1837 / 309 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E E O A O G L V E LS a R --

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on 350 0 i t di A sti J ift d:8 Artifels 56 der Wiener | rücssichtigen, durch ihre Handiungen Uns nie in die traurige Noth, treten war. Später fand Aben f der i i 5 ' pn S0 Fr., die fär diesen Zweck auf dem Budget fär | Sale e Line B wendigfeit schen, die ganze Strenge der Gesche wider sie zur Ay, 9 clafsen ‘jer V gra M line E ae oauy déx Hof | und wir überlassen es dem verständigen Leser, diese Erscheinung | außer Frei 330 erscheint, kann nur als der Anfang einer sich jährlich | Tol ; i: sti ich l bindlich } wendung bringen zu lassen.“ E : ; : zogin, deren ourbonische zu würdigen. Wer sollte es glaub ß i N eia M rlsertn "gnt Uns M, Witernün- wiederholenden Ausgabe zu betrachten seyn. Das Journal | j e Be! nur nis A as e g R Been Ägtacer Residenzstadt Hannover, den Ersieu Novcy G aa geistvoll und angenehm is, erfreute hon in | der Milde und Gnade Une in Ee Aibingen Ad Al a LION Der e 209 Windisch E : i | C Staats-Gru C 1 Li P L eres Neid f ‘f L i in La i | ftigs | i 4 i i d'Anvers, welches diese Angaben enthält, stellt folgende Be- betra teC Bedin A haelt dasselbe au mchrere Vorschriften und | ber des Achtzehnhundertsiebenunddreißigsicn Jahres, Unseres Reit L B Ries N M a und edle Freundlichkeit | giftigsten Beschuldigungen verdreht E Ae a E m -| G6; Türkischer Seits waren nur die beiden Großherclichen trahtung darüber an: „Der gesunde Verstand und die Ver: | Bestimmungen, welche si als volkommen ungültig und für Uns un- | im Erften. Gef N G ai sogenannten großen Wocl 2 E mit am Vorabend } mern des Constitutionnel“ und des „Courrîer fran E Ai Schwiegersdhne, Ou C audten Secretaire Und der Pforten: nunft sprechen mächtig gegen dieses Vorhaben, eine Kriegs- verbindlich aus dem Grunde darstellen, weil sie Unsere agnatischen : : Ee Q Un ias E Gs O T gr „S0che voller Hof-Feierlichkeiten. Heute vorgeblich aus Modena vom 17. Ses bei cais” ist ein | Dolmetsch zugegen. Der Sultan empfing den Erzherzog ste- | Schwerin, 4, Nov. Se. Kdnigl. Hoheit der Broßh erz werden wir Theater, morgen Cour, übermorgen Ball u. \. 0 f halten, worin eine verworrene und Maf ges R Ta Me L O 4 U an n L, Er Es 1 g Freude ausdrúcête, die Er empfinde, hier als der erste Ek : er-

Marine zu schaffen. Man fragt sich, wie man \o ungeheure Rechte ticf kräufen und selbs Unsere Negierungs-Rechte we- i Prádi ; E i es i 3 ff gt n, | geh | 4 Der dem Staats ? Grundgesege auklebende Fehler | haben dem Ober - Stallmeister von Bülow das Prädikat „E; haden. Indem ich diesen Berich ieß f ic 6} alten Verleumdungen mit der i i Y ch i zog von Oesterreich zu erscheinen und dem Sultan die Gesin-

Summen opfecn kann, um ein so unnüßes Werk auszufäh- | sentlich verlegen. : i : L D j M ! E N ; e f E e. ‘chlaucht der regierende H S : y ren, welches nie dem Handel Dienste lcisten wird, während | der Ungültigkeit ist aber auch dur eine von Unserer Scite erfolgte | cellenz“ verliehen. ; L Se. Dur gierende He g von dem gütiasten Tr } : As Gu : : icht gehoben worden. Deun Wir haben offen Unseren i A. Z.) Ein Schreiben Geber befallen worden sey, u tt Ei, s roe u glllgsten Fürsten gegen die wegen Hochverrat i es j C C jus A at C E N O ¿eni Widerspruch wider das Sg Srungeles zu erkennen gegeben und | dev R E : 44 Ha St. S ani t fait eine leichte Dg T Vi u O S ¿J e E es s E G Ee habe feinen beein Mean, Kaiser, fein erhabenec Veste Cet anin binlefen, Kaisech e | : i iederholtenmalen verivcigert.““ : Q q S (s vielmehr spa wird. 5 L ) iem erlauchten Fürsten gewonnene Ueberzet B lot , ; M 4A : aiserhau Der Observateur theilt über die gestern erwähnten Un- | Unsere Unterschrift zu wiederholtenma] i lih aus Leipzig, spricht nicht sowohl tadelnd als vi po hen E OAuO irsten ge! eberzeugung, | für sein und ines ; : ruhen zu Ie folgende Nachrichten au einem Brit von verdsadtidh nit betramicso thnen Wie O it be Pur V tend über N Zustand der Technit in Sachsen, besonders hin / S H M TTuet a. M., 3. Nov. Se Königl. Hoheit O P ste Wes Ministers. unschuldige Men- Der Sultan lud Se. ‘Kaiserliche Höbeie hien ee uf eti dort mit: „Seit langer Zeit genoß unsere Stadt der größten | ses Gesetz hervorgerufencu Ständen über eine von neuem zu er- sichtlich des Maschinenwesens. Vom ungünstigen Atoige di der E A Hdchstwelcher mehrere Wochen in un- noch aus eigenen Mitteln a Gie Cl S O ¿Courrier bereit stehenden _reihen Armstuhle Pla zu nehmen ; Ruhe, Zum Unglück fär uns famen Missionaire hierher, und | richtende Net far lung Tue Q eie Weile f A E O an 14 inen f bete Seen wh Bes S dieselbe wieder verlassen und | hebe den Herzog von Modena nicht n Ma A ree er E U 8 sich auf einem daneben stehenden Kanapee die Einwohner, durch die Predigten derselben aufgereizt, bega- „Unter diesen Umständen haben Wi x over d. J. auch zugegeben werden, daß dem Sächsisch G im Baron A. M. von Rothschild wortlichkeit, die er mit seinem Minister dur use | meder, hies Se, Kaiserl. Hoheit vielmal willkommen, drückte beu sich am 22. Okr. des“ Abends in großer Anzahl nach einer | verpflichtet gebalten, die von Uns unterm 29. Juni d. J. ver- Konkurrenz mit dem Englischen sehr {wer fällt denn mit sciner Gegenwart. sprüche Ane : „Winister durch solche Richter- sein Vergnügen aus, einen so hohen Gast in sei Scheuke, wo an 20 Bürger ruhig versammelt waren, die aber, | tagte allgemeine Stände- Versammiung aufzulös2u,- und erklären über die innern Gründe der Sache, vornehmlich aber über d Die hohe Bundes-Versammlung dürfte nun doch mit ihren | Leue Angesichts der Menschheit auf sich geladen habe. Nun | zu besien, und äußerte sein Bed j oa A “a91pistgde alé fié Lide artfn wurden, Widerstand leisteten, ais Sahs nunmchr biermit, da ß die verbindliche Kraft des O technische Entstehung des Bobbinettstuhls in Sachsen völlig i seitherigen dringenden Arbeiten so. wet I Ebe ationa O ¡Menschheit O für jehr s{hwachsinnig hal- Wetter Bet dey Fahrt Sr. Kaiserl. Hoheit t lebbatan REDe Grundgesceues vom 26. September ] Irrthum zu seyn. Dieser ging nämlich nicht aus der Nachb¡[M seyn, daß sie die gewöhnlichen Herbst-Ferien nun antreten Gin 7 WeI Zl M LEgEN die utorität einer abgeurtheilten Sache Nachdem Se. Kaiserl. Hoheit die Bewillk durch eine Schmähschrift von der Gattung dieses Briefes ein- | tans erwidert und versichert hatte wie s hr Er si A t / chr Sr lh freue, die

