1835 / 33 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Am 19Iten überreichte beim Hof- und Stadtgericht der Pro- | Das Reich der politischen Drohbriefe .ist zwar zu Ende, we- | immung der Ansichten stattfinde, daß ' i ; Gi : / ( \ ) T) 4 t / eine Verständigung h bergetrihtlihen Spruch, nah von Jedem geleisteter | litair ans A A itees Ege, e Id A Acne 2IE wed GMO Ie u ufi Publifum L Dae | Dan (0, == My nnguiteldar a den D EME Gn Gesa Ae i von 1600 Fr. und auf das Äesareaee, Mart: zes infeu r e a on S C a lirea “Doc R ¿3 e endet Ege Det 08 geg g ge, und zug g geg Ps g Privatpersonen durch zu wenden. Allein auch die dem Lebtern mitgetheW óniß den Kanton nicht zu verlassen , aus ihrer Haft entlassen | Offizieren bestehenden Militair - Gerichte Vortrag exstatten, wor- | die ganze öffentliche Schuld der Vereinigten Si getilgt

Erklärung Davids wegen der Beschuldigungen, welche gegen die | anonyme Zusendungen beunruhigt oder doch wenigstens mysti- | Erklärung vom 21. Nov, welche, nah Aufhebung des unmittelg, ; ; A deni see, Senf Werhaupt, ses Pren ie emann | M de, f mgen Iabren, ier aridiete Sade Pest | Lese rur as Mia t, ut dl fe ted Bef A Sie dde me In TiG, ae Sr R 2 | fti S O E E L B reiben) . Jtalten. , vo : g besißt außerdem gegen 7,500, ol-

Artikel gemacht worden. Der General-Fiskal verlangte und er- | eine stets* bereite Gelegenheit darbietet. insichtlich| einer hier ; s :

hielt eine vierzehntägige Aussebung der Verhandlung. gefeierten Sängerin, der Frau Fischer, Achten (f (F lich diee Vororts, und in sofern angenommen werden konnte, als der Yo : ; zweijähriger Detention und darunter nah sich ziehen. Zur Ab- | lars in Bank-Fonds ; das Land hat also im Ganzen über 8 Mil-

: i Unfug so weit getrieben worden, daß, wie ih höre diese Aktistin Ee Bei Aetve Mien, wee nicht geeignet, eine ,ff Rom, 17. Jan. (Allg. Ztg.) Man sagt allgemein, der urtheilung gröberer Verbrechen tritt je von zwei bis drei Mo- | lionen zu gebieten und wird im nächsten Jahre noch ein Ein- BeutrÄlani. ME n fonstite Scelles dite teine4vetis Aa etdeildast a Iu T 4 Derbelz A a ur „von Bern erwähnt pst habe sih darO U O des. Bürgerkrieges in Spa- | naten ein permanentes Kriegsgericht in den Städten Athen, Nauw- | kommen von 3 bis 5 Mill. Dollars aus den Abgaben vom Verkauf

Kassel, 25. Jan. (Frankf. Jour.) Wie wir jüngst- | dadur bewogen gesehen hat, bei der Theater- Direction um | führten Maßregeln nur ‘auf einem Mißverständnisse “A ien bewo g dglich s Blas Io E lia und Missolonghi zrsammen, auf dessen Spruch noch eihe | der Staats-Ländereien ziehen. Dieser blühende Zustand bleibt nicht

hin pte so wird, allem S Lat A unser E n O: noch vor Ablauf der Kontraktzeit, einzukommen, E In A den Vorfall im Steinhdlzli für einz W- dun 9 ine für alle Theile milde und rersöhnliche Athen ‘fam Sik d a V Lir Rechtsftr igteiten u Ci Dil P ee Va e O u N “ader Mut A Ge ger Landtag ein sehr unerfceulihes Ende nehmen müssen, wenn | indem sie, nah dem- Jnhalt jener Briefe, in : und für sh wenig beachtungswerthen, für die d jen : | i nen Diß haf. FUr MeGterelligreiten mit Civil-Per- | entweder Geldgewinn oder Ruhm sucht. Der Präsident, der g seh f / , Inhalt j fe, in’ steter Lébensgefahr f g h er Sh rache soll dieses väterliche Ermahnungs - Schreiben auszeich- | sonen wivd ein aus Militair- und Civil- Personen gemischtes | den Erklärungen des Französischen Ministeriums Fe e Königs

nicht die Stände, namentlich in Beziehung auf den vorliegen- | zu {weben behauptet. Man könnte allerdings derartige Um- benachbarten Staaten ohne Folge gebliebenen, beklagt sich, daß p / den Geseß- Entwu die Gemeinde - Beamten, einen versöhn- | triebe, die ín einer erbár ; mehr oder weniger ungenaue Darstellung desselben bezweckt 4,Wn, welches ugleich darauf antragen soll, nah einer getroffenen | Gericht ernannt. Dies sind die Hauptzüge des Entwurfes, wel: | selbst, daß sie den Zwist zwischen beiden Ländern chaftlic{ seß- Entwurf über , einen versöhn- / ärmlihen Jutrigue ihre Quelle zu haben ¿die Grundsäße der Regierung von Bern über das Recht dee dd neinsamen febereinkunft die streitenden Parteten zum Frieden | cher größtentheils nah Französischen Grundsäzen “h dre ist. La sehen CibNA Ad wenig S Tbe

