1836 / 28 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

-Mattufaëtur. Diesem. war es vorbehalten,

der Königlichen Gobelins : chers zu bessegen und ihn zum Reden

die Hartnäckigkeit des Verbre u hringen.

? err Lavocat in Gegenwart cines J1- Er nannte ihn bei seinem wollte den, der scheinender Un-

August wurdc H ftructions «Richters zu. Fiescht Namen; Girard siellte mit ihm sprach, ni befangenheit SFiescht ins hewiesen hade / leugnet zu werden, wo weis jener alten TDheilnaghmé gede. in einc heftige. Aufregung; er brach s{hwamimn in Thränen. der Achtung ehrenw Gemüth: er räumte ein, das auf um seinen wahren Namett he „Er Wet C0 denten verleugnet werde, itimmte ihn weicher und macht des Herrn Lavocat gerührt -

änglich überrascht und fenten; er fragte ihn mit an Herr Lavocat rîe Theilnahme er ihm fc bli von ihm ver: d so auffallenden Be- rf verseßte Girard in lautes Schluchzen aus und ne Zeit, wo er sich erschütterte sein Als er dar-

gus Lodève fen. Gedächtniß zurück, und béflagtc sich, er thm cinen neuen un Dieser Vorwu

in dem Augen

Die Erinnerung an et rfreut hatte, er Herrn Lavocat ketne fragt wurde, begnügte er sich mit Die trdôsitende Gewißheit - die ihn in besscren Tagen c ihn ofenherziger. erélárte er sich be- t zu sprechen. Hier folgt nun in Verhältnisse Fieschi's zu Herrn La- Ersteren bis zu der Zeit des ntcht vounñändig

erther Männer e

dexr Antwort : nicht von allet getaunt hatten, Von dem Besuche reit, vor ihm nitt 21 dem Berichte, um die früheren vocat zu erflären, eine Bi Attentats, die lhre Play tiuden kann. Fieschi wurde im Fahre 17 Schäfer , wie sein Vater, trat i tairdienste, machte im Fahre 1812 den lernte dort den Grafen Gustav von Damas, des Marschalls Soult kennen Berührung kam.

Aufrichtigkei

ogravhie des zrhrlichkeit halber hier Nachitehendes ist cin Auszug daraus: 90 in Korsika geboren, w m August 1808 freiwillig in Milt- Russischen Feldzug mit, und damaligen Adjutanten r später noch vielfach in Fieschi mit der Legion, in dessen leßte Schildechebung Fieschi ward mit den ; alle wurden zum ber zur Verfügung nach Toulon gebracht, und dort ! Freiheit geseßt. tzweite sich mit seinen V die er an ihnen verúbe, älschte dabei ein gerichtliches Zeugniß, und Zuchthausürafe und zur ) j dem Central-Gefängnisse zu Em er seine Strafe. Dort lernte er die wegen auf 5 Jahre eingesperrte Laurence Petit , Mutter Nina's) kennen. entlassen, arbeitete Fieschi in Von Vienne wae.co er fortgeschickt, erst aus dem, Arbeitshause entlassen worden war. a!s- Arbeiter mäßig gewesen; _ die Sucht von sh #ÿ Er machte an mehreren Orten Nachdem er nach eitt- kam er nach antraf, mit

ar Anfangs

n, mit dem er sp i Jm April 1813 ward welcher er diente, an Murat abgetreten, er, von Damas dazu aufgefor Trümmern der klcinen Armee Tode verurtheilt, die Französischen des Königs von Feankreich gestellt, kriegsrechtlichen Syruch in nach Korsika zurü, en ich über Betrügereien, lept éinen Ochsen, ve ward zu zehniährtger ger verurtheilt.

dert, mitmachte. Murat's gefangen Soldaten a

Fieschi fehrte erwandten beflagten, stahl zu-

Ausstellung am P brun bestand vetrügeriscyen Bankerotts verwittwete Lassave (die 826 aus dem Gefängnisse d Villeneuvette het Lodève. weil man evfuhr, daß er {o ebcn

Als Gefangener aher dort wie hier reen zu ma-

Fm Septembe Vienne un

war er 2cdentlich, ' zeigte sich die größte Eitelkeit, Gen, Geldgter, ohr Schulden, und reiste ab, ander in Lodève, Clermont, Lyon, wo er die Laure ihr lebte, und se für ihn, sciner ihm von Lyon na f er den G lúcésgefährten in seinen Kredit unterstüßte. mente werden z er. shiug es agus/ Er trat in die Veteranen-C ihm aber wieder nicht. sich für den ehe let, auf dessen

Compagnie der Laurence Petit

mit Fieschit.

ohne Fanatismus. obue fie zu bezahlen. St. Colombe :c. gearbeitet hatte, nderu wieder Fm August 1830 hätte Damias beredct, mit wo er im September anfam. seinen ehemaligen Waffen- ihn mit Geld und durch te Sergeant in einem Regi- roeil er Lieutenant seyn wollte.

Dort behagte es uilerieen interessirte empfahl ihn dem General Pe- aris garnisonirende tsgenommen wurde. und vereinte sich wieder des Herrn Caunes, d durch faische,

ce Petit mit ihren Ki jeine Frau ausgab.

Aussage zufolge, Gra ch Paris zu gehen - eneral Franceschetti, Kalabrien ,

gnie zu Poissy.

n Militair; er Anordnung Fi sedentairen Untero fam ebenfalls nach Auf die Verwend der Brücken und Chausséen, fertigte Zeugnije, erhielt Fie der Restauration wegen politis Colporteur des N aber bald dem Kriegs-= von den Herren Lenox un des Aufruhrs in den Regimentern daß Fieschi selbil

eschi in die zu Þ

Fngenieurs von ihm selbst ver- schi eine Untersiüßung als ein unter erurtheilter. Er ward Révolution//, wurde denen bezeichnet, die eden, um den Geist Indessen fügte es des Herrn

cher Vergehen V Fournals „la Minifier als Einer von d Damas gebraucht zu predigen. unter der Präfektur 3 schmeichelte 1hm und fesselte reft verkehren durfte. eines der ge-

apoleonischen

das Schicksal , Baude, Polizei-Agent wur Dankbarkeit, daß er mit diesem di er sey zu siolz/ - Werkzeuge abzugeben.

„Eine geheime Stimme Fachwelt Übergehcn würde.“ Werkstatt an; ec betrog ihn Fiescht ging Fhnen verloren ; es bleibt Fiumer müder wurde kamen nach und nach es ward ein Prozeß ihn tiefes Mißverca1ügen; ev Würde eines Menschen, Tone hinzu: „daß

en untergeordneten Polizei dieser Beziehang kürzlich: ir zu, daß ich auf die

hm thn als Aufseher einer 0 daß Caunes die Eyre bei ch zu vernichten.“ Seine Betrügereten ôrten auf;

flüstecte m Caunes Ha aber in den Rechnungen, st mit den Worten: mir nichts übrig, als mi er des friedlichen Lebens.

an deu Tag; gegen ihn einge sagte, daß seine wie er, seyen, und fügte mit e er nicht tinmer leiden werde , aber, die cr hier ohne Zweifel im jeder Gelegenheit ma Luft, die, wie er sagte, nicht ge dahÿ scine Penston eingez irgend ein Aufüand die Tuilericen zu dringen, um den morden, und daß er allenthalben seyn wecde, Fm Laufe dieses Fahres rence Petit ven mit ihm brach, ter Gewalt angethan zu haben.

