1837 / 194 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

er er die zuversichtlichste Hoffnung ausspricht, durcl E Me Kohigin Victoria a gegenwärtige Minister erechtigkeit“/ für Jrland zu erlangen. 4 Bere ees N S SAGuns Pólnischey. Banknoten eingezo- nen beiden Personen is, dem Vernehmen nah, Norton P Wächter der Banbury-Birminghamek Briefpost, Hale aber ein

Ter P ;

E wurde zu Liverpool ein für den Pascha ven Aegypten erbautes eisernes Dampfschiff probirt Und organ ) gélungen befunden. "Es ist 125 Fuß lang und 18 Fuß E N Die Times enthält einen Brief aus Mobile vom 10. Mai, worin es: heißt: « „Beinahe jeder Kaufmann und Pflan- zer in den südli en oder Baumwoll -Staaten hät fällirt. E dieser Stadt (Mobile) haben nicht weniger als 170 Fa isse- ments stattgefunden, und ihre ganze weiße Bevölkerung R aus nicht mehè als 7000! enschen. Das “eigt a pee mi ín dén Vereinigten Staaten ist Unbèschreiblich. Die arbeiten den Klassen in den ndörölichen und östlichen Staaten Ae lih außer Arbeit und „leiden, nah einem harten nter, \chrecklich.““ | i

Niederlande.

Aus dem Haag, 10. Julé. * Jhre Majestät die Königin find gestern A um halb sechs Uhr wohlbehalten aus Ber- ‘fin hier wieder eingetroffén. | : 0 "Ei Majestät er König von Württemberg ist unmittelbar na) seiner Ankunft von! Unserem Könige besuchr A stattete heute cinen Gegenbesuch bei Sv. Majestät ab. L u dei-Herzog Bernhard: von Weimar und das diplomatische orp stattetèn dem fremden Monarchen ihre Besuche ab. Jn En rer Residenz fängt es wieder an, sehr lebhaft zu werden ‘ber sonders da man morgen und übermorgen auch der Ankünft 7 Prinzen und Prinzess innen Friedrich der Niederlande und Al- brecht von Preußen entgégensieht.

Belgien. L : rüssel, 9. Juli. Am 2ten d. M., als ‘am Kirmeß-Tage der S LG eli) ind nicht weniger als 12,892 Personen auf ‘der Eisenbahn von den fünf Stationen Brüssel, Antwerpen, :Méchela/ Termonde und Vilvorde befdrdert worden. Abends ‘um § Uhr gingen von Mecheln zu gleicher Zeit 3709 Personen auf 127 Wagen ab, die von § Lokomotiven nach den drei ver/ \chiedenen-“ Richtungen! gezogen wurden. Es ‘gewährte dieser Poli cin von Vielen“ béwundertes Schauspiel der Regsamkeit.

Die 9:4.) ch;l.,4,0.;d, g

ipzig, 11. Juli. (Leipz. Ztg.) Se. Königl. Hoheit der Beit Carl S Preußen dete das Direktorium der Leip: zig/Dresdnèr Eisenbahn- Compagnie von Erfurt aus huldreichst benachrichtigen lassen, daß Höchstdieselben am 11ten d. D Eisenbähn' zu befahren wünschten} um Gelegenheit zu fin en, die hiesige Bahú mit der bei-St. Petersburg, welche der Prinz vergangenen Winter! in näheren Augenschein E S zu vergleichen, Um“ diesem Wunsche des Erlauchten G nnmer dieses-neuen und mächtigen Hebels: des Völker-Verkehrs zu ge- nügen, veranstaltete das Direktorium. heute früh 8 O besondere Fahrt. ‘nach Althen, an“ welcher, auf ausdrû ichen Wunsch des Prinzen, der gestern Abend: hier gs war, noch Personen aller Stände Antheil nahmen. « Se. König Ee heit äußeptén sich: gegen: den Vorsißenden des Dirktoriums, s welchem! der Prinz vor'und während der ‘Fahrten , al i Uhr begannen, fich zu unterhalten geruhte, mit ausgezeichneter Sachkenntniß: über das Eisenbahnwesen überhaupt , R Le Geschwindigkeit, mit welcher gefahren wurde, ‘vollfommen gleich der auf der Russischen Bahn beobachteten, die Bewegung auf der unsrigen aber merklich sanfter , und sprachen endlich ¿Adre vollkommene Zufriedenheit mit dem ‘hier Geleisteten a eab- sichtigten aus. "Se. Königl. Hoheit s noch diesen : n nach Beendigung ‘der Fährten Ihre Weiterreise ‘nach Dresden fort. .— Es daïf gewiß als eine erfreuliche Vorbedeutung ar men werden, daß schon mehrere*Prinzen des Preußischen Königs- hauses Jhre Aufmerksamkeit auf das Eisenbahnwesen richteten und Ihre Theilnahme daran aussprachen, denn man kann dar- aus mit Sicherheit auf das Vorwärtsschreiten desselben in un- fetm nöôrdlihen Nàchbarstaate schließen. Gestern Abend ver- ursachte das Brechen beider Achsere des! schweren Kohlen - und Wasserwagens während einer Fahrt, Ae R E der gewöhnlichèn Probefahrten; es wäre auch dieser Vorfa ohne alle weiteren unangenchmen Folgen geblieben, wenn nicht einer der Heizer der Locomotive aus unzeitiger Angst von jenem Wa- gen gesprungen wäre ‘und ein Bein ‘gebrochen hätte. Die Per- foenwagen wurden mit Leichtigkeit: auf der Bahn in den Bahn- hof zurückgeschoben," undder Tender mittelst der. vorhandenen Ersabstüke: während der Nacht vollständig wiederhergestellt , so daß dié obgedachte Extrafahrt ungehindert vor sich gehen konnte.