licheren Weg betreten. Hinsichtlich dieses Gesehes entwickelte | scheinen, verlachen , wofern nur nicht das vor mehreren Wochen j d i a ; die Staats- Regierung aus §. 49 der Gemeinde -Ordnung, zu- | gegen das Orchester - Mitglied Golmi verübte E tit Bee P in Cn ade b ntefig n S A A O an dem M vermögen. ¿ Fs wáre zu RNETED, eine so fromme Stimme Das Ressort des Ministeriums des Jnnern wurde in neue: | wünscht, der Kongreß) möchte Repressalien ergreifen, und wird sammengehalten mit den §s§. 38 bis 40, daß es weder der Wille | jählih den Beweis lieferte, daß die Jutriganten frech genug | ker begreiflich nicht zuldigen, ionirenden Hanz Mde Gehör, da es scheint, als wolle unser Jahrhundert in die- | rer Zeit nicht unbedeutend erweitert und demselben verschiedene | seinen ganzen Einfluß anwenden, um seinen Wunsch erfülit zu dér Gemeläde Ordnung, noch Übechaupt mölich sey, und au | findè es.nicht, bei bloßen Dro hungen bewenden zu lassen. genug 2 ie Ua a, 2e E A Faun es nuf un n Kriege alle früheren an Gräuelthaten übertreffen. Briefe | Stellen und Behörden unmittelbar untergeordnet, welche bis jet | schen. Man darf übrigens nicht- vergessen, daß die entgegenge- aus sehr erheblichen (von der Staats-Regierung angegebenen) i der Eidgenossenschaft anschuldigende Weise, daß der Parteigeis l d Reisende aus Spanien machen die schreckhafteste Schilde- | nur in einer mittelbaren Beziehung zu demselben standen. -So | sezten Interessen der südlichen und ndrdlichen Staaten, die durch Gründen nicht einmal wünschenswerth seyn könne, alle Orts- Frankfurt a. M., 28. Jan. Der Srofherzogl, Hessische | mer begierig, alles pusirelfen, was seinen Zwecken frdhnt, den [o von dem gen Zustande des schônen Landes, in welchem | sind unter anderm auch beinahe sämmtliche Geschäfte der Nomar- | einen Krieg mit Frankreich in sehr verschiedener Weise berührt Behörden im ganzen Land auf Einen Tag wechseln zu lassen. | WUberordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am K. K. | bedeutenden Vorfall einen Anstrich von Wichtigkeit zu gehen M und nah alle Unterthanen- und Familienbande zerrissen | chie der Hauptstadt det:1 genannten Ministerium übertragen. Die | werden dürften, auf den Beschluß des Kongresses nicht ohne Die Sraats- Regierung gab hierbei anheim, ob man nicht diesen | Delterreichischen Hofe, Fürst von Sapn- Wittgenstein, ist gestéèrn | aus der Zusammenkunft „einiger Handwerks - Gesellen ein (,Fprden. Durch die neue Verordnung in Betreff der fremden | Lethargie und Unkenntniß, welche leider so viele Stellen carak- | Einwirkung seyn werden.“ ‘bestrittenen, aufschieblichen Gegenstand von der anerkannten noth- | von hier abgereist, um sich auf seinen Posten nah Wien zu be- | Ub Zu machen gesucht habe, und versichert endlich, dej Fiünzen enen mans Verluste, Aar die, welche dadurch un- | terisiren, und hingegen das Vertrauen, welches die Regentschaft Chi wendigen, unaufschieblichen Wiederherstelung der Gemeinde- geben. e Ee u _Bern, sich Po! bewogen finden | elbar betroffen werden, sind natürli sehr unzufrieden. Jm | in die Umsicht und Energie des Ministeriums. se6t, scheinen diese Ï hina. Beamten trennen wollé; die Majoritáe der Kammer ging jedoch : E S Gerotbelcigue e Mad e ae P nRD Iu versanzen aber n is Publifum die Maßregel und läßt der | Maßregeln veranlaßt zu haben. A Das Canton-Register theilt folgende Antwort des Kai- hierauf nit ein. Allcn Gegenvorstellungen und Vorschlägen | h, der allgemeinen Erklärung, daß sie fi darauf es 42 inter eisheit der ns Men Mer, Ucbrigens Herr von Greiner ist vor wenigen Tagen hier eingetroffen. | serlichen Statthalters Lu auf das leßte Schreiben des leßten Vors vengeachtet, wurde în der gestrigen Sißung mit 21 gegen 20 Wien, 27. Jan. Der Oesterreichishe Beobachter, | Aufsicht zu halten, daß nicht durch Stiftung politischer , gez, i dit erwartete Erklärung der (kürzlich erwähnten) Verordnung | Sein Erscheinen is allen Griechensreunden erwünscht, da jeine | stehers der Beamten der Ostindischen Compagnie mit : Stimmen genehmigt, daß es bei den früheren ständischen Be- | welcher in seinem Blatte vom 25. Januar den auch bereits in | Ruhe der Nachbarstaaten gerichteter Ve rbindunget L on n auch erschienen. Sie besagt,“ unter dem durchlôcherten | Kenntnisse, seine Thätigkeit und sein biederer Charakter die Ge- ,¡u, Statthalter der beiden Kwang- Provinzen, bekleidet mit s{lüssen verbleiben solle. Die. Staats-Regierung dagegen er- | der Staats - Zeitung (Nr. 21 u. 24) angeführten Notenwechsel | andere Weise den fremden Staaten gegründetèr Anlaß zu Beg (eld, welches aus dem Umlauf geseßt worden, seyen nur die | wißheit geben, daß durch seine Anwesenheit viel des Guten er- | einem Amtsknopfe vom hbchsen Range u. f. w.- erläßt diesen Be- flirte, sle fônne und werde nimmermehr auf die ständischen Ab- | zwischen der Kaiserl. Öesterreichischen Regierung und dem eidge- | den gegeben werde. Was sonst noch úber die Entfernung eiz ländischen Münzen zu verstehen, da die Regierung die Päpst- | zwet wird, fehl an die Hong- Kaufleute, mit dem Verlangen, daß ste h mit änderungen eingehen. Sollte wohl jene Majorität alles Ernstes | nössischen Vorort ausführlich mittheilte, macht dazu in seinem | politischer Flüchtlinge vom Boden des Kantons Bern, von desen Geldsorten nah und nach einlösen uno neue dafür aus- Gebaut wird hier sehr viel, was übrigens bei dem außer- | dessen Jnhalt bekannt machen. Es is eine Bittschrift des lehten glauben föônnen, . daß sie troß des unbedingten Auflôsungs- | beucigen Blatte die nachstehenden Bemerkungen : terdrückung gewisser Schmähschriften und dem in Beziehui/ (hen wolle. Diese Bestimmung war nothwendig, da der är: | ordentlichen Andrange von Fremden von der dringendsten Noth- ide Rae C T T erau Dito nile ebe i De Rechres der Staats- Regierung diese denno zur Nachgiebig- ,¡Wir haben mehrere auf die Verhältnisse des K. K. Hofes und | den Mey Sardinischen Hof beobachteten Benehmen ges4Wre Theil der Einwohner dadurch am härtesten getroffen war, | wendigkeit is. Der Mangel an Wohnungen is so groß, daß Yeéoviit C Cn De wOeN en Nation nicht mehr nah der Leit 6thigén derbe? M ( di G )gtevig: } anderer Nachbarstaaten zum Kanton Bern sich beziehende Aktenstücke sicht in keinem Zusammenhange mit dem Vorfalle vom 27, n hauptsächlich sind- die kleineren Münzen durhlöchert, und | das Kriegs - Ministerium von der Regentschaft den Auftra erhalten ¡fd ¡stadt Canton fommen werde, um ihre nihtsnußigen bar- s el P d He ch j ene Schroffb L iein E e V E A in } mitgetheilt, zu deren Erläuterung wir eine ausführliche geschichtliche“ der zur Beschwerde von Seiten der angränzendet Deutschen G(FWse befinden sich vorzugsweise in den Händen des Volkes. hat, jenen Offizieren, deren Anwesenheit in Athen der Dienst nicht nud. die Artikel aus) E E Sprach “in dex Bitt werden PinA Ldst-die Wi a01E0 O [ALUia Kie Merinos r T tas S Gard E folgen lassen, welche das Abbrechen des allen Sub Loc C V De A un) A sollen hon einige Mordthaten bei Streitigkeiten“ wegen nothwendig erheischt, für einige Zeit hindurch einen anderen | schrift is in der That sehr verwotren ad anada \ Las eine neuë Kammer nicht gebilder werden, denn mit den Abgeord- Deutsch Regierungen Und dem besagten Kanten itiahwenddargemeche vember könnte mithin der K. K, Hof weder eine ‘billige Ga } Geldwerchs vorgefallen seyn. Lord Brougham hatte sei- | Aufenthaltéort anzuweisen. Der Bau des Theaters, für welchen | das betrifft, daß die besagte Ration sich ihrer Liebe zur Ver- neten werden auch die Wahlmänner aufgelö, und. woher dann unddas Wiederanknüpfen desselben bisher noch nicht erlaubr baben Durch thuung noch eine Gewährleistung für die Zukunft erblicken Freunden in Rom einen Besuch abstatten wollen; diese ha- | die Summe von 30,000 Drachmen verwilligt is, und der unter änderung hingieht, indem sie die Compagnie zurückruft und an- vie Behörden nehmen, welche, nah den 6§§. 16 und 49 des | den Tagsaßungs-Beschluß vom 22. Juli v ett; Bé! dies um so weniger, als in eben jenem Schreiben auf die G aber nunmehr die Nachricht aus Antibes erhalten, daß man |' der Leitung. des Architekten Hannse bereits seit längerer Zeit be- | dere barbarische Vorsteher herschickt, so ist das eine Sache, Wahl - Geseßes, die Erwählung det Wahlmänner zu leiten haben? den von Seiten dert, an die rb delgütgräligesan Machte nbdtbaleem du C NeUa genommen wurde, welche der Kanton Bern am 22, Fn Lord wegen des Ausbruchs der Cholera nicht gestattet hat, | gonnen hat, wurde vor einigen Tagen bis auf Weiteres einge: | Reich Vit Zärtlicbteit gegen ale. ‘V Wenn die neuen Vorfteber mit Ohne geseßlich erwählte Wahlmänner aber kann eine gesetzliche Meder im Anfange des vorigen Fahres durch eine Anzayl politischer S ae der Sus A der Eidgendsi Gränze von Piemont zu passiren. Der kommandirende | stellt; so wie man hôrt, wegen momentanen Mangels des Mas | zitternder Scheu und Verehrung den alten eingeführten Geseßen Ab zeordneten - Wahl nicht zu' Stande kommen. Sollte díe n ige unternommene Einfall auf das Gebiet des Königreichs schaftlich wvoblwellenttn Gesan, o A S Troß der fumanzdsische General in Ankona, Cubières, ist in Rom ange- terials. Der Bau der Magazine im Piräus wird mit Eifer | blinden Gehorsam zollen, so werde ih allerdings, hinaufschend zu Staats-Regierung, wenn jene Majorität auf ihrem Sinne be- N A e hatte. Sämmtliche Hdfe , von Eidgenossenschaft könute daher ditvch die ¿bt Hofes gegn imén, um den Winter mit seiner Familie bei uns zuzubrin- | betrieben. Der Architekt Schaubert, welcher den früheren Bau- | Sr. gehegten Maj., meiner Regierung den aufrichtigen Wilen en jene gerechten Bes i argefthrte Ec wird mit größter Aufmerksamkeit behandelt, Die | plan Athens entworfen hatte, ist zum Civil-Bau- Direktor er- | des Himmels (d. h. des Kaisers) einverleiben, mich Über Barbaren

