1836 / 47 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

chtigkeit ausgeübt zu sehen; was jedoch den von Lord ngisten-Logen erlassenen Befehl anbelange, daß dieser Befehl sich nur auf Offiziere in akftivem Dienst isse, daß Offiziere, die nicht den vollen den Bestimmungen der Aufruhr - Akte nicht unterworfen seyen, und daß sie wegen Uebertretung eines von fehlshaber der Armee erlassenen Befehls nicht vor ericht gestellt werden könnten. Alle Offiziere, welche den vollen Sold bezöôgen, müßten natürli jenem Befehl gehor- ser Offiziere nah Erlassung des Befehls gust noch Mitglied einer Orangisten-Loge bliebe oder an ihren Verhandlungen Theil zu nehmen fortführe, so werde er vor ein Kriegsgericht gestellt und aus dem Dienst entlassen Mit Hinsicht auf den Herzog von Gordon sey er zu ng autorisirt, daß derselbe, sobald er den von Lord . i Institut sogleich seinenEnt-

gleiche Gerte Hill in Betreff der Ora

so habe er zu bemerken,

hört!) Das Haus w Sold empfingen,

dem Ober-Be ein Kriegs: G

chen, und wenn einer die vom 31. Au

der Erkláru erlassenen Defehl gesehen, dem Orangisten- zle i {luß kund gegeben habe, sich von demselben zurückzießen zu wolien. Herr Hume zeigte darauf an, da Vorleguna eines Verzeichnisses all die nach Erlassung von Lord Hill's Befe Orangiiten : Logen geblieben wären. Beschluß angenommen worden war, sidie bewilligt werden jolle, Ueberweisung de:enigen Theils der Thronrede, der der ackerbautreibenden Klasse handelt, Kommission und die glcichze

ß er am nächsten Freitage auf ffiziere antragen werde, hl noch Mitglieder von Nachdem sodann der formelle daß Sr. Majestät eine Sub- Muse! die von der Noth an cine Untersuchungs- itige Verlesung der am 24, April m Hause anaenommenen Resolution, „daß nach der Hauses jede Veränderung in dem Münz-System des Landes - Valuta höchst unangemessen und gefährlih seyn ster hielt cs zwar für angemessen, daß eschwerde irgend einer Vollsklasse und also Rücksicht auf mögliche Ab- rte aber auch zugleich, des Ackerbauzustandes ) auf die Frage über die irfe, da von einer Aen-

beantragte Lord J

1833 von de Ansicót des

driger zu stellen,

das Parlament jede B auch die der acferbautreibenden mit Hülfmittel in Erwägung ziehen müsse, daß die Kommission zur Untersuchung durch nichts gefesselt werden und daß se sid Landes-Valuta gar nicht dabei cinlassen di ( derung der jesigen Valuta für den Ackerbau durchaus keine Ab- h wie es das Haus schon durch obige Re- 33 zu erkennen gegeben habe. : Empfehlung

bülfe zu crwaiten sey,

folution im Jahre 18 Minister würden, zu Gunsten sich bewegen lassen, eine zunehmen oder zu befördern, weil si bar mit dem öffentlichen Kredit und für des allgemeinen Juteresses hielten. der edle Lord gegenüber ( Ninister) vorgeschlagene halten und nicht erst ein Ame die Untersuchung der Frage,

ackerbautreibenden Klasse nte er nicht umhin, sichtigung anzuempfehlen.

fügte er hinzu, durch feine Aenderung

solche Maßregel an- e dieselbe für unverein- cine Beeinträ (Hört, hört!) Er hoffte, daß die von ißm

Marquis von Chandos) Kommission für umfassend genug ndement beantragen werde. woher der gedrückte Zustand der herrühr?, wollte er si jest nit ein- Kommission zwei

Erstens, meinte dem Ackerbau beschäftigten, e ihrer Beschwerden gefragt wür- des Weizens als atsahe, daß, während der st niedrig stehe, andere Ar- Preise gesunken scyen. Preise des Weizens, , als die lezte Korn- spektiven Preise dieser Ge- ergebe sich, daß Preis des Jah- 4 Pee. gefallen scy, 33 Sh. 10 P und der Hafer von 22 / ./ #9 daß Weizen und Ha-

Punkte zur Berück gáben Alle, wenn. sie nach der Ursa; den niedrigen

Grund an; nun scy es aber eine Th Preis dieser Getraidesorte je6t äußer ten von Getraide nicht eben jo im bört!) Er habe einen der Gerste und des Bill durchgegangen, und über die re traidesorten im Jahre 1835 in Händ der Weizen von 60 Sh. 5 Pce., dem Durchschnitts. um Jahre 1835 auf 39 Sh. t, die Gerste dagegen von

Nachweis über die Hafers im Jahre 1828

en; daraus

Ens Pri T S n age S

res 2828, bis also um 26 p 29 Sh, 11 Pece., also nur um 9 pCt., Sh. 6 Pee. auf 22 Sh., der Unterschied der Abnahme des Preises von 9 fer 33? pCt. becrage. Diese Verschiedenheit in den Verände- rungen des ‘Preis: s ber verschiedenen Getraide anderen Ackerbau - Erzeugnisse, werde die in Erwägung zu ziehen haben.

ihre Ausmerksamkeit verdiene, sey d én vielen Theilen dis Landes in Folge der neuen und der dadurch angeordneten Vereinigung mehrerer K mit einander vor sich gche, eine Veränderuna, die in Fällen sehr bedeutend scy; in ein : belaufe sh zum Beisprel, wie er heute früh von einem Mit: gliede des anderen Hauses erfahren, die Reduction der Armen- « ritten Theil ihres frúheren Be- wahrschein-

strikt der Grafschast

fd. Sterl, 1834, wo Die Wirkung der neuen Ar- gung der Armen : G:se6- n da eine Kommission zur Zustandes ernannt werden soll Ackerbau: Distrikteiz sserung vorgegangen scy. es Über die Grafschafis- Zweck nicht rect einzusehen und die Kontrolle zu stellen scycn, werde enn die dagegen er- c dinreichend geprüft worden. volle er nit gerade sa; en seyen, doch zwe fle ez, ob Ackerbau: Kommission si{ (Hört, hödit!)

cser Hinsicht, „daß die €/ Und dic unter den das Parlament nêm- hinab der Werth des t sey, deren Frrig- man {ch jeßt ent- cs dahin tommen dec A.t, wie das ugt bin, daß das Schus Anspruch ma- die Frage Uber die Korn - Geseze er- es fúr besser, auf Prinzipien als auf That- nzen Hause geschicht, nicht vor Jch have nur noch hinzuzufügen, daß Ernennung einer Kommission zur Un- s gewilligt, wetl ich glaube, daß verden jeder groten Et:1- il ih mi? einen besondere

Daus V R E id RER? vei E

also gar nur um 2!/, pCt

sorten, so wie auch der ! Kommission vorzüglich Ein zweiter Gegenstand, der !

