1835 / 26 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

: 100 —— mit einem Worte: Moduliren, bloß ui daß man vom Zwecke, wie von den Grundsäen der Kink nichts Neueste Nachrichten. r

er sey ein Freund der Freiheit, aber ohne Rükged sefejedt, und eiù Uebermaß von Einbildungskraft und Kenntniß af- Paris, 18. Jan. Vorgestern Abend hatten der Herzog ne D sen Gean, Und er werde stets unabhängi q

Allgemeine feftirt- um den Mangel des Einen wie des Anderen zu verbergen, nur nach seinem Gewissen stimmen; wenn er auch sei

Eben so thdricht is die Wuth, pldblich die Bewegung und die | v9 Choiseul, der Admiral Villaumez, Herr von Laborderre und | tion (8 i igli d seine Fu 4 4 ae i einem Tonftúe zu VérAndeE Ein Musiker, der d der Präsident der Deputirten-Kammer beim Könige Audienz. behalte, so D N ais e E Rouen h | / u ebt, ein erwähltes Motiv oder Thema dem verschiedenen | Gestern Abend war großer Ball in den Tuilerieen. dem Ministerium zu gefallen suchen und sich weder n Inter 9 + :

Ausdrucke gemäß zu wenden und den Worten anzupassen, der nicht Marschall Gérard is fast ganz wiederhergestellt. Er war nung _nocch dur Furcht leiten (asscn. rch Hi

tâbig ift, die musikalischen Perioden auseinander zu entwickeln un on vorgestern i d ; Lte ais passen, der mit dem Hauptgedanket: weder Neben 5 O gestern im Stande, dem König seine Aufwartung zu | Der Bischof von Pamiers, Herr von Latour - Landorth : , und Episoden zu verbinden, noch all den einzelnen Theilen am llten d. M. mit Tode abgegangen. Der Bischof vos f

G ¿ - / so Zusammenhang und Einheit zu geben weiß, wie es die Grund- o u S E, Herrn Hébert auf Abschaffung des Ge- | tun Herr von Trousset d’Héricourt, is an die Stelle fas Al ne 26

Geseße aller Künste fordern: der is nur ein - ; 1814, wegen der Naturalisation von Aus- | tocveuea X C eA De bey Berlin, Monta den 26îean *+ gnuagar nad Notenfeesler (eroquennte) n Bler-Ve serer | (inden, wurde (n der getigen Sipung der Deputirten | nannt worben." 2m? Ente dun Erzbisdof von Avigun i L die i - Ma ie emer ung des roy - iegelóewahrers daß ver chert err T ibault / ma f Zte ere mens 2 E O E E E A O? 1D 7e uO CREN 0 T E ROQEE E V R Berliner Börse Seer fun Boll immen Ier füsNs se, da die framgóssde | - Von Loulon if das Dampsbose "(a Salamantece |E D gend dazu berechtigt sey, das | 12ten d. ab . Es ¿ e ; , ; l Den 24. Januar 1835. Naturalisations - Patent in der Regel nie Vet edere, van, nach Neapel, Um: den Genercl Seveil wie man versichegl dire j ; ihts24/ rief k ; : ; ; m N | Amtl, Fonds- und Geld- Cours- Zettel, (Preufs. Cour.) iti lug Ss entwickeite Herr Roger seine Propo- | und ihn nah Frankreich zurüfzubringen. an Bord zu nine Amtliche Nachrichten. rbiagao E ae Ge zur Lten. due r A h enten M L May N e I R R E E E S E E T GR E R M Ra Kre “in Zen | sition Über die persönliche Freiheit. i ; f i ' gen. ; i 38, erwiederte der Minister es iff sogar on | patriotishen Manen de enerals tte, è aaen m rief Geld | (Zf. Bri Geld. | sentlihe Jnhalt persdeh, A Ncfivute E G A, a 6 L es Blatt meldet, die berühmte Sängerin i Kronik des Tages. “zu viel, wie jede Verhaftung; aber wir dürfen doch | den Wunsch aus, daß die Deputirten - Kammer von 1835 D L Ren, 1007 Ostpr. Pfandbr, j 4 | [19015 | nen Angeschuldigten, nach dessen Vernehmung, und bevor ein } jedoch aus dieser S Auf S Straße ermordet worden. Es s Jm Bezirke der Königl. Regierung nicht aus den Augen lassen, was wir dem gesellschaftli- | den von der Kammer von 1834 begangenen ungeheuren Fehler r. Dage, Dbl, 0 L [Pomm. do. à [1064 [106% | Requisitoriuum von Seiten des Prokurators ergangen, proviso- | die von einem solcher, Wonen fe, von sehr neuem Datum hi Kdn ist der bisherige Pfarrec in Urfeld, Johann | 2%, Verbande schuldig sind. Gewiß wird sich Niemand | wieder gut machen, und der Regierung den Beistand leisten | / einem solchen Vorfall nichts erwähnen. zu g / im Gefängnisse wohl befinden; aber um unserer eigenen Ehre | möge, der ihr nöthig ist, um schnell die diplomatische Schwie-

