1876 / 249 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Oct 1876 18:00:01 GMT) scan diff

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Emminghaus bei dein Kreisgeriht i Cammin mit der ! Gelder zur Vérbesserung ünd Ecweiteruüig dér EisenbahnVer-

Funktion als Gerichts-K tommissar in L ollin und der Gerit5- Assessor Dr. von Rein babe” hei dem Kreisgericgt in Waldenburg.

Dem Kreisrichter P hir ipp in Kempen i} die nachgesuchte Dienstentlassung behufs V. ebertritts zur Kommunal-Verwaltung erti eilt.

Der Kreisgerichts Nath Eyssenhardt in Creuzburg D /S. der Kreisgerichts-F.ath Förster in Naumburg a./Q., d Kreisgerihts-Rath Lütcke in Müncheberg und der Kreis gerichts Rath Mehls in Cottbus sind gestorben.

Der Recht®,anwalt und Notar Justiz-Rath von Eisen- hart-Rothe zu Stargard in Pommern ist in gleicher Eigen- schaft an das Kreisgericht zu Potsdam mit Anweisung seines Wohnhibeä daselbst, verseßt worden.

Avgekommen: Se. Excellenz der Ober-Hof: und Hausw.arshall und Ober - Stallmeister, General - Lieutenant Graf von Püdckler oon Baden-Baden.

Nichtamtliches. Deutsches Neiq9-.

Preußen. Berlin, 21. Oktober. Se. Majestät der Kaiser und König sind gestern Nachmittag 43 Uhr von Baden Baden abgereist und nah kurzem Aufenthalt in Karlsruhe über Frankfurt a. M. heute früh hier eingetroffen.

Der Ausschuß des Bundesraths für Zoll- und Steuerwesen trat heute zu einer Sißung zusammen.

Die Zuverlässigkeit der Erstattungsklage gegen einen Ortsarmenverband, welcher sih der ihm nah 8. 28 des Reichsgeseßes vom 6. Juni 1870 obliegenden vorläu- figen Unterstüßungspflicht entzogen und solche einem anderen Armenverbande zugewälzt hat, ist von dem Bundesamte für das Heimathwesen in wiederholten Entscheidungen anerfannt worden. Bedingung einer solchen Klage ist es aber wie das Bundesamt neuerdings wieder in Sachen Frank- furt a. M. gegen Biebrich ausgesprohen hat daß die Hülfs bedürstigkeit der betreffenden Person an dem in Anspruch zu nehmenden Orte erkennbar hervorgetreten ist dergestalt, daß das Nichteinschreiten der öffentlichen Armenpflege als eine Pflichtversäumniß der Armenbehörde si darstellt. Nur wenn diese Bedingung zutrifft, kann von einem aus der Vorschrift des §. 28 cit. herzuleitenden Regreßanspruche die Rede sein. Wenn Kläger und Appellant im vorliegenden Fall statt dessen das Fundament der nüßlihen Geschäftsführung (negotiorum gestio) heranzichen zu fönnen glaubte, so übersah er, daß die Zahlung einer Geldsumme unmöglih als ein nüßliches Geschäft für denjenigen betrahtet werden kann, der zu jolcher Zahlung selbst nicht verpflichtet ist, der also durch das Nicht- zahlen, bezw. durch sein Nichthandeln, einer Pflichtversäumniß im NRechtssinne sih niht s{chuldig macht.

Jn den deutschen Münzstätten sind bis zum 14. Oftober 1876 geprägt: an Goldmünzen 1,094,328,320 M Doppelfronen, 333,125,380 A Kronen; hiervon auf Privat- rechnung: 171,345,164 4; an Silbermünzen: 68,300,270 M, 5-Markstücke, 41 801 „152 Á6 ‘2-Markstüce, 143,512,165 Á«1-Mark- stüde, 40,622,684 Á6 50 S 00s Pfennigstüe, 33,321 611 M’ 60 S Z 20-Pfennigstücke; an Nickelmünzen : 22,599,121 M 80 S 10-Pfennigstücke, 11,309,620 M. 5 „S 5-Pfennigstücke; an Kupfermünzen: 5,840,3 38 M ‘6 e 2- -Pfennigstüccke, 3,360,905 M I S E Pfennigstücke. Gesammtausprägung an Gold- münzen: 1 427,453,700 46; an Silbermünzen: 327,558,483 M 10 A; M ‘Nielmünzen : 33,908,741 M 85 S; an Kupfer- münzen: 9 201,244 M 3 S.

In Abänderung des 8§. 15 des Militär-Strafvoll- streckungs- Reglements vom 2. Juli 1873 ist bestimmt worden, daß eine Verkürzung der Gehalts- resp. Löhnungskompetenzen für die, die Strafe der Haft verbüßenden Militärper- jonen nicht einzutreten hat.

