1835 / 126 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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l7ten d. M.: „Heute war ein Tag des Trostes für alle Freunde der Regierung Diétt, Königin Fsabella und für jeden echten Spanier, der seinem Vaterlande den ersehnten Frieden wünscht. General Valdez is so eben in unseren Mauern angelangt. Sein pldbliches Erscheinen in einem Augenblick, wo wir ihn fern von uns wähnten , hat eine TACNOeE rege gemacht, welche entschei- dende Fragen verspricht. Die Streitkräfte, die er in Bewegung zu seßen im Begriff ist, belaufen sih auf 23 Bataillone und mehrere Schwadronen. Die Zufuhr von Munition und Pro-

viant is gesichert, während den Karlisten in Folge der Zerstörung |

ihrer Magazine zu Amescoas der größte Mangel droht. Zuma- lacarreguy befand sich gestern zu Cegama und Segura. Villa- real, der die Jnsurgenten von Alava befehligt, ist gestern our die Schluchten von Elgura in die Ebene herabgekommen und hält jeßt die am Fuß des St. Adrians-Gebirges liegenden Dôör- fer besekt. Don Carlos befindet sih zu Oñate, wo Lord Elliot und noch eín anderer Englischer Kommissar angekommen seyn ollen.‘

| Der zu Bayonne erscheinende Phare enthält folgendes Schreiben aus Madrid vom 15. April: „Eine vom Minister 5:8 Innern ergriffene Maßregel hat hier großen Eindruck ge-

macht und wird die Regierung. in eine mißliche Lage verseßen, j wenn die Opposition davon Vortheil ziehen will. Der Minister hat nämli jedem Fonds-Mäkler cine jährliche Abgabc von 8090 | Realen (2000 Fr.) auferlegt, und da diese Steuer weder von den Cortes genehmigt, noch durch das Königliche Statut festgeseßt ist, so wird sie gar nicht als gültig betrachtet. Die Fonds - Mäkler

halten sich nicht für verpflichtet, sie zu entrichten, und haben be-

schlossen, sich lieber ins Gefängniß segen zu lassen, als der Ver- fügung Folge zu leisten. Es wäre schr wünschenswerth, daß diese |

Angelegenheit ohne Aufsehen abgemacht würde, aber wir haben Grund, zu fürchten, daß dies nicht der Fall seyn wird. Der

Civil - Gouverneur hat den Betheiligten kurzweg die Erlaubniß | zu einer Versammlung verweigert, -in der sie über die zu ergrei- |

enden Maßregeln berathschlagen wollten, und diese Weigerung a die Differenzen noch vermehrc und die Ausgleichung dersel- en erschwert. Jn den Cortes is geäußert worden, daß die Geistlichkeit sekbst cine Reform in ihrer Körperschaft wünsche, denn sie ist Über ihr Schicksal so im Uagewissen, daß schr viele Mit-

glieder derselben ihre Klöster verlassen und ihre Zuflucht in Pri- vathäuser genommen haben, weil sie sich in ihrem geistlichen Or- |

nat nicht dfentlich zu zeigen wagten. Jun der vorgestrigeu Nacht

verließen die Mdnche del Carmen ihr Kloster aus Furcht, ermor- |

det zu werden. Jhre Besorgniß war zum Glück ungegründet, aber so viel ift gewiß, daß die Stadt-Miliz den Befehl erhalten

at, auf das erste Signal in Bereitschaft zu seyn. Die Aufhe-

Ung der geistlichen Orden wird gewiß einen günstigen Eindruck

machen, ‘und es ist zu hoffen, daß man den Einflüsterungen zu Gunsten ihrer Beibchaltung kein weiteres Gehör geben, daß man ihnen aber auch nicht, wie in den Zeiten der Constitution, die | din ausgeseßten Pensionen vorenthalten wird. Jet, wo bei den Reformen ordnungsmäßiger verfahren wird, als in jenen

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Tagen, - wird man gewiß die Lage der Geilstkichkeit mehr mit un- serem politischen Zustande in Uebereinstimmung bringen, ohne

ihren Interessen zu großen Abbruch zu thun. Wenn man anders | verführe, so wúrde die Regterung, statt sich zu stärken und zu |

befestigen, vielmehr erschütcert und die gewün}chte Reform eher schädlich als nüzlich werden. Von den Mönchen, die ‘bei den Unruhen ata 3ten d. zu Saragossa verwundet wurden, sind zwei

gestorben. Die Klöster stehen fast leer, denn die Mönche haben

beinahe alle die Stadt verlassen, und auch einige Welt:-Geistliche find ihrem Beispiele gefolgt.“

Van d

Berlin, 5. Mai. Das heute ausgegebene 7te Stü der |

Seseß - Sammlung enthält unter der Nr. 1597 die nachstehende Aller dchste Kabinets-Ordre : : „In Folge des Beschlusses der Deutschen Bundes-Versamnm- lung vom 20. Juni 1833, wodurch zur Ermittelung des wider die dffentlicheOrdnung in Deutschland gerichteten hochverrätherischen Unternehmens, insbesondere des am 3. April desselben Jahres zu Sranffurt am Main verübten Attentats, gerichtliche Untersuchungen in den Staaten des Deutschen Bundes verfügt wurden, habe Jch be- reits durch Meine Order vom 6. Juli 1833 das Kammergericht zu Berlin , unter der obern formellen Leitung einer aus Jhnen

gebildeten Ministerial-Kommission, mit der Führung aller Unter- !