welches das Kaffeehaus der Liberalen genannt wird, wurde erloscheu scy.“ incs Englischen Modells , sond s selbstrhätiger ENF Der Herr Graf von Müncl llinghaus „Bon dem Aufbören des gedachten Stagts-Gruudgesches ist cine | dung eines Englischen Modells, sondern aus selbstthätiger (F A4 Stang, Q, Dellinghavsen und einige andere } nehmen ließe, der wahrscheinli Bosheit ir i tes G findung des Mechanikers Schönherr hervor, welchem dabei nW der Herren Bundestags - Gesandten werden für die Dauer der iten aden wurde E is ger Bosheit solchen n Gee Un De A AOndeMen 4 R Ps E T A / e Ucen von der Freundschaft, welche

D E S on Al ç S Serien unsere / d licht, die Brouillons einiger Zeichnungen, deren ähnliche auf dem Ke Feri n Unsere Stadt verlassen. den und lichtscheuen Kunstgriffen gefällt. Das Ergebniß jener Oesterreichs erhabenes e aus ihm stets bewiesen , pries ,

förmlich belagert, die Fenster zertrümmert, das Täfelwerk mit cinem Stein agel bedeckt und die Mitglieder der Verwaltung natürliche Folge, daß die bis zu dessen Verkündigung gegoltene Lan - in den Straßen - thätlich beleidigt. Diese Unordnung dauerte | des- und landständische Verfassung wieder in Wirksamkeit i e j 2 : von 8 Uhr Abends bis Mitternacht.“ trete. : tinent längst bekannt waren, und eine einzige Englische Spuhle e Se. Königl. Hoheit der Erbprinz von Oranien nahm hier | Peotegs O i | ) : t. E , j i d ; : L / 31. Of Z ) Prozesse war ein öffentliches, und das blik j j y In einem hiesigen Blatte lic? man: ¿Bis je6t wurde der „Um indessen allen daraus auf irgend eine Weise S unvollkommenes Anhalten darboten. An die Spihe seiner weite vom 31. Oktober auf den 1. November das Nachtquartier und | darüber die angemessene Met bilde Publifum konnte sich | mit Rührung die Tugenden Sr. Majestät des verewigten Kai- Dienst bei den Lokomotiven unserer Eisenbahnen nur von Eng- | nachtheiligen A L Sa, findeu Q A def d Aus, Bemerkungen stellt der Verfasser den Sab, daß sich die Technik F se6te die Reise nah dem Haag, vorerst noch einen Besuch an | delten unabbänzi a Minister ilden. Die Gerichte han- sers, und versicherte, wie er erkenne, daß Se. Majestät der ländern versehen. Die Verwaltung der Eisenbahnen wollte an T des Six ard Gn N obngalten Elnflüßagfdie Ne tsbe- Sachsen nicht auf der höchsten Stufe befinde, was ganz unbeden| dem Herzogl. Nassauischen Hofe abstattend, weiter fort. Nach | di Buon: Corn E n des Innern (ministero | jeßt regierende Kaiser ganz das System seines glorreichen Va- aber, daß auch Belgische Arbeiter sich mit der Leitung dieser Na a lofeil der, seit dessen M Ub licaon verfündigten Gesege und er: | lich zugegeben werden kann, da es gewiß Niemandem einfall#| Mittheilungen aus Nassau hat sich die Gesundheit Sr, Durch- ] bedurfte niemals der Zeu ie E Eides |. qus pajoige. Se. Kaiserl. Hoheit rühmte gleichfalls die Maschinen vertraut machten und sich an diesen Dienst gewdhn- lasseuen Verordnungeu seyn foll, daß vielmehr diese Geseue | wird, dies zu behaupten, ja eine solche Prätension in Betra laucht des Herzogs ieder sehr befestigt, so daß alle etwa frú- | ihrer Mitbürger. Dic Richeor M d pologieen in der Meinung Freundschaft, welche der Sultan, in Kriegs- und Frie- ren. Als die Englischen Arbeiter dies hörten, lehnten sie sch | und Verordnungen bis dahin, daß deren Aufhebung auf | der kurzen Zeit, seit welcher der Maschinenbau in die Rei her gehegten Besorgnisse zerskreut sind. Personen, welche in den gefällt, und die endliche Be, E L ON Le Séseue | dehszotten, untep ven shwierigsten Verhältnissen, stets auf und weigerten sich neulich, die Wagenzüge zu führen, so daß geseblichem Wege erfolgen möchte, in voller Krafi und | der Sächsishen Industriezweige getreten ist, höchst anmaßeiFleßteren Tagen Wiesbaden besuchten, sprechen sich in Bewun- | Milde, welche von Anfar A e H nur der Ausfluß jener | Sr. Majestät dem Kaiser bewiesen, und {loß mit der Versiche- der Dienst beinahe ins Stocken gerieth. Näthdein jedoch der | Gültigfeit verbleiben. Nicht weniger foll der bisherige Gaug | erscheinen müßte. Wohl aber haben die ausgezeichneten derung aus über den außerordentli raschen Fortgang der be- S ais R S Me “utorität und Gnade des | rung, daß die zwischen beiden Reichen seit einer so langen Neihe Ober - Ingenieur de Ridder einige der Widerspänstigsten durch | der Landes - Verwaltung bis dahin völlig uuverändert biecibeu, stungen der großen ehemaligen Hauboldschen Werkstatt in Chendeuteuden Verschônerungen, welche die öffentlichen Spaziergänge eintrugen. Für das B 00 Theil M Richtersprüche selbst hin- | von Jahren