Die bereits mehrfach erwähnte Denkschrift - des Finanz-Ministers enthält rücksichtlich der S aus der französische n Kriegskosten-Entschädigung an Preußen sowie über die außerordentliche Tilgung von preußischen Staatsschulden folgende Mittheilungen :

Nachdem die ersten beiden Milliarden Francs schon in Der Zeit vom 1. Juli 1871 bis zum 11. März 1872 an das Deutsche Reich ge zahlt waren, gelangten die leßten drei Mil- liarden in der Zeit vom 29. August 1872 bis zum 5. Septem- ber 1873 zur Abzahlung.

Ueber diese Geldsummen wurde zu einem großen Theil durch die Reichsgeseßgebung unmittelbar für allgemeine ° 3wede Des Reiches verfügt. Außer den umfassenden Maßregeln,

- welche in dem neuen Reichsland zur Heilung der Schäden des Krieges, sowie ferner zur Herstellung der im Jnteresse der Landesvertheidigung erforderlichen militärischen Einrichtungen getroffen wurden und große Summen in Anspruch nahmen, wurde ein Kapital von 561,000,000 S zur Gründung eines Neichs-Fnvalidenfonds bestimmt.

Was nicht in dieser Weise für allgemeine Zwecke des Reiches in Anspruch) genommen wurde, gelangte zur Verthei- lung an den vormaligen Norddeutschen Bund, Bayern, Würt- temberg, Baden und Südhessen.

Der auf den ehemaligen Norddentschen Bund entfallende Antheil wurde durch RNeithsgeseß vom 2. Juli 1873 zunächst zur Deéung der Kriegskosten, alfo vor Allem zur Tilgung der Kriegsanleihen, und sodann zur Wiederherstellung der Kriegs- bereitshaît des Heeres (Retablissement) und zur Erhöhung DeT Schlagfertigkeît desselben bestimmt. Das, was danach ver- blieb, sollte an die einzelnen Staaten des ehemaligen ord- deutschen rev ige vertheilt werden. Es blieb fomit den ein- zelnen Staaten überlassen, den aus der Kriegsentshädigung an sie gelangenden Summen diejenige Verwendung zu geben, welche ne für die am uceisten geeignete hielten, um dem Lande für die Opfer, Verluste und Schäden, die au ein in seinem

Ausgang glücklicher Krieg unausbleiblich mit sich bringt, cinen i

Ersaß zu gewähren.

In Preuße en wurden hierfür zwei Wege gewählt. Zum

The il wurden die Kontributionsgelder zur außerordentlichen | Tilgung Von Staatsschulden bestimmt. Es wurde dadur der Haushalt des Staates erheblih entlastet, und die laufen- den Mittel desselben wurden in erweitertem Umfange zu Ver- wendungen für die Hebung der Wohlfahrt des Landes auf allen Gebieten verfügbar. Zum andern Theil wurden diese

bindungen des Landes verwendet, mithin für cinen Zwed, welCjer unmittelbar der Hebung des Nationalwohlstan%es dient.

Aus dem Antheile des vormaligen Norddeutshen Bundes an den Kriegskosteu - Entihädigungsgeld ern haben in den Jahren 1873—75 drei Vertheilungen auf die einzelnen | Bundesstaaten im Gejammtbetrage von 375,000,000 4 statt- | gefunden.

Preußen erhielt davon 296,500,000 M.

Davon sind 78,500,000 Æ zur außerordentlihen Tilgung von Staatsschulden und 218,000,000 zu Ausgaben für Eisenbahnbauten und sonstige Bedürfnisse der Eisenbahnverwal- tung bestimmt worden.

Im Jahre 1876 sind demnächst aus dem Kontributions- anthále des ehemaligen Norddeutshen Bundes weitere 24,000,000 M an die Bundesstaaten zur Vertheilung gelangt, während eine kleinere Restvertheilung noch in Aussicht steht. Aus der Summe von 24,000,000 sind etwa 19,500,000 46 Zur preußischen Staatskasse geflossen.

