1835 / 28 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sche bs ins NReuhochdeutsche

das Studium der Mette deu get Brod Sm COre Its h Berbum vor Nomen) un ijugati - tion anders eingetheilt. 2) S E e Det

fen Dle nal gal | Span. 58 en er; ebenfa a an. 447. 35 265. Guebhard 44. Zinal. 152, tik, nur etwas anders geord- / * Praukfüert a M S

112

Antwerpen, 21. Januar.

baren Fremdwbrter auf, und vergleicht Úberall die alten und neuen | —. 52 Span. Rente 431. 21.

Deutschen Sprachen, #0 wie die klassischen flo des Semmebologische Forschungen ans m Deutschen we

and verfehlt. 3) „Grammati schen Sprache, wobei zugleich wandtschaft, Sprach-Reinigung und Wortneuerung beachtet wird/, L Qr: zweite (wenig)

e

selbs das Sanskrit;

vom Sul: Oertel (dem verbesserte Auflage

terbuch der Deutshen S und ‘mît allen Fremdwörtern. sprache fâr alle Stände, vom Prof. 1834, Heft 1.2), Überbietet das vorige W aler Hoch - und Niederdeutshen Mu Schreibart//, und fügt die Althochdeut N E richtig. d) „Sumerlaten“/ (Ruthen), Mittelhochdeutsche Glos- | t. - Schuld- Sch. sen aus Wiener Handschriften, herausgegeben vom - : mann (Wien, 1834, 8,): gefällt sich eben nit hdflich darin, einige | Lrüm.Seh.d.Seeb. Wörter -Sammlungen , meist „Kraut und Wurzeln, besser und voll- | Kurm. Ob], m. 1. C. 6) Endlich und vor allen: | Neum.lnt. Sch. do. in welchem nicht nur zur Auf- Könizsb. d eutung der heutigen Hochdeut- Elbin, * 4

ahrbundeee ans mttenab tet Lede | Dunz, do, jn T F uns aufbewahrten - R : deutschen Wörter unmittelbar aus den handschriftlichen Bitelles vol P'eutyr, Efandhe, ständig gesammelt, sondern auch durch Ver deutschen mit dem Fndischen, Griechischen , Altpreußischen, Gotbischen, Angelsächsischen, nordischen die shwesterliche Verwandtschaft dieser Sprachen, so wie

A zu liefern, als ein Anderer.

ochdeutscher Sprachschab, ftellung der ursprünglichen Form und Bed schen Wörter und zur Erklärung der A

¡Alt

aus den Zeiten vor dem 12ten

worin der Verf. schon iht gesiellt hat), und

Bs Uen p Uunchen , l / 1829), giebt nur die nächste Ableitung, schen und Verdeutshung der Fremdwörter. Kändîges stamm- und stinnverwandtschaftliches Gesammt=-Wör-=- prache, aus allen ihren Mundarten

Ein Hausschaß der Mutter-

(die erste erschien urze Erklärung der heimi- 4) ¿-Kurzgefaßtes voll-

leihung des Althoch- Gross Z. Pos. do. dmischen, Litauischen, Altnfederdeutschen, Alt-

E S Ee a. M., 24. Januar. esterr. etall, 10011 100-5. , n AN ¿Wörterbuch der Deutschen | 18 214 24. Bauk - Actien 1562. 1560. Part. - Oblig. 1397 | die Bühne bearbeitet von K S )e, in Beziehung auf Abstammung und Begriffsbildung, | Loose zu 100 G. 214}. G. Preuss. Präm.-Sch. 6212. 62. do. 42 on K. Schwenck/ (Frankf. a, M. 1834): nimmt auch die gang- | Anl. 954. —. Holl. 52 Oblig. v. 1832 9744 97%. Poln. Loose 702. | Liebe, Trauerspiel in 5 Abth Stich : Louise, als Gastrolle. )

35 do, perp. 26, —. zu dieser Vor

¿nas al, 21. Zee : y Mette pr. compt, 107. 30. fin cour. 107. 40. 32 5 % i i nigstens nicht selten ungenau | 77. 10, fin dd: 77. 15. 55 Neap. pr. compt. L i O S O E ches Wörterbuch der Deut- | 94. 10. 58 Span. Rente 432 ; bstammung, Laut- und Sinnver- | Span. Schuld 152. 222 Holl. 55, 15.

Warschau, 23. Januar. Pfandbr. 954, 96. Part.-Obl. 431, Schatz-Obl. 1014.

A2 93. 9215. 218 551 —,

1004 (1001 97 | 961 63X | 622

1002 | 992

1002

rof. H. Hoff Pr. Engl. Obl. 30.

Berl. Stadt - Obl.

382 102

tr e | ir ae de e | de ae

die dem Hoch- und Niederdeutschen, Englischen, Holländischen, Dd- | Amsterdam

nischen, Schwedischen gemeinsamen Wur scn find, ctymologiscch. und grammatis

E. Graff. Erster Theil,

O L w s ogen): ein erfreulicher Anfang des 5 Difchen Werkes, dessen Erscheinung, b unsere Gelehrte TeA Theil nahm, wir jedoch nur der desselben annehmenden fürstlichen Huld

so E S Rae e enem ntrtiede 1 A Seiner Kdnigl. Hoheit des | Peer

el - Wbrter nachgewie- dito bearbeitet von Dr. | Vamburg

den Vokalen und den dito

Wörter. (Zwei Lie- | London

Kronprinzen Fr eda Wilhelm zu danken haben. Jn der Leipzig

Vorrede wird, b

Uebersicht der angeshdpften Quellen, zugleich e aus den bedeutendsten Althochdeutschen Deutsche Grammatik noch tiefer begründet,

wahrhaften Wurzel - Wdrterbuchs der D allen ihren Stämmen, Zweigen, Aesten, B en ar Herauffdrderung des im Worte lebenden unver âng- ichen Hortes des Herzens und Geistes: ein wahres Lebenswerk,

v. d. Hagen. 26 Januar.