Nina Lassgve vertrauuter. mit einem gewißen Bourseauy Sie flagte úber er, daß sie ihn betrogen, feine ihn um asl sein Geid- gebracht have. Petit, mit der ev scheint cinen großen Einfiuß Í Verabschiedeter geld, Arbeiter ohne bestimmte Beschäftigung - veraubt, die er sich erschlichen hatte er (ich gewdhnt und di aus der Heimath vertrieoen , tutiges Mädchen beweg!, die e mit einer schweren Anklage be lt, so begann Fieschi das Fahr 1835. il, verüdrt und von Gelo entbldßt; Bescher an, um sich den ihn eit, arbeitete heimlich in der Fa ging bet seinen Freunden der Winkel zu bitten, wo er des Ahends sein und um Arbeit zu flehen,

| ihn entließ. ¡Jch habe

die Unterstüßungen h Da erfaßte Beschäftigungen unter der inem hezeichnenden

bevor er stürbe. Sinne hatte, vershluckte er. Bei ne gegen die Regierung

hte er jeßt seinem Zor Als er erfuhr,

nug für ihn thue. hdrte man ihn sagen: „daß, wenn er der Ersie seyn würde, in Kdnig und die Prinzen zu er- wo es etwas zu plún- ch, daß die Lau- n beschuldigte, ihrer Toch-

Nun wurde scine Verbindung mit Mutter ließ sich in ein Verhältniß ein, der früher in Ste. Pélagte ge- Mißhandlungen, die sie von Mdbeln verseßt, und ältniß zu der Lau- verso§nen suchte, weifelten Entschluß

der Pension , getrennt von der Frau, an die llig an ihn angeschlossen hatte, von einer heftigen Leidenschaft für ein ven so unerfahren als leichtfinnig war, lastet und gerichtlichen Verfo!gungen

Bedi 2 U La Ez s

dern gehe. eschah es au

jessen hatte. erduldet habe; Sein Verh sich vergebens zu auf feinen verz

»Bavrtegeld -

e sich freiwi

Damals war er damals nahm er verfolgenden brif bunten Rethe nach

üets sorgenvo die Namen Alexis und Polizei-Agenten zu ettzieh Hapyt:rs des Herrn Lesage, um ste um einen Haupt niederlegen, liches Brod verdienen könne. Nächte der Reihe nach vei brachte. Jn diesen Dagen des Elet und die furchtbare Peitsci 28. ult bei: sich hatte, un Trotz bieten zu kòônnen behauptete.

Nachdem nun Fieschi seinen, wa wle er es wünschte, ungehindert mit batte, mußte zu cinem neuen Verh bes onven jet seine ersten Worte: e

mit der er scin tâg- Damals war es auch, wo er seine orey und Pepin \chlaflos zu- 1ds ging er nie ohne seinen Dolch die er auch auf seiner Flucht am anzig Angreifenden

Boireau, M

d mit deren Hülfe cr zw

hren Namen gestanden, und si, errn Layocat unterhalten chritten werdet. Jeh bätte gewünscht, daß Herrn

116

Lavocat meine Lage nicht bekannt geworden wäre, Als cr zu mir eintrat, shämte ih mich, so vor thm erscheinen zu müssen. Jh fonnte mih der Thränen nicht erwehren, und habe thm erklärt, daß ich ihm Alles erzählen würde, was vorgefallen sey, nicht als cinem Fusiructions-Riciter , oder als, cinem Prästdenten des Pairs= hofes, oder als einem Minister Sr. Mai, sondern als einem Manne, der mir viel Gutes erzeigt hat. Jch werde ihm Alles sagen, er mag dann thun, was er wili.//— Jndeß roar doch der Augenblick hierzu noch nicht gekommen, Fieschi bezauptete/ er könne jeßt noch nicht Alles enthüllen, er werde später Herrn Lavocat rufen lassen, und ihm dann ein voliständiges Bekenntniß ablegen.

Herr Lavocat machte ihm vemerflih , daß das Vertrauen, wel- hes er angeblich in ihn seße, ganz fruchtlos seyn würde, wenn er sich, wie bisher, darauf beschränkte, etne bloße Beschreibung seiner Maschine zu liefern. Für die Fustiz wäre es hauptsächlich von Wichtigkeit, die Namen der Personen zu kennen, mit denen er in Yerbindung gestanden habe, und die ihn zu setnem Verbrechen an- gereizt hätten. Fieschi erwiederte hierauf: „Die Leute, die ich ge- fannt habe, sind Feinde der Regierang, sle gefallen fich unter ket- nem Scepter, es würde thnen ganz gleich scyn, ob morgen Karl A regierte, oder cine Republik eingeflhrt würde.‘/ Der Präsident Þaahm darauf wieder das Wort, und suchte dem Ftescht begreiflich zu machen, daß, wenn ex Mit‘chuldige hätte, er sie angeben, und Alles sagen müsse, was er wisse und was die Sicherheit des Königs und des Staats interessiren kônne. Fieëchi antwortete immer aus- weichend. Er lag noch beständig im Belkte- „mit Bandagen und Pslastern bedeckt. Wenn er aufgestanden seyn würde, sagte er, wolle er mit Herrn Lavocat sprechen, weil ev seinem früheren Wohlthäter für seinen jeßigen Besuch verpfli-htet sey. Von dem PYräskdenten immer dringender angegangen versprach er feierlich, Herrn Lavocat Alles und die reine Wahrheit zu sagen; er fügte hinzu: „Wenn Herr Lavocat nicht gekommen wäre, #0 würde ich cine Viertelstunde vor N us des Schaffots dem Kdnige Warnungen haben zuge- hen lassen. S

Der Gang der Jnsiruction war nicht willkürlich, sondern durch

die Rothwendigkeit geboten. Der Zusiand der Wunden Ficschi’s ließ es als Pflicht erscheinen , ihn zu schonen. Die Aerzte hatten ange- ordnet, im beständig Eis auf den Kopf zu legen und der geringste Aerger konnte alle Sorgen und Mühen fruchtios machen. Nicht ge- ringere Vorsicht erheischte sein eigenthúmlicher Charakter; man mußte ihn von der einzigen Seite fassen, bet der er zugänglich schien , und wenn man hoffen durfte, die Wahrheit, zu erfahren, so konnte es nur durch Benußung des dankbaren Vertrauens geschehen, welches er in Herrn Lavocat sehte. Diejer batte in der That mehrere Unterredutt- gen mit ihm. Herr Lavocat merkte sich genau seine Worte, und theilte Alles dem Präsidenten mit,- damit diefer ndthigenfalls seine Fragen danach einrichten tbdnne. Í E ' " "Während der eren Tage seiner Gefangenschaft in der Concier- gerie beklagte \ch Fieschi üver die Sorgfalt - die man auf ihn ver- wende. Es sey nicht der Mühe werih, sagte er, ihn so sehr zu quä- len, um ihn doch zulcht auf das Schaffot zu bringen. Wenn man ihm empfahl, sich in Geduld zu fassen, so erwiederte er, es sey gans gleichgültig, ob er heute oder morgen sterbe. Wenn mai ihn er- mahnte, die Wahrheit zu sagen, so rief er aus: „Wenn ich gespro=- chen haben werde, so wird mein Kopf nichtsdestoweniger fallen.‘ Einmal verlangte er einen Geistlichen, indem er, wle er vorgab, das Bedürfniß fühle, zu beichten. Zu anderen Zeiten schien er von Ge- wissensbissen gequält; er gab zu verstehen, daß er, wenn er sich bes- ser befinden würde, an den Kdnig schreiben wolle, und obgleich er behauptete, von den Rdmern abzustammen, weshalb ev lieber in Frankreich als in Jtalien gedient habe/ so schien er doch den Tod zu fürchten, und sagte dfter: „Fh werde handeln, wie man gegen mich handelt.// : N L