; i y , l | werden ausgegangen waren, erklärten ihre D ; / harrte, die Karnmer gleichwohl“ nicht auflösen, so werden die | Zufriedenheit mit den Gesinnungen und Versprechungen, welche die E, bten U ee Ran H N Hofei Miche des Kardinals Zurla ist aus Palermo hier angekommen, | nannt worden. aus der Ferne zu erbarmen. Allein wenn die Barbaren, ihren aüss ( en, und es ward \chweifenden Trieben folgend, sih anmaßen, zu opponiren und Neue=

Gemeinden noch auf lange hin, rücksichtlih ihrer gemeinschaftli- | Tagsaßung in dem erwähnten Beschlusse ausgesprochea hatte, und i j i j i Sen Anaelegenheiten, in dem gegenwärti - L “H gesprochen C4 . | Vororte Zürich erdfnet, daß eine A j sie durch den Doktor Frandina nach einer von ihm erfunde- Die Griechische Journalistik hat abermals einen Zuwachs | , z gelegenheiten, in dem gegenwärtigen, behördelosen Zu- | gaben sich der Hoffnung hin, daß Ereignisse, wie die erwähnte Std- | Gunsten Bera e dann A Bude, wenn tee A & M Methode einbaisamirr wurde. Als man den Sarg hier | eeßälten. Unter dem Titel : „Lvepptkueh acitaipt" R eine gen e di Did Set: et E cis

