1833 / 335 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

das sich zwischen den einzelnen Staaten und der Bundes-Regie- | rer freien Stadt angestellten Beamten und Offizianten: in Vor- Ihre Finanz-Kommission mit nochmaliger sorgfältiger Erh) der Berathung aber. war folgender Beschluß, der mit ; j L, PNTTER P L A tung von Nord- Amerika Streitigkeiten erheben. Der Kampf | schlag bringe é (Wer taus! dere willigte vo dex Bürger- | der be cichneten Gegenstände zu beauftragen, und durch das 12 Stimmen erlassen wurde: ea ß eig dme vont Seiteti des Freren! Aguado gewiß is. Uebrigens daß die Zeit, wo er wieder ‘das Steuertuder erateifen wird, mit Karolina scheint ‘aber bereits vergessen zu seyn, und wahr- | schaft angenommen werden wird *), Und, zU welchem ‘Zwecke eine | niß Jhrer weitern Berathung das Vertrauen zu rechtfertigeng “tatholishe. Großraths- Kollegium des Kantons St. Gallen. war, Herr Aguado in E Ve: esondere Wunsch der Königin | noch nit so nahe is; und je länger er außerhalb. des Ministe- scheinlih wird auch der jeßige Zwiespalt mit Alabama auf fried- | Summe von beinahe 4 0,000 Mark, der Ertrag von Straf-- | womit nen die gegenwärtigen Erdffnungen gemacht wt Bericht Bi „Administrations Rathes, daß dûs provisorische Es is hier wieder di Red erwaltung eintreten zu sehen. | riums bleibt, Um desto größeren Schwierigkeiten wird er zu bee liche Weise beigelegt werden.“ i Geldern, welche die Zoll- und Accise -Deputaten erhoben haben | Na einigen weiteren Erläuterungen erhielt sofort ÿ ages ‘he in O uet 6. des Beschlusses vom 28. Sarsfield, und ta ner n oer Abberufung des Generals gegnen haben. Oberst Bacon und mehrere von seinen Offizieren : —. schon im Voraus bestimmt is. Durch“ die in der leßten f nanz-Kommission nach einem "mit 74 gegen 13 Stimmen. con zu Etn eis LLEA O eyes einen Nachfolger Ma t den General Quesada als seinen | sind aus dem Hauptquartier hierher zurúckgekehtt; so lange" sie i Niederlande i Bürgerschaft angenommenen Beschlüsse sind nun auch die Bewoh- | ten Beschluß den Austrag, nicht nur Über das Geheime in und dazu einen Geisllithen:bézeäbber Se E O des Ersteren von Fei Ret, (20 die bisherige Unthätigkeit | hier bleiben, können wir sicher seyn, daß bei Santarem nichts Aus dem Haag, 26. Nov. Die von der zweiten Kam- | ner ‘der Vorstädt St. Georg zufriedengestellt worden. Ferner | Rescript, sondern auch über den Ministerial - Vortrag iht nit vorgeschlagen ‘worden if: in Erwägung, R ß ie herrühre. Er Hat nid e an Streitkräften und an eld | unternommen werden wird. Die Pedroisten befestigen Pernes, mer gemachten Anmerkungen zu den ihr vorgelegten Finanz-Ge- | is eine neue Feuer-Ordnung bei uns eingeführt worden, wonach | achten abzugeben. (Mit Ne in in Betreff des leßteren V pital durch diese getroFene Wahl unvecholen seine Ansicht | die Karlistischen Streitkräf i: uf 0 Mann, und man schäßt | welches 3 Leguas fast gerade nördlih von Santarem liegt.“ se6-Entwürfen sind vot der Regierung untersucht worden und | besonders jede Fahrlässigkeit strenger nachgesucht und geahndet | stimmten die- Abgeordneten Uhland, Pfizer , Klett, Freist geben hat, die Willens-Meinung der geseßlich bestehenden Pfarrer Merino an fül 7 it 2/000 Mann, die von dem | Es kommen noch immer einige Ueberlzufer von den Miguelisten die Erwiederungen derselben bereits wieder den Sectionen der: | werden soll, als es bisher geschehen is. Eine sehr strenge | Welden, Graf von Degenfeld, Zais , Mersch, Walz, Butreter des katholischen Volkes unbeachtet lassen zu dürfen; Rücken ste en, G etgeL O00 Eins welche m im herüber, aber ab L L LUT MIET Angrebs Mir A D

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Kammer »ür! ab j *tempel-Drdnung tritt mit Anfang des kommenden Jahres in dmer, Murschel anz und Pfáfflin.) Sodann wuhFErwägung, daß es eine höchst dringliche Nothwendigkeit | 6,5, / , l r unangenehmen | lan S Peniche hier an ; sie ließ ine Gar- d ermaligen Prüfung zugesandt worden. Stempel- t Anfang Jah R , Murschel, Pflanz Pfáfflin.) die Leitung dec kirchlichen Angelegenheiten LBen Big. Eindruck hat hier die Nachricht von dem Rückzuge 048 Ee e dei 400° Mat dürt Tra Us Sand D wéiBds sie