bestehenden Bande der Zreundschaft nur immer die Gendarmerie hatte verhaften lassen, kehrten die anderen zu daß evi: darin Abänderungen für nothwendiz oder zwecckmäßig erach- ni6 (der größten im Zollvereingebiete, jeßt als Actien-Unternehmz : hinter. dem dortigen Kursaale erhalten. T Pflicht nien dame Le Bi ‘Meagiitrate in Erfüllung ihrer enger geknüpft werden Édnnten. S Nachdem det Sultan dem ihrer Pflicht zurück. Man muß jedoch sagen, daß diese Wider- | ten A das bisherige Staats-Grundgesez von uns für aufge- | Unter der Firma: „Sächsische Maschinenbau - Compagnie Laut amtlicher Bekanntmachung beginnt náchsten Montag | sie, wie wir E in O selbst einstehen, wenn Erzherzoge noch viel Verbindliches gesagt, erhob er si von sci- sebßlichkeit nicht von Böswilligkeit der Englischen Arbeiter gegen hoben ‘erflärt, fo ergiebt sich daraus von sclbs}, daß die sämmtücven | gründet) die wohlverdiente Anerkennung des Jn- und AuslandM— an welchem Tage auch unsere neue gesebgebende Versamm- fühlen ; denn sie Anden d en, noch einigermaßen rechtlich nem Sibe und äußerte den Wunsch, daß auch der Feldmar- die Belgischen ‘herrührt, sondern daß jene nur fürchten, die Königlichen Diener, von denen Wir übrigens die pünfktlichste Befel- | erfahren, und wenn jene Leistungen auch nicht alle Gegenstände ilung in Krafe tritt unsere dreitägige Traubenlese, welche daß die Welt die Wahr E E E in eine Lage verseßt, hall - Lieutenant, Freiherr von Hammerstein, und die úbríi- Verwaltun N abdanken, sobald sie durch eine hinläng- gung Unserer Befehle mit völliger Zuversicht erwarten, ihrer, auf | Gebiete der Industrie umfassen, so sind doch insbesondere die au aber nur in einzelner Lage ein günstiges Resultat liefern wird. fönnte. Wir fre O M A Munde nicht vernehmen gen Personen vom Gefolge Sr. Kaiserl. Hoheit einge- liche Anzahl von Einheimischen ersegt werden können. Man | das Staats - Grundgeseg ausgedehnten eidlichen Verpflichtung voll- | jener Anstalt hervorgegangenen Spinnmaschinen für BaumwoMUnsere Polizei hat es denn diesmal do unterlassen, das Schie- Verstand 06: dis E, eien L gesundem Menschen- | führt werden möchten. Dies geschah durch Ahmed Fethi hat sich jebt ihrer versichert, indem man eine Uebereinkunft mit fommen entheben sind. Gleichwobl erklären Wir noch ausdrülich, | und Wolle von so ausgezeichneter Beschaffenheit, daß sie in- den und Feuerwerk - Abbrennen mit einigen örtlichen Aus- | dert vérléumdetife U, [a A A Argument ist, das hun- Pascha, und sämmtliche Offiziere wurden dem Sultan durch den ihnen {loß, nach welcher ihnen der Dienst nur in Folge s{chwe- | daß Wir dicsclbeu vou diesem Theile ihres geleisteten Diensteides bier- größten Spinnereien vorzugsweise und mit dem besten Erfolg «nahmen an den Hérbsttagen e Oen ba: ben fedbeten Fn, es Kunstgriffe niederzuschlagen vermag. Was Herrn Internuntius namentlich vorgestellt, wobei der Erzherzog rer Vergehen aufgekündigt werden kann. unit eobbunden haben wollen“ ; Fahre 1833 | 8ewendet werden. Die in einigen 20 kleineren Maschinen-Werks(WVerboten nicht nachgelebt worden. ans folgert, H oeei/ dié Jene boshafte Feder aus dièsetn Er- | dem Sultan zur Seite stand. Nach beendigter Audienz ließ i enu nun S N A 4 Bade er ten gefertigten Arbeiten empfehlen sich mehr oder minder du Von nächstem Montag ist auch wieder die im Winter für O le gertso erfennen wir darin nur die gewohnte Art jol- | der Sultan den Erzherzog durch Said Pascha, Fethi s Dot land. E Da A 1 O zum Theil ausgezeichnete Ausführung; die von dem g ie Armen so wohlthätige Suppen - Anstalt hier M A Sli n a „elche nicht umhin können, eine lächerliche Pascha und seine Kabinets -Secretaire im ganzen ‘Palaste und * Hannover, 4. Nov. So eben sind hier zwei wichtige schiedenen Punkten zu A und genauer fesizustellen.““ nialen S4 dnherr erfundenen, in England, Frankreich, Belgi Fnamentlich sind es edle Frauen, die an- der Spibe dieser Anstalt T A Lheil 0 wenn die Journalisten an dieser Lächerlich- | im Garten herumführen. Se. Kaiserl. Hoheit verließ gegen Nummern der Geseß-Sammlung für das Köni rei cch „Um aber diesen wichtigen, Unserm Herzen so theueru Zweck auf | Oesterreich, Preußen und vielen kleineren Staaten patenti stehen. . : sich besseve R wollen, so werden sie wohl daran thun, | l Uhr das Serail unter dem Spiele der Großherrlichen Musik, Webemaschinen werden jeßt in einem dazu besonders eingeri Nach dem sich das auf unserem nördlich von der Stadt 1 OND En els anausWafffen. welche die Melodie der „Desterreichischen Volkehymne“/ an- stimmte. Ahmed Fethi Pascha und die beiden Kabinets - Se-