R M P A T E I 78 S Le E P R f [Es h E L Lr SESR S Et L 2 S E L T E Eta 0: res: R T F

R m mae Stem aL T =ck E I LEN E 2 r-AOE- Fein p C Ee -- T, S A T 24 Rae

Präm. Sch.d.Seeh. Kur- u. Neum. do.| 4 [1061 [106 is i in Froikoie C

Karm. Obl. m. I. C. Sale L 2 oe ie rish wieder in Freiheit segen lassen. Der Angeschuldigte hat da- Aus Bayonüe vom 13ten d. wird geschrieben ummelsheim, zum Pfarrer in Dirmerzheim; der bisherige | willen, ; ; L ; V ) s . 2 j » mar | : ; rfen wir auch nicht im Ausl u igkeit zu beseitigen, welche ein unvernünftiges Votum hervor- L 99, Rkst.C. d.K.-u. N.| | e A A zu S ode, betragen muß, es | dort von einem Treffen, das in der Gtaeus von Arnegus lv (far in Thier, Mathias Schmit, zum fatholischen Pfarrer kommen lassen, daß e H L Zuk M A a6 ; Sue N D & e A C chte Uebel ist schon Me Z. - Sch. N =|— (S | ich fâr ihn verbüegte. Jeden falls M8? des Sue M s l MHEs D aren aber noch unbekannt, R E Sum A utt Be D pp, Vev Gefan «(t kein Kerker; vielmehr sind die dazu bestimmten | sehr groß; denn Frankreich , dessen Ausfuhr nach den S E bing. do. E x | i ihn era ournal des Débats enthält j ein Le y _Gemächèr bet weit ‘ichtet, jeni jäh Millionen beträc-t, verliert von heute Dass un Th. E N e Urt Fllen V Nbein eb L N Jn allen | aus Madrid vom 5. Januar ; durch A die Gerth Pfarre zu Erd Und der bisherige Vi?ar in avetler, sich ed E Lie Gefangenen befe Mao lelenigein, W vas A R une "Ries: Ebâtiaeue Welcher Rheder, welcher Westpr. Pfandbr. E R os E S, 137, | ftructions-Rîchter innerhalb dreiee Tien die Raths, S In- s IGUGeN Zustand der Dinge in Navarra und über farl D oseph Neesen, zum Pfarrer in Sindor ernannt | zuweilen Personen Jahre lang im engen Verwahrsam gehalten | Fabrikant, welher Kaufmann kann jeßt an eine Expedition nach Gro(shz. Pos, do. 7 [Disconto | S [4A berichten, die binnen hôcstens fänf Tagen zu entschei E sicht des Generals Llauder, in eigener Person mir unj M deburg ist d Kandidaten d s worden seyen, Dies ist möglich, aber seit dem Jahre 1830 dee f den Berent. Witten Lene ber Biesen Gnseetgen a gen zu entscheiden hat, | shränfter Vollmacht den Ober - Befehl daselbst- zu üben i ag g isf dem Kandidaten des Predigtamts, | wiß uicht. Ja der Regel dauert das Geheim - Gefängniß nur | Uebel würde die Kammer noch weit verderblichere Folgen hinzu- gena

Dr j ob der gerichtlichen Belangung Folge zu geben j ' r t i ius Grúel, di j lid : j y N W i: Preuss.Cour. Ql gung Foige zu „geben sey oder nicht. f men, welche gestern hier in Umlau : Karl Julius Grüel, die erledigte evangelisc;e Pfarrstelle in | zwei od i jemals ich mi : i nen Handelsbru

Gh tate Tr Si Brief.| Geld. s A E e E cinen Angeschuldig- bestätigt werden. 0 Die lebten Gefen aen ls ollommgosebue, Rathsleben und Lüstedr verliehen worden. kann, hat L U ‘als ‘14 Tage befanden Man Wir vielleicht wischen beiden Natióden herbélführte, einen Bruch, bei wel Amte E E 1E 1 folne Bütder eifiobtranit e die betreffende Verordnung in Blatt, „wenn sle auch wirklich vortheilhaft waren, h / ERSA fragen, wozu dieser enge Verwahrsam dienen soll? Jch antworte | hem, wir sagen es mit Bedauern, aber unumwunden, alles

dito “RE M R E lche Gen zu haben, so wie jeder Schließer , der nicht die Resultate, die man davon hoffte, entweder, A Angekommen: Der Geschäftsträger bei der Schweizeri- darauf: Nicht als eine Strafe, sondern um die Wahrheit zu ent- | Unrecht auf Seiten der Französischen Nation seyn würde.“

