1833 / 275 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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in langsamem Zuge due Und um die Stadt, und waren über- all von dem jubelnden Volke umgeben. - Am 22sten Morgens um 7 Uhr wohnten JJ. MM. in der Mariä Himmel- fahrts- Kirche einer von dem Bischof gelesenen Messe bei, und traten gegen 8 Uhr unter wiederholtem Vivat-Rufe der versam- melten Menge sofort Jhre Reise über Zwittau nah Brünn an.“

Schweiz.

Zür ih, 24. Sept. Jn Schwyz hat der Verfassungs- Rath seine Berathungen beendigt und der Entwurf der neuen Verfassung des Kantons Schwyz wird Sonntags den 29sen September zur Abstimmung an die Bezirks - Gemeinden ge- bracht. Der Artikel über die Kompetenz der Bezirks -Gemein- den und die Zählung der Majoritäten ist geblieben, dagegen wurde der Revisions - Termin auf vier Jahre beschränkt, um den besorgten Nachtheilen, wenn sie wirklich eintreten sollten, noch zur rechten Zeit begegnen zu können. Die Verhandlungen des Verfassungs - Rathes waren dffentlich.

Spanien.

Madrid, 17. Sept. Vorgestern Mittag um 1 Uhr stellte

der bisherige Apostolische Nuntius am hiesigen Hofe, Kardinal Tiberi, seinen Nachfolger, den Erzbischof von Nicaea, Mon- signor Amat, JJ. MM. dem Könige und der Königin vor. Der Kardinal bekleidet einstweilen noch die Functionen eines Nuntius , bis die zur Ueberreichung des Beglaubigungsschrei- bens seines Nachfolgers nöthigen Förmlichkeiten erfüllt seyn werden. Der General-Major Rodil is zum Gouverneur und Ge- neral- Capitain von Estremadura, der General - Major Anleo zum zweiten Chef derselben Provinz und Gouverneur von Ba- dajoz und der Brigadier Strauch zum Gouverneur von Motril ernannt worden. :

Die Cholera hat sich nun auch nach Estremadura verbreitet Und ist in Badajoz ausgebrochen; sie herrscht also nunmehr in Huelva, Ayamonte, Sevilla, Olivenza und Badajoz. Die Sa- nitäts-Behörde in Gibraltar hat beschlossen, daß alle von der zwischen dieser Festung und Portugal gelegenen Spanischen Küste kommenden Schiffe, mit Ausnahme der Häfen Cadix , Tarifa und Algeciras, auf der Rhede und in den Hafen von Gibraltar gar nicht zugelassen werden sollen.

Portugal.

Lissabon, 12. Sept. Durch ein in der Chronica ent- haltenes Dekret verfügt der Regent, daß alle Register der Ge- fängnisse, in denen sih Personen auf Dom Miguel’s Befehl eingekerkert befanden, verbrannt und für immer vernichtet wer- den jollen.

Das genannte Blatt enthält auch folgendes Dekret Dom Pedro's: „„Der Regent befiehlt im Namen der Königin, daß der General-Jntendant der Polizei alle nôthige Maßregeln tref- fen soll, um den Ort zu entdecken, wo die leßte Proclamation des Jnfanten Dom Miguel, nachdem sie in der Chronica mit- getheilt worden, noch besonders abgedruckt wurde, indem dieselbe um ein Geringes und ohne Kommentar in den Straßen der Hauptstadt verkauft wird, ein Beweis von der Schuld und Treulosigkeit der Person, welche diese Flugschrift verbreitet. Der Regent befiehlt, daß die Verkäufer und Vertheiler dieser Pro- clamation mit der ganzen Strenge der Geseße verfolgt werden follen. ‘/ :

Der Albion theilt folgende Korrespondenz aus Paris von 25sten September über die lesten Ereignisse in Portugal mit: „So lange bis die Whigs so gütig sind, uns etwas mehr a's bloße Wiederholungen von der verzweifelten Lage des Kö- mgs von Portugal, von den demüthigen Vorschlägen des Mar- schall Bourmont und den glücklichen Aussichten für Dom Pedro außfzutischen, werden wir uns wohl nach anderen Quellen umse- hen müssen, um die Wahrheit zu L NAORNE sind die mit der heutigen Post eingegangenen Nachri ten:

E T R etn du Königlichen Armee vom 1. September. :