) die Veränderung, welche je6t

L O Ta E RE E A (E Ei s ia L I O AEEUA

em dieser Kirchspiels: Verbände

das ganze Jahr

und auf entrichteten

li die Hâlsfte e er selbst wisse, daß in einem Di Bedford die :

vorigen Jahres nur noch halb so viel, nämuch 1200 P betragen habe, als in demselben Quartzl des Jahres sle sih auf 2500 Pfd. belaufen. ¿ men -Geseße müsse nicht bloß der Erwá Kommission überlassen bleiben, sonder U ¿tersuchung des Ackerbau - müsse diese ebenfa in Folge jener Geseße eine große Verbe Auch den jeßigen Zustand des Geses Steuern, deren eigentlicher schwer unter eine gehörige 2 Kommission in Betracht zu ziehen haden, d obeneu Klagen seyen noch W.s die Korn-Gesebe betresf-, so w diesez.ven nicht in Ertvägung zu zich es von Nußen seyn dütfte, B Ae

¡t dieser «roßen Frage jt beschäftige.

Me À Fh UAT Tit der Minister in di Ansicht, welche (or einigen Jahren vorherrf Gutsobesißern fasi auzemein verbreitet war, daß lich einen Preis fesisezei, Éônne, unter welchen Ackerbau-Ectrages nicht fau.!t di

keit man endlich entdeckr und în Be! Jch war siets der Putlnung, daß würde, obgleich ih immer für irgend ein Geseh jehige Kocn - Gefeß, stimnite, indem ich überze auf einen gewissen

Armen -

12 d 77:5 D So A S A 2 E M GAERÓck wCRdT L

us zusehen, ob nit in den

1 dürfe, cine Ansi Betreff deren

täuscht hat.

Ackerbau - Futeresse chen tann. drtert roerden auf bezüglichen Argumente mehr sachen beruhen, daf es vor dem ga einrm besonderen Ausschuß.

ich mehr um deswillen in die tersuchung des AFkerhagu - Zust das Parlament verpflichtet ist, d wopnter-Kiasse zu herudcksichtigen, als w:

Wenn aver

194 Erfolg von dieser Untersuchung verspräche. Ich will niht Hoffnutt- gen erwecken, die sich als ungegrúndet erweisen mdchten.-/

Der Marquis von Chandos erklärte sich dadur zufrie- dengestellt, daß die Minister sich der Sache der ackerbautreiben- den Klasse nur überhaupt angenommen hätten, und versprach sich, im Widerspruch gegen Lord Russell’s Ansicht, große Vortheile für die Gutsbesi6er von der Ernennung einer solchen Untersu- chungs-Kommission; auch verzichtete er auf jedes Amendement, da der Minister erklärt habe, daß die Vollmacht der Kommission zur gehdrigen Prüfung der Sache durch nichts gefesselt werden soll- te; ob der Stand der Landes-Valuta der Grund der jeßigen Noth der besagten Volksklasse sey, das wolle er dahingestellt seyn lassen, aver wenigstens scy die Zeit gekommen, wo nach den Gründen dieser Noth geforsht werden müsse. Sir R. Peel sprach si mit den Ansichten Lord John Russell's in Bezug auf die bean- tragte Kommission im Wesertlichen ganz übereinstimmend aus; auch er war der Meinung, daß die Frage úber die Landes. Valuta dabei ganz außer dem Spiel bleiben müsse, und er lobte, gleich dem Minister, die Wirkung der neuen Armen-Geseße. Der An- trag des Lord Russell wurde demnach ohne Weiteres angenommen und die Kommission ernannt. Der Marquis v. Chandos wollte noch einige Perfoven, unter Anderen den Grafen von Darling- ton, darin aufgenommen sehen und ließ es, da der Minister sich diesem Borschlage widerseßte, darüber zur Abstimmung kommen : es ergaben sih 149 Stimmen für und 142 gegen denselben, so daß er mit einer Majorität von 7 Stimmen verworfen wurde. Der General: Prokurator erhiele in dieser Sißung noch die Ec- saubniß, eine Bill zur Aenderung und Verbejserung der îm vo- tizen Jahre durchgegangenen Munizipal Reform-Akte einbringen zu dürfen.

London, 9. Febr. Gestern machte der König einen Aus- flug nah Windsor, und heute früh fehrten Jhre Majestäten nach Brighton zurück, tvelches Höchstdieselben am 19ten verlassen werden, um eist einige Zeit, bis zum 27sten, in London zuzu- bringen und dann wieder Jhren Aufenthalt im Schloß Windsor zu nehmen.

Der Courier meldet, Se. Königl. Hoheit der Herzog von Cumberland habe während seines lezien turzen Aufenthalts in Brighton seinen erhadencn Verwandten die erfreuliche Nachricht mitgetheilt, daß mehrere Mitglieder der Berliner medizinischen Fakultät die zuversichtliche Hoffnung hegten, daß das Augenübel | des Prinzen Georg gänzlich zu heilen seyn werde.

Der Globe verüchert, Se. Majestät hätten sich äußerst freundlich gegen Herrn O'’Connell gezeigt, als dieser am Sonn- abend mit der Deputation zur Ueberreihung der Adresse nach dem St. James- Palast gckommen sey.