Nach und nach kehrten seine Kräfte zurück, und seine Gesund- beit fiellte sich wieder her. Das Verhôr , welches auf seine ersen Unterredungen mit Herrn Lavocat folgte, verging noch unter Leug-

nen und hartnäckigem Schweigen. Er behauptete mit Festigfeit, : daß Boireau durchaus nichts von seinem Unternehmen gewußt habe,

inden er sich wohl gehütet haben würde, sich einem jungen Schwäz- zer und Trunkenbolde anzuvertrauen. | : Endlich wurde Fieschi dahin gebracht, cinzugestehet, daß er sich

auf dem Boulevard du Temple einquartiert gehabt, un das Attentat

zu begehen. Er räumte ein- daß er zwischen dem ausgeführten Plane, und dem, eine gewisse Anzahl von Korsen oder anderen Per- fonen aufzustellen, die auf den König schießen sollten, geschwankt habe; er habe der Maschine den Vorzug gegeben, weil er sich dabet Niemanden habe anzuvertrauen brauchen. Er erklärte, daß er am 27. Juli, nachdem Morey fortgeganzen/ hin und her gegangen sey, um tine Zerstreuung, oder eine mitleidige Seele zu finden, welche Macht über ihn hätte. „„Jch bin aber feiner begegnet‘, fügte er mit einem \{merzlichen Toie hinzu. : L : : Am 2Wsien Morgens, erklärte er, habe seine Befangenheit, seine Acngsllichkeit zugenommen. Er sey schr früh zu seinem Landsmann

Sorba gegangen, weil er Lusi verspürt , diesem sein Vorhaben zu j entdecéen, indem cr gehofft, daß jener ihm davon abrathen würde.

Die zu große Jugend Sorva's habe ihn abgehalten. Kurz vor der

Ankunft des Königs sey er auf seinem Zimmer angelangt; dort hâtte ! beinahe e:n unvorhergesehener ümstand ihn in scinem Entschlusse |

wanken gemacht; er habe nämlich, seinem Fenster gegenüber, Herct Lavocat bemerkt, der sih mit Herrn Panis unterhielt; bei scinem Anblicke sey er, da er Herrn Lavocat seit 11 Monaten nicht gesehen, #0 erschüttert gewesen, daß ihm die Gegenstände vor den Augen ge- zittert, und ex in seiner Yertwirrung die Maschine um 4 bis 5 Zoll niedriger geshraubt habe. „Wenn Herr Lavocat dort halten gevlte- ben wáre//, fügte Fieschi hinzu, „(0 würde ich mein Vorhaben auf- gegeben haben. F ßand im Begriff, hinunier zu gchen, ihn mit in mein Zimmer zu nehmen, thm Alles zu zeigen, mich ihm zu FÚ- ßen zu werfen, ihm zu sagen, daß ih cin Elender scy, und thn“ zu bitten, daß er mich über die Gränze schasfen möchte. Aber in dem- selben Augenblicle wvechselte seine Legion den Platz; er entfernte sich ; mein bdser Stern siegte; ich war in dem Zustande eines Verzwet- felnden.// Fieschi nahm darauf einen brennenden Syan gus dem @amin, und zündete die Maschine an. Er wollte sich nit erinnern, daß er hci einem Nachbar ein Licht angezündet. habe, um sich Feuer zu machen; er glaubt auch deshalb nit, es gethan zu haben, weil er ein Feuerzeug in seiner Stube hatte. : E Von neuem aufgefordert, seine Mitschuldigen anzugeben, äußerte Flescht folgende mertwürdige Worte: „Fch habe Herrn Lavocat ev- zählt, wie sich die Dinge zugetragel haben; ih habe ihm die Ver- räther genannt, welche Geld von dec Karlistischen Partet genom- men, sie betrogen und die Republikaner vorgeschoben haben. Fch habe ihn ermächtigt, der Regierung Aufschlüsse zu geben, nicht um mich zu retten das hofe ich nicht, meine Sache is zu Is abec um nüßlich zu seyn. Es giebt Feiglinge, die sich in meiner Lage ums Leben gebraczt haven würden; aber wenn ein Mensch ein Berbrechen begangen hat, so is ec ein Beispiel schuldig; ih muß cin großes Beispiel auf dem Schaffotte geben. Wenn ich eigennüßtg gewesen wäre, so würde ich mich an die Feinde der Regterung ge- wandt haben; aber ih habe niemals etwas für Geld thun wollen: ich war sicher, mich in jedem Lande durch meiner Hände Arbeit er- nähren zu fdnnen.‘/ Es leuchtet allmälig je mehr und mehr ein, daß Fieschi seine Verbindungen mit Pepin nicht mehr entschieden zu leugnen vermochte. Jn der That mußte ex eingestehen, daß Kleider für ihn bei Pepin niedergelegt, und daß er hei- diesem durch Morey eingefuhrt worden; er leugnete aber noch standhaft, daß Pepin oder irgend ein Anderer um seinen Plan gewußt habe. „Ich hatte es mir‘, sagte er, „zum Systeme gemacht, Bekanntschaften und keine Freunde zu haben. Jch vertvaute mich Niemanden an; wenn ich ehe so vernünftig als verschwiegen gewesen wäre, so würde man mich ießt nicht zu verhdren hrauchen.// : Dex Präsident glaubte, dem Fieschi alle über Boireau,/ Pevin und Movey gesammelte Notizen vorlegen zu müssen, um ihn in den Stand zu seßen, dieselben genau zu orúfen, Fieschi mußte nämlich

nothwendig den gegen obgengnnte Personen schwebenden Verdacht 1 ihn 20 bis

durch scine Aufflärungen zer ständnisse bestätigen. und Beharrlichkeit er sazte ihm der Präsident, tei Fuße, da Jhr bfter Gefiändnisse zufolge, mehr Es geht auch daraus hervor, Boireau twoußte ; er hatte cs am Dage zuvor erz I;tttel angegebett ngen wurde / daß Fhr ihm gesag l Wodurch könnt Jhr seine de stellen ?/ Fiesch) r 15834 kennen gelern opf und ein grofer ctwas anvertraut , fagen möchten, Nacht vom 27slen so antwortete

wás für cin Geßrauch davon gemacht werden geantwortet, er erwarte einen Besuch von Jeman- ber diese Angelegenheit sprechen wolle. Man erhielt aber Als Pevin in Ste. Pélagie war, um Cavaignac zu Zzuinard. Pepin schrieb um diese Zeit an Ca- : j t cinem falschen Namen unterzeichnet ud worin er ihn fragte, ob man auf die 20 bis 25 Francs Unter Francs waren hier die Gewehre gemeint, fertigung der Maschine bedurfte. „Jch weiß nicht‘, epin dem Cavaignze unsern Plan anvertraut ch glaube es, und vermuthe auch, daß die Entweihung Tage vor den Fult- Festen stattfand, Meine Ueberzeugung in Betrefff Ca- nd der Anderen ift, daß ste nich ¿uche aus dem Gefängnisse Paris verlassen, sondern, inserm Plan in Kenntniß geseht, hier das Erekg-