Die außerordentliche Tilgung von preußischen Stats s\chulden war nochim Jahre1871 begonnen worden, als in Folge der Gründung des Reichs-Kriegsschaßes der preußische Staatsschaß mit seinem Bestande von 90,000,000 für seinen bisherigen Zweck entbehrlich und für eine andere Verwendung verfügbar geworden war. Aus diesen Mitteln war die einzige in Preußen vorhandene 5 prozentige Staatsanleihe getilgt worden. Als demnächst die Möglichkeit zu weiteren extraordi- nären Tilgungen eintrat, waren die 41/5 prozentigen Anleihen, und zwar zunächst diejenigen ins Auge zu fassen, welche nicht in die Konsolidationsmaßregel einbegriffen waren und für

welche aus den jährlihen Staatseinnahmen Tilgungsfonds

dotirt werden mußten. Fm weiteren Verlauf wurden auch die Nestbeträge derjenigen elf älteren # g prozentigen Anleihen, bei welhen von dem Umtausch gegen Verschreibungen der ton- solidirten Staatsanleihe nur zum Theil Gebrauch gemacht worden war, nach und nach eingezogen. Schließlih wurde die außerordentliche Tilgung auf sonstige Anleihen gerichtet, die mit 41/2 Proz. verzinslich waren.

Eine übersichtlihe Zusammenstellung der zur außerordent- lichen Schuldentilgung getroffenen Maßregeln ergiebt, daß im Jahre 1872 ein Schuldbetrag von nahezu 80 Millionen Mark, im Jahre 1873 über 122 Millionen, im Jahre 1874 über 53 Millionen, und zwar sämmtlich von verzinslichen Anleihen, außerdem im Jahre 1874 noch über 61 Millionen Mark an unverzinslichen Kassenanweisungen und Darlehnskassenscheinen, Alles in Allem ein Schuldbetrag von nahezu 316 Mil- lionen Mark zur Tilgung gelangt ist.

Jn der heutigen Ersten Beilage befindet fich ein Artikel über die Petroleums-! ZUdUrie der Beretntgten Staaten von Nordamerika im Jahre 1876.

Bayern. München, 18. Oktober. Für den Justiz- Minister Dr. v. Fäustle, welcher sih heute nach Berlin be- geben hat, hat der Staatsrath v. Bomhard die Leitung des Staats-Ministeriums übernommen. Für die Wahlbezirke Würzburg und Schweinfurt ist die Urwahl auf d den O die Hauptwahl- auf den 16. November ange})eßt. Die beiden Gemeinde - Kollegien von München haben gestern mit Einstimmigkeit beschlossen, dem um die Ausstellung verdienten 1. Präsidenten des Ausstellungs - Direktoriums, v. Miller, die. „Goldene Bürgermedaille“ zu ver- leihen, eine Ltiaor#gung, welche die Gemeindevertretung nur selten und “Fit Dem Bestehen derselben überhaupt erst siebenmal verliehen A

Sachsen: Dresden, 20, Oktober. (Dr, J) Jn der heutigen Sißung 4 evangelisch- lutherishen Landes- synode wurde zunächst die gestern abgebrochene Berathung über die Verordnung des 8 Landeskonsistoriums vom 30. No- vember 1875 fortgeseßt. Der größte Theil der Sizung wurde ausgefüllt dur die Diskussion über das der Verordnung bei- gegebene Trauformular und den Antrag der Aus\{chufß zmajori- tät, aus demselben die Worte „nun auch an dieser Stelle“ in Wegfall zu bringen. Die Synode entschied sh s{ließlich mit großer Mehrheit für den Antrag der Ausf{chußmajorität. Ab- gelehnt wurde ein Antrag der PP. Anader und JZmmisch, oie Anwendung der Keuschheitsprädikate auch bei der Trauung, 3Uz ulassen, wenn dieselbe der Eheschließung unmittelbar nach- folge. Die Frage „des Präsidenten, ob die Synode der er: ordnung für die Vergangenheit und mit den beschlossenen M odifikationen für die Zukunft ihre Zustimmung ertheilen wolle, wurde gegen 18 Stimmen bejaht. Hierauf erstattete Professor Dr. Luthardt Namens des Petitionsaus\{chuf sjes Be- riht über zahlreiche für und gegen Einführung bez. Hand- habung einer Kirchenzucht eingegangene Petitionen. Auf An- trag des Ausschusses beschloß die Synode, sämmtliche Petitionen auf sih beruhen zu lassen, da die früher erlassenen Bestim- mungen über die Kirhenzucht nicht aufgehoben seien, sondern fortbeständen.

Baden. Karlsruhe, 17. Oktober. Der Abgeordnete Kiefer hat als B 3erihterstatter der Verfassungskommission der Gene ralsynode über den Stand der Frage, ob Staats-Do- tation oder Kirchensteuer, die Mittheilung gemacht, daß die Mehrheit der Kommission grundfäßlih der Kirchensteuer ge- neigt sei, und daß die früher der Staats-D O zugeneigten Mitglieder ihre Ansicht geändert hätten in Folge der Betrach- tung, daß die katholishe Kurie von dem Pfarr-D Dotations- geseße keinen Gebrauch mache, e es somit der Würde der evan- gelischen Kirche angemessener erscheine, auch ihren Geldbedarf auf die Beiträge der eigenen Kirchenangehörigen zu be- schränken.

