mer das auddrückliche Mandaëï ertheilen sollen ‘auf die Ab- \haffung des Wahl - Monopols - anzutragen. Aa noch mehr wenn a R von der linken Seite sich mit uns vereinigen, Und ebenfalls an den Wahlen keinen Theil nehmen wollten so würde die Anzahl der úbrigbleibenden Wähler unzureichend seyn es würde keine Wahl stattfinden, keine Deputirten - Kammer und | also au fein Budget geben, und mithin wäre die Nothwen-

digkeit vorhanden, eine National - Versammlung einzuberufen /

_ Der Courrier français bemerkt in Bezug auf die Coa- litionen der Arbeiter: „Diese Vereine sind in England viel häu-

S ( |

R W a 380 Zöglingen, 2 christliche Mädchen- Schulen mit 15 „ulerinnen, 26 mujelmännische Knaben- Schulen mit 315, q jüdische Knaben -Schulen mit 470 Zöglingen, im Ganzen O A A U mit 309 Zöglingen. Jn allen diesen Anstalten Die e Sia System des wechselseitigen Unterrichts gelehrt. S t 4 Ss einer großen Schule für die Französische l pra e i man gegenwärtig beschäftigt. Algier zählte am l. Fanuar d. I. 25/226 Einwohner, und zwar 5226 Europäer Aae 3325 Zran osen), 12,000 Mauren, 6000 Juden und es eduinen und Neger. Jm Verhältniß zur Bevölkerung st also der dffentliche Unterricht dort noch sehr vernachlässigt.

RaRRA P CorA

D

Holl, voliw. Duk.

Neue do. n. E N Friedrichesd'or .… 134 Der Justiz-Kommissarius Schobelt in Magdeburg ist zu-

ini bom ABRALAOS, 31 [M ¡um Notar im Bezirke des Könial. Ober-Landesgerichts Preus: il ernannt worden.

ck |

alle andexe früher bestandene Ge-

Cours. M Bekanntmachung

Die Streitigkeiten

CES A 2E FRaRAEI

G A

E S N

‘Béla:

vai

Tati B

R

F

scheinen diesmal noch im Wege gütlichen Uebereinkommens, ohne daß eines Einschreitens der Negierungs-Gewalt bedurst härte, leidlich er- ledigt worden zu seyn.

Versuche versprechen kein Resultat, wenigstens keins im Großen. größerem Ersolge dürften sie vielleicht in Algier wiederholt werden.

chen Paris und London if , noch vor Auswechselung der Ratificationen des darüber geschlossenen Vertrages, schon in Thätigkeit geseßt worden.

in Amsterdam, Rotterdam und Dordrecht, 4 dam anfommeniden Amerikanischen Schiffe stieg in den Jahren 1831 bis 1832, tros des Embargo'’s, von 46 auf 73; und die Quantität der Rhein aufwärts versendeten Waare in den Jahren 1829 bis 1832 von 243,784 auf 570,415 Ctnr. s delsthätigkeit ist auch die ganz fürzlich nöthig gefundene und, wie s heißt, zu Stande fommende Errichrung von vier neuen Kompagnuteen.

nisterium des Jnnern und dem Conseil der Straßen -Communication ausgegangenes, von des Kaisers Majestät bestätigtes ment wird, bei nicht zu bezweiselnder rascher und pünktlicher Ausfüh- rung, für den innereu Handel dieses Reichs eine unermeßliche Wohi-

that werden. csond i Süden führenden Straßenzügen gewidmet worden zu seyu.

und Baumwolle gemischte, anch seidene und halbseidene, weni Franzen

‘darau genähet sud, werden 1-8t in 1d unte uhr verbokteneir Artikel gerechuer. (Preuß. Hand.

mit Trockenheit erlaubt worden, im laufenden Flachéhecde zur zweiten zu brafen, und die zweite Sorte zur pritten, und aus den Schofen nichr hinauszutragen, noch an die beste Sorte | ein anderes Band zu legen. (Hamb. Börsenh. Nr. 6584.) |

Post - Behörde deklarirt, dak auch unversiegeiter Empfehlungs - vder anderer von 25 Rubeln verwirkt werde. (ibid. 6581.)

der erste Transport M filien gegangen.

ninzar vom 30. Juli d. ncuen Staats-Anleihe von vorläufig 500,000 Rthlrnu. Münzfuß von 1664, worauf bis i G4 im Reichs - Schulden - Comptoir zu Stockholm Submissionen angenom-

met schen SBotbhenburg und Harwich eingestelle, und Unregelmäßigkett 1ener durch Segel schi nicatiecn hatte die Y j

den Weg über Hamburg, und die schissfahrc nach Eugland vorgezogen. ves Dantpfschisses „Prinds Carl“/ en a nach Norwegen ara 28sten d. M. zum lettenmale stattfinden. Hand. Zeitg. Nr. §68.) Schiffe in Schwedischen Häfen und Gewässern keinen höheren Abga- ben als die Schwedischen Schiffe und deren Ladungen unterworfen seyn. (Hamb. Börsenh. Nr. 6581.)