suchungen beauftragt, die in Meinen Staaten wider die Theil- nehmer an diesen hochverrätherischen Unternehmungen einzulei-

tén sind. Da jedoch der Zweck der Untersuchungen nicht bloß | auf die. Ermittelung der Strafbarkeit einzelner Verbrecher und | threr Theilnehmer, sondern zugleich auf die Verfolgung aller |

Spuren gerichtet ist, auf welchen man erwarten darf, die Ver-

zweigungen einer weit verbreiteten Verbindung wider die bese- | Zende gesellschaftlihe Ordnung nicht allein in den Staaten des ! D'utschen Bundes, sondern auch, hinsichtlich ihres Einflusses auf D utschland, in den benachbarten Ländern zu entdecken, und da ; otejerhalb eine Einheit des Verfahrens wesentlich erforderlich : ist, 6 habe Jch auf Jhre hierüber an Mich erstatteten Berichte und nach Jhren Anträgen beschlossen: das Kammer- |

gericht für der ganzen Uinfang Meiner Monarchie zum augs- ichließenden Geriesh

guch der übrigen Staaten des Deutschen Bundes bis auf Wei-

teres zu bestellen, und demselben mit Aufhebung des anderiweiti- | gn persönlichen Gerichtsstandes der Beschuldigten, sowohl die uüntersuungen ass auch die Abfassung der Erkenntnisse zu über- weisen. Es soll dahin zunächst das Verbrechen des Hechverraths

nach den Bestimmungen des Landrechts Th. il. Tit. 20, §§. 92 bis 99. einschließlich der §§. 163165. und 185, gerechnet wer-

den. Was die übrigen im g. 91, bezeichneten, im dritien, vierten | und fünsten Abschnitte des vorgenannten lgndreshtlichen Titels ab- | gehandelten Staatsverbrechen betrifft, so sollen selbige zwar der Kom- | petenz der ordentlichen Gerichte verbleiben, diese jedoch veypflichtet seyn, ¿n jedem Falie, in welchein ihnen nicht klar vorlegt, daß das Verbre- chen oder Vergehen in keiner Verbindunz mit den dem Ressort des | Kanunergerichts überwiesenen hochverrätherischen Unternehmun- |

gen und Attentaten stehe, der Ministerig!-Kommissicn Anzeige zu mathe, damit selbige nah Vernehmung des Kamuinergerichts be- sciließe, ob Untersuchung und Erkenntniß dem opdentlichen Ge- richzc vorzubchasten oder dem Kammergerichte zu überlassen sep, Junsbeso dere soll dieses in allen Fällen der L

welche auch- im Friedenszustande sich ereignen können, und we- | gen der Verbrepxn gegen die innere Ruhe und Sicherheit des |

Staats, namentlich wenn sie ju den in ss. 151 155. und 167, bezeihnetcii strafbaren Hgnd :

Rücksicht auf die Anwendbarkeit der jn Bezug genommenen Be- stimmungen des Landrechts auf die Einwohner der Provinzen, in wehen dasselbe noch% nicht eingeführt is, verweise Jch auf

S Bi E

Jhre Königliche 9 bridge kam am 30sten v, M, Nachmittags auf Jhrer Reise nach London durch Düsseldorf und fuhr, nach Besichtigung der doréigen Kunst - Akademie, noch an demselben Tage bis Jülich, wo das Nachtquartier bestellt nar.

Man schreibt aus Koblenz unterm 30. April: ,„Ge- stern um 6 Uhr Nachmittags sollte ein vom obern Rhein kom- i mendes Floß die Schiffbrücke passiren, und es waren zu diesem Ende drei: Joche auf der linken Seite gedfnet worden. Durch den Wind und die heftige Strömung ward aber das Floß nach

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ofe wegen aller und jeder Verbrechen und Vergehungen wider die Verfassung und wider die dffentliche Ordnung und Ruhe, sowohl Meiner sämmtlichen Staaren, als |

éufnahme? in die Staats-Zeicung nicht ver

andesverrätherci, |

Ußgen gehdren, stattfinden. Jn

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Meine durch die Gese6- Sammlung bekannt gemachten Ordres vom 6. März und 5. September 1821. Sie haben die Bekannt- machung Meiner gegenwärtigen Ordre durch die Gesetz - Samm- lung zu veranlassen und die Gerichtshöfe mit der erforderlichen Anweisung zu versehen.

Berlin, den 25. April 1835. : Friedrich Wilhelm.

| An die Minister der Justiz und den Minister

des Jnnern und der Polizei.‘

Das in demselben Stücke der Geseß- Sammlung unter 1594 befindliche Publications - Patent lautet also : „In der 39sten vorjährigen Sibung der Deutschen Bun-

des - Versammlung laut ihres Protokoils vom 13. November has ben sih sämmtliche Regierungen des Bundes, Behufs der De- claration der im Art. X. dex Deutschen Bundesakte enthaltenen Bestimmung wegen Verschickung der Akten auf eine Deutsche Fakultät oder an einen Schdppenstuhl, mittelst einhelligen Be- s{hluses zu der folgenden erêlärenden Bestimmung vereinigt:

Da sich ergeben hat, daß die im Art. X11. der Bun- desafte enthaltene Bestimmung wegen Verschikung der Akten auf eine Deutsche Fakultät oder einen Schdppen- stuhl zur Abfassung des Endurtheils, zum Theil auch auf Polizei- und Kriminal-Erkenntnisse ausgedehnt wor- den ist, eine solhe Ausdehnung aber nicht in dem Sinne jenes Artikels liegt, so erklärt die Bundes-Ver- | sammlung, daß der gedachte Art. X[l1. der Bundesakte | nur guf Civilstreitigkeiten Anwendung zu finden habe.

