1836 / 175 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

14) Herr von Miasfowsfi/ braune Stute vom Pacha und der Syma, zahlte Reugeld. i 15) Derselbe, Emilius J. Hambletonian-Stute, güskt. Der Hengst vou The General führte, und bei dem mäßigen Tempo blieben alle Pferde gut zusammen. Das Renuen wurde nach und nach schärfer, allein doch erst vom Distanzpfahl an entstand der eigentliche Kampf, in welhem Donua Maria den ersten und Part- ner auf.eine Pferdelänge den zweiten Plat einnahur. Das Rennen dauerte 3 Min. 30 Sef. 11, Rennen auf der freien Bahn. (Einfacher Sieg.) i Unuterschrifts-Rennen Nr. LIX. Rennzeit 1836 Pferde jedes Alters und Landes, welche bei den Frühjahrs-Ucbun- gen 1836 beim Excrziren und Manöver vor der Front ge- ritten sind Offiziere reiten !/2 Meile 160 Pfd. Der Sieger erhält von den übrigen Konkurrenten cinen Degen oder Säbel. Es crschicuen : : 1) Herr Licutenaut v. Heygendorff, brauncr Wallach Plnmper vou Plumper und einer Englischen Stute. (Siceger.) 2) Herr Lieutenant Graf Ernst v. Schlippenbach, braune Stute Clarinet vom Gulliver und einer Papnator-Stute. 3) Herr Licutenaut Graf v. Bismark, Fuchsstutc Sinfa vom Little John und ciner Englischen Stute. 5 Herr Lieutenant v. Treskow, brauner Wallah Wildfirc vom Wildfire und ciner Englischen Stute ward zurückgezogen. Plumpecr führte und behielt fortwährend die Spiße, obglcich die Fuchsstute Sinfa von der lczten Ecïe an mit lobenstwerther Anstrengung ihm diescu Plaß streitig zu machen suchte. Clarinet ¡war bei der ersten Viegung ausgebrochen. Das Rennen dauerte 5 Min. 12 Sek. lil. Nennen auf der freien Bahn. (Doppelter Sieg.) H E Pferde im Besiß ihrcr Züchter "/2 Meile 3jährige 110 Pfd. A4jährige 128 Pfd. djährige 137 Pfd.- ältere 142 Pfd. Stuten und Wallachen 3 Pfd. weniger. Es erschicuen: i A 1) Herr v. Fahrenheid, brauner Hengst Caliban vom His Grace und der Wiecke. s 2) Dr v: Maltzahu-Sommersdorf, brauner Hcngst Caled vom Robin Adair und einer Halbblutstute von Kite. 3) Herr v. Miasfowski, braune Stute vom Pacha Syma. L x) Here Lieutenant v. Stechow I, brauner Hengst Rufus vom Rufus und cincr Nerestan -Stute. A / ) Herr Lieutengut v. Stechow !l, brauner Hengtl Antiparos. )) Berr v. Heortcfeld, brauner Hengst Remus vom Robin- Hood und der Jung Zunilda. Reiter carmoisinroth. (Sicger, geritten von May. 75 Ser Nu Mud Deutsch-Crawarn, brauner Wallach Jnuug Fulton vom gulton und r E s) Se. Durchlaucht der Fürst zu Carolath- Fuchsstute Truüe Hope vom Whisfer und der Wildsre- N 9) Herr Graf v. Renard, braunc? Hengst Hipolyt vom King- Fergus und der Miß Walker. . _—. : 10) Herx v. Maltzahn-Cumerow, brauner Hengst Silb erstail vom Comel und der Vigottine. E Erstec Lauf. Jung Fulton führte, von der ersten Biegung an nahu Hippolyk die Spige, dicht gefoigi von LTrue Hope Nemus, Cale.dd; das Reanen ging sofort die lange zweite Seite viuunter, wobci die Pferde nah und uach ziemlich auseinander fa- men, worauf Hippolyt scin Tempo etwas ermäßigte Méwmus ging an der nächst folgenden furzen Seite bis zum 2ten Play heran, feute fich nah derBiegung zugleich mit Truc Hope neben H ippo- ivi, und erreichte dann von derselben Dzstauz an True Hope um ck Lingen sch!agend ais Sieger das Ziel. Hippolyt war der dritte.

und der

¿r Lauf dauerte 4 Minuten 37 Sefunden. j y

Zweiter Lauf. Remus, Truc Hope, Hippolyt.— True Hove führte in ziemlich langfamem Tempo, wobei die Pferde ctwas Tnseinander famen und so bis gegen die leßte Ecfe hin blieben, um welche sie zusammeufkamen. Remus und Hippolyt gingen voran, und Remus siegte mit 2 Läugen. Der zauf dauerte 5 Minuten 22 Sekunden. : A B

t Sieger erhielt die von Sr. Ma estät Allergnädigst als Preis ausgesceßte Vellblutstute Jsidora (G. St. B. Vol. lil. p. 85.; V. d. pr. V. Bl. Pf. p- 82), gez. von Mr. Yates 1824 vom Cousul und der Jsidora vom Blücher 2c, bedecét vom Emiliagus.

iV. Rennen auf Men Bahn. Doppelter Sieg.) - Pferde aller ¿hate 1/4 Meile s3jähr. 110 Bfd. jähr. 128 Pfd. djähr. 137 Pfd. âltere 142 Pfd. Stuten uud Wallachen 3 Pfd. weniger. 10 Frd'or. Ein- saß Halb Reugeld. Es erschienen: . 1) L v. Maltzahn-Sommersdorff, braune Stute Ghabra vom Filho da Puta und eiuer Halbbiut-Stute v. Staveley. 2) Herr Benecke v. Grödihberg, braune Stute Lady Char- lotte vom Catton und der Lady Easby. 3) Herr Kammerherr v. Wilaurowih - M öllendorff- brauner cugst Ganges vom Tigris und einer Dick Andrews Marc. Reiter hellblau mit weißen Acrueln/, blau und weißer Kappe. Sicger, geritten von Davis.) 5) Cert Gui Hencfel von Dounersmarck, brauner Hengst

SL

Fergus vom Waverley und der Schwester der Tarrare.