Der Feind zieht sich Überall zurück und läßt alle Werke im Slich, die er na verschiedenen Richtungen hin, uuter Anderem zu Santarem und Alhandra, aufgeführt hatte. Auch die bewaffneten Bôtc sind zurückgezogen worden und den Tajo I In sich Lissabon gegenüber aufzustellen. Die Armee des Kdnigs wir auf allen Seiten von der ganzen Bevölkerung der auf rein Wege liegenden Plätze begrüßt, und die freudigen Aeußerungen derse ben beweisen, wie sehr sie ihren rechtmäßigen Souverain lieben. Fn scchs Kolonnen marschirend, hat die Königliche Armee {nell ganz Estremadura durchzogen, indem sie zur Linken Qn, Sarg eo, Asambuja, Castarheira, Villafranca, Alhandra und andere Orte, zur Rechten Torres Vedras, Gradil, Mafra und Cabeza de Montacht- , {9 {4 11 : M Es as, 13 September. Wir haben über Estremoz die Lis- saboner Chronica bis zum l2ten d. M. erhalten. Folgendes ist dev wesentliche Fnhalt der verschiedenen Blätter: Seit der Affaire vom 5ten ist nichts von Bedeutung en den beiderseitigen Truppen vorgefallen , außer daß die Belagerer und die Belagerten sich in Zwischenräumen cingnder beschossen. Man erwa-tete täglich einen entscheidenden Angriff. Die Truppen Dom Mi uels haben seit dem 6ten d. M. den Palast von Ajuda und die Vorstadt Belem beseht, und am 9ten rückten sie auf der einen Seite bis zur Taxada vor, auf der anderen die Junquera hinabmarschirend, gelangten sie 10 St. Amaro bis zum Palast des Grafen da Aponté und R e von Pereira erbauten und von der Britischen Gesandtschaft e - ten großen Gebäude. Der Botschafter hatte die Britische Flagge auf sciner Wohnung aufgesteckt. Die Noyalisten rissen ste ee ter, worauf Admiral Parker auf die von unseren Truppen ee Seite des Tajo eine Waffenstillstands - Flagge herüberschikte , p nach einigem Parlamentiren wurde die Britische Flagge wie er an ihrem alten Plaß auf dem Gesandtschafts - Hotel auge: braht. Am 10ten dieses Monats wurde in der Hauptstad eine Proclamation bekannt gemacht - worin man die nahe Ankunft Donna Maria’s in Lissabon Ge und Freudenfesse um die- ses Ereignisses willen anbefahl. Die Cholera is zu Lissabon im Abnehmen. ‘/‘/

Die Madrider Hof-Zeitung giebt aus dem in dem Hauptquartier Dom Miguels erscheinenden R Bulletin Aus- züge, welche aber nur bereits veraltete Details über den Marsch der Truppen von Leiria gegen Lissabon enthalten. Der Graf von San Lorenzo hatte, nachdem er von seiner Krankheit wie- der hergestellt worden, das Portefeuille des Krieges, das interí- mistisch dem Marschall Bourmont Übertragen war, wieder über- nommen. Dasselbe Blatt theilt folgende Korrespondenz- Nachri mit:

L s, 10. September. Die Cholera nimmt in der Stadt und in den Lazarethen fortwährend ab. Seit gestern haben wir feine_ direkten Nachrichten von der Armee, über Estremoz haben wir aber Berichte aus Salvaterra bis zum 8ten d. M., woraus erhellt, daß das von dem Grafen von Larochejacquelein befehligte Corps dem Feinde große Besorgniß einzuflödßen anfängt, Dieser Ge-

ganze’ Stadt auf das Glänzendste beleuchtet. JJ. MM. fuhren ;