15. Juni d. J. enthält eine vom bten desselben Monats datirte, den Handel und die Schi welche wesentlih Folgendes festseut :

Laden im Hafen Chriftiansied und auf drich fred.

Die mit der Cochenille-Zucht im südlichen Frankreich arent Mit

Der neue, dem Handel so wichtige tägliche Estaffetten-Dienst ¡wi-

diederlande. Der Holländische Handel hebt si, besonders Die Zahl der in Amster-

Ein wichtiges Zeichen wachsender Han- Affekfuranz-

Rußland. Ein kürzlich aus dem Finanz-Ministerium, dem Mi- Wegbau - Regle- Ganz bésondere Fürsorge scheinr dabei den nach dem Teppiche, große und kleine, sowohl wollene als mit Flachs, Hanf

Rußland unter die zur Ein- Zeita. Nr. 867.)

Eben daselbst ise, wegen der un v. J. sattgehabreu Flachs - Aernte | ßAaghre die erste Sorte

Ebendafelbt wurde, zur Lösung entstaudener Zweifel, von der Ober- | durch verheimlichre - Einbringung Briefe die geseßliche Strafe

Aus der neuen Dampfmühle zu Warschau if éürzlich ehl, 2400 Tonnen fark, über Danzig nach Bra- (Frankf. Hand. Korresp. Nr. 73.) Die ôffizielle Zeitung Pocht och inrikes leid- Á. enthielt den ausführlichen Prospectus der 4 Silber nach dem zum 1. Oktober d. I. 12 Uhr Mittags

Polen.

Schweden.

werdeu. Nit Ende Septembers wird der bisherige direkce Pojtenlauf zwi- / Bei der Lanasamfeit ffe betriebenen Commu- audels - Korrespendenz ohnehin chou größtentheils Henuszung der dortigen Dampf-

Gothenburg zufolge, wird die diesjährige Fahrt nach Kopenhagen am 25sten und (Preuß.

Nachrichten aus

Offizieller Bekanntmachung zufolge, sollen künftig die Belgischeu

Dänemark. Die Handels-9a Indusirie Titende vom

fahrt von St. Croix betreffende Verordnung,

er Schiffe ohue Ausnahme zum Löschen und

1, Zulaÿßsuna all n u t, dem Ankferplas Frie-

2 Aufhebung der bisherigen Schifffahrts - Abgaben, und Einfühz-

rung einer neuen unter dem Namen Anfkergelder, welche beim

Ein - und Ausgange auf 16 bis 48 Shlg. Westind. Cour. nach Maßgabe des Verlältnisses der resp. gelöschten oder eingenommenen Waaren- Quantität zur Trächtigkeit des Fahrzeuges bestimmt ist. Frei sind alle Fahrzeuge, welche weder laden noch löschen, außerdem die Fahrzeuge der Dänischen Inseln. Der- obige Gebührensaß wird nicht erhöht oder mehrfach erhobèên, wenn die Ladung oder Löschung in mehreren Ha- fen geschieht, und Nachforderungen finden nur zur etwanigen Koin- pletirung seines tarismäßigen Betrages statt. ZU Christiansted wird aber außerdem, für gewisse Schifffarths - Anstalten , noch ein halbes

Inkergeld entrichtet. E A Es Christiansted und Friedrichsted find für

nichts fordern. daxüber zu ertheilenden Atteste.

geseßlichen Zeit verwirkc Confiscatión der ihres Werthes.

ber d. l. J.

der Handelskammer daselbst angezeigt, daf, tät der Königin Maria 11. in Ll Häfen anerkaunt worden, | dort auf demselben Fuße, wie früher, würden zugelassen werden.

gleich init einer Reform der Korn-CEinfuhpgeseze beschäftigen; es scheint aber dieser Gegenstand, im Drange wichtigerer Anferderungen des Au- aenblicks, und da die vollendete Lerndte /

vollkomuren decêt, guf unbestimmte zeit verschoben zu feyn.

CTouré, und der 384 320 Paras: einen Gulden zurückgegangeit.

über Callavs eingehende!

laß von 10 pCt. bewilligt. Freihafen erklärt und die Douane nach Calama zurückgezogen. Zölle von den ins Innere geheuden Waaren sollen 5 pCt. nicht übersteigen. Jn Chile hat ein Konfikt zwischen zösischen Kaufleuten und der Regierung l heilig auf den bisherigen Lyoner Setdenwaarenhandel nach dieseu Lande, vortheilhaft aber auf den Chinesischen zuräückwirfen dürfte.