Hannouer, 11. Juli. Die hiesige Zeitung meldet in lage amtlichen Theile: „Se. Maj. der König haben aller gnädigst geruhet, sih zum Chef der Garden zu nann & Se. Maj, der König haben. statt des. bisherigen Aide-Ge- neral-Adjutanten der Kavallerie noch einen General-Adjutanten angestellt, und dazu den General - Major Ernst von .Linsingen ernannt. Zu - Flügel - Adjutanten bei Sr. Mal sind ernannt: der. Oberst von Hattorf, der Rittmeister: von oedemann, von der Garde du Corps, der Rittmeister von Alten, vom 2ten Re- gimente, Königin N LAgoneE 08 der Capitain von Ompteda, vom Garde - Grenadier - Bataillon. an von Frese, von der Artillerie-Brigade, ist zum Adjutanten Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen ernannt. Der Rittmeister von dem Knesebeck, vom 1sten Regimente, Königs Dragoner, bleibt Sr. Kdnigl. Hoheit dem Herzoge von: Cambridge attachirt.

Se. Majestät der. König. haben bestimmt, daß die Civil- Behörden des Königsreichs: in denjenigen bei ihrer Geschäfts- führung vorkommenden Fällen, in welchen sie-sich bisher an das Königliche. General-Kommando zu- «wenden hatten, hinfort mit der Königlichen Géneral-Adjutantur hieselbst in Um En agen treten, und daß alle: Communicationen des. bisherigen General- Kommandos mit den Civil-Behdvden künftig. von dem betrefsen- den General - Adjutanten „ausgehen . und unterzeichnet werden

len. E y j Is “s Antwort auf die (in-Nr. 188. der St. Ztg. Meg e le) General-Ordre des Herzogs von ¿Cambridge ‘an die Armee ha- ben die Generale von Alten „L. Bussche, Halkett, von Hart- mann. und von Kielmansegge nachstehende. Adresse an Se. Kd-

igli oheit gerichtet: de j | m S d 1, Juli 1837, Durchlauchtigster Herzog! Gnädigster Fürst und Herr! Ew. Königl. Hoheit wöllen huldreichst erlauben, daß die chrerdietig| Unterzeichneten“ es versuchen, Namens

der Armee diejenigen Geflihle auszusprechen, welche ‘in dem Angen-

e geivorden sind, wo Ew. K nig x Hoheit das bisher géführte Nomicaaae ia die Hände Sr. Majestät des Königs übergeben hag-

weisen fönnen, als ‘wenn fic stets

Der. Premier - Lieutenant

78A

Vor Allem fühlen wir uns duxch dié Zufriedenheit welche

ben. dero gesirige Ge-

. Königl. Hoheit geruht haben, durch Höch j L erre A Arutés u bezeugen, aufs ffe ergriffen, und o Feder wird in den gnädigen Acußeringen, womit Ew. MLnigt, Hoheit Sich voù der Armee ‘getrénnt habeñ, einen duventes hen

ntrieb_ finden , scinen Pslichien auch ferner auf das po PRase nahzukommen. Das langjährige und aufrichtige Wohlwollen, Pee é ches Ew. Königl. Hoheit der Armee gewidmet haben, und die vielen Beweise Höchstihrer Huld und Gnade, deren wir uns zu erfreuen ge- habt häben, fordérn uis JBgIEO AIE S Le A Mie Tat bes i j e nicht ] „be Es wird dic Armee diese Danfgefüh den’ Gti ne wnersütterlihen ine Majestät den König, den Geist der wahren Ehr T V Gei dés freibitn nud gütwilligen Diensteifers Ga Ne einen Geist, den Sie, E O ien Ün eren n B iundzwanzi ahren in den D , ï 11 L A bren haben. Das Andenken an Ew. Kós niglihe Hoheit wird in der Armee unvergänglich- fortleben, ünd wir schäßen uns glücflich, zugleich den ausdrülich erflärten gnädigen Willen Seiner Majestät des Königs zu befolgen, wenn wir dem Grunde unsers Herzens P M D Le De Eee und die aufrichtigsie Anbänglichle: hren. Nehme Sie. Lnädigsier Herr, E E Rid U Tuer Ew. Kb allgemein und tief begründet find, C v. Kb RialiGe Saheis den Hannoverschen Truppen auch ferner Dero H öchst- gencigte" Theilnahme zu schenken.“ Se: Midi E pes dds

Neu-S trelik, 12. Juli. Se. Königl. Hoheit er ; herzog haben den bisherigen Großherzogl. E Niten Kanzlei-Rath Wilhelm von Bernstorf zu Allerh N rem Regierungs-Rath, mik Siß und Stimme im Landes-Re gierungs-Kollegium ernannt. u /