18. Oktober. Die Generalsynode hat auf den Antrag Schelle nbergs beschlossen, den Dber-Kirchenrath zu ersuchen, daß er einer neuen, den pädagogischen und sprahlichen An- forderungen ent} sprechenden und die Grundlehren der evange- lischen Kirche itballekidon Katechismus vorlege.

Hamburg, 17. Oktober. (Wes. Ztg.) Der vom Senat soeben vorgelegte Entwurf zum Staatsbudget für 1877 weist an Einnahmen 29,291,750 M, an Ausgaben 27,178,300 A auf; das Defizit von gegen zwei Millionen foll dur) vorhandene Ueberschüsse früherer Jahre gedeckt werden. Unter den Ein- nahmen figuriren 15,434, 500 M Steuern und Abgaben, unter den Ausgaben Polizei und FFnneres mit 3,628,883, Beiträge ans Neih mit 3,200,000, Militärwesen 42,160, Ünterrichts- weseir mit 1,507,393 M

Oesterreich-Ungäáru. Meldung der :_ „N. Fr. Presse“ zufolge, Tagen von Seite unserer Regierung _ eine Note nah abgegangen, welche die endgültige Textirung des Geseßes über die Spiritussteuer zum Gegenstande hat und deren Beantwortung jeßt erwartet wird. Das erwähnte Geseß sei ein hr umfangreiches, führe cin total neues System der Branntwein- esteuerung ein und sei auf den Erfahrungen aufgebaut, welche die leßte Enquete über diesen_ Gegenstand der „Regie rung an die Hand gegeben hat. Zuckersteuergeseß im System der Besteuerung von dem geltenden nit verschieden sein. dasselbe nur ermächtigt, die Vansäiatiruitgs- Einheit zu erhOben, Der Fortschrittsflub „Und s haben die

ist in den lebten

20. Oftober.

(W. T. B.) der Klub der

Linken des Abgeordnetenhause vom Abg. Herbst angeregte Fnterpelkation bex Regierung in folgender Fassung genehmigt : Einfluß auf die auswärtigen Angelegenheiten in der Orient- frage ausgeübt habe, insbesondere dahin, drechenden Orientkriege der Friede für die Monarchie gewahrt und jedes Streben auf Erwerbung fremden Gebiets hintan- gehalten erde?

Das „Fremdenbl.“ \{chreibt : welche fast alle Abgeordneten der Verfassungspartei gegenüber der bisher befannt gewordenen Stipulation beider Regierungen in der Bankfrage einnehmen, gierungskreise überzeugt zu haben, Stipulation in der Reichsrathes auf EUs hat.

Ob die diesseitige Regierung

daß bei einem aus-

Die negative Haltung,

[cheint die ungarischen Re- daß der Versuch, Zustimmung gar feine Aussicht j nun ein Ab- daß nah Bedarf die un- e Bank der. sterreichischen von dem nicht benöthigten (30 Prozent) einen Theil über- Transaktion z die aus der

N bisherigen F Form die zu verschaffen, ( ( Nah Pester „Meldungen

Weile hrer Note Leihweise soll ad S, die Gunsten Ungarns gebucht und die Steuer für Verwendung dieser Banknoten resultirenden Erträgnisse an Ungarn entrichtet werden.

N ae Cr IRLLIRLA fes, Helfy pen der äußersten int a daß die Regierung noch v zur Lösung der dalmatinishen Frage ge than habe, worauf Minister-Präsident ug auf Dalmatien das Recht der ungarischen K Í aufrecht erhalten wurde und aufrecht bestehe; aber die eie rung halte es nihcht für zweckmäßig, gegenwärtig eine Ee legenheit in Angriff zu nehmen, die das ungarische D einige Millionen E würde.

Schweiz. Bundesrath pit die ‘Resiceutia von Tessi n eri ucht die auf den 5. k. Mts. angeordnete Neuwahl des Großen Rathes zu sus spendiren.

Finanz Cua Ofen

Tisza eeE,

Die „Bafeler Nachrichten“ "melden aus Tessin, die dort herrschende Auf- regung scheine sich im Allgemeinen zwar zu legen ; hin kämen noch in mehreren Gemeinden Ausschreitungen Vor. Die Liberalen seien Steinwürfen oder Revolvershüssen aus- geseßt, und die ultramontanen Gemeinden veranstalteten öffent- Die Munizipalitäten von Lugano und Bellinzona dagegen hätten Zustimmungstelegramme an die Nec gierung gesendet.

