1835 / 316 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 14 Nov 1835 18:00:01 GMT) scan diff

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m R T E o E E 4k d E R i blatt ri tigt ee E R t Pi L E L A M E! ISE S BA I R Is T s A A9 E07 S E C4 3 A Ee BES E 7 2 a “A 2 & L n - a E U, Faris t _ y s E Gs J s

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von 1832, 1833 und 1834, sh im Jahre 1835 so ganz anders } Englische Manuskript dem Könige, und auf dessen étmunternde ] Linie Unseres Hauses, dahin abzuändern, daß Dieselben, int rankreihs auf nichts Geringeres, als eine Abänderung | Martinez de la Rosa einer der ersten Redner der Opposition { utt über den ‘gégénivärtigen Zu and Serbietis Eutópa einige benommen haben? Welche Reformen suchten sie in jenen Jahren Einladung dem Admiralitäts-Bureau vor, wo des wegen mannigfa- } sie sich fortan erzoge in Bayern nennen werden, leichfalls g Franfi a d des Rai Basel -Landschafr rbe seyn E Ueber s Rolle - wilde ‘der Géaf von an zu } Aufklärung zu gides? ériiteen wie daß unser Duréhlaüchtigster zu verwerfen ? Welche Reform haben sie in diesem Jahre durch- cher Hindernisse erst im April d. J. darüber Bericht erstattet wurde. rechtiget seyn sollen, des Schildes Unseres Majest ts - Wapy sept ‘nun; es lasse ch * aus dem legislativen Standpunkte spielen denkt, herrscht noch’ ein gewisses Dunkel; fe Fürst ‘fär dié Zeit seiner Abwesenheit Seinen Erläuchten Bruder, gen lassen?‘ Hierauf antwortet der Verfasser : „Die Lords Auf diesenBericht, der nicht anders als günstig ausfallen konnte, wurde mit vier Feldern und dem Mittelschilde, wie die Königl. Pr hts. zu Gunsten, des añgefochtenen Baselschen Gesetzes sagen; | Man versichert, daß der Bericht der mit Untersuchung des: | dén Herrn General-Major Jephrèm, nebst einem Verwaltungs-' ind noch dieselben, aber die Gemeinen nicht. Hierin liegt das | für die gewöhnliche Anzahl Exemplare subsfribirt; ein Gleiches zen von Bayern, sich in ihrem Wappen und Siegel zu bedien mugre doch eine Abändecung desselben als ein freier Akt der Wahl- Geseges beauftragten Kommission schon fertig sey, daß. | Rath —- worin Herr Davidovich nicht sist in Serbien mit große Geheimniß der Verschiedenheit in. dem von Ihren Herr- | that die Ostindische Compagnie, das Comité von Lloyds u. a., „jedo unter Beibehaltung des Herzogs-Hutes auf ot e tftetden Behörde po Basel-Landschaft erscheinen, und nit] abei, über mehr oder weniger wesentliche Punkte, eine Mei | der Instruction urückgelassen hat, dié “V erwältung- auf die (ihkeiten in diesen beiden Zeiträumen beobachteten erfahren. | so daß die Englische Ausgabe je6t gedruckt werden kann. Die }] lichen Purpur-Mantel und als Kopfbedeckung der O dhalig orsäm gegen Französische Befehle. Jn legterem Zalle wäre | nungs. Verschiedenheit unter den Kommissarien herrsche, wodur herkömmliche Weise zu leiten, in ungewöhnlichen und schwierigen Jn Jahre 1833 z. B, wurden alle Reform-Maßregeln, die aus Französische Ausgabe, gleichfalls eine Ucbersezung aus dem ur- | deren Stellung den auf einer festen Basis stehenden : is höGste Behödrde des Kantons Basel - Land\chaft niht mehr zwei Berichte nöthig werden, nämlich einmal der Majorität, | Fällen an den Fürsten zu berichten und ihm auch die zehntägigen den Ufiterhause in das Oberhaus gelangten, von Seiten des sprünglich Dänischen Original, ‘ist bereits gedruckt, da die Regie- seres Majestäts-Wappens gehörig anzupassen is. Wir erdsf yeraín; sondern dem Französischen Ministerium unterthänig. Und | welche aus den Herren Quintanes, Galiano und Madrid Davila Rapporte aller Militair - Kommandanten nach Konstantinopel ersteren dur Majoritäten von 4 oder 5 gegen 1 unterstügt, rung für niht weniger als 200 Exemplare sut\kribirte. - Die | dieses hiermit Unserem -Staats-Ministerium des Hauses 1 s fann fein Eidgenosse zugeben. .Wir müssen daher hoffen, | besteht, und dann der Herren Calatrava und Ortigosa, welche senden. Die Angabe, daß der Fürst an Herrn Davido-. wenn es überhaupt „Zu einer Abstimmung darüber gekommen Deutsche und Spanische Ueberse6ung sollen mit Nächstem folgen. | des Aeußern mit dem Auftrage, das Erforderliche hiernach. } es den. besonnenen und mit diplomatischer Zartheit abgefaß- } die Minorität bilden und mehrere Abstufungen bei der Wahl | vi den Befehl habe ergehen lassen, für die Verrichtung war, Im Jahre 1835 standen die Abstimmungen in dem Verhält- |-— Dié Vortheile dieser allgemeinen Mitthetlungs-Methode- durch | verfügen. : ; Se Ma, M Remonstrationen des Vororts gelingen werde, das Franzö- | verlangen. Die Kommission schlägt vor, auf 50,000 Seelen ei: | der Dank - Gottesdienste Sorge zu tragen, is durchaus „niß von 220 zu 240 oder 250, und die Lords fühlten, daß es etwas Signale bestehen kurz darin: sie ist die wohlfeilste, denn die Ge: }_ Das Regierungs-Platt meldet ferner: „Se. Maje je Ministerium zu über eugen, daß dur einseitige und | nen Deputirter, zu wählen, so daß die Prokuradoren, Kammsr grundlos, und der Ordnung sowohl, ale her Gewohnheit Anderes sey, einstimmig oder von einer überwiegenden Stimmen- sainmtkosten bestehen in Anschaffung des Buchs; der Ankauf von} der König haben den Freiherren Amschel und Karl. v. Roths