Weimar, 12. Juli. Kaum kann man si einen Begriff von dem traurigen Zustande machen, in den die Bewohner der Stadt Schleiz durch das Brandunglück vom ten d. M. M seßt worden sind. In der ersten Nacht lag die halbe Ra rung draußen unter Gottes offenem Himmel, ohne hinlängli e Kleidung, ohne Nahrung, mit Verwundeten, jammernden LXel-

bern und Kindern, während noch dichte Rauchwolken von der

vei randstätte aufstiegen. Eine Nacht, wie ich selten er: lobt babe | Am ften S cae fonnte man den A fen überschen, welch ein Anblick, nur Hütten N L fürstliche Residenz-Schloß, der Palast der Fürstin 2 (Ee ie Louisenburg, der Marstall, die ‘Reitbahn, das Fürstl. Oe V mie-Gut mit allen Getraide-Vorräthen, das Amthaus Es t Schriften, das Rathhaus, die Stadtkirche bis auf das Gewöl e sämmtlichen Pfarrwohnungen, die beiden Schulen und an s / rôßere und kleinere Häuser waren zerstört. Auf n D schenhaufen sah ich Menschen herumkriechen und na A Leo ihrer Habe suchen, aber wie karg war die Ausbeute L el- ler, in “welche man einen Theil des beweglichen Besibes gesWalt hatte, waren meistentheils zusammengestürzt, Zlamme T S nichtung hatten den Weg dahin gefunden. Der Fürst n sich eben in Tanna,- ungefähr zwei Stunden entfernt, und als Se. Durchl, auf die Nachricht von dem Ausbruch des Bran- des zurúückeilte, standen. schon die herrschaftlichen I in lammen; die gatize Fürstliche Familie mußte auf der ! einen einrihsruh wohnen. Von den zertrümmerten Häusern wa- ren nur wenige versichert. Dieses Unglück ist ein dringender Ruf an Menschenfreunde. | U: Kassel, 9. Juli. (Frankf. Journ.) Nichts wird in

diesem Augenblicke an hiesigemOrte mehr besprochen, als die, wie es

‘ch die eingereichte Entlassung des Staats-Ministers Has- S fia Lev eb eide Veränderung - in unserem Sat Sn riumund im Personenwechsel in derVorstandschaft einzelner ae rial-Departements. Se. Hoheit der Kurprinz-Regent hatte O nämlich bewogen gefunden, die Trennung des Ministeriums es Junera von dem der Justiz, welche beide Ministerien bekannt- lih Jahre lang bisher in der Hand jenes Cen E vereinigt sich befanden eine Trennung, von der s E mal in der ‘júngsten Zeit die Rede gewesen, ohne zur Ra rung zu kommen, und die im Publikum bereits tet n \chenswerth betrachtet Ms E n e E u fúhren. er Minister j ; Sine Ge einen sechswöchentlichen Urlaub zum E suche des Seebades Norderney genommen. Kurz E Is Antritte dieser Reise gab Se. Hoheit dem On Nane seine hôchste Willensmeinung über seine Absicht, eine en beider Ministerien vorzunehmen, zu erkennen. Nach e Y E sten Intention sollte Paibt Hassenpflug die Leitung L s sten Verwaltung des Justizwesens nah wie vor ver n, dagegen sollten die Attributionen Und Functionen pri ti- nisters des Innern auf einen Anderen übergehen  t dessen Wahl sich Se. Hoheit noch nicht bestimmt hatte. Darauf rei as man sagt, Herr Hassenpflug seinen Abschied ein und reiste Bei darauf über YRLE M nah Norderney ab. Als er am A0 ; mittage desselben Tages nach Wilhelmshöhe beschieden ertr sollte, weil Se. Hoheit ihn zu sprechen begehrte j Me a t reits vor mehreren Stunden die Reise M0. a Nie mand diesen Schritt von Seiten gedachten Ministers jELIAA konnte, so kann man leicht denken, daß die Sache viel 2 E macht, und da man im Publikum die näheren Umstände un Verhältnisse nicht kennt, die bei jenem zum Lan SEBL U, seinen Austritt aus“ dem Ministerium und seine E IOE: dung zu verlangen, so ershôpft man sich naturlich in mancherlei Vermuthungen über diesen Vorfall. Allgemein bekannt ist, daß der Minister Hassenpflug cinen bedeutenden Einfluß in dec E sten Zeit auf die öffentlichen Angelegenheiten in Qs d at, daß die Richtung, welche diese genommen, großentheils E ice Einflusse desselben beizumessen ist, und daß E p Zutrauen des Prinzen-Regenten in dem ausgezeichnetsten Grade genossen hat. Es ist dieses A S gekommen, daß man noch wenige Tage zuvor, als die Vertagung der U schen Stände - Battatiinitda statthatte, deren leßter öffentli jen Si6ung (am 1. Juli) der ‘in Rede stehende Minister in e son beiwohnte und damals noch mehrere neue Geset-Entw ufe vorlegte, keine Ahnung davon haben konnte, so daß webtea l nach ihrer Heimath in den Provinzen P Ca rten Aas, Deputirten mit dieser Nachricht äußerst überrascht T L ten. Jn der Residenz- Zeitung ‘ist die Veränderung im id sterium noch nicht bekannt! gemacht worden ; wahrscheinli ) wird dieses erst bei erfolgter “definitiver Ernennung nt neuen Ministers - des Innern geschehen. Herr von epel sowohl, als Herr“ Ministerial - Rath Koch E ries th- nen provisorisch: übertragenen Functionen ohne. (f an- treten kdnnen. Man- sagt, daß Herrn von Lepe de definitive Uebernahme des Departements des Innern neben dem ‘des Auswärtigen angeboten worden sey, derselbe de e doch ‘abgelehnt habe. * Herrn von 1 ananpsuae S L legen, nameñtlich: der ‘Finanz-Minister von Mosk, jollen A gens sehr wünschen, daß: jener sih bewegen lassen ns x wrd Ministerium wieder einzutreten, und man hört von Inter Aud lungen, die zu dem Ende mit demselben gepflogen werden.

herzoge.

