1837 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Last-Korvetten „Egerie// und ¿¿Marne“‘ sind nun, mit Ar- tai und’ Läger: Gerätblchaften beiaden, nah Bona abgesegelt.“ : i R Briefe von der Spanischen Gränze melden, daß ein Mann in dem Augenblick verhaftet worden sey, wo er ein Pistol auf Don Carlos habe abfeuern wollen. nal de Paris zufolg Don Carlos in einem Maulthiertreiber in sein auf ihn angelegt, Abfeuern verhinder

Einer Version des Jour- wäre zwischen Tolosa und Oñate, wo asthofe einige Augenblicke ausruhte, ein Zimmer gedrungen und hätte ein Pistol sey aber durch Geräusch auf der Treppe am t worden, habe O A das R Cen or man ihn habe verhaften fönnen, na voi : ip selbst Jedermann erzählt, daß den Don Carlos zu erschießen, um ierung der Königin zu erhalten. heutigen Börse waren die Gemüther der Speku- Man ist geneigt, das beabsichtigte ein ganz isolirtes zu halten, und ers dazu bei, daß die Fonds kcine

pelona entkommen. Dort habe cs seine Absicht gewesen sey, eine Belohnung von der Reg lanten shon ganz beruhigt,

Verbrechen Champion's fár diese Meinung trägt besond Erschütterung erleiden.

Großbritanien und Jerland,

arlaments-Verhandlungen. r : i e E 20. Februa 4 Lord Cloncurry überreichte eine M gten Jrländischen Kirchspielen zu zu ciner Éur- auf den Ausdruck

Oberhaus. Siz:

Bittschrift von den vereini : Sun I6 Corporations-Reform in Irland, die zen Debatte Anlaß gab, weil die Bittiteller de Sdruc „„Fremdlinge“/ anspielten, dessen sich Lord Lyndhurst in der vori- gea Session in Bezug auf die Zrländer bedient hatte. Fou Lyndhurst widerseste sich nämlich der Annahme dieser Bitt- |

schrift, weil es gesebwidrig sey, daß in ciner Petition auf Be- ; merfutigen, die im Parlamente gemacht wordeu, Lord Holland und Lord Melbourne bei, und Lord Cloncurry sah si daher nôthig l ge andere ihm anvertraute Bitis.hriften, in denen :

angespielt werde. ! stimmten dieser Ansicht ; genöthigt, sowohl diefe i als noch eini j

dieselbe Anspielung vorkam, wieder zurückEzunehmen. Sigung vom 20. Februar. mehrere Privat-Bills zum erstenmale verlesen und eine Y Bittschriften überreicht worden waren, trug L der Tagesordnung gemäß, darauf an, Ausschuß úber die Jrländische Munizipc | Egerton erhob sich nun, um a termaßen die Justruction an den Auss{huß zu beantr die bestehenden Corporationen in Zrland gan umgewandelt werden sollten. Mitglied bekanntlih auch in der gab auch ganz

Unterhaus.

ord J. Russell, daß das Haus si in den ipal-Reform-Bill verwan

ngekundig- ¡ deln möge. H abgeschasst, nicht ' Denselben Antrag hatte dieses | vorigen Session gemacht. Lord Egerton denselben verflossenen Jahre, Gefahr, in welche

die Hände der Katholiken käme, nd irh - rung vieler Aeußerungen und Handlungen O Connell's ei uhe tend zu machen suchte, indem er hinzufügte, daß seit der Ein- ¡ bringung der Bill in der vorigen Session noch ein neuer Ein-

wand gegen die Bewilligung fernerer Macht an die Katholiken ; durch die Organisirung der Jrländischen National-Association in

Dublin entstanden sey. Die Herren Ward, Bellew, | ord Morpeth bekämpften das von Lord Egerton

die protestantische Kirche in Zrland | Munizipal - Verwaltun

was er besonders durch 2

C. Buller, ! Poulter und L

vorgeschlagene Amendement, wogegen die Herren Maclean,

Young, P. Borthwick, E. Tennent und Lord Stanley es un- RG Die Rede des Lord Morpeth war fast nur cine ; Erwiderung auf die gegen die Verwaltung Lord Muslgrave's | cbobeuen Beschuldigungen, um die sich schon die Debatte | bei der ersten Lesung der a L i i ertheidigung des in dieser M [tene ls be tirten, hielt der Staats-Secretair für Jrland nah den vielen Debatten, die bereits in der vorigen Session darüber stattgefunden, fúr überflüssig und bemerkte nur, baß diejenigen, welche sich füx Freunde der protestantischen Kirche cuggáben und sich doch der gegenwärtigen Maßregel widerseßz- ten, sehr unklug handelten, da sie diefelbe, die son unpopulair genug sey, dadurch noch unpopulairer machten, daß sie an ihre xistenz die eere iderung von A E N 4 1 { rn bewilligt wocden en; 10; e er, sonst den Irlánde irche, deren Dn le sid nenn en, nur in noch größere Gefahr; was dagegen ihn un eine Freunde betéefe, die an Feinde der Kirche a R M e i í eit gegangen, zu sagen, Kirch Le a orporationen 4 As gerettet werden. Lord Stanley ging in seïner Bekämpfung der mini- feetéllen Maßregel davon aus, daß gewisse Personen in Irland weitere Zwecke vor Augen hätten, zu denen ihnen die Durch- segung der Munizipal-Reform nur als Mittel dienen solle. Die Kirche, meinte er, müsse, so wie sie geseblih bestehe, aufrecht erhalten werden, und man fönne da Munizipal-Verfassung nicht bewilli t je ans tel und jede Stadtraths-Robe eben so viel maskirte, gegen die E dieser Kirche gerichtete, Batterieen seyn würden. mie) nicht“, sagte der Redner unter Anderem, „vor und der Schmach, womit dem bloßen Namen auf der anderen Seite dieses Hauses begegnet zu werden c (Großer Beifall von den Oppositions - Bänken, unterbrochen durch Murren und Nein, nein! von Seiten der minister Ich sage nohmals, ih fürchte mich nicht davor, der Jron:e, womit mein edler Freund (Lord M diejenigen ausgesprochen Is e Mh O N ; i u och vor : C Grundiagen stüßen, muß ) r L Le rotestaztishe Kirche in Jrland zu zerstören. fal v bi Opposition.) Sir, ich wage es im Namen Hauses, im Namen des Parlaments, im Namen der Nati : sagen, daß das Verfahren, welches die Irländische General- oder Nationa!-Association jest eingeschlagen hat, das surchtbarste Hin- derniß ist, welches der Annahme diejer Bill im Wege steht (Bei- fall), und ich will ihnen sagen, daß wir, weit entfernt, uns durch ihre Drohungen einschüchtern zu lassen, weit entfernt, dem Ge- schrei das zu bewilligen, was wir der Gerechtigkeit nicht bewil- ligen würden (stúrmisher Beifall ih verstehe

