1835 / 89 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

B f ann tm a ch Un g en. [damit durch die in Termino d. 12. M

Bekanntmachung.

Dee auf den 11. k. Mts. zur Verpachtung des Aztes Altenplathow anstehende Termin wird hiermit Mae Amt inzwischen bereits ver- i.

Magdeburg , den 21. März 1835.

aurgeboben, da xa:htet worden

3 Allgemeiner Anzeiger für

sauzzuführen , bei dem Rechtsnachtheile , daß sie sonst

ai d. F. zu erlassende Präclusiv-Erkenntniß von der jeßigen De- bitmasse súr immer werden abgewiesen und ausge- schlossen werden. Auswärtige Creditoren haben zu- gleich hinlänglich instruirte Bevollmächtigte ad Acta zu bestellen, widrigenfalls sie bei allen Vorkommen- heiten in dieser Debit- Angelegenheit die von den

Regierung. anwesenden Creditoren zu fassenden Beschlüsse geneh- er d

dni Adtheil. für die Verwaltung der Steuern, Domainen und Forsten. tet werden.

r K as

é¿reften|migend ein für allemal werden angesehen und erach-

Datum Greifswald, den 9. März 1835. Director und Assessores des Stadtgerichts.

Bekanntmachung. (L. S.) Dr, Hoefer.

Bei dem unterzeichncten Pupillen-Collegium steht die Vertheilung des Nachlasses des in Neuwedell verstorbenen Oberpfarres Schmidt bevor. Die et wanigen unbekannten Gläubiger dieses Nachlasses werden hiervon mit der Bedeutung in Kenntniß ge- seyt, daß, wenn sie sih mit ihren Ansprüchen hier) binnen 3 Monaten nicht melden, die Masse demnächst sofort getheilt werden wird, und sie fich alsdann nur a1 jeden einzelnen Erben nach Verhältniß scines Antheils halten können.

Frankfurt a. d. O , den 14. Februar 1835.

Königl. Preuß. Puapillen-Collegium.

Subhastations-Patent. ;

Jm Auftrage des Königl. Landgerichts zu Wit- tenberg soll das zur Concurs- Masse des vormaligen Justitiars Carl Friedrich Koppe hierselb gehörige, auf der Halleschen Gasse allhier belegene, und sub [ No. 227 des Hypothekenbuchs von Bitterfeld, einge- tragene, brauberechtigte Wohnhaus mit Zubehör, wel- ches nach Abzug der Lasten gerichtlich auf 5366 Thlr 8 sgr. 87 pf. taxirt is, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich an den Meisibietenden ver- fauft werden, und ist hierzu ein einziger peremtort- scher Bietungs-Termin auf

Oeffentliche Vorladung: den 29. April 1835, Vormittags 10 Uhr,

Die verordneten Curatoren der Verlassenschaft des am 1. Mai v. F. zu Clevenow verstorbenen Guts- Besißers Carl v. Wakeniß haben dem-- Königl. Hof- ericht angezeigt, daß sie, um eine genaue Uebersicht räfte und Lasten des Nachlasses des von Wakeniß zu gewinnen, dessen Proclamation von Noth- wendigkeit erachteten und daher mit Zustimmung der

an hiesige: Gerichts-Amts-Stelle anberaumt worden, wozu zahlungsfähige Kaufliebhaver mit dem Bemer- fen cingeladen werden, daß die Taxe, der neueste Hypothefen- Schein, so wie die Kaufbedingungen bei uns, und zwar Leßtere im Licitations - Termine selbi oder auch vor demselben bei dem Concurscurator Herrn Hofrath Tellemann l. zu Naumburg eingese-

Erben desselben, um Erlassung der zweckdienlichen [hen werden können.

Ladungen. gebeten haben wollten. Bitterfeld, den 13. October 1834. Wenn nun diesem Gesuche auch geruhet worden,| Kdnigl. Preuß. Gerichts-Amt. so citiren Kraft tragenden Amtes Wir hiermit alle Penseler.

und jede, welche aus irgend einem Grund Rechtens an den Nachlaß des am 1. Mai v. F. zu Clevenow

Amts-ÜVerpachtung.

fs ; g. ver?orbdenen Carl v. Wakeniß, namentlich an die zu| Das Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Au-

demselben gehdcigen Allodial-Güter Clevenow, Passow, Wüstenei, Lússow, Ddnnie und Boltenhagen in Neu- Vorpommern, ingleichen Lipsiß und Ramißz auf RÚ- gen belegen, Forderungen und Ansprüche haben, oder glauben, daß sie solche in einem der folgen- den Termine, als: am 20. März, 13. April] oder A4. Mat d. F.- Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht genáu anmelden und nachweisen sub poena lusi et perpetui silentii, als welche, so wie die sons ordnungsmäßig feststehenden Rechts- nachtheile durch den am 26. Mai d. J.- Morgens 10 Uhr zu publicirenden Präclusiv-Abschied purificirt und ausgesprochen werden sollen.