Die Morning Chronicle behauptet, der Herzog von Wellington habe, als cer am Freitage aus dem Carlton:-Klub weg- gegangen, erklärt, er werde nicht wiedec in denselben zurückkeh- ren; auch sey er sogleih na Strahfieldhaye abgereist, und am Sonnabend sey ihm seme Dienerschafe dorthin gefolgt; es heiße sogar, fügt die Cyronicie hinzu, der Herzog wolle, wenn er nicht ausdrücfiich dur einen Namené- Aufruf im Oberhause dazu aufs gefordert werde, vor dem Monat Juni nit wieder nach London kommen.

Der Observer will erfahren haben, daß die Munizipal - Reform-Bill für Jrland von den Ministern gleich so entworfen worden sey, daß die vom Oberhause in der ähnlichen Bill für England und Wa!es vorgenommenen Amendements darin einge- schlossen seyen.

Der Globe glaubt, die Regierung werde weitere Schritte gegen den Orangisten -Verein thun, vm ihn entweder ganz zu unterdrücken, oder doch allen Offizieren ohne Ausnahme die Theilnahme an demselben zu verbieten; übrigens, meint dieses Blatt mit Bezug auf die von Lord Howick im Unterhause abge- gedenen Erklärungen (vergl. Parlament), daß Generale, welche Regiments. Oberst.n seyen, als in ak(ivem Dienst stehend betrach- tet werden müßren.

Lord John Russell ist auf den Vorschlag des Herrn Ken- nedy, die Kommission zur Práfung der Beschtverden Über die angebliche Noth der ackerbautrceibenden Klasse dahin zu instruiren, daß sie untersuchen solle, ob der jeßige Zeitpunkt nicht dazu geeignet sey, die Korngeseße zu revidiren und eincn festen gleich- {örmigen Einfuhrzoll statt dis jebigen so s{wankenden und un- gleichförmigen e:nzuführen, nicht eingegangen, und der Courier meint, er habe vielleicht recht daran gethan, denn das große ‘Dublifum werde sich uiht eher um die Wirkung der Korn- Geselze betuümmern, bis einmal die Getraide- Preise eine úber- mäßige Höhe erreichten, und die erste wirklich s{lechte Aerndte werde auch sicherlich das Statuten-Buch von den jeßigen Kornge- selzen befreien, oßne daß es dann erst der Formalitäteiner Kommission bedürfen würde. Uebtigens verspricht sich dieses Blatt wenig Vorthe:l von der in der gesirigen Sizung des Unterhauses er- nannten Untersuchungs- Kommission, indem die von derselben ab- zuhßörenden Zeugen nur das wicderholen würden, was man seit dem Jahre 1814 bis auf den heutigen Tag vor jeder solchen Kommission gehört habe, nämli, daß nicht genug Getraide: Vor- räthe im Lande seyen, daß man sich binnen sechs Wochen in völ: liger Hungersno{h befinden werde, daß seit langer Zeit alle Ver- besserungen ün Lande stockten, daß der Weizen: Anbau in den leßten 10 Jahren um 15 pCec. abgenommen habe, daß das Kapital der Pächter fal ganz vershwunden sey, und daß es ein Wunder seyn würde, wenn man sich nicht in cin paar Jahren gegenseitig einander aufesen müßte. Der wirkliche und einzige Grund der jeßigen niedrigen Getraide- Preise, meint der Cou- rier, scy abex bloß die außerordentlice Verbesserung des Acker- baues und die reichlich ausgefallene Aerndte des vorigen Jahres ; zuleßt werde dieje Verbessciung den Gutsbesizern eden jo sehr zum Vortheil gereichen, wie den anderen Vo!?sklassen, wenn sich auch ¡ißt die aéerbautreibende Klasse in manchen Distrikten in gedrückten Verhältnissen befinden, denen übrigens keine Hommis- sion werde abhelfen kdnnen.

Herr Le Marchant wird, dem Vernehmen na, an die Stelle des pensionirten Herrn Lak zum Secretair ber Handels-Kammer ernannt werden,

Lord Brougham soll sich wieder um vieles besser befinden, doch ist die Zeit seiner Rückkehr na) London noch nicht bestimmt.

Nach emem ven der Morning Chronicle initgetheilten Schreiben aus Konstantinopel vem 13. Januar deutete dort Alles darauf hin, daß die Orienta'ischen Angelegenheiten bald zu einer Entwickelung kommen müßten; der Kapudan Pascha, meint der Korrespondent dieses Blaites, scy gewiß nur deshalb schon vor der Rückkehr seiner Flotte nah der Hauptstadt zurückberufen worden, um den wichiigen Berathungen, die im Divan gepflogen wrden, beizuwohnen ; sein Stellvertreter, Namik Pascha, mit dessen Gesundheitszustand cs einige Zeit sehr {let gestanden haite, soll wieder besser seyn. Dieser Korreipondent mes(- det auch, daß der Genera Mutrawieff}, der im Fahre 1833 dic Nußîlgren Stieitkiäste im Bosporus befehligte,

Silistria ernannt Russishen Botschaft r herrshe, und da eine Abschrift des von dem en Fermans mitgenommen ha n gesandt worden sey, und en werde, alle den Briti zu widerr

Kommandanten von daß zwischen der lebhafteste Verkeh abgefertigte Courier Mehmed Ali gerichtet hon nach Alexandrie Vice- Könige anbefohl treffende Neuerungen

Die aus New-York 22. Januar, die eine Adres enthalten, worin derse reich anempfiechlt, hat, Französischen doctrinairen Fonds-Markt gar allgemein der Me von der Bríti Amerika abge

Lhristiania, 4. Febr. Am lsten d. versammelten sich die

agen ordentlichen Storthing des Königreichs Norwegen râsentanten hierselbst.

E beein C. Sörensen eilen den Vorsilz, so wie der Sörenschreiber Steen das h Es wurde sodann ein Auss{chuß zur Prüfung der Die Verhandlungen fanden bei offenen iren statt, was auf den vorigen Thingen nicht eher, als nach rúfung der Vollmachten der Fall war.

ß der leßte Nach dem Verlangen der

n schen Handy!