716

5) Herr J. Hart, braune Stute Donua Maria vom Lampligh-

utter von Sir David.

ter, B Schimmel - Hengst

6) Herr v. Hertefeldt, vom Wraugler und der Corca. i j 7) Herr G. Lichtwald, braune Stute Bracelet vom Mameluke, Mutter vom Skiu. : 8) Herr Graf v. Plessen-Jvenackck, Fuchsstute Florin vom ultan und der Tontine. ; A Herrn Lichtwald's braune Stute Brillaute vom Zingauee und der Problem waren zurückgezogen. L Brfer Lauf. iNach s schr guten Ablauf führte Ghabra gleich in cinem außerordentlich schnellen Lempo, jedoch trotz deu nahm 59, Lady Charlotte, für welche die Hoffnung des Sieges vorzüglich | —.

Ancus Martius

147/44.

compt. 80. 20. Rente 41%.

59/ Rente pr. compt. 108. 30. fin cour.

tin cour. 80. 30. 5% Neap. 100. 45. 50 B) Passive 1234, Neue Ausg. Sch, 19/4. Ausg, q 3% Portug. —. /

Met. 10374. / Bank-Actien 1375. Neue Aul. 5705/.

Hamburg, 21. Juni,

Paris, 17. Juni.

Wien, 18. Juni. I 99/,. 3% T8'/4

108, 40.

Engl. Russ, 10614. Bank-Actien 1375. 1373. 5%, Port, 71 do, 3% 5014. Neue Anl. 41. /

39 F

Allgemeine

E A E S E L L R I —————————t— v

175.

«

auf ihre ausgezeichnete Dauer begründet war, die Sptße, und machte so das Tempo uoch schärfer; an der zweiten Biegung aber stcigerte nun scinerscits Ganges, indem er vorbeiging, noch dieses Tenipo, wodurch es sich demi ergab, daß beide neben einander laufend die anderen Pferde hinter sich zurücflicßcn. Fu ciner 2en Abtheilung folgten Donna Maria, Floria und Bracelet. Das schnelle

Ber li

ner Den 23. Juni 1836.

Amtlicher Fands- und Geld-Cours- Zetti,

B ors e

jinzei

1 das Blatt am Vorabende feines Datums durch die Stadtpost frei ins Haus gesandt wird.

Berlin, Sonnabend den 25a Funi

C Al N d

Beim Ablaufe des Duartals wird hiermit in Erinuerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebst Pränumeration hier am Orte bei der Redaction (Mohreu - Straße Nr. 34), 1 aber bei den Königlichen Post-Acmtern zu machen sind, und daß der Preís für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. vierteljährlich festgeseßt is, wofür den hiesigen Abon- ( Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das fommende Vierteljahr abmesscn zu können, müssen jitten, die Bestellungen bis spätestens deu 30sten d. M. an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Juteressenten es sich selbs zuzuschreiben haben, wenn dic Zusendung

Preußische Staats-Zeitung,

———— A E A E D R L O

N 1836.

m den

jedem, der au derselbeu cin Juteresse nimmt, als höchst vortheilhaft und ersprießlich anerkannt werden, und mag allen denen, weiche, wie früher so viele, etwa noch einen Ziveifel darüber hegen, welchen Nuten Renn-Prämien bringen möchten, un welche Pferde aller Läuder kou- j furriren können, hierin die Beantwortung dieses Zwrifeis liegen, daß i sie es find, welche der vaterländischen Pferdezucht so ausgezeichnete Pferde wie Ganges, Lady Charlotte, Cacus und andere zu- führen. O Y. Rennen auf der freien Bahn.

(Eiufacher Sicg.) O Unterschrifts-Renuen Nr. X. Juländische Pferde, deren Geburt 1832 zu erwarten 1835 als 3 jährig 14 Meile 120 Pfd. Stuten und Wallachen 3 Pfd. weniger 1836 als 4jáhrig 4 Mcile 144 Pfd. Stuten und Waliachen 3 Pfd. weniger jedesmal 10 Frd'’or., die Hälfte Reugeid feine Geburt, fein Reugeld. Der Tag der Rennen in der Rennzeit 1834 festzusezen. Offen bis zum 81. Dezember 1831, bis zum 15. Januar 1832 zu nennen. v. Hertefeldt.

Es erschienen: E e ; E 1) Herr v. Hertefecidt, braune Stute Guillotine vom Rubello aud der Catton-Stute. E j 2) Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm, Eclipse Engli- sche Halbblut-Stute Miß. 3) Herr Amtsrath Meyer, Toaster Rosfabel. : 4) Herr G. Lichtwald, braune Stute vou Couius und der Hertha. 5) Herr Amtsrath Heller, brauner Hengst vou Adrafk und ciner Whalcboue-Stute. j Die braune Stute Guillotine giug Fz. v. Ecckardstcin.