“und Fiescht die Gewiß-= gti i-Feier eine Revue fiattfinden würde, sich Letzterer selbst die Flintenläufe, und sobald Pepin da- escht worden war, zahlte er die 187 Fr., die da- Fieschi die Flintenläufe in setzte cr selbs und allein die D Sieben odcr acht Tage vor dem 28. Flintenläufe bereits abgeschlossen war, gaben und Fieschi ein Rendez-vous auf dem Boulevard und begaben sich von dort nach Dort wurde Alles, was den Unkauf der Flintenläufe am andern Morgen gab Pecpin dem Fiescht das i Später sagte Fieschi, und dieser es ihm gegeben habe. oder 8 mal in Fiecschi's Wohnung gewesen; er ganz fertig gesehen, bevor die Flintenläufe er hatte die Kugeln und das Pulver gebracht. | Aussagen hervor, daß ein oder zwei Tage Attentat ein paar Männer zu Pferde vor m ißm als Zielpunkt zur Richtung seiner Maschine diesen Umstand befragt wurde, leugnete die Neiter, die täglich anf dem ibergelommen wären, ihm hinlänglich zum Zielen Man wird weiter unten sehen, daß Fieschi tu dem ine solche Menge neuer Umsäade enthüllte, ückhielt, und sich erst späterhin zum Geständ- So behauptete er damals hartnäckig, daß Anfertigung der Maschine beigetragen, n ihm nur am 27sten

ermdge nicht fragen, Cavaignac et, mit dem er ü

dren, oder denselben durch seine ird sehen, mit welcher Ge uszuwelchen wußte. „Boireay

: auf einem sehr vertr bci ihm schliefet, und er, Eurem eige ere Male in Eure Wohnung gekoy daß Fhr ihm ein Pistol 6 t begangen werden

noch immer a „lebte mit Euch sah er auch & 1 inen Bricf, der mt

daß das Ätienta ählt und den Ort, Roch mehr: in dem Augenblie,

hielt er sich in der Nähe auf t hâttet, die Patrioten mitg Theilnahme an i erwiederte darauf, dg t und sich Überzeugt |y Trunfkenbold sey; und derselbe se

nan zur An führungs - man j

das Attentat bega gesteht sogar eit, ch bereit halten. Attentat in Adre Boitireau im Dezembe daß derselbe ein Hißzîï

Pélagie, die wenige n Verbindung stand. 's, Guinard’s u hrem Ausb uch Pepin von 1 j abgewartet haben. gten, daß bei der Jul

t unmittelbar

Als Pepin, Morey

zum 28sten bei j b Fieschi, daß f dieser sich rüúhme, mh ¡Uebrigens ““, fügt er es verlangt, #0 vil d und ich werde zu ih ester die Freuden des Puy 1 wollen, ich tre?

gend Jemand in der n Kenntniß g chtet werden mußten. Nachdem hung geschaft hatte,

den nichts anvertraut have; wenn aden zu haben, so lúge

Flintenläufe gel U, (Menn

mit spdttischem Lächeln hinz ern meinen Plaß abtreten, theilte, dem ein Prt nun Sie es gern sehe! n meinen Play ab seine früheren Aus dem Ereignisse kennen gelernt, ihm abgeborgten Geldes eine Bestimmung mitgethetlt. Bei jj i, daß er von den gekaufty Bsten in den

Fuli, als der Han- jener Verur 1 wegen der schilderte : nen mit Vergnüge so wiederholte Flescht immer eri dret oder vier Monate vor ihm über die Verwendung des aver keinesweges dessen wahre Gelegenheit er Flintenläufen nur 24 benußt, seines Zimmers gelegt habe Er sagte auch, und die Thüren seiner Wohnung v würdiger aber is der Umstand, d Weise er aus seinem dem Fenster gestiegen zu seyn. erwiederte cr: ß mic wohl leîici Munizipal- ie haben kcin Futeresse Herr Bouvier, der

den Arkaden der Nu- sage: G bay besprochen; d hier sahen sie fich zum 3 Geld an Morey,

leßtenmale. y je Maschine

t waren, und us einer der Zeugen-

klärte auch Fiesch | und daß er den Diese Erklärung ist der Wadrhaj die Fnstruction hat es bestätigt, di erbarriéadirt gehabt habe. er sich nicht erinnert, auf y fonimen ift; er glaubte nicht, ils ihm dies aber von allen & „Fch hatte einen solchen Sti Gedächtniß schwinden l Gardisien gesehen haben, sto if dabei, zu lúgen.//

vormalige Dircïti Enbrun, nah Paris getommen. der Wahrheit nis hatte seiner oft Reihe setner zi| tete, war die Darkhy daßdie Etmit

Fieschi's Fenster

Als Fieschi über

Zimmer ge b und erwiederte, daß

denselben a zulevard vori (dient hätten. ugetblice, wo ev mee nocch etnige zur jj derselben entschloß. auf kctne Wetse zur inen Plan nicht anvertraut, sonder dern Tage Lärm geben.

die Fieschi gegeben hatte, machten zeigte er Mißtrauen

besiätigt 1 fommen, da Wenn es aber die wiß wahr: denn | Mittlerweile war Central - Gefängnisses in Präsident glaubte, daß jeyn könnte, wenn er großem Lobe ge Wohlthäter geske für thi eine Religion. gen des Herrti Bouvier Lavocat begonnen hatten. Herr Bouvier G°-schichte zu diftiren, un seinem Aufenthalte in En die ihm Herr Bouvier geleistet hat die, wie er sich ausdr diene. Fieechi s sagt hatte, wte f so ehrenwerthe

ß er ihm se sagt habe, es werde am an Die ausführlichen

es zur Erforsciung Fieschi sähe. und thn mit in die lit und, wie er behaup «Man konnte vermuthen, das vollenden würden, was die det jg

In dieser Erwartung wur / fand den Fieschi beschäftigt, scine ly d er war gerade bei dem Kapitel, t Er schilderte die Ah ie, und ergoß sich in Lobsvül ohlthäter der Menschheit Nachdem er ihn

Aufsch1ü}e, Am 1%. September Morgens be ver Nahrungsmittel, die ihm gereicht wurden, und Be- der Art und Weise, wie ste zu ihm gebracht würden. glaubte, thn über den Grund dieses Mißtrauens und _ Seine Antwort war zu merk-

er verzeichnet zu werdet: i

tgniß wegen der Präsident ß befragen zu müssen. , um nicht wörtlich hi chs Menschen, un

„Die Regie- i mich, threr eigenen Sicherheit ¡nein Theil, bin enischlossen, zu leeren: ich ziehe es vor, in mich agussyrechen

ng besoldet se ilber, bewachen zu lasen; densbecher bis auf den Grund ner Verurtheilung - die | [s in meinem Getängalhe Direktor des Gefängni

1brun handelt.

ückte, dicser W n Bouvier zweinial. lhaft und trêstend es für thn sey, daß Lavocat und er, thn no ts besuchten, sprach er von seiner Reue, von (der Mutter der Nina La obgletch sie an seinem Un sey, und endlich von seiner Höllen:- und alleinigen ( wiederte ihm, daß er nicht Willen daß er scinem Prozesse | ber selbsi davon zu reden anfange, so Fustiz von Wichtigfke uch des Herrn Bouvrer hatte am 7tel Am 11. Sept. verlangte Fiesdi ine Erflärung ab, die s en zusammenfassen läßt: angefangen hatte, ihn zu verf Yerlust zeiner Stelle und übt Laurence Petit gegen ihn, entwarf F chine. Da er Morey als ihm und zeigte ihi hatte, seinen Plat i darüber außer si

je das Geseß gegen durch Gift zu sierben. }es gebeten, auch seiner eigenen Vorlegeschloß elben meine Nahrungsmittel immer durch Präsident Besorgnisse daß er die Nache Pepin’'s und Morey's gewesen sey, ste anzuflagen Mittel, scine Rache zu kühlen; e Geldmittel zu Gebote, und er habe bereit wären, viel für thn zu thun. seine persònliche Sicherheit | cie Geständnisse fort.