Zeitungen by

llmachten erwählt. hier eingegangenen des Präsidenten a ibe die Abbrechung des Ver so wie die Nachricht Ministeriums, feinen Einfluß gehabt, inung zu seyn schien, schen Regierung mit dem fertigten Depeschen, ton gegeben werden würden, Präsident ihn vorgeschlagen, Der Courier Präsidenten Jackson ¿¡„Hâtte der , welchen Eindruck sein gierung gemacht ha

Die eigentliche

ing dürfte wohl nicht vor nächster Woche eintreten. : rásencanten, welche zugleich Beamte sind, erschienen ohne ihre orm als solche, und man meint, daß sie darúber übereinge-

von der Re

indem man an d daß, nah Ank ¿¿Pantaloon“’ ng solche Erklärungen in daß ein Schritt der Ar ganz unnöthig werden müßt sagt in Bezug auf die neue B (Vergl. den Arti?el Nord - A ls er diese Botschaft a e frühere Botschaft auf d t, so wárde er die n Éurzen Abriß, den tv wird man erse

Der Repräsentant Ueland hat einen Antrag auf Heraus- : einer eigenen Storthings-Zeitung gemacht, wovon nament- jeder Wahlmann «in Gratis-Exemplar erhalten solle

DeucMchan d: Folgendes sind die wichtigsten 90o- ste aus dem Berichte, der gestern in der Ubgeordneten - Kam- s über den Geseß-Entwurf wegen Ablö sung der Frohnen egierungs -Entwurf statuirt eine Um- ndlung oder eine Ablösung der Frohnen, erstere durch rrogirung der Frohnleistung in cin ständiges Dienstgeld, leb durch Aufhebung der Frohnberechtigung gegen ein von den npflichtigen zu leistendcs Ablösungs - Kapital. ie Kommi will nur Ablösung zugeben, da ihr die Umwandlung in ein diges Dienstgeld dem Zwecke des Gesebes entgegen scheint. verstanden 1 sie dagegen damit, daß 1) die Ablösung nur den Pflichtigen und nicht von den Berechtigten gefordert den fônne, und 2) daß also auch der Mehrheit der Frehnpflich- jeder einzelnen Gemeinde oder Parzelle anheimgestellt werden , ob sie ablôsen wolle oder nicht. Die einfache Mehrheit der npflichtigen der Gemeinde oder der ‘Parzelle, von welchen je- zwei Drittheile abstimmen müssen, entscheidet, ob abgelôst wer- vlle oder nicht. Für die Schäßung des Frohnwerihes un- scidet der Regierungs-Entwurf zwischen solchen Frohnen, die fgabe bestehen, und solchen, deren rag in Ardbeits{kunden und Tagen, oder in einer Zahl von ren ausgedrückt ist. Bei jenen soll der Aufwand, welcher h Verdingung sich herausstellt, abgeschäst und von der ge- ftheil abgezogen werden, bei den lekß- Frohnen aber sollen nach den zur Zeit der Umwandlung | Ablôjung bestehenden mittleren örtlichen Preisen die betref en Lohn - Arbeiten oder Fuhren angeschlagen werden, der ste und niederste Stand außer Berechnung bleiben , und der nah sich ergebende Werth bei Handfrohnen um dice Hälfte, Spanndiensten um ein Fünftheil vermindert werden. mission will diese Unterscheidung mehr generalisiren und aus- en und unterscheidet durchweg zwischen solchen Frohnen, bei jen der Erfolg von der Art und Weise abhängt, wie diesel heleistet werden (z. B. beim Pflúgen, Mähen, Baucn der bei welchen der Erfolg

N Stuttgart,

General Jackson, a E vurde: nte 4 sen Schtit ir aus der j! hen , daß not t Präsidenten existirt) q gt, auf sciner S durch die späteren N gnern geschmei oglie an den Fr sonders zu de nzu haben. ‘‘—— „Wir bemerken mit Beda Präsidenten herrsch der dem Kongre die nah Mitthe der Repräsentanten hinlänglih unsere unveränderte Partei in ihren Hoffnungen s{e;t:rn Besorgniß vor den verderblichen kanischen Handel n York werden ivahy

gethan haben. des Senats gegeben h starke Parcrei gegen die Ansich Majorität des Volkes eint aber bleiben, und der Nationai- rihten aus Europa sogar bei seinen Ge Ein Schreiben des Herzogs von Br äststräger in Washington scheint be Frankreich Anlaß gegebe Gegenstand:

Die Kommis-

Eitelkeit wird

Stimmung gegen sagt Über denselben der Botschaft des Ameri feindselige Beschaffenheit Die Debatte, Senate und im Haus den hat, bestätigt indeß daß die Kriegs: bauen auf die Krieg mit zichen würde, \cheinlich die von England ang ist; und dieser Französische Reg friedenge|tellt und bereit ist scheinlich der ganzen Aus Buenos A zum 14. November Angelegenheiten, publik beauftragt wo zur besseren Beoba fung des Sflavenh os-Ayres und Sant zum Gouverneur von Cor pez, der Gouverneur von Santa mit Cordova aufgehoben. Lo gelegt. Es sind einige Franz Ayres angekommen , un Die Regieru

ilung jener d ner bestimmten Arbeits-Au

Frankreich für den Ameri Die nächsten Briefe a Nachricht bringen, daß die Bot ebot-nen Vermittelung zurü Umstand, begleitet von der ch die bereits gegebene , ihre Schuld zu zahle Angelegenheit ein Ende mg pres sind Zeitungen und eingegangen. Don Felipe Arana, i reden, mit Herrn Hamilton eine chtung des Traftats in Betr andels abzuschließen. a:Fe haben die E sehr Úbel aufgenommen :Fe, hat deshalb alle Ver zano hat späterhin sein Amt nit isfaner aus Barcelona in Bug 1 das Kloster dieses Ordens wieder ( Mönchen sehr gewo! kanern erlaubt, ihr eben wurden, wied