Durch Briefe. aus-Batavia vom 18, Juli erfährt man, |. Kraft und trifft auch eine Menge Winkel-Blätter, die im Gan- | eine Note des Ministeriums des Krieges verlesen, won : M rals Castaz ; daß der General-Lieutenant van den Bosch d Amt die Ge- | zen nur Unheil anrichten; nur die rein wissenschaftlichen Blät- | selbe im Betreff des Beschlusses der Kammer der Abge urs, Tas (n R A8 Mons Toi M Ea) Lo: s Loren C Sebastian, und von der Einschließung | kamen, war vollkommen ruh; In den leßten 10 Tagen trafen nero.l - Commissairs von Niederländisch Jndien angetreten, als | ter sind, wie recht und billig, von der Stempelung eximirt. | über die Medaillen-Gehalte die Mittheilung macht, daß i getischaften, w lche s bischdflichen Dotation Na don hat die Fah go E A gemacht. Ein gewisser Escan- | auc 400 Schottische Rekruten hier ein; sie haben noch keine welcher er, dem Königl. Ernennungs - Patent vom 17. Januar | Es is hier eine neue Art der Begründung von Asse- | bereits die erforderlichen Einleitungen getroffen worden F sind, so wie wegen daheriger Rechnungs-Stellung. teen er befindet sid Mas f uspuhrs in Asturien, erhoben, und | Uniformen erhalten, aber sie werden gewiß, so unbeholfen sie 1832 zufolge,“ mit Vorbehalt seiner Veranwortlichkeit und in | kuranz - Compagnieen zux Sprache, aber noch nicht jr es seyen jährlich dafür 5000 Fl. in den Etat nachzutra I drlichen Wohnung und wegen des Unterdaltes einiger Dans Corps von Snfur | N 3 S Ps Spige „eines bedeutenden | Uedereinstimmung mit den Königl. Befehlen, alle solche Maßre- -| Ausführung gekoinmen, weil sie, wie in ‘der Regel alles Der chwäbische Merkur: theilt folgende Es ren annoch verschiedene, den Beschluß vom 2s. Oktober vinz ‘ist uno Al B d, R Briefwechsel mit jener Pro: | Soldaten abgeben. Auch einige Jrländische Rekruten sind hier geln zu nehmen und Verordnungen zu’ erlassen hat, die ihm als } Neue, eine starke Opposition findet, die sih aber bei reif: | der Württembergischen ersten Kammer in Betreff des \Mänzeide Verfügungen und Anordnungen erforderlich wer- abgehen sollten or lde M 4 eftuten, welche zur Armee | angekommen.‘ / zwecmäßig erscheinen möchten und die der König selbs, falls er | licherer Mo arleguns wohl mehr und mehr verlieren dürfte. | der zweiten Kammer um Wiederherstellung der Preß ,\Mehließt: Art. 1. Das provisorische Dom - Kapitel , wie sol giebt jeat feme’ Provi igs die Reihen der Aufrührer, unk es | Der Mocning Herald enthält folgende Privat-Nach- anwesend wäre, érlassen häben würde. Herr Jean Chretien | Jhr zufolge sollte vorläufig eine neue Assekuranz gegen See- | mit: „Die Kammer der Abgeordneten hat den Beschluj F Cen nd gn residirenden Kapitularen dermal reichen Banden KULGEL e nicht von mehr oder weniger zahl- | richten aus Lissabon voin 16, November: ;- General Torres, Baud ist zum interimistischen: General - Gouverneur von Indien | Gefahr, mit einem Kapital von einer Million Mark Banco, zu- | „die Königl. Regierung um Wiederherstellung der ver,Mebt- fs R Wahl des Bente crélärt. Art. 2. Die werde nächstens ein R f Me Man sagt, die Königin | der kürzlich ers zum Baron de Sa Bandeira erhoben wurde für den Fali ernanat worden, daß der General - Commissair | sammengebracht durch 10,9009 Actien, jede zu 100 Mark Banko mäßigen Preß-Freiheit durch Aufhebung der Censur zu hi | Aitels-Bitar ist als ungülti ertldee at s Zür= sie und ihre Tochter 1 A assen, wodurch die Civil-Liste für | und einst das Kloster Serra so tapfer vertheidigte, hat an Stelle nach dein Mutterland abreisk. | au Poiteur und ‘ohne alle weitere Verbindlichkeit er | Die Fassung der so eben erwähnten Bitte läßt wohl“ unis Eh A Haufiehud Jégetivätigen Besg its mer Ee 4 Millionen Gie lestgesept werden soll, Man spricht von | des Sir Thomas William Srubbs das Kommando úber die | ; richtet werden. Die diesmaligen Herbstfürme haben unseren | daß die Kammer der Abgeordneten der Ansicht sey, als ch Dom- Kapitel für sich und zu Handen des Herrn Zürcher nen für ihre Mutter b Dies i Psabela, und von 6 Millio- | Nord - Armee und den Posten eines Gouverneurs der Sradt Belgien. Assekuranz-Instituten sehr wehe gethan; allein auf vier von den | den Bestand der Censur die Verfassung von der Staats len und im Weiteren das Ansuchen an den kleinen Rath | rung gegen den Betra Sab S bedeutende Verminde- Porto erhalten und geht morgen oder übermorgen in dem -” Brüssel, 28. Nov. Gestern Nachmittag find I. K. H. | verunglückten Schiffen waren hier 700,000 Mark versichert. rung verlegt worden sev, Könnte die Kammer der (Mi, sowobl dic Kundmachung der Wabl des Herru Zürcher | Das Ministerium s N: sle des vorigen Königs. Dampfboot „Wilhelm IV.// dahin ab. Einige Anhänger Dom Madáme Adelaide mit der Prín;sn Marie uud dem Herzog | Die Dampfschisffahre zwischen hicr und Havre in Folge de: | Herren von der Richtigkeit dieser Ansicht sich überzei els-Vitar, als auch dem Herm. Zürcher selbs jede Ausúbung augen sländischer O enNlosen evn, sich. den Bedin- | Miguels haben vor Kurzem ein Mittel gefunden, seine von Joinville in Brüssel einget:offen. Jn der Begleitung Jh- | ren wir die Machrichten aus Paris schon den fünften Tag ha: | würde sie keinen AnTand nchmen, der jenscitigen Auf bon dem Dom-Kapitel übertragenen Functionen bochobrig- zentige Anleihe zu qurers In Bezug: auf eine néue-3pro- | am Duero [kchenden Truppen mit Munition zu versehen, rer Königl. Hoheiten befinden si) der Graf von Rumigay, die | ben werden kommt nächstes Jahr, im Monate Mai, în | gemäß, dem beabsichtigten Ansuchen der Kammer der Abge gen: Si wit Es tee des Art. 6 des Be- PR RUGaR | die ihnen bei Nacht auf Dünger - Karren aus der Stadt Baronin von Malet und die Gräfin von Monjoie. - Gang, indem das dazu erforderliche Kapital von 750,000 Fran- | sich anzuschließen, da sie irgend einer Verfassungs-Verlehy id Kis dev Geflichkeit des Can aths« Kollegium selbs Portugal Porto zugeführt wurde. Dieses Manöver wurde jedoch Herr Lehon, Belgischer Gesandter in Paxis, is heute hier | ken, in Actien zu 2000 Fr., zu Paris, Havre und hier aufge- | Worc zu reden nicht gemeint seyn kann. Es vermag wdhlen, welcher Se. Heiligkeit dem Paris ‘zud Bis Jn einem vom Englischen CöUrier miexseko; n einem - Ritter des Thurm - und Schwerdt - Ordens angefommen: Der Jndependant sagt: „Wir erfahren auf |} bracht worden ist. j , f / Kammer der Standes - Herren den Gegenstand aus die úhrend präsentirt werden soll. Dem Bisthums-Verweser | Schreiben aus Li fat Uin 16 Aa mitgetheilten Privat- entdeckt, die Fuhrleute verhaftet und ins Gefängniß gebracht, zuverlässige Weise, daß der König der Niederlande am 13ten d. Stuttgart, 27 Ÿov. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz | sichtspunkte nicht zu betrachten, weil der §. 28 der Ve anständiger freier Wohnung , ein jährlicher Gehalt von | derem: „Die Pedroisten rücken i tovember heißt es unter An- und gegen die Personen, welche sie gedungen hatten, eine Un- M. cinen definitiven Schritt bei der Deutschen Bundes -WVer- * von Peoußen sind heute früh wieder von hier abgereiset, um | Urkunde ausdrücklich festse6t: „daß die Freiheit der (lden ausgeseßt, oder es wird, insofern derselbe cin an- | im hinan, aber die Mig 2 rinien etwas „ichter an tersuchung eingeleitet, Jn Bezug auf die Ernennung des Ge- sammlung gethan hat, um deren Zustimmung zu der Abtretung | Höchstihre Reise nach Mänchen fortzuseßen. des Buchhandels in ihrem vollen Umfange fskattfinde, « s, mit benannter Stelle vereinbarliches Beneftzium be- | nen Verkehr mit déi dana Ó alen haben noch immer offe- neral Torres und die Abseßung des Sir Thomas Stubbs ijk eincs Theils: von Luxemburg an Belgien zu erlangen.“ | In der geTrigen Si6Uüng der Kammer der Abgeordne- | unter Beobachtung dev gegen den Mißbrauch bestehen) Eintfommcn bis auf die Summe von 1500 Gulden er- Coimbra und Alemreio 0 d E el Richtung von Abrantes, | Übrigens noch fein Dekret bekannt gemachk worden, wie es sonst io, es ihnen nicht an Lebensmitteln | gewöhnlich zu geschehen pflegt, wenn ein solches vorhanden ist.