In St. Gallen is auf den dortigen katholischen Bi- zur Kirche von einem Arbeiter das glüclicher Weise keine wei- E ein Steinhauer, ist verhaftet.

liche Festversammlungen.

{hof Greith auf dem Gange ein Attentat “r worden, teren Folgen hatte.

Velgien. Der hiesge französische ‘Sesand te, nimmt nah einer Meldung des diplomatische Vertretung Frankrei chs bei der päp t lichen Kurie und soll auf dem hiesigen Posten durch den Grafen Duchatel erseßt werden.

Großbritannien und Jrland. Se S Der Prinz von Wales fan London an und besuchte im Laufe (

und die Großherzogin von M tecklenburg- er fsozialwiss enschastliche Kongreß in erpool ‘brachte gestern seine Arbeiten zum Abschlusse. Zum _nähstjährigen Versammlungsort des Kongresses wurde Bie DeV „QUDUeS Sohn Str ahey zum Finanz-Minister für Fndie n er- nannt worden.

„Echo du parlement“

19, Dftober. O n Morgen in Tages die Herzogin „Sambridge

B.) Am nächsten Montag wird E e dem ‘Dou iße der Königin ein Mini- Die Vertagung des zum Februar nächsten e aus- „Morning Post“ meldet, hat die zu der Flotte in

Aera stattfinden. Parlaments wahrscheinlih bis gedehnt werden. Wie die Fregatte „Shah“ den L

der Besika-Bay abzugehen.

Franuk?kreih. Paris, 19. Minister der Auswärtigen Aan elegen Ren Ca heute die Botschafter Deutschlands U1iD A im Elyjée Ministerrath bang von dreißig neuen französischen Regimentern in Werke sei, wird als grundlos nal officiel“ veröffentlicht ein R undschrei

Dufaure an die General-Prokuratoren, oen sie aufgefordert Veinverfäls ‘Gun ge1 n einzuschreiten. worunter das „Siècle“, s Fnnern Glü zu der männlichen de vor seinen Wählern. ischöfe Uns vier General-Vikare sind in zu einem Kongreß ver- einigen, um die Gründung einer fatholis che n Un 10er] tal im Süden Frankreichs zu besprehen. Der D e hat, wie He Kardinal-Erzbischof von e als Kultus Minister ge-

Befehl erhalten,

Ruß lands; mord Das Gerücht,

Das „Four- des Ministers

Werd den, streng gegen die Die rep ublikanishen Blätter, wünschen dem Minister des Sprache und demoffenen A1 Vierzehn B

Lyon Gitgefoumet

istreten in der

W0 sie nh heute

ein S@räiben- an Hr richtet, um für die Wiederherstellung des von der D Lanmer beseitigten Kredits für die Armeegeistlicchen zu wirken. von Salonichi kommend, wurde Marine- Minifter Geschwader

Der Admiral Ia Tos vom L 6 empfangen. von Cherbourg Aberneh nen. Zuchtpolizeigericht von Grenoble vier Perfonen, welche sich erlaubt hatten, in einem Wirthshause, an 1e [chem eine Prozession vorbeifam, fängnißstrafen von 2 Monaten bis 6 Tagen und zu ( strafen von 100 bis

(Fr. C.) Der P räfektt der O Minister der öffentlichen Arbeiten inb B

und dem Commando des

theilte das

Trinklieder zu singen,

enäen hat an Me Innern folgendes

Telegramm gerihtet: „Perpignan, 19. Oktober, 10 Uhr Dormiliags. Jn Folge der Regengüsse sind alle Flüsse der

Ostpyrenäen ang*1chwollen und mehrere son über die Ufer |

getreten. Der Schienenweg zwischen Narbonne und Perpignan ist an vier Stellen unterbrochen, der Eisenb vahnverkehr ist seit gestern und t - für etliche Tage eingestellt.“ Jn Creufsot wird an einer Riesenkanone für die Weltausstellung von 1878 gearbeitet. Dieselbe is für die Marine bestimmt, hat 44 Centimeter im Durchmesser und ihre Kugeln wiegen 300 Kilogramm. Die franzöjische Regierung hat von dem Mi- nisterium des Aeußern in St. Petersburg die amtliche Anzeige erhalten, daß Rußland sich an der Weltaus s\sttellung von

1878 zu betheiligen gedenkt und daß der Geheime Rath }

Butowsky, Direktor der Abtheilung für Seba und Manu- faktur, zum Präsidenten des russishen Kommissariats ernannt worden ist.

Spanien. Madrid, 20. Oktober. (W. T. B.) Mit- telst Königlichen Dekretes sind die Cortes zum 6. k. M. einberufen worden.