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neral ist nicht nur im friedlichen Besiße des südlichen Tajo-Ufers und der ganzen Provinz Alemtejo, wo er Ordnung und Ruhe hergestellt hat, sondern seine persdnlichen Eigenschaften haben den Truppen und den Einwohnern Begeisterung eingeflößt ; täglich verstärken sich seine Reihen durch die unter seine Fahnen eilenden Jünglinge und er empfängt freiwillige Gaben an Lebensmitteln und ande- ren Bedürfnissen der Armee. Durch diese Hülfsmittel hat er seine Streitkräfte dergestalt verstärkt und organisirt, daß er im Stande ist, ofensiv gegen die Hauptstadt zu operiren; er hat ein zahlreiches Detaschement nach Setubal gesandt und marschirt ohne Widerstand \cchnell am linken Ufer des Tajo entlang die Höhen von Almada, Lissabon gegenüber, zu beseßen. Die ropalistischen Freiwilligen unterstüßzen ihn bei seinen Operationen auf das Wirksamste. Jn Lissabon is der Mangel an Wasser sehr groß und die Lebensmittel steigen immer hdher im Preise, und wenn es auch nicht an Getraide fehlt, so mangelt es, da die Umgegend der Hauptstadt von den Königl. Truppen beselzt ist, doch an den nôthigen Mühlen. Gegen die Wasserträger, die eine Erhöhung des Tagelohnes, wegen der mühsameren und langwierigeren Arbeit verlangen, sind viele Gewaltthätigkeiten begangen worden.“/ T A f S AFe n 10. September. Gestern rücÉte ein Königl. Kavallerie - Detaschement, das im Verein mit einigen Königl. Freiwilligen eine Guerilla Dom Pedro's in Gon vernichtet und deren Anführer getödtet hat, in Thomar ein. Die ganze ‘Pro- vinz ist also vom Feinde befreit. Unsere Truppen sind im Besiß des ganzen südlich vom Tajo gelegenen Landes. Am 8ten d. M. ist durch den Telegraphen dem General Osorio, Befehlshaber der in Coimbra stehenden vierten Division, die im Begriff war, dem Königl. Heere nah Lissabon nachzuröcken, der Befehl ertheilt worden, nach ‘Porto zurück zu marschiren und sich mit dem General Grafen von Almer zu vereinigen. Diese telegraphische Depesche hat zu vielen Vermuthungen Anlaß gegeben; Einige sagen, der Graf von Bourmont bedürfe jener aus 6000 Mann Kerntrup- pen bestehenden Verstärkung nicht, um Lissabon zu nehmen, An- dere meinen, man gehe mit einem neuen Angriff auf Porto um, dessen Besaßung sehr geschwächt ift, bevor Dom Pedro, wenn er sih, wie es möglich ist, nicht in Lissabon hôlt, mit seinen Truppen dahin zurückkehrt. Das ganze Land organisirt sich zu Guerillas, die von den Behörden angeführt werden. Wenn Dom Pedro in Portugal herrschen will, \o muß er alle Eingebornen vernichten, und dazu wird er doch noch viele Sôld- ner und Abenteurer herbeizichen und große Anstrengungen machen müssen. Jn Alcochete ist aufs Neue Dom Miguel zum König ausgerufen worden ; das ganze linke Ufer des Tajo is frei von den Rebellen, da die in Aldea Gallega befindlichen sich nach Lissa- bon zurückgezogen haben. “/ : s : ,¡Elvas, 13. Sept. Durch eine telegraphische Depesche aus Santarem wissen wir, daß der König am l10ten d. Nachmittags die verschiedenen Positionen seines Heeres besichtigte. Der Yan- gel an Wasser und Mund-Vorrath verursacht, im Verein mit dem Unheil des Krieges, in Lissabon große Niedergeschlagenheit. Die Belagerten werfen neue Schanzen auf und befestigen das Fort San Juliao, in Besorgniß, day die in Ajuda stehenden Königlichen dasselbe überrumpeln und die Barre schließen möchten. Die Leßteren errichten ebenfalls Batterien auf den Höhen von Monchique und an der Seite von Alcantara. Die Vorstadt Arco do Cego, der Haupt- punkt, von wo aus die Royalisten am 5ten d. angrissen, ist auf Befehl Dom Pedro’'s in Brand gesteckt. _In einigen liberalen Französischen und Englischen Blättern liest man, die Partei Dom Miguel's bestehe nur aus den Hefen der Nation; wir möchten wohl wissen, was diese Journale dann unter der Blü- the einer Nation verstehen. Ueber sechzig Große und hohe Beamte befinden sich im Heere, jo wie am Hofe Dom Miguel's, und sind aus Lissabon entflohen, um nicht unter dem Joche der Rebellen zu leben.‘ : Guiechenlan' d. L Die Münchener politische Zeituug vom 21. Septem- ber enthält folgenden Artikel: : ; ¡Die zahlreichen Freunde des wackern Hauptmanns Herrn (Grafen von Saporta, welche durch die nieder|chlagenden Be- richte, die über dessen Gesundheits - Zustand in einigen Blättern erschienen, betrübt worden sind, werden als eine Art Entschädi- gung für die erlittene Bekümmerniß die Mittheilung des N \chmeichelhafren Abschieds und des nicht minder chrenvollen Pa- tents vom Orden des Erlösers empfangen, womit Se. Majestät der König von Griechenland gegen diesen treuen Begleiter mit der Allerhöchsten, ihm eigenen Zartheit und Innigkeit, die wahr- haft liebevolle Anerkennung der von demselben bewiesenen .Tüch- tigkeit und Hingebung ausgesprochen haben. Wie die Entla}- sungs-Urkunde zeigt, ist die Stelle des Herrn Grafen von Sa- porta, den wir bald gesund hier zu sehen hofen, vor der Hand unbeseßt geblieben. Herr Major Rangos, den man als dessen Nachfolger bezeichnete, ist vielmehr nach Negroponte gesendet worden, um zur Kolonisirung dieser Insel mitzuwirken.“ v ILO, von Gottes Gnaden König von Griechenland. / ,Auf den Grund der Uns von Unscrm Adiutanten und functio- nirenden Hofstallmeister Friedrich “Grafen von Saporta, Königl. Bayerischen Kämmerer, Hauptmann im zweitcn Linien - Infanterie- Regimente Kronprinz, und Ritter des K. Yitlitgir-Max-Fosephs- und des Königl. Französischen Ehrenlegton-Ordens, vorgelegten ärzt- lichen Zeugnisse, aus welchen hervorgeht, daß derselbe Uns in jeiner bisherigen Eigenschaft bei seiner, früher schon durch die Fatiguen der mitgemachten Feldzüge sehr angegrienea und gegenwärtig durch den nachtheiligen Einfluß des hiesigen Klima?s sehr geschwächten Gesundheit, nicht mehr länger dicnen fann, ertheilen wir demselben die nachgesuchte Entlassung aus unseren Diensten. Wir beurkunden, daß Uns derselbe vom ersten Augenblick seines Uebertritts inUnsere Dienste, durch seine Thätigkeit und Geschäfts- Kenntnisse, namentlich bei Organisation Unsers Hofhaushaltes, der Zusammenseßung Unsers Dienst-Personals, und bei Anschaffung Unserer Pferde, Wagen. Reit- und Faÿr-Equi- pagen die ausgezeichuetsten Dienste geleister y unser Vertrauen im Allgemeinen sih im hohen Grade erworben, und bei allen (Kelegen- heiten durh Beweise von treuer Ergebung und Anhänglichkeit an Unsere Person sich desselben würdig bewtejen habe, wcswegen Wir keinen Anstand nehmen, ihm zum ehrenden und lohneaden zeugn:sse Unser inniges Bedauern über dessen Nücktritt aus Unsern Diensien hiermit öffentlich auszusprehen. Sollte sich Jedoch jeine Gesund- heit in der Art bessern, und es ihm seine persönlichen Verhältu! se gestatten, daß er während des Zeitraums bis zum 1. Juni 1535 wieder in Unsere Dienste treten könnte, so wirb es Uns zUm beson- dern Vergnügen gereichen, ihm seine gegenwärtige Stelle bei Un- serer Perjon wieder zu geben So gegeben in Unserer gegenwär- tigen Residenz, urkundlich Unsexer cigenhändigen Unterschrift und beigedruckten Zliegels E A ag bh daa (sechoten) Tage : 9 / ‘cißto el. des Monats FUUl/ achtzehnhunder iptg (L. S.) Otto. 5 Daß vorstchendes Zeugniß dem Originale vollkommen gleicl- laute, bestätigt. Nauplia, am 19. Juli (7. Aug.) 1833. Das Königl. Griechische Kabinets - Sekretariat, Freiherr von Sten- gel, Secretairz; Lehmair, Ober-Lieutenant, Königl. Secretair.“

