1836 / 8 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Stand zu seten, daß er sich úber die Fra? nicht vor det Ankunft der Amerikanischen Botschaft auszusprechen brauchte. Is dem so, dann war es in der That sehr freundlich von Lord Palmer- ston, dem geshickten Menarchen mit seinem kleinen harmlosen Plan zu Hülfe zu kommen, damit dieser über eine Sache nicts zu sagen nöchig habe, in welcer das geringe Wort hätte zum

Nachtheil ausschlagen können, ‘“ Der Gallatin Democrat, ein Nord - Amerikanisches Biatt, Mitthettungen ber die Entdeckuang einer Ver» ( en in KentuckEy, die damit umgtnaen,

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s{hwörung - der Schivarz diese Stadt zu plündern, und fich frei zu machen.

Der Couríter sagt: „Wie wir vernehmen, ist der erste Angriff der Amerikaner in Texas gegen Mexiko ihnen gelungeti, indem sle ein Fort e:ngenemmen haben, und da die Angreifenden willige find, so i zu vermuthen, daß die

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ra Hhokorrta Cy fast lauter beherztc F

reti schwache Mexikanische Regierung thnen nicht wird widerstehen fönnen.“ An fand ein unerwartetcs Steigen in

Fi ; man bemerkte später, daß c vors Ankáufe des Rothschildschen Hauses bervirkt wor: den war.

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Amsterdam, 2 Jan. Am hiesgen Fondsniarkte gig se Woche ziemlich lebha¡t her: hesonders waren es wieder die ischen Stáne ere, welche am meisten umagcjeßt wurden und

] ränderungen ‘érlitten haben. Die stets besseren Rotirungen von Ardoin- Obligationen, welche von Parts und Ant- weryen und (päter auch von London hiér cintrafen, erhielten ihren Sours auch hie'z in teigendèr Richtung, und die ansehulichen Wuf- träge, welche aus Belgien auf ausgesehte und passive Schuld - D9- Fumente einging: n, {hrten darin lebhaften Umsay und eine erheh- leche Breis- Erhdhung herbei: doch auch der Abrechaungstag hatte feinen Antheil an dicfer gunsßigern Stimmung, die fh auch auf mehrere andere Fonds verbreitete. Den höchftiinn Stand hatten die Spanischen Efekten am lehten Tage des Fahres, wo Ardoin- Dölis gationen 5174 à 52/4, pCt., alte ausgeschte Schuld 19%, PVefer- red 26/4, und vassive Schuld 1214 pCt. erreichten; g:fiern erhielt man ader wieder eine bedeutend niedrigere Notiz von Antwerpen, neb Gerua ten aus Paris, daß daselbsi neuerdings etwas Beunru- higerdes vorgejallen scy, wodu"ch die Preise plötzlich wieder zuin Jueicheni kainer; Acdoin-Döoligationen sanken bis d! üu 51/4 pCt, olle auszescbte Schuld bis 19'% pCt und passive vis 16%, pCt., während in Deoférred gar nichts gemacht wurde. Holländ sche Staats- vaviere haben h glei fals etwas hbher gelielr, theils dur den will'geren Ständ der Spantscwen, (0 ivie au durch Anlegung von mit dem Uen d. logekommenen Kap .talicn; außerdem roirften auci bedeutinde Einkäufe, die angeblich für Pariser Rehnung von vpyroc. wirtlicweer Sculd gemacht wurden und selbige bis 102, vCt. einm- port ieben, aunßig auf ite úbrizen Schuld-Dokumeate, utid erreich- ren Fntegra e d52/6, Syndikak-Dbtigationen 95 pCt. und Kanz- Billets 24'2/, ¿ Fl.: die gestrige flaue Börse verursachte nur ein eichen von !/5 pCt. für beide Arten wirklicher Schuld. Der Umsas in Russijchen und Oesterreichischen Fonds bl'eb geritig bei eb.nfalls etwas angenebmeren Preisen; aich irn Süd-Amerikanijchen fiel wenig vor. Das Geld bleibt begehrt zu 3 à 4% pCt Das nunmehr von beiden Kammern der Generalstaaten anzcnommene neue Korn-Geseß hat auf den hiestgen Getraide- Marèët zwar einen großen Eindruck gemacht, doch weniger Umsay bewirkt, ‘wie wohl zu erwarten war. Die Fnhaber von Weizen hielten auf 10 à 15 Fl. hd! er, doch die Spekulanten waren nicht geneigt, so viel anzulegen und nur wenige Pacticen gingen mit einer Preis - Verbesserung von 3 à 5 Fl. av; so wic 130pfünd. bunter Polnischer Weizen zu 220 à 225 Fl, 1WBpfünd bunter Königsberger 178 Fl., 128. 129pfünd. Rostocker 180 , 185 Fl ; für 13dpjund. schönen bito sîad 195 Fl ge- boten worden, man verlangte aber 198 Fl. Einige erhebliche Pars ticen Roggen wurden zu etivas angenehmeren Preisen abgenommen, und zwac li9pfünd. Preußischer zu 155 Fl. und 122pfünd. Münfsker« scher zu 140 Fl. Von dissen gingen kleine Quanriräten 123yfünd. an Konsumenen zu 145 Fl. ab. Gerste bliey ohue Handel; dage- gen war einiger Begehr {ur Hafer von Verbrauchern, welche ür O: feinen 91 Fl. und für 77p{ünd. Futter « Hafer 74 Fl. ats égten.

Belgien.

Brüssel, 2. Jan. Am gestrigen Neujahrsiaze empfingen der König und die Königin in großer Gala diz Giückwünsche des d'p'omatischen Corps, des Senats und der Repräsentänten- Kemmer, des Cassations-, des Rechnungs -, d:8 Militair - Dbers- gerichts: und des Appellationshofes, der Minister, der hohen Beis ichfeit und vieler angesehenen Personen. Unter den Leßteren bemertte man auch den chemaligen Regenten des Reiches, Hern Surlee de Choguter. Der König und die Königin beantworteten vie verschiedenen bei dieser Gelegenheit an sie gerichteten Gilck- wünschun: s-Unreden.

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Dresden, 5. Jan. Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Amalie Augusta, Gemahlin des Prinzen Johann, ist in dexr vergangenen Nacht um 11%, Uhr von eineë ‘Prinzessin glücé. ih entbunden worden.

Ïm alt:n Jahre ist das zu Scharfenstein, oberhalb Zschopau im Erzzebirge, neu errichtete große Spinnerei-Gebäude der Her- ren Fudler und Lechla wirklich noch unter Dach gebracht werden. Jedenfalls ist es eine merkwürdige Leistung, in einem Jahre dic- tes Mauerwerk von Grund aus emporfstetgen zu lassen, denn cs leidet feinen Zweifel, daß von allen Spinnereien Deutschlands und der Zèiederlande die Scharfensteiner die größte seyn wird, und daß jolhe felbst in England zu den Seltenheiten gehören dúcfte, ta fie wöchentlich 12,000, ja vielleicht 14,000 Pfuns Garn fertigen soli, wobei wahrscheinlih 6— 700 Menschen unmittel- bacen Erwerb sinden. Diese Spinnerei wird hauptsächlich die mittelfeinen Sorten Kettengarn (zum Durhschuß) erzeugen, wo: von unsere Kattun-Webereien noch immer so große Quantitäten aus England beziehen müssen.

