1837 / 143 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

s , [q ari . Mai. 7 Meteorologishe Beobachtung. ; Königsstädtisches Theater.

5%, Rente fin e S 3% fili cour. 795158. 5% 1837. Morgens | Aufm Abends | Nat cininatiger Mittwoch, 24. Mai. Der DUCE Wender. QUdinal-Zaihl Neap. fin cour. 99. 65, 5%, Span. Rente 27/4. Passive 64. 39%, 22, Mai, 6 Uhr. 2 Uhr. 19 Uhr, Beobachtung. Mäßrchen in 3 Akten, von F. Raimund. usi vom Kop, Portug. 304. O j E E G meister Konradin Kreußer. „(Auf vieles Begehren wird Hy y T F Luftdruck 1351.42 ‘Pai §31,78“‘/Par, | 332,48‘ Par. Quellwärme (9 is Rott, vom Königl. Städtischen Theater zu Pesîb, vor sein ¡ ö Luitwärme „4 6,60 R |-+ 9,80 N, [4+ 6,50 N. | Tluswärme 10.20 N, | Ahreise noch einmal in der Rolle des Valentin auftreten.)

A ReT 16 M Me N Dle 95 Thaupunkt Ir 3,0 N [p 2200 [t 4,9) R, Ÿ Bodenwätne 8,10 R. Donnerstag, 25. Mai. Zum erstenmale: Der beste 7, Den 23. Bai 1837. Dunftsättigung 80 pEt, 53 pEé, 88 pCt, Ausdünstung 0 112“ Nh. | Lustspiel in 4 Akten, von Dr. Töpfer. (Mad. Stein, bo Geg t takt BeaE eters tere N È Niederschlag 0,711 3:9, | Theater zu Köln: Leopoldine von Strehlen, als Gast, dmtticher Fonde- und Geld-Cours-Zetíie!. Si ata Ns “a9 Fee L oiahittie U Hierauf: Der Hefmeister in tausend Aengsten. Lustspiel iy PrCour: E C E L RStE ard O Cox vi Akt, nah dem Französischen, von Th. Hell. (Herr Peters y Brief. | Geld. Brief. E Tagesmittel: 831,83 Par... —4-7,69N... 4-370 R.. 74 pEt, i Großherzoglichen Hof- Theater zu Neu-Streliß, neu 2g E Pomm. do. S 100A - h T } Mitalied dieser Bühne: Magistec Lassenius, als erstes Bij G / N -_-—- b n (7 9: A e (e , Gor 637% | do. do. do. 972% | 9714 Königliche Schauspiele. e 1 P Vislindk und Bort von Malitee vori

7/1 S 109% Mitti 24 j n Opernhause, auf Begeßrcn: Die zielt 25!01n A! ck0lonceil, von Wcaurer, tos det Beblezische do. 168/z Mittwoch, 24. Mai. Jm Opernh le, A f Degehß L D Q e Ei s O O A erzen S a Y

B E N, L R , 7 S Ne « Of Cl Ari Mar V E L s eee C NE S l 0, ‘1 . Ss s ¡

101/4 üanet, 0, ht He M O, Oper“ in 3 Abth, mit Tam. Musik ‘voa M Mader E PEraut E ( j N ; ch t E N am Königl. Sicilianischen Hofe, E Gi C D E ner Sie A

E aroo. 2 a8 aue a, aal âr Violoncell, vo Romberg, vorgetragen von Heinrich ; j j ' i L ies eo e ita J M

Ne De D S aalpteltgas. : 1) Ta fepplas de ¿ AHa Mbdtrice, E i j Amtli ch c ari {n Abgereist: Der General-Major und Commandeur der Petersburg, dem Contre¿Adniirat Büron Wrangell, dem Pro- Kronik des Tages.

Allgemeiné

Preußische Staats-Zeitung,

Berlin, Donnerstag den 25 Mgi 1837.

Bt. -Schuld-Sch. Pr. Kngl. Obl. 30. PrämSch. d. Sech Xurm.O0bl.m.1,C, Nza. Tat. Seh. do. Berl. Stadt - ObL Königsb. do. Elbinger do. Daus. do. in Th. Westpr. Pfandbr.! Grofssh,. Pos. do. Osztpr. Pfandbr.

S ————————— e ————————————- ————————

{Neuo Dak. 18, 1 ame-v ville en 2 acles Mr. Bayard. 2) La reprise i :

Friedrichad’or, I 38 q Rae 1M Da A N N u Ae Picard 1 m ————— A Iten Infanterie-Brigade, von Rohr, und L fessor Obodowskij und dem Dr. Lichtenstädt ertheilt.

103 aa auidnun : L Eolan » Come: R Markt - Preise vom Getraide. : j Der General-Major und Commandeur der 5ten Kavalle- Die Akademie der Künste macht Folgendes in Bezug auf S : &e, Majestät der König haben dem Land- und Stadtge: rie-Brigade, von Kurssel, nah Frankfurt a. d, O. eine von dem Kammerherrn Anatolij von Demidoff ausgesebte

10314 } zen à 5 Thl. 13/4 1274 ei MIGDnO, n L ckch O Fröhlich Mai (t

31/ —| /: Donnerstag, 25. Maë. a Schauspielzause: Frödlicl Berlin, den 22. Mai 1837. ; »î j * ei is tali iserli 1031/, [Disconto. 4, onnerstag, 25. Mai. Jin Schauspielhause: Frößlich, i, bel L (g-Direktor Delrichs zu Danzig den Charakter eines Ge- Preisbewerbung bekannt: „Das Ehren - Mitglied der Kaiserli- hen Akademie der Künste, Herr Kammerjunker Anatolij Niko-

Is: I 4 S Q Ade L E E R E D Ad L B I B Bd R D Age a I D. A

di di f | S v dn de s | e e E,

E S E P A: P E E R A.