über die Bahn. v. Willisen.

schen, v

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 18. Juni, / / Niederl. wirkl. Schuld 5626. 5% do. 102!4,. Kanz - Bill. 2115/6. 59% Span. 43/4. Passive 1239/4. Ausg. Schulà —, Zinsl. 15. Preuss. Präm.-Sch. —. Poln. —. OVesterr. Met, 100%.

nach Bellini.

Antwerpen, 17. Juni. ) Passive 125%. Ausg. Sch. 154. Zins!. —. Neue Anl. 43. G.

Frankfurt a. M., 20. Juni.

Oesterr. 59% Met. 1044. 1041/4. 4% 9911/6. 99%%6: 22% 595/,. 1% 25!4. Br. Bank-Actien 1660. 1658. Partial-Obl. 1423/4. Br. Loose zu 500 Fi. 11454. 11414. Loose zu 100 Fl. 21724. G. Preuss. Präm.-Sch. 6054. 6034. do. 4% Anl. 10074. G. Poln, Loose 653/,. 6514. 5% Span. Anl. 4214. 42. 214% Holl. 56/4. 563/ 6.

R,

S C I R CHGICR

Allgemeiner Anzei

Gedichten von F. Rückert.

Liedern von C. Mayer.

Gedichten von Nicolaus Lenau- IV. Gedichten von F. und Fos. Natter. 7, Gedichten von A. H. Schurz.

. Ezzelin von Romano von G. P Reueren Spaziergängen eines Wiener Poeten. . Liedern aus Jtalien von A. Grün. Stuttgart, Mai 1836.

F. Brodhag sche Buchhandlung.

j | j I. Literarische Anzeigen. F Ln meinem Verlage erscheint Mitte Juli das erste] Ul. Hest von dr, l | Zeitschrift für spekulative Theologie, L herausgegeben in Gemeinschaft mit einem Verein | y11. von Gelehrten von Lic. B. Bauer. Vierteljährlich VIlI erscheint cin Heft von 16 Bogen, und der Preis des Fahrgangs beträgt 5 Thlr. Das Nähere Über Zwe, Blan und Einrichtung derselben und von den Mit- gliedern des Vereins is in einer ausführlichen An- kundigung auseinandergescht, die von mir gratis

Bei G. Eichler,

der Ohrenheilkunde. Dr. C. G; Lincke. 2te Suamnm!ung.

P » nan, Larrey, v. Kern, Krukeuberz, Ko

Tafeln in gr. 4lo. 1836. Geh.

fizer. | i Die 1se Sammlung 1836 kostet 1 Th

tung des Pianotorte, welche im Verlage von C. W. Fröhlich & ¿Unterwasserstralse No. 8) erschienen und

Behrenstrasse No. 44, ist zu

Freitag,

Hierauf:

und Beobachtungen aus dem Gebiete Herausgegeben von

Miscellen.) 188 S. gr. 8vo. m. gganar lithogr. I

Neue Masikalien für Gesang mit Begtei

Buch- und Masikhandlungen zu haben sind: Lehmann, L,, dér See, für cine Singslimme,

Königliche Schauspiele.

Preise der Pläke: ges 1 Rihlr. 10 Sgr. 2c. Im Schauspielhaujze : tien de l’abonnement: Je Paris, vaudeville nouvezu en 2 actes, Paris. vaudeville nouveau en 2 öwctes. Sonnabend, 25. Juni. Jm Schauspielhause: Bürg und romantisch, Lustspiel in 4 Abth., von Bauernfeld, Hin auf Begehren : in 2 Abth. Sonntag, 26. Juni. Y Michel, komische Oper in | Akt, und mit Musik von C. Yu Ballet in 2 Adth., von Ph. Tala Französische Vorstellung.

Königstädtisches Theater.

Auf Begehren : Die Reise auf gt

Aften,, frei nach dem Fru Nach Sonnenunterganz l

von O. Lo,

Die Puritaner, Oper in 34

Freitag, 24. Juni. 1 schaftliche Kosten, Posse in 5 Angely. 4 E spiel in 2 Akten, srei nach dem Französischen, Sonnabend, 2ò. Juni. Die *Purita | dem Jtaliänischen, von Friederike Elmenreich. (Dlle. von der Bühne, |

Sonntag, 26. Juni. j feind, Zauberspiel mit Gesang in

on L.

(Bbacha- senthal;

lr.

Comp.

in allen

241 QU S j Portici, große Oper in 5 Abth., mit Ballet. Ein P36 in den Logen des ersten!

Die Sylpdide, Im Schauspielhause : In Charlottenburg :

vom Verfaser von „Lüge aht i

rente, Schwank in 1 Aft, von G. A. v. Maltib.

E O A 1836. haben, Preis 7# sgr.: 8, A1. 10 488 Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19. Pre 4 ss en Nelcher, J., 5 Lieder für einen Mogno : Sprans

oder op. 12. / 8gr,

die Ausbildung eiuer versländigen Reform. B nnia, Sammlung von Arien, Romanzen

Jn der Plahn schen Buchhandlung (L. Nit e) E ae, _| und Liedern mit Begleitung des Pianotorle: Fáägerstraße Nr. 37, ist so cben erschienen : d Bei Gelegenheit, wo sowohl die Englischen wie! No. L E anseron, 1 ne revieudra pas, (V er- Ueber das angebliche Verderben gu en lie Französischen Volksvertreler ciniger unserer _gebiiches Erwarten.) „„Ÿ 880 Deutschen Universitäten. Von i r G. vaterlündischen Institutionen als Master gedenken,| No. 2. Panseron, J'attends encore, (Erwar-

S. Alschefski. Gr. 8vo. Geh. Preis 1 2 3r.| cheint es an der Zeit, auf die obige Ai eat N tung.) | dl S L A

Sa : ¡ante kleine Broschüre au!merksain zu mächen. 0. 3. Beauplan, Tyrolilenne, Vois tu bas.