H R f ausgegeben Men: In dem ersten Blatte (Nr. 29) | cine gültige Weise zu erreichen, haben Wir beschlossen : Au in dem L liest man folgende zwei Aktenstücke : Königlichen Patente vom 7. Dezember 1819 angeordneten allgemeinen teten Atelier in Schlema bei Schneeberg erbaut, und der & Hiegenden großen Todtenhof befindliche Leichenhaus als sehr R O s tom, 24, Oft. Vorgestern wurde in der Peterskirche die ‘etair i F j j ch / cretaire begleiteten den Erzherzog bis an den Pla6, wo er sich ch V /

}. Proclamation, wodurch die jeßige allgemcine Stän de- Stände, welche bis zur Entstehung des von Uns jegt aufgehobenen ‘ovâi ì ieser sinnreichen Erfindung gestattet keinen Zw zwecêmäßig bewährt Ul d ( in Sach- ber Fneí ckelias B Ae L E A Stauts-Gvundgeseues. in vollter Wiitfamkeit! Weren unverzüglich A O A ns 8 As vei Ene 6a O M 10 "Todtenbor L U dem in Sach- früher aufgeschobene Seligsprechung vollzogen. Das sc{önste cinschisste, um nah Pera zurückzukehren. Bei der Rückkehr „Wie Ernst August, von Gottes Gnaden König von Hanno- ¡usammenzuberufen und ihneu Unsere Anträge mitthei- des votgedachten Schreibens gegen die Gesammtheit dieser LMrichtet und ai sten d. M. geöffnet eichenhaus einge- | Wetter begünstigte dieses Fest und lud einen großen Theil der | in das Anternuntiaturs : Hotel ertheilte Se. Kaiserl. H i ver, Königlicher Prinz von Großbritanien und Jrlaud, Her:59 von | len zu lassen.“ j N S M 2 E Sp ties ‘ichtet Und von „Maschinchen! Die Hoff da 3 bi e E e Beodlkerung Roms ein, Zeuge dieser Handlung zu seyn, welche | mehreren Mit lieder! des *divl T C d ; i Rei Zumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg 2c. 1c. Fügeu „Von dem lebhaften Wunsche beseelt, so viel als möglich alle stungen die Waffen A NERLENE S Ee A BFONN aa T Ee 108, Da s: nächsten Sommer die Strecke der | man seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen hatte Lange Köui l Bts ird H Wafites Mbit S D, hiermit zu wissen: daß Wir Uns bewogen gefunden haben, die unter | Zweif:l schon gegenwärtig zu beseitigen, welche deéfalls cutsteben bun; redet, an deren Bewegung und Wirkung man eine sonderbar AUTRG isenbahn von Mainz nah Wiesbaden befahren wer: | von sonncäglich geschmückten Leuten strömen der weltberühmten A, N A otiGaster, Admiral Roussin, Sa: Freude finde, so weiß man kaum, ob man mehr die anscheinenWden könnte, wird sich nicht realisiren. Es ließ sich erwarten, Kirche zu, die aber di [reichen Gäste 3 i O Go B La 1 R em Maiserl. ; ; ie zahlreichen Gäste bequem faßte, denn Nussischen Geschäftsträger oreiherrn von Rükmann, und dem

dem 99, ZuA d. L, vertagte all cmeine Stände - ersammlung des ten, wollen M Unseren getreuen Unterthanen Mi gs Züge aus l M h p d h st d d : d di vor de 20 F Königreichs Jierdurchz a rif u l Ö en. Dic gegenw riige PYrocla- diesen, den a gemeinen S tänden v0 1819 unmit c bar nach ihrer l nwi en eit über en wa ren 3 1sfan er inge oder le UIE V 1 nfang des Baues ein festes Einvernehmen 2wWwi 0d ite sa tet of f f \ \ f ) Sh) 2