CInLUINdaCcIae, praec

gust von Preußen gchbrige Amt Oelse wird späte: stens am 1. Juni k. J. pachtlos, in Folge der dem zeitigen General-Pächter desselben von Sr. Königli- chen Hoheit zugedachten Ansiellung als Rath bet dem unterzeichneten Kollegium. Das Amt is im Strie- gauschen Kreise des Bezirks der Königl. Regierung zu Breslau, F Meile von Freyburg, # Meilen von Striegau , 1 Meile von Hohenfriedeberg , 2 Meilen von Schweidniß, Waldenburg und Bolkenhain, 25 Meile von Jauer und 31 Meile von Landshut bele- gen, und umfaßt in vier mit einander verbundenen Vorwerken von zusammenhängenden Feldmarken über- haupt 2151 Morgen 169 R. Ackerland (Weizen-

G

Diejenigen Gläubiger jedoch, die ihre engen boden resp. 1ster und 2er Klasse), 264 Morgen 81

auf cinem hieselbst atteslirten Postenzette gegeben finden werden, haben deren Anmeldung nicht nöthig, wénigsiens keinen Kosienérsaß dafür zu ge- wärtigen.

richtig an-|IR. Wiesen 2ter Klasse und 43 Morgen 116 []IR. Gartenland , bei zum Wirthschafts - Betriebe ziemlich ausreichenden Spann- und Handdiensten, einer wohl- eingerichteten Brauerei und Branntwein - Brennerei

tat ifswald, den 14. Februar 1835. und dem Getränk - Verlage in den zwangspflichtigen Köni gl Mea ß. D ius von Pommern|Krügen. Außerdem Selbet es dem Pächter jährlich

und Rügen. gez. Odebrecht, Hofgerichts- Rath.

863 Thlr. 22 sgr. 8 pf. baare Gefälle, unter anderen Natural-Zinsen 147 Schfl. Weizen, 155 Schfl. Rog- gen, 209 Schfl. Hafer, auch Jagd und Fischerei und das benôöthigte Brennholz zur Feuerung bei Anwen-

richtlihe Vorladung. dung von Steintohlen, deren Ankauf und Anfuhre Der Stcvelider L Georg Ulrich Christian die nahen Kohlenwerke um Waldenburg erleichtern. von Mecklen burg auf Pantliß hat dem Königl. Hof-|Zur Pachtübernahme waren im Jahre k824 außer

ß er die von des Kdnigs von Schweden, Gustav 1V., Adolph Maiestät, vermitteli pectanz- Briefes vom 16. Rovember 1804, dem

geri\t angezeigt, da

der Pachtkaution und dem Übrigen Betriebds- Kapitale, nach Abzug des herrschaftlichen Geld -, Saaten-, Pflugart = und Düngungs=- 2c. Jnventarii nahe an

l: Adjutanten, Obersten und Ritter Herrmann [13,000 Thlr. erforderlich. Die Gebäude sind durch-

Frixdrich Chr.stoph von Engelbrechten verliehenen, nach des Leßteren Absterben auf die minorennen Sdhne des gleichfalls verstorbenen Obrisi-Lieutenants ph Ludwig v Engelbrechten Übergegan- Anwartschafts-Rechte auf die Lehngüter hrenshagen und den erweislichen Pant-

Gustav Ad9 genen Lehn Pantliß, A

gängig in gutem Stande und das herrschaftliche Schloß in Delse dient dem Pächter zur bequemen und angenehmen Wohnung. Das Amt soll auf 12 Fahre verpachtet werden. Die Uebergabe erfolgt am 1. Juni und zwar schon dieses Jahres, wenn bis da: hin eine Vevreinigung über die Pachtung vom 1. Funt

il in Neuenros, laut eines mit dem Ad-!|d. J. an zu Stande kommen sollte. Pachtlustige wer- vocat-Fiscal Pfeffer zu Stockholm, als Vormunde der den eingeladen , sich unter Vorlegung glaubhafter chten v. Engelbrechtschen Minorennen, rzit Con-! Atteste Über ihre Qualification als Landwirthe und

liger Anthe

3 Königl. Hofgerichts zu Stockholin, als obervor- ide Leibtde resp. unterm 19. December nd 15. Januar d. F. abgeschlossenen Kaufcon- enthümlich an sich gebracht, und zu sciner

Domainen-Beamte und über den Besiß des erforder- lichen Vermègens, spätestens bis zum 30. April dieses Jahres, entweder in der Regiskratur der unterzeich- neten Domainen-Kam1aer (Behrenstraße Nr. 8), oder

cheit wegen der ihm verhcißenen Scene e dem Königl. Prinzi. Amts=- und Forst - Fnspeftor

‘olcher ihm verkauften Lehn-Expectanz-Rechte, “halb Proclamata zu extrahiren, bedungen habe, er denn gebeten haven wolle! die behufigen 1 ¿egenwärtig zu erlassen.

Proclament v {g dieses Antrages, laden, kraft tra-

Fn Willfahru.L

Wullstein zu Töppendorf, zwischen den Post-Statio- nen Polckwiß und Klopschen belegen, oder bei dem zeitigen General-Pächter, Amtsrath Schmidt, in Oelse zu melden, die Pacht-Bedingungen und den, der zet- tigen Pachtung zum Grunde liegenden Anschlag ein-

hiemit alle und jede, welche an [zusehen und ihre Gebote abzugeben. Nach Ansicht täuflich abgetretenen obge-|der Leßteren wird mit den vorzüglichsten Bewerbern, tichaj¡ts-ncchte auf die in Neu- [unter Vorbehalt Sr. Königlichen Hoheit Genehmi-

genden Amtes, Wir die dem Extrahente dachten Lehn-Anwoar s Borpommern belegenen Güter

und den erweislichen Pantlißer Ant

lik, Ahrenshagen |gung, entweder von der unterzeichneten Behörde, oder Pau iz Neuen- einem Abgeordneten derselben allenfalls auf dem Amte

undschaft der gedach- | selbst, schließlich uuterhandelt werden. d Sdbne- e bera aters,| Berlin , den 2. März 1835.

roiï, aus Handlungen icn v Engelbrechtsche

des verstorbenen Oberst - Lientenants Gustav Adolph

Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Augusi

Ansprüche, es sei aus wel- von Preußen Domainen-Kammer.

v. Marte, î echtsgrunde es wolle G "Das se solche entweder am 27. Mârz,

ted u S C A L

vermeinen -

haben , oder zu baben

Allgemeine

reußische Staats-Zeitung,

erlin

Staaten.