Polizcigescke mit ungewb j Nord-Auzerikanische Schooner sind rürzlich tonfiszirt worden , wege Manifeste, j fcl u zur Einfuhr verbotener Artikel der Schifsösprovtston. geseß wird nächstens erwartet; 1 na

der Eluganas-Rechte in drei Termi ( ) der Löschung, die beiden anderen jeden von 10 Tagen gestatten.

die nach dem Torgauer Rezesse ausgeprägten sogenaunten Kassennmünzen von 4s, + und 4 nach dem 1. November d.

Conventionsfußes herabgeseßt: j ie nach Le ger Fuße auëgeprägteu Gulden - und Halbenauldenstücke ihren bishert-

gen Cours.

eine Ablösungs-Ordnung: ferner eine ü ie nisse der sir dem 10. November 18931 durch Ablösung frei gewör-

feuer Güter zur Ablösung von Lasten:

3. Die Zollstätten e alle Waaren die einzigen erlaubten Eingangspunkte. i à, Wenn auch nur theilweise. gelöscht wird, muß doch bei der An- | unt die ganze Ladung, und beim Abgange wieder der Res manifestirt werben. 5. Bon den eingehenden Waaren sind: L j a) 3 ulfrei- Maismehl und Maiskorn, Material für Zuer- und F oinfässer, Geräth\chaften für Zucker - Mühlen und Siedereten, feuerfeste Mauersteine, Maulesel, Esel: ferner alle Dänische Pro- dukte oder in Dänemark verzollte Waaren, dur Dänische Schifie ciugeführt, und durch die gehörigen Zollzettel beglaubigt: ferner Provisionen, frische Früchte und Kolonial - Produkte Westindischen Ursprunas, mit Ausnahme von Kaffee und Tabak: end- lic) Umziehegut, welches dem Einziehenden als Eigenthun folgt ; i) Mit 5 pCt. ad valorem belegt, andere Bedürfnisse der Zuk- fer-Plantagen als die vorerwähnten, z. B. Nahrungs - und. Klei- * dungéftücke der Neger, Wagen und Geschirre, Bau-Materialien, Material zur Schiffs-Reparatur, Handwerfks-Geräthe, Kaffee, Ta-

Luftwärme. i Dunsisättg.

12. Bestimmung der- Büreauftunden , der Anmeldungen und der

13. Löschung oder Ladung ohnc Anmeldung, oder zu einer nicht becrescnden Waaren oder

14. Diese Vcrorduung soll in Kraft treten mit dem 1. Ofkto-

Der Portugiesische General-Konsul in Havre hat i nachdem die Souveraine- issabon uud mehreren Portugiesischen nicht verbotene Waaren

Portugal.

alle Schiffe und

Einige hatten geglaubt, die Regeutschaft iu Lissabon werde sich \9- einstweilen das Bedürfniß

An Foloe des neuen Münz - Reglements hob sich der | ck Gulden Conventions-Münze stand. Ende Juli auf

in der lestern Zeit war er bis auf 420 Paras für ' (Frankf. Hand.-Corresp. Nr. 67.) Amerika. Peru hat seine Zölie bedeutend herabaesekt und den Europüischen Waaren überdem einen Nach-

Bolivia hat den Hafen La Mar zum \ Die ad välorem dortigen Fran- siartgefunden, welcher nach-

Türkei.

u den V. St. v. Mexiko seheinen gegenwärtig die Douanen- hnlicher Strenge gehandhabf zu werden: zwel der eime

cines Mangels an Uebereinstimmung der Ladung mit den ‘eite, der andere wegen an Lande sich erlaubten Verkaufs gewisser, Das neue Z3ol-

man versichert, es werde die Zahlung nen, den ersten von 70 Tagen nach

Hannover. Durch K. Verordnung vom 7ten d. M. werden J. auf den Werth des

hingegeu behalten die nach dem Leipzi?

Die Hannöversche Geseßsammsung vom kten M. publizirt f Verordnung über die Verhält:

denen Güter, so wie über die Veräußerung von Grundstücken geschlos endlich eine Verordnung über

die erbliche Uebertragung von Gütern und Grundstücken unter Vorbe-

Amsterdam

dito

Hamburg

dito

London

Paris

len in 20 Xr. . Augsbar

Breslau S

Leipzig

Frauklturt a. M. WZ. Petersburg «4

V acschau

250 Fl. 250 Fl. 300 Mk. 300 Mk.

4 LSt.

300 Fr.

. 150 Fl.

450 Fl.

100 Thl. 4100 Thl.

150 Fl.

100 Rbl. 600 FL

|Karz Kurz

3 Mt.

2 Mt.

2 Nt.

2 Mt.

2 Vi.

8 Tage 2 Mt.

3 Woch. Kurz

2 Mi. 15lj 6 25

41437 2 Mt. 143

o0i | 103} 7

M S4

i l

I

Jffland.

In Potsdam: Zum erste

L. Angely. Und: Solotanz.

Königstädti Freitag, 27. September.

von F. Raimund. Semiramis, Oper in 2

“Preise der Plähe: fon des ersten Ranges 1 Rthl

Paris, 20. Sept.

mer über die Ereignisse in Þ

halt ven Abgaben, sämmtlih d. d. Windsor, 28. Juli 1833.