Dem Allerhöchsten Befehle Seiner Majestät des Königs zufolge, wivd diese Bestimmung, als cine weitere Entwickelung eines in der Deutschen Bundes-Akte bereits enthaltenen Grundsaßes mit | der, im Sinne derselben ergangenen Verfügung:

daß die Juristen - Fakultäten der Universitäten in den Königlichen Staaten, wenn ihnen Akten zur Abfassung von Erkenntnissen in Polizei- und Kriminal-Sachen aus andern Deutschen Bundes -Staaten zugeschickt werden, sich der Abfassung solcher Erkenntnisse zu enthalten und dergleichen Akten ohne Weiteres wieder zurück zu sen- den haben,

vou dem Staats-Ministerium sämmtlichen Landes-Behdrden und Unterthanen in den zum Deurcschen Bunde gehörigen Provinzen der Monarchie hierdurch zur Kenntniß gebracht.

Berlin, den 31. März 1835. Königliches Staats- Ministerium. Friedricch Wilhelm, Kronprinz.

Frh. v. Altenstein, Graf v. Lottum. Frh. v. Brenn. v. Kampk. Mühler. Ancillon. v. Wikleben. v. Ro-

chow. Graf v. Alvensleben.“

oheit die Frau Herzogin von Cam-

der rechten Seite zugeworfen, und trieb mit solcher Gewalt ge- “gen die Brücke, daß es mehrere Joche fortriß und bedeutend be- / schädigte. Die Verbindung zwischen Koblenz und Thal - Ehren- | breitstein wird nun einstweilen durch Kähne bewerkstelligt. Seit heute Morgen sind Pioniere der hier garnisonirenden Abtheilung schon mit der Wiederherstellung der Brücke beschäftigt, was je- dóch einige Tage dauern dürfte. . Bei diesem Unfalle ging auch ein Menschenleben verloren. Ein Ruderknecht wurde durch den Rost des Ruders niedergeschlagen und versank im Strome. Vor einigen Tagen gerieth ein stromaufwärts fahrendes Kohlen- {i} unter einem heftig wehenden Sturmwinde bei Lorchhausen auf einen Felsen und ging unter.

Der Verein, der si in Königsberg in Preußen zur Abhälfe des Nothstandes in Ost- Preußen und Litthaucen gebildet hat, macht im neuesten Blatte der dortigen Zeitung bekannt, daß ihm bis dato 4451 Rthlr. an Unterstüßungen zugegangen und daß hiervon bereits 2700 Rthlr, Behufs des Ankaufs von Saat- Kartoffeln unter die Spezial - Vereine vertheilt worden seyen.

Der Redaction is die nachstehende Reclamation zugegangen ; ¡ sle hat derselben zwar, nah dem Wunsche des Herrn Einsenders, einen Plas in ihrem Blatte angewiesen, um dadurch ihre Un- | parteilichkeit zu bekunden, findet sich jedoch im Allgemeinen zu der Bemerkung veranlaßt, daß sie si in eine Polemik úber die | in der Str. Ztg. gelieferten Kunsk-Kritiken nicht einlassen kann:

In Beziehung auf die in die Nr. 121. der Sc. Ztg. auf- genommene Kritik über Herrn Schorn's \hdnes Bild „Salvator Rosa unter den Räubern“, erlaubt sich ein Freund der Kun ! nachstehend die eigenen Worte des Direktors der Königl. Akade- mie der Künste, Herrn Schadow, aus einem bei Gelegenheit der Aufstellung dieses Bildes an ihn gerichteten Billet mitzutheilen :

„Herrn Schorn's treffliches Gemälde verdient den besten Plakz.‘

Diesen Worten, die zugleich das Urtheil der ersten und aus- gezeichnetsten Künstler von Berlin sind, wird gewiß eine gefällige

agt werden.“

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Berlin. Jn der gestern attgehuabten Versammlung des wissenschaft- lichen Kunst-WVereins gab He. Panoffa archäologische Erläuterun- ge7 zu dem voin ihn berau3gegebenen Werke über die Vasen, Bvrot- cen und anderen Alterthümern der Sammlung des Grafen Por- | tales in Paris Here Ahlborn legte der Gesellschaft zwei Mappen mit Handzeichnungen architeftonisher Ornamente des Pro: fessor Heßmer aus Franffurt a. M. vor, welche dieser kunstsinnige Arclhitett mit unermúdctem Fleiße und ausgezeichnetem Talent în den Moscheen von Kahira und mehreren alt-Ftaliänischen Basiliken gemacht hat. Die Herauëgabe diesec werthvoÜen Sammlung wörde | der Verein bereitwillig unterstüßen. Von dem Kunsthändler Hrn. ' Lüderig waren zur A