M genden Gebäulichkeiten gebietet,

leicht vorstellen, daß die Anhänger dieses Min ur die E O en , denselben von neuem îín Thätigkeit

treten zu sehen. : E : : el, 10. Juli. Se. Hoheit der Kurprinz und Mitre, gent 1M: heute, Tutthe d nen eines Grafen von Schaum, ‘gi fi i ch Salzbur Umgegend Pre Aan i 3 Zuli. , A ov E H roh i on Bayern speiste gestern Mittag wieder m : Groß, hét4agl, Familie itr bei Sr. Königl. Hoheit n Groß Abends soupirte der hohe Gast bei dem»Er Brb

zoge. Se. Königl. Hoheit hat heute Morgen die hiesige denz wieder verlassen und die Reise nach Amsterdam fortgese von wo sich derselbe nah Norderne begiebt, um dasel! stff dat Bad zu gebrauchen. Se. Königl. Hoheit besuchte während s nes hiesigen Aufenthaltes die katholische Kirche, das Zeughau, den Marxstall 2c. - Se. Hoheit der C ita we Ie Königl. Hoheit n Erbgroßherzogin begleiteten ihren Schwa ‘uder bis Großgerau. 4

s L eut a. R 11. Juli, Jn der Si6ung des y segebenden Körpers am öten d. M. kam ein Senats -Vörty vor, Zollbauten, betreffend. Es heißt darin: „Seitdem hies Stadt dem Zollverbande beigetreten ist, hat der Senat die hit durch nothwendig gewordenen Bau-Einrichtungen stets im Ayy behalten und dieserhalb mit der Zoll-Direction und Handel

, Kammer die geeigneten Verhandlungen gepflogen. Hieraus

tebt fic ie das ? es H ie {leunigste Hy giebt sich, wie das Interesse des Handels die st ste Hi stellung des Freihafens, des großen Zollhofes Manie be A ihsten Messe dem dringendsten Bedürfnisse abgeholfen werd, Ed damit verbunden is die Erhöhung des Maiy ufers, die, um allen Anforderungen zu genügen, auf eine Län von 490 Schuh im Niveau des Weinmarktes Le aen werde muß.“/ Die geseßgebende Versammlung nahm den Gegenstai| sofort in Berathung und bewilligte mit 50 Stimme gege | und 21 suspendirte, dem Senats - Antrag entsprechend, 21/0 Fl. zur Erhdhung des Mainufers und 25,000 Fl. be: Gebi j den, nämlich 1) zu der Halle am Weinmarktthore 4200 Fl; } zu den vier Revisionslokalen und Hallen auf dem Weinmat nebst Gitter - Verschlüssen 19,000 Fl. und 3) zu dem Schoppy am Ausladeplaße 1809 Fl.

Jet ai

eapel, 29, Juni. Nach dem neuesten im hiesigen Jou nale G Cholera Bülletin waren in den sieben Tage vom 19ten auf den 25sten d. M., also in einer Woche, 218 Individuen gestorben; nämlich am 19ten 292 am 20sten 29 am 21sten 311, am 22sten 352, am 23sten 295, am 24sten 336 am 2östen 371, So viel verlautet, hat es sich seitdem noch fei nesweges gebessert, und die fatalen Glöckchen dringen alle Au- genblie störend in das Ohr. Die Königin wird, ¿venn fein neues Hinderniß dazwischen kommt, in den ersten Tagen dei Julí verreisen.

Rom, 1. Juli. (Allg. Z.) Wie man nunmehr vernimt ist der Unter-Staats-Secretair Monsignore Capaccini, ads er sich cinige Tage in den Provinzen aufgehalten , na abgereist, doch, wie versichert wird, ohne alle besondere Nissen von Seiten der Regierung. Seine Reise soll mehr den Zu}

und der Umgegend angetreten Fs

tsi î

inter Don Antonio Ordonez ist von Malaga nach der Sierra

Morena aufgebrochen.‘

In Barcelona ist eine Subscription erdfnet worden, um

welches vor kurzem anz zerlumpt aus Navarra dort ankam, mit Kleidungsstücken

as erste Bataillon der

u versehen.

Königliche

Ah

Berlin, 14. Juli.

aut Herzog Max“ von Diadt mit Jhrem Besuche und Fosse in Ehrenbreitstein ab.

drden empfangen. Sie. na den Forts in

q herrlich Tafel zu ziehen.

apfenstreich statt. e Se.