Mittler und in der Enslinschen Bu zu haben:

Holtfmann, P. F. W., die Alterthun Ein Lehr- u. Handbuch fi ler höh. Gynmasialclassen und für St 3e Lielerung. (Antiquitäten; Mytholo leraturgeschichte ;) m 5 Kpftaf. Lex. 8

E die Preußischen

nzeige,

in Betreff der Zinszahlung von den Pol- nischen 5 procentigen Schaß-Obligationen.

Hiermit benachrichtige ich die betreffenden Junte- ressenten, daß die am 1. April e. zahlbar werdenden Zins-Coupons der Poln. 5 procentigen Schaß-Obli- gationen schon von heute ab zum vortheilhaftesten Course in meinem Comptoir vealisirt werden können.

Berlin, den 19. März 1835.

Arons Wolff, Linden Nr 44.

senschalt,

Die ausgezeichnetsten vractischen Schulmän Alterthumskenner haben den Werth dieses erkannt. Der große Reichthum des Wissenswür hat eine äte Lieferung nôthig gemacht, die mit Y rede und Register das Ganze beschließen und folgen wird. Die le u. 2e Lieferung: Gra Hermeneutik, Kritik, A. Geographie, Chro polit. Geschichte umfassend, kosten iede 14 Thlr.

F. C. Hinrichs sche Buchhandlung,

den 30ften

Literarishe Anzeigen.

So eben erschien und wurde an alle Preuß. Buch- handlungen versandt: Das dritte Heft der Geschichte des Preuß. Sraates u. Volkes von Pr. Ed. Heinel,

: __ (Danzig, bei Gerhard). Das vierte Heft is unter der Presse, und der Druck schreitet rasch vorwärts. Schon haben mehrere geachtete Blätter in Beur- theilung der beiden ersten Hefte dieses trefflichen Werkes Erwähnung gethan; darunter: d. Preuß. Staats-Zeitung, Figaro, d Berl. Mode: spiegel u d. Gesellschafter; Alle sprechen sich Úver dasselbe vorzüglich lobend aus; es ift so recht ein Buch für Federmann: i Jn der Stuhrschen Buchhandlung zu Berlin, Schloßplaß Nr. 2, sind die erschienenen Hefte 1, und 3 vorräthig.

Herrn Partaricu - Lafosse, daß er es tidienne hat verhindern wollen, dem Prinzen gegeben werde, bouillet mit dem Königs - Tite Périer, Herr Mauguin, Herr Thiers, lipp, ais er die Abdankunas- Akte verlas, öffentlich auszesprochen.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den bisherigen Wasserbaus Anspektor Spielhagen zu Magdeburg zum Regierungs- und Bau- Rath zu ernennen geruht.

„in dem Prozesse der Quo- daß der Name „Heinrich V.‘ den die Abdankungen von Ram- [ bekleidet haben.

Zahl der unmoralischen, aufrührerischen und gotteslästerlichen Schrif«

ten sehr zunehmen würde; cinen größeren nicht gehen. Publikum gebracht. Als ih das

JFercthum kann es ader Véele solche Blätter werden jeßt ohne Stempel ins r i roße Siegel führte, sagte mie ein General -Profurator, daß in diesem Königreiche 163 Blätter ohne Stempel publizirt würden, und 99 unter 100 dieser Blätter sind ies denfalls schädliche Schriften, denn wenn Femand einmal das Gés seß zu übertreten im Stande ift, so if er auch in anderen Sachen nicht zartsühlend , und amgekehrt, wenn er keinen Anstand ninmt, Tod und Meuchelmord zu predigen, wie es einige dieser Blätter thun, so macht er sich auc kein Gewissen daraus, die Sten:pel-Ge- | Das Geseß verleiht also ein Monopol, und zwar nicht den Verfassern guter, sondern den Verserti- gern s{lehter Artikel; der Eine bezahlt nichts, der Andere ( Mein Vorschlag die Stempel - Abgabe aufzuheben und so dem Schleichhandel den Garaus zu machen. Ungeachtet einige dieser ungestempelten Zeitun- gen, wiewohl nur wenige, von den Zeitungs - werden, so iff doch der Absaß guter Blätter Dies zeigt, was tro geschaft würde, dür

Herr Casimir selbt Ludwig Phi- haben jenen Namen Í . Der Bon Sens nannte ihn gestern, ourrier nennt ihn heute, alle Journale. werden ihn mor- später wird ihn Herr Partarieu- Lafosse

Der Constitutionnel bemerkt in B {hen Angelegenheiten : hes Gefecht zwischen d der injurgirten ‘Provinzen stattgefunden, gen, Flintenfeuer in so weiten Entfernun ersonen dadurch kampfunfähig gemaczt wurden, günstig ausgefallene Versuch mit einigen von den geaossenen Kanonen, und endlih die B welche vor dem Winter begonnen, mehreremale durch die Annä- herung Mina's oder einer seiner Generale unterbrochen, aber immer wieder, obgleich ohne Erfolg, aufgenom das sind die Thatsachen, deren die des Südens Erwähnung gethan haben. Winters hat si also eigentlih gar nicht - Erwartung der seit langer Zeit angekündig „von denen auch ein Theil schon angelangt Vorbereitungen getroffen, um mit d i reszeit seine Operationen neuerding seinen Märschen und Gegenmärsche sammentreffen mit den Jnsurgenten: gesucht. Waffen, Munition und Kleidungsstücke zu verschaffen, seine Gar- nisonen zu verstärken, und Zeit seiner wichtigen Stellungen au Zweck gewesen zu seyn, dem auch von Seite keine Hinderni leßte Bewegung, welche er lassen, einen andern Streitkräfte, welche b das Resultat eines von ihm entws einen entscheidenden Streich gegen d Darüber werden wir in wenigen Tagen Auftélärung