hauptsächlich drehte. | aßregel enthaltenen

Prinzips noch

brächten sie die herrschende

nur durch Vernichtung der

her den Jrländern die verlangte gen, weil jeder Aldermans-Man-

„Jh fürchte dem Spott

¡Protestant‘/

und ungeachtet orpeth) sich über

Maßregel einwenden ,

Ai S R T F T7 A

von Seiten der Mini- diesen Beifall; Jhr _Beie fall soll bedeuten, daß wir der Gerechtigkeit verweigern, Gewalt idt E h a

von denselben Bänken) —, a er ich sage Ihnen, je iau- E U Ge be Aa, je ershreckender die Einshüchterungen wer- den, defto entshlossener wird das Englische Volk seyn, nicht nach- ¿ (Stürmischer Beifall.) JH weiß nicht, was für Ab- sichten das Ministerium hat, aber ich sage es auedrücklih, daß die Beseitigung der Jrländischen Kirchen-Frage in meinen Au- gen einen großen Stein des Anstoßes für die Erledigung der rage aus dem Wege ráumen würde;

aber dieses Hinderniß in seinem jetigen Zustande

sterbänke) (‘wiederholter

E es S D M Aer as rg R em mae. R T r

ÿ ions - j Corporation verbleibt,

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o lange ist auch keine Hoffnung da, die vorliegende L e A Auch müßte , wenn das Prinzip der Gleichförmigkeit in FJrlands Jnstitutionen eingeführt wecden sollte, erst die Frage über die Armen - Gesetze erledigt werden, ehe man an die Corporations - Reform gehen könnte. Was ist die Grundlage der Qualification in der Engli- schen Munizipal: Afte? Eine gewisse drei Jahre lang entrich- tete Armen- Steuer. Was ist die Qualification in der für Jr- land vorgeschlagenen? Das Junehaben eines Hauses, für welches 5 Pfd. Miethe gezahlt wird, und das nur während einer Zeit von sechs Monaten. Man spcicht uns von gleichen Grundsägen und ver- weigert doch Gleichheit der Grundsäße. Wahrlich, zwischen der in England bestehenden Munizipal - Akte und der für Jrland vorgeschlagenen besteht nicht mehr Gleichheit, als zwischen Lord Grey's Reformplan und cinem Plan, der allgemeines Stimm- recht umfaßte.“ (Hört, höôrt!) Nachdem Lord Stanley seine Rede beendigt hatte, wurde die Debatte auf den folgenden Abend vertagt. :

London, 21. Febr. JZhre Majestäten machen jeßt in Brighton, scitdem die Witterung besser geworden ist, wieder täglich ihre gewöhnliche Spazierfahrt. Vorgestern ertheilte der König dem Admiral Sir J. H. Whitshed eine Audienz.

Der Couríer macht auf die von Lord Stanley hingetwors

fene Andeutung in Bezug auf dasjenige aufmerksam, was viel- leiht geschehen könnte, wenn die Jrländische Kirchen- Frage erst aus dem Wege geräumt wäre, und bemerkt in M ser Beziehung: „Das soll doch wohl nit auf die indgliche | Absicht von Seiten der Opposition hindeuten, fich der Jrländi- | schen Kirche als Mittels zum Sturz des jebigen Vêinisteriuns | zu bedicnen und dann bei irgend ciner tünftigen Gelegenheit eine Jrländische Corporations-Reform-Bill unter Tory-Auspizien ‘inzubringen? Unmöglich.‘ : : E 4 D Sv ertatoe zufolge, bezeichnen die Tories, im Falle ein Ministerwechsel in ißrem Sinne stattsände, den Herzog von | Wellington als Lord - Lieutenant und Sir Henry Hardinge als | Secretair für Jrland. 7 | - : E Für U ab unte ist der Konservative, Herd Harcouri, mit 2228 Stimmen zum Parlaments-Mitgliede gewählt worden, | während sein Gegner, der Whig-Kandidat Herr Dashwood, nur | 982 Stimmen hatte. Bei der in Dungarvan stattgehabten Wahl | ist dagegen der liverale Kandidat, Herr Porver, mit 281 Stim- ! men zum See, erwählt worden. Sein Gegner, Herr Galway, erßielt 164 Stimmen. ° Zu der A Lord Melbourne im Oberhause eingebrachten | Bill, wodurch die Akte wegen NRegistrirung der Geburten, Trau- | ungen und Todeéfálle auf vier Monate suspendirt wird, hat Lord | Ellenborough ein Amendement durchgeseßt, wonach die erste Klau- | sel der Bill und ein großer Theil der zweiten weggefallen ist, | weil son, wie Leßterer bemerkte, Niemand in England ver- | mittelst eines gewdhnlichen Aufgebots ohne spezielle Erlaubniß ; vor dem 89, Juni hätte getraut werden können.