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tande verbleiben müssen, was fär i rung des n ‘li i j h \ i ; h E dd vas pad Nachrhelté s E Cu ns aller Se ICR O Ain AA R E An ae bit Mae uh, in jezer doppelten Hinsicht für befriedigt halten werde. Dienete- glaubte man einen Schlafenden, nicht einen vor zwei | Zeitschrift fär Theologie, Moral und Geschichte, wovon die erste | Ge" Harbaren nach ihrem etgenen Lande zurückzu Es vorizen Landtage, wie an dem gegenwärtigen , hat eine gewisse | möglich gemacht werden würden. Fünf Tage nachher ereignete sich Grundsäße haben auch dem K. K. Hofe zur Richtschnur des Vaonaten Gestorbenen zu sehen; Gesichtszüge und Farbe waren | Nummer bereits ausgegeben ist. ‘Da die Griechen einer trock | sz ihnen nimmer ‘ertaube werden) mie ibrén ScGifen wieder nach

ñ im „Steinhdlzli// bei Bern ein V mens gedient, als bei dem Schlusse des verwichenen Jahres die alten wie im Leben. Der Erfinder jener Methode, welcher | nen Behandlung der Materien, welche diese erste Nummer ca- den innern Meeren des Königreiches des Mittelpunktes (der Welt)

Partei nur zu oft, und leider häufig auf Kosten des allgemeinen j j t Vorfall, der dieser Erwartang auf ; f : : ; Up A A ; ; - j i Iohles, dén Geschäftsgang aa E durch his schroffe grelle Weise widersprach. Eine Anzahl Deutscher Handwerks- o d O Angelegenheiten von Zürich auf Bern (ige Tage hier war, ist, jo wie die Schiffer, welcbe den Leich- rakterisirt, nicht sehr zugethan sind, so scheint diese Zettschrift auf | zu kommea. Der besagte Vorstand spricht thdcichterweise ‘von Oruck Ovposition aufzuhalten, und die Stände, der Staats - Regierun Burschen und „volitischèr Flüchtlinge kam an dem genannten Or- Ep 0 die Schi G S e aus freundlichem Wobln(äm herbrachten, von Sr. Heiligkeit fürstlih beschenkt worden. | ein großes Publikum niht Rechnung machen zu können. und Ungerechtigkeit. Wie kommt es, daß er nicht weiß, daß es gtgenlber in diéischwierigste Licge ‘4 séget diitiió: bes eee te, dicht vor den Thoren der Stadt Bern, zusammen und. feierte A dent Sen Bela idgenossenschaft und aus A4 Unser Karneval ist dieses Jahr so lebhafte, wie man sich des- Man spricht von dem baldigen Erscheinen einer neuen Zei- | durch des Himmels (Kaisers) Gnade allein gelitten worden, daß er mal, wenn ès zur leßten entscheidenden Handlung ‘fam, schlug Wes nici bloß in Hinscht ‘dee dabei vottétiaanen Debtiorüte, sich ‘dem vdlkerrechtlichen Vertehr mit der Bebdrde Cn seit ‘uge Zeit L R De Ma De e tung, welche in Deutscher und. in Griechischer Sprache geschrie: nid Vie Me Di längl fesigeseßt Fett UiGe oed t e d f \ / ati: i , den : ; ; : / | d. en trifst man die ausgezeichnetstèn Personen aus } ben und einen Deutsche Red b l. W die- | wider Dinge spricht, die, längil feilgejeßt, seßt nicht geändert wer- der von jener Partei erwartete! Sieg in eine Niederlage fr ‘sie | Gesänge und Reden eine Wiederholung der berüchtigten Auftritte | die eidgendssische Verfassang zur Leitung der Schweizerischen (M5 ; ; n zum Redacteur haben soll. Wenn die: | pn fd so sollen die - Kaufl leid d j E N 2 r berühtigt legenbeiten. berufen i, nicht enitzie e Wen Welttheilen. Unter allen bisher gegebenen Festen zeichne: | selde es sich zur Aufgabe macht, den vielen seichten und gehalt- | den können, so sollen die Hong: Kaufleute gleich, nachdem sie dieses um, Vertrauen wie daher dem gesunden Sinn unserer Volts, | u, Hambas war, fondeen wobei die berigen Beleidigungen ger“ | (1° nberersciés 5 felter eigenes Würbe {9 citig" A ie e/M sch die des Oesterrelchisthen Botsshafters- des Rusüschen | losen Ralsonnements Griechisger Blätter und den von Partei: | enden die andefügte Lise dee von Alters ber einge fibcten An- ven eitlen Vorspiegelungen werde zu unterscheiden wissen 6 A daß man eine Anzahl Fahnen mit den Wappenfarben der Deuts- e AUAZ aen E Sieb a PeA e verharren. Er ten a des Banquier - Hauses Torlonia durch ihren Glanz E und Leidenschaft stroßenden Mittheilungen Deutscher sfe den neuen Vorstehern und allen sélnen Mit Barbaren mittheilen : n pla ? chi ‘er Eigenschaft des le Msonders aus. : it ruhi it C ; in Wi Ein spezi f ie Bar _ Stuttgart, W. Jan. Se. Königl. Hoheit der“ Prinz durch Vie revolurinn etten Borde Der WALIRI N Sena ie E E WEGA H A unterschieden, U M j Einitais T e e O U Polen, Und alli Tit: LaeA deter R Falle fig Vis gute Eabe in Cat i August: von Württemberg. is, nach. einem mehtwdöchentlichen | publik zu ersten. Als dieses Ereigniß durch die dentlichen Blätter zur nicht va rudlass iden nil i ie O wieder anzufnúpfen M Neapel, 15. Jan. Ein Dampfschiff der Französischen | auf bezüglichen Maßregeln und Erscheinungen unentstellt und mit | halten, um die Waaren-Preife zu erfahren und frühe Ankäufe in g / einer Note vom 1. Januar egierung, das die Reise von Toulon hierher mit der beispiel- | nôthiger Berücksichtigung der drtlichèn Verhältnisse zu würdigen, | Hoffnung auf Gewinn zu machen. Diese Anordnung ist sehr noth-

