1835 / 40 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E

Allgemeine

Auswärtige B ö reen. A s Niederl. wirkl Sue gr e. Schuld 1,2 Kans-Bil 258 . dé. 55 do. 1013. Ausg. Schuld 1,?,.

455 Amort. 957. 310 797, Russ. 997. OVesterr. pg L E, Präm.-Scheine 17d. ‘do u Anl. —. Span. 52 453, T Fe

schrift ,- welche derselbe zu seiner Rechtfertigung verlesen worden war, in Anklage- Zustand. Während e E

gen Theils der Sizung beschäftigte er ch fast auéschließlig t ( A der Angelegenheit des R Anselm Petetin , Es 1) Redacteurs des „„Précurseur“‘. Bei der ersten 1 Ah mung wurde der Angeklagte mit einer Majorität von |

abgefaßt Neueste Nachrichten. | Paris, 1. Febr. Vorgestern war ein glänzender Ball bei

dem Herzoge von Orleans, der um 8 Uhr Abends begann und bis um 5 Uhr Morgens dauerte. Der König und die Königl.

Meteorologische Beobachtung.

Morgens | Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger 6 Uhr. | E 10 Uhr. |

Luftdruck.. 330, s a'’’Par.|330,5 7‘’’Par./333, 4 2 ’’Par.[Quellwärme 7,0° R Luftwärme |+ 0,9 ° R4- 3,0° R.|4- 1,0°R. dib Do d haupunkt |— 0,8 ° R. 0,7 °R.|— 3,2 o RPlufwärme 3,0 ° R. Dunsisättg.| 87 pCt. 83 pCt. 70 pCt. “Bodenwärme 3,3 ® R. Wetter …….| Schnee. ‘egen, bezogen. NW._ W.

NW.

Wind NW. Wolkenzug | s Königliche Schauspiele.

Sonntag, 8. Febr. Jm Opernhause: Der arme Poet, Schauspiel in 1 Akt, von Kotebue. Hierauf: Der Aufruhr im Serail, Ballet in 3 Abth., von Ph. Taglioni.

Im Schauspielhause: Die Schwäbin, Lustspiel in 1 Akt, von Castelli. Hierauf: Die Bekenntnisse, Lustspiel in 3 Abth.,

pon Bauernfeld.

Montag, 9. Febr. Jm Schauspielhause: Das Mädchen von Marienburg, Schauspiel in 5 Abth. , von Krater. (Mad. Crelinger: Natalie. Dlle. Bertha Stich : Chatinfa, als Gastrolle.)

Die zu dieser Vorstellung eingegangenen Meldungen um

und wird ersucht, solche bis

1835. 6. Februar.

Billets sind berücksichtige worden,

Sonntag, 8ten d. M., Mittags 2 Uhr im Billet: Verkaufs-Bü- reau abholen zu lassen, widrigenfalls dieselben anderweitig ver-

kauft n M Si Duis y

ienstag, 10. Febr. Jm Opernhause: Je toller, je besser, komisches Singspiel in 2 Abth. Musk von Mehul. Hierauf: Der Schweizer: Soldat, militairishes Ballet in 1 Akt, von Ho- guet. Musik von d: Schmidt. : Jm Schauspielhause: 1) Le jeune homme en loterie, co- médie en 1 acte. 2) La première repyésentation de: L’hn- moriste, vaudeville nouveau en 1 acte, par Mr., Dupeuty. 3) La famille de l’Apothicaire, vaudeville comique en 1 acte.

Königstädtisches Theater.

D onntaa, 3. Febr. Endlich hat er es doch gut gemacht, Lustspiel in 3 Akten, von Aldini. Hierauf: Der Hagelschlag, Lastjpiel in 1 Akt, von A. vom Thale. Zwischen beiden Stäk- Fen, zum - erstenmale: Rosa - Walzer, von Joh. Strauß.

Deenstag, 10. Febr. Zum erstenmale: Der leste Sprdf- ling, Lustspiel in 1 Akt, nah dem Das des Ancelot, von L. Angely. Hierauf: Das Königreich der Weiber, oder: Die ver- kehrte Welt, Burleske mit Gesang in 2 Akten, von Fr. Gence.

S S S E S S S S S S P

Beobachtung.

usdünst. 0,04 1“ Rh. Niederschlag 0, 0 9 8 Rh.

gen des M den wurde. gen Bittsch teresse.

eine Audienz erwartet; da Tagereisen.

mit Herrn v

Graf Pozzo

Botschafter b

Medem, der

in der näcbste

Familie wohnten demselben bei. gestrige Sißung der. Deputirten-Kammer Herrn Jars in seinem und im putirten gemachte Antrag, die pril v. J. an ihrem Eigenthum nah einigen Bemerkun- so wie der Herren Pe- ücfsihtigung werth befun- eine Kommission ernannt werden, die ihre Meinung über diesen Vorschlag abgiebt.