In eizigen Geineinden ‘der Provinz' Limburg, längs der - ten,die in Folge soezieiler Einladungen anbecrauint worden war, | künftig zu erlassenden Geseße./ Nun bestand aber Fe: Bisthums- Verweser hat sich zwei geistliche Räthe und ebricht. Ueberall reife E Î Tage die Verfassung Metair aus dem Klerus des Käntons zu wählen, welche | 2 streifen Guerillfa-T inigen } Die Finanzen scheinen sich in einem sehr blühenden Zustande zu e nur } befinden; die Armee wird regelmäßig besoldet, eben so auch die

Maas, hat sich neuerdings die Cholera: gezeigt; ‘unter Anderen wurde ein Reskript dés Gedÿeimen Raths über die Beschlüsse der September 1819, an welchem , Kn10. ; ( ? : ACAACAGMES 24 J E l ; G : e i E [2E ; . M jedoch dem fatholisc / s-Rath. Soldaten begleitet, u L in ‘Lanäfei, Lanaye, Won und Vassenge. Es kommen indeß Kammer hinsiht'ich des Haupt-Finan z-Etats verlesen, Das wurde, sowohl das vaterländische Gesetz über die Preß E 00 dn legten iee MMRCRNEE N O But E auftreîben Énnen d U find rm ! i nur wenige und ‘einzélne Fälle vor: - 4 Reskript behandelte in 25 Punkten die verschiedenen Ulme | von L917, als der Beschluß der Deutschen Bundes-Y histrations- Rath ‘is beauftragt, das Archiv der bisherigen | seiner Armee noch 10,000 Matin Verstärku Medro wee Marine und die Arbeiter im Arsenal, wo der Admiral Napier ; | ausführlich, und zwar theilweise zustimmend, theilweise aber ab- | [ung vom 20. September 1819. Jenes Gese6 Überläjt Wn Kurie einüweilen sogleich ju seinen Handen zu nch- | so is er niht im Stande, die Se dentlich genden fann, | eine solche Ordnung und Pünktlichkeit eingeführt hat, das in Deutschland. | | i - - die Stadt ordentlich einzuschließen, | einer Woche jezt mehr daselbst geschieht, als sonst in einem |