(Es folgt hierauf das Patent des Ordens vom Erlôser),

Meteotrologishe Beobachtung.

Nachmitt. Ráäch eitmay

Beobachty/ s 1 Par. fQuellwärme 8,19 lußwärme [lz Bodenwärme 10, Ausdünst, 0,1," Niederschlag (),

1. Oktober.

Luftdruck .… [341,8 2 “’Par.|341,2 o'’Par.|340, Luftwärme. Thaupunkt Dunfstsättg. Wetter

Wolkenzug

Allgemeine

_Preußische Staats l

h Auswärtige Börsen. 1833, Amsterdam, 27. September. Le Niederl. wirkl. Schuld 488. A Bill, 21, 62 Anl. 1021. mien- Scheine —. 663. 38 do. 413.

R I E E B E G S OE R B O C O A A, AATZET URTARG I Eh D410 A N A

S C E E E C E DES arer Me B er aw p erOEMUwT BWE R N" U I R “f S T T E P I mem mae

Ausgesetzte Schuld —, l ._ OVesterr. 91. Russ. (v. 1828) 1015. (v. 1831) 913. 50

London, 27. September. Cons. auf Abrechn. 881. Belg. 941. 1 Holl. Int. 487. 3,

durch zu einer im aber eben je6t wi

Herr Vienne Opposition uner macht, hat von Schreiben an di gesandt: „M. Unfugs und der Anarcl dadurch den Verle musiken, anon ren Artigkeite nete mich sicht hegte

ren, beschloß ich, tion die Galle ihres Hasses und erzählen mir wohlgesinnte Leute, ih mich durch jene Ergießunge über mich sagt und di

posanten Stárke herangebildet hat; eder vernichtet werden.“

t, der bekannte ministerielle müdet zur Zielscheibe ihrer Perpignan aus, unterm 19te e Redaction des Four

exorbitant, und beweist

wärtige Preß-GBeseßgebun pien der Juli-Revolution zu bringen,

loß, wie nothwendig es ist, die gegen- g zu revidiren und sie mit den Prinzi- und der Charte von 1830 in Einklang Ïn dem vorliegenden speziellen Falle scheint uns aber, daß die Tribune, um die über sie verhängte Srafe von sich abzuwenden, nichts besseres thun könne, als das Urtheil des Assisenhofes in seiner Grundlage anzugreifen, nämlih zu bewei: sett, daß die Strafe der Recidive falsch angewandt worden sey. | Dies isk die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, und die wir lôsen werden, ohne daß voreilige Vorwürfe einen Einfluß auf uns üben follen.““

Die Tribune meldet:

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Seine Majestät der Kdnig haben dem Wegeleben, im Regierungs-Bezirke M

Pari tadt-Kämmerer Rother zu Bunzlau, in egnib, den Rothen Adler-Orden vierter Kla hor-Controlleur Schmidt ichen zu verleihen geruht. | Des Kônigs Majestät haben Aller rigen Landgerichts - Assessoren Bro Achen zu L

Bras. 70. 691 (4 Mex. 351, Poi. Tj. 1024, 1014. Regentsch.-Script. 195. à 20. Präm. §85 Span. 42 Sl, Petersburg, 24. September. Hamburg § Mon. 944. 33. Silber-Rubel 360. Kop. / Wieu, 27. September. Bank - Actien 12007.

Deputirte, det die pöôttischen Angriffe n d, M. folgendes _JFoUrnal des Débats ein- ih den Entschluß faßte, die Faction des ie zu bekämpfen, wußte ich, umdungen, Spôöttereien, ymen Drohbriefen, ja der n der Anhänger dieser mit Verachtung und noch hege, auf der einge so wenig Unwürd keines der Blätte

6 947. f

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Prediger Stöôckevr agdeburg, und dem gierungs-Bezirke se, so wie dem zu Görliß das Allgemcine Ehren-

58 Met. 931, 48 do. 83,7.

Loose zu 100 Fl. —.,

daß ich mich Schmähungen, Spotts- Steinigung und ande- bte. Jch waff- it, weil ich die Ab- shlagenen Bahn for iges als möglich z r zu lesen, in denen die Fac- Grolles ausschüttet. alb beklagen, während s geehrt fühle, nur zu Ucken läßt, und ge- st bei allen gegen Scheu getragen rehre und den hineinzumischen; ma in durch eine uns ß diese mir selbst gen strafbar seyn u ch, wenn ich habener Freund‘, ie gebraucht habe. die Erbitterung meiner ch nie bis zu dieser Uneh daß ungeachtet dieser meit Behauptung beharren wird sie daran zu verhinder nicht zu glauben.“ Herausgebe

4 Ale ritten Partei ausse Königliche Schau spiele. Y und Gleichgültigke Donnerstag, 3. Okt. Jm Schauspielhause: Zum y

male: Nicht vom Posten! Posse in 1 Akt, nach dem f

Hierauf: Der Doppelgänger , Uj

gnädigst geruht, die bis- : cher zu Köln und von andgerichts- Räthen zu ernennen.