Juli gingen Pepin, Morey und Fies- olge, vor die Barrière von Mon- Bertrand, zu {rüh- i und diejenigen, die er als seine Mit- (rt, wie man die Hôllen - Maschine Fieschi behauptete, werden müsse, und um seine Be- daß man einen Versuch mache; ift an jenem Tage. Sie bega-

Htänner, wle Herr en und mir in dem| elbe Person bring

gen, erwiederte er, ichte, da er gendthigt lerdinas nicht hinlängliche m Pepin ständen bedeutend d überdies Freunde achdem ér sich sene raft hatte, schte er nad Zwischen dem 15. und 20. hi, den Aussagen des Letter euil, mi dort bei etnem Es scheint, daß Fiesc huldigen bezeichnet, Über núnden müsse, verschiedene sie in der Mitte angezündet auptung zu beweifen, ies war der Zweck der in sich in die Weinberge bei dem Dort maß Fieschi ei naßliche Länge der Maschine) zemisches Feuer ind wollte mit demselben das 1 Körper in so großer Entfernung, indem ausstreckte, daß er das Pulver thm darauf das brennende und hielt es auf die Mitte der Pulver lden Augenblick volliändig entzündete. Nun waren sie daß es nach Wunsch gehen würde. ) Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß Morey und Pepin ¡rden, an einem Experiment dieser Art h wirklich geleugnet und sich über cine solche ; Man versuchte, Beweise dafür bei- ih stattgefunden hade; die Erzählung Fieschi's chi erkannte den Restaurateur Bertrand, ie Frau Bertrand und ihre Aufwärterin schi im Laufe des Jahres mehrere Wirthshauze gefrühstüdt. ohne sich jedoch cutsinnen zu Weder Bertrand,

}save), die ck

Laurence Petit glúcck und (l

immer im Herz nem Verbrechen Schuld für deren Herr Bouvier e? Geheimnisse hleiben wolle; da er a er ihn auf, Alles zua s Der erse Bes ' zweite am 10. Sept. | Brâäfidenten zu sprechen - sentlichen folgendermaß Einige Zeit, nachdem man voller Verzweiflung Übe \cylehte Benehmen der den unglücklichen Plan Feind der Regierung Zeichnung, eh lich auszuführen. hm, wenn er wendigen Ausga dunaen ôfter von Fieschi kcine Arbeit; Morey {üh ibn in seiner Fabrik zu Pepin versprach dies Darauf spracy Mover und zeiate ihm dieselbe. _ evin úver; er sagte: ¿W die ndthigen Ausgaben n 5Morey erzählte dem Fieschi, sich, ob Fiesch bereuen und z befanden sich n auf wie hoch dle Fieschi machte {0 fähr 500 Fr. belief März zugetragen. nung suchen sollte ; ehe er sie miethete, gab 5 Fr. Aufgeid; die i seßt. Pepin wurde aufg al günstig geicge einzige Mal, daß er tn dem daß es nothwendtg Laurence Petit hatte th Funggesellen unumg dersclben auf ungefs

Verfertiger Morey habe

einzudringen agen, was der Bürgschaften für ) und na |

end gab e staurateur, Namen

« No 4 ; ¡u sciner Mas * Meinung waren o ging er zu ch den Vorsay gefaßt Morey war vor Freude Geld genug bätte, so würde er Es war in ihren späteren (ntl Mittlerwoeile hatte

verlangte er, Zusammenkun ( Firchhofe des Pater La Chatse. Zoll ah (dies war die muth- und bestreute diese Linie mit Pulver. ¿eug mitgebracht, er zündete ein Pulver anzünden,

ne Linie von 33 hen bestreiten. diesem Plane die Rede. die Zeit wurde ihm lang, er. bedurfte der 1, indem er hoffte, daß zu Paris beschäftigen 1 hielt lange Zeit nicht Zeichnung der M

Pepin hatte cin d ch vocfelholz an, ber er hielt sich mit dei blog den Arm so weit als möglich icht erreichen konnte. Bch wefclholz, ch in demze lle úberzeugt, Es wav wentg naestehen w ben: ste haben es auc ns{uldigung empdrt gestellt. bringen, daß jene Zusammcnkunft wirkl bein dies festgeitelit worden lehr Gewicht gehaödt. Fie leser aver nicht tinnerten sich dagegen, den Fie Male gesehen zu haben / beide haben aucy Morey erkannt, roo sie ihn gesehen haben. tau , noch die Aufwärterin erinnern sich aber des von bähnten Frühstüks, obgleich dersclbe alle Kleinigkeiten, die dabei drgefallen, genau angiedvt.

en-Maschine n iht an das Attentat; inderischen Geiste ablegen. lan zeigte: „Das hätte Euch in dei Barrit Í Teufel !/‘/ entaegnete Move9, „es ür Ludivig Philipp seyn !// Dieses Wort, beh leichsam der Keim des Attentats in ihm geworden. eren Gelegenheit soll Morey ges säße, so würde er ein Haus in der (ufen, mittelst cines unterirdischen Gang ind ihn, wenn (h der Kdnig daselbst befände, in die Luft sprengen. Nachdem das Attentat durch die Hôllen h ätte Morey geäußert, gei ergriffen würde - volle, Fieschi versiche Wort gegeben, und daß 1nd Wortorüchiger zu ers le Lust angewandelt scy, at

Morey sprach oft mit Fiescht vo én Mitglied er sey. Besellschaften zu kennen.

rte ihn zu Pepi Lagny oder

» mit Pepin von der et Morey’s Enthustasmus d enn der Mensch zuverlässig ist, #0! 1achen; ich selbs würde sie besitl was er gethan. habe. Pepin erf Mensch sey, der sein gegeben Er ließ den Fieschi ruft und Fiescht wurde gf chine sich wohl belaufen k en Anschlag, der sich afl sih Ende Februar oder W daß Fieschi sich eius für gut gelegen hi! sie gefiel Beiden}? ährliche Miethe wurde auf 315 sich selbst zu Überzeugen, eine; er fam hin; und did! Zimmer gewescn if. \cy-, das Zimme m Alles genommen. Er „h änglich nothwendigen r 130 Fr. an, die thma Am §8. März nahm er von seinem 9 , sagte cr, „etwas Geld, das mit Arbeit, um meinen Lebensunterh t versicherte ich dem als es wirélich der Fall war, da ich wollte, der aus Eigennußz handelte. 5Mai eine Revue stattsind 6. Ayril das nötbige Holz Pepin nach den Kloben Eichenholz der uns das Ho den ih gewählt dée Arbeit beendigt war, ab, und brachte Alles na an, sich die Gewehre zu vtrsc der dieselben wohl würde { men nicht; später erfl der Lamals in Ste. P

linie, die sici)

Theil ac i auch nicht ein Theil genommen zu i urücfnehmen würde. nun alle drei zusam Kosten der Na! gleich einea genau Dies hatte Es twourde beschlossen, er fand cine, die er te c Morey hin;

vâre, #0 hâtte

als er in ihrem

noci seine j / 1 Fieschi er- ihm das Lof Die: r zu möblirén dem Morey zum ersten Male den Plan zu der Hèl- zttheilte, dachte er, seiner Versichcrung nach , noch er wollte nur cinen Beweis von feinem er-