ahlreichen, großentheils hier zuerst Beispiel-Sammlung Petersburg Wérken gegeben , und die Warschau zur Darstellung eines eutschen Ursyrache in ldttern, Blüten und

e urkundliche

Berliner

ag dee Muere Den 27, Januar 1835. U a Bib T T TTDD

erbuch noch durch Einsielung | Atl. Fonds- und Geld - Cours- Zettel. (Preu/s. Cour.) | en ndarten „in schriftgerechter sche Abstammung bei, oft un-

Börse.

|Z/.|Brief|Geld.|

Ostpr. Pfandbr. | 4 | Pomm. do, A [1065 [1067 Kur- u. Neum. do.| 4 Schlesische do.| 4 (1062 [1061 Rkst.C.d.K.-u. N.| Z. - Sch. d.K.-u.N.|

Holl. vollw. Duk. e fer.

Wechsel-Cours.

1011 1061 [106

751

Neue do.

Preufss.Cour-

A Se Ltt

m Schausptelhause :

n Shakeépeare, ri N

aufmann. Im Schauspielhause :

.- von Schiller, (D({

stellung eingegangenen s und wird ersucht,

Mitrags 2 Uhr im Billet: zud widrigenfalls dieselben q

Mittwoch, 28. J Trauerspiel in 5 Abrh., vo übertragen und

Donnerstag, 29. Jan.

Bi f ns N : e titvoo den 28Ten d. M. 35 do. 275. Cortes 424. Ausg. | Büreau abholen zu lassen, verkauft werden müssen. Freitag, 30. Jan. Schweizer Soldat, milit Musik von dem K. Kammer- Musifus Johann von Paris, von Boyeldieu.

Im Opernhause: Zum erstenmale. airishes Ballet i A H. Schmidt.

Singspiel in 2 Abth., mit Tanz. Im Schauspielhause: 1) La reprise de:

ne journée de la sronde, 3 actes, par Mr. Mélesville, 2 Brief Geld Suisse, vaudeyville en 1 acte.

La mais01 vaudeville histon 2) Kettly, ou: Le retou

rempart, ôu:

gstädtishes Theater. Lestocq , oder: Jntrigue Musik von Auber.

Zum erstenmale wiederholt : , von Ch. Birch: Guttenberg zu Stra Guttenberg zu Mainz.

Guttenberg am Wander

Mittwoch, 751 Oper in 4 Akten, Donnerstag, 29. Jan. Schauspiel in 3 Abth. Erste Abtheilung, in 1 Ake. ae. Aelt geo in 3 Akten. S or 1372| 1372 | Abtheilung, in 1 Akt. conto 3 | 4 Birch-Pfeiffer: Bertha, als Gastrolle.)

28. Jan. von Scribe.

nes Guttenberg,

stab. (Mah

Brief.| Geld.

lli | 2 Mt, 141 Kurz 1525

3 Mt 2 Mt. | 8121 2M. [100°

2 Mt 1031

Kurz

6 Uhr. 2 Uhr.

Auswärtige Börsen.

A ; Amsterdam, 22. Januar. Niederl. wirkl. Schuld 54. 52 do. Karnz-Bill. 243. 448 Amort. 935. 993. Preuss, Präm.-Seheine 1124.

82 27.

do 42 Anl. —, -

Span. 52 45. | Wolkenzug | W.

Meteorologische Beobachtung.

1835. f Nes Nachmitt. | Abends R einmaliger

10 Uhr.

Luftdruck.. |337,s s ‘’Par.(337 4 s ‘Par. "9 ¿ o Luftivärine la. 8.6 ° R R 4 “E Par [Quetiwärme 7,1 ° R. Thaupunkt 5 3,0 ° R.|4- 3,4 ° R.|-+ À,s ° R. lußwärme 2,4 °R. : Dunstsättg.| 95 pCt. 86 pCt. 100. Ausg. Séhuld 12%, | Wetter... | trübe. regnig. Russ. 987. Oesterr. | Wind W. W.

90 pCt. [Bodenwärme 1 R.

Beobachtung.

e e: Ausdünsi, 0,011" Rh.

Niederschlag 0, 0 0 9 Rh.

Markt-Preise vom Getraide.

den 26. Januar 1835. en 1 Rthlr. 20 S -z Roggen 1 Rthlr. 10 Sgr. 6 245 | 6 Pf ; kleine Gerste 1 Rthlr. 10 | Hafer 25 .Sgr., au 104 Linsen 2 Rthlr. 20 ; Zu Wasser: 2 Mi. 99 Sgr. und 1 Rthlr.- 15 Sgr.; 8 Tage & | auch 1 Rthlr. 10 Sgr. ; 2 Mt. 1 Rthlr. 5 Sgr. ; 3 Woch (shlehte Sorte) 1 Rtblr. 17 Sonnabend, Das Schock Stroh Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., a

Zu Lande: Wei

2 Mt. 152 [1512 12 Pf r., auch 1 Rthlr. 186

; große Gerste 1 Rtblr. 76 Rthlr. 3 Sgr. 6} n 1 Rhlr. 253 G)

eier) 2 Rtblr., auch 1 Rihlr 13 Sgr. 9

Sgr., auch 1 d „21 Sgr. 3 Pf; Erbse

Weizen (w

große Gerste 1 Rtblr. 6 S Pf. Erbsen 1 Rthlr. 20

den 24. Fanuar 1835, - 7 Rthlr. F S ch 6 Rthlr.;

uch 15 Sg

Redacteur Co tce!l.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

aan - Dre ne 4e ae I + -

———— E

wöchentlich erscheinen drei Nummern. Pränumerations-

S Magazin

Lecteljährlich, 3 Thlr. für

s ganze Jahr, ohne Er- es, in allen Theilen “der Preußischen Monarchie.