Göttingen, l. Jan. (Hannoversche Ztg.) Die von der Königl. Societät der Wissenschaften aufgeaevene for omische Preiójrage betraf: „eine gründliche Erörterung dex Ursachen, wodurch das fcúher an mehreren Orten im Königretche Hannos- ver blühende Gewerbe der Wollenweberei in neuerer Z it gejunken ist, ncbjt Angabe der Mittel, die zur Hebung desselben dienen kônnten.// Zur Beantwortung waren 3 Schriften eingegangen, deren eine mt genügend besunden wurde, die andere aber mr zur Konkucrenz kommen konnie, weil sich der Verfasser, gegen ole bestehende und allgemein vekannte Ordnung, vorher genannt hatte. Einstimmig erkannte dagegen die Societät der dritten Ab- handlung den Preis zu, deren Verfasser der hiesige Stadt:-Syn- vifus Dr. Ferdinand Vesteiley ist.

___ Die Universität erfreut sich in jeder Beziehung des wün- schenswertizesten Vedeibens. Die Studirenden zeicnen sich, wie im vergangenen Semester, auch in diesem dur Fleiß und gutes Betragen aus. Die in früherer Zeit in der Neujahrsnacht stattgehabte Unsitte, welche nicht selten zu Excessen fährte, ist schon seit mehreren Jahren verschwunden. Das neue Univer-

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sirärégebáude ist bereiis bis zum Dache vorgescrittei, und man | darf dessen Vollendung bis zu der im September 1837 stattfsinden- den hundertiährigen Jubelfeier der Universität mit Gewißheit | entgegensehen. | Xa ben theairalischen Vorstellungen nimmt das Publikum | auch in diesem Winter mit lebhafcem Interesse Theil, und nie | ! i Anitand und Rukße getidrt, Der S\chaufpteltaal, welcher ge: n L000 Zuschauer faßt, isi eden so twecmäßig als geschmackvoll |

Us | neu eingerichtet, Die Zahl der Mitglteder der Gesellschaft ist | | bedeutend vermehrte, und mehrere von ihnen zeichnen fich sowohl | dur Darstellung als Gesang auf das vortherlhafsteste aus. | | Múnchen, 31. Dez. Folgendes siud noch cinige nähere | achrichten Über die Ankunst des Königs von Bayern in Athen : | . Majestät kamen am 7, Dezember Morgens 7 Uhr im | tiz zu gleicher Zeit faad sich auch der König Otto, da }

die Englische Fregatte bemerkt worden war, dajeibsk etm, Um | # ; 2 P e Ó 5 Se 2 «q f at C; f 4 P T Cc d

r Nachmittags ging die Landung vor sich. Undejhreiblih | nd und herzerßebend sell das LWiedersehen betder Kontge | s 4 v J 15M |

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con, Die zur Ueberschissung verwend

s eleganteste und bequemste eingerichtet. Zirei |

¿Corps befanden fich auf derselben, und spielten |

edesmal während der Tafel; an jedem Abend war Konzert. |

| Alles vereinigte sch, die Neise Sr. Maj. des Königs von Bayern | | so angenehm als möglich zu machen, auch ging die Ueberschissang

in 3!/, Tagen mét eiter fask beispiellojen Schnelligkeit und |

Sicherheit vor fic). Man spricht hiet allgemein davon, daß Se. Majestät der König cine Reise nach Konstantinopel beab | sichtigen, Es wäre dies der erste Besuch eines Europäischen | | Monarchen bei dem Beherrscher des Türkischen Reichs.“ | München, 1, Zanuar. Der besonders als Meister in der antiken Versmazen, so wie als Deutscher Verókünstler über- | | haupt ausgezeichnete Schrifisiéller, Grof von Platen - Haller- | inde, ist am 5. Dezbr. in Syrakus mit Tode abgegangen. Stuttgart, 1. Jan, (Deutscher Cour.) Wie man | | aus guter Quelle vernimmt, beabsichtigt die Staats - Regierung, | | zur Unterstützung des allseitig erwachenden regen Erfersó zur Ere- | richtung von“ Cisenbahnen burch das Land, der noch tén diesem | Monate ecinzuberufenden Stände - Versammiung einen Geselze | | Entwurf über tas Verfahren bei der Expropriation (Zwangs: | Eigenthums-Entäußerung für öffentliche Zwece, gezen vorherige | vollständige Vergütung) vorzulegen, Auch werde tole wir | von vielen Mitgliedern der Stände-Versammlung O ESieN Kammer sehr geneigt seyn, der Regierung einen außerordentlichen | | l

Kredit für die nöthigen technischen Untersuchungen und Vorar- beiten fúr den angegebenen Zweck der Eisenbahn - Anlazen im | Lande zu ve?ctwilligen, da die Staats: Regierung naiürlicherweite feine Konzession dafür ertheilen kaun, ehe lie sich von der Zweck- máßigkeit und Ausführbarkeit der beabsichtiaten Eisenbahn- An- lagen überzeugt hat. Die Ueberlassung dieser Vorarbeiten zur Benußung an die si bildende Actien-Gesellschaft für genehmizte Bahnen wäre dann eine weitere Begünstigung des Unternehmen.

Stuttgart, 2. Jan. Dem Vernehmen nach wird die Wärttembergyche Stänoc-Versammlung auf den 22, d. V. etn- erufen werden. | j

Die Siadt Túbingen kat, zum Beweise freudiger Theil: nahme an der Rückkehr ihres Landemannes und frúzeren L h- rexs an der Universität, dem neuernanntèn Kanzler, bisherigen Professor zu Leipzio, Pr. C. G. Wächter, für fich und seine Fa: milie das Bürgerrecht geschenkc E

Wir erfahren so eben, daß die städtishcn Behörden von Stutigart, unter der Voraus bung , daß die prof.fitrte große | Württemberzische Eisenbahn durch die Hauptstadt gezogen werde, |

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die Summe von 209,909 Fl. vorläufiz dazu bestimmt haben. Freiburg, 1. Jan.