Ueber die ist noch zu melden, daß der von Namen aller übrigen Lyoner De Einwohner Lyons fär den im A erlittenen Schaden zu indemnisiren ,

let und Sauzet, einmüthig der Ber

trag gebraht wurden, Bevor die Versammlung sich t hlossen, die Berathun Bankerotte bis zum n da der betreffende Kom Deputirten vertheilt worden is, diese sich mit einem Gesese, das aus nich besteht, gehörig vertraut zu machen. Der designirte bastiani, is erst gestern hier eingetroffen und hatte Nachmittags schon zwei Tage früher so machte er nur kleine

Débats glaubt, daß er bin- nen kurzem nah dem Orte seiner

Seitdem von der Abreise des London die Rede is, um daselbst sentiren, hat dieser Diplomat tägli

mehrere Audienzen.

gegeben h:ben, j ja, es heißt sogar, er habe die Absicdt geäußert, in einigen Mo-

naten als bloßer Privatmann Paris wieder zu besuchen, wenn der Kaiser, sein G bieter,

Geïern Nachm:ttag ische Botschafcer , Graf Grafen Pozzo ‘di | Der gegenwärtige Russische Geschäftëträaer in London, Graf

inisters des Innern,

Es soll demnach Die riften, die in dieser Si

wáren von keinem erheb

Botschafter am Londoner Hofe,

beim Könige. Er wurde er aber sehr ershdöpft war, Das Journal des

Best:mmunzg abgehen werde.

on Rigty. Auch bei di Borgo großes Bedauern darüber zu erkennen daß er sih genöthigt sehe, Paris zu verlassen,

thn nzcht auf scinen alten Posten als der Tuilerieen zurücksende.

haiten Herr Guzzot und der Oesterrei- Appony, lange Konferenzen mit dem

eim Kabinet

Borgo.

nah dem Abgange des Grafen Pezzo di Borgo

hier die Functionen eines Geschäftsträgers übernehnen soll, wird

n Woche hier- erwartet.

Der Pairshof verseste in seiner gerigen Sigung den Stu- direnden der Rechte, Herrn Varé aus Paris, nachdem die Denk-

übri» ung noch gu Vor- ichen Jn-

rennte, wurde noch be- Über den Gesetes: Vorschlag wegen der chsten Montag über 8 Tage auszusegzen, missions- Bericht eben jest erst unter die aber der Zeit bedürfen, um t weniger als 177 Artikeln

Graf Se:

Grafen Pozzo di Borgo nach seinen Souverain zu reprä- ch sehr lange Unterredungen dem Könige hatte er. \chon Bei allen diesen Gelegenheiten soll der

3 Stimmen freigesprochen. Da mehrere Pairs ten Abstimmung bestanden, so wurde dazu geschritten, un Inkulpat hatte nun eine Majorität von 32 Stimmen Gunsten, Die Diskussion war sehr lebhaft; motivicien ihr Votum. Die Verseßung des Geschäfts ePrécurseur‘‘, Hrn. Gaud de Roussillac, Gerichtshof nur provisorisch ausgesprochen, und er glaubte dahy da er den Haupt- Redacteur freigesprochen hatte, aud ; in Freiheit segen zu müssen. Um 5 Uhr wurde die Ci aufgehoben. Am Montag soll úber- das Loos der drei Inkulpaten, Rivière, Barthélemy und Luval, entschieden, den. Dann hat der Pairshof nur noch seine Urtheilésy definitiv abzufassen und zu unterzeichnen. |

Die Quotidienne und das Journal „la Mode‘: stern auf der Post in Beschlag genommen worden. zu dieser Beschlagnahme“/, bemerkt das erstgenannte Blatt ein sehr unbedeutender, wenigstens dem Anschein nach; 4 delte sich um einige Zeilen, welche die Quotidienne aus der bune“/ aufgenommen hatte; - aber diese wenigen Zeilen bet die Frage hinsichtlih der 25 Millionen ! ‘/

Ein hiesiges Blatt behauptet, daß die von dem Minsyj des Jnnern unterstúßten Zeitungen demselben jährli 4 Franken kosten, und daß davon 500,000 Fr. auf die ug in den Departements kommen.