denen Summe ein Fün

genommen word Anzeige , (j ierung dur

tinister der ausn st von Seiten der Y

verge U. st w), Und solchen, von der Art der Dienstleistung abhängt. den e soil von dem Schäßungswerthe nach Verdingungs Preisen Fünftheile, bei den leßteren ein Fünftheil abgezogen werden. Lebensfrage des Geselzes liegt ngs-Betrages. bei der Frohn-Aÿ- bei persönlichen

eff der Abs Gouverneure y rnennung

Der wichtigste Punkt und die in der Größe des Ablôsu \glihe Regierungs-Entwurf hatte dierfür g bei dinglichen Leistungen den 16fachen ngen den 15fachen Betrag der Naturalfrohn 4 bestimmt, und für persönliche B sung aus Staatsmitteln zugesagt, so daß der ur den 10fachen Ablösungs! M Kommissions-Bericht geht ab n Mitcheilung der die Königlicze Staats- Regierung mt Bevo ischaft in besondere Unterhandlung in so weit er sich auf Entschädigung gen, für Ablösung von Frohnen, e Abgaben bezieht, deren Annahme eten ih fär befriedi ats :- Regierung unter/ endements vorgebracht mw M wird den Berechtigten E der bezeichneten Art, ags (nach Ab MPerzeptions - me in Einer e Gläubiger der Pflichtigen aber \gsweise 10fachen Betr

1 oder 10 Theile aus

die Pflichtigen in ndigung des Geselz bezeichneten der theilweisen Otaats - Kasse.

ng scheint den denn sie hatte schon früher den Domini fter, aus dem sie von Besiß zu nehmen.

eistungen ein Drittel der Pflichtige hier- etrag zu entrichten hâtte. Aus er hervor, daß rah einer offi- Ministerien des Jnnern und der Finan- llmächtigien der Betreff dieses Punk- für leibeigenschaftliche Beeden und ähnliche edereinfunfr ritterschaftlihen Abge- | gt erachten würden, und welche die üben wird, wenn fie in Form von erden, wie nunmehr geschieht, ständige wie für unständige Ge, 20fache des ermitteiten jährlichen j oder ?/; bei Frohnen, so tvoie |

s Abldsungë- | Ern| sey, auf dem Bürger-Konvente eine Deputation ven 14

Riíivadavia vertri

Niederlande daag, 10, Febr. er - Statthalter hinführo kein Schi haben därfen,

Aus dem interimistische Ob lassen, wonach Art soll am Gepräge sind, oder der Confiscation und das Schiff nicht er

Unterm 15, Oktober hat in Ostindien einen Beschluß n } fupferne Münzen irgend eint die nicht von das bestimmte Gewicht h

Erlegung des vierfachet weislich aus Noth eingelau

Beg ten

Der Graf von Dietrichstein, Lise ist nah Paris abgerei\k. hn der Baron von Thierry

Niederländischen aben , bei Strafe 1 Werths, falls

trat, und daraus eine U

Brässel, 9. Febr. reichischer Geschäftsträger, seiner Abwesenheit vertritt i Functionen bei unserem Ho

Der Herzog vo Koburg) ijt am 8te angekommen, da einer de brochen hatte. den Behörden begrüßt wor Truppen Revue pa und Anstalten besuchen und dann nah Brüssel reisen.

ug obiger !/. hren bei andern Gefällen) a! Sunme von der Staats Frohnpflichtigen wird sollen denno

Kasse gezahlt, wofür , welche ablôsen wird, | ch nur den 16fachen oder be- ! ag als Ablôsung zahlen, da die übri- Staatsmitteln ergänzt werden. Mel- einem Zeitraume von 3 Jahren, von nicht zur Ablösung

n Oporto (Prinz Ferdinand von Saást (E ziemiüich spät von Aachen in Litih r Postillone unterwegs einen Arm jt 21 Kanonenschüssen empfangen, vi den und hat am andern i r wird die Lütticher Fabrilet

über Seraing und Nu

ericht des Obersten de Puydt, über die Verwer n zu ôffentlichen Arbeiten ntanten-Kammer v

Die Arbeiten sind in Entreprise

Er isk mit ssiren lassen.

Vertretung ihrer Verp i Ueberdies tritt die zwischen Berechtigten und lnd ein, daß sie die L vie Minister hab bei Annahme die bürfe in beiden Nehrheit der “iinderzahl aber ttöbesizer; beide tigkeit der Sache Mentarische Schick\ Ung der Abgeordn t Beziehung. Für ledenfalls die Kom bestehen lassen. le eingetretene Staats - § in hôchstens des Abld

, ist gedruckt und int ertheilt worden. bahn von Namur nach Tirlcmat

der Truype

zur Eisen ausgeboten. Kammern durch son auf dem ist für Annahme d unterstellen jedoch und bei dem al aller Ablô eten-Kaminer, die Gefálle nission die

Schwoden und Norwegen.

_ Stockholm, 5. Februar. Schlitten: ‘Partie unter HH. arrangirt. vor dem Köntalichen Sch{ prinz der aus dem Hofe henden Gesellschaft ein Deje Haga, wo Se. K ben. Diesen Y eine Elents-Jagd súdw er verschiedenen Diplon nommen, ein Frühstüc Eine zweite der Stadt vorgenommen w Im nôchsten M

99 jähriges Fest schr stungen betrifft, b:1 der Schwedischen dem halben Jahrhundert nu ter vorgerúckt, aufgestellt, ist, angenommen worden.

Zür gestern war cine gro}! Theilnahme der Königin und JZJ. K sich zur Mittagsstundt osse und fuhren, nachdem der Kron! und dem d'plomatischen Corps best uner gegeben, um 2 Uhr ah bis n ônigl. Hoheit Diner, Ball und Souper 90 Uhr suhr der Kronprinz al árts von der Stadt bis Fictja avs, , die an dem Vergnügen Theil g zurü zu seyn

60 Schlitten sammelten

torgen um 8!

f gab und diesen Abend :- af E Jagd soli nächstens nordwärts v" Wadlösende Gemeinde.