Hamburg j Kurz 150%, do. Ik, 2 Mt. 149% Loudon Ï 3 Mt. 6 23 l : 2 Mt. 80% 2 Wien in 20 Xr. ; 2 Mt. 1011/4 Augsburg í 2 Mt. 192 Breslau 7 2 Mét. 994 Leipzig ; 8 Tage. | 1015 Frankfurt a. M, WZ Í 2 Mét. _ Petersburg j 3 Woch. | 2911/,

Br. Cour. t isches Quodlibet în 2 Abch. Hierauf: Der Polterabend Roggen 1 Kthir. 2 Sgr, auch 1 Rthlr. 14 : Fh oe Wechsel-Cours. Thir. x0 30 Sgr. E N ‘ft A e R l S Pf., auch 20 Sgr. j en Justiz-Raths zu ertheilen geruht. Brief. | Geld. komisches Ballet in 1 Akt, von Hoguet. U g ) | ues / j lajewitsch Demidosf, hat, von wahrhaft patriotishen Gefühlen Í i S ANG 1413, 141! | Eduard's, Trauerspiel in 3 Abth., von Th. Hell. 6 Pfund 1 Nihlr. 17 Sgr. 6 Pf.: Fnd zu Köln, den Advokat - Anwalt Kem merich zu ssel- 23 eitu n g S - N â ch t ch t en. und von Liebe zu den {nen Künsten durchdrungen, den Vor- o. : / / A E ernbau zun erstenmase: S E A C ol Sar e. d ot ti i i Dienstag, 30. Mai, Jm Opernhause, zum erstenmale r. 6 Pf.; Hafer 22 Sgr. 6 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf. ; Er prihur jeßigen Notar Schenk daselbst zu Justiz-Räthen zu A9 Sl @ D. edlem Eifer beseelt sind, ein Feld fúr ihre Fähigkeiten und Ta- chtc Sorte, 1 Nthir. 5 Sgr., auch 1 Rthir. 2 Sgr. 6 Pf, lente erdffnen, Der Gegenstand des Bildes, der zur Ausfüh-

z E E E E L) bir. 27 S f Jef / den Advokat-Anwalt Bauer- n Cotta O6 é O (S e, Ç í { 5 M Gie ne g (LDEISCT) l Rihir. 2 Ar. , “i Sé. Majeftät haben geruht, E E. En “m3 123 Freitag, 26. Mai, Jm Schauspielhause: Die ea en gr. 6 Pf., auch 1. Rihle: 1 Sar. 3 Pf; den Friedensrihter Schirmer zu Kdln und den Frie- schlag gemacht, man möchte allen Russischen Malern , die von Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 Adith., nach i

dem Französischen der Herren Leuven und Brunswick, von M. G. Friedri. Musik von Adolp) Adam.

Die eingegängenen Meldungen um Billets sind berücküch- tigt worden, und können diese in Billet-Verkaufs-Büreau, von Donnerstag, den 25sten d. M. ab, in Empfang genommen wer- den, von welchem Tage an der Billet-Verkauf beginnt.

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Sonnabend, den 20. Mai 1837. unen, Rußland A A i ;

E E E E, : i : . rung vorgeschlagen wird, ist: „,„„Peter I. in Lebensgrdße, in eis E a era 4 R 10 Sgr. A 25 Sgr. M & Königl. Hoheit der Erbgroßhe es und Jhre Ho- St. Petersburg, 17, Mai. Se. Kaiserl. Hoheit der | nem der Momente, wo der große Kaiser eine seiner tiefen O S E i n die Herzogin Louise und der Herzog Wilhelm | Großfärst Thronfolger hat am läten d, M. eine Reise in die | Ideen, durch welche er unser herrlihes Vaterland auf eine so Nedacteur: K Cottel. Mecklenburg-Schwerin sind von Ludwigslust hier ein- Gouvernements des Reiches angetreten. ddt hohe Stufe des Ruhmes und der Macht erhob, faßte.‘ Unter R fen und in den für Hochdieselben auf dem Königlichen Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften hat in ihrer | dem Vorsi6e des Hrn. Präsidenten der Akademie wird eine Kommis- Gedrut bei A. W. osse in Bereitschaft geseßten Zimmern abgestiegen. Sisung vom l4ten d. M. die großen Demidoffschen Preise er: | sion von 25 Miktgliedern, die aus der Mitte der Akademie und aus be- E E theilt. Jn dem nicht uninteressanten Bericht über diesen Ge- kannten Liebhabern der Künste gewählt iverden, die zwei besten bie L .— R fte S der Geseß -Sammlung ausge- gn E E D En T M etttaraae T A ac d-e bo DeEE A eue mit os Mee

B e / h, we athäit: er gS|christen um Demidoffshe Preise hat schon in ammerjunker Demidoff bestimmten mme von ube G Hd 4 s O 44 ; 49 46 Bo Hy eft É Men (S f A A eth 1803 die landesherrliche Bestätigung des Statuts der Stif- | diesem sechsten Jahre jener WbHitbättgen Stiftung die Akademie | ‘B. A}. belohnt werden. Diese beiden Bilder werden in der ch d Cin c U C1 N 1 Ç (g c & U T Vi e f V U 4 vi L G tung für die Rheinische ritterbürtige Ritterschaft zum | zu größerer Strenge nicht allein bei der Zuerkennung der Preise, | Kaiserlichen Akademie der Künste 4 Monate lang ausgestellt, und - A A L D E i E Besten der von der Succession in das Grund-Eigen- | sondern selbst bei der Zulassung der bewerbungsfähigen Werke ver: | nach dieser Zeit auch in Moskau an einem geeigneten Orte. B f +47 ch t dien für arme talentvolle Schlesier auf der Univer-| Wenn die eigenthümlichen Vorzüge desselben längst solches nach Vorschrift der Statute mit thum ausgeschlossenen Sdhne und Töchter. Vom anlassen müssen. Denn da die Zahl dieser lekteren si bald sehr | Der Entrée; Preis bei den Ausstellungen is zu 1 Rubel festge-