Fu unserm Verlage if erschienen und durch alle tes E (ieh dém 71 gy. Büchbandlungen zu beziehen, namentlich dur E. No. #. Spohr, Arie dec Emma aus: der Erbver- ) Bromberg, Culm (Was treibt den Waidmann.) 5 sgv.

S. Mittler in Berlin, Posen, und Gnesen:

Frühlings-Almanac zu h

von Nicolaus Lenau, mit Bildern von Pr. Fellner.

Subscriptions-Preis 2 Thlr. 20 sgr.

Wir begnügen uns, statt aller Empfehlung, bloß

den Jnhalt anzugeben. Er hesteht in:

aben:

bad. 8vo. Sammlung

Auch in der Plah n schen Buchhandlung (L. Ni hz e), Lrog. | Jägerstraße Nr. 37, bei Mittler in Berlin 2c. ist

Heidler/, Dr. J. C. (Hofrath, Badearzt 1c.) Liver den Gebrauh minecralif | Abend; mit besonderer Rücksicht guf Marien-

No. 5, Bellini, Arie aus der Oper:

mir du Arme.) y S E: IB . 2s v No. 6 Ebers; Liebe uud Wein, nicht I

cher Wasser am allein. (Seitens!ück zu Hannchen vor All

Broch. 1836. 1 Thlr.

auserlesener Abhandlungen stinnei

die Unbe-

kannle, Meco lu vieni-o misera, (Komm mit o

T Sgr. Ianntchen

n.) 5 8gr.

Nv. 7. Ebers, Gesellschastslied für eine Bariton-

5 sgr.

Im Opernhause: D

Spectacie demandé:

Der reisende Studenr, musika

Im Opernÿause:

Der Landwirth, Lust und Wahrheit.“ Hi

Vorher:

Gerhardt wird, vor ihrem

hierin zum leßten Male auftreten.) Der Alpenkduig und der Mi 2 Akten, von Raimund,

Redacteur Ed. Cottel.

E Mi A I E am,

Gedrucft bci A. W. Hay!

ger für die Preußischen Staaten.

No. 8. Panseron, Jai bientôt zähl? ich 12 Jahr.)

No. 9. Panseron, noch wälzen.)

No. 10. Masi, A.. le Charme Walzers Zauber.)

No. 11. Bérat, E., les souven innerung an die Kindheit.)

(Wird foitgeselz

Valsuns e

Die eimath, Lied sür eine Sin

soll ich in der Fremde thun.) Hertzberg, R. v., Singzstimimme. op. 1. Jähns, 4 vierstimmige Gesänge.

Marschner, li, Bilder des Que

siimme. ap. 90 0D. lu e

é . Vis . di mmwê Wielhorsky, 2 Lieder für eine Singstm

ms S

Ne. 32, zu haben : nah Helgoiand Reisen

wie einige allgemeine Badeke für Badende überhaupt - diejenigen, die sich des Helgo dienen wollen, von F. A. D auf Helgoland. Mit 2 color Helgoland. Geh. 1d sgr.

| | s

Musik von

Pour Pavant dermière repréw

2) Le Gaul

Mary, Mar

Bilder des

Bei Nestler & Melle in Hamburg iten und bei Th. Bade in Berlin/

Für Sechad-Besuchende, der Bade- Ansialt auf der Insel Helg insbesondere N

ie Stumm

Zeitungs-Nachrichten. Au ck44: d

Frankrei.

Paris, 18. Juni. Der König kam gestern Mittag zur dt, führte den Vorsis im Minister-Rathe, arbeitete mit dem (hall Gérard und kehrte gegen 5 Uhr nach Neuilly zurü.