Die Rhein- und athält Nachstehendes aus Koblen nigl. Hoheiten der Kronprinz von Jon Preußen nebst Höchstdessen Gemah Leuchtenberg b

D

hmen die Stadt i Augenschein, besuchten die jem Kronprinzen gehörige und aus ihr

emporsteigende Bur (in später, mehrere der Civil -

Haag

Leuchtenberg nach Ems wieder ab.

ie TE

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

n Garde,

iegen im

echrten

asthofe

und der H

Mosel-Zeitung vom 8. Juli: chweden, Prinz Albrecht hlin, so wie Se. Durch- stern unsere l um weißen ie Hôchsten Herrschaften wur- jen von dem Donner der Geschüße begrüßt und von den Be- und die umliegen- Sr. Königl. Hoheit en Trümmern wieder g Stolzenfels, und geruh- und Militair - Behörden zur Abends fand eine Serenade eute Mor dnigl. Hoheit der K

und großer gen reiste unter Geschüßes- Kl ronprinz von Schweden mit dem Dampfschiffe nah Mainz, JJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Albreht nah dem

Die Breslauer Kunst-Ausstellung von 1837.

Die vierte Kuust - Ausstellung im C lbe belegenen Preußischen Städte, die jeschlossen worden, nachdem sie 6 volle ie seit der legten Berliner Kunst - Ausstel jereits wiederholentlich und vou verschiede für das ausländisch s C im Allgemeinen, her diejenigen Kunstwerke, welche ,

vorden sind, so find her das Statistische

ihren d, durch die Gunst von «lung zur Zierde gereiht ha

TFuteresse.

emacht w

yflus der fünf diesseit der

u Breslau, ist am 9. Juli ochen gedauert hatte. lung wandernden Gemälde nen Städten aus besprochen e Publikum einige Notizen nebt einigen Bemerkungen von Schlesischen Künstlern her- rivat-Besißern nur der hiesigen Aus- en, allein von jibrige Kunst, Ausstellung war, wenn man die {ahre 1818, wo hier der erste betreffende Versuch g jleicht, die zahlreichste, welche in Breslau stattgefunden. Die

Die dies- erzcichnisse bis zum orden, ver- 5te Auflage

des Katálogs weiset 1082 Nummern nach. Darunter sind 778 Gemälde,

geihnuugen und Bildwerke ;

und V das Uebri jraphieen, Stickereien, Kunst-Arbeiten nd Silber, Glas, Eisen u. s. w. aus, wo

ge machen Kupferstiche, Litho- in Wachs, Porzellan, Gold zu sich noch verschiedene gewerb-

[he Modelle und Erzeugnisse des Industrie-Fleißes gesellten. Was die

hemälde betrifft, so waren außer dem

\aupt-Vorrath, viele Bilder der test ine nicht unbedeutende Zahl

wu will , also darstellen : Aieeu), Landschaften 251

jm 30, Genredilder 212 (mit 9 Kopicen) , lte 29, Thierstücke und Stilleben 53, Portrai

zuleßt in Stettin ausgestellten en fleinen Ausstellung zu Berlin und e chlesisher Erzeugnisse gegenwärtig. dr Gesammt-Vorrath läßt sich, wenn man nach den G historische Gemälde 106 (mit 11 Kopieen), Seestücke 24, Architef- Militair- und Jagd- ts 41, Bildwerke mit

attungen son- Stücf (mit 14

inschluß einer Korkfarbeit 22. Die Anzahl der Original - Gemälde

haben, sih-von den Mühen der unausgeseßten ‘Arbeit der (F

eit zu. erholen, und zugleich? die persönliche Bekannt\hy at terf O Staatsmännern zu mathen. Er 1 auf dieser Reise Q N a0 Ie e Ems besuchen u ielleicht erst zum- Herbst wieder hier ‘essen. 4 E ist A M aus der Befehl an alle Seepläße et'gangel die Schiffe, welche aus Venedig kommen, einer strenger Qu rantaine zu unterwerfen, weil man im dortigen 2M fein Vorsichts-Maßregeln gegen die Schiffe, welche aus dem : quo litanischen Gebiet kommen, anordnen will, und man hie! fürd tet, daß die Cholera auf solche Weise leicht eingeschleppt werd kann. ; gi

Das Fest von St. Peter ‘und Paul, Schußheilige y E hier mit der gewöhnlichen Feierlichkeit vollzog und die Erleuchtung der Peterskuppel, so wie das Feuerwe Ja Girandola, auf der Engelsburg, wurden von dem {dn Wetter begünstigt. Es hatten sich schr viele Fremde hu A Feste eingefunden, die aber leider ihren Wunsch, J e J schen, aufgeben mússen, da Alle E die Quarantaine a u Cholera fürchten, welche sie bei ihrer 2 ückfunft zu bestehen ha d

Dieser Tage wurden hier zwei Mönche gleich nah Ia Ankunft verhaftet; dieses gab zu dem Gerücht Anlaß, N von Neapel kommend, keine Quarantaine gemacht MACIA ches sich zur Beruhigung der Bürger bald als unwahr N da ihre Papiere in Ordnung waren. Nur so viel R daß sie “u Erlaubniß ihrer Oberen die Reise hierher hei und der Verdacht, nun mit oder ohne Recht, ste wären

. : indi i nehmer an dem - vorgefallenen Mord bei Venafro an €l

Y istlichen, auf ihnen ruht. A E Ea: A Königs von Neapel N Bruder Karl, Prinz von Capua, hören wir hier, daß N sich auf einige Zeit nach der Lombardei begeben wird, A di nach Neapel zurückkehrt. Was den Titel seiner Frag! pre der betrisst, ist man noch nicht einig; doch so viel Ms Bd daß Leßtere nie Ansprüche auf Ebenbürtigkeit ma jen und als bloße Privatpersonen betrachtet werden mer U Die heutigen Nachrichten von Neapel sind lei A Y schlimmer ‘als die früheren, da die Sterblichkeit rath a die Krankheit sich in der ganzen Umgegend der Sta L RO tet hat. Es sind A hohe Personen davon hinge Mien den und auch einige Leute aus dem Gefolge der A i welche U beabsichtigte Reise nah Deutschland zu «n

ser Woche darum aufgeschoben hat.