Man versichert, daß der bisherige Direktor der fin Oper , Herr Lewmettuyer , gestern zum Direktor des Odujl nannt worden sey, und daß nun auf diesem Theater alli lihe Stücke, mit Ausnahme von Vaudevilles , aufgefüh den sollen.

führe

si ¡1Der 6

Frankfurt a. M., 4 Febr. Oesterr. 5proc. Y 101i 101, 4proc. 947 945. 2Eproc. 552 G 1pro( f 24x. Bank-Actien 1568. 1566 Part.-Obl. 1392. 1395. Lo 100 Gulden 214. Br, Preuß. Präm.-Sch. 632 627 do, Anl 96 Br. Holl. Z5proc. Obl. von 1832 983 987, f

Loose 705. 704. 5proc. Span. Rente 435. 431. Z3proc. do, 26. 252.

Em

Redacteur Cottel. E R I T mere

Gedruckt bet A. W. Hay

: Bekanntmachungen.

' Edictal-Citation.

-D'e Friederike, verehelichre v. Bartowska, geborne von Sydow /- welche als Erbin bei zwet Deposital- Massen des hiesigen Königlichen Pupillens Collegii interessirt is, wird seit einer langen Reihe von Fah- ren vermißt. Alle Bemühungen des v. Sydowschen Nachlaß - Curators und - der Verwandten der Frau v. Bartowsïa, deren Aufenthaltsort zu ermitteln, sind

dem Artu1shofe a Die T

vor dem Auctionator H

besonderen Kaufbedin gistratur, sowie bei dem Auctionato

Danzig, den 23. Januar 1833. Königl. Preuß. L

Allgemeiner Anzeiger für

Hiezu is ein Termin auf den 7. April c. ; errn Engelhardt, in oder vor

ngesebßt.

axe, der neueste Hypothekenschein und die gungen tônnen in unserer Res

and- und Stadtgericht.

m

lang für eine Gallerie oder

b e H i Oehmigk et LUudwt eym e Berlin, zu baben A

O. Das Ga

r eingesehen werden.

ohne Erfolg gewesen. »

Das Königliche Pupillen - Collegium hat hierauf den Justiz-Commissarius Graef zum Abwesenheits- Curator bestellt, und ihn zu dem Antrage auf To- des- Erïlärung der Frau v. Bartowsfa, geborne von Sydow ermächktigt. Le

In Folge dieses Antrages is ein Termin auf den 7. November d'F, Vormittags 1i Uhr, vor dem Herrn Ober Landesgerichts-Rath v. Wallen- berg anberaumt worden.

Die verehelichte Frau v Bartowska, ¿geborne von Sydow, so wie alle von ihr etwa zuräckgelassenen Erben und Erbnehmer werden daher hierdurch auf- gefordert, sich vor oder tn diesem Termine, bei dem unterzeichneten Ober - Landesgerichte hriftlich oder persönlich zu melden und weitere Anweisung zu er- warten.

. Sollte Niemand sîch melden , lichte Frau von Bartoweka, geborne von Sydow, für todt erflärt und das Weitere demnächst verfügt werden.

Breslau, den 14. Januar 1835.

Königl. Ober-Landesgericht von Schlesien Erfiter Senat.

In der am 4,

Benecke

G. va

A pat so wird die verehe- sen. die einzige

wein und Liqueu à 12,000 Thlr. zu

: A u §z ug.

Durch die heute erlassenen , den Stralsunder Zei- tungen ausführlih eingerück'ten, dentlichen Ladun- gen, werden alle Diejenigen, welche an das von dem Gutsbesizer Heinrich Gustav von Schmiterldw ver- kaufte, auf Rügen belegene eil Bade ut Ne- parmiß, nebs den dazu gehbrigen Beihdfen urkrit und Búdel, imgleichen an die mitverkauften bestellten Saaten und das Gutsinventarium, auch Vieh, Feld: / Acker- und Wirthschaftsgeräth ex jure domini, pig- naris. vel hypothecae, aus Familien - Vertrá en und Berechtigungen oder aus sonstigen Real-Verpflichtun- gen, Ansprüche zu haben vermeinen, zu deren Anmel dnng und Bescheinigung in den Terminen am 223. Februar, 16. März und 6. April d. J. bei dem Rechtsnachtheile vorgeladen, daß sie sonst damit durch den am 27. April d. F. zu erlassenden Präklusiv-A6- \{.ed, für immer werden ausgeschlossen und abgewie- sen werden, a

Greifswald, den 19. auuar 1835.

Königl. Preuß Ho Tit von Pommern ms

und-Rügen. [ieferung 9 v. Mdller/, Praeses. - 2 Thlr. 6 gg

Hannover.

herausgegeben vo

Von den

n Gasiviett H Ou N g.