Bei G. Basse in Quedlinbur nen und bei Ludwig Oehmi in Berlin, zu haben:

A. Mädler: Neuestes Musterbuch für Tapezig

Erstes Heft, enthaltend: j

Der geschickte Gardinenstecket; oder Anweisung, alle Arten von Fenster-, Thür- Bett - Vorhänge , so wie andere schinackvoller eden und anzuordnen. Musterblättern. Für Tapezirer, Gardinen so wie auch für Decorations= und Zim Preis 1 Thlre. 10 sgr. Colorirt

g ist o eben ers, F

In Heften à 75 sgr. gke/, Burgstr. Nr,

Publikandum.

Dée eingetretenen Veränderungen in den Droguen- Preisen haben eine gleichmäßige Veränderung in den zur Zeit bestehen- den Tax Preisen mehrerer Arzneien nothwendig gemacht. hiernach abgeänderten, im Druck erschienenen Tax - Bestimmun- gen treten mit dem 1. Mai d. J. überall in Wirksamkeit.

Berlin, den 11. März

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- ngelegenzeiten. (gez.) von Altenstein.

Abgereist: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische General- lieutenant im Jngenieur- Corps, von Bazaine, nach Stuttgart.

gen nennen, und etwas jelbst aussprechen.“

e ezug auf die Spani- | seße zu verletzen. „Seit zwei Monaten hat kein ernfstli- en Constitutionnellen und den Karlisien Zufällige Begegnun- gen, daß nur wenige der nicht sehr Insurgenten elagerung von Elisondo,

“a ENTEEER R

l raperien in q Form und schônem Faltenwurf aufju: 1

Eine Sammlung von y|!

scinen Kosten. it daher,

Quartf. geh. i Verkäufern abgeseßt

| bei weitem größer. ß der Taxe gescsicht, und wenn diese Tate ab- rößer seyn. Das „Sas unter dem Volke sehr man sieht also, daß die guten verdrängt werden, um Fall seyn, wenn man den Zeitungss

Die Bittschrift wurde auf die Tafel gelegt, ohne daß einer der anwesenden Paírs auf die Rede des Lord Brougham etwas erwiederte. (Der Courier, der jest den Lord Brougham bei jeder Gelegenheit angreift, meint, „es habe sich nit eine Seele dem Ex - Kanzler auch nur ein Wort zu ent-

fte die Wirkung um so turday-Magazine‘‘, ein trefliches Biatt, if verbreitet; eben so das ¿„Penny-Magazine-/ schlechten Blätter schon jeßt von den wie viel mehx würde dies der Stempel abschafte./‘

In der unterzeichneten Buch- und Musikalig :

handlung ist zu haben: :

Ouverture, Tänze und Gesünge aus de

Za uberposse

Lumpacivagabundus,

Für das Pianolorte einge

l Preis 2 sgr., auf feine Papier mit illam. Titelkupfer 1 Tbir.

Quartettsänger.

Jm Verlage der unterzeichneten Buchhandlung wird erscheinen :

Der Tod des Kaisers.

Charafter- und Zeitgemälde gus aguthenti- schen Quellen

, Dr. A. F. Groß-Hoffinger. (circa 15 Druckbogen. i Mit dem Bildnisse des verewigten Monarchen. Der Verfasser dieser Schrift, längst allen Oester- reichern rühmlich| bekannt, als ein best untercichte- ter Landsmann von dem edelsien Willen und reich begabtem Geiste, hat es aus Veranlassung setner Freunde und seines eigenen Gefühls übernommen, dem Andenken des edlen Monarchen , dessen Verlust in dem Augenblicke ganz Deutschland betrauert, durch eine psychologisch und historisch motivirte Apologie den schuldigen Tribut der innigsten Verehrung zu

men worden war, Briefe und Zeitungen Seit dem Beainn des s verändert.

VUnsik von A. ilüller.

In: j Mina, in richtet von C. Braun.

ten Verstärkungen, seyn soll, hat alle ¿r Rükkehr der guten Jah- s beginnen zu können. Bei keinesweges ein Zu-

Seinen Trupyen

Zeitungs-Nachrichten. Aus lànd.

Rußland.

Nachdem am 5ten unser Boden so | unerwartet von Schnee bedeckt worden war, ist das Vetter ge- } stern wieder {dn geworden, und es sind noch einige Schiffe | aus Konstantinopel angekommen. hâlt folgende Nachrichten, welche diese Schiffe aus Konstanti- nopel vom 25. Februar mitgebracht haben : Flotte ist am Uáten wieder zu Vurla im Golf von Smyrna an- gekommen; sie besteht aus 6 Linien-Schisfsen und 3 Fregat- Es heißt, daß noch 7 andere Kriegs -Schisfe Die Türkische wird bald wieder ausgerüstet scyn. Die neue Maßregel des Ober - Zoll - Einnehmers, welcher für die hier ausgeschifften und zum Weiter - Transport wieder verkauften Vaaren keine Erlaubnißscheine (Teskere) mehr bewilligen will, hat großes Aufsehen in der Handelswelt gemacht. Sesandten haben kräftige Vorstellungen dagegen erhoben. Angelegenheiten zwischen dem Sultan und Mehmed Ali“ schei- nen sich von neuem zu verwickeln. Vice- Konsul Herr Mathieu wird am 1. März sein Amt über- | nehmen und Herr Gobbi sich nah Turin zurückbegeben.““

Frankrei ch.