Man pränumerirt auf dieses Beiblatt der Allg. Pr. Staats- Zeitung in Berlin in der Expedition (Mohren - Straße No. 34); in der Provinz so wie im Auslande bei den

für die Wohllöbl. Post - Aemtern.

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Literatux des Auslandes.

Berlin, Mittwoch den 28. Fanuar

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e TGF P E T D I T E Fp T T NTTAT TRRTS A Vis T O E E E E

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Die Dauer des menschlichen Lebens.

Der alte Saß Arbuthuot's (in seiner Schrift über „Nahrungs. Stoffe), daß nur unter mäßigen und enthaltsamen Menschen Beispiele von ungewöhnlich langem Leben zu finden seyen, wird scheinbar widerlegt durch die Erfahrung, welche uns oft genug Judividuen vorführt,: die ganz einer regellosen, abnormen Lebensweise ergeben sind, und gleichwohl im Aster über das gewöhnliche Maß hinaus reichen. Allein nur scheinbar : aher betrachtet stellt sih die Sache auf einen ganz andern Punft. Wer mäßig und enthaltsam lebt, lebt bis zum leßten Hauche. Wer auf wüste verwerrene Weise seine Jahre vergeudet, kann, wenn sein Naturell Stich hält, allerdings ein hohes Alter erreichen, allein er ist oft längst schon todt, ehe er sein Auge {ließt ; mit Pein und Sorgen und ohne daß die Functionen seines Geistes thätig sind, vegetirt er so hin und stirbt langsam, und eine Reihe von Jahren gehört zu seinem

“Sterben, nicht zu seinem Leben. So kann ein Siebzigjähriger oft nur funfzig Jahre gelebt haben, und zählt auf diese Weise gar nicht mit zu der Summe derer, die ein hohes Alter erlangten.

Die Gelehrten, welche über „langes Leben“ geschrieben haben, sind in ihren Ansichten sehr getheilt darüber, ob außerordentliche Fälle zu gewissen Zeiten und in gewissen Gegenden fich in dieser Beziehung häufig ereignet haben oder nicht, und ob es überhaupt in der Urnatur des Menschen , der Möglichkeit uach, bedingt sey, ein hohes Alter zu errcichen, so daß jene Fälle entweder für ganz abnorme zu halten seyen, oder vielmehr das frühe Sterben als ein der Bestimmung der mensch- lichen Natur wiederstrebendes Ereigniß angesehen werden müsse. Jun der Regel gehören die Fälle einer ungewöhnlich langen Lebensdauer entlegenen und barbarischen Zeitaltern an, in denen man Betrachtungen dieser Art gar nicht anstellte, und in anderen Zeiten, wo man recht ‘eigentlich auf solche Fálle lauerte, ‘ergaben sich diese als selten oder als fingirt und übertrieben. Es liegt dem Schreiber Dieses gegenwärtig - eine Tabelle vor, von einem Manne verfertigt, der diesen Gegenstand zu cinem Lieblings- Thema seines Nachdenkens machte, und 1750 Per- sonen nachweist, die ein mehr als hundertjähriges Alter erreicht haben. Allein ‘bei genauer Betrachtung zeigt sich, daß viele dieser Angaben allét Begründung entbehren, indem sie Zeiten angehören, deren Wunder- sucht sich bei dieser Gelegenheit ein weites Feld eröffnete, - und mithin auch die als Fafta angegebenen Bestimmungen verdächtig macht. Unsere Encyklopädieen haben alle nur'aus einer und derselben Quelle ges{chdpft, ihre Angaben stüßen sich nicht auf neue Nachforschungen. So z. B. Yat der berühmte Sir William Paulett, Testaments - Vollstrecker Hein- rihs VUI., der am 10. März 1572 starb, ein Alter von 97 Jahren erreicht, während die Encyklopädieen auf sehr liberale Weise ihm 9

Jahre zulegen, und ihn 106 Yahr alt werden ließen. : 7

Es ist leicht denkbar, welche Jrrthümer fich einschleichen müssen, wenn man die Lebensdauer ‘der Menschen in einer bestimmten Zeit nach dem damals angestellten Census der Bevölkerung berechnet, wie Lord Bacon in seinem höchst genau ausgeführten und schäßenswerthen Werke: „UHistoria Vitae et Mortis,” nah dem Census des Kaisers

R E E E Da,

nämlich 54 von 120, 57 von 110, 2 von 125, 4 von 130, % von 135 oder 137, und 3 von 140 Jahren. Eben so wenig können wir dem, was Plinius (lib. 6, cap. #8) angiebt, vollkommenen Glauben schenten.