¡Wir erfahren und beeilen uns zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, daß in diesern Augen- blicke Personen, die ganz das Ansehen von geheimen Agenten haben, in den Departements und namentlich auf den Dörfern umherreisen, um dort zum Aufstande aufzurei bald im Stande seyn, Details darüber mitzut : s

Den 29sten d. wird die Bildsäule Nacine's in la Ferté- Milon, seinem Geburts-Orts (einem Städtchen im Aisne-Depai- tement) , aufgestellt werden. 154 H

Die in Straßburg erdfffnete Subscription für ein dem Ge- neral Kleber daselbst zu errihrendes Denkmal hat bis zum 21sten d. M. 40,739 Fr. cingetragen. : j

Die Korvette „„Nayade‘/ ist am 20sten d. M. mit Marine- Truppen von Brest nach Cayenne abgegangen. 1:

Die Quotidienne will wissen, im Königl. Palaste von Versailles werde das Schlafzimmer Ludwigs XIV., so wie es zur Zeit des großen Königs gewesen, wiederhetgestellt und sey für den König der Belgier bestimmt.

Viele hiesige Zimmerleute haben wieder zu arbeicen begon- nen; nur auf den Baupläßen der Regierung | nicht eingefunden, wo ohnehin solche Anstalten getroffen sind, daß - man ihrer entbehren kann. l ebenfalls eine Erhdhung des Tagelohnes ertroßen wollten, sind auf dem Bauplakze bei der Magdalenen-Kirche wieder erschienen,

Aus Toulon wird vom 21sten d. M. über die Einschiffung der Expedition gegen Bugia Folgendes gemeldet: „Die Truppen der Expedition haben sich endlich heute an Bord der Schiffe begeben; diese Operation dauerte nur drei Stunden. pen bestanden aus 2 Bataillonen des 2 Compagnieen Artillerie, 1 Sapeur Arbeiter Compagnie, dem Artillerie- Lazareth-Beamten. des dortigen Arabischen Stammes, scher und Führer, dée au terhalten worden sind ur Geschenk empfangen h des Generalstabes des genieur-Compagnie und drei Com an Bord der Fregatte „Victoire“ auf folgende Schiffe vertheilt : ¡¡Circé“/, „Dise‘/ und „Caravane“‘/ die Brigg „„Cygne‘/ und 8 von der euge, auf welchen die Pfe ffiziere und die Artillerie e Die von dem Frégatten-Capitain Flottille sollte noch heute unter S Windstille daran verhindert und t oder morgen in See stechen. Blockhäuser angefertigt.//

Aus Algier schreibt man unterm l4ten d. M.: „D angekommene Untersuchungs-Kommi genauen und gründlichen Prüfung des Zustandes der Kolonie beschäfti unter Bedeckung von 4000 Mann, rol befehligt wurden, d in der Nähe dieser Stadt kamen ihr die ben entgegen, welche, dur früher ten, man wolle sie plündern und wegführen. zu betreten und Rúckkehr ward ger feindlichen Araber beunruhigt ; Truppen zurügebliebener M Arabern weggenommen, welch sonen sofort umbrachten. neue Straße nah der E den. Der General Voirol hat zur Au ten einen Tages- Befehl erlassen, worin der hiesigen Garnison sehr belobende von Orleans mittheilt,

sischen, von L. Angely. in 4 Abtheilungen , von F. v, Holbein. : Im Schauspielhause: Zum ers wiederholt: Der Zweikampf, Oper in s Aufzügen, mit nach dem Französischen des Planard: Le Pré aux Cler beibehaltenen Musik von Herold, für die Deut tet von dem Freiherrn v. Lichtenstein. , A } Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits gekauften un außerordentlichen Profe Mittwoch bezeichneten Schauspielhaus - Billets gültig; auhF hiesigen Universität erna den die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit woch bezeichnet seyn.

Königstädtisches Theater. : Donnerstag, 3. Okt. (Jn Jrtaliänischer Sprache) : mis, Oper in 2 Akten, Musik von Rossini. Heinefetter: Semiramis, als Gastrolle.) Preise der Pläbe: kon des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c.

Zhre Königl. Hoheit die Gro rg-Strelißz ist von Rum Se. Königl. Hoheit der (hach in Sch

Der bisherige Privat - Docent Di.

ßherzogin von Meeklen- penheim hier angekommen und Wilhelm Adalbert nach

Wir werden die mich desh c n des Zorn lesien abgegangen.

stern erfuhr Diatriben men eines Königs, den Franzose verehßr

sche Bühne be i Robert Froriep ist ssor in der medizinischen Fakultät nnt worden.

l'ichts- Referendarius dem Fürstlich Witt Anweisung seines

jeder gute n - erzählt mir »iéliche Umschrei- Mund gelegt nd ich breche vom Könige die man mir Welche Eitel- Feinde einflôßen mag , so rerbietigkeit fortgegangen. rer Erklärung die Faction z es steht aber nicht in rsuche ih daher

en muß,

daß der König dar eichnet, und da ier würde Still es daher, indem ‘ich erk sprach, die Worte: unverschämter Weise beilegt, n keit mir auch ist dieselbe do

Der bisherige Hofge isiz-Kommissarius bei ite zu Berleburg, mit Utg und mit der Berechti iglichen Justiz-Amte zu L

Gerken ist zum schen Justiz- Wohnsißes zu Ber- gung der Prozeß- Praxis bei dem aasphe, ernannt worden.

láre, daß i 11 ¡(Meln er

kanntmachung.