Hamburg ; - Kurz 1524 | | fälle in Strafe, und der Alaun ae En Frist überschreitet, ver: | na's Kränklichkeit die Ausführung seiner Befehle und M hen E gan o en at Legations-Rath von Olfers, aus der | decken. Werden mehrere Personen gleichzeitig verhaftet, und in Herr Herard , ehemaliges Mitglied des Konvents und der

i a i, [2 Mt. 192 | 1517 Ersab gegen ihn klagen. Herr Rager bemerkte e S lähmt, oder weil die Macht der Insurgenten sich in der F Schwelz. ein gemeinschaftliches Gefängniß gebracht, so verabreden sie un: | Kammer der hundert Tage, der im Jahre 1815, weil cer für VPatis 300 Fr 3 Mt. [0245 | 6 Artifel seiner Proposition wörtlich mit etheilt h Ee es wohl möglich ist, auf die allgemeine Zustimmung der, ter einander ihr Vertheidigungs-System, und es is nicht mehr | den Tod Ludwigs XVI. gestimmt hatte, verbannt ward, ist am e E E r. 2 Mr. 81,5 107 | uvor die Herren Dupin und Bererger ee R e 0 O die H D eifersüchtigen Provinzen atl möglich, der Wahrheit auf die Spur zu kommen; eben deshalb | 11. N v. J. E (im Staate Virginien ) im

. S e k L h H ; s au ; r Y ° . » j -f j * Augsburg ¿[M | | 134 gen habe, und daß, wenn die Kammer sich mic dem Jnhalte | die ‘Don Carlos dort über die Gemüther O rern s 3 eitun g 8-Na ch r! ch ten. tb Mde Ble adtiam aue (de ChiE e Verbr wird iee Vere D t 0A París sagt: „Die ungestôrte Ankunft

Breslau / N | derselb i j ; Wi : ; 2 Mt 99 selben nicht einverstanden erklären sollte, man an ihrer Mensch- sey, man versichert, daß s der Minister-Rath in A adrid, v4 J A zug E S L bis E Ar Ens E e Waar Mi ql Us e nette von A eo gu Le En dit Sei e er enge Verwahrsam aufhören kann. err Roger will, da ampelona ein au ei e

Loipzig . 8 Tage | [1025 | lichkeit verzweifeln müßte. Ueber di j i Toni Frankfurt a. M. WZ e E in Erwäau ein mußte. Ueber die Frage, ob die Proposition Regierungs-Rath aufgefordert, seit zwei oder drei Ta en s land. 0 Í Erwägung zu ziehen sey, erhob sich darauf eine weitläuftige | lich mit dieser Angelegenheit beschäftigt hat.“ Der Messager A Rußland C A de E Ee E i ine d ZUu E a C e s 0 1BUS dde Ges 5 : er noch ferner 5 Tage und in den dringendsten Fällen no , .

Petersburg . 13 Woch : 3017 | Deb di i Ur A 8 di id ebatte, die den ganzen Rest der Sibung ausfüllte und auch | cher spätere Berichte vom 7ten d. M. mittheilt, \ Zau : am Sólusse derselben noch nicht beendigt war. Namentlich | und Morillo als Nachfolger des Generals Mina genanret (0 Odessa, 6. Jan. Da. die evangelischen Einwohner von | 5 Tage als das Maximum des Geheim-Gefängnisses bewillige. | wären, so wäre dieser Transport unfehlbar genommen worden.

: z widerseßte sih der Groß-Siegclbewahrer der Annahme der- | daß man aber den e j k j i : i i j i : A L : : 2 h rsten für zu radi!al 00 Kischeneff, deren Zahl sich jeßt auf 134 beläuft, noch keine Kir- | Eine solhe Bestimmun eint mi7 durchaus unzulässig.“ | Das Treffen vom Z3ten war nur ein Scharmübel, worin die