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| Nach dem in diesen Tagen ausgege: | benen amtlihen Verzeichnisse der Studirenden an der hiesigen | Universicät im Winter-Semester 1839 26 beträgt die Gesammt-

L j | Zahl derselben 401. | | | | Hesterreitch. | | Wien, 2, Jan. Unter der Ueberschrift „Ueber die neue Per: |

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fussions-Methode““ enthält die Mailänder Zeitung vom. Dez. | folgende Mittheilung: „Wir haben bereits wiederholt diejer neuen |

Perkussions-Methode erwähnt und uns recht gefreut Über die Aus-

| zeichinungen, welche unserm Landsmanne, Herrn Conso!e, von Seiten der Behörden zu Theil wurden, Confole, Kaiserl. Be:

amter, Chef des Stempel-Umts Und der Stempel-Begister, ist ugleich Liedhaber der Mechanik und befindet sich jeit bereits fünf Fahren in den Oesterreichischen Provinzen, um seine auf jede Tre von Artilleriestücken, Festungs-, Beiagerungs- und Feldge-

| durch den Fanatismus besiegen set zwei Jahren Navarrer und F

i ch á ¿2 „V B (sf R L P TEN | haben, um die glückliche HRegencration etnes

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\ j | ch6, so wie auf Haubißen und Mörter von jedem Kaliver ans | | wenobare Perkussions-Methode einzuführen. Zum Beweise dese | sen hat der genannte Erfinder das ganze, aus 600 Artiss | leriestüEen bejtehende verschanzte Lager von Linz, nebsk | | einem Depot von einer halben Million Knaükaz \eln, die | | ebenfalls unter seiner Leitung verfertigt wurden nach

| ber Perkussionsart eingerichte. Da recht Viee den Wunsch

| acáußert baben, die Vorzüge zu kennen, welche die Confolesche | Meihode vor den óltern behauptet, so giauben wir, sie hier an- | führen zu dürfen: Daß die Schnelligkeit im Abfeuern sich zu

der frúhern wie 3 zu 1 verhäst; daß der Schuß bei Regen und

beim Zündloche durchzustechen ; daß man bei der Bedienung für die Kapseln, mit Einschluß jener für die Perkussionsvorrich- tungen, nicht halb so viel betragen, als jene für die frühern Lun- ten: daß endlich wegen der durch die intensïve Explosion des | Snallsilbers bewirkten unmittelbaren und gänzlichen Verbrennung | des Schießpulvers, bei j:dem Schusse das Fünstel der Pulver- | ladung erspart und zugleich die Kugel für alle Sntferaungen mit | größerer Gewalt getrieben “wird. i

| Spanien.

| Madrid, 19. Dez. (Allg. Ztg.) Nothwendig ist es für | einon gewissenhascen Mann cin traurtges Gefühl, wenn ‘er sieht, | daß die trúben Prophezeiungen, welche ihm die auf Gründe der | Ueberzeugung geste Stimme der Wahrheit eingiebt, gegen sei- | nen Wunsch zur Wirklichkeit gedeihen zu wollen scheinen. Gern | hätte ch mit jo vielen Leuten, die dem Schauplage der Dinge | fern stehen, die Hoffnung getheilt, daß es dem Hrn. Mendizabal | gelingen werde, diejes Land aus dem Sirudel der innern Wirren | mit fester Hand herauszuziehen ; meine in der Nähe angestellten Beobachtungen flôÿten mir Zweifel ein, und jeßt sagt mir die Stimme der Unterrichteten und der Betheiligten: das große Werk wird mißlingen! Hr. Mendizabal kanu, wenn er nicht zudem Gelde des Auslandes seine Hülfe nimmt, seine der Nation ge- machten Versprechungen nicht erfüllen ; in der Staatskasse ist kein Heller: die patriotischen Beiträge reichen niht zu, um die Kriegs- kosien fär eine Woche zu bestreiten, und in den finstern Mienen

sonsliaem Unwetter losgeht, ohne day es néthig sey, die ‘Patrone |

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eines jeden Stúckes einen Artilleristen erspart; daß die Auslagen |

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De O E Ne L die Jedermain von der Noth&wentdig- ! i : eit elner {nellen und definitiven Beendigung der Streitfrage üÜber- Ln G S e i Î n 2 d De V c die öfentlicze Stimme aber ihnen anzuvertrauen verboten hatte, | zeugen. Diese Betrachtung, so- wie der S G hahmen sie zu ihrer alten Rouerieen wieder ihre Zuflucht und | We Wunsch, die zwischen beiden Ländern bestehenden liberalen und a: sellten sich vel wovsene und diskreditirte Menschen bei, um in | freundschaftlichen Beziehungen von allen Bebinderungen zu befreien Gemeinschaft tnic ihnen gegen die Negierung zu arbeiten. Sie | wer ohne Zweifel cinen günstigen Einfluß auf beide Parteien : j au3uben

der Lieferanten kann man deutlich lesen, daß sie ihre BVorschü se zurückfordern, und ihre Kontraëte wegen Bekleidung und Verpfie- gung der Armee aufgekändigt haben. Die Bestürzung ilt bei den Uaterrichtcten allgemein. Die Königin-Regentin soll sich in der größ: ten persdnlichen Verlegenheit befinden; am Abend des 15. befadi sie dem Minister: O einen Courier, hercit Zu My N Li: nen Bries von ihr na Paris zu überbringen. Bevor der Co4rier begannen damit, allerlei falsche Gerüchte auszusîreuen, M E 4 .

abging, erschien, Nachts um 1 Udr, der Gejandte einer greün F Laus zu verbreiten und M Antentionen der Meolila aue A | A N e Dung mit Porti U gal ist erneuert Macht, welcher am meisten zum Eintritte Les Deren Mendizabal siche Art zu verleumden, ja, se wagten es, ißr2 vermeint- | en SOUA i en UN se Mitbürger M U Egon Le in das Ministerium beigetragen hat, im Palajt, und veriangte M (chen Anschuldigungen durch Unterzeichnung eines Aktes an | der Zunand der C C R 1 A N O ven jenem eine bestimmte Ecklärung úber die reellen Mittel, S | ch r Regierung der Königin cs gesiatren wird, diesen

fen werde, verlegt dur die Ausschließung von den hohen öf- | fentlichen Aemtern, die sie um jeden Preis zu erhalten gesucht,

Ke hen G ral- Konsul 2u be*rafti ichs f G eaen de die nth emer fsamfei "t j

; w R Si S Saa ; 5 den Russischen General - Konsul zu beèrästigen, welches, mie zu | Gegenstande die ndthige Aufmerksamkeit zu schenken. Es freut mich

durch welche er seine zum Wohle Spaniens übernommenen Ver; erwarten stand, die Folge hatte, Laz den Umtrieben ernstlich N | berichten zu könnten, daß die genaunte Reziecung die Neigung ¿U Atidhtung u erfúllen gedenke. Diese Erklärung aber soll (uud A O No, | erkennen gcaci L S naa ael

pflichtungen zu erfüllen gedenke. Dieje Srtärung L R hegegnen gesucht wurde. Nachdem dieses bedauernswerthe Trei- | (tenen gegeven hat, nach denselben liberalen Pcinzipten verfahren wenig befriedigend ausgefallen seyn, daß der bezeichnete Sesondte, jen zur Kenntniß der Pforte gelangt war, eilte sie, einen Großherr- | d, woilen, die unsere Handels-Polit k auseichnen; es sind daher: die wie es heißt, gegen die ihm nahe stehenden Personen feine 73 wei lichen Ferman zu erlassen, worin das Vorgefallene hôöchlich ge- | O Goigen P den A ¡en Joandel zroischen den Ver- fel an dem Fortbestehen des Ministeriums ndizabal nic) vi avilligt, Und der Vrâäroaative des Xürsten Hosvodar erneuert | „gtc! Siaaren und Portägal zu erwartea und die Zeit wird nicht \ è è / ; nor »rârogative des FUrslen Hospodar erneuert | mehr fern seyn, wo ein System voükommener FKec1procität besie-