Prämien von den 9000 Nummern, welche - gezogenen 90 Serien der 50 Rthlr. enthalten, wird Herrn Che

Die Ziehung der am 1. Juli d. J âmien-Scheine à 5 der Bekanntma stituts vom 30. Juli 1832 am 15. Oktober d. J. Tagen , Vormittags von n Konferenz Saale hung von zwei hrern, stattfinden. Nath beendeter Ziehung wird die entlichen Kenntniß gebracht werden. Berlin, den 4. September 1833. General - Direction der Seehandlungs - Societät.

Ein Pla6 in den Logen und ih t Meld aben sie sich noch echandlungs-

in Gemäßheit des

fs des Sechandl Auch die Steinsäger, welche s des Seehandlungs-

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hung des meiner Macht, nur alle Gutges Der verantwortliche heute, auf den Grund de! dieses Blattes vom 19. und tions - Richter Barbou.

Artikels, worin der Kön Haß und Verachtung geg Es hieß nämlich in d Halt gemacht, Lamarque vorx bedient hatte.

tember erfolgte Bordeaux der verban welchen Ausdruck d Rechte Ludwig Kurzem vor den vateur erklärt scck völlig unbesorgt u solchen Verfolgung he, um ihr Ansehen zu be

Gestern Abend versamn einige sechzig Republikaner. dem Commissair des Vierte fort den Befehl, den blikaner wollten si mehrere National Worten zum Auseinanderge forderung dann auch soglei Die Tribune e gefaßtes Schreiben e worin folgende Stelle das Ministerium nicht als Uebertr des vor dem 15. Oft. d. J. thum der einzelnen Minister die Rückerstattung der, gegebenen Summen mehr zahlen werde. ‘/ Dasselbe Blatt Bezahlung seiner Geldstra Posten erheben sich selte gar in den

Neueste Nachrichten. innten, es verließ das Schl r zu Pferde, in?

und an den darauf folgenden 8 Uhr ab,

des Seehandlungs - Notarien und von zwei

r des Renovateur erschien schlagnahme der beiden Nummern 21. September, vor dem A Nummer ist wegen eines Aufreizung zu annt hat, confiscirt die Regierung habe im deren sich der General herab zuer m 21. Sep- Herzog von ich genannt wurde, einen Angriff auf die Prozesse werden binnen delt werden. Der Reno- Ausgang derselben rung, daß sie sich Presse genöthigt

telten sich in dem Saale des Der Polizei - worin die Saal räumen zu la ch widerseßen, gaben - Gardisten eintrate hen zu bei ch Gehör f. nthält ein in den heftigsten Ausdrücken ab- Namens Sarda, ¡Jch erklâre, daß ich, wenn eter der Verfassung des Lan- fortgejagt, und wenn das Eigen- nicht zugleich als Unterpfand für troß der Weigerung der Kammern aus- mit Sequester belegt wird, keine Steuern

Paris, 26. Sept. Der Köni tainebleau gestern Mittag um 122 de tung des Prinzen von Joinville, des Marschalls Souslt u Grafen von Argout, um vor der Abfahrt noch die dott sonirende Kürassier-Schwadron zu mustern und unter | eigenhändig mehrere Ehrenlegions- Kreuze zu vertheilen, der Stadt bestiegen Se. Majestät Ihren Reisewagen und ten um 25 Uhr in Corbeil an, wo Höchstdieselber vol Maire begrüßt wurden und Jhren Einzug zu Pferde h Nach kurzem Aufenthalte, der hauptsächlich zu einer Muste von 4 Bataillonen von der National - Garde verwandt w ging die Reise bis Saint- Cloud fort, wo der König u Königl. Familie gestern Abend um 62 Uhr wieder eintraf Die heutigen Zeitungen geben nah Englischen Blätt von dem Dampfboot „Echo‘/ nach. England gebrachten d Nachrichten aus Lissabon vom llten d., denen zufolge schall Bourmont Vergleichs - Vorschläge gemacht h (Vergl. dagegen den obigen neueren Ärtikel London.) Journal des Débats meint, auf den Grund diese! richten, die Feindseligkeiten hätten jest in ‘Portugal auf und der Sieg der Sache der Donna Maria {ine zu seyn. Die Gazette de France ist vorsichtiger; pert in Bezug auf jene Nachrichten: „Die meisten heut eingegangenen Englischen Blätter bringen uns ein so ul scheinliches Gerücht, daß es nur einer geringen Beurthä kraft bedarf, um es als eine reine Fabel zu verwerfen. an der Spie eines zahlreichen Ÿ Vergleichs - Vo gemacht haben, die dahin hinausliefen, daß er bereit Waffen niederzulegen, in sofern man dem Doin Miguel d fanten von Portugal seine Rechte und sein Eigenthu bürgte, und die Rechte und das Eigenthum seiner Anhä wie die der Geistlichéeit vor jeglicher Confiscation sichert abgeschmakten Fabeln sind so augenscheinlich das Werk di teurs, daß man sich nur wundern muß, wie die Englisch ter sich dazu hergeben können, sie ohne irgend einen Kon ins Publikum zu bringen.‘ | Im Journal de Paris liest man: „, Auf die N daß das Dampfboot „Carlo Alberto ‘/ in Marseille a men sey, hat der Minister des Jnnern sofort den Befehl gelangen lassen, dieses Schiff der strengsten Visitation werfen, und sih mit der Marine-Behörde zu dem J besprechen, ein Embargo auf dasselbe zu legen. Der & nister hat seinerseits den ihm untergeordneten Beamt# ähnlichen Befehl ertheilt.“ -— Der Cou rrier fran çal „Vorgestern und gestern sind von den Präfekten in del chen Departements verschiedene Berichte über neue Versi! Chouans in diesen Provinzen eingegangen, sollen die Nachrichten noch beunruhigender lauten. J peschen waren sofort nah Fontainebleau expedirt worde Auch in dem gestrigen Termine ist das Schloß Y noch nicht zugeschlagen worden, da Niemand das verlan nimum von 300,000 Fr. bot. G Die nach Bugia bestimmten Truppen haben si | am 2isten in Toulon eingeschifst; es sind im Ganze!