A u N ä r t igo Börsen, d und suchte zu beweisen, daß der Antrag des Herrn Roger, |- für zu kränklich halte, um diner e U den legtnge haben, so wandten sle sich an den General-Gouverneur von | Am albe Voneag Mine de Debatte (ber diesen Ger enstand Christinee 170 und die Karlisken 130 Mann verloren haben sol- Niederl wirkl. Schuld L An A V8 Ausg. Schuld 12° Ae derte AU Fereeoung im Justizwesen zu bewirken, | Man sprach in Madrid auch wieder von einer BVedánt raustehq Neu- Rußland und Bessarabien mit der Bitte, von der Kaiser- fortgeseßt werden. ____- | len; dieses Scharmütel war den leßteren so wenig günstig, daß Kauz-Bill. 244. 418 Amort, 94, 312 762, “irc aiiie g Ire S 62 / em beabsichtigten Zwecke zuwiderlaufen würde. Kabinets; im Fall Llauder nah Navarra ginge s [li erung ichen Huld 20,000 Rubel zum Bau eines solchen Gotteshauses Das Memorial Bordelais enthält folgenden, sofort in |- Zumalacarreguy zu Segura geblieben is, wo er sich aus Furcht 992. Preuss. Vrin.-Scheine 1131. do V2 Anl. 1001, Span E Fortse ü L aO V ae war, so beschloß die Versammlung, die | quis De las Amarillas das Portefeuille des Krie ét der Nissílr fle auszuwirken. Dieses Gesuch wurde ihnen bewilligt, und | die hiesigen ministeriellen Blätter übergegangenen Artikel in Be- | eines Angriffs verschanzte, um sich späterhin nah Biscaya zu i & E Ls: bung dieser Debatte auf den nächsten Montag zu verlegen. | weder -der Marquis von Miraflores oder der 0c Und Kim Oktober vorigen Jahres ward der für die Kirche bestimmte | zug auf die Nord - Amerikanische Schuldforderung: „,Eine-un- | werfen, wohin ihm die Generale der Königin, die seine Pläne

8g 28. | G Ste. Pitetübuez: 46 dulidie: Der Pairéhof versammelte sh gestern wieder ; an die Stelle des Herrn Mos raf von si Plaz in Gegenwart des General- Adjutanten Baron Dellinghau- | bedeutende Majorität v j u ne dessen | kennen, folgen werden.“ &; uar ) gesi , um seine H coso, der dann zum Procer ehn von dem Prediger Penzel aus der Kolonie Glüksthal ein- | deutlich bewusit zu eon, 16 0 veliaii Se(gon S Nee 8 Aus Bayonne schreibt man vom 13ten d.: „Holländische

Lond. ‘104. Hamburg 954 Paris 112. Silber- Rub. 359. N e Æ E A der An- O A n Feten des Jnnern erhalt geweiht d. St. Zt i l dk Schiffe mit Wassen und Lebensmitteln wollen sich den Küsten geklagt-n, daf y kn ‘achten Beschuldiau i adrid zirkuliren 5 A : . St. Ztg. vom vorigen itishen und kommer- l

Sdulalt S bewiesen, daß er durch die Publication und Gut beins von ger von efner baldigen Des a E e A sih d er Kammerherr Graf Litta, der bei der Oesterreichischen | ziellen Sthwierigkeiten, die Be t L Lerddiactn, und | Biscaya's nähern. Es ist daher den dort aufgestellten Schiffen

Sonut Fniglihe Schauspiele. druckten Schriften zu den April- Unruhen aufgereizt habe, und | einer beabsichtigten Vermählung zwischen dem Herzog eco Gesandtschaft in St. Petersburg attachirt is, hat sich am Zten | welche die Opposition leugnete, ich Su der Freude eines Sie: | der fet erthe eben, fh der Ausschiffung de Effekten zu Sonutag, 25. Jan. Jm Opernhause: Die Zaubersléte, | daß daher in Bezug auf den einen der beiden Punkte, die i leans und der ältesten Tochter des J Herzog von ld. auf dem Dampfboot „Kaiser Nikolaus“ hier nah Konstanti- | ges hingebend, der das Ministerium stürzen konnte. Sie ver- | widersezen. Der Eifer, womit man diesen Befehl zu vollziehen große Oper in 2 Abth. Musik von Mozart. in dem Requisitorium des General Profurators Schuld E Paula. : nfanten Don Francisco | nopel eingeschit. sicherte, daß die Verwerfung des verlangten Kredites nur einen | sucht, hat ein Mißverständniß veranlaßt; ein Schiff hat eine Ka- : Das hiesige Journal sagt: „Der Handel auf dem Mit: | {wachen Eindruck in den Vereinigten Staaten hervorbringen | nonenkugel auf ein Fahrzeug von Havre abgefeuert. Man be-

Im Schauspielhause: Der Kardinal und der Jesuit histo- | waren, kein Grund zur Ank! i / rische Tragi-Kombdie in 4 Abth. , von E, Naupacd Hierauf : bermorgen sollen die Berälhunas P Mere dice Sa M | : : i | : n /