Nähern wir uns der neueren Zeit, deun das Mittelalter ist in

seinen Angaben noch fabelhafter als die alte Welt, so daß es, wenn man leichtgläubig seyn wollte, ‘in manchen Jahrhunderten der christli- chen Zeitrechnung sogar zu den Ausnahmen gehören müßte, wenn einer unter siebzig Jahren starb, so finden wir die Fälle von unge- wöhnlich langem Leben höchst selten, und müssen analog auf die Zeiten des Alterthums und des Mittelalters zurückschließen. Vespafians Census bezieht sich auf die ärmeren Klassen des. Volkes, deren Haufe sich nicht übersehen läßt. Unter höheren Ständen erweist sich auch in den frühe- ren Zeiten nur selten ein hochbetagtes Jndividuum. Von Röbmischen, Griechischen, Französischen und Deutschen Kaisern und Königen bis auf die Zeiten Jacob's 1, herab , finden wir unter 200 Fürsten nur vier achtzigjährige. Unter den Aposteln und Kirchen-Vätern scheint hohes Alter eine sehr gewöhnliche Erscheinung gewesen zu seyn und dies er- flären Einige daraus, daß diesen erleuchteten Männern ein gdöttlicher Athem innegewohnt habe: „znihil spirans nisì divinum!” Allein von den Päpsten sagt man ja dasselbe, und doch giebt es unter den ersten 240 Päpsten uur fünf, welche 80 Jahre und etwas darüber ge- lebt haben. Von Johann, dem dreiundzwanzigsten Papste, heißt es, er habe das 90ste Jahr erreicht. Sein Historiograph sagt von- ihm, er sey ein Mann von ewig unruhigem Geiste gewesen, immer nach neuen Din- gen trachtend, Vieles verbessernd, Vieles aber nur umgestaltend. Dazu, heißt es, war er ein Anhäufer großer Schäße. Von seiner heiligen Ge- finnung meldet die Sage weniger, so daß man nicht behaupten fann, ein göttlicher Nthem habe ihn so lange vor der Sterblichkeit bewahrt.

Juteressaut sind die Fabeleien des grauen Alterthums über die

‘Lebensdauer mancher Menschenz auch Lord Bacon ‘sagt naiv, man könne nicht viel darauf geben. Ein, König von Spanien oder vielmehr von Cadix, Namens Agantharicus, wurde, wie gemeldet wird, 140 Y., Cingras, Kbnig der Cyprier, der ein shwelgerisches Leben führte, beinahe 160 Y. alt. Manchen Königen von Arcadien wird geradezi ein Alter von 300 Yahren zugemuthet, und Lord Bacon sagt, dies sey vielleicht fabelhaft. Wir finden, daß in Epirus manche Einwohner ein Alter von 200 Yahren mit Bequemlichkeit erlangten und einer ihrer Fürsten, Litorius, ein Mann von gigantischem Körperbau, machte seine 300 Y. voll.

Die Theorieen , nach welchen den Menschen die Prognose gestellt wird, ob sie nach den und den Eigenschaften, die sie besißen, ein kurzes oder langes Leben zu erwarten hätten, sind nicht minder unhaltbar. Die Farbe und Beschaffenheit des Haares und der Haut gelten Vielen für Anzeichen, die darauf schließen lassen. Kuaben von rother Ge- sichtsfarbe, meinte man, würden in der Regel nicht so lange leben als andere von blassem Teint. Eine harte Haut sollte auf langes Leben, eine grobe, rauhe Haut, sogenannte Gänsehaut, auf furze deuten. Eine gerunzelte Stirn und starkes, üppizes Haar mußten wenigstens für 100 Jahr eine Caution geben, „während eine saufte Stirn und weiches Haar einen frühen Tod befürchten ließen. Ein breiter Körperban mit kurzem Leib aber langen Beinen vor den Knieen bis zu den Knöcheln

M ATISEQORS MMIENTLSERAINÜsILIGE ¿RALULS IÄGTRMR mrt E E E E L E Zut E770

ie Landgräfin von Hessen - Homburg verweilt noch Brighton. Es ist ihre Absicht, im Ganzen achtzehn i ihren erlauchten Verwandten zuzubringen.

Herzog von Cumberland besichtigte vorgestern in Be- on Sir Charles Manners Sutton die neuen Parla- x. Auch gestern begab sih Leßterer mit Lord Graw

erset und Sir B. Stephenson wieder dorthin, um

Ausbau der abgebrannten Gebäude in Augenschein

¡ und zuzusehen, wie sich die jeßigen Räume am e

fr: die Ausshuß-Säle und Bureaus benuten ließen.

‘e Ausbau der beiden Häuser ist nun bald beendigt. erleute sind schon damit beschäftißt, die Bänke für die 7 aufzustellen, und die Plattform fúr den Thron im : und für den Sprecherstuhl im Unterhause zu errichten. estern Nachmittags wurde ein großer Kabinetsrath im en Amte gehalten; die Minister versammelten sih um 'athschlagten bis um 5 Uhr. Abends fanden sie sh

wieder zu einem Diner bei dem Grafen von Aber-

Lords des Geheimen - Raths waren gestern, in Folgs forderung des Grafen von Aberdeen, versammelt, unx ie Lehrlingshaft der Neger in den Westindischen Kos- zügliche Frage in Berathung zu ziehen.

Herzog von Wellington befand sich gestern unpäßlich e das Zimmer hüten. Vorgestern hatten der Türkische versishe Gesandte im auswärtigen Amte Unterredungen erzoge.