Das Journal des Débats ent- | hält (in seinem bereits gestern erwähnten Artikel) folgende Be- trahtungen: „Was ist die erste Regel der Repräsentativ - Regie- rung? Es ist die, daß die Majorität allein das Gesch maeht. Die Opposition scheint dies vergessen zu haben. wähnte Prinzip har aber mehrere höchst wichtige Folgen : erstens muß die Majoritär ein politisches System haben, denn nur um diesen Preis cxistirt sie; zweitens muß das aus ihrem Schoße é'vorgegangene Ministerium sich unbedingt zu jenem Systeme (knnen; drittens hat die Krone kein anderes Mittel, ihrem persdnlichen Systeme, insofern die Majorität sich von ihr ab- leidet, den Sieg zu verschaffen, als die Auflösung der Kammer und eine Appellation an die Wähler. angewandt worden, so muß die Majorität nothwendig wie-* Regierung Besiß die Krone bei einem längeren Widerstande nicht zu Grunde ge- hen will. Die Majorität macht das Gese. Nichtsdestoweniger bestreitet die Opposition schon seit 4 Jahren diesen Grundsab ; sle bestreitet ihn, ungeachtet bereits zwei allgemeine Deputirten- Wahlen stattgefunden haben und jedesmal zu Gunsten des bis her befolgten Systems ausgefallen sind; sie hält ihr System fúr das einzige Gute, und, obgleich das Land zweimal gesprochen, will sie dasselbe nichtsdestoweniger von ihren Rednern und ihren Wir fragen hiernach, wen mehr der Vorwurf tr:ffe, sich dem Lande aufdringen zu wollen, uns dder der Opposition ? Was sagen unsere Gegner seit vier Jahren ? Daß man das Land nur dur Furcht regicre, daß es den Wählern an Patriotismus fehle und daß man auf den Volksgeist einwirken

à 1 Thlr. 71 sgr.)

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herabgelassen, gegnen.‘/) Unterhaus. Sitzung vom 23. März. der an die Stelle von Sir C, M Canterbury) zum Parlaments - bridge gewählt worden ist, Herr Roebuck er Schabkammer wegen seine gerichteten Briefes (s. das gest L i p S e auses an. auses‘, sagte er, „hat bei Eröffnung der Session vollkommene Redesfreiheit für dasselbe a i n halten; nun ist aber wenig Unterschied, ob diese Freiheit von der Krone oder von den Ministern der Krone ver hat der sehr ehrenwerthe Baronet das ehren Middlesex aufgefordert, ihm über die v gesprochenen Worte außerhalb desselben R Sind wit etwa zu dem Grade glauben, daß die Wahrheit dadur entschieden wird, einander erschießen ? ‘/ Spring Rice erklärte sich jedoch Roebuck und fand nichts Unparlame Sir R. Peel’s; sobald persónliche E stattfänden, müsse man, als E fordern; dies kônne aber nicht schehen, weil dasselbe sonst ein Tummel sten Leidenschaften werden würde. tigte sch auch noch mit einigen Wort . Russell ihm ebenfalls Recht gab, buck seinen Antrag zurück. Als hierauf wurde, ob der Bericht úber die Resolutionen dinge in Bezug auf die Jrländischen den sollte, entspann sich noch eine lebhafte Debatte über diesen Gegenstand; es kam besonders zu heftigen persönlichen Auftrits ten zwischen Oberst Evans, Herrn Barron und ring einerseits und Sir H. Hardinge und Sir R. Peel andererseits, so daß sich der Sprecher mehrere Male ins Mittel legen mußte. Der Oberst Evans beschuldigte nämli die Mis hlichen Aufgebens ihrer dentlichen Minister hätten sch des Staats-Rus-

Odessa, 19. März. Herr C. Law

. Sutton (je6igen Viscounts - Mitglied für die Universität Cam- leistete den Eid und nahm seinen S6 hob sich Und flagte den Kanzler der Freitag Abend an Herrn Hume der St. Ztg.) einer ¡Der Sprecher des

Carl ‘Cu rths fn Berlin,

am Spilielmarkt No. 5. u gewinnen, ohne irgend eine das scheint sein ; n seiner Feinde sse in den Weg geleat werden konnten. durch seîne Truppen hat ausführen Zweck? Jst das Zujammenziehen seiner Provinzen vertheilt waren, rfenen Planes, um irgend ie Jnsurrection

Das hiesige Journal ent- ugeben,

__ Die Cameralistishe Zeitung für die Königl. Preuß. Staaten enthält unter q derm in Nr. 10 etnen Aufsaß über das Preuß. Mún, Preußischen Münzstätten histori tachweiset, und dem eine Kupfertafel beiltegt, welt 20 verschiedene Münzen aus der ältern Churfürsk chen Zeit bis auf die Regierungs: Periode Friedri || darstellt, die in der berúhmten Collavschen Linim manier gearbeitet sind. Alle Posi- Aemter und Bu: handlungen nehmen auf die Zeitung Bestellungen (1 Die Redaftion der Cameral. Zeitung Charlottenstraße Ne. 29.

¡Die Englische

Er wird darin nicht nur über die persönlichen rige Blatt

Tugenden des Monarchen, sondern auch über den rührenden Moment seines Todes die interessantesten Notizen mitzutheilen im Stande seyn, da er in per- sönlichen Beziehungen steht, welche ihm von Man- chem Kenntniß geben, was auf anderem Wege nicht dfentlich bekannt werden dúrfte.