Aufenthalte am Königl. Hofe, gestern wiedér von hier nah Kunde ‘von’ ganz Euxopa kam, waren die 'beleidigten Höfe és ‘ihrer V 4 : ige ¿ ; bi | Vororte Bern eröffnet worven, wté wohlwoll : 05; : : 2 Es tali eigenen Ehre schuldig, Genugthuung für eine Beleidigung zu for lihe Gesinnungen der K. K, Hof in B cirana E sen Schnelligkeit von 42 Stunden zurücklegte, hat gestern | so kann mit dem Erscheinen derselben dein Griechischen Volke, E e aile Da 2 Kdufleutel Und Dolineiet tTeiken:

Berlin abgereist. : / , 1 Im Deutschen Courier lies man: ,, Wie wir hören, dern/ „(welche keine Regierung gegen fremde Mächte, mit denen sie | eno enschaft heoe, deren innere Mm General Sebastiani, bisherigem Gesandten am hiesigen | dem Auslande und wohl der Adminisiration selbst nur ein ange- ; N

ist gestern dem versammelten grözèren Ausschuß der Landstände E U Meg ILATIIL L f dea Mey P beilig e Lab c aber, nah dem A E O ofe, seine Frnennung zum Nachfolger des Fürsten Lalleyrand | nehmer und M Dienst geleistet Vbitn: Vieles vis Eci Lie Oh E A! Banger Der Satth E Le, ¿ne Mittheilung des Königl. Geheimen Raths, auf die Bitte | nah Kräften zu erleichtern und allen Mißversiändaissen Roi Be. allein entscheidenden Grundsatze der Reciprocität, ein auf derse London gebracht. Ein eigenhändiger, in den für Sebastiani | zwar in auswärtigen Blättern Über Griechenland geschrieben, aliferbalb (des Bexcirks Vot Son “Päufleute) ú Bandes, As d des enzern Ausschusses um Erläuterung des Königl. Reskripts, | ginnen der Verhandlungen vorzubeugen, wurde unter den verschiede- Grundlage beruhendes Verhalten von allen Gliedern der Eidgahmeichelhastesten Ausdrücken abgefaßter Brief des Königs Lud- | und groß is die Zahl seiner besorgten Freunde und Rathgeber, | ses darf niczt ohne Aufsicht cines Do lmersckers Der Maklers Jede. womit leßterem der Bundes - Beschluß vom 11. November 1834 | nen Formen, in welchen eine Erklärung dieser Art verlangt werden senschaft zu. erwarten sch berechtigt fühle. Von diesem Grun!ig Philipp foil den General, der, seiner {wankenden Ge- þ aber die wenigern kennen den Boden, auf dem sie stehen, die | 3) Die Barbarendärfen bloß in den Waarenhäusern der Hong- Kaufleute über das Schieds- Gericht überschiet worden war, zugekommen. Y Seiten! die mildeste und versbhnlichfe gewählt. Es wurden von ausgehend, hat der Kaiserl. Königl. Hof den -Vorort Bern, in \Mndheit wegen , frühere Anträge schon abgelehnt hatte, bewogen | wenigern bedenken, daß er noch viele Jahre bearbçitet und ge- | wohnen. Eingebornen ist es nicht erlaubt, die Würde des Reiche zu ver=- ner Eigenschaft als leitende Behörde der Eidgenossenschaft (— Waben, dem Wunsche seines Souverains nachzukommen, sey es | pflägt werden muß, um auf ihm die schönen Früchte: „Euro- | aessen und ich den Barbaren als Diener zu vermiethen. 4) Die

Nach dieser Eröffnung kann, wie wir berichtet werden, auch bei | Seiten der K K. Gesandtschaft an- die Regierung von Bern die Fra- O , 1 nur in dieser findet ein Verkchr mit demselben statt —), aufzch „mit dem Opfer seines Lebens.“ Schon morgen den 16ten | päishe Kultur und National - Wohlstand“ gewinnen zu können. | Barbaren dürfen nicht in Sänften hecumgetragen werden; sie dür- en ‘nicht auf dem Flusse in Bdôten wettfahren; kurz, sie müssen in

dem Skrupuldjesten nicht mehr der geritgste Ziveifel über die | gen gestellt: 1) Ob es si in der That ereignet habe, daß bei einer ; : L y | am 27. Juli näch#| Bern gehaltenen Versanimlung Deutscher Un- dert, eine bestimmte und unumwundene Bestätigung der von rd ; 7 ; G , : E, ird er mit demselben Dampfschiffe, das ihm seine Ernennung | Die kleinen Anfänge der Dinge zu beachten, ihre allmälige Ent- 4 Logis bleiben, bis ihr Geschäft verrichtet ist und dann auf der

vol?ommene Verfassungsmäßzigkeit jenes Aktenstückes vorwalten.““ : j l T j ihre terthanen in dentlichen Reden Angriffe auf die Personen und Re- | |ebten Tagsabung in Folge ihres Beschlusses vom 22. Juli ge is ‘ui fe: ei

L eaGub e208: Nan ; : 5 ; L x nen feierlichen Zusage abzugeben , als von welcher Er ahte, nah Toulon und von da nah Paris und London ab- | wickelung und Konsistenz wahrzunehmen, ihre tiefgehende Wech- ; ck chig ; ; E Nd Karl he, J Die Ersaß- Wahlen fâr das Drit- gie ungen der Deutschen Fürsten gemacht, die Fahnen und Farben deren werkthätiger Erfüllutg es abhängen Fee Erlan isen, Die Gesandtschafts - Geschäfre werden indessen von dem | selwirkung und gewichtigen Folgen zu würdtgen, ist freilih ein N E R A R nit ae R