Ueber die Fnsurrektion in Cuba wird der „Wes. Zig.“ aus Madrid, 12. Oktober, u. A. geschrieben :

ie Reihen der J! isurgenten werden zum nicht Frie Theile on Chinesen verstärît,_ die dem Namen nach als Arbeiter nah der Jnjfel gebracht, als Sklaven behandelt und bei erster Gelegen-

heit desertirt find, sodann von Leuten aus den Vereinigten Staa- |

ten, und D eferteuren der spanische n Armee. Von den Amerikanern werden die J! nsurgente1 banden, an deren Spiße tapfere Guerilla- führer stehen, mit Waffen und Munition versehen. Das wald- reiche Terrain, die undurcdringlichen Wälder, die steilen Hügel, das tropische Klima, Alles begünstigt die Insurgenten, die ihre Lager an den unzugänglichsten Orten aufshlagen,

wo cine fleine Abtheilung eine zwanzigmal so große Ab-

theilung der spanishen Truppen mit Leichtigkeit abshlagen und fogar vernichten kann. Die FJnsurgenten, die im Ganzen nur 8000 Mann zählen Tolle n, haben sogar an ein- zelnen Stellen kleine Orte mit Schenke n, Läden, Tanz- lokalen 2c. gebildet, wo das Landvolk \sich in großer Zahl zum Verkaufe seiner Produkte einfindet. Unter den spani- ichen Soldaten Fes die klimatischen Krankheiten große Ver- heerungen an, weil die meisten derselben noch sehr jung find und keine tas Konstitution haben, den Einflüssen des Klimas Widerstand zu leisten. Die 14,000 Mann, an deren Spitze sich der General Martinez Campos stellen wird, werden am 20. d. Mts. in Santander, Alicante, Cadix und Barcelona eingeschifft werden und find der ganzen Armee ent- nommen, indem eine jede Compagnie einer jeden Waffe die besten zu derselben gehörenden zwanzig Mann aus- wählen mußte, so daß also auf Cuba eine ganz andere Truppe als die früheren cubanishen Freiwilligen, operiren wird. Uebrige ns jollen außer den 14,000 Mann Jn-

fanterie, Artillerie, Jäger, Kavallerie u. \. w., die auf den |

Schiffen „Conception“, „Navas de Tolosa“, „Colon“, ton. und „San Antonio“ befördert werden, noch weitere Verstär- kungstruppen nachgesandt werde L 10 Dab E T jehs Monate 50,000 Mann auf cubanischem Boden gelandet sein werden.

Jtalien. Rom, 16. Oktober. (Köln. Ztg.) Der |

Papst empfing heute in der Peterskirche etwa 600 fpa- nte Und ‘100 boliviani]che Pilger. Die - Spanier marschirten in Abtheilungen unter den Fahnen der

verschiedenen Provinzen. Ein römischer Dominikaner trug |

die päpstlice Fahne von Lepanto. Der Papst erschien in Begleitung von neunzehn Kardinälen, darunter auch der Erz3-

bischof von Paris. Der Erzbischof von Granada hielt eine |

längere Anrede. er Papst antwortete in S er Sprache. Darauf Mrd sit er die Reihen der Pilger und gab ihnen seinen Segen. Dem „Bersa: iliere zu ufolge vis der Ge- neral Menabrea, italienischer Botschaster in London, in den nächsten Tagen hier eintreffen.

18. Oftober. (Jtal. Nachr.) Der Graf Coello, spa- nischer Gesandter beim italienishen Hofe, besuchte gesiern die spanischen Pilge L, die in Monserrato, San Pietro in Montorio und in der Trinita dei pellegrini, drei der spanischen Nation angehörigen Etab lissements untergebracht sind. Der Gesandte erklärte ihnen, daß wenn die spanische Regierung gc- neigt sei, den lediglich katholischen Pilger nSpan iens Beistand zu leisten, und Schutz angedeihen zu lassen, sie nichts für jene thun wcrde, die mit einem politische n Zweck nach Rom kämen Graf Coello unterhielt fih lange m it diesen Pilgern aus den armen Klassen, die bei feinem Weggang riefen: Es lebe Alfons O es lebe der Graf Coello !