Württemberg. In der Sißung der zweiten Kammer al 6ten d. M. is der Beschluß durchgegangen, die Könial. Regierung um ein Geses zur Befreiung des Bodens von den Grunudlasten

zu ersuchen. L ;

Deégleichen hat die Finanz-Kommiiion der zweiten Kammer dal- auf angetragen , eine Summe von 5000 Fl. jährlich wr Beförderung der Errichtung von Gewerbschulen n solchen Städten auszuseßen, welche durch Gewerbileiß sich auszeichnen, zugleich aber auch die übri- gen Kosten solcher Justicute zu übernehmen im Stande und geneigt sind.

Die in Berg bei Stuttgart auf Staats-Kosten erbaute Kunst- mühle nach Englisch-Amerikanischer Einrichtung finder vielen Beifall, und auch bereits Nachahmer; in Urach ‘und Ulm sind ähnliche schon im -Vau begrifea, und mebrere au andern Orten prozeftirt. Die Kosten stellen sich 1ezt bedeutend niedriger, nachdem einutal, das

Modell von der Reaterung angekauft ist, wonach die inländischen, Eisen- gießereien das Maschinenwerk gut und wohlseil liefern, Vervielfälti- gung dieser Mühlen kann dereinst. auc) 11 Deutschland, wie in Nord- Amerika längst schon nit großem Vortheil geschehen, den größten Theil

des Getraide handels- in Mehl handel verwandeln.

Meteorologische Beobachtung. j Abends Rach einmaiiger 10 hr. Beobachtung.

Morgens | Nachmitt. |

1833. | 6 Uhr. | 2 Uhr. |

35. Sept.

Cuftdruck.… |335,9 0 Par.|335,9 7'"Par.|336, 2M qo 8,9 ® R. 8,22 R. | 16,9 R. | 11,2 ° R. A E tFlufiwärme 12, 6 ® R. Thaupunkt | 7,4 R. | 9,0 R. 95a M N R 44 pEt. 55 vEt. 5 pCt. ‘{Bodenwarme 11,2 ® R. hei‘er. |

heiter. | Es Ausdünsl 0,080" Ih. z O

—-- tNiederschlag 0.

Wettel Wind Wolkenzug

OSO.

BÖraen,

Amstierdam, 21. September. j i

Niederl. wirkl. Schuld 483. \usgeselzte Seliuld 145. Kanz- Bill. 21,5. 68 Anl. -—-, Neap. 54 Oesteer. 912. Preuss. Prü len - Scheine —. Russ, G6-1828).-10057. (V 1890) 91, 6 Span,

6516. 3c do. 41x A Hamburg, 24 Sepiewber, Oesterr. 52 Met. 9386. 48 do. 845. Bank-Actien 1214 usa Engl. 994. Russ. Holl. (v. 1834) 924. let. in Hamb. Uert, 915.

Preuss. Prámien- Scheine 1014, Poln. 1184. Dän, 705. London, 20. September.

Auswartige

‘vack, lebendiges Vieh außer Maulesel, Esel und Pferde; c) Mit 121 yCt. alle übrige Waaren, namentlich auch Pferde ;

Cous. auf Abrechn. 882. #&. Belg. 95. Bras. 703. 70. 58 Holl.

inspicirt.

Herr Thiers is vorgestern auf dem -Dampfboote f alais angekommen und wollte Us logne hierher zurückkehren.

rier“ von Dover in C

Sonnabend, 28. September. Käthchen von Heilbronn, großes Ritter- lungen, nebst einem Vorspiele in 1 Akt, genannt: 1 Did liche Gericht‘/, von H. v. Kleist.

Sonnabend, 28. September.

nmale :

sches Das N

b. 2.

Baron Gros, „die Schlacht bei Abukir‘/, für das | rional-Museum angekauft. i L A0 Der Moniteur und die übrigen Blätter schweigen l

Om

ortugal.

Königliche Schauspiele. Freitag, 27. September, Jm Schauspielhause: Die! lándliches Sitten - Gemälde in 5 Abtheilungen, von ( (Herr Grua: Anton, als Gastrolle.) Im Schauspielhause: Schauspiel in 5}

Nicht vom Posten!

Theater.

Marschall Gérard is|st am Montag in Saint kommen und hat in Begleitung der Generale St. Cyr N Tiburtius Sebastiani, Dejean und Neigre das dorti!

spiel in 1 Aft, nah dem Den von L. Angely, auf: Warum? Lustspiel in 1 A

Neueste Nachrichten.

Der König hat das große Gem Versail

Der Nord-Amerikanische Gesandte bei der diesseitig

j rung, Herr Liw | gekommen. / j In Toulon eingegangene

ingston, ist gestern mit seinem Gefolge

n Nachrichten aus Dr alf

war unter der dortigen Garnison eine Meuterei

Der General Desmichels wollte nämlich ei

Afrikanischen Jäger - Regiments für ein Vergehen

sen. Gewalt verhindern wolle.

ihren Geschüßen. terern nicht und

| schlag genommen.