Bildnisse der Familie Sr. Majcstät des Königs, welche von den | Prinzen und Prinzessinnen des Königl. Hauses in den von dem Professor Krüger gezeichneten Originalen dem Königl. Staatsrath und ersten Leibarzt Sr. Majestät des Königs Herrn Br. Hufeland scinem §0jdhrigen Dienst - Jubiläum verehrt wurden. Sämmt- liche Portraits, bei denen sich auch die des Kaisers von Rußland Mai. , der Frau Fürstin von Liegniy befinden, sind, wie es sich von der Meisterhand Krüger s erwarten läßt, von sprechender Aehnlichkeit, und auch die Ausführung der Stein- Zeichnung is sehr gelungen.

sicht mitgetheilt: 1) Album, enthaltend" die

2) Kunstbuch der Nachbildungen in ter Radierungen und Zeichn Ad. Schrdôtter, W. Schi gezeichneten Kün dieser Blätter, eine so rühmliche und

funsiliebenden Publikum

Dússeldorfer Malers Schule, Ori Erste Lieferung, enthalt ungen von Lessing, Bendem Schon die Namen dieser Schule verbürgen den Wecth den Wunsch hinzufügen, daß hmung von Seiten dez | s die verdiente Unterstüßung O möge. F

inalblätter und end vier Blâtz

Allgemeine laats-Zeiltunga.

onnerstag den 7ten Mgi

fler der Düsseldorfer und wir können nur erfreuliche Unterne

Meteorologische Beobachtung.

Abends Nach einmaliger Beobachtung.

335, 1 9 “Par.sQuelhvärme 7,0 ® R,

+ 7,6 ° R.sFlufwärme 10. 2 R,

—+ 5,1 °-R [Bodenwärme 9, 8 ® R,

Ausdünst, 0,07 2 " Rh,

halbheiter. [Niederschlag 0 1 7 3 "Rh,

Nachmittag 64 Uhr Gy witter- Regen.

Nachmitt. S : rlin, 334, 7 3 ‘Par. '334.,2 7 ‘Par. Me

-+ 7,8 9 R.|-+- 11,6 ° R. + 4,1 ° R.|+ 6,0 ®N.

Luftdruck. Luftwärme Thaupunkt Dunsisdttg Wetter. , Wind... Wolkenzug

Tagesmittel: 334 73/// Par... 9,09 N... 53,19 R...

gesekmäßigen Prärogativen gende Frage ihrer Natur s des Landes nicht der Politik, sondern umhin, das System der M frage ich‘/, fuhr Herr ein absolutes System, hängniß die Krone wie thum ein System, esse des Königth essen einander herein. Was

zu untersten. nach rein eine zu der Regierung sey, tinisterialiómus, st inister zu untersuchen. Pagès fort, „was bedeutet cin System à priori, das Land drúkt ?

so ließe sih dies begreife ums is das des Landes, un feindlich begegnen , indessen ein minister Interesse der Minister, gens, ihres Ehrgeizes vie und des L

erklärte im Eingange, er werde, nach bestem Gewissen, sich hier handele. Zuvd wendigkeit geheimer Ausg den politischen, moralischen , industriellen Frankreichs warf. Wenn er sich glei gegen den Gesez-Entwurf erkläre, so ge ngel an Vertrauen zu der

solcher Gedanke würde ihn err hes System mißbillige er.

ses System und fragte, roas das materielle Wohl Fran?treihs dadurch we- geschehen sey, um die Pairs- an habe sie der

wie Hr. Malleville, sich selbs, deven Entscheidung es st suchte er darauf die ur umgängliche Noth- wobet er einen Blick auf und fommerziellen Zu- chwok(, bemerkte er, zum

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem V Ï hausen vom Generalstabe den St. Johannit : hen geruht.

Der bisherige Land - um Justiz - Koinmisfarius Gotdapp, Gumbinnen, Piflkallcn,

die vorli

œ Frage des Vertrauen 4

eine Frage, könne er nicht ¡Zuerst aber ein System, das wie ein Ver- Hätte das König- n, denn das Inter- d wenn diese Jnter- so brechen die Revolutionen ielles System sey, weiß ich als einzelne Individuen, ih- lleicht, und das Jnteresse der andes sind völlig von cinander ver ung auf der Minister- es befräftigen, hron umgiebt. die Revolution hie für die Opposition, ßigung, seine Klugh den Fähigkeiten des Königs e Mitten unter den Parteiung ankreich sich auf die Voraussich daß seine hohe E acht und der Macht Und jest frage ich, hat d , die sih der König von 17 haupten gewußt? J glaubte immer, Regiêrung könne es außerhalb des Köni Ministern, sie habe! s Innern sagt uns ein Mini stem, und giebt uns zu verste Ideen unsere ganze innere s ein Botschafter ebenfalls an ganze auswärtige Politik geleitet. tigkeit hinzuzuse6en, daß er athen habe. n Schleier, wo die Frankreich, i

die Frage stellen, um

aben darzuthun,

tajor von Stockck-

Berliner Börse, er Orden zu verlei-

Den 5. Mai 1835. ! Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zette!.

—Z/ BriefGdd

St.-Schuld-Sech. Pr. Engl. Obl. 30. Präm.Sch.d Seeh. Kurm. Obl. m. 1.C, Neum.lIut.Sch.do. Berl. Stadt - Obl. Königsb. - do.

Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grosshz. Pos. do.

Wechsel-Cours,

p Fs wi r .