Das dem Gasiwirth Johann Friedrih Stephan Serre gehbrige, am vorsiädtschen Graben unter der Benennung Usôtel de Berlin, sub Servis- Nummer 166 und Nr. 40 des Hypothekenbuchs gelegene, auf 6333 Thle: 18 sgr. 4 pf gerichtlih veranschlagte Grnndäuck, welches aus einem Vorderhause mit ei- nem Hofraum und Mittelgebäude bestehet , soll, da das frühere Gebot nicht. genehmigt worden, ander- weit dfentlich ausgeboten werden.

Nachri

Albrecht

sammlung der Herren Feuer-Versicherungs-Anstalt, ist Chef der Handlung, H. F. Fetscliow vorherigem verfassungsmässigen derum zum Directions - Mitgl welches den Statuten gedachter Anstalt zufolge hiermit bekannt gemacht wird. Berlin, den 6. Februar 1835. Die Direction der Berlinischen Feuer- versicherungs-Anstalt.

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Oesterreichisch-militairische Zeitschrift 1 Zebntes und Eilftes Heft,

Diese Hefte sind so eben erschienen und a Buchhandlungen versendet worden. Inhalt des 10ten Heftes: 1. Aus dem F} 1793 in Deutschland. ach Oesterreichischen Y nalquellen. 11. Fragmente über die Waffengatt im Kriege. Mit 2 Kupfertafeln. (Schluß ) 11} sichten von der Organisation eines Artillerie-( [V. Literatur. Ternay's Taktik. (Fortsehung) Neueste Militair - Veränderungen. Dritte

Verlag |Norizen aus dem Gebiete der militairischen Wi

in Berlin | schaf

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geh.

aften. Inhalt des 11ten Heftes: T. Aus dem Fe 1793 in Deutschland. (Fortseßung ) U. Ne des K. K. Seldinarschall - Lieutenants Freibern Schustekh - Herve. 111. Ansichten von der Org tlon cines Artillerie-Corps. 1V, Literatur. Tat Taktik. (Fortsezung.) V. Neueste Militair: L0 derungen. Vierte Be lage. Notizen aus den! biete der militairischen Wissenschaften. j Auch im Jahre 1835 wird diese Zeitschrift i Plane nah’ unveränder1 fortgeseßt , und da dit daction die Stdrke der Auflage nach den cingl genen Bestellungen bestimmt, so ersucht der U eichnete die Þ. T. Herren Abnehmer hiermit hbsl hre Bestellungen so schnell als mdglih durd fectessenden Buchhandlungen an ihn gelangt assen.

Der Preis ist wie bisher Acht Thaler Sähs- welchen auch die frühern Jahrgänge von 1818 m fangen, noch zu beziehen sind. Wer die ganze N von 1818 bis 1833 auf Einmal abnimmt, erhält selben um 4 wohlfeiler. Wien, den 27. Dechr. 1834.

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izionario ocket-Dic-

e a-

ein Stuck (S\F

U mehrere 3M in Anklagezustand hall 5

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Königs Majestät haben den bisherigen Bau - Inspektor I Kosel zum Regierungs- und Bau- Rath zu eënen-

nen geruht.

Sm Bezirke dex Königl. Regierung ;

u Achen ist die erledigte Pfarrstelle zu Hergenrath, im Desinate Eupen, durch den bisherigen Vikar zum h. Paul in a Fo h. Franz Hub. Lamberkb, wieder beseßt und der jeher als Vikar fungicende Kurat- Priester, Franz Adolph Haus, für die neu errihteie Succucsa! - Pfarrkirche zu Rôr- dor, der Geistliche Peter Joseph Bohnen für die neu er: richtete Succursal- Pfarrkirche zu Beggendorf, und der bisherige Rektor Johann Arent für die neu errichtete Succursal-Pfarr- fixe zu Wirkfeld als Pfarrer ernannt worden.

Zeitungs-Nachrichten. Al n-d. |

Frankrei,

aris, 1. Febr, Gestern arLeitete der König nach ein- air den Ministern der Justiz, des Junern und der aus-

j ngelegenheiten. :

t Mee Bott A die Ernennung des Herrn Meyerbeer zuin auswärtigen Mitgliede des Instituts beßätigt.