auch jeßt aussehen, wenn sie erst ordentlich gekleidet sind, qute

lehnenòo. Unter Anderem war hinsichtlich der Verbesserung der | Ermessen der Landes - Regierung, in außerordentlichen (Mt. 6. Es sollen die seiner Zeit dem Hen. hof zu selbst- | und" es wäre wohl thöriche N or A Dresden, 25. November. Jn dér Sigung der ersten | unzureichenden Schullehret- Gehalte bemerkt, daß, gleich wie | Censur in dem Maaße anzuordnen, wie solches der §. .{{ MPerwaltung übergebenen Grundzinse, wie auch die Lie- listen zu rechnen S "f, auf cine zluéhungerung der Migue- Vierteljahr ; denn er dringt einerseits darauf, daß ein Jeder Kammer vom lácen d. M: wukde der Antrag des Abgeord- | Se. Königl. Majestzc d hdherén Znteressen des dffentlichen | gedachten Geseges näher bestimmt. Dieser Beschluß o - ungesäumt zu Handen der allgemeinen katholischen ofen steht. Am i1ten L ihnen noch beinahe das ganze Land ordentlich bezahlt wird, und fordert andererseits dann auch eine neten Eisenstuct, die Aufhebung der Staats-Lortericen be: Unctexrichtrs überhaupt stets im Auge behalten hätten, Höchst- | dem, aus demsclben unzweifelhaft hervorgehenden Sinne Dis Bleiche sal, hegden und A wieder einverleibt | «oßer Verwirrung nach Lissab pa Einwohner von Aldeagallega in entsprechende Arbeit dafür. Personen, die zu der Bank, wo treffend, beratheñ. Die’ zweite -Kamizer hatte bekanntlich die: dieselben insbesonoere auch der öéonomischen Lage der sur an, und cs kommt bei legterem noch in besondere E che dem Bischof nos ibe ae ce tit L Le, Stadt genähert harten; indes pereil die Miguelisten sich ihrer | jegt alle Regierungs-Zahlungen geschehen, in näheren Beziehun- sen Antrag. durch absolure Stimmen- Mehrheit abgelehnt, - und - Lehrer jede billige Berüküchtigung gern zu Theil werden | daß die früher erschienene Bundes: Akte in ihrem Art, (d er Adninisirations- Ratb et Dtr Bischof bis dabin d 0, da 6 (nd L. E rückten Leßtere nicht in dieselbe | gen stehen, versichern mir, daß man Fonds genug vorräthig hat, war dem Gutachten ihrer Dépuration, welches dahin lautete, ließen; da aber dicsfalls vorerst ein Anhaltepunkt fehle, | die Adfassung gleichförmiger Verfügungen über die PrejWeichte. Art. 7. Denzufolge is der bisherige Herr Ver- | war, wovon sie auch 100 S U an einiges Viches zu thun | um alle Staats-Bedürfnisse für die nächsten 12 Monate zu be- das die Nezférung durch. ihre Gesandtschaft am Deucschen so lange“ nicht das neue Schul-Geseß, welches übrigens | in dem gcfammten Deutschen Bunde, fúr die Komp zufordern, unverzüglich genaue und (Pecifieldle Mebnue welche Alcacer ¿Abtili s ck forttrieben. Die Miguelisten, streiten, angenommen selbst, daß. man nichts Anderes anrühren Bundestaa® ‘cine Cinleitung vermäteln mdge, durch welche in demnächst werde an die Stände gebrach werden, verabschiedet Bundes-Versammlung vindicirt. Bei diesen, wie der obe! genau auszuscbeiden foume, was noch indie Erbmasse | Gegend; fie Wiaien b L: V en, stehen noch in der dortigen } wollte. Dom Pedro besißt in hohem Grade die - Tugend der könzester Zeit ine aligemeine Aufhebung ‘aller i nd jeder m den sey, so mise es vorerst bei der Exigenz der Regicrung sein Ver- | der Standes - Herren dünkt, klaren Bestimmungen kan P BIofs, lend was ant den katholischen allgemeinen | die Garnison dieses Plaves ift e Rie 9 i i o j erstärkt

"Sraaten ‘des Deutschen Bundes bejtehenoer Lotterieen und Lotros blciben haben. Der angetragene aUzerordentliche Betrag für | von der Staats - Regierung verschuldete Verlesung de Me Art. 8. Nach liquidirter Rechnung is derselbe einen heißen Emvf -, worden, daß sie | Ajuda zu bewohnen, bloß weil die Einrichtung und Erhaltung veranlaßt und herbeigeführt ‘werden könne, voziständig beigetre- dic Universitäts -Bibliothek wurde bei den zureichenden Mitteln | sung um jo weniger annehmen, als keine der cüheren er Ziencfion als Verwalter und damit jeder Ver- gleich A mpfang daselbst p erwarten hätten; wären sie | desselben der Nation zu viel kosten würde, und er begnügte : zur St. Gallischen katholischen Corporation enilas- | 2 em chressen bei Alcacer vorgedrungen, so würden | sich mit dem sch{lechteren Balast Necessidade.“/

k-n, hatte auch mehrere diesen Gegenjiand betre¡sende spezielle * des Universitàts- Fonds, der überdies der bisherigen Kosten für | Versammlungen eine solche in der stattgehabten Anord L 9. f ischdfli 7E ‘esorgte, leichter Ci in di Anehue bei der ros rmdg zins zu bevorworten beschloisen. ; die Reitschule werde entbunden werden , zurüctgewiesen. Der | Censur erblickt hat. Ohne einem tiefern Eingehen in ció A ‘Hande s Aèmintstratiane-Leta Le damit haben. Man glarde e Adrutea aon é Loniiiangs esunden (Weaidenalten, in Drese e, E MAN FOLJIGIE ARET bie Dié darüber borichrende ‘Deputation “der erten Kämmer gab / Antxag wegen jährlicher 10,000 Fl. für den Real-Unterricht Und | reichhaltige Materie darum ausweichen zu wollen, glau Wohnung selbs zu dessen freier Disposition zurückgestelit | Expedition na arbien über eapter das Kommando reine | legten Begebenheiten in Portugal: „Am 5. Nov. überraschen Uuvörder(c den moralizchen Gründen, welche dem Cijenstuckschen * den Unterricht im Gewerbewesen kônne ferner erst dann gench- | nach die Kammer der Standes - Herren auf die ErfläruAlr t. 10 und 11 enthalten Entschädigungen an- speziell ge- | se größten E en IEDe weil die Guerillas da- die Miguelisten die Vorposten der BELobsten., id, VeORRUl, AR ntrage unterläzen, ihre vollfómmene Beistimimung, und erklärte | migt werde, wenn die Arbeiten, welche für eine zeitgemäße | beschränken zu müssen, der von der Kammer der AózusFapitel- Geistliche mit Verbindlichkeit, ihre Wohnungen ganza ? segelte 5 n, eZehen. Der Fregatte,die Her- | Porto, machren sie nieder und befanden sich dicht vor den Linien, darauf, daz, obwohl sich beider Lage der Dinge. der Aufgebung Verbesserung in jenen Unterrichts: Fächern angeordnet worden scyen, | beschlossenen Bitte an die Negterung in der Form, lu F Monaten zu räumen. Art. 12 Der Adminisirations- | wo sle südwärts feuern soll; det, Seelen N S4 O F, n E B Sa ItG B SDouiCE R ; V er )iss- j ten nun Sturm, und es- herrschte-eine ziemliche Verwirrung un- j