M, , : : n über d © Frankfurt a. M., 21. ¿ tellindischen Meere is überall im Stocken; zu Konstantinopel | würde, daß einige habgieri d lichen | zweifelt, daß die Holländer ihre Absicht werden ausführen können. Fuzend muß austoben, Lustspiel in 1 Akt, nah dem Franz., | gese6t werden. Mng \ über iesen Jnkulpaten fort- 4101-1002. 4proc. 932 932 Bunroc Fett Sproc, Metal liegen he bedeutende Menge “Fahrzeuge vélCRid inde Nationen Abdecüñtia i I E e Ela Bie M lp nann B T N 2 z

von L. Angely. Der Graf von Set. Aulaire ist vor einigen Tagen von | 24 Bank-Actien 1567. 1566 Part.-Obltg. 1393. 139), Loofe) E o erauf, die: meisten bers, i Ee e ae o A E ouis Ss

Wien hier angekommen; er hatte gestern eine Audic ; 100 Gulden 2153. G. Preuß, Prâäm.- 1 R feilem Preise verkauft; dic meisten davon sind Oesterreichische | ten keine Repressalien zu färchten wären. Man seht. S K ön i A städtishes Theater. | Könige. Ó B, drenz deim Anl. 952, 952, So B Dol n a 4puMund Griechische. “/ : nun das Resultat und a "Md hinzufügen, S London, 17. Jan. Der Herzog von Leuchtenberg ist ge- 6 onntag, 25. Jan. Lestocq, oder: Jntrigue und Liebe, Der Graf Pozzo di Borgo hette gestern früh im Hotel der Loose 704. —. S5proc. Span. Rente 432400: Spyoe ol . Vor einigen Tagen hat hier der Winter begonnen: die | Botschaft des Präsidenten in Amerika allgemeinen Beifall | stern dem Könige vorgestellt und von diesem zur Tafel gezogen

per in 4 Aften,- von Scribe.. Musik von Auber. Für die | Straße St. Florentín cine schr lange Konferenz mit dem Fâr- 26x. 25x. i n OPNOr, DUEEE Straßen sind son ziemlich mit Schnee bedeckt, und Schlitten | gefunden hat. Die Handels - Jnteressen Frankreichs sind auf | worden. Nächsten Montag wird sih der Herzog in Portsmouth find an die Stelle der Wagen getreten; anfangs war ‘die Tem- | diese Weise gefährdet; und weil nun der König und seine Mi: | nach Lissabon einschiffen. Die Morgengabe , welche derselbe für

e

Großbritanien und Frland. -

6 CIMi

Deutsche Bühne bearbeitet vom Freiherrn von Lichtenstein. sten von Talleyrand.

__ Montag, 26. Jan. Zum erstenmale : Johannes Gutten- berz, historishes Schauspiei in 3 Abrh. , von Ch. Birch - Pfeif- fer. Erste Abtheilung, in 1 Akt. Guttenberg zu Straßburg. Zweite Abtheilung, in 3 Akten. Guttenberg zu Mainz. Dritte Abtheilung, in 1 Aft. Guttenberg am Wanderstab. (Madame

Birch-Pfeiffer: Bertha, als Gastrolle.)

err Clogenson, der von dem Wahl-Kollegium zu Seès zum Deputirten ernannt wurde, und den die ministeriellen Blät- ter als Kandidaten ihrer Partei bezeichneten, hat ein Schreiben an seine Wähler gerichtet, aus welchem die Oppositions: Blätter folgern, daÿ derselbe keinesweges der Mann der Doctrinairs

seyn werde. Der génannte Deputirte sagt darin unter Anderem,

Nedacteur Cottel ITERE e ARI I I I EE C t doa ao i.

Gedruckt bei A. W, Haon.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußis

Befanntmachungen. Pelz, beabsichti

res genannten

Avertissement

betegen?, vem Ludwig Hinzmann und dessen Ehefrau Johanna. geborne Slomm, gehdrige, landschaftlich au! 25,833 Thlr. 25 fer. 4 pf. abpeschägte Rirrerzut Alr- und Neu-Jariíchaz Nr. 87 is zur nothwendigen Sub- bastarion! gestrilt, und der Biecungs- Termin vor dem Heren Ddé!'-Zandédocrihté- Assessor Lerfins af

den 25 Mär4 1835, und der Filagree

Vormitiags um 10 Uhr, im Conferenz- Zimmer dee | Pag. diritzer Konial Oder: Lendeéaerichté anberaumt morden.

Coucucè-Registraiur einzusehen. Nartcenwerder, den 8. August 4334,

Gerichts troffen, und wird v lichst wohlfeil und.