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Theil wenigstens es nicht aus Ma Minister; ein ihr politis

Nechtschaffenheit der ôthen machen: nein, Der Redner

und Stadtgerichts-Assessor Fi mit der Praxis bei de

(Preufs. Cour,

_____1Z/ Brief 2 Ostpr. Pfandbr. 26

edler is n Gerichten zu callupênen desgerichis zu Stallupdnen,

Schirwindt und S A s im Departement des Ober-Lan M Insterburg, mit Anweisung seines Wohnortes in Ï ernannt worden. : Der bisherige Ober-Landesgerichts-Re Ÿ ist zum Justiz-Kommissarius mit der Pra Y in Saalfeldt, Mohrungen und Preu | weisung seines Wohnsißes in Saalfe Der bisherige Referendar auf Grund der bestand walt bei dem Appellationsgerichtshof,

wie das inoralisch sentlich gewonnen habe? Was fonsolidiren? M um ihr alle gediegene Ma

e und religidse

ves Vermö Monarchie (Zeichen der Vernein Feind müssen seit dem Juli 39g von Orleans für seine Sympat und seiner der Nation von griff beigebracht. zerrissen, verließ Fr 1 es war überzeugt, auf die M

Kur- u. Neum. do.

Schlesische do.

ikst.C.u.Z.- Sch. d. K.- u, N.

Wahl - Kandi- t, alle Wurzeln in mit der Erblichkeit habe man sie be- habe man aus ihr gemacht, um ihre en Beleidigungen aller schiedenem Sinn.) Betrachte er (der it der Minister, dann habe er aller- ßtrauen; er ehre ihre Talente, ihre llgemeinen Kriege rinzipien auf fruhr auf der

Kammer zu

datur beraubt, der Nation zu entziehen; droht; einen Gerichtshof Würde und Popularität d seben. (Bewegung in ver edner) die Persdónlichke dings keinen Anlaß zum Mi Dienste, ihren Charakter; zuvorgekommen , der Redner- Büh Straße edelmüthig bekämpft. fügte er hinzu, „dar Allein seit der Wahl schäfte des Widerstand Versdhnung für sie begann, wie haben sie aus einem unpopulairen waltung zu | , traten sie vor eine Kammer, dée erfüllt von Unparteilichkeit war und das dens und der Eintracht fühlte, lang, aus ¿Nangel an einem Vertrauen von ihr und zeigt wie verschwunden, ohne daß ein W rührt, kehren sie zurück entfernen sie sich, drei Monate mit

ade e de de

ferendarius Heubach xis bei den Gerichten ßisch-Holland, und mit An- idt, bestellt worden.

Richard von Hontheim ist Präfung zum Advokat - An- zu Köln ernannt worden.

Bank.) Freund oder cine große Popularität

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Gold al marco Parteien aus-

Nene Duk. .., Priedrichsd’or . .

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1789 gethan, die Beweise seines Muthes iberalität, hatten inen großen Be- en, die das Land tdes Kdnigthums; insicht die Angriffe der Anarchie auf die Freiheit zurückweisen dinisterium diese glückliche 30 geschaffen, zu unter einer monarchischen gthums keine Macht ge- Augen geöffnet. ster ohne Auf- en, daß seine olitik regieren. vertraut, sein

enen dritten

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cit und L

sie wären einem a sie hâtten die gesellschaftliche halten, und den ¿¿Das Gedächtniß eines Volkes“, f nur die Fehler, nic die Dienste vergessen. dieser Kammer, nach Beendigung der Ge- es, als das Werk der Frie

S R R Ln j

E Ï H Preufs. Cour. F

2ef. | Geld, ne aufrecht er

Amsterdam

(A Fd End t rf A f A)

Zeitungs-Nachrichten. A u sland.

Rußland.

St. Petersburg, 29. April. stern wegen des Ablebens Sr. K. K Ï änton von Oesterreich die Trauer auf 10 Der Präsident der Bittschriften- Ï heime Rath Kuschnikof hat die brilla1 Ÿ der-Newsky-Ordens und der Präside | cen General-Konsistoriums, Geheimerath Gr Ÿ Wiadimir-Orden zweiter Klasse erhalten. ( Der General-Major Bronewski Ï scher Schriftsteller, der sich eben m Ÿ zuges von 1812 beschäftigte ,

O00 O O 0ER C6 90 P R O0 0 0 020 O O

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densstiftung und der da ihre Aufgabe geld? Prozeß das Lebens-

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Sie fahren fort, ihrer Ver Mund führend Edelmuth und

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Der Kaiserl. Hof hat vor- oheit des Erzherzogs age angelegt.

Kommission, Wirkliche Ge- itenen Insignien des Alexan- gelisch - Lutheri: af Tiefenhausen, den

1. Dank unseren 1 mir die Im Depvartement de hôren: Mein Sy ihm eigenthümliche! Mach Außen, hat un System habe unser hatte derselbe die Ar des. Königs err ter diesen zarte verdeckt, so bleibt es in ropa eine ausgemachte Ministers die innere P eines Botschafters die auswärti leicht eine Macht, abe wohl in den Republike seiner Vorrechte zu be ter würde sih im Angesicht des Konvent Konsulats erlaubt haben, von seinem chen und Murren.) So in den Macht weniger aus einer und der unter einer Regierung Ailer cir unter der Regierung eine Wenn der, welcher an der Spi zum Lande sagt: das Diplomatie leitet, zum 2 da nicht der Königliche Erklärungen? Ausland, an dem E Krone zu zweifeln Thiers: „Aber Sie scherzen ! Der Redner fúh ¡In der Politik‘, rief er, „ist Partei ergriffen hat mehr; man kann se Stiche lassen. Seyd det Jhr gezwungen sey