Heute {loß 5proc. Rente lin cour. 102, A. pr. compt. 75. 25. lin cour. 75. 30. 5proc. Span. 6831.

dem große

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Gebäudes, vereideten Die erstere igliche Prokurator eine Negierung erk

Die Trup- 59sten Linien - Regiments, - Compagnie, einer halben Train und 25 Proviant- und Bugia, das Haupt und die Arabischen Dolmet- f Kosten der Regierung in Toulon un- 1d die einige Französische W aben, schifften sich ebe General Trezel ein,

Liste der Prämien zur

eine Aeußerung, vei Jahren von der ie Beschlagnahme de wegen eines Artikels

Der Ex-Gouverneur von

Rednerbühne

r Nummer vo , worin der nte König von Frankre er Prokurator für Philipps hielt. hiesigen Assisen verkan on jeßt, daß er über den

Und bedauert die Regie n die legitimistische

affen zum nfalls im Gefolge der sich mit der Jn- pagnieen des 59sten Regiments Der Rest ward /, Ariane ‘‘,

Durchlaucht der Fürst Wilhelm

Russische General: Konsul,

von Königsberg in Pr. Abgereist: Se. Excellenz der K

heime Rath von Novossilzow,

‘Angekommen: Se adziwill, von Teplib6. Der Kaiserl. enfhausen,

P R E E A T AS

Kollegien - Rath

aiserl. Russische Wirkliche nah St. Petersburg.

begeben hat. Die Korvetten ,„ die Gabarre „Durance“‘, Regierung gemiethete- Han- aulthiere fúr die ingeschissft worden sind. Perceval - Dejchènes befehligte egel gehen, wurde aber durch vird daher erst ir der Nacht Hier werden fortwährend neue

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Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankrei.

r König wird sich nächstens nach den König und die Königin der Der Fürst Talleyrand wird, wie es ieser Reise begleiten. leans hat bei seiner Abreise von Saint- anken 1500 Fr. und für 900 Fr. zurügelassen und den außerordentliche Gratification von Mann bewilligt.

Präfekt sandte aber ses Gebäude liegt, so- ssen. Einige der Repu- sich aber zufrieden, als n und sie mit glimpflichen

Paris, 26. Sept. vegen suchten, welche Auf-

upiègne begeben, um dort lgier zu empfangen. ßt, Se. Majestät auf d Der Herzog von Or t für die dortigen 2 beiter der Papier - Fabrik Upen der Garnison eine em halben Franc für den Der Moniteur enthält in Gemä pril d. Y. eine vom 2Wsten v. è Innern contrasignirte de der am 5. und 6. S llikaner gefallene sion von 250 N, sobald die Ki nah dem Wun

ssion ist fortwährend mit der der hiesigen Verhältnisse und Am 10ten besichtigte sie die von dem General Voi- bei ihrer Ankunft Notabeln aus dersel- belehrt , befürchte- ihnen ihre Frauen und Kommission

begab sich das Tirailleur - ein zu weit hinter den arketender-Wagen ward von den e die drei darauf befindlichen Per 1 der hiesigen Umgegend soll eine en Truppen gebaut wer- fmunterung der Solda- er ihnen ein den Eifer reiben des Herzogs ß er im nächsten

von Bourmont,

Position, esigen Wählers,

L vorkommt: (rmen und Kr

ie Ebene von Blida;

e Beispiele ßheit des Geseßzes vom M. datirte und vom Minister Königl. Verordnung, wodur jedem im Kampfe gegen die Re- [-Gardisten eine jährliche se Pensionen hören Jahren erreicht haben n und Vormünder auf er Privat - Unterrichts-

publicirt heute seine zweite Liste der zur fe eingegangenen Beiträ n über einige Centimen; der bedeutend Fr.; außerdem fommen einige M kannte Namen finden sich in de ter Beranger, der 10 Fr. fomischer. und gen der Sub Chasseur von der dritten und da es der Gerichtshof macht hat, als je, so trägt nent auf die Geldstrafen de Emilie Malteste, eine jun der Bürger Alexander Centimen.“ Bemerkenswerth der geborene Republikaner Liste enthält die Namen vor lih als Republikaner bezeich Cent. beisteuern.