orzuräcken , und | Sparsamkeit. Ex vershmähte cs, den prächtigen Palast von

Y e ; 5 j t ; ¡N e A s : h : : : Wb t, die zur Ausführung des ârtiacn Be- der Landes-Loctterie, so lanzenichtdie Nachbar-Staaten dem Beispiele | soweit vorgerüt seyn würden, um nur nähere Berech- | solche angebracht werden will, nicht beitreten zu wolle, beauftragt die zu s g 2s gegenwärtigen Be- | mannschaft wur 3 j folaten, nicht das Wort reoen asse, es doch (eben, so wünschens- teten Verfügungen z e Tou Pun E Nic Ande’ ausaezable, und der ipeal | ter den Einwohnern. Darauf tam es zu einem sehr

7 4 nung derx Erfordernisse nstellen zu. ‘Fönnen.. ups Hinsicht- | “Fr. autfur.t. a. _M., 28. Nov. In der 4c BW& R tri U treffen, sowie auch. diesen ecretärte/ es “Tolle tein Sch j s - : r a A E vop eis Bab A ie ‘Qu tf Eke 7 d bem ‘daß dieselbe nal el Me e Be ag oenpeN Heslommlumng voni. 20sten d, E M iutbeiles ute Tie den femer R ‘Grefea Mathes Mannschaft vorher den vollständigen Sold engen niche S L008 R L E 06 ois zum Einbruch der Naht sehen, welche gegenwärtig insonderheit durch die große ahl un an die gae iertrâge Micat cher Cin eier / Ls 62 De P, Een seinen auf der Tagesordnung befindlichen y den leßten Tagen wurde hier viel von einem Minist 4A n dauerte. Es blieben viele Todte auf dem Plaß, und redlicher Subcollecteucs ven Lotterie-Spielenden, vorzugsweise so- jegigen Se tenheit ‘Woblfeilbrit E Lebe ; E E R d in Betresf der Vorlage zcitgemäßer Handels-Geseh!Whsten versammelte sich das Kollegium neuerdings, haupt- | gesprochen (vergleiche den Artikel London) ; d hie A e dag DEYE Niguelistische Lancier - Corps metzelte eine große weit ‘sie der ärmeren Klasse angehörten, in reichem Pape uge- j wieder eingetretenen 5 E 4 i A Le E f 0 Y iht mbe zwei S GENt liefen, Der Antragsteller bezog sich agen der Wahl des Bisthums-Verwesers, und er- | jeßigen Minister entlassen werden sollten daß Palmell Y le 10zadl Pedroistischer Soldaten nieder. Die Miguelisten fügt würden. Die zur Erretchung dieses Zweckes von Green gend eren e Vas gt g C d 00D, E Le aua dem Ende bereits seit mehr als 20 Jahren gemachten Y ersten Skrutinium mit 41 unter 77 Stimmen den ! Bildung eines neuen Kabinets- beauftragt E “U der F Auel in Porto cin, weil dies nicht ihr Zweck war. Als Mitgliedern der zweiten Kaminer gemachten Vorschläge dursten, entfernte Verabschiedung des Einq evungs-Ge}jecb bt | ten, ohne daß es zu ciner Regulirung dicses Gegensta\Wls - Vikar Tags zuvor ‘destituirten Pfarrer Zürcher. | meinen, daß bloß der Kriegs - Minister auss eid inige d nôrdlichen Linien mit Mannschaft besezt waren, befanden nach der“ Ansicht dér Deputätion, dazu dienen, cinmal die jegt : Jciden Und | sih im Süden kaum 50 Mann. Die Miguelisten sollen 5000

S Di Mi Regie in: ei essen Mann stark se ber ihr s i unverhältnißmäßig hohen Mittel -der Regie in ein angemessenes ; j j LUY! 6 eue eann stark seyn, aber ihre Zahl möchte sich wohl nur auf 4000 nverhältnißmäßig war. genehmigt worden. Hinsichtlich der Rest-Verwaltung be: | Wechsel - Ordnung von 1739, eine une nsen u. st. w. im Sinne bestmöglicher Erleichterung der | Veränderungen dadurch vorbereitet würden. Jch mei s | E

bleiben könnte. Ein weiterer Beitrag von 130,000 Fl zU | kommen sey, und schlug, als vorzugsweise bei dieser AnWiduell gemachte ¿ ¿ ; ; i, ] ei : i Well Ag on , rije bei )te Anträge ward der katholische Admini- | einen Nachfolger von dersclben ‘tei erhalte (s | henecs | den Kosten des gegenwärtigen, später fortzusezenden Landtags heit zu berücksichtigend, eine zeitgemäßere Erneu eru tath beauftragt, die Verordnung über die Taxen für | Damit wäre freilich wenig as i icht R wpávde, b e r As uy «A0 l i Verhältnis zu bingen; und, annen srenges-Gericht und (caëfe g / va weitere | belaufen. Obgleich die Privat-Briefe aus Lissabon nichts von der