Herr Sauzet ist zum Berichterstatter ber den Geses- Ent: wurf in Betreff der Verantwortlichkeit der Minister ernannt wotden. & t 1 W Laf

rgestern gaben die Legitimisten ‘in den Sälen des Laf- U einen glänzenden Bali zum Besten der Pen- sionaire dez vo' maligen Civil-Liste. Es nahmen üder 2500 Per- sonen daran Theil, und die Einnahme betrug gegen 40,000 Fr. Ein Oppositions - Blatt, der Bons Sens, berichtet darüber in folgender Weise. „„Die vornehme BSeselischaft der Legitimisten drängte sich gestern Abend in dem Laffitte’schen Hotel, nicht am h einem Vergnügen hinzugeben, sondern um einen Akt der Op- position gegen die Revolution in den Sälen desselben Mannes iwguüben, den die Revolution zu Grunde gerichtet hat. Dieses Fest, welches seit länger als einem Monate an- gekündigt ward, hat der legitimistishen. Partei Gelegen- heit gegeben, sich in ihrem vollen Glanze zu zeigen. Die mächtigen Herren der Vorstadt St. Germain hatten sich vorgenommen, bei dieser Gelegenheit den höchsten Luxus zur Schau zu stellen. Die \{chdönfen Equipagen, Lakaien in den prachtvollsten Livreen, Alles war aufgeboten, um vor einer schaulustigen Menge zu glänzen, welche sih auf dem Boulevard drängte, um die lange Reihe von Wagen, die sh auf der einen Seite bis nah der Straße Menimartre, und auf-der andern his nah der Rue de la Paix erstreckte, vorüberfahren zu sehen. Mehr als 3000 Billets waren ausgegeben wordèn, und die Glücklichsten langten ura 11 Uhr Abends vor dem Hotel Laffitte an, Jn dem an Erinnerungen so reihen Hotel drängte si) Al- les, was die hohe Aristokratie an ausgezeichneten Personen bes st, Hin und wieder bemerkte man auch einige jener Leute, die keiner artei, oder vielmehr allen Parteien angehdren, und dann auch einige en welche die Neugierde herbeigelockt hatte. Es if un- nús, von der Toilette zu sprechen; weiß und grün herrschten vor, wie bei allen Versammlungen dieser Art. Auch an Dia- manten feh!te es nicht; man sah deren im Gegentheil in so gro- ßem Ueberfluß, daß es schien, als ob man hâtte sagen wollen : „Unser Ball is so glänzend, wie der {dnste Ball in den Tui- un brigens bei diesem lerieen,//// Die größte Ordnung herrschte übrigens tein politischen Feste. Man hatte von dem Polizei - Präfekten „die nôthige Erlaubniß verlangt, um sich, ohne Veurußige zu A Men, versammeln zu können. Herr Gisquet hat diese Erlaubniß „dhe die geringste Schwierigkeit bewilligt. Wir am wenigsten „äden ihn deshalb tadeln; aber wir- köanen eine kleine Bemer- Tufz bei dieser Gelegenheit nicht unterdrücken. Wenn U „ftiótische Partei zusanimentreten ivolite, um einen Ball zum Be- ‘sten der politischen Gefangenen zu geben, die doch wenigstens „then so unglücklih sind, als die Pensionaire der vormaligen Ci- „bil-Liste, so würde Herr Gisquet die Erlaubniß dazu, wie vor zwei Jahren, auf eine unziemlihe Weise verweigern. Das sind L die Begriffe, die das juste- milieu von der Billigkeit und Ge- tedtigkeit hat.“ ; ; Y Der R Kutscher Ludwig's XVI., Masqueret, an 418, Jan. zu Compiègne in einem sehr hohen Alter gestor en, Und am 21, Januar (dem Todestage Ludwig's XVI.) beerdigt „Worden,

Der Jndicateur meldet aus Bayonne: „Das Treffen vom 17, Jan. bestätigt sih, und man kann versichert seyn, daß es zum Vortheile der Christinos unter dem Kommando Loren-

406 ausgefällen ist. Man theilt uns die Zahl der Todten und „Verwundeten mit, allein wir seßen kein voiles Vertrauen ín die- selbe, Wir wissen jedo, daß die Truppen der Königin einen „Mersten verlorcn haben. Die Karlisten haben einen ziemlich siarken Verlust erlitten. Den Beschluß, den die Regierung „Séfaßt hat, um die Paclfication der insurgirten Provinzen zu bewirken , {reibt man einer energischen Mittheilung des 'Gene- „tals Mína zu, worin derselbe mit Freimüthigkeit den Zustand dér Dinge schildert, und am Schlusse eine Verstärkung von 8000 , Soldaten und 12,000 Urbanos verlangt. Das Gerücht ver- breitet sich, daß man sich am 21. und 22. Januar zu Estella, jedoch ohne ein entscheidendes - Resultat, geschlagen habe.