wtrannitma Ungen. sität zu Breslau zu begründen. Demgeinäß hat das |bekanut seyn mêgen, so darf hier jedo der mancher-| Angabe desselben 14 Tage vorher dem Dit 13ten d. M,, nebst dem Statut selbst vom 28, Fe- zu häufen anfing, so wurden alle die idén’1utd@ ewiesen, die | set; diese Einnah ; Bild Sen if v x Mal Nothwendiger Verkauf. Unterzeichnete Stiftungs- Curatorium unter Autori- lei Verbesserungen gedacht werden , die die Ansialt, schriftlich anzuzeigen hat. bruar d. J. heils im M M ) ; leJemtgen“ 3 3 E 6B) nnadme ist zur Bildung junger Russischer Maler Stadtgericht zu- Berlin, den 27. Januar 1837. sation der mit der Verwaltung der Stiftungs-Masse|nmit großem A fowohl zur Erreichung| Leipzig, de 9, Mai 1857. H / in; den 25 Mai 1837 chens im Manus ript von geringem Umfange vorlagen theils bestimint. Nach diesen Ausstellungen bringt der Herr Kammer- Das in der Friedrichsstraße Ne. 36 belegene Grund- Allerhöch| beauftragten Königl. Hochlöblichen Regie- | ihres wesentlichsten gesundheitlichen Zwects, als zur Directorium der Léipzig-Dresdner Eisi de G se -S M g 2D eûba C-omtoin T N bei einem künftigen Bewerbungs- Termin ihre junker Demidoff eines der gekrönten Werte der fademie dar, sud des Kaufmanns Röder, taxirt zu 11,741 Thlr. rung hierselbst zum dentlichen freiwilligen Verkauf des Annehmlichteit „der Badegäste und Fremden, durch bahn-Compagnie. ejeß-Sam 1g - / nspr he wieder erneuern fonnten. Bei dem Allen hat die | und bewahrt das andere als einen Beweis der durch einen edeln 24 sgr. 1 pf, soll ¡gedachten Gutes Ober-, Mittel- und Nieder-|die besondere Fürsorge der hêhern und hôchsten Be- Gustav Harkort, Bosigender. N naten S, Atademie si doch genöthigt gesehen, einigen Werken, die ihr | Wetteifer geförderten Kunst. Was diejenigen Künstler betrifft, am 29. September 1837, Vorm. 11 Uhr, [Braunau im Lübenschen Kreise einen Termin auf|hdrde im Laufe der Jahre erhalten hat. Fn dieser Karl Teuner, Bevollmächtigter, Heider am 22sten und 23sten d. M. fortgeseßten Ziehung | als eines vollen Preises werth empfohlen wurden, nur einen | welche weniger glücklih waren, als ihre Mitbewerber, so wird an der Gerichtsstelle subhaftirt werden. Taxe und. Dem L U L ae, [Beziehung wied es namentiich den auf Nordernei ¿tun Flasse Tötter Königl. Klassen-Lotterie fiel der 3re Haupi- halben zuzusprechen und manches Werk, das allerdings eine | unter sle eine Summe (die Tes von Demidoff nach der Zahl Hypothekenschein sind in der Registratur cinzusehen. angeseßt und ladet bemittelte und in jeder Hinsicht schon heimischen Kurgäfsten ejne erwünschte Nach- S jim von 50,000 Rthlr. auf Nr. 89,094 nach Licgniß bei Aufmunterung verdient hätte, ganz leer ausgehen zu lassen. ! der Künstler bestimmt) zur ufmunterung, ohne Verluft der Der Kaufmann Jakob Ferdinand Lippold, modo reelle besiufähige Bewerber ein, ic im gedachten [richt seyn, .daß der bedeutende Bau zur Ecweiterung Auctions- Anzeige gebel; ein Haupt-Gewinn von 40,009 Rehlr. auf Nr. 7327 | Die Akademie stellt nicht in Abrede, daß die Abschäzung des | Eigenthumsrechte auf ihre Bilder , vertheilt werden. Der Ter-

EERFT LEI

E S E P ORIT E E E R E T T E RET O B Ee

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dessen Erben, werden hierdurch dfentlich vorgeladen.

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 30. Fanuagr 1837. Das in der Dhiergartenftraße Nr. 35 belegene Grund- siúcck des Gilde - Secretairs Brok (früher das Hof- jâger - Etablissement genannt), taxirt zu 23,459 Thlr.

4 sgr. 6 vf., soll

am 29. September 1837, Vorm. 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Bekanntmachung.

Die bisherigen Besißungen des Kdnigl. Schulleh- rer-Zeminars in Weißenfels, bestehend in 3 Gebäu- den und einigen Änhängen nebst einem dahinter un- mittelbar an der Saale belegenen Obstgarten und außerdem in 2 ausgedehnten, den äten Theil der Stadt umgebenden , sehr fruchtbaren, mit fließenden Wässer versehenen und mit den besten Obskt- und Weinsorten beseßten, 882 (IN an Fläche haltenden Gärten, sollen in Folge höhern Auftrags alternativ in einzelnen Theilen und dann in Ganzen dêffentlich zur DEtepearts gesiellt werden.

Von den drei Gebäuden steht das ganz massive, dreistôckige Hauptgebäude ên der Mitte und enthält, außer einem ausgebauten Mansardedache, in den 3 Stocfwerten 21 Piecen. Von den kleinen zweisidk- kigen Nebengebäuden iff das eine massîv, aber un- ausgebaut, das andere unten masskv, oben in Fach- werk, aber séhr bequem ausgebaut. Alle drei Häuser liegen mit der Vorderfronte gegen Mittag.