ontrofle übér die Sub- uidSubsubcollecteurs ergehen zu lassen. Die | merkte das Reskript, daß Se. Königl. Majestät gern allen Be- | ten-Ordnung, eine Verordnung über das Verfah Landesbewohner zu revidiren, und vereint mit dem | fürchte, daß Carvalho noch immer el Ege einestheils | Befreiung des Sir John Campbell melden, so ist das Gerücht E glaubte daher der ersten Kammernicht nur das Page schlüssen die S Ens L Men Vor, e Aae Pan FRR Ta A Are Den Handel mit Staats-Rath ein Gütacben darüber einzugeben, wie aus dem | Pedro hat, als a E Sn Abtreten ogf Vom 49 roy doc ficher. gegründet. Wir haben ein Schreiben gesehèn, der Deputation der zweiten Kammer, sondern auch die von Les- | derjenigen E S A Le, nbi ne Loe L Nene Ce Bab (er - Ordnung und eine uns Fonds die Pfründen und Schulen besser dotirt wer- | Und ih habe aus guter Quelle erfahren daß Palmella sich | stell Sr, (G, °ab der Admiral Parker demselben in dem Ka- terer angenommencn \peciellen Vorschläge über diejen Gegenstand | fassung neuer Gesch V Cra à A bei R en Se, Fn F uction sir die Wechsel-Notare vor. Jn Beth, weigert, an einem Ministerium Theil zu nehmen f 9 E Menas er Gefan ogestattet und sein Erstaunen zur ‘gleichmäßigen Annahme empfehlen zu dürfen. Pr. Deu- gemessenen Gange, der ei derg CEN er E: welchen ; e. Erneuerung der Wechsel-Ordnung von 1739, mic Ausseß sagt (heißt es in Schweizer-Blättern), der Fran- valho - Mitglied desselben wäre. Es ist trauriá dab B Car über die wcenge der Gefangenen ausgedrúcft habe.‘ trich bemerkte hierzu : Der ‘vorliegende Gegenstand sey bereits Königliche Majestät stets cine zwe inäßige &Urjorge angedeihen | der Falliten-Ordnung angehdrigen Punkte, legte der AnWesandte werde noch vor Neujahr seinen Wohnsig in | dro auf die Wünsche des Volts nicht achtet S om Pee ausführlich 'und gründlich -erdôrtert worden; welches Unglück und ließen, Ey P EIs ¿RIVANEN ley, der zu MO ene PFIDETE ler zwei Entwürfe vor, nämlich : 1) eine Wechsel-Ordnu issen und seine Residenz in Solothurn nehmen, allwo | mella ins Ministerium einträte, würde das all mel Sou D M0 nd welche Nachtheile unmäßiges Lotteriespielen herbeiführe, jey bes Aufwand nur allmälig eintrete, so daß die 2 egterung f r N 2) eine p über Prokura und Gesellschafts - ‘M cine Wohnung gertitéthat habe. Müßige Köpfe zer- | trauen sogleich zunehmen. 3 zufrichtige Conftitüti ‘le Berlin, 9g Yira k j / y kannt. Daß aber die beantragte Aufhebung der Landes Lotterie außerordentlichen Fung e, pie sie zu O A im 0a í gen, Beide Entwürfe enthalten, die noch brauchbaren VWh über die Frage, was wohl die Ursache eines solchen ‘falten in ihrem Enthusiasmus, wenn sie an die Doliee in, r unted S A De: Aus Posen meldet die dörtige Zeitung den e Zweek niche erreichen, ja. das Uebel bei pen seyn werde, E s A E Roe die nôt 0. cittel | ten des Gesetzes von 1739, und berücksichtigen zugleich diisey, Einige glauben, die ziemli zahlreih in Solo- die Carvalho im Jahre 182 befolgte, und sie séhei E N Zählun ¿Sten MLWG, : /1ÍN Zolge. der neuerdin@s stattgehabten jezigen Verhältnissen vermehren werde, sey wohl nicht zweifel | finden könne. ev d hef e R D Martens v Freneee M Handels: Geseggebuüng, die Gerichts-Praxis M (A aufhaltenden Legitimisten, von denen etliche bedeutende | er icht denselben Weg einschlagen will. Wenn sein Mini nie NU i! qn Zur L LEIAGA der Gewerbe - Steuer - Rollen pro: haft. Die: Spielsucht lasse sich hierdurh_nicht zühmen. er, weise | von Herdegen, hie U E N au en n jahre, pen der re 'flichen Begründung En Dla64Wscyen , dürften die größere Nähe des Gesandten räth- | sich noch lánger hált, so fürchte ih, daß Donna Varia E S As A. gun sichtlich der Bevölkerungs - Zunahme der auf Frankreich hin, wo das Spiel in Staats - eres mme den zu eröffnen, De re O obg f R )! a am die Ave eiten des L von 1827, die L rucckschri n. ; | fehr dadurch leiden wird. Die jesigen Minister eines T )e bath Dri dts R gezeigt, wie sie wohl bei wenigen Städ- mehr ‘um sich greife. Als in England die Lotterie abgeschat | lichen Wege an “dd Fes: Selgngeen el G sse ns etreff | denselben, und, in eschränktem Umfange, die MiWDeutsche Flüchtling Herold, aus Frankfurt a. M,, ist | Portugiesischen Diensten stehende Äusländer mie roßem Mig, [ geide Zusamtnbstellulig Ute ee en, worden „ditesteir.: Fal worden sey, habe--cin Me D sagt: es würden nicht 6 , ore des Saug ta h e rts fugelrden 2 gen, Be zu von 1811, und einige auswärti e Handels-Gesete, wobi al fortgewiesen worden. Nunmehr aber is er nach | fallen anzusehen, und behandeln sie nicht im Gerine sten so, P R A N, ne ar „Trgeonisse der ¿Sewerbe- vergehen, so würden in jeder „Pfarrei ein M Dugend Spie nächjt die anfpagtei inderungen vers Mud ene des | von dem Bestehenden und Gültigen wenig abgewiche! ufen, um die dem Amtsblatte beigelegten Groß-Raths- | jene es zu erwarten berechtigt wären. Es giebt Tre Offieee: “ner MOuen pro 1825, 1832 und 1834 : häuser sich befinden. Der ehvenwerthe err habe anz richtig | Ausgaben-Etats betreffe, so würden Se. nigl. ajestät, | Nach stattgefundener kurzer Erdrterung über diesen Gez gen zu redigiren. die hon Monate lang als Capitaine oder Viaüifanatiós I G Zahl der Gewerb- Steuer- prophezciht, in einer Pfarrei befänden ich, „bereits 20 solcher nah Jhrer stets bezeigten Geneigtheit, jede, mit Erreichung der in welcher man unter Anderem darauf aufmerksam mal ; 25. November. Seit einigen Tagen finden hier, ohne daß es in der amtlichen Zeitung angezeigt ivo ‘de WEE treibenden, : Betrag. Häuser, ‘und wenn einé solche Hôlle geschlossen werde, gingen | vorgescßten Zwecke vereinbare Ersparniß eintreten zu lassen, die | die Abfassung einer ganz neuen Wedsel-Ordnung vielen ptet auf Antrieb fremder Provokanten, Versammlun- ohne daß sie ihren Sold erhalten hätten * ddgleth sie WALY, EE dafür - drei „andere wieder auf. Er trete der Deputation bei. | fraglichen Anträge unter einigen schon bei den Berathun- | rigkeiten unterliegen, und daß es vielleicht besser seyn wi Schneidergesellen statt, welhe Erlangung eines hdhern Diensten nach den :Kerechtesten Anspruch darauf p as ihren 1825: 18 1825:| 1834 : Nachdemnoch einige andere Redner gesprochen, erklärte sich die Karm- gen zu Protokoll gegebenen Vor Falten, zu genehmigen | jet bestehende durch successive Verordnungen u erg s bezwecken. Von 300 Gesellen, die si hier befin- | Übersende. Jhnen beiliegend die Abschrift eines Bef bls O E Rthir. | Rthlr. mer einstimmig. für die Annahme dés Vorschlages der Deputa- | keinen Anstand finden. Nur A eng der bestehenden | zu verbessern, beschloß die Versammlung mit 30 StinMn ungefähr 170 Theil, welche jedoch den übrigen kei- | in Bezug auf 6 Englische und 25 bis 31, Französische Offiziere, s rion. Der ürgermeister Hübler berichtete hierauf, als Normal - Gehalte des Geheimen- aths- Pr sidenten und der | gen 28 und 12 suspendirte: den Antrag des Herrn Pr anthun wollen , unter sich aber eine ülfsfasse er- | die sih in den verschiedenen Depots hierselbst G Ade, : ffytere, 0 Referent der ersten Deputation, über das derselben zur e Departements - Minister habe die Regierung eine abweichende | nebst Beilagen an den Senat mit dem Wunsch gelang Wf den Fall, daß einige von ihnen brodlos werden. | wurde; 3 von den Franzosen gehorchten demselben init 48 j é ; Sf