Von der Spanischen Gränze schreibt man sonst noch: _aEine Kolonne von 1200 Insurgenten unter dem Kommando _Guibelalde's streift in der Umgegend von Villareal herum und :Frwartet den neuen Geld - Transport, den Jaureguy an der Bi-

fil 2d

Berlin, Montag den 9er Febrülar

E Se POE T UEAN "s A H Cv, mda S “S TNEM - FRZ2 B « - N B erin n P A E E Ä

698. Mr IIIEDAS-

| dassoa- Brücke in Empfang genommen hat und nah Tolosa bringen soil. Ein anderes durch Jsturriza befehligtes Corps von 600 Karlisten hat sich der Küste genähert, um eine Auë- schiffung von Wass:n, die, wie man sagt, ihnen angekündigt ivorden, zu beschützen. Den Carlos befindet sich fortwährend zu | Huizi, Man ist in diesem Augenblick beschäftigt, seine Ehren- Garde von neuem zu organisiren.“ : | Die Quotidienne enthält Folgendes: „Wir haben vor einigen Tagen nach unserer Privat- Korrespondenz gemeldet, daß | seit Anfang dieses Jahres zahlreiche reyalistishe Guerilla s in den südüchen Provinzen Spaniens erschienen wären. Diese Nachricht wird heure durch die liberalen Korrespondenzen bestä- tigt; eben so die Nachricht von der -Empôrung zweier Bataillone, | welche sich in Valladolid zu Gunsten des Don Carlos erhoben | haben. Es scheint jeßt noch ungewiß, ob das in Burgos zu | béldende Reserve - Armee-Corps unter den Befehl des Generals Lopez Bañoc gestellt werden wird, da diese Ernennung von Llauder vor dem 18. Januar beschlossen wurde. : Laut Briefen aus Madrid vom 21. Januar haben die Bewohner eines, eine have Meile von Madrid gelegenen Ar- beitshauses sich am 19. Januar empôrt, und 3090 derselben haben das Haus verlassen. Der Corregidor ließ die Ausreißer verfolgen. : '

Großbritanieùu und Jrland.

London, 3. Febr. Der König hat in den leßten Tagen zu Brighton häufige Mittheilungen von den Ministern empfan- gen. Se. Maj. erth-isten dem Contre-Admiral Sir W. Par- ker, dem Capitain Sir Henry Duncan, dem Lord Wharncliffe und Sir Henry Fane Audienzen.

d. zu diesem Zweck nach London begeben. Die Königin und mtbeéte Personen von dem Königlichen Gefolge werden Se. Maj. dorthin begleiten. Der Hof wird aber nur eine Nacht im St. James - Palaste zubringen und atn folgenden Tage wie- der nah Brighton zurückkehren. j a ) Der C Ur (2) agf ¿Der Aufenthalt des Grafen Pozzo di Borgo am hiesigen Hofe wird sich vielleicht nicht viel über

» : E L : C S M a Er E NS r e

| der Wieder

Dem Vernehmen na wird | j der König das Parlament in Person erdffnen und sich am 19ten