Has ganze Etablissement bietet einen sehr freund- lichen und bequemen Wohnsiß dar und eignet sich nicht minder zur Anlegung eines großen Fabrik- oder Handels - Geschäfts; die Gärten aber kdnnen wegen ihrer außerordentlichen Fruchtbarkeit einem unterneh- menden Gärtner einen sehr angemessenen Gewinn abwerfen. ; :

Zum Bietungs-Termine, welcher auf den 21. Juli d. J, Vormittags um 10 Uhr, in dem Etablis sement selbs angeseßt worden is , laden die unter- zeichneten Kommissarien be'ß- und zablungsfähige Kaufluflige hierdurch mit dem Bemerken ein, daß der Kapitalwerth der ganzen Besibung zu 6914 Thlr. 13 sgr. # pf. abgeshägt worden ist und die Verkaufs- Bedingungen nebst dem Beräußerungsplane bei jedem der beiden Kommissarien täglich, jedoch mit Ausnahme der Sonntage, in den gewdhnlichen Geschäftsstunden eingesehen werden können. Auch liegt der Situatisns- plan bei dem Seminar- Direïtor De. Harnisch zur Einsicht bereit, welcher Leßtere Überdies den Kauf- bewerbern die etwa gewünschte nähere Auskunst über die zu verdußernden Realitäten ertheilen wird.

Abschriften der Verkgufs-Bedingungen und des Ver- äußerungsplans werden die Kommissarien den darum Nachsuchenden gegen Erlegung der Kopialien gern und schnell ertheilen.

Perscburg und Weißenfels, den 13. Mai 1837. Im Auftrage des Kdnigl. Hochldblichen Provinzial- Schul - Collegiums zu Magdeburg.

Der Regierungs-Rath Der Seminar- Direktor Hanewald Dr. Harnisch in Merseburg. in Weißenfels.

Pro e Lam a betreffend den dffentlihen Verkauf des zur Schwabeschen Stéftungs- Masse gehdren- den Gutes Braunau, Lübenschen Kreises

Das zur Schwabeschen Stiftungs - Masse gehdrig- Gut Ober-, Mittel- und Nieder-Braunau im Lübenschen Kreise soll, nah leßtwilliger Be- stimmung des Erblassers Christian Gottlieb Schwabe, bfentlich meißbietend verkauft werden, um hieraus, so wie aus den übrigen Vermögens - Objekten des Stifters, einen Fonds zu Stiftungen für arme ver- woaiste Kinder männlichen Geschlechts und zu Stiven-

Termin Vormittags um 9 Uhr im Geschäftshause der Königl. Hochlbblichen Regierung hierselbst ein- zufinden vnd ihre Gebote abzugeben. -

Das Gut Braunau, etwa vier Meilen von Groß- Glogau und drei Meilen von Liegntß entfernt, hat ungefähr 1885 Morgen gutes, außer Gemeinheit lie- getides tragbares Ackerland, 400 Morgen Wieéseroachs, 151 Morgen Hütungen und ungefähr 800 Morgen Forst.

Daselbst befinden sch dermalen 1300 Stück edle Schaafe, 17 Stück Zugpferde, 30 Stück Zugochsen und 23 Stück Kühe guter Abkunft. Auch befindet fich daselbst eine Brauerei, so wie bedeutende Ge- traide- und Silberzinsen zu erheven sind. Das Fn- ventarium ift in wirthschaïtlih gutem Zustande, und die Vorwerks - Gebäude sind fast sämmtlich massiv und neu gebaut Das Haus füx den Gutsherrn ist sehr wohnbar und massio. f

Die im Licitations - Termine zum Grunde zu le: getiden Erwerbungs Bedingungen, welche in Betreff der Anzahlungen so leidlich geîellt sind, als es die leßtwillige Disposition des 2c. Schwabe gestattet und ohne Gefährdung der Masse geschehen kann, können in der Kultus-Registratur der Königl. Hochldblichen Negierung hierselb|, so wie bei den unterzeichneten beiden Curatoren, näher eingesehen werden. Denie- nigen, die sih an Oct und Stelle von den Verhält- nissen und der Beschaffenheit des Gutes näher un- terrichten wollen, wird das unterzeichnete Curatorium und das Wirthschafts- Amt zu Braunau dabei willig entgegenkommen. : |

Das unterzeichnete Curatorium hofft, daß bei der vorzüglichen Beschaffenheit des Gutes, von dessen Veräußerung die Verwirklichung gemeinnüßiger Stif- tungen abhängt, recht bedeutende Bewerbung um das ausgebotene Gut ftattfinden werde.

Liegniß, am 8. Mai 1837. Das Curatorium der Shwadbeschen Stif-

tungs-Maffe. E. Nd h; A) G

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Landes - Aeltester. Bürgermeisicr.

P Le an ga.

Durch das vor einiger Zeit erfolgte Ableben der Wittwe des Pfcifenmacwers Brun, Marta Dorothea geb. Friese, hierselb ist dem abwesenden Sohne der selben, dem Schustergesellen Fohann Heinrich Augul Kißz, ein Dheil ihres Vermbgens. testamentarisch zu

efallen, welcher zur Zeit durch einen von uns be stellten Curator absentis adminisirirt wird.

Da nun nach der uns ‘gewordenen Auskunft der gedachte Schustergesell Kiß sich bereits vor länger als 30 Fahren außerhalb Landes entfernt und secit- dem so wenig von dem Orte seines Aufenthalts als von seinem Leben irgend eine Nachricht gegeben hat: so wird derselbe, so wie dessen etwanige Descendenz, nunmehr in Gemäßheit der hohen Constitution vom 8. März 1774 und deren Erläuterungen hiermit ge laden, sich binnen zwei Fahren a dato hier zu mel- den oder den Ort seines Aufenthaltes, bekannt zu machen, bei dem ein für allemal angedroheten Nach- theile, daß widrigenfalls das ihm angefallene Ver- mögen dem sich legitimirenden nächsten Erben, nach Abgebung der geseßlichen eidlichen Versicherung ¿M0 wie gegen hinlängliche Caution wegen etwaniger Restitution odec, nach Umständen, Verabreichung der Zinsen und Früchte, der Substanz nach anheim ge- fallen erflärt werden solle.