Bredt ist von Paris hier eingetroffen. Die Zeit preise seines Nachfolgers, Lord Cowley, ist noch immer nmt; mit dem Gesundheits - Zustande der Gemahlin ‘en, der ihn bisher an der Abreise verhindert haben t es sih indeß zusehends. Sir Robert Gordon if, ehmen nah, zum Botschafter . in Konstantinopel bes ) schickt sich an, nah scinem Bestimmungsort abzugehen. Erzbischof von Canterbury und der Bischof von Lon- | jeßt häufige Besuche bei Sir Robert Peel ab, die Vernehmen nach, auf die Entwerfung einer umfassen- regel zum Behufe der Kirchenreform beziehen, und n ministeriellen Blättern zufolge, sehr ausgedehnter oll, Auch zwei angeschene dissentirende Geistliche sind Premier-Minister in Beziehung auf die Beschwerden ibensgenossen zu Rathe gezogen worden, Die Oppos- er geben sih viele Mühe, die bevorstehenden Regies- ißregeln als unbedeutend darzustellen, und behaupten , man wolle den Dissenters nichts weiter rinräumen, hen in der Gestalt von Civil-Kontrakten für gültig

I Jarlaments:-Wahlen sind nunmehr, bis auf 36, bekannt;

Vespasian seinen Kalkül machte, ohne zu bedenken, daß absichtlich, galt für Versicherung eines hohen Alters, während Personen, die vou

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen S ; : r c U [ c N ta d fe N, um der Besteuerung für neugeborne Judividuen zu entgehen, Fälle von Knie bis zur Hüfte lang gebaut und, wie Lord Bacon sagt, deorsum

y i è i 4 ' A4 é 4 e Bekanntmachungen. (e? nier in Jaber ils 2 E Eitve tel elte Heran a eiddenvorts ) Beschreibung, wie die neuerfundenen, gera langer Lebensdauer dabei fingirt warden. Unser eigner Censas in Eng- attonuati sind, nie lange lben tbun n: Woblbeleibheit in ber Jugend Bekanntmachung. Magdeburg spurlos verschwunden if , und seit dieser Stakes mit 4 : ten und wohlriechenden Patent - Lichter verf land ist so ungenau wie möglich, troß der Sorgsamkeit, womit er von ga e ten in \hualer Kopf, ein dédee Güter und dünner; noch allzu feister, mithin proportionirlicher Nacen, weite Nasen-

Die im Landrdäthlichen Kreise Calbe a. d S , 6 Zeit nichts von seinem Leben und Aufenthalte ha ril, di 2100 Pf. St., tigt werden; E E E, O O L R G vor Miliidir-

Meilen von Magdeburg, 2 Meilen von Dessau und|hdren lassen: ingleichen dessen etwa intddgelassene ae Me dieDitner-Stakes 9) prâparirte Lichter- und Lampen-Dochte, nl} teresse daran, fich der Zäüblung M Ent egen, Me He R ee Ia, NAME A LUAIAT Drin? Uy breiter Mitud?"béet - Coetben, an der Elbe belegene Königl. Domaine| unbekannte Erben und Erbnehmer, zum Termine 1831 den 19. April, die 2000 6 1350 Pf. St , nicht dampfen, weit heller brennen und nil Dienst verlassen die Leute oft ihren Wohnort, und lassen es an Vitten, löcher, E nicht fleischige Olxen, ein l er “ibe Mee fest- Aden enthaltend : | e 2PM 1EAR Dor Mt AZE N fe E 20 il, die 2000 Gs. gepußt zu werden brauchen: BVestechungen und allen Arten von Kunstgriffen nicht fehlen, um von geschlossene Zähne, besonders wenn M ee UAA Rei a, n Biinend 1) das in der Stadt Aen befindliche Vorwerk [ber bor Herrn Ober-Landesgerichts-Assessor Grafen 185 R L U 1600 Pf. St.,| 10) neu erfundene Dochte mit einem bisher ui dem Census ausgeschlossen zu werden. So geschah" es bei uns zur des Menschen wachsen, alles a zalt für Anzeichen e ggen Cz Robert Peel hielt in einer Versammlung seiner

Aken, nebsi dem ebendaselbst belegenèn Com- Egloffstein zu ihrer schriftlichen oder persönlichen S ans ‘08 , die Newmarket- nußt gebliebenen Unkraute, welche den ba Kriegszeit, und als der Krieg beendet war , wurde der Militair- Dienst bens. Das gehörte so zu den Thorzeiten ne un orfahren. : F e B # era 0 tburdase, 1 ftscben Anmeldung unter der Verwarnung Giebur Votge- tes mi wollenen vorzuziehen sind und nichts kosten; eher ein Gegenstand des Wunsches, als der Furcht; deshalb ergab sich Auch um Vorschriften behufs einer V L iotif waxen unsere guten ; DTamworth am Freitage eine Rede, von we cher der 1722 Morg. #2 [IRuth. Ackerland, laden, daß ausbleibenden Falles der erstere für todt i Summa 6050 V7 Se Pf. St 11) die neueste bewährteste. Methode zur Raff ein plbliches Anwachsen der Bevölkerung. Jm Yahre 1831 entstand Altvorderu nicht verlegen. Sie emyfahlen Viat, u gänzliche Enthal- »sgenden Abriß mittheilt: „Sir Robert \sprach unge- E E i Wiesen, zum grdßern erklärt, und die leßtern mit ihren Erbansprüchen an | Anmeldungen sind an die Herren Stallmeister rung und Härtung selb des ältesten Liäl in allen Städten das Verlangen, eine möglichst große Einwohnerzahl tung von allen spirituösen. de A A WLOe A Stunde lang mit seinem gewöhnlichen Take und Talens Theil zweischürig, |den Nachlaß desselben werden praecludirt, und dieser Seeger und Trainer Hart einzusenden. Talgs, zur vollständigen Verbesserung der A anzugeben, um sih die Vortheile zu verschaffen, welche die Reformste Schlaf, veneris abstinentia ne ex E M 3e h ) a A je bedeutendsten politischen Streitpunkte, Er erklärte 014 a s Gartenland an die si legitimirenden Erben wird auszéhändigt Berlin, den ‘19. Januar 1835, lichter, O im Sommer anwendbar. Vill gestattete, und dies war lediglich die Ursache des großen Unter: dern und die Einreibung von l 48 n Phil d x Nen F überzeugt, daß er im Stande seyn würde, das Land i) A Die Comittée des Aktien - Vereins. 12) neue Englische Methode, den Talg wachs! scieds, der sich zwischen dem Census dieses Jahres und dem von 1821 Frömmigkeit, eb ae Boy "ich an WleiliGen Medikamehten jur euen Unterhause nah konservativen Grundsägen und ' in der Jugend Militair-Dienst, ; ist derjenigen verfassungsmäßigen Reformen , worüber