neichelnde-Darstellungen eine Gewissenhaftigkeit irre geleitet aus 250 Mitgliedern bestehen würde. Auch soflen solche Män- | des Fürsten zuwider. Der Gottesdienst gehört in Serbien ahl angenommene Maßregeln zu verwerfen, und etwas Anderes, Flaggen und anderen Signalen is niht nothwendig. Die ein- } in huldreichster Anerkennung der großen Verdienste, welche | rde, und daß, wenn wider Verhoffen solche. Vorstellungen. | ner zu Deputirtèn einer Provinz gewählt werden können, die | den Bischöfen zu, und wenn deshalb Jemand in gedachter Be- Naßregeln urückzuweisen, die nur eine nothdürftige Majorität zigeu Materialien bestehen in den Flaggen, Unter denen das dieselben um die Gründung der Bayerischen Hypotheken - (V der vorbedachten Absicht èiner Einmischung in unsere in- nicht in derselben wohnen ; endli wird die Kommission noch ziehung je eine Mittheilung erhalten hätte, so wäre es gewiß nur sir sich. hatten.“ Dieses Benehmen des Oberhauses schreibt nun Schiff segelt: Flagge, Wimpel und Hanger, die Farbe ist ganz Wechsel-Bank und um die Förderung des wichtigen und, fol Angelegenheiten ‘oder eines Angriffes auf unsere Selbst- |] Talent und Grund-Eigenthum als Bedingungen für die Wähl- | unser Erzbischof und Metropolit Peter gewesen. Jndessen kennen: der anonyme Verfasser det Furch t und dem Eigennuß zu und unwesentlich, nur sind zwei weiße Slaggen nöthig, wozu man | reichen Kanal - Unternehmens erworben haben und als Bew digkéit (woran wir jêèdoch nicht glauben mögen) schei | barkeit aufstellen. : die Bischôfe, wie jeder Beamte i Serbien, ihre Pflicht ohne Er- meint, die Lords hätten ‘dabei auf das Geraeinwohl nicht die ge- Tischtücher, ein paar. Hemden oder irgend etwas verwenden | ganz besonderen Königl. Wohlwollens den Titel Königl, Bay sollten, der Vorort, unterstüßt von allen Eidgenossen, In einer hiesigen Zeitung liest man: „Jn der bevorste- innerung. Jn Betreff jener Erklärung aber, daß Hr. Davidovich bei ringsie Rücksicht genommen, eine Auslegung, sagt die Times, kann, so daß sich das Nöthige auch in dem fleinsten Schiffe findet. } scher Hof-Banquiers zu verlethen gertiht. E Würde und Selbstständigkeit der Schweiz dur abgemesse- henden Session der Cortes werden fich zwar dieselben Mitglieder, | uns die Scele dee Verwaltung, der „bekannte Staats-Secr etair“/, wie man sie von dorther ( indem- sie auf Lord Brougham zielt) | Damit können alle möglichen Mittheilungen unter Schiffen ver- Würzburg, 6. Nov. Die Zahl der Jmmatriku irten aber festes Benehmen Uünter allen Umständen behaupten, | wie in der vorigen Session, wieder versammeln, aber mit verän: | und der Eirzige unter Allen seo, der den politischen Zustand Ser- nicht anders habe erwarten können: weil die Whigs selbst , _be- schiedener Nationen und unter den gefährlichsten Umständen, wo- } Unserer Hochschule beträgt bis heute 389, unter welchen viele M ‘¡eder ‘einzelne Schweizer zufällige Privat- Nachtheile, welche | derten Rollen, denn diejenigen, welche unter dem vorigen Mini- | biens gehörig durchschaue, so hegen wir díe Ueberzeugung, daß merft dieses Blatt, nie âtders als aus feigen Ang Jelbstsüchtigen durch jede andere Mittheilungéart unmöglih wird, gemacht wer- | dem Großherzogthum Baden. acl A Aufopferung der Rechte des Vaterlandes nicht abzuwen- | sterium in den Reihen der Opposition waren, werden jeßt das | Hr. Davidovich selbst diese Meinung ni cht von !fG Hôt; unv Motiven gehandelt, daher wüßten sie auch ihren Gegnern keinen | den. Selbst von der Küste aus können gefährdeten Schiffen ; Franffurt a. M., 6. November. (Nürnb. Korress sind, ertragen werde. Jn einem solchen Falle müßten wir | Ministerium unterstüßen, so lange es auf dem bègonnenen Wege | sich einer solchen Erklärung unter seinen Landsleuten vielmehr anderen Beweggrund Unterzulegen jeder Unbefangetie und | Hafen und Buchten -oder bequeme Stellen. angezeigt werden, um | Unser Senat ist, dem Vernehmen nach, den. von S gesebgeh h:Repressalien jeder Art, mit. Beseitigung aller Lehren der fortschreitet. Diejenigen, deren Ansichten s{wankend sind, schlie: | shämt. Die Korrespondenten erdichten Verschièdenes, und NRedliche werde aber. zugeben müssen, „„ daß gerade die in | das Schiff auf den Strand laufen zu lassen, während auch die den Versammlung gefaßten Beschlüssen R eduction | tischen Oekonomie, aus einem höhern Standpunkte vertheidi- } ßen sich den Männern der Bewegung an, und die unter Mar- | wissen oft selbst niht, was sie wollen. In Serbien existirt dein Artikel der „Edinburgh Review“ für -das Beneh- | Mannschaft eines gestrandeten Schiffes ihre Lage den Zuschauern | Zinsfußes bei unserer Staatsschuld ebenfalls beigetreten, uny Basel ¿Landschaft ist jest von allen Ständen gewährleistet, | tinez de la Rosa's Verwaltung ministeriell Gesinnten, welche von | kein Staats-Secretair,' und folglich ist es auch Herr Davédovich men des Oberhauses angegebenen Gründe dasselbe vollkommen | am Ufer bekannt machen kann. Wären (so {ließt Roß seinen | wird daher nun ohne Zweifel bald zur Ausführung geschrit d Schwéizer halten einander Wort. Frankreich hat nicht das ihm die Rettung des Landes hofften, werden das gegenwärtige | nicht. Fürst Milosch is der einzige Gebieter, und“ alle Behör- retfertigten, da die Lords, so oft die Meitlung des Volkes sich Bericht), während. meiner vierzigjährigen Dienstzeit diese Signale | und unsere Schuld 76 Hälfte in verzinsliche Obligationen, cht, heute einem Kantön zu Gevatter zu_ stehen und morgen | Ministerium unterstüben, welches das Land von dem Abgrunde | den Serbiens sind von ihm freirt. Alles besteht nah dem mo- durch seine Repräsentanten im Unterhause entschieden und un- | schon allgemein bekannt gewesen, i ‘hätte Hunderte von Men- | Hälfte in Lotterieloose Umgewandelt werden. Welchen Eins èn Vernichtung zu gebieten; dur seine Festigkeit hat Basel- zurüfgezogen hat, in den Martinez de la Ros es zu stürzen | narchischen Prinzip , unter welchem sich Serbien, räcksichtlich F'veideutig ausgesprochen hätte, nämlich durch Majoritäten von schenleben und manche werthvolle Ladungen retten schen, die | der seither e-ngetretene, ‘wier: ohl je6t schon sehr verminderte Gi dschast sich geadelt; Frankreich könnte mit gleichem Rechte ge- | drohte, Derr Mendizabal wird daher nur von Seiten derjeni- seiner Vérhältnisje zur Pforte und der protegirenden Russischen 4 oder 3- gegen 1, wie es in jenem Artikel heiße, sich stets in | ohne diese Húlfe reitungslos verloren waren, 4 mangel, so wie das neue Oesterreichische Anlehen, welches f; en, daß der Einfahr - Zoll von Französischen Weinen ábge-, | gen Widerstand finden , -die hartnäckig dasjenige beibehalten wol- Monarchie, glücklich- befindet. Niemand. sonst in Serbien hat diese Meinung gefügt hätten; anders aber sey es im Jahre 1835 | Das Dampfschiff „„James Watt“/ ist am Montage, mit während an unserer Börse viele Theilnahme findet, auf uns iffe, oder” daß . seine Preß - Gesege 2c. von uns: angenommen len, was die Nation verworfen hat, und die ein Jnreresse dabei | eine politische Macht für sich. Alle Behörden und alle Perso- gewesen, da habe das Oberhaus sowohl im. Unterhause als au- | 20,000. Gewehren und Equipirungs-Gegenständen beladen, von Schuldumwandiung äußert, werden wir nun bald sehen. Men. Mit einem Worte, es handelt sch ge enijvärtia nicht | haben, Jrrthümer zu rechtfertigen, und ein System wieder ein- | nen sind durch ein enges Band fest mit einander verknüpft und Berhalb desselben auf der einen Seite überwiegende Einsicht, | der Themse nah Santander abgegan en. Diese Ladung is ein | günstigste Zeitpunkt ist ohne Zweifel eben so Ungenü6t verstriqW in Toleranz-Geseß, wrlches jedem Kanton überlassen bleibt, | zuführen, worüber hon seit langer Zeit der Scab gebrochen ist.“ | allen gebietet unser geliebter Fürst Milosch ,. welchem“ Gott die Wohlhabenheit und Achtbarkeit, auf der andern aber ein papisti- | Theil der 50,000 Stü, welche die Britische Regierung für die als wie das in jeder Hinsicht vorzüglichste Projefe, näm n um vertragsmäßiges Recht Und Selbstständigkeit.// Durch eine Königl. Verordnung vom 24. Oktober wird der Rückehr ins Vaterland und seine künftigen Tage daselb segnen ches, ehrloses und unverschämtes Ministerium geschen, das in | Truppen der verwittweten Königin von Spanien geliefert hat, | die Zinsen auf 3 Prozenc zu reduziren, Unberücksichtigt b Die Allgemeine Zeitung schreibt aus Genf: „Die | ehemaligen Armee des Rio de la Plata ihre Dienstzeit doppelt möge!“ : : ¿ seiner“ zum Verderben des Landes führenden Bahn von einer | und eine zweite Sendung soll unverzüglich nah Barcelona abgehen. | Das seitherige Ueberlegen kostet jedenfalls ‘mehr als 50,000 jertreibung gewisser Katholiken , die jest in der Schweiz ihr angerechnet, eine Begünstigung, die durch einen Königl. - Befehl i iz fleinen numerischen Majorität, die aus Feinden der Kirche __ Die einzige auswärtige Expedition, welche unser Gouverne- Eines der ältesten und ehrwürdigsten Glieder unsers Sen stes Stadium erreichen zu wollen scheint, hat si sonderbar | voin 30. April auch den Armeea. zu Theil geworden ist, welche Griechenland. : und des Staats, aus Vershwörern gegen die . Unver- ment in Ostindien seit langer Zeit unternommen" hat, ist die Be- Schöf Dr. Mesblex , hat seine Stelle niedergelegt, und ist üg zum Lieblingssi6 das rationalistisch-protestantische Genf ge- früher in Neu - Spanien, auf der Tierra Firma und in Peru Die (kürzlih erwähnte Königl.) Verordnung über die Bil- sehrtheit des _Neiches und aus- Kreaturen H’ Connell's | si6nahme der Insel Socotora, in der Náähe des Kap Gardafui | dem Kollegium ausgetreten, in welchem er seit meh; als 40 J lt, in dessen Nähe die Cholera schadlos vorüber ging. Jch beschäftigt waren. dung der Phalarx lautet im: Wesentlichen wie folgt: „Um einen bestanden, zUweilen beklatsht, zuweilen mit Sporen getrieben | und am Eingange des Rothen Meers. Sobald von Dawmpfchif-: | ren eines der thätigsten Mitglieder war. Er bekleidete das h on früher in diesen Blättern von einem Memoire, das ; Beweis Unserer Königlichen Geneigtheie für die Männer zu ge- worden sey: daber hätten die Li , die stets weise, patriotisch fahrt nah Suez die Rede war, bezeichnete ihre Lage. diese, Jn- | germeister Amt mehrmals Und unter den schwierigsten Vers mehrsten Genfer katholischen Geistlichen an den Bischof von Portuúgal. ben, die im Befreiungs- Kriege ihre Mitkämpfer rühmlich