Ueber die vorgestrige Sins der Deputirten-Kam- Mi is noch zu melden, daß- Herr Gauguier in derselben als mit dem Antrage hervortrat, denjenigen Deputirten, ugleich Staatsdiener sind, für die Dauer der Session ihr (lt zu streichen. Er bemerkte, daß die Kammer gegenwär- \dirigirende Minister, 1 Marschall, 1 Vice-Admiral, 22 Ge- le, 78 Justizmänner, 14 Staatsräthe und Requetenmeister, ersten und Oberst-Lieutenants, 9 andere Offiziere, § Ge- \bSecietaire und Divisions - Chefs, 6 Professoren, 5 Gene- Inspektoren, 4 Jngenieurs, 3 Präfektur-Räthe, 3 Mislitair- endanten, 3 Universitäts-Jnspektoren und 2 Gesandte in ih- Schoße zähle. Rechne man zu diesen 173 Beamten noch ndere hinzu, die auf Pension oder Wartegeld ständen, so be sich hieraus eine Gesammtzahl von 250 bezahlter Depu- n, die mehr oder weniger von dem Ministerium ab- en, und die daher ihre Unabhängigkeit als Deputirte ihrer Beamtenpflicht unmöglich in Einklang bringen ten; er wenigstens habe die Ueberzeugung, daß ihre Stim- nicht immer frei wären. Herr Dupin trat den Präsiden- uhl an Herrn Calmon ab, um dem Herrn Gauguier zu dorten. Er sey selbs Beamter, bemerkte er; eben aber, weil einen Pflichten als Staatsdiener und als Deputirter mit er Gewissenhaftigkeit nachzukommen glaube, trete er zum heidiger aller derer auf, die sich mit ihm in gleicher Lage nden. Der Angriff gegen die Deputirten, die zugleich Beam- sind, sey nichts als ein Angriff gegen diejenigen Wahl - Kol- n, die cinen Staatsdiener in die Deputirten - Kammer ge- t hätten ; mancher Kandidat werde aber gerade deshalb ge- (, weil er für einen guten Beamten gelte, und weil sonach Vihler das Vertrauen zu ihm hätten, daß er als Deputir- seine Pflichten eben so gewissenhaft, denn als Beamter lin werde; was die Unabhängigkeit eines Mannes ausmache, tht sowohl seine bürgerliche Stellung, als sein Charakter; jede viele Leute, die niemals ein Staatsamt bekleidet und dur ihr Vermögen eine gewisse Unabhängigkeit verschasst in, nichts destoweniger aber die knechtischsten Gesinnungen in, antichambrirten und zu Allem, was man von ihnen ver- P eeeit wären, wogegen andere, unbemittelte Männer mit i Vharakterstärke begabt wären, die sie das Aeußerste wagen

1) Les au

isches Quodl

spiel in 4 erauf: Die |

Must nzlichen Ah

douze 408, G |

, (ass ‘Um das zu thun, was sie fúr ihre Pflicht hielten. Der Redner Ore, \ , Ä E i é

ne E t Meinung, daß das Wahlgesetz vielmehr umgekehrt in Be- a nile | tr Wählbarkeit für die Deputirten-Kammer zu viel Ausnah-

k elde habe; als Beweis hierfür führte er an, daß b Präfekt des Seine-Departements dieses Departement in d 14 nicht vertreten dürfe, so daß derselbe künftig immer ' (itglied der Pairs-Kammer seyn werde; #\o verkenne

j gioftratie ihr eigenes Bestes. „Aus dieser Debatte‘‘, so M Dupiw, „muß aber zugleich eine heilsame Lehre für

Use selbst hervorgehen; denn wenn ich jemals zu ci- Un leßung der Beamten aus dieser Versammlung dic gts sollte, so wäre es an dem Tage, wo die Mi- it nen verlangen sollten, nicht als unabhängige De- hien, vern als abhängige Staatsdiener abzustimmen. Die M fe würde sich eines schweren Vergehens schuldig machen, wle) . einen unbescholtenen Justizmann dafür bestra- det 6; er sich als Deputirter vielleicht etwas zu lebhaft é, fh N der Opposition geäußert hatte; geschähe dies je- Ver ein O alle Ehrenmänner zusammentreten, um ent- t, Fiage der Minister, oder cine Wahl - Reform zu nen (S olche Fälle sind unter der Restauration vor- e halben qu timmen zur Linken: „Auch später noch !//). Mei- geln j e abt M sie ich D noch unter der jeßigen Regierung; ich hoffe aber, ge s nicht wiederholen werden, mindestens nicht ohne eine

n derung O Seiten dieser Kammer.’ Nach einer kurzen

fen. N Gauguier O I Sittes ver- putirten, * gestrigen eßten diesjährigen Sißung der ten-Kammer wurde (wie bereics erwähnt) der Beschluß

á

irs d'enfant,

L)

. 0 gSbnmG y

Orients li

0P- 19. \ für ew

i d

agt

de.

eebad Std

nsichtt

lander ührse irten A

Moral irgend etwas dabei gewönne.

Betrug bei weitem weniger geshüßt sey, als jeßt, wo diese An- stalten unter polizeilicher Aufsicht ständen. ‘Herr Salverte wollte diese Gründe nicht gelten lassen. Er bestritt die Behaup- tung, daß dic Fremden durch die Spielwuth nach Paris gelockt würden; im Gegentheil, meinte er, würde mancher Familien- vater seine Sdhne nach Paris schicken, wenn er erst wisse, daß

. sie dort keine Gelegenheit mehr fänden, sich diesem Laster hinzu-

geben. „Lassen Sie uns nicht auseinander gehen““, sagte der Redner, „ohne einen so heilsamen Beschluß gefaßt zu haben, damit Frankreich dereinst von uns sagen könne: die Legislatur von 1836 hat die Lotterie abgeschafft und die Spielhäuser schlie- ßen lassen; sie hat sih um das Land wohl verdient gemacht.“ Der Minister des Jnnern räumte ein, daß die Spielhäu- ser ein Krebsschaden für die Gesellschaft wären, der nothwen- dig geheilt werden müsse; hierüber könne es nur eine Stimme geben; die Regierung habe aber noch andere Pflichten zu erfül-

len und namentlih dafür Sorge zu tragen, daß die Ausgaben mit den Einnahmen n leichgewicht ständen ; hiernah músse er die Kammer dringend ersuchen, keinen

voreiligen Beschluß zu fassen, sondern vielmehr- die nächste Session abzuwarten, wo noch andere finanzielle Gegen- stände, wie die Konvertirung der 5proc. Rente und die Beskeue- rung des Runkelrüben-Zuckers zur Berathung kommen würden. Nachdem sich noch Herr Laffitte ziemlich in demselben Sinne geäußert hatte, kam es zur Abstimmung, worauf der Vorschiag des Grafen von Larochefoucauld mit starker Stiminen-Mehrheit angenommen wurde. Von den Ministern stimmte Herr Passy zu Gunsten desselben.