2) das Vorwerk Kliehen, nebst der im Dorfe] Urkundlich unter Vordrúckung des größern Jnsie lich zu machen; herausstellte. Michein gelegenen Schäferei (ozit g g ß F si V ES A T D R HSEI A 13) Franzbsische Erfindung einer neuen Mas e und R E Es einig ne zu res uf die in. gewissen Blättern paradirenden Liften der

gels und der verordneten Unterschrift ausgefertigt Î 761 Morg. 29 C1Ruth. Ackerland, Königsberg, den 14. October 1834 L Literaris ch , zur. Fabrikation der Lichter oder Kerzen; Vespasianische Census die sicherste Gewähr leiste sür die Abschäßung : 10 s N S P RA ; {he Anzei en. , gen A A2 i B ; áre di Fall, so Virginier sich \{minkten und lange lebten. „Als Johannes de Tem- j tert | 7 Wiesen, wovon 16 M. ô g 14) neue und leichteste Art die weltberühmte 1 der Lebensdauer der damaligen Menschheit. Wäre dies der Fall, so u. Uit Vacon , „weicher 300 J. gelebt" haben ll, gefragt Parlaments- Mitglieder hien er wenig Gewicht zu erzählte eine Geschichte von drei Schneidern, die eins

Le C v S.) : : , us O ‘0 9 i i)

S 0+ Gim S dnigl Prenß, Dbed« Sandesgericht gen cershienen ‘und bafie ale Bis B M0 Be unt Tie Wicn E a an aen e ede Cert, ‘19 Been von muede, wat sin Leben so sell made, antiocfte er: Del ven us R Buschwerk s handlungen zu haben : Übertreffe ; einer hundertundzwanzig- und mehrjährigen Lebensdauer existirt hätten, und Honig von innen!“ “Ein Römischer Senator, der 100 J. alt oley- Street in dem Burgflecken zusammenkamen und gehdrea, mit allen dabei befindlichen Wohn - und Anzeige, N e krolo g 15) Kunst, Kartoffel - Seife zu machen , welt! ; i : an den Thron mit den Worten begannen: „,,„Wir, das lan S E Schaden tuns D das Pee e eat fo h L Kine rate in Berlin |des Bniat Aas ien Geheimen Staats: n Auna sich eben so billig als gut( ' i Ea a Wer steninbuie: Ges, ben ial eaten Brnuerch, Veldenbaum- Nubung und dee Rbniglichen f Dis fortwährend Ge sbdaieSenlighe Chellteel Deren gn Mean “Maasse x 16) gans naue Eugtisets Erfiydung von Konsen i ) den sogenannten Tories, so wie andererseits auf den 4 / und Baum- |des Publikums an dem unter meiner Leitung ate Öcdèftet. ‘Preis A sar ans Kerzen in Wachs oder Talg, die hlund, der alle Klassen der constitutionnellen Refor- i gr. grúne Flamme haben und den Augen sich | „nen Neuerern trenne, die das ganze Fundament dex

Jnventarien, henden pharmaceutischen Institote hat mic] i 3) die auf dem Tor i ; C L N WOUNE Ie, ) 2 f dem Torfberge bei Aen belegene Ziegelei;/gen, Behufs der nothwendig gewordenen Erwei- wohlthätig erweisen ; rung umstärzen wollten. Die vorigen Minister, sagte er, ihren Gegnern für die ihnen ndthige Unterstüßung ver-