Wirthschaft eines Er sagte zu Morey,

und {lug den Werth ugestellt wurden. ¡Fch hatte noch“ rte, und verschasste

Aus Eitelke

als er ihm den aden von Nußen seyn würde noch besser auptet Fieschi, wäre Bet elner an- wenn er 100,000. Fr. Râhe dex Depoutirten-Kammer | es den Saal unterminireit |

dtnen.//

Pepin, daß id cht fúr einen V Wir glaubt! folge wollte l

verdienen. agt haben ,

en würde; demzu schine faufen. sterliß, wo wir auf cinem ommis¡lonair œurde angei!0 es zu dem A

tzu der Ma 1 Quat Au fauften. Ein C so brachten wir ine zusammenzufüge! elbst die einzelnen 0 . Es fam nun te, er kenne Fen doch nannte er dess! er, und sagte, es l lagie saß, und der,

' llen -Maschite beschlo}en war, daß, wenn Fieschi krank oder von der Poli- Stelle das Vorhaben ausführen ; rte von neuem, daß er Pepin und Morey sein die Furcht, in ihren Augen als ein Feiger einen, ihn zurückgehalten habe, als iym f sein Verbrechen zu verzichten.

n dea politischen Vereinen, de- rühmt sich , mehr als vierzig geheime Fiescht is der Meinung, daß die Mitglie-

l; trug, und er an seiner hatte, um die Masch holte Fieschi \ ch seiner Wohnung hafen. Pepin afen kênnen;

ärte er sich Pepin rühmte

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gliede auch Pepin ernannt haben würde. Pepin leugnet diese Aeuße- | rung, und erklärt, daß er weder die Mittel noch die Absicht gehabt habe, eine politishe Rolle zu spielen. Fndessen blieb Fieschi bei der Behauptung, daß er allein die Flintenläufe der Maschine gela- den habe, und in diesem Punkte widersprach er der Erklärung der | Nina Lassaye. Er blieb auch dabci, daß Boireau ihm nicht den | Bohrer gegeben habe, mit dem er Zündldcher in einige Flinten gac- bohrt. Ér sagte bei dieser Gelegenheit: „Nach Allem, was ich aus- gesagt habe, bin ih augenscheinlich bei den der Regierung feindlich | gesimiten Partelen even so kompromittirt, als wenn ich, satt zwei | Personen, deren fünfhundert genannt hätte; wenn ich daher sage, | daß ich den Bohrer nicht von Boireau erhalten , sondern gekauft | habe, so muß man mir glauben. Nach einer solchen perempto- | rischen Schlußfolge hätte man vermuthen sollen, daß dies sein lch tes Wort sey; die Folge wird indeß lehren, doß er troß seiner weit- schweifigen Geständnisse noch immer Vieles vexrschwieg j

Es wáúrde unnúß und zu weitläuftig syn, die Érflârutig, die | wir so eben zusanimengefaßt haben, auf eîne gründliche Weise zu j erörtern; wir begnügen uns damit, zu vemcrken , daß sie in cinem | ihrer wichtigfien Theile rein hypothetisch if oder auf Muthmaßun gent beruht. Vermuthungen aver, die bloß logischen Schluß-Folgc- | rungen zuweilen als Grundlage dienen können, sind unzureichend, | um eine gerichtliche Entscheidung zu motiviren, wenn sie nicht von | wichtigen, bestimmten und übereinstimmenden Verdachts- Gründe | begleitet werden. Ueberdies beztehen sich jene Vermuthungen auf | Personen, die nicht in den Prozeß ‘mit begrifsen sind. Jndeß sind | cinige Zeugen - Aussagen nicht zu übergehen, indem aus denselben hervorgeht, daß sich, nach dem Abfeuern der Hbllen-Maschine, meh- rere bewafftiete Leute auf dem Boulevard du Tempie versammelt | fanden. Die Einen flächteten fich, um den Nachforschungen dec Polizei zu entgehen, in die Läden; Andere wechselten schnell ihre Kleidung / oder legten die leinenen Blonsen ab, die ihre Kleidung versteckten. Jn der Strafe Meslay wellten mehrere von ihnen die Pferde von einem Wagen abspanneï, um mittelst desselben eine Bar- rifade zu beginnen. Auf anderen Punkten schienen aufgestellte Per- sonen ein Ereigniß zu erwarten, verfündigten ein Attentat gegen | das Leben des Königs voraus, und erlaubten sich später , diejenigen aufs Grdblichsie zu beleidigen, die laut ihre Freude ausdrückten, daß der Anschlag mißlungen seo. Scheinen diese Thatsachen nicht anzudeuten, daß cine gewisse Anzahl Personen, went auch nicht gerade von den Mitteln, die geaen das Leben des Königs gebraucht werden „sollten, doch zum mindesten davon benachrichtigt waren, das eine Katastrophe bevorstehe, die es nothwendig mache, daß sie sich bereit und gerüstet hiciten ? N E

Fieschi wurde endlich mit der Nina Lassave konfrontirt. Er er- kannte Alles, was sfe auëgesagt hatte, für wahr an: nur behauytete er, sie versichere mit Unrecht , daß in seinem Koffer kein Geld ge- wesen wäre: es hätten sich in demsclben 50 Fr. vorfinden müssen, die er für fic hineingelegt have; auch hätten sich in dem Koffer ci- nige Bände von Cicero’s Werken befunden; der erste Theil dersclben müsse sich bei Pepin fluden, dem er denselben gelichen habe. Man toird ich erinnern, daß die Lassave erklärt hatre, Morey habe sich gegeit ste gerühmt, daß er alle Flintenläufe der Maschine geladen bâtte, bis auf drei, die Fiescht durchaus selbst hâtte laden wollen: déeser Umstand war von Lezterm hartnäckig geleugnet worden. n Ges» genwart der Nina Lassave, die ihre Erzählung ohne Anstos und ohne Veränderungen wiederholte, &nderte er feine Sprache. Er gestand cin, daß Morey am 27sten um 5 Uhr Nacúmittags zu ihm getom- men sev; daß er in cinem leinenen Sack Schroot und Kugelinr und in einem Pulverhorn Pulver gehracht habe. Morey und er hätten gemeinschaftlich die Maschine zusummengeseht, und dann die Flin- tenläufe geladen. Fieschi have immer das Pulvermaß gefüllt, dann Kugeln aus dem Sack, und Schroot vom Kamin genommen, und ste Morey gegeben. Dieser hätte sich mit einem kleinen Ladcsiocé von etwa 18 Zoll Länge versehen gehabt, weil die Kugeln etwas größer, als zu dem gewöhnlichen Kaliber, gegossen worde: wären Sobald cin Lauf geladen war, befeligte thn Fiescht an der Maschi- ne; gegen halb 10 Uhr waren sie alle geladen. Es drängte sich 1ta- türlich die Frage auf, waruni Fieschi, der schon erflärt hatte, daß Morcy thm die Kugein und das Pulver verschafit habe, nicht damals dasselbe ausgesagt hatte, was ex ießt ausfagte? Brachte er der Wabr- heit cinen Tribut, oder änderte er seite Ausíage, um Nina tiicht Lú- gen zu firafen, oder war es cine Rache wegen der Ncußerungen Morey?s in Bezug auf ihn? Als er aufgefordert wurde, sih hierüber zu er- klären, sagte er: „Jch habe aus Stolz geshwiegen; ich hatte au- fänglich jicne Dinge nicht e‘ngesianden, und ich wollte mir nicht widersprechen.“ - : G