S panien.

7 ; , das ps drid, 1. Juli. Die Kommission, welcher da R Dekret zur Bas vorgelegt worden ist, hat dus auch auf diejenigen Spanier ausgedehnt , die sich im ita aufhalten. Die Cortes haben das Dekret in dieser Fass Sit e V wohnenden Catalonier, meistentheils Han versammelten sich vor kurzem zu einem Diner und A es heißt, beschlossen, der National - Garde von Barcelo 4 Beweis ihrer brüderlichen Gesinnungen, zwei Millionen ibersenden. / 1 u zu Man schreibt aus Cadix vom 23. Juni: „Ein Bath der Marine-Truppen, das erste Bataillon der orts M 7 Andalusien und 100 Kavalleristen sind, unter E Sal Obersten Francisco Mancha, von Sevilla nach e Si angen, um sich dem Armee-Corps gp (2 O d Béepvn Morena aufgestellt werden soll. 2000 Flin Ï 6 C Pferde sind eben dahin abgesandt worden. Eín ande

¡Ihre

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erhöht

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nichts. Kunsi erfreuli

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poetisch

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richtige gemälde

ch gegen mit 2250

gar und Erlós

Müce,

seine s{önst war der Landschaft wehte, Norwegische Lands,

(wobei ufw

worden,

So mögen

Von che

llgemeinste

Siegert (in Breslau), „„, des Theaters von Taormina“/, then““. darstellend.

von A.

halten, hatte ebenfalls Slovacken-Scene, G nehmen (der auch in Verlin Förster-Familie“ iu Ch gleiß in Ein die jenes Bil

Fortschritte. stellung drei in Privatb „das segnende Christusfind in Wolfen“ „die Unschuld“ und „das Vertrauen.“ Die tiefe religiöse Auffassung zciot sih hier ungetrübt v Schönheit mehr, als die K weder die Erscheinung irge dieselbe durch übermäßige

stre un

ch gegen früher im Wachsen. 5000 Rthlr. belaufen, Rthlrn. Theil hat. vom Verkaufe die Einnahme : Kasse bestimmten Tag and an Mühe und veranlaßt worden ,

denn nur

Werke Schlesisher Maler bier nigermaßen betrübe

d auszeichueten.

ist deun auch daß der Ge sondern zufolge «ines gen nach Breslau g erste, die sofort verpackt und nach löste. Kunstwerke aus d als aus Düsseldorf, Berli dam, Neapel. Wie durch offentliche Kri erst kürzlich hat nar Professoren Hagen reiche Ansichten über der besprochene Vorr

en verschie n, Münche schon gesagt, ist tif in mehreren

bedeutendsten, L Breslauer Kunst _züngeren Schlesiern, befleißigen, z. B. Pelz, Sch Zur befonde

785

woran

Die Gésammt-Einnahme an Eintritte

des Verzeichnisses belief sich auf 241 #

an dem zum Vortheile der städtischen | e mit 71 Rthlr. Kosten, der durch die Aus ellung nicht gering , und sammt -Vorrath nicht auf einmal, Vertrags mit gelangte,

d eit

fast

Es cinige eräfntnde Bemerkungen über einen Plas finden. Es ist gewiß ei- j nd, daß so viele Talente vou Bedeutung Schlesien verlassen und ihren Wohnsiy außerhalb Von mehreren der

besaß die

die

on irgeud einem unst es verträgt, entsagen zu wollen, und nd hinter der Vorliebe für das Interesse erweckten drei der Golf von

üppig

Meister

beifällig

1 Charafter nahe verwandt), zelnheiten, und jene glückliche Erfindung der Metive, Eine „unglückliche Reise: Gesellschaft,

ensteu Städten waren versammelt, n, Dresden, Wien,

l Städten gewürdigt worden, und nentlich eine fleine in Königsberg von den Herren und NRosénfranz verfaßte Broschüre viele geist- den gegeuwärtigen Zustand ath davon ein Bild

namentlich z. B. Lessing und - Ausstellung diesmal leider

all, Hoyoll, Pohl, jeig Y ren Zier aber gereichten der Aus- esig befindliche Bi!der vou Fulius Hübner,

die dritte cinen „See in den Karpa- Wenn dort

e Begeisterung für den flafsi e und glüclichstle Zeit d wehmüthige C nicht minder trefflich individualisirt. chaft von Bön ic was diesem geschäßten mann war ein Altargemälde: gestellt, welches nach Vollentun mals ausgestellt werden soll und d Würdigung weit mchrals j 1 Höcker (von dem ließ beflagen, daß dieser Kunst- widmet hatte, so wenige E Ebers, der binnen ‘kurzer

schen Boden, wo der Künstler verlebt hat, das Auge fesseln, so harafter,

gehört sicher zu dem Ausgezeich-

„der Evangelist St. Fohannis“ gqus- g der drei übrigen Evangelisten noch=- aun im Vergleich mit diesen seine cut fiuden wird. Künstler als letzter Versuch bezeichnet) Gattung, welcher er lange Jahre ge- rmunierung zu Theil geworden l m seinen Aufenthalt im Vaterlande beenden, und nach Düsseldorf zurückgehen wird, wo er seine Ausbildung mehreres Neue beigesteuert.