19. Dftober. (Jtal. Nachr.) Vor einigen Tagen brachte A Z Bersaglie Le, Das Drgan des Vainiiers des Innern, cine gleich ita au im „Parlito nazio- nale“, einem ministeriellen Fournal Neapels, erschienene Note, welche an die Existenz einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem Minister-Präsidenten Depretis und dem Minister des Fnnern dticotera bezüglih der Wahlreform glauben ließ. Alle Zeitungen beschästigten sih mit dieser Note und boben ihre Wichtigkeit hervor. Und in der That, während Herr De yretis in feiner leßten Rede zu Stradella gewissermaßen glauben ließ, daß er noch immer einer Art E uzinen Wahlrechts nach dem Vorschlag der parlamentarischen Linken geneigt sei, obschon er diese Frage unter de n niht dringlichen aufführte und sie auf eine unbestim mte Zeit verschob, hat Herr Nicotera bekanntermaßen in einer im leßten August zu Caserta gehaltenen Rede sich absolut gegen cine zu große Erweiterung des Wählerkreises für die politishen Wahlen ausgesprochen und deren Gefahren angegeben. Nun veröffent- licht über diesen Zwischenfall der „Parlito naziónale” ol gendes Mitgetheilt : : „Wir haben uns enthalten, die Kommentare wiederzugeben, mit denen die dem jeßigen Ministerium feind- liche Presse die Neproduktion der Mittheilung begleitete, die von uns und unserem trefflichen Kollegen, dem „Bersagliere“, bezüglich der leitenden Gesichtspunkte veröffentliht wurde, an die sich der Minister des ! Fnnern in Sachen der Wahlreform halten will. Unsere Gegner wollten in dieser loyalen und freimüthigen Aeußerung des Ministers Nicotera den s von Differenzen und ernsten Spaltungen zwischen ihm und dem Minister- Präsi- denten erblicken und sahen {hon den jolanen Traum ihrer täglichen Sehnsucht, die Auflösung des Ministeriums realisirt. Nach Berichten, an denen wir nit zweifeln konnten, haben wir bercits unsere Leser darüber beruhigt, daß die Be- ziehungen der zwei erwähnten Rathgeber der Krone wie Umer sehr herzlich zu fein fortfuhren. Heute haben wir in Folge direkt von Rom erhaltener Nachrichten die Genug- thuung hinzuzufügen, daß gestern 1ach seiner Ankunft Herr Depretis ein Gespräch mit Herrn Nicotera hatte und daß sie

| sich in größerer Uebereinstimmung als je sahen,

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Türkei. Varna, 14. Oktober. rihtet von hier :

Den Truppensendungen aus einigen Tagen eine geänderte Richtung _( unteren Donau wird Alles donauaufwärts bis Ruftsbuk wird ein starker sondere Aufmerksamkeit wird den befesti gte! Ssaktscha und Si ilistria gewidmet. Was die letztgenan betrifft, die schon fo oft eine wichtige Rolle gespielt, ‘so wird

Jen Wochen an deren Ausrüstung gearbeitet. Dieselbe hat in der

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rts U Y y +5» o Ss 4 eue tractrie 1nd Er ‘dert e erhalten, die deren e 2 D T

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Auch E Artilleriep nTinoÞel erwartet. d A iptet, Abdul Kerim Pascha nee üb ernehmen und fein Hauptquartier ) An ciner Stelle soll Ach ne il e Armee von Nisch überneh men. e näcbsten Wo chen ift das Eintreten einer Trup venmacht i als 140,000 Mann angesaat. Kleir 1 ci oll diefe Zahl liefern. Man verfichert, die Regieru n wer! e zur ersten Male seit der Einführu ng des neu ten Militarstatuts dessen Be- stimmungen durchführen. Nach Tat en foüen die Wehrkräfte Reiches in außerordentli ben Zeiten 970,000 Mann betragen,

570,000 Mann auf die Nizams entfallen follen. Bis jei

nur etwa die Hälfte diefer Zahl u inte! r den Fahnen. Die : daber, nach den Ausësprüchen der türtiswen Gener

8 re, die si eben hier auf halten, mehr als eine Vierte

[daten im No othfalle an die Donaugren ———— können.

Wien 20. Oktober. (W. T. S) ie „Politische Kor- respondenz“ meldet aus St. P abu daß keinerlei Grund zu einer angeblichen zweiten Mission des General Sumarotof nach Wien vorhanden sci, das Einvernehmen Rußlands und DeEITE rreichs habe cine derartige Grund- lage gewonnen, daß ein gemeinsames Borgehen beider Staaten auch ohne eine neue Berau niginig als gesichert zu betrachten | A Es sei nicht unwahrscheinlih, daß der russische Bot-

schafter, Jgnatieff, indem er dem Sultan seine neuen Akkre- ditive überreiche, gleichzeitig au eine Sommation überbringe, deren Folgen cine Entscheidung in die Situation bringeu dur

Brussel 20, Or. (B. L. BD,) Der „Nord“ | \hreibt mit Bezug auf die heutige Timesmeldung, er halte | einen Krieg zwishen Rußland und _der Türkei nicht für | so unvermeidlich, wie dies Der „Times“ erscheine. Die neuesten A ail 0 Englands, die die „Times“ selbst mitge- theilt habe, seien geeignet, cin en starken Eindruck in Konstan- tinopel Cormenin und der Pforte die Nothwendigkeit vor Augen zu führen, daß sie den Verlangen der Mächte von freien Stücen nachgebe. Andere xrseits sei auh die Nückkehr des russischen Botschafters Jgnatieff und seiner Familie nach Konstantinopel ein Zeichen dafür, daß die Hoffnung, die Vforte werde s{ließlich dem europäishen Programm noch zustimmen, nicht aufgegeben sei.