ange- und verfassungsmäßid, ge andelt Flich einstimmig den Maßregeln | sel als einen, fast unentbehrlichen Punft für ein Depot von Koh- nissen mit größter Auszeichnung, und Ui sein vorgerüccktes hf in Freiburg einsendeten, und welche nichts war, als eine seichte Lissabon, 25, Oktober. (Times.) Alle Furcht, daß | führt haben, und um ihnen Gelegenheit zu geben, auf den Ruf widerse6t, die ihnen e =Da)re vom Unterhause, oder viel- | len und einen Ruhepunkt halbwegs zwischen Jndien und Suez. bensalter bewog ihn, seine Thätigkeit den dffentlichen Angeley jmáhschrift auf das protestantische Genf und seine besonnene, milde | das Sieber am Bord des Britischen Linienschiffs „Tweed“/ anstek- | ihres Königs aufs neue si auszuzeichnen, haben wir, mit mehr von einer reva En, zerstörerischen Faction desselben zu- | Eine Jnsel is nah dem Englischen System immer ein besserer heiten zu entziehen. xUdbäbtigen Angel iten in o duldungsvolle Regierung, der man nur den Vorwurf machen | kend seyn möchte, is verschwunden; es hat sich ergeben, daß dies Berüch sichtigung des finanziellen Zustandes des Landes, bestos- sickt worden. ,„WilG@& Mittel,“ fährt die Dimes fort, „schlägt Besi als ein Punkt auf dem festen Lande, daher wurde Soco- Der zum Minister der auswärtigen Ange egenheiten n ite, daß sie gegen die alten Umtriebe jener Partei zu nach- | Fieber nur an der Afcifkanischen Küste einen ansteckenden Charak- sen: Es wird eine Griechische Phalanx errichtet, Alle Grade weer Verfasser vor, um úber das Hindernis hinwegzukommen, | tora der früher vorgeschlagenen Stadt Makulla auf der Küste von | den ernannte bisherige Bundestags -Gesandte Seetere M tig sey Und ihnen dadurch zu offenem Angriffe Muth gemacht | ter hat, unter unseren Breitengraden aber mild und unschädlich derselben sind Ehrengrade. Die Phalanx wird ‘in Tetrar- welches das Oberhaus jegt den Plänen des whigistisch- radikalen | Arabien vorgezogen. Die Jnsel wurde im legten Jahr von | tersdorf ist bereits von hier abgereist , um g A p e E Der edle Prálat in Freiburg, der würdige General-Vikar, wird ; auch sind keine neue Erkrankungen vorgefommen, und die, | chien- abgecheilt. Jede Tetrarchie besteht aus 1 Hauptmann, Nepeal: Kabinets entgegenstellt? Er will das Unterhaus, nicht | dem General: Angenieur Roß untersucht , Und man: fand, daß zUtreten. Es ist noch nicht befannt, wer ihn in seiner bis Msivottete. mit: solcher Zurückweisung und Mißbilligung auf dies | welche krank angekommen sind, befinden sich ziemlich wohl; die | 1 Ober-Lieutenant, T Unter-Lieutenant , 1 Junker, 1 Feldwebel, das Oberhaus reformirt sehen: es soll bei einer neuen Wahl ver- | sie hinlänglich sichere Mes enthält, um die Schiffe gegen den | gen Stelle am Bundestage erseßen wird. Seine große Gesch Menannte Metmoire , daß die Küäger dätaus ‘härten abnehmen | Besorgniß legt sih also nah und nach. 54 Phalanxiten. Der Ober-Lieutenant hat den Rang eines bessert werden, das heistmit andernWorten, man soll so vielMitglieder Monsun zu süßen. Jm Oktober lezten Jahres ivurde daher | kenntniß und Gewandtheit, so wie seine A Mas nen, auf solchem Wege sey: für sie und ihre Sache nichts zu In den politischen Klubs geht allgemein das Gerücht, die | Oberst-Lieutenants u. \. f. abwäres. In die Phalanx können & s möglich hineinzübringen suchen, die Willens sind, mit O'Connell's | der Kommodore Haines mit einer Korvette der Compagnie und | mußten ihm die Achtung aller Personen, Mt N Pes ngen, am allerwenigsten die Billigung und das Zutrauen an- Herzöge von Palmella und Terceira ‘würden zu Prinzen von | nur aufgenommen werden, die rechtmäßige Diplome als Offiziere KabenpfoLen durch Dick und Dünn- zu gehen, damit deren Zahl | Truppen hingeschickt, mit dem Befehl, den rechtlichen Besiker ten, ihn kennen zu lernen, erwerben, ‘und sein Ver U n sein utdenkender Katholiken. Die Leidenschaft aber ist blind. Holstein und Terceira erhoben werden, und der Marschall Sal- | der früheren unregelmäßigen Truppen haben, den Freiheitskampf di ver übrigen Zahl sich. wie 5 zu 1 verhalte, wie die Majorität, | der Insel ausfindig zu machen und ihm die Insel abzukaufen, | bisherigen Geschäfts-Beziehungen wird gewiß shmerzlich empfi se ‘Priester haben einen neuen Brief ausgehen lassen, worin danha werde den Titel eines Herzogs von Cintra erhalten; dies | mitgekämpft und si stets tapfer und gut benominen haben.“ elche Lord Althorp im Jahre 1833 für sich hatte, der freilich | wozu man 10,000 Dollars für dinteichend hielt. Van, Hatie | den, ¿In Frankfurt erin ta 20s heimisch geworden, da ihren General - Vikar hôchlich tadeln und fast, der Kegerei be--| Gerücht dürfte aber noch sehr. in Zweifel zu stellen seyn. Nach einer Verordnung über die Offiziere der unregelmäßigen damals öffentlich auf seinem Plas im Parlament erklärte, daß | große Schwierigkeit, auszumitteln, wer ein Recht auf die Jn- | Gattin eine Frankfurterin ist, und er [0. in E sehr Mildigen. Desgleichen ließen sie die Vies de Jean Ciletn et Unter den vielen reichen Spaniern, die es für angemessen | Truppen sollen alle, die den Freiheitskampf unausgesegzt und ehren- er selbst: einen Bürgerkrieg der Aufhebung der Union vor- sel habe, erkannte aber endlih den. Sultan