gemeinen Kinde gebracht werden. Gegeben Hannover, den §0. Of- trágen mittheilen : 1) Aus den Einkünften Uuserer Domainen, erabzu iehen sucht, mißbilligen soll. Sollte aber der Angriff gegen Mer erzielt werden müsse, was auch zu Stande ebr ti N Ernst Angus Od 0 e at L 1 L Are errichtete Maschinen-Bau-Werftstatt in Uebigi ie Taunus-Eisenbahn- Actien ehen Ma C e Spanten Kaiserl. Hoheit seine Aufwartung machen wollen, Hôöchstdiesel- gu fi. Schulte.“ nungen \olche Zuschüsse zu den Staats-Bedürfnissen leisten, | bei Dresden gerichtet seyn, so müßte dies um so mehr als e da die hiesige Börse keine andere Beschäftigung als mit Madrid, 23. Qt Die Wahlen dauern noch fort, d ben aber nicht zu Hause getroffen. welche Unserem getreuen Volke die Ueberzeugung gewähren sollen, | absichtliches erkennen der Verhältnisse erscheinen, als es [dem oandel dieser Actien jest hat. noch zwei stellvertretende Deputirte und drei S i U Griech l Il. Patent, die Aufhecbuug d¿s bisherigen Kabinets. daß Wir, wie dieses ohnchin der von Uns beabsichtigte Stcuer- | den Nothwendigkeiten gehört, daß ein Werk dieser Art, kau __ Ein seit vorgestern herrshender starker Sturmwind hat |} wählen sind. Man hat sich sehr getäuscht, al O v a Ministeriums betreffend. Erlaß auf die unzweideutigst: Weise bekundet, nicht gesonnen sud, die | ins Leben getreten, vor Allem der innern Ausbildung se lel, noch mehr aber in der Umgegend, an vielen Gebäuden | dies tet W hl ird ube Ode, d le, Athen, 15. Of. (Allg. Ztg.) Nicht ohne Verwunderung „Ern f Augusk, von Gottes Guaden König von Hanuover, | Lasten Unserer geliebten Uniterthazen ju vermehren, Wir iverden Unsere | Hülfskräfte bedarf, che es seine Ebenbürtigkcit in bedeutendŒund einer Menge von Bäumen ‘großen Schaden angericht T L A h i E rubig vorübergehen, venn es ist zu | lesen wir hier in den öffentlichen Blättern, die uns úübet das Königlicher Prioz vou G-oßbritauten und Jrland, Herzog von Cum: weiteren desfallsigen Entschließungen Ünsern zu berufeuden treuen Stäu- Leistungen bewähren kann, und dieser Zeitpunkt jedenfalls (Wie es heißt, ist auch zwischen Gelnhausen und L N 0 Thätlichkeiten gekommen, Bee Um 9 mehr zu beklagen sind, als | Meer zukommen, welche Wichtigkeit in ihnen den Schritt S Herzog gi E ie e A E A E E: A Um E E i R E Aver wartet werden muß, ehe eine Beurtheilung erfolgen kann, efforgestrigen Nacht der Eilwagen umgestürzt; “d0d P E Cas M, An Sons U Ne versam- | des Herrn Lyons für den Italiänischen Flüchtling und inen ¿r Kis bewogen gefunden haben, r pISDe M C - ie Negierung in der That lähmenden Versammiungen der allaemeci- R An : ; t Pee T “M , - O L ; ?. Angri Sp é ) L A Ministerium aufzihoden und Unsere Staats- und Kabiuets - Mini: | nen Stände Ju vermeiden, werden Wir darauf des daß fie uur | wohl die Erstlinge jener Leistungen, wie sich solche. unter Andere eijenden D Zeit gehabt haben, aus dem Wagen zu sprin- Man sagt, der Finanz-Minister Herr Seijas wolle sch zu- Widorbat s x R wird. Während der ster, Freiberrn vou Straleuheim, Grafen von Alten, von | glle drei Fahre zusammen berufeu werden, und daß alódann deren | auf der diesjährigen Jndustrie-Ausstellung wahrnehmen ließen und so ohne Verlebung davon gekommen seyn. rüfziehen, Dagegen sind die Freunde des Herrn Pita Pizarro | die S x ier E Unn, S A A, l Schulte uad von der Wisch in ihrer Eigenschaft als Kabinet s- Sigungen, der Regel nach, uicht über drei Monate dauern. Jude | zu den besten Erwartungen berechtigen. E Der Ton, in wi A N unausgeseßt thätig, um ihn wieder ins Kabinet U 0 i e Dache hier längst vergessen, und selbst Herr Lyons ruht, we- Minister in Gnaden zu en!lassen, wohdingegen dieselben die ibneù als | hängt es von Unserem Ecmesseu ab, auch wädreud des dreijährigen | chem jenes Schreiben abgefaßt ist, und die Gesinnung, wel L Jtalien. auch soll ev selbst sehr große Hoffnungen in dies, B ¿ngen; | nigstens auf diesem Punkte, nachdem sein Kabinet ihm die Wei- Departe.ments- Ministern bisher anvertraut gewcsenen Geschäfte Zritraums eine außerordentliche Zusammenberufung der allgemeinen sich offenbar darin D age legt, würden N Erwiderur , n G n A0 A. Z)- In der Bildhauer- | hegen. G s er Beziehung Cu n R u und in dem assen, wenn nicht in dem Umstande, d\Werkstätte des Professors Marchesi sieht man das Modéll der Die Karlifte m ke S 64 s ) A Lagen, falen zu lassen. Unser Minister-Präsident aber h Die Karlisten haben der Stadt Bejar ín der Provinz Sa- | i durch diese und ähnliche Vorgänge in seiner Stellung und