E E E H E E L ERE E T E RRR E

Die versxdneten Vormünder der minorennen Kin-| selbst der des zu Reinberg versiorbenen Pastors Theodor

pillen ‘nur unter Vorbehalt der geschlichen Wohltha- icn an der auf demselben etwa haftenden Schuldansprüäche, um die Erlassung peremtorischer Vurladungen gebeten

Demzufolge citiren wir, Kraft tragenden Amts, alle und jede, welche an die Verlassenschaft des vorge: nannten Pastors Theodor Billroth aus irgend einem

rechtlihen Grunde Forderungen und Ansprüche zu| 1831 den 21. April, die Nevmarket-

haben vermeinen, daß sie solche in einem der folgen- dei Termine, als

am 16. Januar, 7 oder 28. Februar k. F., Morgens 10 Uhr, hieselbs| gehdrig anmelden und de- S

laubigen, bet Strafe der Präklusion, welche durch| Feger und en an 23. Mdrz k. F. zu publicirenden Abschied er- Pan, d

Fannt und ausgesprochen werden wird. Greifswald, den 24. December 1834,

dnigl. Preuß. Hofgericht vo Kdnigl. P nd Rügen n Pommern (L. S.) v. Möller, Praeses,

Béktantntmachun ; Die Ecben des am 14. Mai d.

en die Theilung des Nachlasses ik- rblaßers. E E

Wolmirstedt,

Der Vollbiutshengsi Ni S D s l O ngji Riddlesworth. 2 Standes, welche ich die gemci jogen vom Sr. v, Fersey 1828 vorn Emilius| nisse und neuesten Erfahrungen in

A CEngl. Gen. - Gest. - Buch Vo!. 111.| der Speisekammer, im Garten , im Kelle 59/ wird vom 1. März an Stuten decken | vortheilbafteien Seifen- und Kerzen - A : A erat ra. [solche die früher abfohlen, oder roßen, können auch] am Nâäh-, Wasch- und Platttisch D'e Lare, der neueste é yvorvekén: tin und die [schon vorher zugelassen werden. Das Sprunggeld| Verschbnerungskunst- in der Ges Verkaufe-Siedingungen sind werktäzlich in Ber diestzeu| beträgt 5 Friedrichsd’or und 1 Thaler Trinfgeld, Krankenlager , im Erzichun Abch welche Piunumerando zu entrichten sind. Der Heng|| Flachs - und Hanfgewinnung un

Ci Senat boa QIATIL DberCetngd siebt zu Schbneberg it der Trainir-Anftalt. Für die| im Seidenbau, in der Bienenzucht ¿pit Senat des Königl, Dber- Labes: [Unterbringung von Stuten sind Vorbereitungen ge- lichen Umgang 2c. erwerben und

dg:

1831 den 19. April, die 2900 Gs.

Anmeldungen sînd an d

en 19 Januar 1835.

Auch unter dem Titel: Wenzel.

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rthschaft. —-

zahl der Bewo rdnung. Für t, Comtoirs, Zeitungsle

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arin aufge- ftler, Reisende,

rar Be: eim den W schriften auf Kü!

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peratu: nicht sehr kalt, und man glaubte, der Frost würde nicht von langer Dauer seyn, besonders da von Zeit zu Zeit immer wieder Südwind eintrat, seit drei Tagen aber haben wir 13 bis 14 Grad Kälte, und unsere beiden Häfen, so wie ein großer Theil der Bucht, sind ganz mit Eis bedeckt, wodurch mehrere Schiffe hier zurückgehalten werden. Am 3. d. zeigte sih hier ein in die- sen Gegenden sehr seltenes Phänomen, das sonst nur nördliche- ren Breiten anzugehören pflegt. Die Luft war nämlich bei un- bewölftem Himmel mit glänzenden Eistheilchen erfüllt und die Sonne von einem Regenbogen umgeben, an dessen beiden Sei- ken man ihr Bild reflektirt sah. Ueber diesem Bogen zeigte sich noch ein zweiter, von weißer Farbe, die gegen Sonnen-Untergang bei äußerst flarem Himmel in Rosa überging.

Frankreidec.

Paris, 18. Jan. Der zweite Wahl-Bezirk des Departe- ments des Var zu Toulon hat bei einer Ballotage zwischen dem ministeriellen Kandidaten, Herrn Friedrih Portalis, und dem Kandidaten der Opposition, Herrn von Pontevès, den Erstern mit 125 gegen 89 Stimmen zum Deputirten ernannt.