einen Monat nach der Zusammenkunft des Pariaments erstrek: k:n, und er dürfte dann nach Paris zurückkehren, um seine Functionen ‘als Botschafcer bei dem Kabinet der Tuilerieen wie- dec zu übernehmen. Der Graf Woronzoff, den der Kaiser von Rußland zum Botschafter am hiesigen Hose ausersehen hat, wird nicht vor Anfang des Frühlings hier eintcessen. Er ist der Sohn des Grafen Simon Woronzoff, welcher vor dem Fürsten Lieven hier Gesandter war, und lm Jahr 1832, allgemein «geachtet, in hohem Alter ín London mit Tode abging‘ : Der Marquis von Londonderry hat in einer Rede, die er bei cinem konservativen Diner zu Durham gehalten, erklärt, daß er, mit Hintansebung seiner persönlichen Interessen, auf die dringende Aufforderung des Herzogs von Wellington den Po- ften als Botschafter am Russischen Hofe angenommen habe, und daß er vielleicht binnen wenigen Wochen nah St. Petersburg dürfte. N Melbourne und Lord John Russell wurden am Donnerstag Abend“ von Woburn Abtei dur einen Courier hier- her berufen. Sie blieben bis zum Sonnabend hier und kehr- ten dann nah jenem Versammlungsorte der vorigen Minister T S s die Presse fortwährend am meisten beschäftigt, ist die Wahl des. Spre«e:s für das neue Unterhaus. Die Frage der Cr'parniß, weiche veim Beginn der vorigen ‘Parlaments- Session in dieser Hinsicht namenilih in Betracht gezogen wurde, da Sir C. Manners Sutton, wenn er nicht wieder zum r lt ges wählt würde, eine Pension von 4000 Pfund erhalten müßte, wird jest von dem Courier für ganz untergeordnet ausgege- ben und darauf hinzewiesen, mit welcher Verachtung die Times das Anerbieten des Lord Brougham behandelt: habe, der bei seitiem Gesuch, daß man ihm das Amt eines Ober: Präsidenten des Schaß- kammer-Gerichts lassen mödge, besonders hervorhob, daß dem Taue dadurch 5000 Pfd. erspart werden iden. Uebrigens bemer t der Courier, daß Herr Abercromby jeßt als ehemaliger Präsident des Schatzkammer - Gerichts von Schottland ebenfalls eine Pension von 2000 Pfd. beziehe, die natürlih in seinem Sprecher-Gehalt auf: gehen würde, so daß das Land, wenn es ihn statt Sir C. e Sutton’'s wähle, nur 2000 Pfd. jährlich einbüße. Daß die Whigs in der vorigen Session den Leßteren zum Sprecher ge wählt hätten, erklärt der Courier als kein Hinderniß für diesel: ben, ihn jest zu verwerfen, denn was man gegen ihn einzuwen- den habe, sey nicht seine konservative Gesinnung, jondern, daß er bei dem leßten Minister - Wechsel eine so parteii- {he Rolle gespielt und sich in die Politik eingemischt habe. Der Standard und die Times sprechen isih sehr entrüstet über den Versuch aus, Herrn Abercromby an Kandidaten für das Sprecher- Amt aufzustellen; ersteres T bezeichnet unter Andetem die Konstituenten des Herrn t er cromby als die gemeinste und unruhigste Wählerschafe in Groß- britanien. Dies nimmt der Courier sehr übel und behauptet gerade das Entgegengeseßte; die Wähler, sagt er, welche Herrn Abercromby ins Párlament schickten, seyen die einsichtévollsten, ordnungsliebendsten und loyalsten im ganzen Reiche, A Extre- men feind, und obgleich eifrige Reformer, so doch a Len Dn schnellen und gefährlichen Neuerungen entgegen. ie : mes giebt zwar zu, daß Herr Abercromby ein talentvol- ler und consequenter Charafter sey, will aber sonst von Verdiensten desselben nichts wissen, die sih, wie sie meint, auf weiter nichts begründeten, als daß er eine Zeit lang einen Posten bekleidet, den man damals {on gang abzuschaffen im Begriff gewesen sey, nämlih den eines Präsidenten des Schottischen Schabkammer- Gerichts, und daß er für die Verwaltung dieser Sinekure . eine Penfion von 2000 Pfund angenommen habe. Der Courier stellt diesem Raisonnement der Times einen Ar- tifel aus demselden Blatt, vom 31. Mai vorigen Jahres, ge- genüber, worin Herr Abercromby, nah dem Ausscheiden

reußische Staats-Zeitung.

1835.

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a dem Mp als das wúrdigste itglied des Uns terhauses bezeichnet wurde, auf welches Graf N bei „Atganisieung N n eer “i ollte; es wurde Herrn Abercromöy 90a! Y ( ae Bie reibt, Freimüthigkeit, Gerechtigkeit, R L Tre heit, große Erfahrung, außerordentlicher Scharfsinn qa R beflecfteste Nuf beigelegt. Der Courier führt ferner aue sten des Lebteren an, daß er es ja selbst gewesen, der den Vats zur Abschaffung des Schottischen Schatkammergerichts U ge: s Sonn gade, ""Miemand-- “führt das genannte Big lih gewonnen habe. „„Wiemand“, r : ] N Mils behauptet, daß Herr Abercromby L Se Partei Mann sey. Aber wir wagen, zu versichern, daß er, y ite er Sprecher ist, was er am 19. Febr. unfehlbar werden U aufhôren wird, sih in Partei - Politik zu mischen. R è d cromby hat London verlassen. Es ist níemals Sitte, e e Einer um die Stimmen für die Sprecherwahl bewirbt, an es braucht daher kein Mitglied des Unterhauses eines Gens v L Seiten des Herrn Abercromby. um seine Stimme gewärtig Bl seyn. Wir wissen sogar, daß der sehr ehrenwerthe Herr so hd gegangen ist, în dieser N auch S einzig Bri inen seiner Privatfreunde zu richten. Mee ‘William le: Parlaments - Mitglied, hatte gerei eine Untercedung mit Sir R. Peel; der Gegenstand L war die Bewilligung eines Freibriefs fär die Londoner Un R Times enthält einen langen Artikel über den Susanna der katholischen Kirche in Jrland, worin dieses Blatt fs e schieden dafür ausspricht, daß die katholische Geistlichkeit v Z Staate bescldet werden möchte. Der Courier äußert g mee den in diejem Artikel ausgesprochenen Ansichten volllommen n einstimmend und meint, jener Plan werde, je mehr de erôrtere, sich immer Rae mten e hie für die

ern für die des ganzen 2 ; : N E A der zweite Azmiralitäts- Secretair, soll, dem Courier zufolge, nächstens zum Baronet erhoben U.