utachtung --übergebene Protokoll der zweiten Kammer, die Ansicht, welche später der Kammer umständlicher werde mitge- sen, daß auf die in Betreff dieses Gegenstandes bereil ind auch Meister zusammengetreten , und haben sich so wie sie in das Zeughaus eintraten ; gefängen genom ur D Gast, Speise- und Schank |

erathung des Königlichen Dekrets wegen der zur Abkürzung theilt werden. Auch werde ‘in Betreff des auf 10,000 Fl. her- | an denselben gelangten Protofolle, cine baldige Rúfi dén Arbeitslohn nicht zu erhdhen ; viele Meister aber | am folgenden Tage auf dem ¡James Vdatt// N Gesellsch 6 j wirthe 1944| des Landtages zu ergreifenden Maßregeln betreffend. Die Des abgesebten Fonds des Staats - Sekretariats zu Ausgaben für ur Vorbereitung einer definitiven Beschlußnahme, erfol dieser Vereinigung nicht angeschlossen und sind bereit, | aller der lüderlichen Kerle, die în dem Kastell einget MLVaN 9 2) 1044 Bäcker 4841. putation richtete deshalb „gn die Kammer den Vorschlag : es möge Courier - Kosten und andere Staatszwecke vorausgesetzt daß es ebrigens stelle man es dem Senate anheim, ob es nien der Gesellen entgegenzukommen. Man hofft, daß | wesen waren, fortgesandt. Die Anderen leisteten gl i 4 gielscher 497 derselben gefallen, von der Jdee einer zu dex fraglichen Vorbé- | hei der bisherigen Verwaltungs - und Verrechnungs - Weise ledig- | mäßiger seyn möchte, die T fagduiig und Verbesserung ad es bald ‘in ihrem Interesse finden werden, sich | derung nicht Folge, sondern überreichten nathber s Bote 4 Brauer ( 416 rathung niederzujeßenden eme ea ¿Deputgtion abzuse: | li sein Verbleiben habe, somit auch die Uebertragung auf: einen | stehenden Wechsel - Ordnung statt der Ausarbeitung einigen. eine Denkschrift, worin sie sich über jenes Verfahre! h 25! Besteuerte Handwerker . . | 1 104 hen, und zu diesem Behufe nach Maggabe des §. 105 des Ent | anderen Etat nicht stattfinde. Jn Ansehung der Einnahmen | neuen ins Auge zu: fassen. i Sit {werten und ihren Wunsch ausspr ( | A ore e Müller V GL 146 wurfes der Landtags-Ördnung eine auperordentliche zu ernennen, | seyen Se. Königl. Majestät gern geneigt, außer der von der ga Errichtung einer Gewerbs-Schule in Karlsru no, 9. N Al (a L i rücfzufehren, sobald sie von der Rec g erhaltet Rib A, Zuhrleute mit 88 Pferden 8| mit dieser Ernennung jedoch so lange anzustehen, bie die in dem | Regierung selbst vorgeschlagenen Ermäßigung des Salzprei- | die Freiherren C. und F. von Loubeck jeder 500 fl t starb hier das Find eeine Zeitung.) Vorge- | was ihnen gebühre. Bis jest haben ste ‘noch feine Antwo( E N R t D R Allerhöchsten Dekrete „ausgedrüekte Bestimmung einer gemein- | ses und der Notariats - Sporteln, nicht nur die ständischer ausgesc6t. i ) reine Antwort dito mit 115 Pferden |

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R P E E: E! DE E N C "? Kaufleute 1872 46 Kleinhändler 2640