Teterow, im Großherzogthum Mecklenburg-Schwe- rin, den 9. Mat 1837.

De Magi sir ati : F. Meinshauseit. C. C. Denißk, Seer. Civ.

Seebad auf Nordernei. Das Nordseebad n der Fnsel Norderneè an der Ofifriesischen Küste wird auch in diesem Jahre am

1. Fuli eröffnet und am 15. Septbr. geschlossen werden. |

é j / Einrichtung des herrschaît- o Sas 2 ( . J Ls . ; S E E c Ven C Ad Betrie der Mikan schen Biblioche!. en S, DauatSeivios eda h son vollendet seyn wird, auch daß fortwährend von! Ja Prag, Ende September d. J. Wst. auf Nr. ‘Nr. 38,738 ü Berlin bet Borchardt: Z Ge Seiten der Adminiñcation cine vequemere Einrich-| Diese kostbaren (besonders botani chen) Ku 000 Rthlr. auf r. 28, d in Derlin bei orchardt; i e: tung der Quartiere für Badegäsie in den Wohnun- werken reiche Bibliotheë enitält auch aus den une zu 9000 Rthlr. fielen auf Nr. 47,384. 59,359 und 87,249 gen der Jhsulaner thätig gefördert und durch pecu-|gen Literatur- Fächern, namenilih aus der NuWWBerlin bei Seeger, nah Barmen bei Holzschuher und nach niaire Opfer unterstÜbt wird. und Länderkunde, Medizin, Chemie, Land- und g veidnib bei Kuhnt; 8 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. Während der Badezeit wird zwischen Nordernei! wirthichast , Philologie, Theologie und Böhmih 6, 38,527. 45,266. 74,080. 76,925. 79,257. 84,623 und und dem Norddelch (in der Nähe der Stadt Norden))| Geschichte, vieles Fnteressante und Seltene, Wi in Berlin bei Alevin, nah Breslau bei Schreiber und L cin Packetschif fahren. Die Fahrt zu Wagen einige wertbvolle Incunabeln und Manujeripte Ms t hel Danzig bei Reinhardt, Magdeburg bei Roch, Uber das Seewatt erfolgt von Hilgenriedor yhl av,} Der zugleich die Auctions Bedingungen entcalin bet Ki ba Diorbbiila: e. Sichlihtewea--18 und wird die Zeit, wenn das Watt am besten zu pas. | Katalog if bereits versendet und in jeder BuchhasFtléburg bei Kiejetbach, Nordhausea bei 1000 R Sa siren i, so wie die Abfaprtsstunde der Packetschiffe,| lung für 22 sgr. zu haben. ) Shwedt bei Goidstein ; 40 Gewinne zu Ly A Kthlr, auf für jeden einzelnen Tag mit Núcksicht auf Eobe und j 2709, 7283. 12,356. 15,233. 24,666. 25,359, 2T,TAD. 27,TT8. Fluth bestimmt, durch Anschiag an Ort und Stelle : = 2 ; P17, 0,244, 35,080, 35,500, 41,887. 42,021. 46,311, 49,898. und durch Fnsertion in das Osifriesische Amtsblatt und iterarishe UAnzeiaen iz, 0,633. 66,114, 70,631. 75,449. §3,860. 84,703. 87,792. die Hannoversche Zeitung bckatint gemacht werden. | ä 0B f ò9, 91,180. 92,810. 94,531. 95,366. 95,651. 95 877. 98,181, BV N alie Nocderael wind idetum «4 Bun 444 h Fleische e p ra! u r Bog 100,997, 103,923, 104,214, 105,675, 107/149. 109,849 eine tegecmange, S art O ¡M U Cla L O L Ei Dai Gat Alevin, bei Gewer, mal bei Lig 07 L j Col C, 5 V ck , / 1 un “P O et so Úber die E chiffégele-} Captain Tilarry a t complete VVorks, 10 Vy dorf, bei Mestag, dmar bei M g N, O genheit von Bremen ab. wh lbe portrait ol the Autor. 8yo0, Sur) ul det Holzschuher, Bonn bei oaait, ; besau bei ers Wegen Logis- Bestellungen wolle man sich au den tions- Preis 10 Thl. Ut, bel F: Holschau, bei Jänsch , bei Leubuscher und bei Bade-Verwalter Rb pke auf Nordernei wenden, wel-| Jeder Band is auch cinzeln zu 15 Thlr. zu\riber, Brieg bei Böhm, Bunzlau bei Appun, Cöln bei cher desfallsige Aufträge pänktlich zu besorgen sich] 1) Peter simple, 2) Japhet, 3) Fle Pacha. 4) \\nbold, Danz1g bei Reinhardt, Düsseldorf ber Spaß, Erfurt angelegen seyn lassen wird. E ian Forsler, 5) Jacob Faithfu!, 6) lbe \ititer, Grünberg bei Hellwig, Halberstadt bei Sußmann, Aurich in Dfifriesland, im April 1837, d Osficer « 7) The A R E 8) O N tbei Lehmann, Jüterbogk bei Gestewibß, Kempen bei Berndt, Der R Al a n, So missate Ie B 9) Mir, Midshipiuun Eisy, 10) R jyéberg in Pr. dei Heygster, Magdeburg Amal: bei Brauns, L i i Bulwer, E. Di con ple!e TWVorks, 11 Vol, n il bei Kauffmann, Neiße bei Jäkel, Seettin bei Rolin Niederländishe Dampfschifffahrt. lhe portrait of tlie Author. 8ro. SubSerinli hi Wilsnach und nach Tilsit bei Löwenberg; 92 Gewinne Während der Monate Mat und Juni fährt täglich De E i U) Rehlr. auf Nr. 809. 4998. 0058. 6860. 86ND. 21,028. um 7 Uhr Morgens ein Dampfschiff von Côln nah| Einzeln jeder Land 13 Thie. n, A 23,209. 24,964. 30,894, 33/679. 36,300, 37,119. 38,857. Rotterdam. H) Pelham. 2) England and the Engl sh. 3) Pil, 40,831. 41/372. 42,518. 43,636, 46,424. 1,158. 53,468. Dampfschifffahrt on the Rhine, 4) The Disowned, 5) Engenc 44 6,499, 57,896. 60,801. 61,018. 64,233. 64,682. 66,133. zwischen Rotterdam und London. 9) Devereux. T Fan Cid, 9) Las! dANG 999, 68/420: 70,795. 71-805. 73,020. 74/609. 74 737, Das schdne Dampfschiff der „¡Batavier/ fährt jeden Pompeji, 9) Falldand etec., 10) The Student Pi, 10629. 78,773. 83/354. 83,922. 85,716. 90/168. 90/670. Diensiag. von Rotterdam nach London. Rienzi. 782, 101,316. 107,609. 108,389. 110.309 und 111,760 in