ebirgsbewohner, die einen verirrten Jäger aufs

Die. gemachten Ankäufe mögen | die

der Schlesische Kunst-Verei

eingeschlossen ist.} adurch Stettin in zwei Abtheilun» die zweite Abtheilung die n gesandt werden mußte, ab-

Paris, Amster- Alles nicht Schlesische bereits

der Kunst, so weit eben faun, in Urilauf

ihres Vaterlandes nehmen.

jeßt in Düsseldorf sich der ten sich

und

Streben der sinulichen

Idee zurückgeblieben, uno Detail urückzédtänct neue Landschaften von

Palermo“’ und „die Ruinen

e Frishe des Südens und

der in der Karpathen- Eine große

verdanft wird. Von

Ein fleines Glas«

Emil

; ers Eine ziveite aufgenommenen „Slavischen bekundete denselben

et Ve r 10 t | der in den Jahren 1832— 1836 durch die Post befdrderten Gelder und Pakete.

I R Mia

} Masse

wi

tigkeit , ßer Sicherheit, Ja, oft, während die ei wiegt, die andere st

nen P

n den

rdigt.

eine, Herr J Berlihrung d

In voriger Woche ist, wie aus Breslau ausgezeichnete Klavier-:Virtuo angekommen, hat sich aber

Privatzirkel mit seiner Kunst legten Aufenthalt in Berlin that. Gesundheits-Zustand dies hieraus ent unerklärlich scheint.

olgen geno {chr homoristisch gemalt, Mít dem

fsenen inlá

; binnen cinigen Wo sfellung zu Posen schließt der

man dice Schnelligkeit, hibitionen einander, Unleugbares manchen Punkten sehr s{chwieri fauie Geschäftsführer der 5 ustizrath Rem er vielseitigsten lende Bemühen, das allgeme ganz besonders wichtig gewo zu Berlin im J denen Provinze tes Feld der B geöffnet scyn,

ier gehört hatte Meisterhafteres im Klavierspiel gelei Beiden als das Charakterisiis hier die

Baar-Sendungen.

M A A NEGEO E A P

i | Gold. Jah r. | Portos pflichtig. Rthlr.

porto- frei. Nthir.

15789840 15981988 13335295 17373351 19298203

6544381 4792552 5162234 5774137 8648663

Summa.

Nthlr.

22334221 20774540 18497529 23149488 22946866

Summa aller Geldsendungen

Courant.

Portoz- pflichtig. Rthlr.

I A A

29409863 29208199 32144146 29132543 25146654

im Jahre ; f 6 -

porto- frei.

Rthlr.

lar 8 A

44061952 43802865 39573450 48040369 43368671

‘.... . 368,684,957 -

Summa.

Rthle.

734718154 73011064 91717596 77172912] 68515325

Sendungen in Scaats- Papieren,

Papier-Geld,

porto- pflichtig. Rthlr.

36382104 37733058 37119959 38538346 39658266

303,855,846 275,792,301 436,956,238

236,954,291

CUPE L S BL D B

porto- frei. Rthlr.

43047895 421358953 41296135 42688992 42700508

Thaler i:

6

Summa.

Rthlr.

79329999 79868953 78416194 81227338 82358774

darunter portopflichtig 124,512,847 Thaler .….….. 124,822,117

S

L NDN L

Courshabende Papiere. QUE: V D" S R E I E

portos frei. Rthlr.

Portos pflichtig. Rthlr.

PÉICETY 2

42931040 41898872 44321704 356615994 28051560

Summa.

Rthlir.

85688771 60238872 204003315 130519225 335081766

128619811 102137744 248325019 187135219

63133326

s g

Paf

es jungen springt wohi die bei seiner a e Scheu, die der i 1 s Der wahre Künstle zwei allegorische Köpfe E vierundzwanzigsten

dolph Henselt, kann de us L ren ues Ln en seines Fachs zu fürchten. Elara Wieck h

cht so zöge

[chen Kuust- Ausstellungen diesseit der Elbe. i von 600 Gemälden , ¡ufsammengedrängt, biete

auf die

ndischen Weines

erweckre viel Gelächter. chén bevorstehenden

zu leidén hat“,

Schlusse der

Cyflus der diesjährigen Preu-

Zeit

Der Umlauf einér von 7 Monaten

t viele Schwierigkeiten, besonders wenn

womit die fünf

nach der bestehenden Verdienst um díe An erigen Angelegen ihm zu großem b, zu Stettin erworben. Interessen ist ine Einverstä rden. Die

Du

gt und es über sich gewinnt, ehrer Hummel, in freien P Wer sein Eren so in der Gewalt hat und dabei scher Kraft

fen. Herr

Lar gter A

et-Se

ür

che hervortrat, dort leidenschaftlichste Bewegtheit, | das vereinigt Herr Henselt in seinem Spiel, es ist auf das Junigste bei ihm verschmolzen , ne Hand in sanftester, ürmend darüber und daru bei beherrscht er seinen Vortrag mit der voll heftige Beweguyg des Armes assagen nah; A Herr- ¡wie und aus der Ela ertig ausgebildet sind, und demselben auf und ab rollenden Lauf beliebige Takttheile zu betonen. alter Agen und die stets gleiche ie ho

ftört den Ein lles entwickelt sich stizität der Finger, wie es ihm denn

Haltung der chste Abrundung und Einheit.