Dieje Zweif-.l dürften noch dur die Bejorgnisse Unt, Í Nan (aat o C N (

hehti. úzt werden, die man in Bezug auf Mina hegt, werde von den hiesizen demokratischen Comités, die wiederum von den Franzóslichen abhängen, geleitet und strebe nah der Dik, tatur; sein vertrautester Freund, der Brigadier Sancho, Generai:

g:daci t wurde, welche ihm allcin das Recht zuspricht, den Ges21- | hen wird.

n Gehorsam zu verschaffen, und allen Klagen Und Beschwerden | „Dio Vats L E Q 1 N ; t: E Se es G 2 O AUL Aen Hiagen und Beschwerden, I ¿Die „Fhaten , welche der König betder Sicilien in Folge der wi er i jet he ac) bettem Sten und Gewissen gethan, ab- | mit demseiden abgeschlossenen Convention zu zahlen hatte, sind mit juhelfen; zugleich joulte jedoch der Yurit aufgefordert werden, ge: | derjentzen gewisenhasten Genautagfeit eltigezahlt worden, die alle gen die Anstister der Unordnung mit Strenge vorzugehen. Zu

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{ setne Handlunzen chavrakterisirt, und es is zu hosen, daß nach der sohn e Q N i; : ; S A t j Erledigung dieser unangenehmen Frage in Betreff unserer Forderun-

Secretair des Ministeriums, soil diese Pláne begünstigen, Und der diesem Ende berief er die hohe Geistlichkeit und den Adel, die ich

ce (E262 N 7 a s 4, of (A Die í . 10 tial n 0 «E ck í . ) H G 7 ? R ein auSgeDech 1. N P hoido Top thetl ton De 2p ol

General Espinosa si deshalb nicht weit von der Hauptiladt mit auh am 24. Nov. im Schlosse versammelten. Nah Lesung des | M A A uo für beide Lduder vorthcilhaster Berkehr S 09 optErron Noi t, » S ougierde des Duhli U aßkhorrl orma E K R E : A Mmtreien wird.‘

seinen Truppen entsernea wollen. Um dev Dreugieroe 990 U Großherrl, Fermans hielt der Fürst mit der ihm eigenen Wúrde | i E Gambt ln Suite baiteié Noth da A

kums eine andere Richtung zu geben, berief das Mini Qua E eine Anrede und verbot alle geseßvidrigen Zusammenkünste, in- | auch leider de E atteh dox Guelariie if, Wut Mrs Fete E estern die Kammern. Die Sißung wäre vielleicht jer Duitc dem er 1ugleid BVoliret-Qtrektor dafür verantwortli A L e Sg a

gestern die FKamnmieri e Iu g war i L E) G dem U zugleich) den Dolizet Ltrelior dafür verantwortlich machte, | zeichnen, so find doch die Verbindlichkeiten, welcher dec leßte Ext-

weder der Ferman, noch die vôterlichen Ermahnungen deé )cinzen konnten die Jrregeleitcten zue Pflicht zurüführen, sie | versammelten sich noch an demselben Abend, um ihre sträflichen | „Da in der leßren Sesston des Kongresses nicht dafür gesorgt wláne zu verfolgen, und injuitirten den Polizei-Dircktor , der | orden til, dle in Folge des mit Spanien abgeschlossenen Vertrages d, vermöge des Fürsilichen Befehls eingefunden hatte, um die | Versammiung zu (ließen. Eine jolche Mißachtuka der Geseze | und des gebührenden Gehorsams fonnre nicht länger gedulvet | werdey, Und um den Heerd der Jutriguen za zerstócen , wur: | l l l

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ausgefallen, wenn nicht Hr. Mendizada!. in aller Eile ein Bull: tb laungs- Sti Le E tin hátte drucken und dort vertheilen lassen, in weichem Balarea gungs- Traktat panischen unter dem löten aus Molina anzeigt, daß er am selbigen Tage mit

3000 Mann die 7000 Mann starken Banden des Quilez und Frao gänzlich gesch!agen hade. Um diesem Siege cin um so fr | feres Gepräge der Wahrheit zu geben, sagt ‘Palarca in d. m Bul, Ff letin, er habe 3 (sage drei), und der Feind über 500 Todte gc: M habt Den Peoceres legte der Mister den Geseg Entwurf über |

j a I Gs N ed Nd die Verantwortlichkeit der BMinister, und den Profuaradoren den

Ï- U : MNegierung gegen unz anfer- legie, treulih von ihr erfülit worden.//

zu bezgßlenden Forderungen zu ermitteln und die diesfälligen Fonds | zut vertheilen, so mache ih Sie bet Zeiten auf diesen Segcutand aufmerfsam Die Staats-Dokamente über diese Schuld sind, nach den V9-schristen des Verirazes und in der darin bezeichneten Form, den Verein gren Staaten zugesteüt und die auf fälligen Zziasez

Nd da: ind rcege.mäßtiz bezahlt worden. Unse! Handels-Verkehr mit Cuba ic VT

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den der Logothet Cotist. Stourdza, der Vetiiar Atexander |

V » Groth p: r) (1° 7 vf Arto B t Q! y 2 (4 dey h G p t » V p C5 4 : » g 7 sl. , d . - y , : j

über die Preßfcethe:t S N ge E n der A Stouroza Und der ‘Bornick Georg Ghika auf ihre Landgüter ver, | slcöt noch so, wte ev durch die Kongreß YUfte regulirt ift. Ueber die Ge- Thron-Rede gemachten Versprehungen în H nit M VEE VO L wiesen, Eine große Anzahl derer, die an diesen verbrecher:schen | lltnungen der Madrider Regierung in diesec Sache 1 keine neuere Mit- den Geseßz-Entwürfe nua erfult habe. J doch jagt d e Gaceta Koiterieen Theil genommen hatten, haben schon die Gnade des | theilung eingegangen; und der betrübte Tod unseres kürzlich er-

Oi ri / L d A : E Fucsten angejprohen und um Verzeihung geb.tcn, undo \itdem | nanuten Gisandten auf seiner Zeise inach Spanien, so wie der Drang demnitäts- Bills verlangen, um alle seine Schritte zu re&ztfertien, F der Repräjentant Rußlands ihr Betra en laut gemipb lliut hat, | der Verhältaise in jenem Lande, machen es kaum wahrscheinlich, Der erste Artikel des Prepgesehes giebt allen Spanirrn die Erlaub F sino die Anstifter allec dieser Umtriebe von Gew!ssens.Biss.n er- | M Um nene Jahr eine die. fällige Beräaderutig zu erwarten seyn niß, ißre Gedanken ohne vorhergehende Cenjuc durch) den Dru h griff n und bereuen tief, die National: Chre durch thue uchäsil | in (8 E wteder euren Cr befannt zu machen, und dér zweite nimmt diese Erlaubniß zurúck, F zen Angriffe aegen cine Regieruag tompromittirt zu haden, de- | tischen Augenoltck ctfolate Ableben Ves eiflén diet & n A indem er die Schriften, welche Bezug auf die Dogmen der Ne ren unausaeseßte Anstrengungen darauf berechnet sind, das df: | hindert die wettere Auslieferung derselben. Die bbbeven Beamte ligion und die heilige Schrift haben, der Sensur der geistlichen feml.che Wohl immer mehr zu bef.siigen, den Giseßzen aber Ach- | der Lofal- Regterung haben in dee letzien Zeit ein eifriacs Befsiceben Behörde unterwirft. So {chlagen sich die Ges: eber der unh tang zu verschaffen. gezeigt, den Befehlen der Regierung des Muiterlandes nachzutom- dingten Fretheit, die, wie fie behaupten, an der Spitze der Eu- men und die Aufsuchung und Auzlieferung alles desicnigen, was wir lisation stehen, mit ißren cigenen Waffen, und bikennen, dap Vereinigte Staaten von Nord-Amerika | zu fordern berechtigt fin, zu erleichtern. . die freie Presse fürchten. Herr Nouzuier, Redacteur des Mok Mgen, 9 Dei Die: Bord R „Es sind Unterhandlungen 11 Madrid erbfffnet worden, um teur du Commerce, hat zwar auf seiner Reise von Lanfranc I E L A E A E DBot{cast des Präsidenten | enen dauernden Feirden zwischen Spanien und denfenigen Spanisch- Sara26ssa die Entdeckung gemacht, daß weder Aberglauben oh F irgen gejtecn hon einen Huézug in Bezug auf die Frans- |