Seit gestern haben bereits einige 49 Deputirte die Haupt-

stadt verlassen, um nach ihren Departements zurückzukehren. Unter ihnen soll sich auch der Marschall Clauzel befinden , der über Toulon wieder nach Algier geht. Der Schluß der Sef- sion dürfte jedoch erst gegen das Ende der künftigen Woche statt- finden, da die Pairs-Kammer sich noch, außer deim Budget, mit etwa acht Gesel - Entwürfen zu beschäftigen hat, die von der Deputirten-Kammer in den leßten acht Tagen angenommen wor- den sind. Heute berathschlagten die Pairs unter Anderem über den Geselz - Entwurf wegen Einberufung des Kontingents der 89,000 Mann aus der Klasse von 1835. : __ Alle hiesigen Blätter enthalten heute ausführliche Artikel über die von der Deputirten - Kammer beschlossene Abschaffung der öffentlichen Spielhäuser. Das Journal des Débats meint, es sey noch sehr die Frage, ob nicht der Staats, Schaß seine Einnahme von 5!/, Millionen und die Stadt Paris ihren Antheil von 1,200,000 Franken einbüßen würde, ohne daß die V Ein anderes Blatt giebt zu verstehen, daß die Unternehmer der Spielhäuser jeßt 1/4 JahrZeit hätten, um ihre öffentlichen Anstalten in geheime um- zuwandeln.

Der Baron de la Rue, Adjutant des Kriegs-Ministers, ist vor einigen Tagen von hier nach Toulon abgereist; er hat ei-

nen Auftrag an den Kaiser von Marokko.

___ Nach Briefen aus Madrid vom 11lten hatte der General Cordova die Hauptstadt immer noch nicht wieder verlassen: er wartete angeblich auf die Ankunft des neuen Kriegs-Ministers, Mendez Vigo, der seither eine Division in Navarra befehligte. Briefe aus Bayonne vom lten berichten, daß die neuerdings von Don Carlos angeordnete Aushebung, besonders in Navarra, auf einige Schwierigkeiten stoße. Dagegen scheint die Desertion in den Reihen der Anglo-Christinos überhand zu nehmen; in neuerer Zeit sollen 30 Englische Offiziere und Unter-Offiziere, so wie viele Gemeine, sich in Hernani gestellt haben, und in die Reihen der Karlisten eingetreten seyn. Eine Division von 6000 Christinos ist kurzlih in aller Eile aus Vittoria nach Nieder- Aragonien aufgebrochen, um die Fortschritte des Karlisten-Chefs Cabrera in dieser Provinz zu hemmen.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- zung vom 17. Juni. Das Zeugen - Verhör zu Gunsten der Stadt Stafford, die durch eine vom Unterhause angenommene Bill ihres Wahlrechts beraubt werden soll, wurde fortgesest. Sodann wurde von der Kommission für die Bibliothek des Ober- hauses angezeigt, daß die Französische Pairs-Kammer dem Ober- hause bis je6kt 1872 Bände zum Geschenk gemacht habe. Die Kommission trug auf die Ernennung eines Assistenten des Biblio- thekars an. Auf den Antrag des Herzogs von Richmond

wurde eine Anerkennung dieses werthvollen Geschenks in die Pro- |

kammer geleitet worden wäre, der die Gründe angegeben habe, weshalb dás Unterhaus den im Oberhause angenommenen Amen- dements nicht beistimmen kdnne. Der wesentliche Inhalt dic- s)ser Grúnde, die dem Hause demnächst vorgelesen wurden, war folgender:

„Die Mitglieder des Unterhauses der Vereinigten Königreiche Großbritanien uud O halten es bei dem hohen Vertrauen, wel- ches durch die Verfassung dieses Reiches in sie gesckt wird, für ibre Pflicht, sich gegen jede Aufstellung eines Präcedenz-Beispiels zu ver wahren, welches mit der Aufrechterhaltung der Freundschaft und des guten Vernehmens zwischen den beiden Häusern unverträglich wärc, die für die Entwerfung guter Geseßc, für die Wohlfahrt und Si- cherheit aller Klassen der Unterthanen des Königs. und für die Er- haltung, Ehre und Würde der Krone -Sr. Majestät so wesentlich sind. Rücksichtlich der im Oberhause zu der Vill zur Regulirung der Munizipal - Corporationen in Jrland angenommenen Amendements sicht das Unterhaus sich genöthigt, auf das von dein Oberhguse be- folgte Verfahren aufmerksam ju machen. Die Vill wurde befanut- lich angenommen, um die Munizipal - Corporationen in Jrland ¿zu reguliren, und mgn wollte durch sie vorhandene Mißbräuche abschaf- fen, in gewissen größeren und kleineren Städten Jrlands dagegen das Spy- stem der Munizipal-Verwaltung fortbestehen lassen. Aus den Protokollen des Oberhauses ergiebt sich, daß, in Folge der vom Hause erthciltenJnstruc- tionen, die Kommission das Prinzip der Bill änderte, und es war daher nothwendig, auch den Titel der Vill zu ändern. Durch die aus dem Ober- hause zurückgekommene Bill wird vorgeschlagen, die Munizipal-Cor porationen in ganz Jrland abzuschaffen und die Verwaltung des ge- sammten Eigenthums Kommissarien zu übergeben, die vom Lord- Lieutenant erwählt werden und ganz von dessen Willkür abhängig seyn würden. Die fo amendirte Bill ist auf cin neues Prinzip ge: gründet, trägt einen neuen Titel und weicht durchaus von der Vill ab, welche das Unterhaus dem Oberhause übersandte. Man muß sie daher als eine neue Bill betrachten. Das Unterbaus, weit entfernt, das dem Dberhause zustehende Recht, jede legislative Maßregel zu modifiziren und zu amgndiren, in Zweifel ziehen zu wollen, glaubt viclmehr, daß die sorgfältige Prüfung des Prinzips und der Details cincr As legislativen Maßregel in beiden Häusern, wie sie durch den alten Gebrauch und die Verfassung des Parlaments vorgeschric- ben wird, für die Abfassung guter Geseße wesentlich is, und daß es daher schwierig, wenn nicht unmöglich ist, daß eine ursprüngliche Bilt in Forui cines Amendements von einem Hause in das andere gebracht werde. Das Unterhaus hofft ernstlich, daß das von dem Oberhause bei dieser Gelegenheit befolgte Beispiel nicht als Präcedenz-Beispiel aufge- stellt werdenwird. Während jedoch das Unterhaus cs für seine Pflicht hält, die Gründe anzugeben, weshalb es der von dem Oberhause amendirten Bill nicht beistimmen fann, hat es, mit dem Wunsche, das gute Einverständniß: mit dem anderen Hause aufrecht zu erhalten, die Amendements des Oberhauses in Berathung gezogen, in der Hoffnung, daß eine darauf gegründete Maßregel den Beifall des andern Hauses erlangen werde, und daß diese Maßregel zugleich mit dem Geseze in Bezug auf dic Corporationen in England und Schottland übereinstimmen und die gerechten Erwartungen der Unterthanen Sr. Majcstät in Jrland be- friedigen, und auf diese Weise die Union zwischen Großbrikanien und Jrland aufrecht erhalten werde. Das Unterhaus kann mit den vom Oberhause in dem Titel der besagten Bill vorgenommenen Verände- rungen aus folgenden Gründen nicht übereinstimmen: das Unterhaus willigt ein, die Einführung von Stadträthen auf 12 bedeutende Städte zu beschränken, die durch Reichthum und Wichtigkeit \ich zur Einführung des Corporations-Spvstems cignen. Das Unterhaus hat ferner zwanzig Städten von geringercr Bedeutung eine Lokal- Verrzaltung zugedacht, indem es die 9te Akte Georgs IV. guf sie anwandte. Es ist fein Zweifel, daß bei dem Reichthum und der Gesinnung der Bewohner in diesen Städten sich cin passender Wahl- und Repräsentativ-Körper bilden wird. Das Unterhaus schließt von der nnmittelbaren Wirkung dieser Vill achtzehn in der Bill des Ober- hauses aufgezählte Städte aus, dic in geringeremGrade die Elemente der Lokal-Verwaltung in sich enthalten. Das Unterhaus hat dadurch, daß es nicht alle Amendements desOberhauses gestrichen hat, in gutemVernehmen mit demselben zu bleiben gesucht. Es hat nur diejenigen verworfen, die ui! dem Prinzip der Vill und mit den rüsichtlih der Corporationen in England und Schottland angenommenen. Maßregeln unvereinbar wa ren, denn es hielt es fowohl für unzweckmäßig, als für uuweise, von jenen leitenden Prinzipien abzuwecichen. Ju einer Sr. Majestät vou beiden Häusern überreichten Adresse wurde der Entschluß ausgespro- chen, die Union unverlegzt aufrecht zu erhalten, und zugleich jede gc- rechte Ursache zur Beschwerde zu entfernen und jede wohl erwogen: Verbesserung zu bcfördern. Die skandalösen Mißbräuche der Corpo rationen in Jrland werden von Allen zugestanden, und das Unter haus hat geglaubt, daß die Eristenz solcher Mißbräuche cin gerechter Grund zur Beschwerde fcy. Er suchte daher diese Corporationen zu verbessern. Wenn aber seine Bill in eine Maßregel verándert wird wodurch cin System ganz abgeschafft werden soll, das über 600 Jahre existirt hat, und dessen Aufhebung selbst während innerer Unkuhecn und Bürgerkriege uicht vorgeschlagen worden ist, fo kann das Unter haus nicht einschen, daß ein so beispielloses Verfahren mit unter dic Maßregeln gezählt werden darf, die auf Verbesserungen abzweckeu, zu deren Beförderung sich das Parlament verpflichtet hat.“

Re i der Spitze befindlichen Pferde führte si: nocl Wee weiter den anderit voraus, nd in dem gewaltigen Tempo, in E] E o il Bn Blattes cinc Unterbrechung erleidet u nud nicht sämmtliche Nummern vom Anfange des Quartals an nachgeliefert werden können. velchze e: am Jiele aulangten, schlug Ganges die Xady Lar: | mm : p N O O ae balbe angt, D 0 n J M a ri @a ivar, auf mehrere Lan A ¡ R | A M S E e 7 10182 F R R E V R R T I Ta A Mle oln ce e L E: 107 Br R E I E F E P Ie E E e A a A is P I Dri ER ia s t L R I A H H 7 Er Q F p E E genu zurück, die dritte. Der Lauf dauerte 4 Minuten 23 Seclunden, | E Aa 61 12) 60A Su Naudcao 4 O Eme : E reer ——— S e E R