Im Norden von Jriand hat, wie aus einer Unterredung zwischen Herrn Grattan und Lord Morpeth in der Unterhaus- Sißung von Freitag Abend hervorging, wieder eine ernstliche Ruhestörung stattgefunden, über die jedoch selbst die heutigen Zeitungen noch keinen Bericht erhalten, obgleich Lord Morpeth : erklärte, daß es eine Gräuelthat sehr -arger Art gewesen, und | daß die Jury auf vorsäßlichen Mord erkannt habe. Herr Grat- | tan wolite erfahren haben, daß 5, nach anderen Briefen gar 50 / Katholiken, als sie von einem Jahrmarkte zurückgekehrt, von : Orangisten angefallen und theils getödtet, theils verwundet wor- ¿ den wären, und er stellte es dahin, ob diese That nicht vielleicht eine Folge der neulich im Dubliner Mansion-House geÿzaltenen : Orangisten-Versarnmlung gewesen seyn fönnte. Oberst Perceval behauptete jedoch, es gebe jet keine Orangisten mehr in Jrland, eine Aeußerung, die von Seiten der Liberalen belacht wurde.

In der Versammlung, welche (wie gestern erwähnt) am Sonnabend in der Freimaurer - Tavern stattfand, um sich der Abschaffung der Kirchensteuer zu widerseßen, führte Lord Ashley den Vorsiß und sagte unter Anderem: „Die Repräsentanten des Volkes werden bald aufgefordert werden, sich darüber aus- zusprechen, ob sie cine National-Kirche, eine nationale Anerken- nung Gottes und nationale Bestimmungen für den Gottesdienst haden sollen. Man mag die Sache verhehlen, wie man will, dies ist die Frage, um die es sich eigentlih handelt. Es ist nicht eine Frage zwischen Anhängern der National - Kirche und Dissenters, zwischen dem Direktorium (so heißt ein Buch, wel- ches die aufcührerischen Prediger zur Zeit der Rebellion als eine Vorschrift sur ihre Seête in geistlihen Dingen herausgaben) und dem gewöhnlichen Gebetbuch, zwischen der Wesbminster- Konsession und den 39 Artikeln, es handeit sich vielmehr darum, ob wir, als Nation, eine National - Religion haben sollen.

Derselbe Redner bemerkte noch, daß die jezigen Mittel der.

Kirche unzureichend wären, und daß die Minister die Kirche um 38 Mill Df. berauben wollten. Die herrschende Kirche, {loß er, müsse aufrecht erhalten werden, man werde sich mit nichts Geringerem begnügen, ja man werde sogar noch mehr fordern. Die Beschlüsse wurden einstimmig angenommen. Der Courier bemerkt úber dicsen Gegenstand: „Es freut uns, daß die Re- gierung eine Maßregel in dieser Beziehung einbringen wird, die den Dissenters völlig genügen und daher mehr zur Sicherung der herrschenden Kirche beitragen wird, als alles Geschrei ihrer angeblichen Kämpen, welche diesen Gegenstand zu einer bloßen Partei-Frage machen, und denen es weniger um die Fnteressen der Kirche, als um die Aufrechthaltung eines Systems zu thun ist, das eben so unangenehm für die liberalen Anhänger der herrschenden Kirche, als drückend für die Dissenters if. In einer am Donnerstag zu Ramsgate gehaltenen Versamm- lung der Dissenters zeigte fc durchaus nichts Feindseliges ge- gei die herrschende Kirche, und die Redner sprachen sich dahin aus, daß die vdllige Abschaffung der Kirchensteuer die Diener der Kirche in eine für die Verbreitung der Grundsäge des Chri- stenthums weit günstigere S ellung verseßen ivürde.““ L In dieser Session sind im Unterhause 248 Privat- Bills überreicht worden; darunter beziehen sih 77 auf Eisenbahnen, 29 auf Straßen, 11 auf Kanäle, 14 auf Häfen und 12 auf die Einfriedigung von Gemeindegründen. Unter den Eisenbahnen; Bills sind 4 auf die Anlegung eiaer Eisenbahn von London nach Brighton bezüglich; viele aber bezwecken auch eine bloße Aenderung von Eisenbahnlinien oder eine Erweiterung der durch frühere Gesebe verliehenen Befugnisse. : Ble: j Herr Poulett Thomson will noch in dieser Session eine Bill einbringen, wodurch die Runkelrübenzucker - Fabrication in England zwar erlaubt werden soll, aber nur gegen eine mit der Verzollung des Westindischen Zuckers in Verhältniß stehende bg abe. E Die Regierung hat, nach einer von Herrn Poulett Thom- son, dem Präsidenten der Handels-Kammer, im Parlament ab- gegebenen Erkiärung, einen Freibrief zur Errichtung einer Bank

Jiduen die Mittel zur Ueber

fahrt nach Amerika 4 Theil der Lestere

n ist am Freitage von London veiten Transport wird mi oré erwartet.

Belgien.

Zahl der Studente heilt sich wie ten; Staats-

u verschaffen. abgegangen, t dem näch-

n ens Privilegien ist jet bereits organisi j ng für Ostindien ist jed, das eo Lu

in Westindien, jedoch ohne derselbe verleihen, bewilligt, u Za In Betreff einer ähnlichen Verwilligu das Ministerium noch mit der dortige lungen begriffen, weil ohne deren Zust nichts gescheßden kann. :

heutigen Courier liest man: Geld-Angelegenheiten befinden si sehr eigenthümlichen Lage und daß es {wer ist, den Zust n b stimmen. Jm Ganzen glauben wir jedoch eh Handels-Angelegenheiten besser auszuiehen an Ein vor zwei Tagen von Nèêw: gekommenes Paketboot hat eine Rimesse von

und diese Bank

n Regierung in Verhan/sh Packetsch immung in dieser Hinsig

„Die Handels- y ch in diesem Augenbli in ch sind so in einander vers{chlunz zeln genau zy er, daß es mity fängt, als seit (j in Liverpool 250,000 Doly in Silber mitgebracht, und da der Wechselcours dort im gen begriffen war, so wird wa wiewohl es nach den in den Ve nen Grundsäsen, na Valuta gelten joll, ungere | ugla bei jenem Grundsaß bleibt, eine beträchtlich ntit ! lich nach Amerika ausgeführten Golde wieder hierher zurücfty An dem Uebel, womit un je6t behastet ist, trägt nich Schuld, sondern die zu groß | ' andei8häuser in der Bewilligung von Krediten an | Dadurch ist der Handel das ird q ercichen. Y fährliche ihrer Handlungs orschüsse zu besch