t Amerikanischen Regierungen unserer Hemisphäre zu begründen, die Unwissenheit mehr in Spanien zu fi1den sey!n; tan konnt auf e Angelegenheiten mitgetheilt haben) beginnt folgender: | von der ihnen allen gegebenen Andeutung, daß Spanien Über die noi Cnaci ey G « A G B Y E maßen :

L E, - N or N Sa C R Grundlage ihrer gänzlichen Unaohängigfkeit zu unterhandeln bereit jener aroßen Reise. durch cine Stadt (Jaca) und zwet clende Dôrfer; | „Mitbürger vom Senat und vom Hause der Repräsentant-n! | (9, Gebrauch gemacht haven. Zu deoauern f es, daß sie nicht alle Hr. Nouguier hatie also Gelegenheit, jeine Beobachtungen auszu: F eine Amtspflicht legt es mir wiederum aux, an cinen muea Kon. | Sleichzeitig Gejandte ernannt haben, um mit Spanien Uaterhand- dehnen, zumal, wenn er in Saragossa die Walifahrer am Heil 9: F geÿ meine ojfiz.clien. Mittveilun,en zu machen. Die Betrachtung, lungen zu pficgen; diese würden fich dadurch vereinfacht haben, und thume Unserer Lieben Frau del Pilar, und am Bruunen der un d. ß die Neprdjentanten der Vereini„ten Staaten vor furzcm neu dieser seit langer eil bestehende Streit, der h Über einen großen zähldaren Märtyrer in der Kirche Sia. Cngracia wahrnahm. Oder M geioähit worden nd, und daß die verf-fungsmäßige Dauer threr | Theil der Welt erstreckt, würde zu einem baldigen Ende gebracht glaubt ev, ver Fanatismus sey tn Spanien ver|chwunder ¿l Amtopflicht zugteicy mit der mengen zu Ende geht, macht es mir | wörden jeyn.

man Mönche unoestraft ermordet? Nicht weil sie Mönche, so1: F ju eine? R Mgen eren Pflicht - ihnen den Stand unserer Na- | (Unsere politischen und kommerziellen Beziehungen zu Oesier- dern weil sle wehrlos preisgegeben waren, si-len fle unter den C Av lirèn Jum Beitbn derl und die Hoffnung gueiusprechen, | reich, Preußen, Schweden und Dänemark stehen, wie ge- Mörderhänden, und unter ebeù desen wúrde jeder fallen, welch) daß thre Arbeiter zum Besten dersciben mi: E-folg gekrönt werden | wdhnlich, auf günsigen Grundlagen. Da einer der Artikel unsecs eine andre, als die herrschende Religion, ossen zu bekennen wa. Le.

wmd gei Traktats mit Rußland, in Bezug auf den Handel auf der Nocd- N:hmt dem Spanier den Fanatièemus, unò ihm fehle seine stärkste

von vorgeitern, das Ministerium werde von den Ka um-rn Jn;

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4 » ÿ 2 A Tos J aut U Z e d a6 ‘G - , - v - - - . En taten sth zu ciner Zeit versammelt, die sür den Ameri- vesi-Küste Amerikas, abgelaufen ijt, fo sind unserm Gesandten in ranisch.n BVateriandsfreund von hohem Fntercsse ist. S ) |

richten, Flectere si nequeo Superos, 1813 F E auswá-tiger F:inde entfernt, und d Fanatiémus besiegte Spanien bis 1813 die Franzosen, s} Uwacliger Fitlibe entfernt, Und woenn wir, die Bahn der Freiheit Durch den Fanatiómus bestegte Spanie O rer une (M vor Augen und der ernsten Wartung dec Vergangenheit eingedenk, |

stärkere Beweggründe, um dics zu verhindern, vorhanden seyn, als mw Ï (er, vVeLmò nserer A "T 9! « (S t3icBe nur uns selbsi treu bi:iven, jo fan für die Zukunft der friedlichen | inen 15 C und ununterbrochenen Entivickelung unseres Landes kein furch:dares | „Fh lenke Fhre Aufmerksamkeit hinsichtlich unseres Handels mit Hmderniy entgegen treten. Jn dem Verhältniß j:doch, wie jene | Holland und der darauf sich peztehenden Dokumente, die dem F Bifurchtungen, die uns einst unfere SWwäche, im Gegensaß gegen | Hause der Repräsentanten am 10. Fanuar 18B und am 18 Fanuar N die Macht der Staaten dex alt:n Weit einfldßen mußte, verschwun- 1827 mitgetheilt wurden, auf die Botschast meines Vorgängers bei

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: Das beizpicl- | St. Perersburg die nöthigen Fnsiructioie ilt worde Aber «7 L ° 2 tue 1 0: i fe O1 439: N oj inf A, ih p r I 171 9% 19 §6 hs C Q E O F S - g Ad D igen Fnsiructioit n erthei i worden, uin ude Waffe; wer setnen Zanatismus in Momeguig zu ¿Hen Be E olt Gr-eipen aud Emporblüpen unseres Vaterlandes hat uns in | die Erneucrong desselben zu ünterhandeln. Die lange, unerschüt- mache ihn unüberwindbar. Mit der Vernunfe ist nichts auszu F der le der Nationen einen Nang verliehea, der jeden Gedanken | terte Freundschaft zwischen den beiden Regierungen giebt alten Grund Acheronta movebo! M at Wahr sjúr unjere Jategrität und Unabhängigkeit ven Seiten | zu glauben, daß der Ártikel eeneuerc werden wird, es müßten denn j Í va \

Basken die Spanier, und durch den Fanat smus besiegte 1823 M Syanien si selbfi. Moldau und Wallachei. Jassy, 15, Dez. (Allg. Ztg.) Nicht leiht dürfte ein