Da sich erwarten läßt, daß diese Schrift eine au- ßerordentliche Theilnahme finden wird, so kündigen wir dieselbe im Voraus an, und bitten um schleu- nige Bestellungen , damit wir im Stande sind, die Anforderungen des Publikuins in kürzester Zeit zu befriedigen.

Stuttgart, den 6. März 1835.

Fr. Brodhag’ sche Buchhandlung.

Bestellungen hierauf nehmen an: die Buchhand- lungen von E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr 2), Posen, Bromberg, Culm und Gnesen.

S N Pn C E N E NO S E ORPDRO R U I E Bu O I O M C N M C

wesen , der alle E ia U ¡isher in vier et werden. - ; g seiner Mauern verlangt und er-

zu führen? erhaiten.“

1B, A C E A5

leßt wird; und doch werthe Mitglied fär on ihm im Hause den Rechenschaft zu geben. der Civilisation gelangt, wo Leute

Großbritanien und Jrland.

Parlaments - Verhandluzÿo-n. Oberhaus.

i Auf den Antrag des Herzog Wellington wurde die Vorlegung einer Abschrift der zwischen Sir Henry Hardinge und der Jctändischen Unterrichts Kommis sion gepflogenen Korrespondenz anbefohlen. ord Brougham wieder eine Bittschrift und sagte, daß er zwar in Folge der über eine Petition, die er vor einigen Tagen vorgelegt, gemachten Bemerkungen erklärt habe, daß er sih künf- tig nie wieder für eine Bittschrist, in welcher Thatsachen be- hauptet würden, verantwortlich machen wolle von ihm eingereichte, wiewohl sie sehr wichtig sey, weder That; sachen behaupte, noch Beschuldigungen gegen Jemand erhebe, sondern nur eine Meinung ausspreche, welcher er vollkommen beistimme, so fônne er si nicht enthalten, cinige Erläuterungen

Sämmtliche

zung vom 23. März.

S WT, A E f C 2 P 5ME PORE

Der neue Sardinische (Lautes Gelá

chter und Beifall.) gegen den Antrag des Herrn sches in dem Benehmen rôrtecungen in diesem Hause hrenmann, Erklärungen darüber haló des Hauses ge- pla6° der R. Peel reqhtfers- und da Lord nahm Herr Roe- die Frage gestellt des Sir H. Har- Zehnten eingebraht wer-

In unserem Verlage sind so eben erschienen u) bei C. H. Jonas, în Berlin, am alte Nr. 8, unweit der Schleusenbrücke, zu ha

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Strauss, Joh., Die Petition‘/, fuhr der Redner fort, „ist von einer großen

Personen der Londoner City unterzeichnet. der ¿es Doftors und Professors Southwood dann mein ehrenwerther

Anzahl sehr achtbarer Der ersie Name ist dann kömmt der Dr. Birkbecck, Freund Herr Grote und andere respeftable Fndividuen. Die Bitt- chfkeiten zur Berücksichtigung des jeßigen , Diese Abgabe ift schr beträchtlich, ste ist zum Glück abgeschafften Salzsteuer im Verhältniß zu dem Werth des besteuerten Artikels die bedeutendste. tung, die 2 Pence kostet, muß 4 Pence Stempel-Gebüh ten; es ist dies also in der That eine Auflage von Archidiakonus Paley hat geäußert, daß das Zeitungslesen eite sehr angenehme Sache sey, und daß man sein Geld nicht núblicher aus- geben könne. Nichtödestoweniger wird die große Masse des Volks verhin- Ugen zu verschaffen-und das Zeitungsölesen beschränkt ältnißmäßtg sehr kleinen Theil der Bey man daraus ersehen kann, daß in einem Exemplare von Zeitungen aller Art im den. Dies is nicht der 25e Th Zeitungs-Absaß in Amerika, das in seinen Volks: Si lichkeit mit England hat.

Walzer für Pr. 15 sgr. Pr. 2 sgr.

78s Werk. 8 Herrn G os

Is dieses leßtere Mittel | schrift fordert Ew. Hecrli Zettungs - Stemp-ls auf.

nächst der ict

Violine und

Für Guitarre 10 sgr. der von der ergreifen,

nister eines hôchs {mä Grundsäge; er sagte, die ders aus Gründen bemächtigt, die ihnen keine E Alles, was man unter dffentlichem Charakter verste Goring bezeichnete das politische Benehmen der re und Reputation zuwider. unter Anderm: „Die, welche in der ländische Zehnten-Bill verworfen haben zu Rathcormac und fúr alle andere Irland vorgefallen,

0, ren entrich- Preis 20 suv ) hre machten und he, zerstörten. Hr. Minister ebenfalls Herr Barron sagte vorigen Session die Jr- , sind für das Gemegzel blutige Scenen, welche in j ) verantwortlih. Diese fürchterlihen Gr diese blutigen Auftritte waren die Folge ihrer rücksichtslose factidsen Opposition gegen jene Maßregel; die M jebigen Verwaltun gelassen, zu. dem

, | : 7 Preis 5 sgr. dert, sich déesesVer n O 7 sich auf einen verh ólferung, ivas Fahre nicht über 30 Mill. ganzen Lande abgeseßt wer- hâltnißmdßigen h | tten viel Aehn- | __ In Frankreich flieg der Absaß zwischen 1815 und 1829 von 28,000 auf 58,000 Exemplare. Fch glaube nun aber, daß es nichts konservativercs giebt, im besten Sinne des Worts,

Zweite, um die ‘Hu Preis 1 Lhlr. Coin C Y

Leipzig, im Februar 1835. Fest’ sche Verlags - Buchhandluth

Staatsmännern regieren lassen. eil von dem ver

Bei Fmmanuel Müller in Leipzig ist so eben erschienen und angekommen in der Buchhandlung J. A. Lisi in Berlin, Burgstraße Nr. 9:

] itglieder der g haben in der That jeden Grund\ ste sich früher bekannten,

Und das einzig und

oder am 15. Mai d. J./ Morgens Gläubiger - Aufforderung.