Wir müßen jeßt von Neuem Fieschi folgen, wie er seine so ost begonnene, und niemals vollendete Erzählung wieder aufnimnit. A1s die Flinteuläufe geladen waren, giug er schnell mit Morey hinunter, weil es thn drängte, die Rina Lassave aufzusuchen; er ging über den Boulevard, und holte ein Kavriolet, in welchem Marey fortfahr. Man hat, aller angewandten Bemühungen ungeachtet, die Spur dieser Fahrt im Kabriolct nicht auffinden tönnen. Fieschi suchte darauf Nina Lassave bei ihrer Freundin, Annette Bocquin auf, und als er sie nicht mehr fand, ergriff} ihn eine lebhafte Unge- duld, und er war sehr bekümmert, daß er Nina nicht mehr ein Lebeivohl sagen konnte, das, wie er glaubte, leicht das leßte scyn könnte. „Wenn bei Annette Bocquin Plaß gewesen vâre‘“, sagte er, „so würde ich vermuth!ich daselbst die Nacht zugebracht haben: denn ih fühlte mich fast zu shwacch, allein in meinem Zimmer ¿u \schlafen, wenn ich an das Ercigniß dachte, welches mir am nächsten Morgen bevorstand. Annétte selbs bemerkte, daß tch sehr verfsiimmit sey; ich sagte ihr, daß ich nicht zu Abend gegessen hätte : ste forderte mich auf, mit ihr zu esen; ich lehnte es ab; ich hlieb lange Zeit | dort .…. endlich ging ich zu Hause, indem ich zu mir selb| sagte: Adicu auf ewig!“ Es liegt ctwas Tieferschütterndes in dieser einfachen Erzählung von den Beklemmuüigen die s) des Verbre- chers bemächtigten uud ión immer mehr quälten, je näher der ver- hängnißvolle Augenblick heranrückte, wv die Unthot ausgeführt toerde sollte. Dtîese innere Marter zu gleicher Zeit cin glänzender Be- weis von der Existenz jenes lebendigen Zeseßes, das mit uns geboren wird und das zur Erhaltung des Menschengeschlechts dieut und eine hohe moralische Lehre. S

Fiescit hatte über Moxey nichts mehr zu sagen: er über alle diesem zur Laû fallende Judicien ausgesprochen. war nicht in Be;ug auf Boirean der Full; aber bald naëm er ach in diesem Punfte seine ersten Aussagen zurück. Vou Neuen ber die Art seiner Verhältnisse mit diesem sungen Manne befragt, kann man die Details, die er in dieser Hinsicht aab, in folgender Weise zusammenfasset: S

Am Sonntag dent 6. Juli Morgens wollte Fieschi den Boiregu aus der Werkstatt seines Meisters abholen, und da er ihn dort nit antraf , so ging erv nach dessen Wohunng, wo er ihn fand, und ihn bat, ihm einen Bohrer zu leihen, welches dieser auch that, ohe das Fieschi thm sagte, wozu er denselbeu gebrauchen wolle. Man wird fh erinnern, daß Fiescht die Angave, daß ein Manu zu Pferde vor seinem Fenster vorveigeritten scy, um ihm ais Zlelpunkt zu diencn, | mit Verachtung als eine abgescymacëte Behauptung zurückgewiesen hatte. Endlich gestand er aver doch ein, daß er mit Bepin und Morey verabredet habe, daß Erstecer am 27sten Abends zwischen 7 und 8 Uhr vor seinem Fenster vorbcireiten solle, damit er seiner

. Maschine danach die gehdrige Richtung geben könne. Das gegebene

Wort wurde aber nicht gehalten; Pepin erschien nicht. Die Maschine wurde aber dennoch gerichtct, weil verschiedene andere Personen vor- überritten. Fieschi hätte ccwunscht, daß Pepin gekommen wäre,

7 e d, H, E v ck49 um sich zu Überzeugen, daß Jeder, wie ev sich ausdrückte, auch sctne

dem Gewehre nieder

der dieser Gesellschaften, und n Revue angekú í

chenrehte, durch Pepin und Morey v dUrde, in Kenntniß geseht wo raut, daß er sich bewaffnet ge

Paris begangenen Attentate T eglückt wäre, man sogleich eine s Maire gn der Spiße, gehildet/

amentlich die Gesellschaft der Men- on dem, was sich ereignen | Pepin hatte ihm anver- habt hätte, um at dem im April 1834 heil zu nehmen, und daß, wenn n Munizipal - Rath, mit und zu dessen Mit-

den kenne, bei : den 1. Mat ketne ch keine Gewehre, und m m Juli versch falschen Namen

hauptete, Jeman Da aber für so verlangte Pepin au zen Mordplan bis zu Pepin unter einem Er erzählte dem 2 Gewehre zu scha}en,

rden seyen.

die Erlaubniß, Fieschi, daß er Cav

und daß cx-thn zugleich Möhuingrd g

Schuldigkeit thue. Nachdem Fieschi, der sich selbi entfliehen und sein Gewissen betäuben wollte, die Unnette Bocquin verlassen hatte, ging er in ein Kaffechaus, und sah dem Billardspiel zu. Kurze Zeit darauf trat auch Boireau ein , näherte fich ihm wie ein wüthender Mensch, und |fsüsterte ihm zu, er freue sici), von Pepln gehört zu haven, daß er sich am andern Dage einer Maschine bedienen wolle, die ey angefertigt habe, unm auf pen König , seie

s Fieschi diese Worte daß Pepin einc Dieser erzählte 7 und &8 Uhe auf dem Boule- und fragte, ob er thn frank sey, ihn an set= dem Fieschi viel Krankheit glaubte - dem Wunsche, nicht als 21 hefannt zu wer- Nacht, die diesem n Morgett fürchtend, ging er d über das Unheil „Meine Gedanfen“‘“‘, sa Schicksal , a telfeit licß es nicht zu, ückfehren wollte, daselbsi zu viel der auf meinem Gesichte Attentat begehen wolite. mét einem jungen Mantée, eich ich ahnete-

Zamilie und seine Begleitung zu s{chteßen. hôrte, gericth er in Zorn und Erstaunen darüber - so wichtige Sache dem Boir dem Fieschi darauf, daß er zwischen vard vor seinem Fenfter vorübergeritten sey - Er versicherte, daß Pepin, der Diese Mittheilung gab

u anvertraut have.

gesehen habe. ner Skelle geschickt habe | zu denken, weil er feinesweges an Veyin’s dern seine Abwesenheit der Feigheit und einem so gefährlichen Untertehme Man fann sich denken, daß die nig Ruhe drachte. Am ander renheit Boireau’s fortwähren

Theilnehmer « ren, zuschrieb. n te, dem Fieschi e fcüh, immer noch die Unbeson an dem Ufer des Kanals spazteren - as er anrichten roollte. sowohl mit metnem ina; und “meine Et l ls ich nach Hause zur

nachdenfend, 1 „eveschäftigten sich

dem deu kleinen J

ging ich nicht du

lesen müßte, ‘eau: er ging achen von nichts, obgl ilt hatte, daß etwas s mt Boireau, Wir werden Alle dort Als ti sah, daß

den ich nicht kannte. daß Boircau seinen tiges vorfalen wúrdc - Andere es hören fonnte: und das Eretgniß abwartet? Garden und die L Sinunloser fort. ‘/ gegen den