Der Messager des C wunderung darüber zu erke! hinsichtlih der über die nicht ausgesprochen habe. Constitutionnel: wir uns unsererseits über die nale wundern, die den Rechtsp außer Acht gelassen haben. Es fr der Recidive anwendbar sey, einem Ausnahme - Tribunale, Wir empfehlen diese reiflih prúfen, der Tribune

uni v. J. n hiesigen Nationa Fr. ausgeseßt wird. nder das Alter von 18 sche. ihrer Verwandte kaates in eine öffentliche od nommen worden sind.

as Journal de Paris iste des Marschall S

ge. Die einzelnen Francs, einige bleiben so- ste Beitrag besteht in 45 ale 20 und 10 Fr. vor. bis auf den Dich- Nichts ist übrigens manche Bemerkun- z. B. folgende: „Der alte bekannte Legion der National-Garde, diesmal mit seinem Urtheil är auch seine Frau

r Liste nicht, beigesteuert hat. ugleich charakteristischer , als

bene hin v

pries vor einigen Tagen die Ver- mee und suchte den ion herabzusegen.

Gegner der Restauration zu verfechten.

Paris mitgetheilten Note en, die Armee d

oult um die Ar teren unter der Restaurat findet sich, obgleich er ein bt, die Ehre der dem Journal de gern überred gewesen und der Mar Alles erst geschaffen. jollte er do n; die vielgerühmte in bestanden, die Kaval on nur fünf Schwadror die Jnfante

der darin ankündigt, da Frühjahr wahrscheinlih Algier besuchen werde.“

2 Fr. bei; ein Abon- r Tribune 50 Centimen ; Demoiselle ge siebenjährige Republikane funfzehn Jahr alt, 50 ist ferner, daß die Pariser Schnei- zu seyn scheinen; denn die heutige 50 Schneidern, welche sich sämmt- nen und theils 1 Fr., theils 50

Aus dem ¡Der Ver-

‘‘, sagt er, er Restaura schall Soult habe seit

Hätte er wirkli Alles ge- es jeßt geschieht, niht Alles rganisation des Marschalls erie-Regimenter, die unter um 2 zu ver- f 4 Bataillone das Bewaffnungs- eglement, und Organisa- Undlagen vor- Pferde nur den

Großbritanien und JLlaänd.

London, 27. September. Gestern statteten d die Herzogin von Cumberland J einen Besuch ab und kehrten Aben Königlichen Hoheiten ein Diner z bestimmt, daß der He sten Dienstag von hier nah dem K Der Marquis von Anglesey be Irland, woselbsk er in die richt aus Mexiko erhalten hat. einer seiner Söhne, der Flotten- von einer Schildwach über diesen Vorfall dem sich, wie neuli ter des Marquis verh besißer in der

rin, 2 Fr.; Marchand, eten der Herzog und hren Majestäte! ds nach Kew zurück

rUdck, wo Jhre “Der Globe meldet 39g mit jeiner Familie näch- m Kontinent abre

teinfah dav nun als gan

i day isen werde. Restaurati findet sich noch immcr in n eine sehr betrübende Nach- Es soll nämlich \ Capitain Lord Wi )e erschossen worden seyn. sind noch nicht bekannt. gemeldet worden, eirathen wir Irländischen Gr

tien hatten, santerie-Regimenter von Z qu Die innere Organisation, / so wie das Dienst: vahren Grundlagen der dieselben geblieben. Da diese Gr sind die Mannschaften und einzuverleiber,, was mit vielem Gelde Der Marschall hat Truppen, den wunder- ie - Regimentern der Königl. rößtes Ver- avallerie da-

hambres gab inen, daß der Tribune verhängten

In Bezug hierauf sagt heute der gleich größerem Grunde könnten Unaufmerksamkeit einiger Jour- heile so ganz ob die Strafe

estern seine Ver- nstitutionnel sich

sen Tagen Strafe noch gar

n u Veracruz liam Paget, Nähere Details Lord Crofton, mit nächstens eine der Töch- d, is einer der reichsten Guts- afshaft Roscommon. iesen Tagen eine Reise nah dem

Zproc. do, 401.

Frankfurt a. M., 29. Sept. Oesterr. 5proc. V Bank - Actien 1443. G. f" zu 100 Fl. —. Holl. 5proc. Obl. 471. G. Poln. Loose

: snterrichts ; Militair -

: A f „A ee | |

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Aproc, 823, Part. - Obl.

jenem Urt ägt sich nämlich, sobald die er s e Verurtheilung von wie die Kammer, ausgegangen ist. Frage allen Rechtsgelehrten und werden bevor wir uns darüber aussprechen. zuerkannté Strafe selbst betrifft, so ist sie freilich

Leichtes seyn würde. was, als Kern - und Infanter Kestauration glei viele Pferde angekauft und unsere

Redactéur Cottel.

“etatcliiaäboiatt omn I pte mumerennenien - Gedrueckt

Lord Lyndhurst wird in d Kontinent antreten.

D of-Zeitung meldet die Anerke Zeller als General-Konsul für Jhre Majestá

es o. 0, H Warde unter bef Wing ¿g er der Re nnung des Herrn van

t die Königin Donna