Vortrag und eine ungewöhnliche Fülle deutendes Compositions- Talent, entfalten wird, wenn der Virtuos mehr besie rühmter L

welches

stet werden die

rch diese

Dazu fömmt der Harmonie,

Vereinsstädte in ihren Ordnung folgen, richtig ordnung der ganzen in beit hat fich der gemein- Danke verpflichteten Ver-|

Bei so naher

das redliche und wohlwol- ndniß aufrecht / Zeit der Kunst - ahre 1838 wird die Geschäftsführer aus den verschie- n hoffentlich wieder versammeln, erathung durch gewonnenen Rei

zu erhalten, usftellung

und alsdann ein twei- chthum an Erfahrung

Dr. A.

Kahlert.

berichtet wird, der s, Herr Adolph Henselt, bis jeyt nur darauf beschränkt, engere zu erfreuen, wie er es auch bei seinem angestrengtes Ueben hat den

von Berlin dort

ustlers etwas angegriffen, und ußerordentlichen Fertigkeit sonst selbe „vor der Deffentlich

r genügt sich zwar nie, Jahre bereits so we m Publifum dreist die

eit zu haben aber wer es in

it gebracht hat, wie j Frucht seines Stu- cht feinen Vergleich mit anderen Virtuo- Nachdem wir Herrn Döhler und Dlle. n, schien es fast undenkbar,

daß noch

fönnte; was aber an

raziöseste Leich- ei gleih gro-

so daß

melodiöser Anmuth sich nter hiuwegbraust. Das fommensien Ruhe; keine druck oder hilft den küh- aus der Muskelkraft der die ohne Unterschied gleich i bet AUA L E ei gleichem Fingersay ebenmäßige Ausbilduna Hände erhält sein Spiel

ein seelenvoller endlich cin be-

sich gewiß aufs glänzendste

seine jeyige Befangenheit noch

ndungen.

sein Juneres, wie sein be- hantaficen vor uns

zu entfalten. mit \{chöpferi-

begabt ist, wag immerhin fühu in die Saiten der Lyra grei- ! Henselt gedenkt im wird dann doffentlich ni öffentlich aufzutreten.

Herbst nach Berlin zurüczukehren und ra, wie bisher, mit seinen Gaben

10.

OE E E R N O E A E E A E AMOC E H O GAS O IÄ: SCZZICKUE

Stücck-Zahl,

portos pflichtig. Stü.

1257282 1269827 1348790 1422658 1382631

- 126,921,104 - 141,662,234 « 112,154,683

porto- frei.

Stôck.

312811 311123 699361 585028 608489

Summa.

Stü.

1770093 1780950 2048151 2007686 1991120

Gew

i h t.

G A

porto- pflichtig. Pfund.

14227891 17117250 14420331 14886636 14749991

portos- frei.

Pfund.

4046345 3856288 4994982 4347133 4488536

Sumin4a.

Pfund. E T E E D L E E

18274236 20973538 19415313 19233769 19238528

portofrei 179,342,999 Thaler.

150,970,184 310,035,134 227,022,723 124,799,608

1832 1835 1836

‘thin im Jahre 1836 gegen 1835

portopflichtig portofrei

gegen 1832 portopflichtig POFTOFTES e es fei

Die portopflichtigen Sendungen haben im Jahre 1836 freièn si verhalten :

porto-

G old.

Couranke.

AEAPD I G ARR :

C Qs Papier-Geld,

CourShabende Papiere.

ß

B ena Nit dne

Stückzahl der Pakete.

portos pflichtig.

frei.

mehr.

weniger.

porto- |

pflichtig.

porto» frei,

173735351

oan

5774137 1929820313648663

. 11922852

2895718

P M N di

29409863 29132543 25146654

(14061922 48040369 43368671

| mehr.

S L AUMER N PARIR 7

weniger,

por

| pflichtig.

tos portos

frei. mehr.

weniger

porto- pflichtig.

portos- frei.

| mehr.

weniger.

portos pflichtig.

porto- frei.

36382105/43047895 38538346/42688992 396 8266142700508

3985889 4671698

4263209 693281

zu den porto-

1119920} 11516},

276162

347387

42931040} 85688771 56615994/13051922

35081766

28564434 5437459

14879480 §0607005h

mehr, ] weniger.

E I i E S G NENETE P U E E M Z E

1257282512811 14226581585028 1382631

08489)

s es

:

a) die Gold-Sendungen .….

b) - Silber-Sendungen .

c) #+ Papiergeld - Sendungen

d) - courshabenden Papétergeld - Sendungen -

e) - Paket: Sendungen

«) nach der Stückzahl .

8) - dem Gewicht

: 0,19 1,72 : 1,07 : 1,25

1: 0,44

: 0,3

O? F S A P N E) ARMIS T V 2 V D T O; ‘7