Brüssel, 20. Febr. n Belgischen Universitä versität Brüssel fast 300 Studen (150; Fatholishe Universität

Theologen ) 350; S Deutsche Blätte (ionen des Russischen Zoll- ommen wurden he Hoffnungen d. h. zum Grund h hoffen die Tuch - ote der Einfu

a auf sämmt- Universität zu

zu Lüttich 379 rüssel: „Die Modi- fo gut auf- so sangui- chritt zum Bes- nicht verkennt. gänzlichen zu St. Pe- sich wieder höhung des Zolles,

on beiden ein j f and v taats - Universität

eiben aus B die in London en keinesweges n einen S saße der Hand Fabrifanten, wel hr fremder Tücher in agen unterhielten, 1 Erzeugnissen öffnen zu sehen. ‘hot bestand, ist ni r unmöglich machte. ren Tuch - Fabriken Vortheil den sie Und andere Belgische erordnung Die fremden

, erregen in Belgi ; obschon man dati hrscheinlih noch meßr

reinigten Staaten angen denen durchaus Gold als die Lay imtwäre, zu glauben

)e vor dem „daß, fo lange may diesen Markt he Quantität von dèn

welcher vor dem cht so bedeutend,

daß sie die T Wenn gab

er der Russische Zoll - Tarif u bringen verspricht, durch die neue Interessen wie- velche 26 Prozent zu entrichten. 2; die groben statt ülfs:Legion nach sturz der Herr- Portugie si- èétragen er- issabon’ jet t mebr die cks gebieten,

ser Amerikanischer H uh - Ein- t die Amerikanische Regierung e Unvorsichtigkeit so vieler E

5ndustrieen

Túcher, 1 deren nur 54 len nun statt 15, zahlreiche H ih zum Un , hätte man von

ein einsihtsvolleres B Gemüther in L rwvägungen nich des Augenbli Daseyn vorlá ger Finanzmann vor einigen T daß Portugal eyn werde.‘/

respondenten in Amerika. i vernünfügen Gränzen auégedehnt worden, und Zweifel allen dabei Betheiligten zum Nachtheil g fangen diese Häuser an, das Ge einzusehen, und suchen ihre V 3 ohne Zweifel die Englische Bank ste unterstüßen w läßt sich daher nun, wo die Frúhlings-WV ginnen werden, mit gehörig der Wechsel-Cours wie n man zu einer Erhdhung des Zins nehmen brauche. Es könnten jed diese Hossnungen zu Wasser wärden. fiuß die Kontrahirung fremder Anlei Bank ihr Metall entzogen wir günstig für uns stehe. Nun fürchten wir aber jeßt cintrecen möchte, denn die gestri Nachricht, daß in Holland neue Aule inet die Unwissenheit selbst der deakenden Leute in Enaland

wer verlelzt. «ang Zoll zahiíten, haben en wollenen Decken zah 169 Prozent 2c. n Pedro’'s Ausspruch so wesent! stt Dom Miguel's beitrug 1 Constitutionnellen wohl Doch sein ufgeregt, daß von dergleichen E / Die Leidenschaften die Negierung gehorcht, um ihr (n, wir sagen vorläufig, da ein (ugals Verhältnisse j zahlreichen Ges h vor dem Ende dieses Jahres ein

ränfen, mw ird. Bielled er]chifsungen bald | er Umsicht von Setten dieser Vy der zu unseren Gunsten stellen, obne

sußes seine Zuflucht | och Umstände eintrete! Man weiß, welchen (y hen darauf hat, daß j d, selbst wenn der Wechfe sehr, daß so etwa ge Post brachte uné die ihen eröffnet werder, und

ten können.

e seyn kann.

genau kennt, sich líschaft zur Wette erbot,

Republik

Deutschland.

Kiel, 22. Febr. Der Professor der P

“J

237 neuen Gescgentwurfs, in welch lebter Beziehung der erwähnte Vor- trag mit den Worten schließt : „„JU dem Bilde der StbreGen des ge- genwärtigen Zustandes liegt offenbar hier, wie überall, au die An- deutung der Ab _ Vor Allem scheint nöthig , die isherigen lückenhaft gewordenen Kategoríeên durch ein cinfaches, entscheidendes, die älteren sowohl, als die netiéren Zwecke in ihrer Gesammtheit er- Prinzip zu erseßen. Ja, cine prinzipielle Behandlung die- Trage vermag allein dem Unternehmungsgeiste der gegen- poche in der uncndlichen Mannichfaltigkeit sciner Schöp- fangen zu folgen und deu Geseße Haltbarkeit für Gegenwart und ufunft zu sichern. Ferner scheint es nöthig, den bisher so schwan- enden Begriff offentlicher Unternehmungen UüUud die Voraussegzua- gen! unzweffelhaft ‘festzusczen , unter welchen ein von Gemeinden oder Privaten bewirftes Unternehmen als ein gemeinnöthiges oder gemeinuüßiges zu betrachten, fonach unter die geseßlichen Be- stimmungen über Zwangs-Entwehrung zu subsumiren sey. Auch der Mangel an einer folhen Bestimmung i wie schon erwähnt, unter den dermaligen Verhältnissen für die Nechtssicherheit der Einzelnen mehr gefährdend, als schirmend geworden ; die diesfallsige Ergänzung des Gesetzes biidet ein Poftulat der Rechtssicherheit mchr noch, als etnen Ansprnch des öffentlichen Interesses. Den Bestimmungen übcr Abtretung des unbeweglichen Eigeuthums muß uothwendiger Weife auch Antveudbarlkeit auf die an demselben haftenden NReal- rechte so weit zu Theil werden, als es der Érxpropriationszwecckt ges bieterisch erheischt. Die dem Enutwehrten zukommende Entschädigung wird mit unbedingter Gerechtigkeit za bemessen scyn und durch Be- achtung nicht nux des einfachen, fonderzy auch des relativen Mehr- werthes, den Entwchrungsaft mit deu natürlichen Mae fen in unbedingten Einklang zu bringen haben. Eben so wird die Abtretung nicht zu unnatürltcher Zerstückelung des Eigenthums führen dürfen, sondern den Gegenstand n Ganzen ergreifen müssen, wo das Abtreuneu cinzelner Bejtandthcile die Beuußbarkeit der verbleibenden zerstört oder wesentlich verkümmert. Endlich wird das Entwéhren gegen bloße Sntschädiguugszusicherung uicht ferner in der bisherigen Weise zu gestatten, die Bezahlung der adminisiratio festgesteliten Sunumie als Vorbedingung der Besißergreifung uud in Fállen augen- blicklich dringender BVollzugsgefahr als unmittelbare Folge der Ent- webrung darzubicteu und bei ctivaiger Weigerung des Eutwehrungs- pflichtigen die Deponirung unbedingt zu verfügen scyn. Diesem Gesichtspunkte ist der Eescy - Entwurf entnommen. Seine Grunds lagen sind: 1) „Zurückführung der disherigen administrativ- contentiösen „Geschäftsbehaudlung auf den einfah rein admíni- strativen Geschäftégang ; 2) gieiche Behandlung der Entschädi- gungsfrage, so weit \sic der Besizeutsczung vorauzugehen hat; 3) Auf- flellung firenger Rechts-Machtheile gegen das Nichterscheinen der ge- ladeuen Betheiligten, dann gegen die ihre Verbindlichkeit nicht E