R / apital, Zieler will der anderer Executions- M Uung der Frohn in der ommission eltend und wil eal: Renten widersetzen, gten Verpä

äfts geschie ‘mter. nad

Regierungs - En ittel, die verhältnißmá Form eines ständigen r hält dieses als dem Zweck des [ lieber dem Abl einräumen.

erhalten abe chter die sand Die Leitun ht nah A ) dein Regieru er, also auch ihre Standes-Herrsc

ärz wird die Schwedische Akadeinie ije Was inzwischen ihre jerke Nya Argus, so ist das Wörter j dessen Ausarbeitung ihr obliegt, J r um einige wenige Buchskaben p“ und die Theorie des Buchstabirens, weichè N wo nit ganz verworfen, doch von sehr Wenig

glänzend feiern.

dsungs - Kapita! Pächter dürfen sich der 2 r als Entschädigung von eéiblichen Zinsen aus de! g des Ablôsungs- und Sch der Kommission durch die ugs - Entwurfe durch die Be fiandesherrlichen Amt nicht betheiligt sind.

[h 0un, der sich entschiet en dagegen aub

*) Es war nur Herr Ca ( e ic waren für den Präsidenten.

Alle andere Stimme

195

gemessene Frohnen werden vor der Ablôsutig in bemessene verwan-

delt; zeitweilige Frohnen, die nicht jährlich vorkamen, nah Ver- hältniß berechnet. Die Schäßung des Fronwerths geschieht von undbetheiligten Commissairen, wovon die Pflichtigen einen und der Berechtigte einen, das Ober-Amt (Bezirks-Polizei:-Amt) den Obmann bestellt. Leistet die Staatskasse Beiträge, so ernennt die Finanzstelle einen iten und der Berechtigte einen Zten (also 2 Mitglieder). Die Kommission will, mit unerschrecklichem Re- kurs - Termin, cine Gegenschägung (Contre - Expertise) gestatten, auf Anrufen einer der berheiligten Parteien. Der Regierungs- Entwurf erlaudt den Pflichtigen noch den Rütritt von der gan- zen Ablösung, wenn die Schäßung begonnen hat; die Kommis- sion nur bis vor der Schäßung. Konjens der Agnaten oder des Lehensherrn ist für die Abidsung nicht erforderlich, da es keine freiwillige Handlung des Berechtigten is. Die Normen des Gesctes treten nur ein, wenn über die Ablösung nicht auf dem Wege des Vergleichs zwischen Berechtigten und Vervflichteten cin anderes bes{lossen wurde. Frohnen für Staats-, Gemeinde- und Körperschastszwecke und solche, die aus besonderen, nicht gutshecrlichen Titeln herrühren, endi diejenigen, die, als reine Ueberbseibsel der Leib- Eigenschaft, schon durch das Edikt vom 18. November 1817 aufgehoben wurden, sind von dem Gesetze auégeschlossen.““

In der Kammer der Abgeordneten ward gestern bei den Berathungen über obigen Bericht der Antrag auf zwangweise Ablösung mit 77 gegen 9 Stimmen verworfen, dagegen der der Regierung, daß die Umwandlung oder Ablösung auf Verlangen des Betheiligten erfolgen soll, mit 66 gegen 24 Stimmen ange- nommen.

Mainz, 3. Febr. (Allg. Ztg.) Die in mehreren Blät- tern erwähnten Auftritte von Widerse6lichkeit gegen die Befehle der Behörde in einem Rhein - Hessischen Dorfe an der Rhein- DBaycrischen Gränze verhalten sch also: „În der Gemeinde Of- fenheim wird der Elementar - Unterricht der protestantischen und katholischen Schuljugend gemeinschafilih in einem den Protestan- ten als Eigenthum angehörenden Hause ertheilt. Nun sollte nach höherer Anordnung auch der bisher in der Kirche ertheilte Re- ligions-Unterricht der katholischen Jugend durch den Geistlichen diesrr Korf-:ssson in eben diesem gemeinschaftlichen Schulhause ertheilt werden. Hierdurch glaubten mehrere protestantische Ge- meindeglieder ihr Eigenthums - Recht verleßt und erklärten, es nicht zugeben zu wollen. Und wirklich widerseßten sich di:se dem diéfalisigen Versuche nicht allein des Bürgermeisters, sondern auch jenem des Kreisraths von Alzey und zwar zweimal, so daß dieser sich genöthigt sah, Ordnungs- Strafen gegen sie in Aus- führung zu bringen. Auf den Bericht an die Staats. Prokura- tur wurde auf der Stelle eine Untersuchungs-Behörde mit der nôthigen Unterstüßungs - Mannschaft von Gendarmerie dahin beordert, mit dem Auftrage, den That - Bestand zu pro- tofolliren und die nôthig scheinenden Verhaftungen vor- zunehmen. Allerdings gewann die Sache ein drohendes Ansehen, als diese Kommission bei ihrein Eintrict in das Dorf die Sturmglocke hôrte und fch nicht allein diese, sondern auch viele Glieder der Nachbar - Getneinden verjammein sah. Diese Besorgniß {wand aber, als man fand, daß fkeinerlci feindliche Demonstrationen gemad;t und auc) die Sturmglocke wahrschein- li nur von einigen bôsen Buben, welche die Thurmthüre erbro- chen hatten, gezogen wurde. Die hiesigen Gerichts-Personen fan- den in ihren Amtéhandlungen nirgends Widerstand, und obgleich die Rôdelsführer sih aus ihren Wohnungen entfernt hatten, um der Arrestation zu entgehen, so konnte diese doch an einem Theile derselben, mit Amtshülfe des Hertn Friedensrichters Wenz aus Kirchheim in dem Bayerischen Dorfe Maugzenheim, wohin sie si geflüchtet hatten, ohne Hinderniß vollzogen werden, so daß dem Geseße vollfommen sein Recht geblieben ist. Die ganze Sache ist daher weder ein revolutionairer Auftritt, noch ein Re-

| sultat fanatischer Gesinnungen, wie man sie hat qualifiziren wol-

len, sondern eine avs dem Gesühl von Eigenthums - Recht irrig geleitet? jedenfalls strafwürdige Änsicht, wovon die Verirrrten be: reits um so mehr zurückgekommen sind, als die Uebrigen, welche | man wegen Abwesenheit nicht zur Hast bringen fonnte, sich dem