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Bedúrfniß des Friec- und überließen sie drei Monate Stüßpunkt, sich selbst; sie forderten en ihr selbst keines.:

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Petersburg Warschau

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Im November indhauch von Außen sie be- ,. ohne daß man sie ruft; noch einmal ohne daß sie etwas zurüstdßt. Schwankungen für das Land verlore gen. Alles stirbt ab; Alles sinkt und sinkt: R Macht und Ansehen. Und dies soll uns bewe ein ‘absolutes Vertrauen zu schenken? r hätten wir Grund, Maße zurückzuweisen. (Au Die Zeit drängt, meine H mehr! Der Augenbli is ents im Lande so in un der Parteien ist voll ens und der Ma Geist der Nation Redner {loß sei

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den Gedanken schaut man hin- Höflichkeit die Selbstliebe n der Kammer und in Eu- Thatsache: mie das System des einen giert, so beherrscht das System So freilich s{chafft man viel- r sicherlich nicht ein Königthum. Würde n cin Kabinet es wagen, den Souverain Minister oder Botschaf- s, des Direktoriums, des Systeme zu reden? (La- Monarchieen; darf h selben Quelle herfließen? Wenn 1 einziger Wille herrscht, dürfen zigen mehrere Willen existiren ? be der inneren Ver mein System; und der welcher die uslande: dies ist mein S y stem, erlischt Wille bei diesen untergeordneten Willens- sende Bewegung.) Zwingt Jhr nicht das influsse, dem Uebergewicht, der (Lachen auf der

4

, ein sehr geschäßter Russi- it einex Geschichte des Feld- ist am 19, d, M. mit Tode abge-

Auswürtige Börsen,

Frankfurt a. M, 2. Mai.

Oesterr. 58 Metall. 103. 1022.

Bank - Actien 1626.

Loose zu 100 G. 21321 Br. Preuss. Präm.

Anl. 977. G. Holl. 58 Obliz. v.

70x: 03 Span. Rente 484, 471.

Paris, 29. April.

5s Rente 108. 10, 38 do. 82. 25,

35 322. Ausg. Span. Schuld 23

5 L

egierung, Kaminer, gen, den Ministern Nein, meine Herren, Vertrauen und Geld in glei- fregung in verschiedenem Sinn.) verlieren wir -deren niht noch eidend; alle Y serem Kreise, liegen im Staube ; ständig. Vergebens suchen sie sich de jorität zu geben, sie hat sich von ihnen z nen Vortrag mit eine tracht und wahrhaften Vereinigung al Ohnmacht ach Herrn von Lamartine h Er erklärte sich für das dessen politisches System gutheiße , einem anderen keine Wahl gebe. habe die Juli - Revolution der gegen den Karlismus, der Ka und die Sorge, die Folgen der 9 ntwickelung entgegenzufü narchie jenen feindlichen

Tir 97. 212-371 B,

Part, - Oblig. 14 G, - Sch. 651 65. 1832 101% 1017 Poln. Loose, 70}, do. perp. 2912, 291.

Wegen des Eisg abgenommen worden ; Kommunication durch

30, April. Ï Konsul am hiesigen Ort, Herr Stra ; Feier des funfzigjährig Hoheit des Großherzogs

anges ist vorgestern Nacht die Fsaaksbrücke gegen 7 Uhr Abends Bôte wieder eröffnet.

Der Gro

wurde gestern die

4 rauben ? Welcher ßherzoglich Meclenburgische uß, hat am 24, d. M. eine en Regierungs - Jubiläums von Mecklenburg-Schwerin

einungen, wie die Auflôsung n Anschein des haben beides nicht; der urückgezogen.‘“/ Der r Aufforderung zur Ein- ler Edeln im Lande ge- Parteien. Jouffroy einen länge- Ministerium, 1) weil er eil es zwischen diesem Eine dreifache Aufgabe Der Kampf pf gegen den Republikanismus, wie sie in der Charte hren, ohne das Land ugeben. Der eschränke sich Nach außen Völker her- nander ge-

S7 Neap. 99, 5. 52 Span. Cortes 32. Ÿ angemessene

vetanstaltet. Ueber das Augenhei(ver erwähnten) St. Peters # hen fortwährend die günstigsten auch den shwarzen Staar, # Operation dieser Art der g sonders wenn der Organe noch leidend sind. E wendet, sollen Vitriol und M . Wirksamkeit übrigens d 1) La Puritaine. drame-vandeville # In schriftliche Korrespor vaudeville comique en

Im Schauspielhause: ebens, Schauspiel in Raupach.

Königstädti Mittwoch, 6. Mai. nach dem Jtaliänischen des Felix R (Dlle. Vial, vom Königl. Sardit Anna Boulen, als Gastrolle.) Preise der Plábe: Ein des ersten Ranges [l Donnerstag, 7. Mai. mantisches Drama in 6 Table Freitag, §8. Mai. osse in d Akten, von L. stspiel in 1 Akt, von A.

fahren des (bereits in diesen Blät- gischen Bürgers Abreschnikoff ge- Er heilt allerdings daß nicht bei jeder gen sey, be- auch andere die er hauptsächlich an- über deren positiver isse vorhanden sind. ndeu läßt er sich nicht ein Person vorstellen.