E ú nd ns H ey E ck : . E A B 2 : ] at r | (g _Nic i den sind, mussen wir um so sorgsamer mir Rücksicht auf diejenigen | Eröffnung der zweiten Sesson des neunzehnten Kongresses. Da ich Land in kurzer Zeit so heilbringeade Veränderungen erfahren j g ;

1

D seyn, die aus der Ueberzeus ervorarhe daf C O S G E : S : it 0 ringend en i N D E hen gting, Fervorgehen, das von unserem Be- | dee Meitttig nieines Vorgängers beipflic.te, daß Holland, nach den haben, ais diejes Fürstenthum jeit Ein'ezung ber neuen Meg: Cru, RE VortreFlichkeit hs DIE S O abhängt, auf denen die Bestimmunget seines iczigen Handels-Sysems, keine Ansprüche dar- Man fann wohl sagen, daß der Fürst Hospodar seine schwer F fers de ino Vie Lauer unjeres glüctlichen Regierungs-Sy- | auf hat, dag seine Schiffe Und Ladungez in den Vereinigten Staa- S, y S . i “r tre i C L + D etre dey Nl un Na glisot ie Olm opf Fl o Sie outommen gerech:{erig Bs D n ándeven-uns vorliegenden Nealerunas= Suß E E Betresf_ der Zdle und Abgaben mit Ämeritanischen Schiffen

i 7401 Dee Uno Vorliegenden MZegieruntgs- Systemett, die auf | auf gicichein Fuße behandelt werden, so hat aliein die Achtuttg vor

A S

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|

Mission versta1den und das Vertrauen v gere cigt Fb ; volchog Bio S too niocko als» S ohl nuten, in ihn zefelit s C A G O 1 N j 1 ) _ Ha) welches. Dio aMAGte Wie R Ne ade Note N den Willen des Volkes gegründet nd, finden wi: die Spur der jett vielen rareii I ¡of Gan i A s E LACA jeder Beziehung vernachläisigten und von vielfachen Miß zeschid} G Lo E 8 E d. N: eis P «C i heimgesucht:n Volkes zu bewirken. Nicht nur beobachter er au s E j e “S 7- Es vil da E i wissenhost alle durch das organische Statut ihm auferleaten ‘Did ten, sondern er sucht auch in jedem Zweige der Verwaltung fol

4 Z A j ec n 0 lomorno Voir fn nel Verbesserungen einzuführen, die das allgemeine Dedurfniß vel

ent Bovielitos toitteg BRaraingert a s Dat Ç; ici bachaulte My Einflüsse, welche so oft die Hoffnungen der Freunde der Freiheit 1 diefer Bezichung zu handeln Jch hätte tn dieser Hinsicht das vereitclten, în innerer Unciniokcit, Die socialeir Eiemente ; welche | n der Vereinigung gegen äußere Gefahren mächtig und glÜcklich F waren , scheiterten bei dem s{wierigecen Unternehmen ihrer eigenen | inneren Organisirung, und so gingen die großen Prinzipien der | Eelbi - Regieiu 1g zu Grunde. Lassen Sie uns hogen, daß diese | Stinnerung niemals von der Regterung und dem Bolke der Beret-

in dieser Bezichung zu handeln J hâätie in dieser Hiniicht das Verfahren des Kongresses abwarten sollen, aber vor kurzem verlang=- ten Belgische Unterthanen, auf gleiche Weise wie Amerikanische Schiffe, tin unseren Häfen zugelassen? zu werden, indem ste, was nicht zu leugnen is, anführten, daß unsere Schiße in ihren Häfen dieselbe

-

Schiffen in den Häfen der Vereinigten Staacea kein Unterschted gemacht

A hi op Aal io ck06 io (Fron a Di langt. Durchdrungen von der Wahrheit, Laß bie Slzichung wi N Gta Garo 0 n on G 5 2 6 ee ; E S L Erkenntniß des Bessern it, ließ er ih cit V N U o Na Werden wird, (11d Daß das Zeugniß, wcl= Ur Die Belgier verlange unn, da ste dieselben Privilegien erste nôthige Das zur t | | B U Ves Unjere Srfahrung bisher vou der Anwendbarkeit und den Seg- | gewährten, auch dieselben Vorzüge, deren sk: sich in der That ets

anagelcacn seyn, Erziehungs: Anstalten zu gründen, welche die Bell breitung von wissenschaftlichen Kenntnissen, wte die sittliche und religiöse Verbesserung alier Klassen versprechen. Seiner rastl/ F sen Thätigkeit ist es gelungen, dem Unsug zu skeuern, der fas \traflos von fôrmlich organisirten Râäuberdanden verübt wurde, ivelche das Fürstenthum durchzogen, úberall Schrecken verbrewn ten, und eine wahre Landplage genannt werden konnten. Dit Sicherheit ijt jeßt überall hergestelle, und mehrere Besserungs und Húlfs-Anstaiten sind ins Leben gerufen, um dem ben den Weg zu *dsfnen , sich mit der Geselischaft auszuiöhnen. Fi

U fungen einer fceien Regierung dem Menschengesci lecht gegeben, auch für die Zukunft immerdar bestätigt werden mdge /- E ¡Wir dürsen nur einen Blick auf den Zusi fer É

O ¡lid a Zustand unseres Acker- bales, unserer Manufakturen, unseres Handels und auf die beispiel-

irten, als B.lgien noch mit Holland unter einer Reaierung ver- einigt war. Ueberzeuat von der Gerechtigkeit ihrer Forderung, mit Ae A gleichen Fuß aescßt zu werden, durfte 1h gleichroohl, S L O Tae erei ; oine das Prinzivy unserer Geseße zu verleßen, ihr Verlangen nicht n, eig Aen evo eeevung we' fen, um die Grbße der Hoffnun- acfiatten ; und zu leich hielt die Achtung vor dem Kongresse, Tode O G A e zu begreifen. In keiner früheren | dem dieser Gegensiand schon vor längerer Zeit vorgelegt wor- jeßt dab m Ura A A wir triftigere Gründe gehabt, als | den war, mich ab, dadurch eine billige Gleichheit ¡wisch:n j Stanuni A elung ern Vank zu bringen für die |} beiden Ländern herzufeller, daß ich die Privilegien aufhobd, welche P Thdtigkcit e Hesun Yeit und des Wodlitandes _Jeden Zweig der | der Kongreß den Holländischen Schiffen nur bedingungsweise ver- N êlemeae C A O Deennel, in jedem | liehen hatte, obgleich nach meiner Ueberzeugung diee Bedinguttgen, Geje 1 Zer E r Hülfs ind des Reichtyuums der Nati unter denen jene Verleilß eschah, scit id22 ni lit worde! den Nothleidenden ist nah Möglichkeit gejorgt, und Ailen eil E Rai Wohlvehagens der Einzelnen inde wir d h sind. h I E Une Mes, Lee Saa e Utes bon s 6 E , e p » -- I, 4 / L » « 0% i 9 c * de 04 , [e S 0 S s E End - E E A % F N L Wirkungskreis erbssnet, den ste Nu U benußen brauchen, a G Ï Bild U herrlichsten 50 tschriite. Da das erfreuliche | 1824 und eine solche Modificivrung derselben, wie der Kongreß sie gen Mangel geschüßt zu seyn. _Wirkiich hat die ósfentliche 2109 h nichts n Cu Unsere innern Angelegenheiten darbieten, durch | für zw:ckmäßlg hält und wie fe ich am besten mit unserer Politik fahrt einen nie gekannten Aufschwung erhaiten, was man voV M tracht L Und L die Zukunft der Geist der Ein- | und den Verpflichtungen, die wir gegen zwei freundschaftliche Na- züglich den Bemühungen der höhern RO n canon MOrEE 1 des Jnteresses, Nberall: bie Masse des B besi O E muß, wenn gleich die \{chüßende Hand der Borsehung dur) V f verlassen wird, uad da endlich in Rücksicht auf unsere O _, „Mit der hohen Pforte 1d mit allen Regierunzen an der reichlich veradnnte Aerndte ihr zu Hülfe kam. Jst es nun nid! F Angelegenheiten keine Ursache zu Besorgnissen vorhanden artigen | Púste der Barbarei sehen wir fortdauernd in freundschaftlichen u bedauern, daß inmitten eines so gedethlichen und glüctliden nicht vor den einfachen Grundsäzez e Ca ink die Verlältuisien. E3 sind die angemessenen Schritte geschehen, um Fortschreitens, das Jedermann, dem das Wohl des Landes an Mibigung, wodurch unser Verkehr mit fremden Viächten dudale R E 2 É N h Ì eon W t¿eichne A 2 p - á Lgt- P ¡ Uit N L f * Herzen liegt, zu besördern berufen is, niedrige Leidenschaften [F U tet ist, verschwinden werden, so haben wir allen Grund olz „Die Argentinische Reoublik hat wieder versprochen, im s nteressen sich cindrängen sollten, um die guten Absitchtes N l f unser geehtes Vaterland zu senu.// L / i D : ; Tro ¿hren „Det emeine nd unsere z j Noevb ¡r