richte. Zugleich behalten Wir Uns es vor, die weiteren Anord- ößerem Maße, als dieses bisher der Fall war, vorgelcat werden.“ ti E: A : E M eits nnslo A e : Ds S ca ei t nungen een tes, Geschäfts - Orduuug für Unser Kabiuct und die E: biet Gesege: Dae San und Abgaben des Kö- | [Gen Blättern veröffentlicht wird, für eino Z ldénder ‘Stelue: E Me 0 M e IEN, i | Und 0 =orps von 1500 Mann soll plôslich vor Plasenzia er- | junge Monarch giebt ihm unverholene Beweis verschiedenen Ministerial Departements demnächst zu treffeu. Hicran | nigreis oder solche Gegeustände betreffen, die, in Gemäßheit Unse- | ufforderung läge, die Sächsische Industrie, dem Auslande I erf ; G gesaßt; in der Anordnung des Ganzen be- | schienen seyn und diese Stadt bedrohen. der Werthschäb g Á e holene Beweise von andauern- gescicht Unser gnädigster Wille. Hannover, den 31. Oktober des rer Entscheidung, allgemeiner gesetzlicher Bestimmungen bedürfen und | genüber, gegen solche Verunglimpfüng zu verwahren. Mnerét man eine ewußte Nacha mung der berühmten Statue Unter den 1500 Karlistischen Gefangenen, die hier einge- b, beehr ) eng J m lebten Feste, das Herr von Rudhart 1837sten Jahres, Unseres Reichs im Ersten. der provinziellen Gescygebung nicht überlassen werdeu können, zum j : s i Fes sogenannten Menander im alicanischen Museum. Man | bracht worden sind, liegen 400 am Typ i N gee | gay, beehrten beide Majestäten seinen Ball ‘mit ihrer Gegen- Ernst August. Wirkungskreise der allgemeinen Stände - Versamw!ung. Dieses wird Koburg, 31. Oft. (Allg. 209.) Der gestrige Tag FÖhN arf die Ueberzeugung hegen daß die treffliche Bearbeitung des E E P e legen 400 am Typhus krank. Man glaubt, | wart, und oft sieht man ihn mit dem Könige zu den Gesehen: G. von Schele.“ ur Abkür ung der Siküngen der allgemeinen Stände gleichfalls we- | noch einen ausgezeichneten Gast in unsere Mauern, nämlWMarmors, welche die Arbeiten dieses Künstlers auszeid e das H O 00 ine Folge der anhaltenden Dürre, denn Spazierriüiten Sr. Majestät auf dessen Einladung verei Das zweite Blatt (Nr. 30.) der Gesez-Sammlung enthält sentlich beitragen und dadur das wahre Wohl Unserer getreuen Un- | die. neuvermählte Herzogin von Württemberg, die Tochter Lu Werk, ist es cinmal vollendet, sehr heben wird L Ss h e Monaten ist kein Tropfen egen gefallen. nigt. Sie dürfen also mit Bestimmtheit annehmen, daß nachstehendes Königliches Patent vom 1. November 1837: terthanen befördert werden. wig: Philipp's. Die junge Königstochter wird mit dem eben | in der Lombardei sind durch die endliche Aufh s H M e Portugiesische ron werde unter dem | alle Hoffnungen und Befürchtungen, die sich an einen „Erust August, von Gottes Gnaden König vou Hannover, „Wir Überlassen Uns der Hoffnung, daß Unsere getreuen Unter- | herzlichen als glänzenden Empfang, der ihr hier von der {ines berüchtigten Räubers weniger unsicher 8 red Be Befehl des Visconde das Antas unverzüglich in Estremadura Wechsel knüpften, eitel sind, und zwar zum Glâk fúr Königlicher Prinz von Großbritanien uud Jrland, Herzog von Cum- | thanen schon in diefen wenigen ausgchobenen Grundzligen der fünf- | milie ihres Gemahls zu Theil ward, zufrieden gewesen sey fer gefährliche Mensch if - ursprünali 1 A! 1 Wieder Gntuten, Land und Thron. Herr v. Rudhart geht mit gewohnter Entschie- berland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg 2c 1c.“ tigen Staats - Verfassung Unser ernsiliches Bestreben entdecken wer- Schon Morgens konnte man mehr als gewdhnliches Treiben en Stande. Die Band E c L O S va denheit und Festigkeit den Wec ruhiger aber durchgreifend R „Wir haben durch Unser Regierungs - Antritts - Patent vom 5. | den, alle Hemmungen möglichst zu entfernen, welche durch das Staats- | der Stadt bemerken; ein Theil der Dienerschaft des jungen He Wird als ile Ae R e, R derselbe befehligte , O C formen, Un0 Dle R SittaGeA Ä ine D ana a Le Grundgefes vom 26. September 1833 für die Regierung und Ver- zogs zog seinem Gebieter zu Pferd bis zur ersten Station ent) Fllen id bis E ge a Nl Verhaftungen Der Oesterreichishe Beobachter vom 1. November festigte, zeigt die Vermehrung aller Quellen der Stagte-Eintiadeipo, | & allands erstref- } enthält nunmehr ebenfalls eine Darstellung der zu Ehren der | Auch von den Rückständen, dieunter der früheren Administration auf

Juli d. J. Unseren getreuen Unterthauen Unseren Königlichen Wil- . : 1 cbein, daß Wir der Frage: ob und inwie- | waltung entstanden sind und nothwendig eutstehen wußten