, dingt einhaltenden Entwchruugs-Berechtigten; 4) fonzentrirte Ent-

scheidungsbefugniß in Absicht auf die Vorfrage. Seine Grundlagen sind ferncr im gemeinsamen Juteresse dex Betheiligten : a) vorgängige,

hilosophie anderUniversi- mehrere Sprachen bereits seit nicht gar n glänzenden

daß cinige hunderttausend Pfund Sttw árkten fast eben so leit erden dürften, als wenn es 3 proceu Die Kontrahenten wissen dies, und Joh Zweifel vollauf mit Holländischen and zu wundern brau Uf Amsterdam bald herunty hin verschifft zu werdez ansängt. We m s gar nicht weiß, was es mit seing daß es seine Schäßze in die Taschen M aria und der Donna Isabella fle undern, wenn es eine Himmels ansieht, ngland, die cine ga anzen haben.

dieser Beziehung so groß, ling Holländische Fonds a und vortheilhaft verkauft w tige Consols wären. Bull wird ohne 5 ; schüttet werden, so daß sich Niem Wechjel - Cours a

l’, durch seine in hilosophie bef h Kiel berufen, ch Göttingen erh err Ritter nach veranlaßt w chábe der

Kiel, Heiarich Ritte gte Geschichte der er Zeit von Berlin na {au Wendt's Stelle na h zu allgemeiner Freu hwainfen jenen Ruf auszusch en Annahme die Benu6un (liotheë für scine hie des Mittelalte rund gewesen seyn würde.

Das eine Zeit lang verbreitete G smmlungen Dänemarks er Weise zusammenberufe de zu verlieren. Dagege ine baldige Synodal - e! die Wünsche tÓten harmoniren, immer

Nünchen, 21. Febr. Unter h Staats - Regierung bereit s, befindet sich auch eßes. Der / denselben begleitete,

„Vie der Begriff des E is heute unter allen We lhe Quelle aller Rechts- (les Staats- und Schirm des cinmal , untex die obersten gegangenen und zu defsen W politishe Ordnung selbs e 1 welchem die (nthum des

t eren M ia annt und

orden sey, z Göttingischen te der Philo: der leßte Be-

daß die Stände- Ümer außerordent- , scheint si jeßt e allgemeinen Wünsche Herzogthümer, mit keit nach öffentlichen

wenn der geht und Metall dort das Britische Publiku Gelde anfangen soll, Don Carlos, D läßt, so fônnen wir uns freili ländische Anleihe als ein Geschenk d es giebt niht zwanzig Persotien in E Kenntniß von den Holländischen Fin M wissenhaften und dfonomischen Charakter u ringe Garantie, abt 1 in Schulden, unl Ungeachtet ihr 1, in Frieden en nissen? A 1 auf, wo m mußte, und di denn die Auflagen können in

g der S noch zu bearbeiten rs und der neueren Zeit nicht der Donna M

Es und der Herzogth n werden sollten eo werden di Derfassung d trauen auf den ge N L fassung

Holländer schen Geistlich

lebhafter.