Vernehmen nach unterdessen freiwillig gestellt haben. Bremen, 9. Febr. Es ift hier eine sehr erfreuliche Kunde

r | bekannt geworden! Gestern waren es 5 Jahre, als in Folge

des allgemeinen Verlangens unserer Bürgerschaft und nach der

vom Senate g-gebenen Crélärung, daß es ihm mit einer zeitge- mäßen Ausbildung unserer Verfassung und Verwaltung heiliger

Männern, 5 aus dem Rathe und 9 aus der Bürgerschaft, zur Revision unserer Verfassung erwählt wurde. Die Arbeiten dieser Deputation, von dem thätigen Bürgermeister Smidt geleitet, sind jeßr, sicherem Vernehinen na), beendigt, und so können wir denn die Hoffnung hegen, daß die {on lange nothwendigen Reformen unjerer mehr ais 300 Zahre alten, den Bedürfnissen

| der gegenwärtigen Zeit so wenig entsprechenden Verfassung bal- | digst in's Leben treten tverden. flichtung Seitens } * Staats - Finanz - Vectval- Verpflichteten noch dadur ver- eitung der Verhandlungen übernimint, en zugleih der Kommission erkiärt, ser Vorschläge Hoffaung Hâtten, die ubringen. Dennoch besteht ursprünglichen Entwuite, | er ‘Propositionen der Ricr- Alles bei der hohen Einflusse derselben auf das sungs - Geseßze der Ent- ohne bestimmten Antrag in der Grundstofs-Verwaltung früher beantragte Abls Pflichtigen an die geschieht entweder in Ei- Jahreszielern mit s; Geschäfts ÜUbzahlung in Ermange- bige Wieder- Dienstgelds :

Spanien Der Englische Courier enthält folgendes Schreiben aus Véttoria vom 22. Jan. : „äls ih Jhnen zuleßt schrieb, hoffte ih meinen nächsten Drief aus Salvatierra datiren und Ihnen Details über gewonnene Schlachten geben zu löônnen. Nicht al-

| leia fann ich dies jeßt nit, sondern habe ihnen einen unrühm-

lichen Röckzug nah Vittoria in unsere früheren Stellungen zu melden. Wir haben nichts gethan, als dem Feinde unsern ent- schiedenen Mangel an Energie gezeigt, ihn durch unsere Un- chlüssgfeit fühner gemacht, einge Mann und viel Gepäck ver- loren und den Grund zu Krankdeiten unter den Truppen ge- lezt, indem wir so falte und neblichte Nächte zu unserm Mar- sche wählten. Unsere Lage ist ioahrhaft betrübend. Was man für einen Angriffs - Plan gehabt hat, weiß ih n.cht. Jch bin au) ungewiß darúber, ob man wirklich einen Plan entworfen oder cinen Angriff beabsichtigt habe. War dies ader der Fall, so ist Alles gescheitert, so viel ijt gewiß; ob durch Jntriguen, durch Unfähigkeit, durch Zaghafcigkeit das weiß ich nicht. Als wir am Freitag Morgen aus Vittoria marschirten, hieß es, daß noch an demselben Tage oder am nächsten Morgen ein komöinirter Angriff durch Espartero und Evans auf den Flüzeln, und Cordova mic den Spaniern und Franzosen im Cen- trum, ausgeführt werden solle. Gegen 2 Uhr Nachmittags be- gann dex General Cvans auf dem rechten Flágel das Gefecht, vertrieb den Feind aus mehreren Stellungen und unterhielt bis zuin Einbruch der Nacht ein lebhaftes Feuer gegen die feindlichen Kolonnen. Nur ein kteiner Theil der Legion nahm an dem Ge- feht Theil, Ober Churchill's Regiment {lug sich tapfer. Die

| Kavallerie befand sich auf dem rechten Flúgel und hatte, so wie

der größte Theil der Artillerie, nichts zu thun. Während dieses Theils des Possenspiels (karce} begann auch Cordova das Gefecht, und mehrere Stunden lang hôrten wir ein lebhaftes

Am ande Vittoria zurü, dem General

indeß Cordova nach e Mühe zu nehmen, zu machen.

ren Tage zog si ohne sich auch nur di eine Mittheilung

dessen Stärke man auf 30 efehle, wußte, wie ich glaube, ‘erdova nah Vittoria zu- Mittwoch Morgen in der n einzigen Mann zu ver- geheimnißvolles General Cordova habe \eine E denn er hat si General benonms- Der Verlust der die allgemeines Mißvergnügen Von den Eng- Mann getödtet efáhr fünf Karlistische Stadt gezeigt. Dies if eine

umringt von einem Bataillone {ä6te. nicht, was er thun sollte, und da si rúckzezogen hatte, so {önsten Ordnung,

Er hatte keine B

folgte er ihm am ohne auch nur eine Die ganze Sache scheint in ein Heute heißt es, Ich hoffe, daß dies gegründet ift ; cht gegen unseren Englischen

cingerei{t. außerordentlich schle men und ihn voll Spanier bei diese erregt hat, beläuft sich auf ländern sind zwei Offi Heute Mor Bataillone eine Stu Wirkung unseres Rücfzuges.“/

Dasselbe ch Generale Cordova ihre Truppen erlassen selben unbedingtes L dauern, daß wir zu gleicher Zeit da tischen Offizier

ständig im Stiche gelassen. r Expedition, 2— 300 Mann.