len dahin zu erfenuen ge ; eben dahin begab sich später Herzog Ernst von Württember #,, ; S fern Abänderungen des Staats » Grunidaes es vom 2. September „Werden in der neuen Verfassung die Rechte des Königs | 3enz; eben dahin begab sich später Herzog Pen Aa SRONA n. Spadino selbst dieses ist sein Name wurde mit sei: | fremden Dri in Sänstantina e C n L dieunt 1833 würden eintreten müsscn, oder ob die Verfaffung auf die vor | und der Stände auf eine angemessene Weise festgescyt, und wird auf | der einige Tage früher aus Paris zurügekommen war, Und em Bruder in cinem Dikig von der Gendarmerie Mi ea N A N A CUnd Deveics |* die enovnie Summe von 7 Millionen Drachmen gestiegen waren, dem gedachten Jahre bestandene zurückzuführen sey, die sorgfältigste diese Art die Grundlage der echten Deutschen monarchischen Verfas: | Seiten des regierenden A als bewillfommnender Kavali Wei der heftigen Gegenwehr blieb Lekterer auf dem Plate, Aub ten die Se. K Ms S t Q Se lichkeiten. Ueber die gehen die meisten ein, nachdem die Staatsgläubiger die Ueberzeugung Untersuchung und Prüfung würden widunen lasseu. Unsere getreuen | sung befestigt, so muß dadurch die Wohlfahrt Unserer getreuen Un- | der Kammerherr und Ober- tallmeister von Alvensleben. Aener entéam zwar durch die Flucht, wurde jedocl s den? H E E: N ao) et der Erzherzog Johann am E daß nicht Gunst oder Lässigkeit der Macht sie ihrer Unterthanen können sich davon überzeugt halten, daß Wir die Er- | terthanen nothwendig befördert werden.“ Eintritt der Dunkelheit begann die Galerie im sogenannten Silb alls ergriffen und befindet sich i 4 M h E e D beim Sultan gehabt, wird Folgendes gemeldet: ¿¿Nach- | Verpflichtun entheben kann, und den Säumigen die Folgen des füllung einer heiligen, Unserem landesväterlichen Herzen theuern „Da Unserem väterlichen Herzen nichts fo wohl thut, als die | bau des Residenzschlosses, welche zur Aufnahme der Neuvermi|Sicher E A A A N gel Ltatlander Gefängnissen. | dem Höchstdieselben dem Gottesdienste in der Internuntiaturs- | Geseges (Dee. Besonders die Zehntpächter waren in f nda- Pslicht darin gesucht haken , bei dicser Prüfung alle in Betracht zu | Lasten Unserer geliebten Unterthanen möglichjt zu vermindern, so ge- | ten mit Geschmack und Glanz dekorirt worden ist, in voll uben, die S &B, au nach der Beseitigung dieser Hauptspiß- | Kapelle beigewohnt, begaben Sie sich in Galla - Uniform, vom | lösen ‘Rückständen, und die Raschheit, mit (cch le feu 6 gs Verhältnisse auf das sorgfältigste zu berücksichtigen, und daß | währt es Uns cine ganz besondere Freude, daß der Zustand der Fi- Glanze aller erleuchteten Gemächer zu strahlen. Der Herzo Die Daa in der Lombardei keineswegs zu nennen. | Herrn Jnternunktius begleitet, mit einem aus Sr. Durchlaucht len, zeigt am deutlich sten daß ‘nicht Mittellosigkeit sie co6L00 seiffruen Volkes gerte gétsen find, “Raw Vollendung jener | Falte cine Bermiavetene d Btbtur L erten i? N | die Herzogin, die beiden jungen Prinzen CSbhre deo eer Gendarmerie ju sehr durch) das Terrain geschite, Der | Lenne l-Lieutenant Fürsten von Windischgräß dem | und dfe Zeit der Stealipfgkeie rechen ellosigteie fe abhlel, Prüfung becilen Wir Uns, Unseren getreuen Unterthanen Unsere | eröffnen daher Unseren getreuen Unterthanen, daß Wir beschlossen | Und der ganze Hof waren in den gewöhnlichen Staatszimmel oauptgrund des Fortbestandes dieser ale n Un R M O { Meutonane, ee gon Hammerftein, sämmt- | haben einige Beispiele der Strenge und nah Umständen der Entschließungen zu eröffnen.“ haben: ihuen, vom 1. Juli 1838 an zu rehnen, jährlich | versammelt, als gegen 9 Uhr das Signal von- dem Herannah cheint indeß in der Mangelhaftigkeit der in der A A V n anwesenden A Offizieren & so wie einm- | Belohnung in anderen Zweigen der Administration gemacht, daß „Das Staats: Grundgeseß vom 26. September 1833 können Wir | die Summe von Hunderttausend Thalern an der Perso: | der Erwarteten gegeben wurde. Eine große Volksmenge hatte s chenden Strafgesetze V ege O Aden aver Ul i f gen Dans Beamten estehenden Gefolge , an die überall der Zügel der Verwaltung straffer angezogen und Alles als ein Uns verbindendes Geseg nicht betrachten, da cs auf cine | nen- und Gewerbe-Steuer zu erlassen. Das Weitere wer- | am Eingang der unteren Treppenhalle versammelt, und vis faun der dasige ¿Gtästánd selbst S i a o Un Scala U Topchana, um sh daselbst auf der Gesandt- | in einen mehr regelmäßigen und geseßlichen Gang gebracht U nohltigs aa ns L aure den e en, Ren Aa E N sperrte E ahe den E die O N U Gn ände erwiesenen Todtschläger nichts Wesentlich (8 albábeii im- E ad A E Sra Sai aufge- H a Es ist bei uns wog keineswegs Alles Gold oder Rose; ie fe j l 18 ; i : Tasten voran|prengten. Jeßt verg Die in M j 5 i V 7 L : «Dey eCinzu- | aber der Fortgang des Landes is sichtbar, und das Vertr lung \spracz, wie sie in ihrem Schreiben vom 30. April 1831 an das Unserer geliebten Unterthanen einen schr hohen Werth legen, so ha- den A s A S d LIONN b A «0E : le in Modena erscheinende Voce de la Verità ent: | schissen. Gegen 10 Uhr Morgens fam Se. Kaiserl. Hohei ; i: E 2 auen Kabinets-Ministerium die Errichtung eines Staats-Grundgeseyes be- | beu die vielfachen Beweise, welche Wir davon seit Unserer Thron- ich der Herzog und seine Gemahlin nebst den Prinzen un )ielf unterm 190, Okt. folgenden Artikel: Daß seit fünf oder Beyler - Ber A A de ds h A en N M den Qemüthebn FroLE Dem) „was: ber uns. eine zügellose Presse 7ER ; G ; / L HTOU- ‘tr : . Ÿ : ; i 1 ¿2 und wurde daselbst au Sr Indi f ; S Lit dit Un los a Nan Molthes Ls E B vesteigung T Vite U 08 n H A R S e Fn as, und n iti ‘die Aialtelteabes f Badr A isen gdren die Franzosschen ournale, in der Wuth der poli- | herrlichen Pallastes von den Seetélalben ves ‘Bulnns, ‘Said S 1 el rn dc 1sern1 n Vo 1 1) nf. / O Let L O ‘wirr i A A S 24 A A t der Stände zu Stande gebracht werden fönne. Die Re- allen Theilen Unsers Königreichs, die Wir bisher zu berühren