theil der Abgeordneten zur zweiten: Kammer, deren Vollmacht | dieser Fürsten verworfen, und statt derselben das im Bunde prosfkri- ; : ; : A wit dem Ende des vorigen Landtags erloschen ‘war , wozu durch birte Panier der Deutschen Republik aufgepflanzt worden sey? 2) Lane Da Ce t Ede MUDIE zwischen der Schweiz und den sten Secretair, Grafen von Béarn, besorgt. allzuernstes und mühevolles Geschäst, als daß die große Schaar | der Provinz - Stadt Canton zu kommen, um sich hier aufzuhalten. 9 desfálle und Austritt noch einige weitere kommen, sind vor- Ob und welche Maßregeln der Kanton Bern, im Falle dieje tintréten id Gl n c Ub ee anzunehmende Bezichu Bann - schrefdelustiger Reformatoren und Volks - Beglücker daran Ge- | Würde ein Versuch gemacht, diese Anordnung zu übertreten, so müs- bereitet und können innerhalb 3 bis 4 Wochen vollendet seyn Thatsachen sich wirklich so begeben haben sollten, ergrifen habe, die Arübern: biolo Cd m Pa cht es auch bei dem Kanton Y P . \hmack finden könnte. sen sie mit Gewalt hinausgeworfen und fortgejagt werden. 6) Bar= el Sep uf dort Sind mit Cin frei l / | um, nach den allgemeinen Grundsäßen des Völkerrechts und in gu- | fie \kuhern dptoma ischen Verhältnisse mit den der Schweiz he Madrid, 13. Jan. Am vorigen Sonntag erschien die ; baren sollen unter keiner Bedingung Eittgebortie miethen, um fie die Einberufung de e wird alsdann ‘nicht mehr ange | ter Treue, den Deutschen Regierungen dafür Gewährleistung zu barten Staaten wiederher¡ustelen durch Genugthuung wege dnigin unerwartet auf dem großen Maskenballe, der in dem Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. die Sprache zu lehren; die Dolmetscher und Makler können auf sich warten lassen. Der Präsident und die beiden Vice- | geben, daß ‘auf dem Gebiete dieses Kantons ihre Unter- | Uf dem Gebiete von Bern geschehenen Frevels und hinrei(heater del Drinci d j ; j X j sie alles lehren, was sie brauchen. Auch dürfen ste sch nicht Prásidenten, so wie einer der Secretaire der vorigen Kammer | thanen vor offfener Verführun l d d Sicherstellung gegen künftige ähnliche Beleidigungen. Es eht! er del ‘Principe gegeben wurde. Die zahlrei versammel- Washington, 25. Dez. Jn.der Sihung des Reprä- terstehen, sih den Stadtthoren mit Bittschrift oben, E I oten Lars aer a r RONENTA, E nach das Verhältniß des Standes Bern zum K. K. Hofe gen(W" Zuschauer ließen es, sobald sih die Königin in der großen | sentanten-Hauses am 15. Dez. erhielt der Antrag, die Aus- Diese sechs sind die wichtigsten Negeln; sie Cb AlD bie Sevina ee ‘tretenden Drittheil; es läßt h nicht voraussagen ob sie | Statt diese Fragen so einfa zu beantworten , wie sie TAeIIE was wie sich die gesammte Eidgenossenschaft zu den benachbarten M dge blicken ließ, an Beweisen der Ehrerbietung nicht fehlen. füllung der vier leeren Felder in der Rotunde mit historischen | ren müssen den Barbaren - Vorstehern von den Bolta «Faufleuten alte wieder gewäslt werden. “Die erst e-Wahl fand am 21sten | kren/ verwies die Regierung von Bern den bet der Schdei erischen c nach dem Einfalle der politischen Flüchtlinge in Savoyen) Hier is kürzlich eine ausführliche Schrift über die Homdo- | Gemälden vier einheimishen Malern zu übertragen , die dritte | deutlich eingeschärft werden, die niht ermangeln sollen, die Bars her in Karlsruhe „tatt, wo an die Stelle ‘des Herrn Walch- Eidgenossenschaft bevollmächtigten K. K. Minister in Hinsicht der T A S für Rug E den Kanton Bert E gean, wodurch dieses Heil- Verfahren auch in Spa- | Lesung. Herr Adams zweifelte, ob vier eingeborne Känstler | baren zu leiten und ihnen zu befehlen und ihren tollen Leidenschaf- ner (Direktors des polytechnischen Instituts), der seine Dimis- geforderten Auskunft an den Vorort, obwohl die gestellten Fra- / gesammte Eidgenossenschaft war. en eingeführt werden soll. zu finden seyn möchten, die im Stande wärén, dies Werk aus- | ten Ziel und Maaß zu seßen. Es is ein alter Saß: „,„„Barvarem sion als Abgeordneter genommen hatte, der Geheime Referen- Ai Munde, Vondern lo LRG He d ITL T des Sit j und Bub ea ie As ter Zeltg.) Buiefe aus my Târkeí zuführen. As age e A U e Wort pee E L ün e A A U Un T E Sn Pa Z L: 6 / z = ingen 7 2 did j f i! ; C / Jin foi dair Stdger mit 32 Stimmen unter 55 gewählt wurde. | tons Bern beirefenden Fall angingen. Nichtsdestoweniger ver- | beiden Seestádte e L BURRGN Vater L 4 Smyrna, 13, Dez. Der Sohn des Fürsten von Samos E A idi Ir Sa Ein treit S werden. Es is unmbglih/, Barbaren nach denselbez Gescten zu Diese Wahl konnte um deswillen so früh erfolgen, weil dabei langte der K. K. Hof den begehrten Aufschluß von dem Vororte ; : : : n Turzet derr J. Vigorides, wi 3 f : S A : regieren, wie Eingeborne: und darum is es, wenn die Hand eines vcrfassangómäßig die vorigen Wahlmänner thätig waren; bei den | Zürich, der -in Folge dessen mit dem Kanton Bern in eine lange Der een dieselben, habe sich der Handel außerordentlich verm Li L Ot id es, wird. den neuen Gesandten der Pforte nach | ten, daß die Vereinigten Staaten jest von allen Ländern der | Farbaren Jemand den Tod zufügt, es sey absichtlich oder dur regelmäßig vorzunehmenden Wahlen (wegen. Ablauf der Zeit, | rortgeseßte, Verhandlung trat, welche eben so wenig zu einem ersprieß- | und, Hünstiger noch seyen die Aussichten in die Zukunft, F H E Lw Erde am reisten an Künstlern sind (+). Alston is der beste | Zufall , {{Iecterdings nothwendig , -daß das Leben eines Barbaren 6,57 welche der Abgeordnete gewählt war oder Aufiösung des | lichen Resultate führte. Die Regierung des Kantons Bern erklärte | eint unsere Regierung bestimmt zu haben, ihr Auzenmet! Sur einen kürzlich publizirten Ferman hat der Großherr | Maler im historischen Fache, Suily der beste Portrait -Maler | dafür büße. Laßt jeßt die Barbaren nicht sagen, daß sie nicht früh- Q: ‘dtaad) werden neue Wahlmänner ernannt. Eine solche wird | Vielmehr dem Vororte auf die von der K. K. Gesandtschaft gesiell- | den nothwendigen Schuß des Handels zu richten, der, der (M? Einwohnern von Samos mehrere sehr ausgedehnte und ein- | und Greenough der beste Bildhauer in der Welt; (?) und ih | zeitig genug gewarnt worden. Dies die Bejehle.