21. April,

E

dem Königl. Hofgericht gehdrig anmel-

Sämmtliche Gläubiger der mit bedeutenden Schul»

ndig beglaubigen , sub praejudi- den belasteten Brede' schen Buchhandlung und Buch- ¡0D E rictal Silentii , welche, sowie |druckerei dahier, vertreten durch Carl Preller, werden

den und re

die sonst in der Ordnung begründeten Rechtsnach-

theile, dur ‘die am 5. Jun Prâtlusiv-Erkenntaiß pu

Greifswald - Kbnigl. Preuß.

rificirt und vollzogen werden

den 21. Februar 1835. fgeriht von Pommern

E E a SUA T:

E E S T“ CRR E E E R fir;

zur Anzeige und Richtigstellung ihrer Forderungen und sonstigen Ansprüche auf Montag, den 25. Mai l. F.- Morgens 10 Uhr, hierher und zwar auf das städtische Rathhaus vorgeladen, mit dem An- fügen, daß bei der zweifelhaften Richtigkeit und Ein- bringlichkeiten bedeutender Ausstände hdchsiwahrschein-

d. F. zu publicirende

und Rúgen. lich As S U, wird.

von Mdller, Pcraeses. In déeser Tagfa

E

Me biesige rmittelun. Zweck der tlichen oder rechtlichen

Auf den Antra byo werden zur

t soll zugleich eine von dem Ge- mänschuldner vorgeschlagene annehmbare Ucberein- funft der Gläubiger vorgelegt und ein Versuch zu deren Annahme gemacht werden, desgleichen soll auf denselben Tag die von dem Gemeinschuldner selbst beantragte Versteigerung der Buchdruckerei und der

n Kaufmanns Karl Ko- rauf Debit - Verhält-

5 Ov 4 d i l cl ifie i J st K

/ de, welche aus îr- [dazu gehdrigen Realen, Schriften, so wie Jnsiru M E eit Günde An L I Ee Endet mente vorgenommen werden Derjenige, der nicht (ich an sein hieselbst in der Steinbeker- persönlich erscheinen wird, wird der Uebereinkunft,

Regulirung gend einem und nament Straße sub sprüche und For

9, 30 belegenes Wohnhaus c. p. An- R der 'ngen zu haben vermeinen, hier-

wenn solche zu Stande kommen sollte, beigetreten, die Bestellung des vorgeschlagenen Curators und mit

1 den auf ' . |der von den anwesenden erfolgenden Genehmigung

durch geladen, solch

den Z4 d. Mts. und ¿09. und 28. April d. J-/

der Versteigerung aber einverstanden angesehen werden.

dem Stadtgericht gngeseßten| Offenbach, den 14. Méárz 1835.

0 Uhr, vor

s1 Morgen s- Termine g

Liquidatio ehdrig ayzumelden,. nachzu-| Großherzog

ich A Landgericht.

l d ihre etwanigen BV9r górrdhte an- und G, Streder. Gerau.

weisen un

als die Verbreitun richte über die Pa des Volks.

müsse, um ihn zu bessern. Heißt dies aber nicht, sih für unentbehrlich j ttfläâren und eine gewisse politishe Ueberlegenheit affekiiren ? Die Regierung ihrerseits hat nie in diesem Tone mit Frankreich ! sle hat sih vielmehr stets in dessen Wünsche und Neinungen gefügt, sie hat ihre Politik lediglih nah diesen Wún- shen und Meinungen, nicht nach erloschenen Erinnerungen oder lräumerischen Hoffnungen berechnet. tispiele der Opposition, der öffentlichen Meinung den Prozeß nie hat sie sich gegen das Joch der parlamentarischen ajorität aufgelehhit; immer sind die Minister geneigt gewesen jedem andern Systeme zu weichen, das der Kammer etwa ange- Indessen sind wir unsererseits Überzeugt, das eigene Junteresse Frankreihs die Fortsesung des S stems des 13. März erheische, und denkt das Land hierüber an- so hat es die Mittel in der Hand, jedem anderen Systeme, bstt dem der liberalen Opposition, Eingang zu verschaffen. enn aber die Männer der linken Seite ihrerseits die Unent: - hrlichen geworden seyn werden, so werden sie uns ohne Zwei- Mie glauben, die Grundsäße wider sie geltend zu machen, die eute a

g fortlaufender, regelmäßiger und genauer Be- Parlaments-Verhandlungen uuter der großen Masse Dies ist das sicherste Mittel , sich die Neigung und das P nen kann.

Sämmtliche poetishe Werke von Fohann Heinrich Voß. Á S O und Dr, Th.

ailein aus niedriger Amts Sir Robert Peel, ton der Jnkonsequenz beschuldigt wurde, sich keinesweg

gier Und schmußiger Gewinnsuchr./s der zuleßt auch noch von Herrn Little- mit Hinsicht auf die Zehnten- Maßregel rechtfertigte sich damit, daß er sagte, erx habe r vorigen Session eingebrachten dies: t, sondern nur der vom August, er glaubte, versichern zu können, sie bis ins Oberhaus gelanzt erhalten haben würde.