Königliche Schauspiel Im Schauspielhause: Der Kardinal e Tragikomödie in 4 Abth., f: Der reisende Student,

Berichte cin waltung steht, sagt jedoch selbst, änstige Erfolg zu hr geschwächt ist und Die Mittel,

Mittivoch, versinkenden Und der Jesuit, historisch Raupach. libet in 2 Abth. Donnerstag, 7. Mai. von Venedig, Schauspie Seydelmann : Shy Jm Schauspie

2) Judith et Holopherne,

musikalisches Quod- F

Im Opernhause: Abth., von Sh

Körper st Majestät der Minister - Bank. ) Sie glauben noch im Jahre 1819 rte seine Gedanken weiter aus. man Herr, so lange man noch keine z einmal gewählt, giebt es keinen Rücktritt ine Freunde nicht mitten auf dem Wege im Doctrinairs aus Wahl, so wer- n, es stets zu bleiben !‘/ (Allgemeines Ge- einer Charakteristik der

Der Kaufmann | : akespeare. | erkur seyn,

ie achtbarsten Zeugn denz mit Leide ] Und diese müssen sich ihm durchaus in

g gestellt. lock, als Gast zu leben !‘/ Fevolution, vorgezeichn durch eine Zweck sey klar, und was die M aller Streit nur auf ein sey sein Zweck der gewesen, vorzurufen. genübergestellt , die Partei des Friedens mir Périer gestanden, und die des Redner selbst gehört habe. Die beiden gewesen: 1) Allianz der 2) Friede mit allen M andere Prinzipien kenne er nicht.

scheiden zwischen Politik der Prin Es wäre möglich, da z. B. denkbar,

Mächten preis ittel betreffe, so Mehr oder Weniger. die Allianz gleichgesinnter teien hätten sich datüals ei standene National - Ehre ,„ an deren Spike Casi- , zu welcher der be Périer gerecht- auswärtigen Politik wären n Regierungen, National-Ehre; Nun aber müsse man unter- zipien und Politik der Jn- ß die Regierung in den ersten daß die Politik der Jn- d riethe, so wie die Po- ung mit England geböte. Vorwurf der Opposition selbs zurúck. Der Red- Prinzipien Wesentlichen endung von einander gab-

Frankvreidq. Deputirten-Kammer. {Nactrag.) Jm ferneren Ve Forderung der 1,200 N Herr Pagès vom meinte cer, über d g fein Zweifel mehr. ei der Bewilligung von r polizeiliche Y eigenen Erklärun die geheimen Sp 200 Fr. geheime Gehalte Notivirung des der Berath inister zu beweisen sich Zuschuß zur Aufrechthaltung der lih nöthig sey; eine jolche Aeuße mit dem von den Ministern selb die vorliegende Frage als eine ihts destoweniger wolle er, Bahn, jedoch mit volikomme ft, ungehindert fortschreiten fönnten, Zonds bewilligen, wenngleich sich nicht [ eime Polizei sich bei Verschwörunge habe sie z. B. unter der llen- Maschine, noch die (allet, und unter der Restauration des General Berton verhindert. erzogin von Saint - L Ankunft in Paris selbst lte von der h der Reise des F der Pässe der : und Gendarmerie hinreichend, F zen aber könne keine Mac 7 die Monarchie oder i

Freitag, §8. Mai. Die Schule des L Mäöhrchen, von E.

Zum erstenmale:

5 Abth., nach einem / Sikzung vom 28. April.

rlaufe der Berathungen über die „000 zu den geheimen Ausgaben ließ sich Es herrsche, Minisker bei dieser Anstatt, wie die vorige Kammer 1,506,000 Fr. geglaubt, dieses Taßregeln zu verwenden, habe man nach g des Ministers im Jahre 1833 mit ione und mit dem Reste von und Pensionen bezahlt. Bei der ung vorliegenden Gejes6 - Entwurfes bemüht, daß der verlangte Juli-Regierung unumgäng- rung verérage sich aber schlecht st gemachten Antrage, daß man Frage des Vertrauens betrachte. bloß damit die M ner Vera

Ihr einmal

Zwei Par

S {loß mit Arriège-Departement vernehmen.

| / h Ministeriums le wahren Absichten der

shes Theater. a gegen die Kammer.

Boulen, O tischen Hof-T

Plab in den L Rthlr. 2c.

meinte er, habe r zweiten Einseßung eine Sprache gegen die Kammer wie gegen eine Stadt, die ma

Es bleibe dabei, Krone, noch das Land während der König bloß gewiesen sey. (Heftiges Murren.) vergleichenden Blick auf das B tion in solchem Falle und verlangte zuleß der Kammer. Herr Y wurf, jedoch unter gewisse sowohl die Ansichten des He dier -de-Montjau als e die Mitte zwischen bei des Ministeriums gar cin politisches Arkanum, sey. Der Graf Sade verwarf Regierung für alle denkbaren sey. Seit man die politischen überall nur das gewonnen, d deren geheime Sigungen mand ein Geheimniß daraus, daß rung lediglich auf den April - Herrn Leyr

per in 2 Atten, Ministerium, si von Donizetti. heater zu Turin: i

Krieges Der Erfolg aber ha Prinzipien der Prinzipien mit ächten, unbeschadet der

nach seine

n zum Kapituliren zwin- das Kabinet repräsentire weder die e Partei der richtigen Mitte, auf die Civil-Liste und die Tuilerieen an- Herr Pagès warf noch einen der Englischen Opposi- t eine baldige Auflôsung calleville, der für den Geseß-Ent- Beschränkungen, auftrat, bezeichnete rrn Havin als die des Herrn Ma- xcentrisch, und bemerkte, daß er seinerseits den halte. Er erklärte, daß er das System Wort klinge. ihm wie eweihten verständlich das Gese vollständig, da die Bedürfnisse hinlänglich ausgestattet Gesellschaften untersagt, habe man man Spione halten müsse, um Uebrigens mache Nie- es bei der diesmaligen Forde- Prozeß abgeschen sey. Jn dem aud kam eine Beschwerde über der Pairs-Kammer von dem in Mittheilung vor, ers) Amendement ve daß sein Antrag vielme modifizirt worden sey.