der Regierung und der Mächte, die dem Fürstenthum ihre F sq fle meines Tele E unserer auswärtigen Verhältnisse hat Schus angedeihen lassen, zu s{hwächen ? Leider fanden allerhaV F "Für die Erledi-ong der et wesentlich verändert //

gt ¡ Ube F E afion O M 4 //8UT d?e Erledigung der Frage über die norddfili U p 2491 Intriguen in der legten Zeit \tatt, Und ungeachtet der oben h i wenig geschehen. Großbrita Zt G Me H doflliche Gränze rúhrten Anstrengungen der Regierung, uin das Gute zu (orde E lag ber Vereinigten Staaten T i O den Bor- wollten sich Leute becufen glauben, unter dem Schuine des 1 | schlusse des Senats gemacit wurde, anzunehmen, wenn nicht ges triotiómus als Vertheidiger der dentlichen Gerechtsame aufz D u vorläufige Bedingungen zugestanden würden, die ih mit einer treten, obgleich diese auf keine Weije geschmälert worden sind, F hielt ep und rechtlichen Beilegung des Steceites für unvereinbar der vermeintliche Patriotismus dieser unberufenen und gierung Gregpeeen beslimmten Borschlag von Seiten der Re- süchtigen Vertreter des Gesebes nie anders als dur die empfin Warte, fann E e Gee Ug A S R TUE WOVDel (N 7 0, liste Verleßung jedes wohlbegründeten Rechts sich bechátist Y vei dev, De wiederholen, daß ich das Vertrauen hege, daß hatte Aufgereat dur die erhaltene Ueberzeugung, daß A Feftstelung, di Vero Be Ute ine O: Ua

E S G Gs agd Ministe eaenbeciten is I der R getegenheit mit Berücksichtigun persdnlicher Einfluß auf die ôffenilichen Angelegenheiten 1? roohlbegründeten Ansorüche und der friedlichen Volítik e

zu schicéen./

¿Mit Mexiko is ein Vertrag geschlossen worden, wonach die Zeit für die Eraennuing der Kommissarien zur Absteckung der Gränz- linie noch ausgedehnt werden sou, und er wird dem Senat vorge- legt werden. Neuere Erefanisse in jenem Lande haben die lebhafteste Aufmerksamkeit in den Vereinigten Staaten erregt. Mit Rücisicht auf die starken Versuchungen, welche für die Búrger der Vereinig- ten Staaten vorhanden sind, und auf die mächtigen Lockungen, die ihnen vorgehalten werden, um sich in die Zwistigkeiten unserer un- mittelbaren Nachbarn zu mischen, is den Disirikts-Prokuradoren der Vereinigten Staaten die Fustruction ertheilt woorden, da, wo der Verdacht es rechtfertigt, ohne Ansehung der Personen gegen alle dietent- gen gerichtlich zu verfahren, die sich unterfangen möchten, die Pflichten utiserer Neutralität zu verleyen; aleichzeitig ist es auch für nöthig.

Behandlung erföhren, wie in den Holländischen Häjen, init dern |

¡

| Laufe Lteses Fahres einen Gesaudten nach ten Vereinigten Staaten |

*_e L Gut i & j f inwit' F Parteie j j vegfallen und die Krast der Gesche allein darauf cinwi i cen erledigt werden wird: E m f nord ch ie Méezrifk Reg! chriciti ; kunft weg} 1 i b ird s kommen oft an der ordôstli- | erg tet worden, die Mexikanische Regierung zu bena richtigen, daß

wir eine gewissenhafte Achtung der Unverleßlichkeit unseres Gebietes

von heiden Parteien fordern würden. ‘/

¡Von unseren diplomatischen Agenten in Brasilien, Chili, Peru, Mittcl-Amerika, Venezuela und Neu-Granada gehen fortwährend Versicherungen ein, daß das gute Vernehmen mit den NRegicrungen, bei denen sie beglaubigt sind, ununterbrochen

F

fortdauert. Mit denjenigen Regierungen, an welche unsere Bürzer gegründete und sich häufende Forderungen zu machen haben, sind

wix in der Erledigung derselben kaum um einen Schritt vorgecückt, hauptsächlich wegen thres zerrütteten Zustandes, theils aber auch wegen gebteterisch dringender inneren Angelegenheiten derselhen. Unsere Geduld ist auf cine harte Probe gesielit worden und wird es roahrsceinlich auch noch fernerhin werden; aber unsere Mitour=z ger, derzn Futeressen dabei betheiligt sind, können sich darauf ver= lasset, daß die Regierung entschlossen ist, sobald es möglich seyn hinreichende Genugthuung für sle auszuwirken.// ¡eider werden viele von den Nationen unserer Hemisphäre im- re Zerwürfnisse beun-uhiat.

wird,

mer noch) QULd) etgene tnitie y * t E r N lutton folgt der anderen:

sezlichem Wege

lange Zeit, che e

4 4 j

(il U nahgehen,

ne Regierung ge

ie fi nur irgend fähig Angriffe aus¡uhalten, o

folgerin unterhaudelt werden muß,.//

„Benn dieser unglückliche Zußand der Dinge och länger dauert,

ba! fordern,

Hoffnung auf Entschädigung zu. rechtfertigen; ibgesandt und empfangen, und ehe die E drterungen vergangener lden achd’ig beginneu können, entstehen schon wieder neue Un- en; Und nur zu oft werden den alten Unbilden noch neue hinzu igt, úber die dann evenfalls mit der bestehenden Regierung, #0: gezeigt hat, die g-gen sie gerichtete!) der, wenn sie gestürzt wird, mit ihcer Nach-

so werden audere Nationen sich in die peinliche Nothwendigkeit ver= seßt sehen, zu entschciden, ob die ihren leidenden Bürgern schuldige G 1