Gâle- | Herzlichkeit. Es is bekannt, wie innig das Verhältniß Wu lnachen , V fen Weren ie e E ti O Ah D V Fh N M U Fan andern Sevail-Beam- A Nan O Lem bande r een Grundsáÿ ge us Ol V afdad nicht von ciner, | genheit hatten, erhielten Wir Beweise von O und a B )es zwischen der Leeretlen Bra, L A und M vollte, die boshaftesten und wahnsinnigsten Nachbichten e dan ned (0 S, or A N O, B / “ailige zu gebenden, sondern von eincr, ver- | guug und fanden dicjeuige Unterthauentreue, welhe seit undenk- rúdern, den Herzogen von Württemberg besteht, und du and i; : L é : L b arken chtuppen der Garde aufgestellt, und im erlin, 6, Nov. Jhre Königl. Hoheit di rinzessi tragsmäßig zwischem dem Regenten und seinen Ständen zu er: | cher Zeit die Hannoveraner ihren Regenten erhalten und die sle, | äußerst llesèv ale Et welcher von ihrer Seite dera Loo unseres Landes, als angeblich aus Modena erhalten, Augenblicke, wo die Barke des Erzherzogs sich demselben n&- Auguste von ‘Sachsen P 2ten L Ñ ù t M D oran ees, Z8rcf ans d Rede.“ während der Französischen Occupation, in so hohem Grade bewährt mahlin eines derselben zu Cheil ward, erscheint deshalb: M} baten N O V Oa E Und mehr zum | herte, stimmte die Großherrliche Musik, die sich im innern Hof- E Gräfin von Plauen auf der Rückreise Von Londo ‘nad „Allein, der Gruudsg 6 i Ey f ie 1 E A / / ck A N i nwilen reizten ihre ilderunge ' T: j » ; 4 : / A wehrfache Weise verlett s ‘Sau rragn lgen N u Fueses e L dén Dirt D figen l I Sa natürlicher. Eine ersehnte und geliebte Schwester, trat die folge geviertheilte Leichname N U Ecken unserer Stade bit, E! S Le ad, einen Marsch an, welcher bis zum | Dresden in Köln ein und stieg im Gasthofe zum „Rheinischen meinen Stände-Versammlung in Beziehung auf das neue Staats- | gen dagegen versichert sevn, daß Unsere Gefühle für ‘sie die eines | muthige Marie von Orleans in das Haus und in den Kre ’e, das Blut úber die Gassen strômt, und die Luft in Folge des Ada: Sti e 0 ee in e A A fortgespielt lUrde, | Hofe“ ab 5 Srandgefet emachten Anträge erhielten nicht die Genehmigung der | Vaters für scine Kinder sind, und daß Wir den unwandelbaren Ent- U nahen Verwandten. Daß der Herzog, der cine dort, Olutbads dergestalt verpestet ist, daß die überlebenden Einwoh- Chutee dik fo ite (a A N der ehemalige Bot- Aus Düsseldorf berichtet die dortige Zeitung unterm gi hen egiecruug, sondern es wurde dasselbe mit den, von dies chluß gefaßt haben, Alles zit thun , was die Landes - Verfassung auf erschw gerte in dieser jungen Fürstin begrüßte und erst im v er sich genöthigt sahen, die Stadt zu verlassen und was Wb has Ç Schri en : forte n- x2 M hmed Sethi Pascha, Und 2ten i M, : ¡¿Sestern Abend traf das erste Schiff der Dampf- ser für nothwendig oder nüglich gehaltenen Abänderungen am 26. | eíne solche Art begründen fann, daß das ursprüngliche Zutrauen zwi- rigen Jahre sehr viele Auszeichnung zu Paris, Neuilly urn! leichen angenehme Erzählun j S h cinige Schritte (weiter kamen die beiden Schwiegersdhne des | schifffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittel-Rhein ge- September 1833 vom Könige verkündigt, ohne daß dieie zuvor den | schem dem Regenten und Seineur Volke bewahrt und immer mehr | Versailles am Hofe ihres Vaters genoß, es an Aufmerksamtinsere Zeitung zur S il gen mehr waren, die eben diese Sultans, die Seriaskere Halil Pascha und Saíd Pascha, | nannt „Herzog von Nassau“, von dem Kinderdyk bei Dort: allgemeinen Ständen mitgetheilt und von ihnen wären genehmigt befestigt werde, welches Uebelgesinnte in den lezteren Jahren versucht | und herzlicher Rücksicht gegen die Neuangekommene nilffezt, nachdem 2; E regelmäßig wiederholte. Aber daß | Sr. Kaiserlichen Hoheit entgegen und führten Höchstdie- | recht, wo es die Direction ab; eholt hatte, im hiesigen Sicher Sir des Negentea und seiner Stän hnhelligen Zusammen aa eleg Aher Wir haven, Danf demblluzehtgen, ausden V fehlen ließ, braucht hier faum angedeutet zu werd"Whren wahren Werth A L A u e es der untern Gemächer des Serails. Mitt- heitshafen cin, um allda seine leßte usschmückUng Zu erhalten, | n Pinsicht der, in dem | sinuungen, die Uns scit Unserm Regierungs: Antritte darge egt worden, die j 6: *Teiñe Gefo! welcher : s / en diejelben Leute, die ] lerweile egab sich Ahmed Pascha zum Sult cl Di _- ; , Staats. Grundgeseve enthaltenen Bestimmun i / / t a Das hohe Paar nebst seinem efolge , unter w er alten Ordnung am meisten abgeneiat \chi E j ; L Aa zl an, um s und nächsten ienstag, den Tten d., eine Lustfahrt vor der dabin in Ret Aa gra O dic ee Ueberzcugung gewonnen, daß Wir das Zutrauen LReree A lertbalien lekteren sich eine Herzogin von Massa befindet, wWMinodien gesungen haben N geneigt schienen, so viele Pa- ihm die Ankunft des Erzherzogs anzukündigen und kehrte un- | Stadt und den folgenden Tag die Probereise nach Mainz zu gestandene Verfas besien, welche glücklich zu machen Unser stetes und eifrigstes Bestre ; ; di g ß man gleichwohl jeßt noch die | mittelbar dar ‘ck Se. Kaiser ie oi s ) dz nah seinen Gemächern geleitet, vor deren Thüren onderbarsten und gehässigsten Neuigkeiten, die der Parteigeist cl es Mare f “zu -vetfagiN C drüclichen feudt cin S e ug Ee N Se OQReE urid E / arteigeist } sich zu dem Monarchen zu verfügen. Dém ausdt cklichen | freudigem Hurrah der herbei gestrdmten Einwohnerschaft em-

sung vom Jahre 1819 aufgehoben werden sollte. Dffenbar ent- | ben seyn wird. Hoffentlich werden Uebelgesinnte, welche nur selbs- id hált diese Errichtungsart des Staats - Grundgeseßes eine wirkliche | süchtige Zwecke verfolgen, ohne das wahre Beste des Volkes zu be- ürttembergische Livree an die Stelle der Sachsen - KoburgishWur erfinden kann, in Umlauf se6t, das scheint uns unerklärlich Wunsche des Sultans gemäß begleitete den Erzherzog hierbei, | pfangen. Obaleich es schon Ab bech W 2 / / L ( Ver | Ô gielh es schon spät am end war, beehrten der

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