den Geseßes-Vorsch s an die der Entwurf eines E Vortrag, mit dem der M

und das ist allerdings keine ge die Holländer stecken bis über die Ohret was kann besser hierfür sprehen, als daß strengen Sparsamkeit und ihrer hohen Steuer! zeiten zu jährlichen Anleihen ihre Zuflucht nehm Holländische Geschichte weist mehrere Perioder zu einer Reduction des Zinsfußes schreiten fann wieder fommen, nicht noch mehr erhöht werden.“ Gestern isff der Bischof von ; nach kurzer Krankheit mit Tode abgegangen. | “ad Dr, Bowring liegt seit einigen Tagen sehr krank da, Herr Weidenblok ist zum Kaiserlich Oesterreichische Lot schafts-Secretair an die Stelle des Herrn von Huinmekut w nannt worden, welcher Lestere an Stelle des verstorbenen von Rothschild das hiesige Oesterreichische General-Kon en hat. E : M Der Morning Herald meldet, daß in Lissabon die It davon sey, England die Acquisition der Azoren und NA vorzuschlagen, und daß bereits Unterhandlungen wegen des W kaufs von Goa durch England eingeleitet ivorden seyen, z Gestern fand in der Kron - Und Anker- Tavern eine j sammlung statt, um sich über die Errichtung eines Denk für die Schottischen Märtyrer der Reform zu berathen Aus Liverpool vom 18ten wird gemeldet, daß der n tain des Schooners „Wakefield“/ in der Nähe von Vrlatds Wrack des nah New-York bestimmten Schiffes ¡Jane and Es war Niemand am Bord, 8 da auch von Lloyd’s Agenten an der Jrländischen Küste L Anzeige über diesen Sch isfbruch eingegangen ist, so steht F fürchten, daß alle am Bord befindlichen Personen a Mannschaft über 200 Passagiere ihren Tod in den den haben. E N so vielen Orten am 18. Januar beobacht licht ist auch hier gesehen worden, und New - Yorker p zufolge, hat sich dies Meteor daselbst am 26. Januar n! ordentlicher Schönheit gezeigt. \ | Es sind Zeitungen aus New - York bis zu: Dem Kongreß war eine von a 4 leuten in New -York unterzeichnete Bittschrift wegen a tung einer Bank daselbst übersandt worden. General t u und Oberst Almonte hatten sich am 30, Januar in Null qu Bord des „Pioneer‘/ nach Veracruz eingeschifft. A Jackson war sehr s{wac), s man fürchtete, er vi Ablauf seines Amtes nicht erleben, Ge in M e in Menge vorhanden, und der Wechsel - Cours Das Paketboot hat auße! Dollars und 10,000 Sovereigns noch andere bedeutend sen mitgebracht, und einige Tage vor der Abfah! hatten A ias Bririscher Manufaktur ¿York stattgefunden. s n Od Nnicrtfanifte Genera! Scott, L N gemeldet worden, wegen seines Feldzuges in N i Kriegsgericht gestellt worden war, ist am 22. Januar 5 ses Gericht von allen gegen ihn erhobenen Beschuldigung esprochen worden. S Der Morning Chronicle zufolge, Amerika befindlichen Deutschen, als sie von der At Deutschen politischen Flüchtlinge aus N New - York, Baltimore, Boston und A E richtet und Unterzeichnungen zu Stande gebracht,

lägen, wel- Stände des rpropriag- inister des Jn-

beginnt mit folgenden einleitenden

igenthums von

chseln der Regie Verhältnisse Staatenlebens sich erh

fonstituirten E Pflichten der

den1 grauesten Alterthum rungsformen als die ci- gemeinsame Grund- at, so zählt auch , materiell und for- ! Staateulebeu c

egicrungen. Fa, 1 Maße gefähr- rundlage das Rimbus entblößt allen Zeiten das abhängiger, jedem dnung des Fiskus die Gerichte in fältiger Erhaltung if gleich gehciligte er Einzelnen stand gegenüber. hwendig hervor- t bandes und des- - Überdies anerkannt von n Staats- Verb verpflichtet die Glieder große politische V scines Zw

Salisbury in Southamy

igenthums aus diesen abrung berufenen rscheint iu eben deu e selbst uud deren G enden Heiligkeits- gierungen zu

n geseßt und in un

ge, in der Unteror ter deren Handhaber s-Fundaments un ch Beruf u Dem R der Gesammtheit er Staaten \

Rechts - Jde

arum haben auch wei

(i die Gese

Stabilität des Necht Rechts - Scfur Dbliegenheit auerkanaut. auch ein Recht as Daseyn d Begriffe des gesellsch on der Regie rch seinen E en in demselben, Opfern, deren der n und zur Errei 7 Leben und Entty m echten cinzig das Streben gcmäßer (also hist zu dem Herbceir chen Anf) duung bezielt. Daß Verhältnisse ) absolutes J egen den groß politischen ckelungégang der cise im widerrechtl| aturgeseze zin er Konvulsionen erw r Epochen,

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id aus dem unabhängig n Einzelnen d 9) sein Verbleib j allen jenen in Fortbestehe

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ercin selbsi zu cckes bedarf. ivie denn auch aren Siune nach Besserem , so1 orischer , gerechter) ufen getwaltsamer Ueber- gegen die ew

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s individuelle Recht der | nicht hemmend enut- siren der sozialen en unatnfhaltiamen sonach mítteib Menschheit selbst ichen vergcblichen neidlichen Urs achsen dürf die gerechtestcn g. So leicht und ©% aus der Jdee des Staats o schwierig 1

hier angekommen. tarren Damm

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Jusbefondere | befunden, ob die | ch behufs folczer j 0, sondern

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dieses Staatenlebe re in das Leben ein iete der Einzelne n zurüc{uführen, große Frage elnrechten au ung nicht das 1s zit bedingen sicn ag des Herrn en (ltesten

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âÎter erschienen g des geg zur Darstellung

érordnungs -

auf gründliche worverhandlungen gestüßte Würdigung und Entschei- dung der BVorfrage des Gegeben - odcr Nichtgegebenseyus cines Fals- les zu der Prämisse des Zwangs: Entäußerungs-Verfahrens b} Ent- fhcidung über die Abtretungs- Verbindlichfeit durch den K niglihen Staats-Rath, als das schon durch die Verfassung kompetent erklärte Berwaltungs-Kollegium ; c) Festseßung der Entschädi ung6-Summe auf gutachtlichen Antrag unparteiischer Sachverständiger durch die einschlägige Kreis - Regierung, Kanmer des Inneru, unter ausdrüctlichem Vorbchalte des Nechtsweges für deu durch den Ausspruch derselben sich gravirt erachtenden Eigenthümer oder Nußgbercchtigten ; endlich 4) Sicherstellung der Leßteren gegen alle Kosten und Schaden im Gefolge der Administrativ - Verhandlungen. Seine Grundlagen sind endlich im Futcresse der Abtretungs - Pflich- tigen volle, den absoluten sowohl, als den relativen Werth des Ge- genstaudes, umfassende Entschädigung und Erstrecken der Abtretung auf das Ganze, wo leßteres durch Abtrenuung einzelner Theile seine entsprechende Benußtbarkeit verliert. Auf diese Weise sucht der Ge- sezes-Entwurf die unabiveislichen Anforderungen des Gemcinwohls mit dem gebührenden Schuge des Eigenthums zu verbinden und einem Bedürfuisse zu entsprechen, dessen Befriedlgung feinen Auf- schub duldet, soll Bayern nicht inmitten des folossalen Aufschwungs landwirthschaftlicher und gewerblicher Judustrie zu einem verderblichen Stillstande verurtheilt und in allen seincn Futeressen auf das tiefste und unheilbarste verwundet verden. Der Gescges-Eutwurf in Folge mahnenden eigenen Bedürfnisses. Er schließt sih an an den Vorgang beinahe aller Deutschen Staaten. Er sucht dic Erreichung seines Zweckes auf der Bahn des Nechts. Um so ¿uversichtlicher ivird derselbe sich der aufgeflärten und entgegenfommenden Würdi- gung der Stände des Neichs zu erfreuen haben.“