e ihm hierúber dur und erklär

ogen und im Balkon , sondern di allen analoge er Glöckner von Notr \bleaux, von Charlotte Die Reise

272,000 Fr. e: Dame, ro: Birch-Pfeiffer.

gemeinschaftliche Die Chrendame,

habe der M teressen. zu weit ginge; es wäre zu einer Verbindung mit Rußlan litik der Prinzipien eine Verbind diesem Gesichtspunkte falle aber über die äußere Politik auf- sle

inister auf ihrer ntwortlichkeit für die Zu- einen Theil der geheimen eugnen lasse, daß die ge- n stets unwirksam erwiesen Kaiserlichen Regierung we- erschwörung des General3 g die Empörung e man erlebt, wie die gereist sey, und ihre rden angezeigt habe. erzogin v. Berry und von nkreich. Für die Be

Markt - Preise vom Getraide.

*+ Berlin, den 4. Mai 1835, Roggen 1 Rthlr. 16 Sgr. ;

: Weizen (weißer) 1 . Und 1 Rthlr. 15 Sg thlr. 13 Sgr. 9 Pf. 9 Pf. , auch 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 P 26 Sgr. 3 P

nicht kenne; dies

das nur den Eing denen des Ministeriums übereinstimmten, und nur in der Anwe tete alle von der Opposition bishe

Zulebt erklärte er sich gegen das

in Abzug bringen möchte.

Opposition

Zu Lande: auch 6 Sgr. 3

1 Rthlr. 20 3 Pf, auh 1?

wichen, und beleu schlagene Systeme. ment, wonach man 200,000 Fr. in pont von der Eure äußerte den Ver

Hafer 28 Sgr. 9 Pf- \

r. 3 Pf, auch Ntblr 16 Sgr. Rthlr. 3 Sgr. r. 6 Pf; au

Nthlr. 26 Sg r.; Roggen 1 ; große Gerste 1 3 Hafer 27 Sg

Sonnabend, den 2. M Das Schock Stroh 8 Rtblr. 10 & der Centnec Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 P

der die dacht, daß die den Kosten für z er verwahrte der geheimen te sich in den schonungs-

eben so weni Herr Du jußerte Regierung mit dem geheimen Zuschuß die fehlen den Bau des neuen Verhöórs-Saales decken wolle sich ausdrücklich gegen jede andere Anwendun Zuschüsse als zu polizeilichen Zwecken, Und erkl heftigsten Ausdrúcken gegen das, seiner D lose Verfahren der Regierung mit d pflichtigen. Die Sikbung beschloß der, weil er das Benehmen der vo Republikaner mit den Erei auf einstimmige Forderun zur Ordnun

zu belauschen.

E a Pu of P IE HAE E

eu durch Frankreich den Behö r., auch 6 Rt eimlichen Rückkehr der Herz

die Tages zuvor in ‘/ auch 15 Sg ges z

inister gemachte Kammer sein (des Redn Herr Leyraud erinnerte, des General Vala Präsident leistet bührende Genugth unwillkürliche Ungenauigkeit im Aus keine Absicht der N beharre vielme

terimistischen daß die Deputirten- rworfen habe. hr nur durch den Der Conseils- ch seine Bestätigung die ge- te jene Aeußerung für eine Es habe durchaus egierung hierbei zum Grunde gelegen ; dieselbe

blr. 25 Sgr.; j h: einung nach,

em Vermögen der Steuer- Herr Garnier-Pagès, Pairshof geladenen Revolution verglich, on dem Präsidenten

Don Carlos durch Fra

di Kriegs-M Pyrenäen brauche man keine Polizei ,

dazu seyen Bloße Korresponden- Gelte es hier, so würde nichts- aus voller Ueber- Er erkenne vielleicht mehr als daß eine Regierung mit hinläng- um das Land zu beschirmen; und n Anmaßungen wider deverseits um so dringender d

)t im Staate verhindern. hr System zu unterstüben, ger ein jeder mit gutem Gewissen und Ugung das Verlangte votiren. ndevre die Noth licher Kraft ausg wenn man sich e so fühle man an

Redacteur Co tte!. tp ieine Les

Bedrueckt bei A. W, Hayn.

gnissen der Juli- g der Centra, v g gerufen wurde.

Großbritanien -und Irland.

g hielt gestern ein Lèver , bet e, Herr Araujo Ribeiro, und

wendigkeit an, erästet sey» inelseits ihre

r bei ihrer in der Kammer hierüber geäußerten tte nux gewünscht, larßeit abgefaßt worden

London, 1, Mai. welchem der Brasilianische Gesandt

Der Könt

seßen müßte,

daß das Amendement niit grd? as Bedürfniß, sie

le, Herr von Lamartine.