Legion eknannt worden.

102. 30. Y Meap. pr. comp!l. 91. 5. perp. 684. Jproc. do. 405.

Der „„Renovateur‘/ wurde gestern von

dey *

Der General Soliznac wird im Auftrage del 9 heute oder morgen nach den südlichen Departemen

Der Matrose Henin in Boulogne, d M bruche des Englischen Verbrecherschisfes „„Umphirrilé Unerschrockenheit auszeichnete, mir welcher er zu rergange nahen Fahrzeuge shwamm, um der Mal Rettung behülflich zu qeyn,

der sich

Heute {loß 5proc. Rente p. compl. 102, s Zproc. pr. compt. 75. 60. ó, lin cour.

91. 15.

L —————————— L E

Redacteur Cottet. E RE Inner

aut

nen Unte}

Das ganze Regiment rückte aber in Masse au! serne und proteskirte gegen die Bestrafung, die es \mò Es ward Generalmarsch ges

Truppen traten unter die Waffen, die Kanoniere standen |l Diese Anstalten imponirten aber % der General erließ, um den Folgen d

regung vorzubeugen, einen Tages-Befehl, worin er }*

das Benehmen des Unteroffiziers nochma!s ‘ap lis ‘lud

zu

df beil

U de,

ist dafür zum Ritter d

i

fin cour. 7

I

Gedrudckt bei A. B |

t, nah dem Französisch

tädchen aus der Ft oder: Der Bauer als Millionair, Zauber-Mährchen ins

(In Italiänischer Spri Akten, Musik von Rossint. (D. bine Heinefetter: Semiramis, als Gastrolle.)

Fj ì m F : Ein Pla6 in den Logen und m F folgende charakteristische Punkte zusammenfassen: Meh-

as Dampfschiff „Friedrich Wilhelm‘/ macht ür dieses Sonnabend den 28sten d. M. die lebte Fahrt a Sus ach Swinemünde, und geht Sonntag den 29sten d. M ßterem Orte Ae ae R iOE ab. : 21) ersonen, welche ich desselben an diesem Tage zur Rei E ea g haben sich deshalb bei din A Ante zu Stettin , oder bei der Post- Vern i-

U melden Post- Verwaltung zu Swi- j die Fahrt von Swinemünde nah Greifswald wird e Betrag gezahlt, welcher für die Fahrt vo G

g geza : !

ndnde festgostelle ift Fo 1 Stettin nach

Berlin, den 19. September 1833. General-Post-Amt.

ngekfommen: Der Färst Felix von Schwarzenbe

S » @aiC Ç L 5 v E 166) Werschn ats C L Feltmarschall, ; Botschafter amn Kaiserl. Russische », Graf E Laser, R und E E der Kaiserl. Russische General-Major und Dirigir

i : ende der e-Schule und Lehr-Brigade, von Perren, d Speddein je. Excellènz der Wirkliche Geheime Rath und Kammier- Freiherr Alexander von Humboldt, von Breslau.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankrei.

Paris, 20. September. Der Moniteur enthält eine e von Ernennungen im Justizfache, worunter mehrere Be- igen zu (8:neral-Profkfurätoren und Präsidenten

Dir General-Conseils haben vor einiger Zeit ihre diesjäh- Eiungen geschlossen. Der Geist ihre" Berathungen läßt

dieser Conseils, unter anderen die der Departements des jügels und des Puy de Dôme, haben die Oeffentlichkeit Sibungen, so wie den Druck und die Bekanntmachung jrotofolls über ihre Arbeiten verlangt. Ferner zeigten fast ie entschiedene Tendenz, den dffentlichen Unterricht zu be- dieses Bedürfniß wird in den Departements allgemein t; im Ganzen wird der Methode des wechselseitigen Un- t der Vorzug gegeben, ohne daß darum die anderen Methoden verworfen würden. Ein dritter Zug endlich ist den meisten General-Conseils alle außerordentlichen Geld- gungen für die Geistlichkeit, namentlich: für die hdhere, ver- t worden. Sonderbar genug ist diese Gesinnung am meisten njenigen Departements hervorgetreten, welche zur alten e gehörten und in denen die Geistlichkeit si gegen die Ordnung der Dinge so feindselig gezeigt hat. as Journal des Débats versuchte vorgestern, die Vor- der Repräsentativ-Monarchie daraus zu entwickeln, daß dic: tine konsequente Regierungs-Form sey. Der National lefe heute diesem Blatte unter Anderm: „Mur der doc- B Schule konnte es in den Sinn kommen, den Werth Versassung nach ihrem Mangel an Logik zu beurtheilen ist ein alter Saß, den schon Herr Royer-Collard auf der Ee behauptet hat, und den jeßt die Publicisten sei- Bla „näher entwieln. Wir leugnen nicht, daß die Re- ¿ u adi voller Jnkonsequènzen if; statt aber darin ent det Kraft und Dauer zu finden, wie die Doctré- un ir: diese Eigenschast vielmehr als einen Keim et mi E Serliheunz. Im weiteren Verlauf seines Liese: n dei National darzuthun, daß alle rehtmäßi- 4 pril dig republikanischen Regierungs - Form hei entativ-Mo L kennung finden würden, als unter be dre de Ma nce äußert in Bezug auf den poli- i wird A bal e Den „ROgHlen ¡Die ropalistische Ee DOG a en L ahlen Theil nehmen, das is eine E e M M MA |o wie die ganze Nation, mit / Í . T5 s und den Eid dabon * aUe E P Zwick g L i Usge|chlossen. Zwischen dem Re- R amel Sv sich also nur noch darum, ob ein- G Miete WaT be ahl- Kollegien gehen werden? Die Mee aher von diesem Zwiespalt. unter den Leagi- n, Über welchen das Jour 16: Mrk Ac MOY S Mel as Journal de Paris sich täglich fr ortheil ziehen. Die Ma} : Hg: freug, z Die Masse der Ropalisten ist keinen Frage unentschlossen ; es ist jest, wie mit