Der Antrag des Herrn Roger zur Beschüßung der persöôn- lichén Freiheit, der in der gestrigen Sißung der Deputirten-

ammer zur Berathung kam, ist schon zweimal von der Kam- mer beseitigt worden, nämlich in der Session von 1832 und in der vorjährigen. Der Groß-Siegelbewahrer hielt gestern einen ausführlichen Vortrag zur Bekämpfung desselben. „Was chlâgt man Jhnen vor?‘ sagte er unter Anderem. „„Der Jn- structions: Richter so!l einen Angeschuldigten provisorisch, und be- vor noch eine Rüsprache mit. dem Prokurator stattgefunden hat, in Freiheit sesen. Dies hieße, das Interesse der Gesell: {haft ganz und gar aufgeben. Nicht der Jnstructions-Richter, sondern der Prokurator is der Vertheidiger der Gesellschaft. Wie soll jener nun eine provisorische Freilassung verfügen köôn- nen, bevor er diesen befragt hat? Es kann doch unmöglich un- sere Absicht seyn, unsere ganze Kriminal: Gesesgebung über den

aufen zu stoßen. Allerdings ist es unsere Pflicht, auch das üiteresse der Angeschuldigten wahrzunehmen; allein das Inter- isse der ganzen Gesellschaft steht hdher, als dieses, Die Krimi- nal-Gerichts;Ordnung verfügt, daß ein Angeschuldigter nur mit

tvilligung der Raths - Kammer und gegen eine Caution von mindestens 500 Franken provisorisch in Freiheit gesezt werden

fe, es sey denn, daß eine am Orte ansássige und ver- mögende Person sich für den Angeschuldigten verbürgte.

an verlangt nun, daß die provisorische Freilassung ohne das Zuthun der Raths-Kammer erfolge, und daß das Minimum der Caution auf 50 Fr. herabgeseßt werde. Eine solche Einrichtung würde gewiß von den nachtheiligsten Folgen für den gesellschaft- ihen Zustand seyn. Jch komme jekt auf den engen Verwahr- sam zu sprechen. Man macht sich gemeiniglih von dem Geheim- Gefängnisse einen ‘ganz falschen Begriff und denkt sich darunter tine sehr harte Strafe. Was is denn aber der enge Verwahr- sam anders, als ein bloßes Mittel, dem Jnkulpaten jede Verbin- dung nah Außen hin abzuschneiden?“ „Js denn dies gar

nister den klügsten Weg eingeschlagen, und den Amerikanern Hossaung gegeben hatten, daß s{ch in der neuen Kammer eine weijere Majorität bilden, und den begangenen großen Fehler wieder gut machen würde, so behauptet die Opposition, daß das

_ Ministerium gegen die Regeln der Repräsentativ-Regierung vers

stoßen habe, weil es den Amerikanern Versprechungen gemacht, die mit dem Votum der Kammer im Widerspruche ständen. Wir wollen „uns nicht dabei aufhalten , einen solchen Unsinn zu widerlegen; das widerlegt sich von selbs. Wir theilen unsern Lesern lieber nachstehend ein Schreiben des Generals Lafayette mit, welches uns von Herrn Fonsrède zugestellt worden ist. Man wird daraus sehen, wie der berühmte General unsere Be- strebungen für die Sache der National - Gerechtigkeit und des Französischen Handels wäürdigte:

// ¿Mein alter Freund seit beinahe 60 Jahren , Herr Edward Livingsion, Gesandter der Vereinigten Staaten in Frankreich, der mit vielem Vergnügen die Artikel des Herrn Fonfrède über den Amerikanischen Traktat gelesen hat, und auch die anderen Artikel zu lesen wünscht, hat mir einen Auftrag gegeben, dessen ih mich gern auf direête Weise entledige, nämlich ihm jene Artikel durch Herrn Fonfrède selbst zu verschaffen; und wenn ih niht unbescheiden zu werden fürchtete, so würde ih auch für mich selbst um dieselben bit- ten. Jch bin weit davon entfernt, zu glauben, daß es eine Entschä= digung seyn könne, wenn ich die Erklärung hier beifüge, welche ih in meinem kfränklichen Zustande den Berichterstatter der Kommission gebeten habe, der Kammer vorzulesen. Ein Theil des Ministeriums, unter Andern der Präsident und viele seiner Freunde , scheinen den Traktat verleugnet zu haben, während ein Theil der Opposition ihn ebenfalls bekämpft hat; dies is die einzige Erklärung der Verwer- fung, deren moralische und kommerzielle Folgen tch eben so sehr fürchte, als ih die Ungerechtigkeit dersel- ben getadelt habe. Paris, 2. Mai 1834.