Am verflossenen Sonntage hatte bei Hofe die feierliche Ei- desleistung des neuernannten Bischofs von Eichstädt, Grafen v. Reisach statt. Dieser dur seine Frômmigkeit und Einfachheit bekannte hohe Geistliche bewohute während seines hiesigen Auf- enthalts eine Zelle im Franziskanerkloster hierselbst.

Gestern sagte man in der Stadt, der zum Festungs - Arreste in Oberhaus bei Passau verurtheilte ehemalige Bürgermeister Behr von Würzburg sey daselbst mit Tode abgegangen.

Karlsruhe, 22. Febr. Ihre Hoheit die Frau Markgräfin Wilhelm von Baden isk diesen Nachmittag nach 4Uhr, zur hôch- sten Freude des gesammten Großherzoglichen Hauses, von einer gesunden Prinzessin glülih entbunden worden.

Sant a M 23 S0 Während die Pa- riser Blätter vom 20. Febr. bereits aus Frankfurt a. M. wissen, daß der Graf von Münch - Bellinghausen hier angekom- men sey und die Besuche des diplomatischen Corps empfangen habe, ist man hier in dem Fall, siheë zu wissen, daß der Herr Práäsidial - Gesahdte bis heute noch nicht angekommen ist, auch wohl erst in 4 bis 5 Tagen von Wien hier eintreffen wird,

Es heißt nunmehr von neuem, daß von hier aus ein Po- lizei-Beamter mit Aufträgen in Bezug auf die Evasions-Ange- legenheit nah Frankreich abgeschickt worden sey.

ÏÍn den Städten Karlsruhe, Darmstadt, Mainz, Mann- heim und Straßburg hat sich ein zweiter Rheinischer Kunst- verein’ gebildet, der seine Ausstellungen nach einander in den genannten fünf Städten veranstalten wird. Die erste Aus- ellung dieser Art soll im Monat April in Darmstadt erófsnet werden; im Mai wird sie in Mannheim, üm Juni in Karls- ruhe, im Juli in Straßburg und endlich im August in Mainz stattfinden. Erfreulich ist es, hierdurch wieder, wie in früheren Zeiten, eine Kunstverbrüderung zwischen Deutschland und dem Elsaß hergestellt zu sehen. Man hofft indessen, daß auch Fran- zösische Künstler sich veranlaßt finden werden, diese Aus stellun- gen durch ihre Werke zu bereichern.

Nach Privat - Handelsschreiben aus Rotterdam ist man in Holland ernstlich darauf bedacht, Unterhandlungen einzulei- fen, um, wo nicht einen Anschluß an den Deutschen Zollverein,

| doch wenigstens einen auf Reziprozicät beruhenden Handels-Ver-

trag mit den Zollverein - Staaten ins Leben zu rufen, der den beiderseitigen Janteressen gleich vortheilhaft seyn dürfte.

Desterreic. Triest, 16. Febr. Der Lootse, welchen die Fregatte „„Port-

| sand‘/ von hier initgenominen hatte, ist gestern Abend mit der | Griechischen Brigg „„Uristodemus““, Capitain Kriosls, hier wie: Sriten an dis der angekommen. Dieses Sh! begegnete dem „Porétland“/ und dem Verordnun arftellen, hiern{chst ¡ Novellen und Voü- | gen Gesetzes | indiagcen des

am 4 Februar; die Fregatte jegelte mit frischem, sehr günstigem | Winde und hieit nur einige Auaeunbiicke an, um den Lootsen an

Bord der Brigg Überzuseßen. Der Capitain erfundigte sich in- dessen nah dem Befinden Jhrer Majestäten des Königs und der Königin von Griechenland und vernahm, daß Sie im be-

ften Wohlseyn wären.

günstigt, was sich scho Fregatte ín so f en Tage ihrer A n ist allgemein der Meinun ens am 9ten im Pir

Ihre Reise war

stets vom Winde be- die Länge

des Wegs bestätigte, ückgelegt hatte, daß der Griechischen daß Jhre Ma: us eingelaufen

L ride E f on Kúste befand. Ma jestäten am 8ten

oder läng seyn werden.

Schweiz.

gau, 2 Febr. Ereignissen,

Kanton Tur leßten unglücklichen getrofsen haben, war sie fortw mmerung ihres stürzung ihrer Fre zollern - Sigmaringen sendete ihren Arenenberg ab, und die Beruhigung darin, Zeit, Herrn Dr. Schönle anerkannten geschickten Ar zu einer Consultation zu lichen Berathungen war,

ja gefährlich,

c Seit Do erzogin von St. Mit der Ver- s die Besorgniß und die Be- Fürstin von Hohen- den Dr. Heyfelder, bung der Herzogin esten Aerzte unserer sich mit dem allgemein dizinalrath Dr. Sauter, Das Ergebniß der ärzt- heit der Herzogin schwer,

(Allg. Zeit.). welche die ährend leide Zustandes wucch

chste Umge einen der berühmt in, zu bitten, zt, Herrn Me vereinigen.

daß die Krank doch nicht unheilbar sey.

JIkfalién.