siger und bedenklicher gewesen, als bei uns; die er er die Geschichte Erwähnung thut, gehen bis P g: 1848 | zurück. Unter der Regierung Eduards 1V. (wird in einem Eng- | lischen Werke über die mittleren und unteren Klassen erzählt) bildeten die Arbeiter und Handwerker Vereine unter sich und | verpflichteten sich durch Eidschwur, nicht nur nicht weiter zu arbeiten, sondern auch die Arbeitsstunden den Geseßen und Sit: ten des Landes zuwider zu ordnen; hierauf wollten sie eine Er- ugd f LILOs Preinaen und faßten zu diesem Be- _mehrere ungesesliche Beschlüsse. Jhre For :; anlaßten Unruhen, sie Natan ihre VCbsbue e I LE Es wärde sich schwer aufzählen lassen, wie oft diese Coalitionen sich erneuert haben; sie wurden bald durch die Weisheit der Regierung, bald durh die bewaffnete Macht unterdrückt Im Jahre 1824 wurden die früher erlassenen Gesekze ge- gen die Arbeiter- Vereine von dem Parlamente aufgehoben und im folgenden Jahre ward diese Akte dahin vervollstän- digt, daß den Arbeitern, einzeln wie im Ganzen, Freiheit gelassen wurde, Über ihre Arbeit nach Belieben zu verfügen ; u- gleich wurden aber alle möglichen Maßregeln zum Sebuge, ber- jenigen getroffen, welche an diesen Coalitionen keinen Theil neh- men .wollten. Dies is der Punkt, guf den es ankommt Die Arbeiter fönnen das Tagelohn stellen, wie sie wollen aber sie haben fein Recht, ihre Kameraden zu verhindern, einen andern Weg t Ee Die Regierung ist bisher nach diesem Prin- dipe Hegen die Zimmerleute verfahren, deren einige nächstens vor E S AE M Die Bau-Unternehmer und Zim- matum zurefgewie en nen von den Gesellen überreichte Ulti- Während die Coalitionen ‘der Arbeite

Unternehmern und den Meistern eine Ci T AL non wollen, hier noch immer fortdauern, scheinen dieselben großen Porcellan-Fabrié von Lines Ls 0o/ sehen in der Geschäfte stéll, weil die Arbeiter eine it e E Een ¡uon den Fabrif- Besißern verweigert wird 29 Bie e ction der Gazette de France kündi “sie werde im Beginn des nächsten Jahres ein Werk LeE das Gun

| thum unter dem Titel: N 2E P wird, nebst einer Einleitung, Briefe New- | s Uber das Dajeyn Gottes und die Göttlichkeit des Christen-

| der Entschädigung von

Md E diese e irgerfriege, im Jahre 1831; die M S

lli “ftadt: 19931; die Masse der Legitimiste M eselben ; nur einige Einzelne traten handelnd guf, égesinnten zu aber noch nicht die Hoffnung auf, auch die ergne, ein nserer Ansicht zurüfzuführen. Die Gazette it Aúsnal Provinzial-Blatt, das wir hoch shägen, und Meinung cheil des Wahl - Monopols über alle Fragen un- toyalisten A giebt zu, das Hauptziel der Anstrengungen osen, das Mön, fepn unter dem Beistande aller andern ì, daß die R opol zu stürzen, und erklärt, sie verlange nur e ein Mitte( nisten an den Wahlen Theil nehmen, da- ie el mehr besäßen, das Monopol zu vernichten