(gez) Lafayette./(‘/

„Wir können unseren Mitbürgern die falsche Stellung nicht verhehlen, in welche sich Frankreih versezt hat. Es hat Unrecht; die Vereinigten Staaten haben Recht. Wenn man je6t die National - Eitelkeit aufregen will, bei einer ungerechten Weigerung zu beharren, uin sich nicht den Anschein zu geben, ais ob man der Furcht weiche, so würde dies von Seiten der Deputirten - Kammer cin neues, hundertmal s{chlimmeres Unrecht als das erste seyn. Die wahrhafte National. Würde besteht darin, seine Schulden zu bezahlen, nicht sie abzuleugnen. Uebrigens ist auch Frankreih, wie es der General. Jackson laut zugesteht, zu groß, zu mächtig, der Muth der Franzosen zu unbestreitbar anerkannt, als daß sie jemals der Furcht verdächtigt werden könnten. Aber wir gehen noch weiter. Eine Ungerechtigkeit be- gehen, in seinem Unrechte beharren, weil man fürchtet, für feige gehalten zu werden, wenn man einen bessern Weg einschlüge, das eben wúrde eine tadelnswerthe Furcht, eine feige und schmach- volle Rücksicht seyn. Es ist im Gegentheil Muth, ein edler und wahrer Muth, wenn man si lieber einem ungerechten Verdacht aussezen, als selbst eine Ungerechtigkeit begehen will. Jm Namen also der National - Ehre, welche für uns mit Gerech- tigkeit und Rechtlichkeit gleihbedeutend ist, im Namen der gefährdeten Junteresscn des ganzen Französischen Handels,

die junge Königin von Portugal bestimmt hat, soll außerordent- lih kostbar seyn. Die Stickereien, Jndischen Musseline, Hof - und Ball - Kleider kommen aus Paris, aber eine Menge ihrer Kleider werden auch in Lissabon dem National-Geschmack gemäß angefertigt,

Die Tímes glaubt versichern zu können, daß der Baron van Zuylen van Nyeveldt London in vierzehn Tagen schon wie- der verlassen werde. Der Baron hat häufige Konferenzen mit dem Grafen von Aberdeen.

Der Standard meint, der neue Französische Geschäftsträ- ger, Herr von Pontois, werde wohl nicht lange hier bleiben, da er, als er den Befehl erhalten, sich nah London zu begeben, schon zum Minister-Residenten am Kaiserl. Brasilianischen Hofe ernannt und im Begriff gewesen, an seinen Bestimmungsort ab- zugehen; doch würde er wahrscheinlich bis zur Ankunft eines neuen Botschafters, nämlich entweder des Generals Sebastiani, der aber dem Herzoge von Wellington nicht besonders genehm seyn möchte, oder des Grafen von St. Aulaire, die Geschäfte der Französischen Gesandtschaft führen.

Der Brighton Herald erklärt -das Gerücht für unge- gründet, als ob der Herzog von Richmond England zu verlassert und von der jeßigen Verwaltung eine Anstellung im Auélande zu erhalten wünsche.

In Oldham ist Herr Cobbett ohne Weitläusftigkeiten wieder gewählt worden; er hat sih in seiner Rede an die Wähler zwar excentrish, wie immer, doch fast im ministeriellen Sinne verneh- men lassen.

Der Morning Herald wundert sich daruber, wie die Whigs die Wahl des Lord Stanley als einen Triumph fär ihre Partei ansehen könnten, da Se. Herrlichkeit sich zwar einen Whig nenne, aber weder ein radikaler noch ein destruktiver Whig sey, denn er erkläre in einem und demselben Athem, daß Sir Robert Peel's Manifest ein Dokument voll der gediegensten Whig: Prinsben sey, und daß er an einer Coalition zum Sturz der gegenwärtigen Minister niht Theil nehmen, sondern, wenu deren Maßregeln gut wären, sie unterstüßen werde. „Dies“, sagt das genannte Blatt, „ist in diesem Augenblick die Gesinnung des O Volks, denn es is die reine Eingebung der Ver« nunft.‘‘

Auf die Versicherung des Sir J. Hobhouse, daß die vori- gen Minister verschiedene wichtige Reform-Bills för die nächste Session in Bereitschaft gehabt hätten, bemerkt der Morning Herald: „Was diese Maßregeln anbetrifft, so braucht davon nichts, was wahrhaft nüslih ist, für das Land verloren zu ge- hen. Jeder der neuen Minister wird wahrscheinlih doch in den- Bureaus seines Departements die Entwürfe von den beabsichtigs ten Bills vorfinden. Daß sie dieselben nicht alle in eben der Gestalt, in welcher ihre Vorgänger es zu thun gedachten, dem Parlamente vorlegen werden, kann man slch leiht denken; daß sie aber nicht zögern werden, nah Ausrottung ihrer destruktiven

ngredienzien damit hervorzutreten, daran is nicht cinen Aus genblick zu zweifeln.“ | ;

Die Times betrachtet auch die von Sir James Grahanz

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