R ———— Murray, L., Eng'ish Grammaer adep’ed tod A S : s: L Dritte General-Versammlung der Leipzig- rent classes of lcarners elc. 47 Kdilion. e Alevin, D eE Burg, bei Mabdorff, bei Moser, Dresdner Eisenbahn-Compagnie. E E / ci Seeger und bei Wo'fff, nach Aachen bei Levy, Bees- Die Fnhaber von Actien der Leipzig-Dreédner Eisen-| Englsh Exerrises adapted ta ile Ld lei Grell, Breslau Mal bei Di Ho!schau und bei Schrei- bahn-Comvagnie werden hierdurch zu einer Generas- _Grammar. 42 Ediiion, 8vo, cit, 218 Bromberg bei Schmuel, Bunzlau bei Appun, Côln 3mal Versammlung eingeladen, welche am 15. U d S V O new ecritical Prof Aeimbold, Danzig: bei Rovoll, Driesen bei Lôwenverg, El- ormittags 7 Uhr, in dem Saale der hiesigen Buch- Dictionary of the Englisl S, R bei Heymer, Erfurt bei Tröster, Glogau 2imal bei Bam: rae e d A 0n a P S Plan. Loy al - v0 y V r E O Me); Halberstadt bei Alexander, Halle bei ir verweiien pier ,- Tui Ct 1 er. ét Cz Car on L Bie, A A 7 4 ann ser î E K F N j j 0 : sisgern mehrerer Actien tustehendez Stimmenzahl, auf| Alle diese Werke sind auf Velinpapier und ved t, E ag Siiaierauio O g: 12. der Statuten und machen nur noch darauf lich schôn gedruckt und eignen sich durch a hardt, Magdeb 6 ei Samter, andsberg R z vi aufmerksam, daß das Stimmrecht nur nach erfolgter[nern wie äußern Gehalt zu angenewmen Ges hihausen bei B Urg bei Büchting, Minden bei Wo!fers, Legitimation durch Borzeigung der zuständigen Actien für Gebildete. Durch W Logier in Berlity, M iei Biel i lach stein, Nordhausen bei Schlichteweg, Po- dermalen der E ausgeubt werden drichssiraße Nr. 161, zu beziehen. Bata n Wiesentngn Del Hiller, S ga fann: daß durch Bevollmächtigte zu erscheinen un- S ) nthal, Salzwedel bei Pflughaupr, Schweid- zulässig ist, und daß die ausbleibenden Actionairs an ir j Lg i al bei Scholz, Stettin 2mal bei Rolin, Thorn ber Kaufmann die von der Versammlung gefaßten Veschlüsse ge-| Fn meinem Verlage sind so eben erschie ui nach Wejel bei Westermann ; 87 Gewinne zu 200 Rehlr. bunden sind. [bur alle Buchhandlungen zu beziehen (Bel h Nr, 2832, 3490, 4094, 9068. 9813. 11,951. 13,700. 14,747 Die Tagesordnung wird Alexander Duner/ Frauzbs. Straße Nr Ma, 15/903. 16,285. 17,261, 17,341. 19,762. 23,433. 24/273. L M N E i dierisl Gedichte 17 26,219, 26,696. 28,930. 28/974. 30/111. 31/746. 35/691 2) die Vorlegung der Rechnung und des Abschlusses: j e Wi ¿nrag E Ar das 4, OU, L111, 01,/40. 39,091, - auf das L O 1836, und f N von Wilhelm Múller E 10,536, 40,866. 44,461. 46,765. 48,868. 50,192. 50,357 Uk A (P /, i i d A AL ay 42. (2 Dc ) Ï ° M y 1E ; . S . 3) dée Wabl’ vie r neuer Ausschuß- Mitga!ieder an die. Herausgegeben 1nd mit einer o E Bb, 94,032. 94,089, 54,314, 94,786. AT/DTT. 57,831, 38,783, Stelle der von der ersten Geueral - Versammlung !, 2,5 begleitet von Gustav Schwa (c 00 E 02,728. 62,772. 63,935. 64/838. 64 977. 68,988. 69,466 S D O N i A L 19 2 Bändchen in Taschenformat geb. 2 Thl U 696. 221444 S UIAN a aon O O geivaählten, am 39. Funi d F. Ausötretenden umfassen. Diese einzige vollständige Sammlung det d 020, (2/444, 75,105. 76,073. 70,234. 77,635. 117,898. Die Auëscheidenden, welche sofort wieder gewählt des lievlichen S ingers i mit der E!nteitung 8 M 1/98. 80,062, 81,495, 81,808. 83,454. 86,867. 86,898, E b V B, gewattet, welche sein Freund Gustav Sch") My (924. 89,649. 90,376, 92/482. 93/295. 94,729. 95/729. Herr Major Epyendorf in Dresden, ‘Sammlung sciner kleineren Werke beigab/ ! :

E e YEOS 20A

1 M, 96,924. 98,016. 98 58 37. 101,126. ] 5 : e | 19, ,V10, 980. 100,837 101/126. 101/615. A eh [meinem Verlage unter dem Titel erschten: N 102,149, 102,879, 106,565. 109,380. 110,210. 110,325 S b Ward M Vermischte Schriften von Wilhelm Ñ 90 901,

Stadtrath Salomon, Herausgegeben und mit ciner Biograpy) Bi Bey Die Ziehung wird fortgeseßt.