von Kisbin, auf | zenehmen Verhältnissen lebte. Der Nassau he esandte, M Théodore: de Bèze, ‘par un de leurs contemporains. wie; gehalten haben, unter den jesigen politischen Verhältnissen Spa- | voll mitgemacht, und als Offiziere von der im Jahre 1833 nie- ziehen würde. Müßte aber nicht erst eine merfwürdige..Meta- | der Arabischen Küste, als den. Besißer an. Dieser pflegt | ‘v. NRöñtgen, hat sich ebenfalls hier ein Gut geè auft, wie U abdrucken und häufig verbreiten, welche der berüchtigte Bolsec | niens Lissabon zu besuchen, und die sich zwar niht Emigranten dergeseßten Kommission anerkannt wurden, in die Land- Armee inorphose mit der Wählerschaft Großbritaniens vorgehen, che | wenigstens seit langer Zeit “jägrlich géinen gewissen, obgleich | mehrere Bundestags-Gesandten, und insbesondere au Hr. y aßte, die aber den Jesuiten zu lúügenhaft schienen, um sie zu | nennen, aher in. der That nichts Aaderes sind, „indem -sie sich | mit entsprechendéîn Range eingereiht werden: Jn-einer-wéir der Zweck des „„Reviewers““ zu erreichen wäre, ehe diese sich die an ‘unbedeutenden Tribut vos der Jnsel zu fordern , der ge- Blittèrsdot f es thaten: E Finai- Erêtir Wen Zweken zu. óebrauchen, und aus denen ihre aegen die Re- freiwillig aus ihrem Vaterlande vezhgnnt haben, um ihr Ver- teren, die Auszeichnung der Offiziere und Soldaten des Freiheits- Schande, anthäte,- solche Repräsentanten zu- wählen, wie der Leß- wöhnlich in Datteln und Butter zum Werthe von 2 —. 300 Die Ma Uto L v pot A D. 4 V tion gerichteten Schriftsteller nie haben hdpfen wolken. mögen nicht aufs Spiel zu seben, efindet sich. auch Don An- kampfes betreffenden Verordnung heißt es, daß die Auszeichnung, tere sie wünscht? Gewiß; und da uns eine solche Verwandlung nicht : Dollars bestand. Die Korvette, der „Tigris‘/, wurde nach Kis: | Senat an den gesebge! enden F [Ee ge ‘fé L bres "V. Sn d Männer, denen folche Mittel genehm. sind, treiben ihr We- -| tonío Martinez, der noch ganz vor kürzem Finanz - Minister war welche diese erhalten sollen , die Form des Griechischen Kreuzes wahrscheinlich-dunke, so können wir dem Verfasser des Artikels eben bin geschickt, um mit dem Sultan zu unterhandeln und. fand | Abänderungen an den As L fte 2 ege ( T ei ân einem der hellsten, freisinnigsten und gebildetsten Punkte | und auch Procer des Königreichs is. ' hat, mit einem Lorbeerkranz umgeben. Das Kreuz der Offiziere nicht zu großem Scharfsinn in seinem PlaneGlück wünschen. Erhängt | einen alten blinden Mann, dexr von nichts hôren wollte. Jn lung gemacht werden sollen, n arie n be L ¿ G pu i ropa's gegen die Mitte des l9ten Jahrhunderts, und glauben, Die Straßen zwischen Lissabon und Porto, so wie zwischen | ist von Silber, das der Unteroffiziere von Bronze, das der Sol demselben übrigens noch zwei Vorschläge an, die vermuthlich dem | der Zwischenzeit waren 150 Mann Englischer" Truppen gelan- das Gesek, welches {on seit Jahren f 4 e ti M / ‘n fürch ihrer Religion zu-núßen!/ “= * Lissabon und Elvas, sollen nun doch auf Rechnung dex Regie- | daten von Eisen. Auf der einen Seite stehen die Worte: sich ohne Widerstand. Die Einwoh- | ins Leben treten sehen, und ohne Zweifel ein vollendetes Vi P zung von einem Britischen Ingenieur ausgeführt werden, der | „Otto L., König von Griechenland‘, auf der andern: „Den

Oberhause zur Warnung: dienen sollen; nämlich, im Fall eine | det worden, und etablirten t Lebe e e : : Neform des leßteren doch nothwendig werden ‘sollte, wovor er | ner schienen keinen Theil an dem Streite nehmen wollen ; | darin erkennen. Sp a n i-n. ih für jede drei Meilen eine bestimmte Summe ausbedungen | heroischen Kämpfern des Vaterlandes.“

urû j i : tan von Kisbin drohte Truppen nah Socotora zu ' M Madrid, 31 Di Zei j Mi j L i pu Taf Ten Sar E Vei ce Ke enan Chic uo ‘die Handvoll Englälder Á Sirtga Darauf Schweiz. : Madrid, 31. Oft, Die Hof-Zeitung theilt nachstehende, | hat; die. erstere soll über Villanova, Santarem und Thomar

¡ “di L : h muvioe die: verwittwete Königin gertchtête Adresse mit: „Señora! Die führen; man is aber sehr erbittert auf den Minister des Innern cinrichten, so daß beide Häuser manchmal zusammen ab- | schickte im März das Gouvernement von Bombai eine Verstär- Neuchatel, 5, Nov. Das alte Fest der. „Armuries“ | mission, welche von Seiten des Handelsstandes der Haupt: | daß er sich, wie das Publit behauptet, aus A De i stimmten. Das Zweite it in der That etwas Neues, aber so al- | kung, und erbot sich zu neuen esabigungen für den Sultan; | nach einer Unterbrechung von e Jahren, hier wieder gest t und anderer Pérsonen, deren Namen die Hof - Zeitung be- |- in eine solche Speculation eingelassen ; die Regierung soll ‘von F nland. bern, daß es nicht der Mühe lohnt, ein Wort darüber zu verlieren. Das die Sache ist jedo noch nicht beendigt, o gleich das Resultat | worden. Der Ursprung desselben verliert s{ in das Dunkel gemacht ‘hat, beauftragt .poorden ift, die Unterzeichnungen | sehr achtbaren Personen Anerbietungen erhalten haben, daß sie diese Erste aher is keine neue Ausgeburt. Die Pairs wurden {on einmal | nicht zweifelhaft ist. Der Sultan wird wahrscheinlich einsehen, Vorzeit. Es besteht Mens in Folgendem: An dem die “Errichtung eines Armée-Corps entgegen: zu nehmen, dag | beiden Straßen auf eigene Kosten anlegen lassen wollten, wofür sie vom Unterhause gewählt, und es würde mit ihnen wisder dahin | daß er am besten than wird, eine Entschädigung anzunehmen, | Dienstage des Novembers egeven si. vier und zwanzig M „Fersügung ‘der Regierung Ew. Majestät gestellt werden bloß das Privilegium der Zollerhebung, wie in England, auf eine Reihe Berlin, 13. Nov. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz hat kommen,; wenn der „Reviewer“/ seinen Reform-Plan;, den er mit 1 denn obgleich die alten und bxutalen Formen der Besibnehmung | chateler Bürger, die von den vier Ministralien gewählt werd e, Um die Feinde der Königin, unserer Herrin, und der Na- von Jahren verlangten, indem sie sh anheischig machten , beide | dem hiesigen Baumwollen-Waaren-Fabrikanten S. Kron für ein dem Unterhause vorhat, ins Werk seben könnte. Wenn die Re- | von Kolonieen vérshwunden sind, so weiß. man doch die Noth- auf das Stadthaus, bewaffnen sich dort tit alten, i den Al Freiheit zu: bekämpfen, hat die Ehre, vor dem Throne Ew. Linien binnen 14 Monaten, zu beendigen. Mit einem Wort, | aus dessen Fabrik hervorgegangenes und Höôchstdemselben über» publik, ¿die aus einer solchen Reform nothwendig hervorgehen | wendigkeit einer Usurpation unter hönen Redensarten über die gen Kriegen erbeuteten Waffen Und durchziehen, Mpiesiát zu ers iten und ihre Gesinnungen auszudrúcken. Die | man giebt den Ministern in dieser Sache s{uld, daß sie sich | sandtes neues Erzeugniß, eine mit dem Bildnisse Sr. K. Hoheit müßte, die jegige Staats - Verfassung umgestürzt hätte, dann | Fortschritce der Civilisation zu verkleiden, und das Ende ist im- nführung eines Mitgliedes vom kleinen Rathe, die Haup M nison hatté- anfänglich geglaubt, ihren Zweck allein errei: | durch eigennüßige Absichten hätten leiten lassen, ohne aufdas | verzierte goldene Medaille zustellen zu (assen die Gnade gehabt. wärde das Beispiel der Republik , die vor zweihundert Jahren mer dasselbe. h Ns ; en der Stadt, während vor einem jeden Bürger zwei fes Förinen; als ‘aber ein Dekret Ew. Majestät 100,000 Mann Wohl des Landes zu sehen. Sonderbar muß ‘es in der That dem Lande zum Fluch gereichte, gewiß so getreu befolgt-werden, Aus Bolivien wird gemeldet, daß das Peruanische De- | gekleidete Knaben, welche die Schwerdter tragen, einhergehl den Waffen rief, um dem Bürgerkriege, der uns zu Grunde | erscheinen, daß die Regierung sih danach drängt, eine so bedeu- In der Nacht vom 9ten auf den 10ten d. M. traf Se. wie es von unseren entarteten Abkömmlingen der damaligen Ks? partement Rino sich" für unabhängig erklärt habe; es war eine | Der Zug begiebt sich auf das Schloß, wo s Anführer dl ét,cin Ziel zu seßen, da war die Kommission der Meinung, daß | tende Summe selbst auszulegen, da sie dies doch nicht nôchig | Kaiserl, Hoheit der Großfürst Michael von Rußland, über Dres- nigs-Möcder nur zu erwarten wäre‘ Ad 1 Versammlung einberufen worden, zu welcher jeder Distrikt vier Rede an den Repräsentanten des Königs hält und Toaste Fden-Wünschen der Unterzeichner nicht besser entsprechen könne, | gehabt hätte. den kommend, in Breslau ein - Und seßte nach kurzem Ver-

Die Times theilt ein Schreiben eines katholischen Geistli- Abgeordnete senden sollte, zunächi um zu entscheiden, ob eine |' den König, die Königliche Familie, die Schweizer Confôderat| wenn sie die Beiträge derselben Ew. Majestät anbiete, um Na weilen die Neise nach Kalisch fort jen, Herrn Crotty , mit, woraus hervorgeht, daß dieser es mit Bundes-Verfassung' nicht dem bisherigen Central-System vorzu- | u. s. w. ausbringt. Nachdem die Vierundzwanzig dann it die 2652 Mann, welche diese Provinz ‘als Kontingent zu é Serbien. seinem Gewissen nicht vereinbar fand, si{ch den Vorschristen des zichen sey, eigentlich aber, wie man glaubte, um sich mit Bol: dem Präsidenten des Staats - Rathes vorbei defilirt sind, feht en hat, zu kleiden und auszurüsten, Die Unterzeichneten, Die Serbische Zeitung enthält nachstehenden anitlichen Am 2ten v. M. wurde die Allerhöchste. Kabinets Ordre katho!ischen Bischofs von Killaloe zu unterwerfen, und daher von | vien zu vereinigen. S h } sie auf das Rathhaus Eo Ne dis Müssen egen j ' {t von dem lebhaftesten Eifer sür das Interesse des Thro- | Artikel über das- Verhältniß des Herrn Davidovich zu dem Für- | vom 21. August d. J., dur welche die Ausführung. der Schiff» diejem suspendirt wurde, und daß nun ein anderer. Geistlicher ® Deutschland | . } Ball beschließt das Fest. ¿Die ederfehr e g atio! Ihrer: erhabenen Tochter, werden ihre Bemühungen fort- sten Milosch: „Schon seit geraumer Zeit , besonders aber seit | barmachung des Erft - Flüßchens von Neuß bis in den Rhein, eine von Ersterem eingesegnete Ehe als ungültig ansah und die E *uniA Festes‘/, bemerkt der hiesige Constitutionnel, 4 st rfe, J / Um die Summen der freiwilligen Beiträge zu vermehren | unser Durchlauchtigster Fúrst Milosch ih auf die Reise nach | im Ganzen zu 38,149 Rthir. veranschlagt, auf Kosten der Stadt Frau einem anderen Manne antraute. Herr Crotty klagr jevt _ Weimar, 11. Nov. drgestern ist Jhre Kaiserl. Hoheit | ganzen Bevölkerung