“/ N: e - ebenfalls stattfinden für den Abgeordneten Rutschmann (Fi | t? Fragen unterm 15. September daß der erwähnte Vorfall im | sicherheit in den Türkischen und Griechischen Gewässern wide Privilegien gewährt. So sind z. B. im ganzen Reiche | könnte leicht noch die dreifache Zahl hinzufügen. Obgleich die —_ —— De 4), welcher bei der eben erwähnten Wahl des Herrn Steinhblzli zwar allerdings stattgehabt, derselbe aber durchaus nicht | dfters in einem Convoy bestehen muß. Die Kaiscrl. M“ Eingangs - Zölle von Samiotischen Erzeugnissen auf 3 pCt. | shônen Künste hier keine Aufmunterung finden, so sind sie doch L 0e, LIR, M E GP(ezittihta d! Sbiinbeimma hi0 van Ee i Le Charafter ciner Verschwdrung oder eines die Ruhe der Nach- | soll darum ansehnlich vermehrt werden, wozu bereits alle |Ftobgeseht worden. Auch werden die Fahrzeuge unter Samio: | einheimish hier. Wenn man die Ausfüllung der vier leeren Literarishe Nachrichten a, G olitisher Art reden, so wäre jene Wahl ein Si har - Staaten gefährdenden Vereines darbiete, sondern lediglich ein | ordnungen getrosfen worden sind. scher Flagge bei den Dardanellen keiner Visitation unterwor- | Felder in der Rotunde vier Malern überträgt, so wird dadurch N nem Kamp Þ [10 wäre jene XWahl ein Sieg | Gastmahl von Handwerkern zu bloß geselligem Zwecke ohne irgend Die Mel j i Men seyn. E j j ó ie Einfsrmiakei 2 ; ; ¿ N j dinisteriu ms zu nennen, da Herr Stö Mitglied des | J ie Meldung, daß das erledigte Chevaurxlegers - Regi der Erfindung ein weites Feld geöffnet, und die Einförmigkeit Leben und Denkwürdigkeiten Johann Matthtas des Ministeriums 3 nen, da rr per Mitglied de eine innere Verbindung gewesen sey. Sie habe sh, ward hinzu- Vi 1 S ; ; 4 Während Ab ; i d ¿ Ma / j ér 5 j ; A Pre in ¿teriums dex Innern und Censor is. Als Kandidar für | gesebt- daher keinesweges bewogen finden kdunen, wegen“ individuel- | 2 incent“’ Sr. Kdnigl. Hoheit dem Kronprinzen von By ährend der wesenheit Jbrahim Pascha's ist Scherif- | vermieden, welche bei den vier Bildern in der Rotunde, die Un- ReichLgrafen von der Schulenburg, Erbherrn L 7 2 Wahl wird noch Niemand ge nannt, doch ist zu ver- | ler Meinungs-Acußerungen einzelner Theilnehmer, Ls 4 L O L P ala E einem Jrrthum. Der î a Ober- Befehl des Aegyptischen Heeres in Syrien U E r e Maia P vis Q S und Delis, Feldmarschalls in Dienen der A : j S Absingens von Liedert 7 : F H marschall, Licutenan jur von indi | B er usdru in aen »esichtern er nâm e 0 a j Republik enedi s Aus igi ¿Q fle bearbei Rei Ia Ste Ad Ju Ko S e Kn Na flktetein, Bure mla O Summ A D 8 C Ne gedachten Regiments, welches bei dem f, Wiel O uede A j Das Journal de Smyrne entwirft ein nicht sehr gün- | man sie nicht unpassend „Gemälde von Beinen‘ ge- I zivei Theilen. Geipria) A006 1 (4 Rihlr. E una A : N E Verbindungen annehmen sollten, wodurch die Ruhe der denden Stationswechsel, das gegenwärtig hier liegende Palatit fer Bild von dem gegenwärtigen Zustande Aegyptens und vou | nannt hat. Ich hoffe daher, daß der Antrag in seiner 25 Sgr.) ge achbarn „unmittelbar‘/ hedroht wäre, so würde sie nicht erman- | Husaren- Negiment abldsend, zur Aufwartung hierher ved en Handel, Mir Ausnahme einiger sehr reihen oder von ursprünglichen Form angenommen wird.// Herr Ward stimmte Vor eilf Fahren beschrieb Varnhagen von Ense mit Geist und Gießen, 25. Jan. Nach dem eben erschienenen Verzeich- geln, sogleich zur Verhinderung derselben die geeigneten Maßregeln | werden wird. Das erledigte Regiment „Dom Pedro“ et 9908 - Bei protegirten Häuser in Alexandrien sollen sih die | dem vorigen Redner völlig bei und führte außer den schon ge- | Geschmack im" ersten Bande sciner „biographischen Denkmale“ das nisse der Studirenden auf der Großherzogl. Landes - Universität Df CUGLRAN E A I war es der Kaiserl. Königl. | den Namen des bisherigen zweiten Jnhabers, Feldmarschall4 aufleute dort in einem armseligen Zustande befinden. Die | nannten noch Vanderlin, Moore, Chapman, Peale, Leslie, | Leben des Feldmarschalls von Schulenburg, als eines der berühms Gießen zählt dieselbe im laufenden Wintér-Semester im Ganzen 294. den Vorort Zürich N E O Eee obn Nas dd Une tenants von Bertoletti, und der Feldmarschall : Lieutenant É! infuhr nimmt . aus Mangel an Consumtion ab und die Ausfuhr | Trumbull, Osgood, Wier, Agate und Andere an, als Künstler, | testen Feldherren in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunder4s. ä D. Nat. 2 unmittelbaren diplomatischen Verhältnisse N 7 assen, M c | Wratislaw wurde zum zweiten Jnhaber des Kürassier-Regi fast ausschließlich in den Händen der Régierung. Auf dem | deren Werke das Kapitol nicht verunzieren würden. Bei dieser | Ohne diesen Aufsaß zu kennen, hat der Herausgeber der vorliegen Franffurt ‘a. M./ 25. Jän. (D. Nat. Ztg.) Der länger fortgeseßt werden könnt [ch gy einem Kanton nicht Kaiser‘! ernannt. Ofel‘/ in Kahira, wo die*Juden sonst schr ansehnliche Geschäfte | großen Zähl von Künstlern halte er es für durchaus unpassend, | den Denkwürdigkeiten (in dem wir aus mehreren Gründen einer von der Krotie- Sardinien hier akkreditirte' diplomatische Agent, F g werden bönnten, welcher den allerhöchsten auf Er- : i j h j gefärbter S é j nl j i i j / | hdberen Stabs - Offizier vermuthen mdchten) durch cin Buch d T R ; on, |. halfung, der eigenen Würde, der dentlichen Ruhe und Ordnung Seit einigen Tagen erfährt man mit Bestimmtheit, daß ter Seide machten, ist es je6t ganz dde, und auch in | sich auf eine geringere Zahl, als die Kommission vorgeschlagen, Vemál V lA (des fein Voraltget L (en Buch das S S R EeUM Ra UN befleiden, Aloe gerichteten Absichten nicht nur ungescheut Hohn spreche, sondern | krächtliche Reductionen in der Kaiserlichen Armee beschlossen M} Uerieen findet fast gar kein Umsay mehr statt. zu beschränken. Herr Vinton trug darauf an, den Worten (A ‘Untrlsei, algeben tate "aber doch nicht in dieser A Gans Is déeser Mission giebt man die Sehweizer.- Angelegenheiten an. fbin in : focunbscattiGee BAbMtnisn Loc Me Cn At via alien A Tae R by au den grd : Griechenland. E E E N bér Slaeande eee Lee, ¡ent D Ren Herausgêber standen die Mats U l R irr j i 6 t ( / erhau an : milien - Archive in den Schulenburgischen Schidssern zu Wolfshi G aj M N E (itider wie man og A Ara t M A offenen Schuß nehme. Uebrigens war schon vor dem Er- | Compagnie beurlaubt und die bierdurch bel T A E lerie, d Athen, 19. Dez. (Münch. pol. Z ta.) Man sieht hier | auf die Geschichte vor dem Zahre 1783 zu beschränken. ‘Auf | Emden O Magdeburgischen) and. u Deli Lo N ae rain ‘am Aoöntgi. schen Hofe, wd derse perjôn- | laß dieser-Note den K. K. Unterthanen, die als Handwerks -Gesel- | tillerie und dem Fuhrwesen disponibel werdenden Pferde ! fr Einführung einer von der Civil - Gerichtsbarkeit getrennten | die Bemerkung des Herrn Adams, die Worte „aus den Zeiten | neun Bände des Kaiserl. Oesterreichischen Ärchivio diplomatico in Justiz entgegen. Der Entwurf, von dem Hauptmann | der Kolonie‘/ hinwegzulassen, entgegnete Herr Jarvis, daß | Mailand zu Gebote, aus denen er eine reichhaltige Korrespondenz