D-, Theod. Schmiedel, Le Z ; ab. : r Res V C, Stavenbagen in Dresden. | lecs begleitet von Gustav Schw in, den 24. Mai 1837.

; hen. Mit Bildniß. 16. 1830. 6 Tb! Mai 16

Die nach erfolgter- Wahl der General - Versammlung chen. Mit Bitdniß. 16. 1830. 6 did nigl, Preußische General-Lotterie. Direction.

ofen bleibenden beiden Stellen werden, nach §. 25. Gesänge des Grafen Giacomo Leopa ve dit

der Statuten, durch Wahl des Ausschusses beseßt. der in Florenz 1831 erschienenen R gt Noch erinnern wir daran, daß jedcr, der einen scht von Karl Ludwig Kannegteßek.

Gegenstand in der Versamm!ung vortragen will, geh. 20 sgr. L cgaud

e Wi

J

An i mmen , ¿Hofmeister in der

welcher nicht ohnehin auf der Tageëordnung stebt,| Lelpzig, im April 1837. F. 9 Der Géheime Legations: Rath, außerordentliche Gesandte

relativen Werthes zweier als gut empfohlener verschiedenartigen Jnhalts, erhalten kann, große, ja rigkeiten hat.

der Akademie #\

Schriften ganz von denen aber nur eine cinen Preis vielleicht kaum zu be|eitigende Schwie- Und gut noch, wenn beide Schriften im Schoße werden können. Wie aber, außerhalb der Akademie re- sem Falle die größere oder gerin- sion und der aus derselben hervor- haftigkeit und Gew!ssenhaftigkeit entschètdet, ist naturlich, und fann den. Aber es syringt in die Augen, daß in ch nit in dem Maße für |trenge Un- n, als z. B. bei Werken, selstständiges Urtheil zusteht ; esprochenes Gut

lbst haben beurtheilt wenn eine derselben oder gar beide censirt wurden! gere GBrändlichkeit der Recen leuchtende Charakter der Wa über das Schicksal des Buches faum anders gedacht wer folchen Fällen die Ak parteilihkcit auffominen kan ihr ein eigenes, erbôtig, ihr ausg Art genüge es thr, in der Wahl wo diese unmittelbar von ihr ab sicht zu verfahren und in ihren E wissentlich Partei zu ergreifen. ber des vorigen Jahres kamen, nah jenem Termin, n fassern als Geschenke ein hohen wissenschafrlichen selbst in den Bereich d obglei) die Verfasser keinen W drittes Werk wurde die Aufmer ihrer korrespondirenden von dem es handelt, außer dem die bei uns vertreten sind. N aus dieser Zahl noch der Handschrift ein

Daß in die

ademie au über welche hier ist sie jederzeit ten zu vertreten; bei Fällen jener ihrer auswärtigen Recensenten; t der äußersten Vor- ndurtheilen wenigstens nie Zu den bis zum ersten Novem- 26 Bewerbungsschriften och zwei hinzu, die von den Ver- gesandt worden waren und die, ihrer Bedeutung wegen, von der Akademie ses gezogen werden mutten, unsch darüber geäußert. Auf ein fsamkeit der Akademie durch eines da der Gegenstand, Bereich der Wissenschaften liegt, ah gescl;{ossenem Konkurs wurden zwei Werke zurückgelegt, das eine, weil es in gesandt und von unbedeutendem war, das andere, weil es den ersten Band eines L det, das erst mit dem bereits als vollendecr wird betrachtet 27 Schriften, sämmtli Sprachen verfaßt. {chichte 6,

hängt, mi

eingetragenen

es Konkur

Mitglieder gelenkt,

ehrbuches bil- im Druck begriffenen zweiten Bande Von den úbrigen ch Druckwerken, sind nur drei in fremden Sie gehören folgenden Fächern an: der Ge- der Arzneiwissenschaft 5, der kunde 3, der Kriegs - Wissenschaft 2, der

werden können.

Statistik und Länder- taturgeschichte 2, der der Philologie und Sprachkunde 2, der eographie 1, der Rechtswissensch und Kinderschristen afimachung der gefkrôn- Ganze Preise von 5000 n Krüusenstern für sein hydrographischer stellte ehemalige Pro- ert: „DLX stellarum

„ex obscrvalio-

Licerärgeschichte 2,

Astronomie 1, der G dlungen vermishten Jnhalts Wir bejhränken uns auf die Namh ten Werke und ihrer Verfasser. Rub. erhielten: 1) Werk: „Ailas der Südsee mit zw Memwoiren.“/ 2) Der jebt in Bonn ange fessor ta Helsingfors Argelander für sein W fixarum positiones mediae ineuntic anno 1830 nibus Aboae habitis deduxit, aliorumque Astronomor lionibus comparavit, subsidiaque ad suppnt rentes inservientia adjecit Argelander.““ fow fâr sein Werk: in der Asiatischen Türkei während de Den Aufmunterungs-Preis von 2500 Rub. erhielten : General-Lieutenant MichajlofkijeDanilewstij für sein Werk : Feldzugs in Frankreih im Jahre 1814; or Baron Medem fúr sein Werk: geln und Systeme der Strategie“/ e Anweisung zur Be itfunst‘/; 4) der Geschichte der Poesie“/

aft 1, Ab-

Der Vice-Admiral vo ei Bänden

andos locos appa- 3) Der Oberst Uscha- der Kriegs - Operationen r Jahre 1828 und 1829.