der Stadt Ee grcuve egrüßt Wan sie dant'zur- Verfügung Ew. Majestät stellen. Möge der | Konstantinopel begab, wo er si auch jest Gottlob wohl befindet, | Neuß, genehmigt worden ist, dem Stadtrathe von Neuß be- diesen anderen Geistlichen, Herrn Kennedy, in Folge dessen ge- | die Frau Großfürstin Helene von Rußland ‘aus Wiesbaden hier | den, denn es is ein Zeichen der v igen t ckfkehr zur ge mel ‘das für das Wohl des Landes so theure Leben Ew. | ‘unterhalten mehre auswärtige Blätter ihre Leser úber den Zustand | kannt. gemacht. Die Realisirung dieses Projektes, úber welches radezu der Begünstigung des Ehebruchs an, indem er behaup: | angekommen und im Großherzogl. Nesidenzschlosse abgestiegen. | chen Ordnung, unter dem Schutze eines Fürsten, der dur v estát erhalten ! Madrid, den 28. Oktober 1835. (Hier | Serbiens auf die sonderbarste Weise. Namentlich wird öfters der | seit 50 Jahren verhandelt worden, bat eine freudige Stimmun cet, daß die von ihm vollzogene Trauung geseblich sey, da ein Höchstdieselbe wird uns morgen früh wieder verlassen und die Wohlthaten einem Jeden „theuer ist, der das Herz eines en die, Unterschriften.) …_,_ | Person des Herrn Davidovich gedacht. Bald wird von diesem ge- | verbreitet, und die versprochene Prämie von 5000 Rthlr. na großer Theil seiner Pfarrkinder ihn in den Stand geseßt habe, | Reise nach St. Petersburg fortschen. : catelers im Busen trägt. Herr 9 ‘endizabal hat im Namen der Königin den Mitglie- schrieben, daß ihn Se. Durchl. als den bekannten Secretair planmáßiger Vollendung der Anlage wird nicht nur die Arbeit unge- in einer freien Kapelle die gottesdienstlichen Handlungen zu ver- München, 7. Nov. Das Regierungs - Blatt enthält Ae E / : i j der Kohimis on den Dank für ihre patriotischen Gesinnun- | mit sich nach Konstantinopel führe, bald heißt es von ihm, daß | mein fördern, sondern auch zu ähnlichen Unternehmungen ermuntern. richten und das Evangelium nach seiner eigenen Einsicht, unge- nachstehendes Allerhöchskes Reskript: „Ludwig von Gottes Gna- Zürich, 6. Nov. Die Züricher Zeitung enth i zU erkennen gegeben. er als die Seele der Verwaltung über die Zeit der | Bereits sind die zu 29,528 Rchtr. veranschlagten Erdarbeiten vers trübc von den Sabungen der Päpste und Kon ilien „zu predi-- | den Kdnig von Baydern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von | gende neue Betrachtungen über den Stretc wischen Fran Die Deputirten, welche die Junta der Provinz Alicante Abwesenheit des Fürsten im Vaterlande zurückgeblieben; | dungen, die Fonds dazu bereit gestellt, und die Stadt - Verwal- gen, „Herr Kennedy“", sagt derselbe in seinem Schreiben, „ver: Bayern, Franken und in Schwaben 2c. 2c. Der Gedächtnißtag | und Basel: Landschaft: „Wenn wir vorläufigen AeußerunWWen, sind von: dem ‘Civil-Gouverneur aufgefordert worden, die | bald melden die Zeitungen, daß Hr. Davidovich von unserm } tung verspricht, die ganze Anlage im Laufe des Jahres 1836 gaß wahrscheinlich in der Gluch seines Eifers für die Mutter- Unserer. vor fünfundzwanzig ‘Jahren mit Unserer vielgeliebten Französischev Blätter Glauben beimessen sollen, so U Mime zu béstimmen ,. welche die Prooinz- Jhrer Majestät der Durchlauchtigsten Fürsten aus Konstantinopel den Befehl er- | vollständig auszuführen. tirche, daß das Reich des Papstes fern ist, und daß er in einem Gemahlin, der Königin Therésia Majestät gefeierten Vermählung Wahlische Angelegenheit nunmehr eine sehr ernsthafte MeG M pin, als Béitrag zu der Vernichtung des Feindes, werde halten habe, für den glücklichen Anfenthalt des Fürsten in der 2 Lande der Freihecic lebt, wo gesunde Gesebe nicht einem obséuren | hat die meisten geistlichen und weltlichen Behörden, viele städtische | nehmen, da das Französische Ministerium, entweder E A können, / t Hauptstadt des Türkischen Reichs, und für den ausgezeichnet Bei Eröffnung eines Grabes zu Minderlitgen, im Mönch eine-so gänzliche Umkehrung der gesellschaftlichen Ver- | und andere Gemeinden und Körperschaften Unseres Reiches ver- tige, oberflähliche Ansicht verleitet, oder durch. bösen Willen E Die Kaufleute in Cadix haben der Königin eine Adresse wohlwollenden Empfang desselben von Sr. Hoh. dem alleranä- Kreise Wittlich des Regierungs-Bezirks Trier sind funfzehn dem hältnisse gestatten werden. Der ehrwürdige Herr mag immerhin } anlaßt, Uns ihre herzlichen Glückwäün)che und die erfceulich sten | leitet, nah jenen Angaben im Begriff stände, Ld Basel: „E andt, worin sle ihre Mitwirkung zur {nellen Beendigung'| digsten Sultan in allen Kirchen Serbiens Dankgebete verrichten } 15ten und 16ten Jahrhundert angehörige Goldgulden gefunden von ‘seinem Altar / aus. einer abergläubischen Menge einreden, | Aeußerungen echt Bayerischer Liede, Treue und Anhänglichkeit schaft insbesondere oder vielleicht gegen die cHgenossenN úrgerkrieges anbieten. zu lassen; bald wird ihm als ‘dem Einzigen unter ‘allen Serben worden, von denen die nachstehend näher bezeihneten 2 Piecen daß ‘die Zucht“ seinèr Kirche durch die Ketereien Englands nicht s{rifclich darzubringen, andere aber um Unsere Bewilligung, -die- insgesammt, unfreundliche, mehr oder weniger feindselige i Die für die Bewaffnung und Vertheidigung