Einmal ha

Gefährten mitget

unten {eyn i, O avntiofl D 944 M 144

DiC VI(aTignat n Trupyen 1c) C Fieschi fugte

+ 14 5 (Ci 4 und seine Regi

hinzu, daß er det erung. seit langer und cinem gewissen Mau- Vorschlag gemach! : dentenigen für etnen anncbmen rourde. daß er nun Es scheint, anzuschul- e cer ih gewissern7aßen ihm am Herzen; dage- er beschuldigt, ihn zu usführung dessek-

- Boireau ikm rice in cinem halb trunkenen Zustande den zu loose, wer Feigen erklärt, Fieschi schloß dieses Geständnif ind fortan nich l i viel Ueverwindung kostete - ontation entschuldi Dieser junge Manu lieg cheint er gegen Morey und Pepin,- die itet und ihm die Mittel zur U eine Art von Haß hi gestand Boireau ein- Juli auf dem Boute- die ihm von Ftcschî Als der Prästdent öchte, erwiederte son, mit der Jhr ¿wort flingt fo, âven, als ob Jhr nicht zu vie! o ununterrichtet als ih Fieschi begegnete. der Begleiter Boiregu é, dvoktat und der Ch ite gewesen sen.

Zeit Éenne.

der seinen Vorschlag nic 3 mit dèr V Alles gesa daß es Flesch Bet dex Confr deshalb het thm. j

dem Verbrechen verlei ck and aecaeben zu haben, Bei seiner Confcontati em wirilich am Morgen des 28. ple begegnet sey; ader er bestritt , in den Mund gelegten Worte gesagt zu haben. ihn fragte, wer wohl jene V er, das wisse er nicht. ginget ?// „Das weiß ich nicht. als ob jene Worte wi es wüßtet und nicht Werth auf die Worte eines Handwer Jch war ganz allein ,

on mit Sicsc daßer Fen d vard du Lem

torte geäußert haden ar es vielleicht die Pe

rit gesprochen worden w wolltet ?// „Man muß fers legen, der f ist, wte ich. Ficéchi hat seitdem töch wie ¿r von diesem selbst erfahren habe, ein einer Section der (Gesellschaft d

Es blieb jeßt nux noch Ú Gesiändnisse Fieschi's bestätigen oder [chwäche! aber dazu schritt, fo konte mas unmöglich daß Fieschi setze Geständnisse nar i Art von Zdgern abgelegt hatte, den Aussagen Fieschi's ein bcharrlicl Man founte sich nicht Sche daß cin Mensch wie Fiescht Movrey und Pcepint gegeben, utiaus=- en acvesen riest gegen ändere

schtung oder Ver-

ausgesagt, daß

Bent man den Umstand übersehett- und mit einer Sepin und Boireau (chéedenes Leugnen unwahrschein-

nmex allmälîtg und daß Movey,

euntgegenjeßzten. lich die Vorgusseßzung H, Bersprechen, das er Leuten roïe ant ciu 0 ab Ließ fich nicht

geuliches Verbrechen

ermuthen, entweder fliitungen eingegangen war, d achtung er hdher anzuschlzgen Gi Abch, sein Schicksal di bessern, erdichtete Anklagen geg i icht der Jnsiriction3-Richter, ihn eun Stärëée vorzuhalten;

Tchi's folgen;

Männer V Grund hatte:

anscheinende Utrfrichiti vorbrachte ? Eimvendun- h denn auch. wohlerwogen scinen Jdeen, mit seiner Arc vertraut macht, die Wahrheit seiner Worte wortete Fieechi, „dem Pee: BYerpflichtungen gegen fte enschen kömmt bet mir nicht clt, ein gegebenes Wort zu er Sumnie Geldes 4 durch Zahlvng losmachen können; 1chdem tch indeß Pé=- cin Aristokrat bei. dem angestellten 1nd der unser Geheimtifi

gen in ihrer g i en bier die Antwort F werden, denn nur indem man {ich ut fegn und Menschen vermag man die geüdrig zu wur und Morey mein Wort gegebe!?; der NRaitg eines M cs sich darum hai Wenn ic thr Schuldner gewesen wäre, so hätte ich 1 aber es bandclte fich um elte Ebrenschuld.

betrachteit y

. Jt uind L nage

G al Ce it, T N Wahrschetnlichkeit oder

cittgegaugen y in Betracht,

Experimente

ben aufgegebeit,

A 5+ "14 Mg Dept eung 20 =

kennen gelernt hatte, hätte ih gern m ich würde dies auch gcth GUse zurücizuzahlen, das Geld gehadt 3 nten, Ffidore Hier fb der Out

ant haben, wenn hütte, welches zwet meiner Fanst und Salis, mir cines Umstandes zur erwa Vater und Sohn, {it Tage vor dem Attentat schien Fieschi

n, den die Herren h große Sorge daruber zu L res großer Ungeduld ausruj

nicht beinahe, daf bt hâtte, seinc

nmimt nicht!‘ | ( nen wäre, Fieschi Hofnung Schuldei bezahlen und sein Wort lösen zu können nan durfte Fieschi nicht 6 man seinen Geßändtissen ohne Prüfung, Prüfung Glauben schenkte.

machen, daß die Wahrheit verlange: daß se nur llen scy, und l wenn man i es Verbrechens wären, das As * Absicht sellte man Ftescht ¿it gelegte Thatsachen leugne, und véeit vorwerfe, daß cr einen unschuldigen Familien-Vater cr initerttüßungen von ihn er schweren , gewissenhaft zu erwägett,

n laffen, de gewissenhafte it, ihn darauf aufmerksam zu ¿or Allem die U : wolle, was wirklich vorge digen, aber ntcht thr genügen heiße zeichne, die ntcht vwtrtlio Mitschuldtee

zu beitrafen beauf! E 2

pin alle 1991 zuy L

Es war von 'ufiiz keinett

Sterafbaren, 01nd

im mit Bitt ins Yerderben rzen wolle, nachde erholten habe. Man forderte thn auf, das Resultat je er gegen Pepin vorge taue Wahrheit zu faggen. en Vorstellungen gab Fieschi eine feierliche Ant= m wir fie hier wieder- , \aafe er, „daß man bier meine wörtliche teiner Sprache em Proiokelle verzéichnet werde. dent Menschen; ich \chwdre bei den Ge- in Vezug

Wie fügen uns

11 Fch verla Antivort nicderschreide, ohne sich um die Formen n damit sle gettgu in

Fch schwdre vor (Gott und

seinem Wunsche - zit ÉUmiuevi

meine Mitschuldigen gesagt bade,

è Nicht als O0 t Begnadigung s würde ich se selbs von dem Könige nicht krönten Häupter der Welt zu mir ge- isse von mi? zu erp t denn ih wÜrde es vorgezogen habet, rd zu sterben. Weder aus Schwä- ischen oder moralischen Kräften, noch, ine Begnadigung dadurch zu erlangen, babe t. Es fam mir ein Mann in den Weg und der mein Wohlthäter gewesen gleich fh det:

Femanden verlangte; verlangt ha»e1 fommeir wären, um jene Gef | ihnen dies nicht gelungen scyn; unerkfannt unter dem Namen Gîra Y angel an phy!

nn Anfang Wenn alle ge

esen, so würde

che, noch aus ich wiederhole es, um me ich jene Geständnisse abgeleg den ich scit langer Zeit kannte, war; unr aus Dankbarkeit gegen Herrn Layoçat, 9b