„Geschichte

stellung des

General-Maj bekanntesten Re Bobinskij für

Pferde und Kursus der Re rew in Moskau fär seine „, rath Semenow für die ländischen Schriftsteller S E Werk: zúr ristof} fár sein der Russischen Kirche“ ¡¿Nübliche Lektüre für K etheisten Beurtheilungen meh at die Akademie dem Grafen

¡Uebersicht der 3) der Oberst handlung der ssor Schewy- 9) der Hof- Bibliothek der aus-

seine „Kurz

von ihm redigirte „, über Rußland“‘/; 6) der Dr. Faldermann „Fauna entomologica Transcaucasiae**; Historisches Wörterbuch der 8) Mademoiselle Jarzoff für i inder.’

hr Werk: Zur Anerkennung für die rerer der obengenannten Toll und dem Admiral

min zur Einlieferung der Arbeiten wird später bekannt gemacht werden.‘

Frankrei.

Paris, 18. Mai. Gestern führte der König den Vorsis im Minister-Rathe, und ertheilte darauf dem Marschall Gerard eine Privat-Audienz.

Nachdem in der heutigen Sibung der Pairs-Kammer der Finanz-Minister den definitiven Rechnungs-Abschluß von 1834 vorgelegt hatte , solltén die Berathungen über den Gesegz- Entwurf wegen der Organisation des gerichtlichen Verfahrens beim Pairshofe wieder aufgenommen werden. Der Präsident bemerkte inzwischen, daß die betreffende Kommission ihren Be- riht über die ihr zugefertigten Amendements noch nicht been- dige habe, und daß es sonach besser seyn möchte, die Debatte über die folgenden Artifel des gedachten Geseß - Entwurfes bis dahin auszusezen. Die Versammlung erklärte sich mit diesem Vorschlage einverstanden, und wollte sich daher mit dem zwei- ten auf der Tagesordnung stehenden Gegenstande, nämlich mie dem Geseß-Entwurse wegen der Abtretung des Erzbischdflichen Plabes an die Stadt Paris, beschäftigen. Es fand sich jedo, daß der Großsiegelbewahrer abwesend war (derjelbe hatte näm- lih in der Deputirten: Kammer sein Budget zu vertheidigen), und man zog es daher vor, auch diese Debatte bis zum folgen- den Tage zu verschieben. An der Tagesordnung war ferner die Abstimmung über den zu den diesjährigen Militair: Pensionen: erforderiihen Zuschus von 900,000 Franken. Der betreffende Ge- seß - Entwurf ging ohne irgend eine Debatte mit 101 gegen 2 Stimmen durch. Eben so wurden drei Gese6 - Entwürfe von örtlichem Interesse mit 96 gegen 3 Stimmen angenommen. Schließlich berieth die Kammer sich noch über den Gese6 - Ent- wurf, wodurch der Gendarmerie in den 8 westlichen Departe- ments die ihr provisorisch beigelegten erichts - polizeilichen Be- fugnisse auch noch fúr das nächste Jahr zugestanden werden sollen. Der Vicomte Dubouchage hielt dies für überflüssig, da sich aus den Motiven selbst, die zu Gunsten des Geses-Ent- wurfes angeführt worden, ergebe, daß die Ruhe in den gedach- ten Provinzen vollfommen wiederhergestellt sey. Auch der Ba- ron Mounier äußerte sih sehr nachdrücklih gegen die Veriän- gerung der zur Ausübung jener Befugnisse gestellten Frist. Ein jedes Ausnahme - Geset, äußerte er, sey schon an und für sich ein Uebel; und ein solches lasse sich vollends gar nicht rechtfertigen, wenn, wie hier, die Umstände, unter denen es bewilligt wor- den, nicht mehr existirten, Der Minister des Innern be- harrte nichtsdestoweniger bei der vorgeschlagenen Maßregel, die auch bei der Abstimmung mit der bedeutenden Majorität von 92 gegen 15 Stimmen angenommen wurde.

Die heutige Si6ung der Deputirten - Kammer, zu der sich kaum eine hinreichende Anzahl von Deputirten einge- funden hatte, war den Berathungen über das Budget des Justiz-Ministeriums pro 1838 gewidmet. Folgende beide Summen wurden ohne irgend eine erhebliche Debatte bewilligt: Für die Kosten der Central - Verwaltung 524,000 Fr., für den Staats-Rath 430,000 Fr. Gegen das Kapitel über den Cassa- tionshof im Betrage“ von 969,300 Fr. erhob sich Herr Havin, dadiese Summe um 171,000Fr. stärker sey, als auf dem diesjährigen Budget. Wenn, meinte er, die Gehalte überhaupt erhöht werden, sollten, so solle man mit den unteren Justiz-Beamten den Atr- fang machen ; es gebe 442 Richter erster Instanz, von denen ein jeder nur ein Gehalt von 1250 Fr. beziehe, und es könne unter diesen Umständen nur Unzufriedenheit erregen, wenn man den Räthen am Cassationshofe vorzugsweise eine Gehalts-Zulage bewillige. Herr Vatout sprach sich im entgegengeseßten Sinne aus; er glaubte, daß ein Rath am Cassationshofe, vorzüglich wenn er eine zahlreiche Familie habe, mit einem Einkommen von 12,000 Fr. in Paris nicht leben könne, und daß also die hdheren Justiz - Beamten lieber in der Provinz blei- ben, als sch an den Cassationshof verseßen lassen wür- den, Herr Auguis verlangte, daß man die beantragte

R S T R A Tr BG: t M L igt A i A MTAEE «rur de ots