Die heutige Schloßbrand

Neapel, 10, Febr. endlich ebenfalls über den m sten d. M. einen

achrichten,

eitung enthäst acht vom Zten der im Wesentlichen mit den ändischen Blättern Schauspiel, das der r Art gewesen seyn, er auch eben so groß g an dem Unfall, ach seiner Vermäh- einen Zauberschlag thätigen Hülfs(ei- daß noch ein geblieben ist. chts Sicherers

ts von aus( einstimmt. soll eins der

welche darüber berei mitgetheilt worden, über Brand gewährte, deren man sih in N war die Theilnah der das erhabene lung traf. Der Lu ein plôsliches Ende gema g der Einwohnerschaft ist heil des Palastes von den Ueber die Entstehung des Feuer ermitteln lassen. Neapel, 11. Febr. scher Gesandte nem Jahre auf wieder verlassen sandte, Graf St ner ganzen Familie wege Paris machte, wie es schien diesen Plan aufgegebe len wird Herr v. Ha sorgen, bis ein neuer sischen Gesandten erw bisherigen Gesand

II. MM. der Kdöni im Pallafte, die einzigen, Die Königin Mu hnen im Pallafte old von Syraku Gerücht, essen hatte e

großartigsten diese eapel zu erinnern weiß. Ab me der ganzen Bevölkerun Herrscherpaar unmittelbar n nevals war wie durch Und nur der es zu verdank Flammen verschont

s hat sih noch ni

tuschewicz, Kaiserl. Russi der vor noch nicht ganz ei- n wurde, wird unsere Stadt Der frühere Ge- Sommer mit sei- it eine Reise nach ederzukehren , hat Einskwei- âägers bes Ais Frans og von Monte- en Eidgenossen-

Herr v. Ma am hiesigen Hofe, diesen Posten berufe und nah Englan welcher vergangenen wacher Gesundhe in der Absicht wi n und wird in P ppe die Stelle eines Geschäftstr esandter ernannt seyn wird. artet man hier den Her ten bei der Schweizeris

g und die Köni die verschont

aris bleiben.

ADNEE E a E S a géafitér

V

gin haben ihre Zimmer blieben, bereits wieder Prinzessinnen Ihre

1 Salerno. sind 60,000 Dufkati in B ß das Feuer angelegt worden gewahr wurde, cht weiß, wo es

gesandte Dampfschiff is dem es nicht nur nicht ange- anonen entfernt gehalten wor- scheint sich eben Nuntius hier h achdem kein C direkt zu visir Stägige Quarantain daß sich in mehreren O gezeigt haben.

1 Seidenhandel und d ifel in England machen und man fan

tter und die Tôchter wo j inzen Leop ten verbrannt. sey, scheint fals; ind schon so sehr um sich angefangen hat.

Das vorige Woche nach Sicilien hier angelangt, nommen , sondern beinahe mi Römische Regierung zu gefallen. erst 40 Tage, n wird, die Pásse genöthigt, eine 1 Man will wissen, briens Cholera-Symptome

Die anhaltende Stille gen Aussichten für diesen Art sißer nachgiebiger , emonlaise 4 bis 5 C uh sind die Oele a im Preise etwas gewich

S p ah Herr Fojardo

, ist hier angekommen. die Verab

S, als man es gegriffen, daß man nicht re

RT E T OAAANE O ie” K E E E

den. Die Sperrsystem Weisung erhalten, vorgekommen seyn sind alle Reisenden zu halten.

falls in ihrem at nämlich die holerafall mehr bis dahin e in Rieti rten Kalags-

je ungünsti- unsere Be- n nun die feinen Seiden à 11 arlini billiger als vor 14

Tagen haben. uf eine von M

arseille erhaltene Estafette

Madrid, 13. Febr. lischen Hülfslegion, den Auftrag, bedürfnisse von den M General Seo

; Commissair der Eng- Wie es heißt, hat er

folgung der nöthigen Gelder und Kriegs-

inistern zu verlangen.

ane, einer der drei

| zur Arme wird an Espartero’'s S

e gesandten Kommando über- itung der nmissarie!1 st del Valle, welcher ungen seyn, nd den Ge- ando's zu bewegen, nd seinen Offizieren

Kommissarien, nehmen, wenn die Gesund Operationen nicht gestattet. eijan, der nah Bilbao, Pampelona die Französische neral Conrad dagegen soll sehr úbel emp

heit des Leßteren Die beiden anderen Ko1 und der Ober ist. Lekterem soll es gel zufrieden zu stellen u ng des Komm Espartero u

Le egi

zur Beibehaltu Herr Leijan von fangen worden se

In der Si6ung der Cort darauf an, daß die Kammer Komnissarien zur Ar: indeß mit 69 gegen 67 Stim

Herr Mendizabal soll m toren des Tilgun heftigen Streit ge Papiergelde auf Noten von

ach einer langen Debatte wurde en auszugeben. Men daß die Armee nur hat, und in einem gewalti tung‘/ zählt er alle s men auf.

Der Serge Herr Mendizab Entsche-dung zu me Entdeckungen

es am 1lten die Absendung nee sanctionire ; men verworfen. it dem Ayuntamiento, den Dire - Kommission einen Ausgabe von neuem alen beschränkt wissen tvollte. Noten zu 500 ht sich jest, zu ände zu fordern Hof: Zei- mee gesandten Sum-

trugen die Miniser von zwei Deputir- der Antrag wurde

s; Fonds

und der Finanz abt haben,

da lebtere die

beschlossen,

dizabal bemú sehr geringe Rück g großen Suppl eit kurzèm an die Ar

und 1000 Rea! beweisen, emente der

ant Garcia ist noch nit v al soll sich eben nicht bee bringen, da er,

in Bezug auf die Vorfall

Es is die Rede vo standes der Armee Es geht hier d Königüche Statut Don Carlos zu un Am 9ten hat der General Q fehl an die Armee des Cent d erwähnt, daß die Soldaten

erhöôrt worden, und ,„ die Sache zur sichert, unangeneh- e in Lagranja be-

wie man ver

n einer strengen Unte und einer völligen Umgesta as Gerücht, daß Alaix die zu proklamiren un terstügen.

rsuhung des Zu- ltung derselben.

Absicht habe, das d die Thronbesteigung des uüiroga in Saragossa einen ums erlassen, worin er es - während der ganzen Zeit