Zerechtiafe.t es nicht erheischt, vermöge ihrer eigenen Gewalt eine ldizge Genugthuung für die denselben widerfahrenen Unbilden zu t, ohne die Begründung einer Regierung mächtig und dauerhaft genug wäre, um diese Unbilden in Erwägung

¡u zichen und Enischädigung dajúr zu gewähren.“

8

Hierauf fkfêmmt der Präsident zu der Französischen An- gelegenheit, in Bezug auf welche (außer dem gestern bereits Mitgetheilten) besonders noch hervorzußeben seyn möchte, daß ev die Hoffaung äußert, die júnaste Mittheilung an die Franzd- ) Erfolg für die {nelle Reguliruag dieser Angelegenheit haben, indem er bemerkt, daß dicse Regies rung alie Aufklärungen erhalten habe, welche sie, fo weit es die Ehre und das Prinz’p der Sache zuließen, redlicherweise habe ( „Da ich‘, saat sodann der Präsident, „über je leßten Absichten der Französischen Regierung keinerlei offi- erhielt, dieje unangenehme Sache jedo wo möôglih vor der Zusammenkunft des Kongresscs zu Eade zu hringen wünschte, damit Jhnen die ganze Angelegens heit vorliegen könnte, bewirkte ih, vaß unser Geschäftéträger zu Paris Instructionen erhieit, um wegen des leßten Entsciusses der Französischen Regierung anzufragen, und, fails diese si ihre Schuld abzutragen wrigern sollte, ohne weitere Erklärungen nach den Vereinigten Staaten zurückzukehren. Das Resultat diesr leßten Anfrage ist uns noch nicht bekannt geworden. lich hat der Amerikanische Geschäftsträger Paris wirklich vér- Frankreich jedoch auch die Vermittelung Englands anges Jch wünsche ernstlich, daß das Re-sultar günstig seyn

sische Regierung wirde guten

verlangen fönnen.

Mie

zielle Mittheilung

lassen,

nommcn.) möge. Da Frankreich gegenwärtig in allen Zweigen seiner Re-

gierung die Gültigkeit unserer

auémachin würden,

J nl-ck D

Berlin, 7. Jan. Jun der Versammlung des hiesigen wissen- schaftlichen Kunjt-Verzins amten d. N. erstattete der zeitige General- Sccretair den gewdöhnlichen Jahres - Bericht. Als neue Mitgiieder haven si dem Verein angeschlossen die Herren Busse, Däge, Hesse, Zu Vorstehern wur- den für das laufende Jahr ‘Professor Tcck und Hofraih Förster gewählt. Le(terer legte eine Anzahl Durcizeichnung: n nach Wa d- Gemáld-n von Cimabue, Giottro, Simon Maruno, Niccolo ‘Pes ti, Spinello Aretino und anderen alten Fiorentiner Me stern vor zur Erläuterung der dem Verein von dera Verfasser zugeschick:- ten „Beiträge zur neueren Kunst-Geschichte von E. über welches ein aués- führlicher Bericht erstattet wurde, erfreut sich hiernach vielsciti-

-

Panofta, Reumont, Schorn und Stüler.

Dies Wek

Föríter in München.“ ger Ánerkenuung , Jr

\chHihte dadurch berichtigt werden. Ueber

Forderungen und die verbin- dende Kraft des Veitrags von 1831 anerkannt hat, und da in der That kein billiger Grund zu fernerem Aufschub vorhanden ist, so wird dasselbe, wie zu hoffen stedt, zuleßt der Richtschnur folien, welche ven den Juteressen der beiden Nationen nicht minder als von den Grundsäben der Rechlschaffenheit so drin- gend gefordert wird. Schließlich saote er, es sey nur nech nôthia hinzuzufügen, daß, sobald die Berichte, welche täglich) von dem Geschäftsträger in Fraukreih erwartet würden, cinge- gangen wären, sle den Gegenstand einer besonderen Mittheilung

indem manche Jrreihümer in der Kun|F- Ge- den berühmten Biid- hauer Niccolo von Pisa werden darin viele noch unbekannte Nachrichten mitgetheilt und hierdurch) die Werke von d’Agincouret, MWorrona Und Anderen wejentiih ergänzt. Ueber die Malcr des Campo santo zu Pisa, so wie über das tehnische Verfahren der Alten bci ihrer Fresco- Malerei erhalten wir zum erstemal eine vollständige Auskunsr. Herr Professor und Hof- Medailleur Brandt legte der Gesellschaft die zum Andenken des verstorbe- nen Malers Robert geprägte Medaille mit dem sehr ähnlichen

Bilduisse des berühmten, aber unalüclczen Künstiers vor.

-— In Pofen wuktden üm Laufe des

vorigen Jahres von

christlichen Aeltern 1245 Kinder, und zwar 651 Knabea und 594

Mädchen, geboren , und es starben 1154 Personen, wovon 687

nännlicen und 467 weiblichen Geshlechts. Petsonen mchr geboren, als starben.

Posens, die sih gegcnwväpt'g in

rung entitehßen muß. Berichtigung.

Mithin wurden 91

i Aus diesem geringen Ueberschuß ergiett si, daß die starke Zunahme der Bevôlkerung

_-.

runder Summe auf 34,000 Einwohner (worunter 6000 Juden) beläuft, cu ch Einwande- Getraut wurden 293 Paare.

n dem gestern unter JZèiederlande mitgetheiten Getraide-Tarif lese man „Mud“ statt „Malter“.

Eine Revo- 1der, die ihren Geschäften auf ge- en heetnträchtigt; ildet if, die fit genug steht, um Mimster werden

es verg: ht oft

abzuwarten , dié

(Bekanrt-

Meteorologische Beobachtung.

1836. Morgens | Nachmittags | Abends 6. Januar. 6 Uhr. 2 lhr. 10 Ubr.

Nd Las R A,

Nach einmalizer Veovachtung.

1 j i Luftdruck.….…. |340,93‘// Par. [341,89 Par. 342,953“ Par. Quellwärme 7,09 R,

Luftwärme |— 0,39 R. 0,09 R. |—

Thauounkt .……. |— 0,99 R. |—

Dunstfättig 95 pyCt, 90 pCt. | 93 pCt.

Wetter... trübe. halbheiter. | halbheiter.

AVind 5 SW. S&W. | S&W. E SW. L

Wolkenzug .

Taarsmittel: O R.

341,724 Pat.»

Wai T

| 2,00 R. 120 R. |— 2,89 R.

Flußwärme 0,3 9 N. Bodenwärme 1,0 V N, Ausdünstung 0,030‘ Rk, Niederschlag 0, Nachtkälte 3,5 09 R, 1,69 R... 93 pCt,

L VOBEA SAM D? S Ti BRSD E D E