Zweiter Lauf. Ganges, Lady Charlotte, Bracelet. j O) T O C E S gi Der zweite Kampf war auf diescibe Weise eführt als der S | Ra A U L : j / N A E S N halte | Berl. Stadt - O. 1021/4, 102 E Ls A mt li dh eNa chy ti cl) ten. gefaßt, U L An O A Oa

| fich ihr hicrin fortwährend gleich, und überbot sie am Ziel durch grdz f R Ob Ae A A ae k P D pL 4 j Ylepen. Der chntrag- 18) i dem E sen | id M 6 ti D id ANIAIIQIE - IRIL s ammer noch

ßere Schnelligkeit, indem cr sie um ciue Länge schlug. Der Lauf | Elbinger do. 4 2 7 d owie le 183? Kronti eso Tage. ) arochefoucausd her, und wurde zunächst von dem Finanz- | nicht ehalten habe, ihr sogleich zu übersenden. Hierauf erschien L uica Milte 8 Sefuldi, } Daus. do, an 5 O ees e E hain del on andtiden, Giohess Minister bekämpft. Dergleichen Verbesserungen , meinte er, Herr Spring Rice, bêgleitet von einer beträchtlichen Anzahl von

Der Sieger erhielt eine Prämie vou 200 Stück Frd'or, und die | L a O A M8 Des Königs ta) s lid aupe R A O )- | dürften nur allmälig eingeführt werden, und er verspreche sonach } Mitgliedern des Unterhauses, an der Barre und wünschte eine Hälfte der Eiusäge in ciuer silberucu vergoldeten Kapsel. Das zweite | 28 r Pr, Berlage dp or ent en Professor an der M4kademie der Kammer, dafür Sorge zu tragen, daß von den sieben Pa- | Konferenz mit Jhren Herrlichkeiten in Bezug auf die im Ober- Pferd die andere Hälfte der Einsäße. E j | Wechsel- Cours. Brief. | Mánster Allergn igst zu ernennen geruht. riser Spielhäusern vorläufig eins geschlossen werde ; die sofortige | hause zu der Bill zur Regulirung des städtischen Corporationswe-

Das Rennen um diese Prámie von 200 Stück Frd'ox. I E 250 FL. Kurz 1417, et E Bn Schließung aller dieser Häuser aber sey hon aus dem Grunde | sens in Jrland gemachten Amendements. Nachdem die Mitglieder des in allen vorangehenden Jahren, a R ebet S 250 Fl. 20e | 141//,| - M Se. Königl, Hoheit der Kronprinz ist aus Pommern | unzulässig, als dadur ein Ausfall in der Einnahme von 5'/ f Unterhauses sich zurückgezogen hatten, genehmigte das Haus die der hiesigen Renneu ausgemacht ; A O Dieten Di L 300 Mk. its 1505, | = Mther zurückgekehrt. Millizuen Fr., welche die Stadt gegenwärtig für die Verpach- | Konferenz, und es wurde sodann, auf den Antrag Lord Mel- S E a ind besser, als in O 300 Mk. 2 At. A i e E L i tung der Spielhäuser in den Schaß zahle, entstehen würde; bourne's, cine Kommission ernannt, die aus dem Präsidenten Aa bauen Meine welden mß, Labv Charloite ersien | e a s e e 4 ai | n 80. u f N e i Bindr dagegen mache er sih anheischig, bis zum Jahre 1838 dar- des Geheimeraths, dem Großsiegelbewahrer, dem Herzog von durchaus in diesem Yahre fo ‘gut auf der Rennbahn, als in dem | ieg in R T 150 BL 2 Alt. 1024 (4 N) V s r P E Mes : Es i O zum } auf Bedacht zu nehmen, wie dieser Ausfall anderweitig Cleveland, dem Grafen von Minto, dem Bischof von Bristol, vergangeuen, troß dem war es ihr aber doch nicht möglich, ebeu #0 | eburg. 120-EL Me 102", | 1, Wsprrer in ol E R E gedeckt werden könnte. Bis dahin aber könne er nicht | dem Lord Crewe und dem Lord Hatherton bestand, Diese Kom- Se Aa, ba Sia 0 argen, wed T P R M gh L A U s unbemerkt lassen, daß die Schließung sämmtlicher Spiel- mission entfernte sich darauf, um die Konferenz mit der Unter- darf, daß noch fein vessercs Pferd, als G aer auf E A | e s 400 Thl. 8 Tage | 10274 | - Le O R E und Commandeur häuser leicht auh die Fremdeu von Paris entfernen könnte; haus - Kommission zu halten, und nach ihrer Rückkehr benach- Bahu erschienen ist, Eine na, wee U O a L Zor MODI, 2 Ut. 102 [100 sten Landwehr - rigade, von Esebeck, vo1 Königsberg auch sey noch zu erwägen, daß alsdann ohne allen Zweifel ge- richtigte Lord Lansdowne Jhre Herrlichkeiten, daß die Konfe- Pferdezucht folche Pferde zuslthrt,. muß Day, H aka | s ae S 100 Rbl. 3 Woch. | | yWPreußen. heime Spielhäuser entstehen würden, wo der Spielende gegen | renz von Seiten des Unterhauses durch den Kanzler der Schak:-

1 j

1 | (

E a A 2