Ankündigung und Einladung zur

. Subscription. In unserm Verlage erscheint im Laufe d. F Kux, P. F - Handbuch für Civil - Verw

Der erste Band dieses den Handbuches

/ wodurch die Regierung ] arlament den Beifall des Landes gewin- Auch die gerichtlichen Verhandlungen soliten dem Volke allgemein bekannt werden; da es aber theils wegen des

der Gerichtshdfe - des Volks gen beizuwohnen,

Herausgegeben v. Mit Lebensbeschreibu

Original-Ausgabe in Einem Bande. Velinp., sauber broch. Pränum.preis 2 Thlr. 20 sgr.

Am 1. Juli d. F. tritt der Ladenpreis von 3 Thlr. 15 sgr. unabänderlich ein,

gesprochen ; ng/ Bildniß und lac-simile des es beiden in de fälligen Maßregeln widerses nicht der vom Februar, und daß die Bill vom Februar,

wäre, die Zustimmung der Lords Herrlichkeiten hätten sch der Bill vom August, die keine ‘Ablôe sungs- Klausel enthalten und 40 pCt. vom sen habe, aus denjelben Rücksichten widers bert), aber nie habe eine Verbündung z bestanden, noch habe er je an einem solchen ‘P (Beifall.) Die Bericht - Er hierauf vom Hardinge mit Einbringung

Als sodann das H Auss{chuß verwandeln wollte, trug eine besondere Kommission ernannt

heit, den Charakter, die Ausde stischen Logen oder Vereine Hause darüber Bericht zu klärte, daß die Mini wollten, nur aber

60 Druckbogen umfass en Han es enthält die Vorbereitung j! Kreis - Sekretair und Kreis - Beamten; der zwei! Band bildet ein prakftisches Handbuch für Land râthe, Ober-Bürgermeister, Bürgermeister umd Krel steuer- Beamte.

meinnüßigen W

wegen der Federmann möglich so müßte man das Publikura auf die wohl- Endlich giebt es viele n, die sich beeifern, für

Beschäftigungen

Nie hat sie, diesen Verhandlun-

nah dem ste Weise davon in Kenntniß seßen.

Manner , unter denen ich nit der Lebte bi den Unterricht des Volkes zu sorgen, ihm die ersten Elementar- j nin durch wohlfeile und nüzliche dies geht auch bis auf einen gewissen Punkt, zwar diese wohlfeileren schen sich nicht so ! e Arbeiter in den i ‘selben Quelle Belchrung schöpfen. ] ihre Unwissenheit aufzuklären ; Zeitungen unter ihnen verbreiten; aber da fleht der Schaßkammer an der Thür und läßt das Landvolk nich welche ihnen den Zugang ) Gegen diesen Plan werden z die cine zu Gunsten der öffentli fällige Defizit aber würde gewiß

Post - Portos, der Accise vom Papier selbs| und vor Allem durch die Vermehrun mehr als gedeckt werden.

Zur größeren Verbreitung dieses s l erkes erdfnen wir bis zum 1..JW . eine Subscription, und liefern den r} d Unterzeichnern, deren Namen dem vorgedruckt werden sollen, dasselve für d}, hlr. Preuß. Courant. Die 34 erfolgt in zwei Terminen mit 14 Thlr./ b ieferung eines jeden Bandes. Der terhin eintretende Ladenpreis wird um ein dri! tel erhöht. Wer der Subscribenten-Sammlung #0 unterzieht, erhält auf 10 Exemplare 1 Freie Man unterzeichnet bei uns un allen Buchhandlungen der Monarchie, wose! auch ausführliche Prospekte über den Plan u" Fnhalt des Buches einzusehen |ind. Sander sche Buchhandlung in Berlil Krausen-Straßée Nr. 632.

Zehnten - Werth erlas- bt, wie er (Sir Ro- Sturz jeuer Bill lan Theil genom- stattung über die Resolu- und Sir einer darauf gegründeten aus sich in einen Subsidien- Herr Finn darauf an, daß um die Beschaffen- endenz der Orangis- in Jrland zu untersuchen und dem Hardinge ers cht widersegen alle Parteimänner von

Kenntnisse beizubringen und es da Schriften zu belehren ; aber nicht weiter, denn Schriften hald in Umlauf, aber die Landleu in die Gesellschaften ihrer Mitmenschen, wte di Städten, und können nicht aus der Es if nur Ein Mittel,

Fn London is \o eben erschienen und durch alle nehmer seyn möchte.

Buchhandlungen Deutschlands und der angrenzenden Länder zu beztehen, in Berlin durch Ferd. Dúm m- ler, Linden Nr. 19: i

in Städten kommen

reis von 3 Thlr. 00. n National History of London and ils Environs mit 560 Ansichten und einer Karte, in 2 Bänden, gr. 8vo , elegant cartonirt. Preis 8 Thlr. | Dasselbe Werk in Royal- 8voa.-Format in Seide gebunden mit Goldschnitt 15 Thlr. London, im Fehbrugr 1835. Black Voung & Voung.

Eben isf versandt und in Berlin in der Plahn- schen Buchhandlung, Jägerstraße Nr. 37, so wie hei

enehmigt man müßte R Kanzler der t die Klinke zu den Zeitungen bffnen wei Einwendungen gemacht, chen Einkünfte; ch die Vermehrung des des Zeitungs - Absatzes n der Anzeige - Gebühren Ein anderer Einwand ist der, daß die

Bill beauftragt. uf[tellen.‘‘

Bei dem lebten Prozesse der Quotidienne vor dem hie- Assisenhofe hatte der General - Advokat den Vertheidiger d ngeklagten Journals hindern wollen, den Herzog von Bor- eaux „Heinrich V.“ jUg darauf

das dies- hnung und T

Die Gazette sagt in Be-

zu nennen. ; Es ist eine unerhôrte Anmaßung von Seiten des

ster sich diesem V l i ríte es räthlich Rai le Par