Smyrna, 18. Oktober. „Aus Bagdad wird hien rher gemeldet, daß fich seit ciniger Zeit auffälligerweise viele Der wische (mahomedanische Bettelmönche) aus den Euvhratgegenden | über Teheran und Asterabad nah Centralasien begeben.

Vom Kriegsschauplaßz wird gemeldet :

Delgrad, 20 Didier. (W: 2. D) De Türken | überfielen gestern mit großer Macht Veliko Scchlegowaß bei | Kruschowabß, wurden ader von Horatovich zurückges{lagen. Novosselof griff die Türken am Javor an, nahn eine große Anzahl von Verschanzungen derselben. und beseßte den Berg | Wassilino.

Vom türkish-montenegrinishen Kriegsschau- | alatze licgt heute folgende Depesche vor :

Nagula, 21 Dltober. (W, T. B.) Nach hier ein- gegangener Meldung hat die türkische Festung Medun kapî tulirt. Die 400 Mann starke Besaßung, eine Anzahl Ge \hüße und eine Quantität Munition sind den Montenegrinern in die Hände gefallen.

Numänien. Bukarest, 20.Oftober. Aus Vari s wird dem „¿W. L. B.“ telegraphirt : Der diplomatische AgentRumäniens, Rosetti, erklärt in einer von den Fournalen veröffentlichten | Zuschrift, daß ihm von einem angeblich zwischen Der LUI11- schen und der rumänischen Regierung abgeschlossenen Vertrage absolut nichts bekannt sei und daß er an die Existenz eines derartige t Vertrages nicht glaube. Alle übrigen von dem Journal „France“ betreffs dieses angeblichen Ber- trags veröffentlichten Nachrihten müsse er als durchaus un- begründet bezeichnen.

MAufßliand und Volen. St. Petersburg, 19. Oftober.

| Wie der „Neg. Anz.“ meldet, ist der neugeborene Großfürst

Cyrill Wladimirowitsch unter dem 12. d. M. zum Chef des Wilnaschen Fnfanterie-Re giments Nr. 52 ernannt worden, welches nunmehr das Wilnasche Infanterie-Regiment Nr. 52 Sr. Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Cyrill Wladimirowitsch

| zu nennen ist, und zugezählt den Leib - Garde - Regimentern :

dem Preobrashenshen, dem Dragoner - Regiment und dem

| 4. Leib-Garde-Schütßzen-Bataillon der Kaiserlichen Familie.

Aus Kronstadt wird dem „Golos“ mitgetheilt, daß tele- graphisch der Befehl eingegangen, das Þ anzerschiff „WBETL Welikij“ solle sih fofort in die griechischen Gewässer bege- ben und zu dem daselbst kreuzenden Geschwader A Gestern oder heute sollte denn auch der „Petr Welikij“ aus Kronstadt auslaufen. Die neue Gerichtsrefo rm soll, wie die „Birsh. Wed.“ aus zuverlässiger Quelle erfahren , mit dem 1. Juli des nächiten. Sahres 1877 auh auf den ganzen Kijewer Gerichtsbezirk und auf die Gouvernements: Witebsk (St. Petersburger Gerichts- S und Kamenez -Podolsk (Odessaer Gerichtsbezirk) aus-

edehnt werden. Da gegenwärtig in dem Kijewer Gerichts- K czirke {hon 3 Bezit ‘Fögerite existiren, so wird derselbe mit Ten L. Juli. 1877 folgende L Bezirksgerichte einschließen: die

3 {on eröffneten in Tschernigow, Starodub und Njeshin

und 4 neue in Kijew, Uman, Shitomir und Dubno.

Schweden und Norwegen. Christiania, 17. Of- tober. (H. N.) Man erwartet hier die Ankunft des Königs ant 28. d. Mts. und wird derselbe sich dem Vernehmen nah bis zum 2. November in Christiania aufhalten.

Dánemark. Kopenhagen, 17. Oktober. (Hamb. Korr.) Das Folketk hat he ch die Vorlage des Kultus- Das Folkething hat heute auch die Vorlage des Kultus

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