die An at i grie, welche die Presse, die Protestationen und die

«Raison du Christianizme?”? herausge-

P a christliche Glaubens- Bekenntniß Baco's, das theolo- u H LIIRO Leibnißens, Fragmente von Descartes úber die Ret der christlichen Religion, und die Schrift von Hugo M über das Christenthum, so wie einx Vertheidigung der f ndarung gegen Freigeisterei enthalten. „Man twird daraus En } (agt Lu Le) (wle tief der Ausspruch Baco's ist dl ein wenig Philosophie von dem Christenthum entferne, viel Philojophie hingegen zu demjelben zurückführe : Seit einigen Tagen bemerkt man hier ei Uge g 1 » , » Ss 9 4 dél. Sibi DM ihre, hier eine Menge frem- Napo , j aide Borgestern wurde einer der von dem Pascha von Aegypten hierher gesandten jungen Aegyptier aus Kairo von der medizi- nen Fakulcät zum Doktor kreirt. i pt A dem hiesigen Königl, Gerichtshofe wurde vorgestern M et Prozeß zwischen einem Verleger und einem Schrift- ste E verhandelt. Herr von Courcelles hatte nämlich das Ma- e und EEA von ihm verfaßten Romans: „Der Graf von E e ody Un Ladvocat zum Verlag an- gevoren ; diejer wollte aber den Druck nicht auf ei 19 | übernehmen, und der Verf f Did) 1000 Er e l Verfasser war erbôt Fr | A P j ötig, 1000 Fr. zur Á t Beclever bia Vit zahlen. Zugleich wurde verabredet, daß E M'c ript einein von ihm beliebi nde N | anu eliebig zu wählenden D A e TIEchit und Verbesserung dératben ollte. Das Buch jollte am 20. Juni erscheinen und die Auslage i 740 Exemplaren bestehen. Der Roman ivar abet Sade, bs g , Le 4 4 a! - A , , E el E i e Bt Beiciae sertig, weil der Literat, dem der Buchhand, ene hast anvertraut hatte, krank gewor | Herr L E l zeworden war. Herr E D Den U agi ui! , daß diese Verzdgerung ihm gro hc inge und verklagte Herrn Ladvocat vor Handels- Gerichte, das d eßteren R EASiung der : é ; en Leßteren zur Rückzahlung der 474 f 5 E 1000 Fr. Druckkosten und auzerdem zu einer Ceaniqu ta

Großbritanten und Jrland.

M London, 21 Sept. Der Fürst Talleyrand a en Ihren Königlichen Majestäten in Windsor einen Pateee “i s o Det S tandard will wissen, daß der Fürst Talleyrand im e wieder nah England zurückkehren werde. nt eheime Rath von Gräfe ist von hier nach Paris ab- Aus Portugal is neuerdings der „P i

( Mi din „¡¿Pantaloen‘/ in Fal- aue, MEE das Dampfschiff ;¿Echo‘/ in Plymouth cvgetróts: Ersteres Schiff hat Lissabon am Sten d., und lekteres die- selbe Hauptstadt am 12ten und Porto am 14ten d. verlassen SN N die Bestätigung des am 5ten gemachten und zurück- ges h R Angriffs auf Lissabon, so wie ausführlichere De- al M er dieses Ereigniß, sprehen aber von keinem spätern Gefecht. Jn Porto war Alles ruhig und der Hafen srei. Alle disponiblen Truppen waren von dort nach Lissabon eingeschifft e Ee sagt, man vermuthe, daß der Capitain des „¡Echo‘/ autet habe ichten mitbringe, von denen aber noch nichts ver- n mehrerèn von der Times mitgetheilten Bri Lissabon voin 6ten und 7ten d. befinden sich Wteoe e über d Angriff Bourmonts, von denen Nachstehendes das Wesent- p ist: ¿Am 5ten bei Tages-Anbruch machte der Feind einen | e auen Angriff auf die Vertheidigungs - Werke in der Nähe | e t, Sebastian, und cob links eine Recognoscirung bis | ampolide nahe bei der Wasserleitung vor. Der Haupt- Angriff | wurde auf eine Redoute bei St. Sebastian gerichtet , deren |

Besis den Marsch des Feindes in die S arc tadt au S Bemfica hinein führenden Weg erleichtert haben Bano Die Quinta des Marquis von Louriçal ist ungefähr einen halben Slintenshuß weit von jenem Punkt ent- Tut Ae die mit dichtem Gesträuch umzäunten Gärten der- fell V iegen am Fuß des Hügels, auf welchem die Redoute er- ce 4 8 f Ctüttte 00 P a “us Angreifenden, sich dem i ng FUß zu nähern, ohne sehr ges

r einem ernstlichen Feuer ausgesótie zu dedr. a tes Jinterhalte nun stellte der Feind ein bedeutendes Corps auf,