ziere verwundet und einige gen haben sih ung nde von der

t theilt cinige Tages-Befe und Evans am 16., 19, und haben, und worin sie der

hle mit, die die 20, Januar an Tapferkeit der- fügt aber hinzu: „Wir be- s obige Schreiben cines Bri- rauen seten, ion hat ohne Zweifel Alle

ob spenden; es

mittheilen s gethan, ech zu erflären, so großer Kälte, und- warum sie sih dann, en, wieder in die vorige

s, m ben wir volles Vert Die Britische Leg verlangt wurde; aber es bieibt n Nächte lang, bei

was von ihr warum sie vorrücken und drei auf freiem Felde bivouakiren ohne irgend einen Grund Stellung zurückzichen mußt In Bezug auf die Auf(ds1 mer macht der Madrider Korre tung folgende Bemerkungen: der Minister eine manne bert de Confianza verlangte von ihm vorgelegte G und der freien Presse, welche beide als Thätigkeit dienen sollcen. de Confianza und das die Kammer auf, e fährlihen Geseß-En de Confianza verpflichtet den Mini telbar folgenden Legislatur Rechen brauche seiner außeror “nun bedenkt, daß die nächst then sollen, und zur sammlung dieser Cortes drei bis vier den, so sicht man, daß der Y schafts: Ablage entbunden se bal der Kammer sein Worc verp Februars einen Gesetz - E aen; auch diese Verpfiichtung fällt j es dieses auf den Kred

zu erfahr

g der Prokuradoren - Kam- |pondent der Allgemeinen Zei-

,, Durch dieses Ereigniß er hále Gewalt, wie sie wohl niemals einem Stadts- Als er von der Kammer das Voto , rechtfertigte er diesen Schritt dur das ortlichkeit der Minister, Wächter seiner ferneren

Nachdem die Kammer ihm das Voto Budget bewilligt hat, lô| der Mi beiden ihm ge- Der Art. 4 des Voto ser, den Cortes in der unm schaft von dem gema@ten Ge- Wenn man Wahlgeseß bera- Zahlen uno Ver- Monare erforderli sen wers inister noch auf lange Zeit von der Rechen- Ferner hat Herr Mendiza- fändet, in der ersten Woche des ie innere Schuld vorzule- inweg. Welche it Spaniens im Auslande en. Leute mit offenen Augen Confianza ertrauens, Zugeständniß arin ein ihm

ragen worden ist.

esc der Veraniw

de diese zur Diskussion jener twürfe schreiten konnte.

dentlichen Gewalt ab en Cortes blos das Vollziehung der jekigen

ntwurf über d eßt von selbt h Wirkung all außern werde, ist noch nit abzusch werden begreisen, daß die Bewil! nicht eine Wirkung des in Herrn Y fondern als ein von der N zu betrachten if; von der Kammer geschen?k denn, und zwar wegen e dessen übler Ausgang n messen ist, diese dienfsi man eine stärkere Satyre auf den bei der Cortes vor zwei Monaten geäußerten | man die Arr, in welcher sie jest un | Volkes aufgelöst worden, betrachtet 2

igung des Voto de tendizabal geseßten V othwendigkeit erpreßtes Herr Mendizabal d tes Zutrauen erblicête, warum

ines unbedeutenden sireitigen Þ ur seiner eigenen Ungeschilichkeit fertige Kammer auseinander 2 Wiedereröffnung deg Jubel schreiben, als wenn ter dem Hohngelächter des

denn wenn

e Seit der Ankunft Osman Die Geschäfte genommer.

Sua, Ida dahier liben wir wöhnlichen Gang wieder an selbt in Konstantinopel nocch nicht ents vinz, die ißre angestammten Rechte bi hat, jsolhè aucch ferner behalten, o Türkischen Reichs gleich gesteüt werden soli. Frühjahis wird diese Frage beantworten. und wiederholte Aufstände wird es ihr Steuer- und Rekrutirunes - Sy Von Seiten der christlichen Bev sich seit sechs Wochen zwei angesch Herren Antonio M Konstantinopel sondere das setner chzrisilihen E is auf das Resultac d Rücklehr wird ma Loos melden können. blutigen Reactionen, Fortschle durchaus ohne Grund.

in tiefer Ruße. haben ihren ge- Uebrigens scheine man chlossen, ob unsece Pro- s auf diese Zeir bewahrt gen Provinzen des Der Eintritt des Ohne harten Kampf der Pforte nicht gelingen, fem bei uns einzuführen. g unserer Stadt befinden ene Männer, nämlich die ida und Marco Nica, als Deputirte in , Um daselbst das Jnteresse Skutari's und inmwohner zu vertheidigen,

ieser Sendung sehr gespannt; nah a etwas Bestimmteres über unser kün Die Angaben der Gazetta di Zara vou ppung von Geiteln u. dergl. sind

| | Der Färst zu Kragujevaz erwartet, um an woran in leßter

Von der Serbischen Gtátze, 26. Jan Milosch wird von Po¡charevas einigen J 'stitutions-Enrcwürfen , tem Eifer gearbeitet worden, durch f Als ein folcher wird insbe Voi einer politi

Zeit mit größe Sanction die lebte joudere ein umfassen- schen Aufregung, Weihnachtszeit, wo die Land- sich nur mit Branntweiubrennen beschäf: großer Anzahl sich zu versammeln un Politik zu verhandeln p

Hand zu legen. des Beseßbuchy genannt. wie man sle beinahe jährli) um die leute bei voller Muße tigen, dabei aber in ( der Branntweinflasche men konnte, hat sich in diesem Jahre Serben ¡cheinen jetzt

flegen, wahrneh- in ganz Serbien keine erst in vollem Maße

Spur gezeigt. i n Do itung ihres Fürsten in allen

einzusehen, wie viel sie der klugen Le Landes: Angelegenheiten verdanken. Vereinigte Staagcen von Nord-Amerika. Der Kongreß erhielt heute in ifferenzen zwei

În der ersten igere, die den

Washington, 18. Jan. y Bezug auf die mic Frankccih ob Botschaften des Präsidenten Jason. heißt es, daß, da Frankreich sich noch immer we vertragémäßig zukommenden Summen zu )renerflärung im Sinne unter diesen Umstän- durch ein Geseß die Ein- verbieten und 1 Häfen nicht e Antwort auf eine srúhe

AUE Aa A A A i

s{chwebdenden D

Vereinigten Staaten wenn dieselben vicht eine El Frankreichs ertheilten, er (der Präsi den empfchle, die Flotte zu verstärken, fuhr Französischer Seidenwaaren 2c. zu unter Französischer Flagge in diesseitige! Die andere Botschaft if ein tion des Senates

Fahrzeuge zuzulassen. re Resolu-

manach dorsolfhs