zu Avila er: | die ausschließliche Kenntniß des politischen Zustandes Serbiens selbst| für die” vaterländische Numismatik von Interesse sind: beecinträchcigt: werden fkônne, ich will ihm darauf in _nüchternem ses mündlich thun zu dürfen , zu bitten. Wenn Wir auch diese regeln eintreten zu lassen, deren Natur und Umfang sr ite Konmission hat, nachdem sie ihre Einse6ung: angezeigt, | und seiner Bedürfnisse zugeschrieben, und überall wird er ‘als | l) Avers: Friedericus Z. Sigismundus Marchiones Branden- Ernst erwiedern, daß man: die Gesege ahten muß, und daß Bri- nicht zu ertheilen, Uns bewogen fanden, so war Uns doch dieses f genau vorhersehen läßt. Die Unterbrechung des bisherigen E Proclamation an die Einwohner erlassen, worin sie densel: , bekannter Staats - Secretair aufgeführe. Dergleichen Aus- | burgici. Rev. :* Moneta nov2 aurea Schwobach. 2) Avers: tische Unterthanen niche- von einer unwissenden, Priesterschaft wie | so allgemeine Streben, Uns an. diesem Tage so shdne Gefühle fehrs, so sehr er auch von Seiten Frankreichs .durch Mauß die Nothwendigkeit, sich zur“ Beendigung des Bür erkrieges | drâcke werden in der Augsburger, Hamburger, Wiener, |'Friedericus D. G. Marchio Brandenburgii. Rev. : Moneta die wilden Thiere des Waldes behandelt werden dürfen.‘ Die auszusprechen ,„ ein rührender Beweis der Liebe Unseres Voltes, verkümmert ist, würde für die Schweiz in hohem Mas 6 er dem National - Banner zu: versammeln , an das Het legt. | Breslauer und Preußischen Staats - Zeitung, im Jour- | nova aurea Schwobach 1508. Vier der interessanteren Stü cke, Times meint; dies sey’ das erste Beispiel, welches ihr von einer | dem Wir ebenso, wie Unsere Königliche Gemahlin Majestät Un- pfindlich seyn, und wir würden daher, „getreu dem N t General ; Capitain von Alt - Castilien hat jedem Feldwebel nal de Francfort und in der St. Petersburger Zeitung gefunden. | und unter ihnen die so eben beschriebenen, sind dem Museum zu Sekte Römisch-katholischer Jndependenten vorgekommen. - seren Dank mit der Versicherung nserer Huld Und Gnade hier- f daß die materiellen Interessen der Vêlker von den A d jedem Sergeanten 6, jedem Korporal 5, und jedem Anfangs lächelte man hier darüber, aber mit wachsender Bestimmt- | Trier Ugewendet worden. Der Werth des Stückes beträgt etwa Ueber eine bei der Marine einzuführende allgemeine See- | mit dffentlih aussprehen. München, den 31, Oktober 1835. | rungen nicht- eitler Renommisterei zum Opfer gerade T daten 4 Realen bewilligt, wenn sie sich dem Dienste des {- heit iviederholt, erregten sie endlich Verwunderung und Wider- | 2 Rthle, 15 Sgr. / den dürften, zu nôthigen Konzessionen rathen, wenn diese M ferlandes weihen. Außerdem erhalten -sie noch Kleidung. willen. Denn wie es uns angenehm ist, wenn sich auswärtige

cigtion nähstehenden Bericht mit: ( i C G l G B En

ist ein vollständiges System von Mittheilungen zwischen Schiffs- Königl. Wappen und Siegel haben Se. Majestät unterm 31sten desglied, ohne die Selbsiständigkeit der Eidgenossenschaft Er die Aushebung! der 100/000 Mann festgestellt wird. (1 tifel über Serbien liefern, eben so unangenehm und widrige if es der im verwichenen Monate vorhetrschenden nas G ea verschiedenen Nationen, ohne daß eine Kenút: | y, M4 Nachstehendes. erlassen : „Wir ‘haben Uns hinsichtlich Un- | des Kantons Basel-Landschaft auf eine grelle Weise zu vel Wie es heißt, halten mehrere Députirte, welche Anhänger / uns, ungégründete und unrichtige Nachrichten über Serbien dure Witterang auf die Boden - Erzeugnisse os Vetea Gewinnung andschaft den fragli4® Ui aeaen Ministeriums sind, Zusammenkünfte, um die Erwäh- Europa verbreiten zu schen. Um nun das Publikum zu belehren, | konnte im Allgemeinen nicht vinstig Zetianitt werden; er- verzd

niß der gegenseitigen Sprachen erforderlich wäre. Dieser sinn- serer Allerhöchsten Verordnung vom 18ten d. M., das Königl. |} Allein wir halten dafüc, daß Basel-L redi Uni ieba Kodex von Signalen würde mir zuerst im | Wappen ‘und Siegel betreffend, Allergnädigst bewogen gefunden, Vertrag mit Frankreich nach seinem Wortlaute und. der dip iva Herrera zum Präsidenten der Prokuradoren- und die verschiedenen Korrespondenten gedachter Zeitungen äuf die gerte die Wintersaat, ershwerte die artoffel- Aerndte únd fôr-

j ‘apitain i erin- vorf ide Bestimmüng. über das Wappen der Her- matischen Entstehungs-Geschichte desselben o enbar nicht vel\Wnmer durchzuse en. Es j i 1 ; | : | i Bu n O wig Le Ba E ; d v Un A au bittlites Ansuchen der Glieder der Neben hat, und daß mithia die jehige, mit Drohung begleitete gott B chzuse6 M scheint auch gewiß zu seyn, daß E rer Angaben aufmertsam zumachen, zugleich aber auch | derte den Weinstock nicht nur nicht, sondern verursachte auch einq

sprache theilte vor kurzem Sir John Roß der Britischen Asso- | Ludwig.‘ : E 4 4c d \ d [ pas furs „Die (allgemeine Seesprache |_ Als Nachtrag zu der Königl. E MACA E das neue | môglih wären, ohne die Pflichten des Bundes gegen ein B Die o ¿titung enthält ein Dekret, worin das Nähere | Staaten für uns interessiren, und- fremde Zeitungen richtige Ar- Aus Trier wird Folgendes gemeldet: „Der Eiw

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