4) verschiedene Fischeret-Berechtigungen , so wie terung desselben das früber von dem Ge n der 17) über die Anfertigung und den Gebrauh M”. F ; (H 5) Le due Domaine auffommende Zins - Ge- Hermbstaedt bewolinté, für Er O SAlogplaß Me gr en Buchhandlung zu Berlin, Soda-Seife; s 8 S q der Ge e T Ns den E EH Ter wegen man dazu IMreiren y Cir Uuyverv Verm -- E E 5 ( di î b i ll G ( / edel 10 eigends erbante Haus käuflich zu acqairicen, In j Wichtige ittheilungen 18) durchsichtige Seife oder Savon du Serail; irantivortlichkeit der Minister niedergeseßzte Kommission | heit vorzunehmen, das Schicksal der inländischen Gläubiger fest- | pflichtet, welche diese ihnen bei allen Gelegenheiten gewährt hät- 5 Winspe Scheffel 7 Mehßen Roggen, Folge dessen isl es nicht nur möglic geworden langidhriger praktischer Erfahrungen und der n 19) Vorschrift zur Bereitung der spanischen 1 versammelt sich fas täglih. Es scheint, daß Herr Sauzet zum zustellen Und den auswärtigen Gläubigern für den Theil ihrer | ten, wo es sih darum gehandelt habe, konservative Maßregeln - s 2 6s Gerste, einige wünschenswerthe verbesserte Einrichtungen sten Erfindungen in der N ßen Seife aus Baumbdl; MPtrichterstatter ernannt werden wird. Forderungen, der in passive Schuld umgewandelt worden is, | gegen wilde und träumerische Phantasten durchzusezen; und eben 6 4 Hafer, treffen, sondern auch eine grössere Anzabl von Mel- Seifen - und Liche brifaci 20) Vorschrift zu? medicinischen Seife aus Mandl Das (zestern erwähnte) Schreiben des Herrn Hyde de Bürgschaften zu geben. Die am 16. Juni 1834 anerkannte | so sey das neue Ministerium berechtigt, von allen ehrenwerthen tr Sur und fis Labin aas Mende Jahre von Tri- S als bisher _berücksichligen zu können. Ich S - Fabrifacion, Breslau , îm Decbr. 1834. Neuville lautet folgendermaßen: „Der General Jackson möchte, | und liquidirte Sczuld zerficl in folgende Klassen: Männern, welche die Vortheile einer gerechten und mächtigen verpachtet werden. d Wéloßi Beil Rbge Je! Mass Phdrinagaue Jacques Louis Matthbisson. Richter sche Buchhandlun. G es scheint, die Regierung Ludwig Philipp's wie die Semi- Konsolidirte Schuld 913,160,365 R. Regierung und den Unterschied zwischen ihr und einer schwachen h en und Staals-Prü- Preis 12 Thlr. s holen behandeln. Er sieht also nicht, daß noch immer ein Franke Laufende Schuld mit Zinscn, die in Papier und wankenden Autorität, die stets von Pfeiler zu Pfeiler ge- n l teih vorhanden ist, und daß es die dem Lande zugefügte Belci- zahlbar sind 1,592,361,223 » trieben werde und vergeblich nah einem Ruheplaße suche, zu

¿Dan gen MndOlids Get unge fans F 1835 sich nach Berlin POgroop wol- ba t N 0 - . 2 ì L îÎ z ; / ‘11° 1 4 . D » ben wic zür Verpachtung cinen anderweiten Termin bnen. ubs ‘Pete d nat E E Briefe| 1) Bereitung der (henden kausiischen ) Lauge Nouvelle bibliothèque classique. 42 Vidigung empfindet. Der General Jason hätte sich daran erin- Zinslose Schuld 2,251,058,725 » d wüßten, eine ähnliche Unterstüßung zu erwarten.“ auf den 18 Februar d. Tei: die näheren, anerkanni billigen Bedingungen mit- oder durchaus nöthige chemische Siehe um zu __ (Paris, Treuttel und Würtz. 1834.) lern sollen, daß eine, von seinen Vorgähgern anerkannte heilige S 56,580,313 R er Courier findet es auffallend, daß der Premier - Minister Mlage 10 Ubr, in unserem Conferenz - Zimmer, |theiler. Professor Lindes Me ob das Verhältniß des Kali zum Kalf [£r.-in-8vo , beau papier, avec les portraits des? Schuld, die sich an einen der Vereinigten Staaten vor 50 Jah- s Summa . 4,756,580, ° = | für feinen Berichterstatter gesorgt habe, um diese Rede, die doch vor dem Departements-Ratb, Regierungs-Rath Na- : | richtig steht, um dadurch bedeutenden Verlusten| teurs et avec des notices, la lupart inédites Men geleisteten großen Dienst knúpfr, noch nicht abgetragen wor- Da der vorgelegte Gesel Entwurf als Grundsas aufstellt, | (s ein wichtiges Dokument zu betrachten sey, nachzuschreiben tan anberaumt , und laden dazu qualifícirte Pachtbe. : 5) Pa ehen ; Alle 42 Bände zusammen 31 Thlr. 15 sgr ; iben ist; er hätte wissen sollen, daß ein Traktat, besonders wenn | daß alle liquidirte oder nicht liquidirte Forderungen an Spanien | und daß das Publikum bloß mit obiger dürftiger Skizze abge: lustige mit dem Bemerken ein, daß der bisherige Der Vollblutshengst Riddlesworth. weisung zur Verfertigung der verbesserten à 25 sgr. j es sich in demselben um Geld handelt, weder Kraft noch Werth | Seitens der geistlichen Corporationen, Kirchen, frommen Stif- | seit werde. Jn seiner Weise findet dieses Blatt hierin einen

l tungen u. \. w. als erloschen anzusehen sind, so dürfte sich spä | Grund zu der Voraussezung, daß die Wähler-Versammlung in

Pächter die Pacht nicht fortseßen, und im Termine Gezogen vom Gr. v. Jersey. 18 Pran pst en Taglichter von ganz vorzüglicher I D alt: i i

nicht mitbieten wird, - Bedin: : b. Fersey. 1828 vom Emilius Qualität , welche in|Théâire: Moli : Ce it, bevor er nicht von den verschiedenen Gewalten, welche zu i i idi uet me ges uet Jo 1 an f P E (E00 O B A G Ron ore Erd e Ta Mg Bn; Corona uo R Ge mten pee! worten i "Bunt va de | N mod, s ju diese Kagere fbrlg, ie ose | Comv, weis je hene elta ferde, ren abet omainen - Registratur, als auch auf dem Amte sölche die feüher abfohlen , odex roß its V beden:| 3) deutliche Angabe, wie die neu erfundenen wachs- |Liltérature et Poésie: Boileau 3 Birde; 1, MAtäsident der Union auch, daß die Willkür ein gutes Regierungs- | Shuld um 13,157,190 Realen und die laufende um 232,340, Art gewesen seyn müsse, und daß Sir R. Peel doch wohl scines Aden zur Einsicht bereit. schon vorher zugelassen werden. Das Speen n plattirten Lichter verfertigt werden; Rousseau 2 Bände; Lalontaine 2 Bi} Mittel isi? Entweder hat sich in den Vereinigten Staaten in | Realen ermäßigen. Die zur Liquidation eingereichten, aber noch | Erfolges nicht jo sicher sey, als es nach jenem Auszuge aus sei-