sicher Beziehung eine sehr angenehme Stellung hatte, indem be- | len wandern, der Eintritt inzden Kanton Bern untersagt, so wie kauft werden. Diese Angabe findet ; ‘chckLilitair - sonders seine Gemahlin von der Königlichen Familie mit großer den bereits dort Befindlichen der Befehl zur Rückkehr, ertheilt wor- sachen bestätigen h uf dit Lide Bet I Sropper unter Assistenz eines talentvollen jungen Mannes, des | durh jenes Amendement der Gegenstand, welcher dem Maler SMU ege S En Le und Ge= / -= X die von thm gemach=

| t den, und es hatten. sich. die übrigen angränzenden Staat i ; f : é j i

Auszeichnung behandelt wurde. ' / angränz aaten , wie Darons ‘von d i i i ut Here Anselm von Rothschild, Chef des hiesigen Banquier- Pau dem gesammten in Bezlebung auf (en Kautes gun beagr die Wirkung hiervon. Die Course stiegen fortwährend. îon zur A La und ma R a é rfe elne S CaAe obe G teaue Ens As än E ten Feldzüge und gefochtenen Schlachten, endlich mehrere Briefe aus

hauses M. A. von Rothschild und Sdhne, ‘ist von’ Sr. Königl. |- einstimmung mir den Grundsäßen des K. K. Hofes , and ¿fhlosen. Schweiz. Medeutende Modificationen die Genehmigung erhalten werde. | aus einer späteren Zeit als 1731 gewählt werden dürfe. Auf S es A Mus entlehnen konnte.

Hoheit dem Großherzoge von Hesset zum Geheimen - Rathe er? | Die Regierung des Kantons Bern faßte hierauf den En uß, Bern, 26. Jan. Die wegen des Küßnachter Zuges pi O demselben sollen bei sämmtlichen Militair : Abtheilungen | den Antrag des Herrn Clayton vertagte sich jedoch das Haus, schen Details, ‘Schlacht - leiden Bala aas Lil

nannt worden. + _— da zwischen ihr und dem Vorort Zürich so wenig eine Ucherein- hafteten Herren v. Bonstetten , v, Ernst und Benoit sind-n hiers-Rapporteurs ernannt werden, welche fär alle von Mi- | ohne die Frage entschieden zu haben,‘/ schen Bemerfungen reich is, ohne dadurch den Leser zu ermüden,