! welches nichts weiter zu thun hatte, als den Hügel zu stürmen,

und die Redoute zu nehmen, welche ohnehin nur von ei l 1 neh n einer 2 t tete Va ean fir S N h z ( jedesmal fam eine in i Gliedern aufgestellte ‘Kolonne bis auf i biete von der Redoute, wurde dann aber d M Leh Ae nährtes Gewehrfeuer, und durch mehrere Salven cue A en Geschüb von anderen Seiten der Linie zur ückgetries S CNLNIE O Ba S Zeit unterhielt der Feind von _Quinta und è Varten aus, und í1 Í en Fronte unserer Linie bis Campolide hin, ein sehr e R, h bee toini Campolide wurde ebenfalls mit ziemlicher Entschlossenheit ange- griffen, aber doch in der Unordentlichen, unsystematischen Weise, welche schon bei Porto so oft versucht und unwirksam befun- cen wurde. Campolide wurde von dem Jrländischen Ba- Oée Well” hädinen —— vertdelbie nd N t diesem j T a! ‘theidigt, und ich br hinzuzufügen, daß der Feind hier, v ‘auf ibe ant: per ten, zurükgetrieben wurde. Bourmont wird dieses Gefecht wal r- scheinlich eine Recognoscirung nennen; sollte es eine iein seyn / so müssen seine Offiziere sehr kurzsichtig, oder sehr hd c seyn, unsere Linien ganz in der Nähe zu sehen; jedenfalls ddie wären viele tapfere Leute ganz unnüß hingeopfert worden. Die feindliche Kavallerie zeigte sich auf den benachbarten Höhen nahm aber keinen Theil an dem Gefechte; auch die unsrige ba x sirte nicht die Außenwerke, obgleich sie schlagfertig war. Die Lissaboner National - Bataillone waren zum erstenmale im Feitoe: und benahmen sih sehr gut. Der Verlust unsererseits a Fut ten und Verwundeten beträgt über 400 Mann; der Verlu Fd is Feindes ist natürlich noch nicht genau bekannt; man chäkt bêns selben aber auf 12 bis 1300 Mann. Mehrere Miguelistisch Offiziere sind getödtet; ihre Namen weiß man noch nicht Ein Französischer Offizier, der an der Spike eines Regiments “a Sturm kommandirte, blieb auf dem Plaße. Man bält thn

von 500 Fr. für den Vexfasser verurtheilce. Beide Theile ap- pellirten gegen dieses Erkenntniß, und so kam die Sache vor den L Gerichtshof, welcher jeßt nach ziemlich langer Be- rathung das in erster Jnstanz gefällte Urtheil, mit Ausnahme Das in DUdA Ba Ft, Dre hat. : as in “erscheinende Provinzial-Blatt „le Patriote/“ N Ai Bei LOE enthaltenen Prospéftus zu a ( die » r Anl. ck H , raa: L S etrant- und Salz - Steuer in Beschlag genommen Ein großer Theil der in Frankreich befindli tesi d, „gro d ) befindlichen Porctugiesi- i hat A D l4ten d. M. in A L ‘r Drigg „„Pomone‘/ nach Portugal. ein ift; sie n / R in Setubal landen. : e T Aen 4 C Aus Toulon wird gemeldet: „Der Gener / vird ( Í eneral Trezel hat R dem Kriegs - Ministerium zu der Expedition gegen Ba die er befehligen soll, außer den dazu bestimmten Truppen noch L R N E, lo daß Qt Sifote der Expedition etwa ann betragen würde. Die Einschi " / râths dauert fort.‘? E E

für den Bruder des Generals Larochejacquelei : / i i : 5 Tartochejacquelein oder für eine n des Baron Clouet. Besonders soilen die Fcriwillieen ber iA Bitt Tus welche sehr tapfer fochten , gelitten haben. Gefan- Dn ede Wir h Seiten wenig gemacht, da fein Pardon gegedr ‘de. Bir haben einige sehr empfindliche Verluß M bedauern; uer Anderen Don Shomas di edes D 2 rg Md ousa, Q 4 Grafen von Alva. Dom Pedro w ri cinahe dur eine Kanonenkugel getödtet worden n ei É j : L As als er Eil: Soldat ‘wurde dicie ex reen e Se [diges beschäftige war i einer Seite getödtet. Den Her- zoge von Villaflor wurden zwei Pferde 1 Mde ex: G D unter dem Leibe er- e Mal aber O verwundet. General Valdez has Gefecht aehäasé Kabé Der Feind soll gegen 7000 Mann im Mann vertheidigt Gu bat T g nur durch 3000 : S ‘— Am 6ten hatten sich die feind- au Bm aus der unmittelbaren Nähe der E tere eden 2 af de Ehubober von Öiabon » , e esuchen konnten. A Zten rücckte der Feind auf den Palast von Ajuda an, e

Die Stadt Algier besißt gegenwärtig 1 christlihe Knaben-

Dom Pedro noch am Ta i Tage zuvor ein Lever gehalte \ und beseßte denselben mit seinen Truppen. Die feindlichen Wee

M P RP A e

ch7 H SSERPO TAPC: 7 20-4 M R B O D

Ler,

A I RE f L E O O 2 E D: E 15: I: ck N R "f B A at: E

Cam