Uebrigens sind wir bereit, auch schon vor dem an. [beträgt 5 Friedrichsd'or und 1 Thaler Trin aid #) Beschreibung der herrlichen Erfindung, wie| Voltaire, Henriade 1 Band: Voltairden National. Gesinnungen eine große Veränderung zugetragen nicht liquiden Forderungen beliefen sh am 30. September an ner Rede schiene.

rinfgeld/ Wachslichter ohne Wachs , Poésiíies diverses 3 Bânde. dder jene selisame Lehre kann daselbst kein Glück machen. Jch Zinstragender Schuld auf 138,307/393 R. Die beiden Parteien machen sich, wie bisher den Lord Stan- “Zinsloser Schuld auf . . . . 1/690,008/494 » | ley, so auch jet seinen genauesten Freund, den Sir J. Gra-

beraumten Termine -annehmliche Offerten von Pacht-| welche prän blos aus Tal Liesbabecn. cntgeges 4 Debit Mente Dek Page Gebt S cidnevera, 4 e U, Rel Hari / sehr {dn und billig gemacht Ae Littérature et Morale: Voltaire, Mélanges weiß nicht, was die Amerikanischen Journale sagen; aber ih bin E R E nnen ; Liltérature: Voltaire, contes et romans 2Mim Voraus úberzeugt, daß sie die diktatorische Logik des ersten Be- Sumtna 1,828,315,887 R. | ham, streitig. Als Argument dient beiden seine Rede an die

mit ihnen abzuschließen. Unterbringung von Stuten sind Vorb i ; agdeburg, den 2. Januar 1835. ¿ 9, d Vorbereitungen ge-| 5) Belehrung über- die Lichter - Le Sage, Gilbl: ; g i i |

Magd g 07 T L H N x s. E a n E Hun DIE Hart cio: Talg, ob g Wachs, obne Sett T BANA cane L E ; Band 18s 3 B.; Le Sage, Viabl aiten der Republik nicht gutheißer. Die Drohung des Präsidenten so daß sih also die Gesammt-Summe der liquidirten und niht | Wähler von Carlisle; sie wurde von den Blättern beider Pars Abtheilung für die Verwaltung der direk- Marktpreise in Rechnung estelle wirs En, hiesigen ner als Wachslichter aussehen , weit heller und Diese faû beispiellos wohlfeile Ausgabe is ackson ist also unpolitisch, unpassend, ungeschickt. Jch weiß übrigens | liquiditten dffentlihen Schuld auf 6,584,896,200 Realen beläuft. | teien sehr gepriesen, aber auch so verschiedenartig mitgetheilt, daß ten Steuern, Domainen und Forsien. [es den Herren Bestpen Äberlatres i M gad bleibt ganz ohne Rauch und Geruch brennen ; gleich die correcteste und eleganteste, welche die F nicht, wie die Angelegenheiten" Franêreihs gegenwärtig in den : M Sir J. Graham veranlaßt gesehen hat, einen authentischen Fa L i Cos Boe le in Verlan r ie Fourage 6) Verfertigung von Wachslichtern, wel che nicht sische Literatur aller Zeiten aufzuweisen hat. ‘uilerieen geführt werden. Jch will nur von dem sprechen, was Großbritanien und Frland. bdruck zu veranstalten. Die hauptsächlichste Stelle in Bezug Edictal-Citatior. seine Leitungen den ausgezeichnetsten Pferden an die 7) uss werden dürfen ; Berliu, Buchhandlung J. A. Lift / Burgstr. Nt) mir bekannt is. Jch weiß nämlich zuverlässig, daß es unter der London, 23. Januar. Jhre Majestäten werden nächsten | auf seine Absichten für die nächste Session lautet so: „Man Von dem Königlichen Ober-Landesgerichte zu Kd- Seite. lder Are 10 verge Dochten, nah Eng- } Restauration niemals einem Präsidenten der Union eingefallen | Montag im St. James - Palast eine große Abend- Gesellschaft | fragt, ob ich Zutrauen zu dem Ministerium Sir Rob. Peel's

wähnten Listen des Courier ergeben als Resultate 380 Reformer und 242 Tories, also eine Majo- [38 gegen das Ministerium, wenn jene Verzeichnisse en, was jedoch, wie schon öfters bemerkt worden, von eriellen Blättern sehr bestritten wird... Die Wahlen, oltat man bis jeßt noch nicht kennt, sind meistens Jrs

/ è ; ¿c instimmen, daß der Verlängerung des Lebens fehlte es niht. Das Schminken der Haut Xcch fann mit Lord Bacon nicht darin übereinstimmen, daß bléltei “unft Väter für sehr vortheilhaft, weil die alteu Briten und

R E S ME p C p V Timm gi D Po S E EIRRE Er Er Ae Sri BtR Ce A O E E E RAS B