Das Gerücht von der Einführung eines neuen api A E gulators wird jet von allen Zeitungen fär Unge grünbet evt rt. Aus Lissabon slnd Nachrichten bis zum 2sten v. M. hier eingegangen, denen zufolge der Herzog von Leuchtenberg “a Tage vorher im Tajo angelangt und mit Kdniglichen Sa fen aus dem Geschü6 des Forts St. Juliao und der Britischen un Portugiesischen Kriegsschiffe begrüßt worden war. Der Herzog wollte am Montag nach seiner Ankunft ans Land gehen un dann sogleih in der Kathedrale seine Vermählung mit A Laa gen Königin feiern. Am folgenden Tage sollte Lever bei den Neuvermählten seyn. Die Cortes waren am 20sten wieder er- öffnet worden. Die erste Si6zung war glei sehr stürmisch. Jn einer der folgenden wurde eine von dem Marschall Saldanha und 30 anderen Mitgliedern der Deputirten - Kammer unterzeich- nete Adresse an die Königin, worin Jhre Majestät ersucht e die Kammer aufzulösen, zur Diskussion vorgelegt und nach eini- en Debatten an einen besonderen Ausschuß verwiesen. Dieser Vorschlag soll dem Ministerium große Besorgniß erregt haben. Jn derselben Sißung trug ein Deputirter auf Abschaf- fung des Côlibats unter der katholischen Geistlichkeit in Portugal an. Dem Oberst Shaw, mit dem (wie gestern ere wähnt) Sir John Dople auch angebunden hatte, ist in einem Schreiben des Marschalls Saldanha dadurh {on vorweg eine Ehren - Erklärung zu Theil geworden, daß dieser ihm versichert, die Regierung wisse seine ausgezeichneten Dienste zu würdigen, und sein Charakter sey über jeden Verdacht erhaben.

Dem Courier zufolge, hätte der Herzog von Leuchtenberg während seines Aufenthalts in London eine geheime Zusammens kunft mit Joseph Bimianaree gehabt, zu welcher Lekterer beson-

nach der Hauptstadt gekommen wäre. j : A pu R Brasilianische Gesandte in London, ist nach A AGAN abgereist, um der Donna Maria zu ihrer Ver- mählung seinen Glückwunsch abzustatten. Er is auch ermächtigt, für den jungen Kaiser den durch Dom Pedro’'s Tod erledigten Titel eines Herzogs von Braganza in Anspruch zu nehmen. Da nach der Brasilianischen Verfassung die drei ‘Personen, welche die Regentschaft bilden, ihr Amt bald niederlegen müssen, so will die geseßgebende Versammlung Herrn Feijoo, als alleinigen Re genten , Ne wozu sie durch Gründe der Sparsamkci

ogen werden joll. it Die bieslgén Zettungen enthalten sehr roichtige Nachrichte! aus Canton, die bis zum 20. August’ reichen. Es geht darau: hervor, daß der Britische 4 ht, mit China für den Augenblick unterbrochen ist, doch glaubt man nicht, daß ernstliche Folgen ir ee eRAeR werden. Jm Ostindischen

ist folgende Depesche eingegangen :

e 2 i 8 Ca duo n, 20. August.

Lord Napier ist mit seinem Gefolge auf dem Schiff „An- dromache‘/ am 16. Juli in China angekommen. Se. Herrlichkeit lan- dete als Konsul, ohne vom Vice-König die Erlaubniß dazu erhalten zu haben, der ihm vielmehr befahl, sich zu entfernen, und am 19. „Juli die Erlaubniß zur Ausfuhr suspendirte, weshalb der Bri- tische Handel unterbrochen ist. Sämmtliche Engländer wollen unter der Autorität Sr. E als Bevollmächtigten Sr.

iminend handeln. i N Courier de über die Ereignisse in Canton folgen den Bericht: „Lord Napier ist am 16. Juli in Macao ange- kommen, und zu derselben Zeit war es in Canton bekannt ge- worden, daß der Befehl des Geheimen - Rathes vom Dezember 1833 am 5. Mär zurücgenommen sep, was große Zufciedenheit erregte. Wir wänschten , dasselbe über Lord Napier's Empfang sagen zu können. Der Lord begab sih am 25. Juli nach Can- ton, und am folgenden Tage wurde in einem besonderen Blatte seine Mission bekannt gemacht. Seine Ankunft erregte großes Mißvergnügen bei den Chinesischen Behörden. „Die Britischen Kaufleute hielten am 11. und am 18. August dffentliche Versamms

und seiner Freunde

des Lord Stanley {hen Ministerium,

lungen. Lord Napier \cheint in Begleitung , der Herren