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arb hier das Kind der Her ogin von Berry, jebi Í | y i : ; : | | as K L þ/ jebl- | darauf befommen. Das Leichen-Begänaniß po ene Fr Schiff, schaftlichen ¿Deputation offiziell züellfgenommen worden. Die | Seits“ weiter beantragten Sportel- Erleichterungen zuzugeben, Rhein-Bayerschen Blättern zufolge, wird D: L l-Palii, welHes sie in Blaye geboren hat. | mont, der sich in dem Kloster zu St. Pedro de Akte A : / D Rehe “f ( ra, 1 | F it 44 Kaähnen . , | |

Ltre ina i dit s edes,

ut Li R E 127 ou : ; : ; lommene Spanische Minister ‘ti iv f

mmer trat dièjem Vorschlage cin mig e sondern auch bei der Accise die beantragten bedeutenden Abga- | seit der Entweichung seines Kollegen Siebenpfeiffer, nl E Qe “nister ist vom dorti- | er logirte, erscho}e t ‘sern in der im Gli :

Ka r pu 20, 10) Ullgemei Zeitung.) Unsere | ben-Nachlässe eintreten zu lassen. Endlich seyen aber Se. Kön val rer Aufmerksamkeit bewacht. Wirth's Prozeß sollte an jar seh: höflich, aber nit in seiner offiziellen Eigen- cébdtietr Si che statt; die Oft en dée „ZU diesem Kloster P dito mic 70 Kähnen “Ur H, Ka- | d. M. vor dem Appellationshofe zur Verhandlung E: Zen worden. Der Zug der Fremdeñ nach Nea- | schiffen, die in Dom Pedro’s Dienst sehenden Met bts 41 25| 5 Hausirer

Summa L :

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j inrichtungen: schreiten mehr mehr in dem Sinne | Majestät insbesondere der beabsichtigten Hinaufsezung der ( ; ; Ñ ftädeisden E Und Diblice Var bell ningen herbei: | pital- und Besoldungs-Steuer entgegen, weil diese Abgaben bis: | der Verurtheilte hat jedoch die Appellations - Räthe aus o N Mag ezaus gros euiae bleiben in Toscäna, | wie einige Englische Offiziere und alle in Lissabon befindlichen Al + Ta «4 . T7 F e 4 1 N ì U e du

uführen, was durhden guten Stand unserer Finanzen wesent- | her iminer als die äußersten Ergänzungs-Steuern angesehen wor- lichen Motiven zu rekusiren versucht. WDurfi i stfreunde, nicht aber die Un- Franzosen wohnten demselben bei. eneral Fr » R | pi I E „wird. Ueber die e «hat „der ¿Senat der. Búi er- | den-seyen, und die gegenwärtige, in der That günstige Lage der Schwetz rstigen festhalten. in Porto ausgezeichnet, aber seiner M R Matte O Bn T | ¿901 j. M H, E N: / 9279/14,7622 schaft: berichtet, daß de Busenden Ausgabén. des nâchsten ; Ía fs Finanzen cine Ge „Nh aben - Erhöhung nicht nô| ‘g maße, G ie N S ° f Spanien. ert’ die Stadt verlassen müssen, Er war seiner Freundlichkeit icin nya a tTMneister welche ihr Gewerbe niht im durch die ‘bestehende rundsteuer - elche allein von den „Haus- „„Bewiß , so schloß der Vortrag, gewiß werden. Sie, meine t. Gallen, 24. 0v. m 19, Nov. Nachm Madrid 13. November. M / / alber bei dem Soldaten sehr beliebt und galt für einen braven ps Htigen 1 infange betreiben (also nicht auf Bestellung und Eigenthümern getragen wird), „durch. die Euestigüngssteuer, Fre Herren, diese Eröffnungen der Königlichen Willens - Meinung, sammelte sich. das katholische Großraths-Kollegium unter d Königin, na ch ders Ewnidéana, ddo versichert, : daß die | Öffizier; sein Alter war 66 Jahr. er allgemeine Gegen- S MEIRIT ais "zwei Gehülfen arbeiten), belief lich 1832 auf Zoll und Accise gedeckt sind, folglich keine anderweitigen Contri- | in Ver indung mit dem Znhalte des verlesenen Höchsten Reskripts, | heit eines mdglichst großen Publikums, Auf den AnW, 0, worin ex A ;mpfange eines Schreibens des | ständ des Gesprächs an der heurigen Börse ivar der gester gen- | 994, gegenwärtig auf 607. Hinsichtlich des Steuer - Betrages butionen oder Ab abet 0A JsoN Mv eNbon,, ier bat an i Na wichtig „genug finden, um vor der endlichen Etats -Berathung der Go Lt Tad PSNNEMRtHEE, ward Ms Pruft Ernennung zum Finanz WViRIRE ant Die Galle altene Kabinets-Rath, in welchem eine hibige-Debatte Sber r De O f G ae sateTTgte M jeit 1821 unver-

Pensionen, l, Unjer t wird nun gber | e en Leitung der Kurie entzogen M ‘t Stelle de inister ï ; E Zeven if. Erfreulich is die Erscheinung, daj der uns a9 s ¡Be ns S9 it, U engt g 39g ttinez angekündigt habe, Dieser Mintsterwvech| einisterwechjel stattgefunden hat. Palmella’s Freunde haben Umfang fast aller Gewerbe sich sebr dedeutend gehoben Gar, Bis

ten; Fleiße. hai tePensioyirungs- - » Im -y rgesirigen Blatte der Staats è Zeitung is bereits die | lichen Behörde, für Eintritt, Hausordnung und Lehrwe eher ! qu el soll | die besten Hoffnungen, ut j ie Cbar dd C Norin zuin e em gram Lil nil Ver ün (étisté: uier uvd e Wor dl és Der f t: fentlich befanne gemach? werden, * big man der os ger und Einige glauben, wir würden ihn J Jahre 1831. hatten sich auc die Schank: Anstalten in star-

die lag gemeldet Worden sieht und Einfu vorbehalten und eingeräumt: schon in nächster Woche dss Mintster eben, Ic fürebte aber, | Fey Pyogreliion g?mehrt, seitdem i) aber mie Cyfolg auf diexe i y ) Ee »PALe Ì t) e til C AUSE ie (Ne ut Bere h