1904 / 264 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Di tvieh- und Fleishbeschau sowie der Trichinenshau im Vierteljahr vom 1. Juli E S E S 10 E NEe 1904 für den preußischen Staat.

I. Allgemeine Schlachtvieh- und Fleishbeschau.

IL. Trichinenschau.

Zur Arbeiterbewegung.

Fn Osnabrück (il L Hhnbewegung unter den

S BCRAbaup werksiätte im Gange, veranlaßt dur am 10. Oktober in Kraft getretenen nah den in einer am Sonnabend abgehaltenen großen Ver-

ma S i nur einige verschwindende Œr- sammlung gemachten Mitteilungen fo bele H O

wie die

öhunges, dagegen Herabseßungen der

und 50% enthalten soll. Beschlossen wurden Eingaben an die E Mtlitftee und an den Minister der ! Arbetten von Budde, ferner soll um Unterstüßung der Gingaben im Parlament ersucht werden. - Eine ähnliche Kundgebung steht, wie es heißt, au seitens der Werkstättenarbeiter in

Königliche Ei öffentlichen Ark,

Lingen bevor.

Der Ausstand dex Shlächter in Hamburg, Altona und ek ist, wie des S eutiben Warte“ telegraphiert wird, Hay iger Dauer zu Ungunsten der feiernden Gesellen beendet worden.

Wands dreiwöchi

„Nh.-Westf. Arbetteva M

neuen

Der FleisGboykott soll aber fortgeseßt werden.

on einer Lohnbewegung unter den belgis

arbeitern berichtet die

Mittelbecken haben die Löhne um 100 Kohlengruben für unumgängli

S i dio e

auf, sih an der Bewegung zu beteiligen.

Kunst und Wissenschaft.

Ms der Novembersißung der Gesellschaft für Erd- kunbe E bisherige R iger el t, Professor Dr

i y ; eimrat, Pr z “rof. ssor Dr. Fretherr von ‘von Drhgalski -— wiedergewählt.

Xllmann und der Professor Dr. E. von

Der rsißende spra zum Gedächtuis des verstorbenen Geheimen Saule E Bartels ehrende Worte des Nachrufes und legte tine großz Zahl literarisher Neuheiten vor.

en Vortrag des Abends hielt der Hofrat Dr. Frit Noetling über Birma, auf Grund eigener Reisen Der Referent hat während eines fast 25 jährigen Aufenthalts in Indien Birma nah vielen tihtungen hin bereist und geographisch erforscht. Jn älteren Reife- beshreibungen, so begann et, werde Birma als ein an Gol Kohlen reiches und insich

Nj

vergleichbares, au viele

beraus, nahdem Birma von

tlih seiner f e

Nubinen in

au nicht an deren Auffindung dur den

Virma, ein Gebiet von der Größe Deuts, das Talland des Jrawaddi ; das

Zeche „A

etrcleumquellen Nordamerika inem Schoße bergendes Land geschildert. Die Hinfälligkeit aller dieser Behauptungen stellte fh England annektiert worden war. Vortra ende hat damals im O auitea e in den Jahren 1888

is 1 assende Untersuhungen ausgefü

e Be dem Aufbau des Landes, feiner Bodenbescha enheit, eines Bevölkérung und deren Kultur gewonnen. Wegen der in Birma herrschenden Anarchie und der s{lechten Transportverhältnisse war das Vordringen in das Innere mit großen Schwierigkeiten verbunden. Dennoch lobnte es, troß der Ergebnislosigkeit in den obengenannten Hauptpunkten, und bot des Interessanten viel, selbst in der schr Þrimitiven Kultur der Tschina, die noch aber in der Bekanntschaft mit der birmanishen Kunst. Dr. Noetling ist, nicht bis zu den Quellen des Jrawaddi vorgedrungen, glaubt rinzen Henri von Orleans.

lands, ist im wesentlichen eigentlihe Birma liegt in der Mitte

ührt und dur

ch Kopfjäger sind, vor allem

Ztg.* iei,

Tertiärschichten, im Das Alter der Verwerfung mu im Westen Faltungen ftatt.

Gebirgékette : im Süden u : l 6 Norden und Nordosten in die Tschinlushai-Berge und die Patkoi- Hügel übergeht. Die Faltungen hier find, wie die Untersuchungen er- eben baben, erst in natertiäter Zeit entstanden. Das ift wichtig zu nstatieren, da au im Himalaya pliocâne Schichten noch bon der Aufrichtung betroffen worden find, denn die Vergletsherung des Himalaya, die heute in der Höhe von 5000 m beginnt, ging ehemals bis zu 650 m hinab. Wie aus den Moränen geschlossen werden darf, fand die große dort aber erst in nachtertiärer Zeit statt. Alle diese en darüber, daß die birmanische Gebirgsfaltung zwar Zeit, aber noch vor Eintritt der großen Eiszeit er- für diese Teile Hinterasiens somit gleichzeitig mit Im Tale N E E i

È eine Denudation stattgefunden, wobe m hohe Ketten ae wurden, derea Rümpfe heute noch dort stehen. zerstörte und abgebröckelte Gestein wutde tin Gestalt von Sanden

liegenden postdiluvialen Pithecanthropus was den. Beweis erbringt, daß dieser Pithecanthropus keineswegs das ) ied“ zwischen Bi Bmle i Œitopa e der Mensch bereits Zeuge dieser geologischen Der JIrawaddt hat sein Bett über 100 i bie Ergebnisse der Denudation die Geröllshihten und dann noch in das darunter liegende Tertiär eingegraben. omit drei Entwickelungsphafen dar, tehung verdankt: Die Senkung der birmanishèn Scho füdrihtung, verbunden mit Faltung des und prädiluvialer Zeit, die Abt1a Zone und als ihre Folge die Auff der Diluvialzeit, der Einbruch des wässer die Richtung von Nord nah Süd und prähistoriser Zeit. Der Jrawaddt birmanishen Flüsse gelten; feine Quell

Strom bis

chen Gruben- Die Kohlenbergwerke im Dieses von den ch notwendig gehaltene Vorgehen wird egenwärtig von den Sozialisten zu einer neuen lebhaften Agitation für le sozialistishen Arbeiterverbände benußt. Dicse Verbände halten cinen größern Ausstand nicht für ausgeschlossen. Die 800 Bergleute der Zeche eCentre“ in JFumet haben am Sonnabend bereits insgesamt für den 16. November gekündigt, falls die Lohnermäßigung bis dahin nicht durlickgezogen sei. Die 2000 Arbeiter der 1

wollen diesem Beispiel folgen. Maueranschläge fordern die Bergleute

esebt.

Vergletscherun Tatsachen bele in nachtertiärer folgt, die Eiszeit s der Europas anzuseßen ijl.

{aft Geheimrat,

Veränderungen.

gewaltigen hat, - daß um 100 m von dem in der begleiten Dschungeln, Mandalai kreuzt der ist heute mehr

Staal Zabl der Tiere, an denen die Shlachtvieh- und Fleishbeshau vorgenommen wurde : ro . Provinzen Pferde NRegterungsbezirke. Tin Ochsen | Bullen Schafe Einhufer 3 Monate alt / 1 | 3 4 9 X Staat. . . | 16147| 74888| 78921 549 652 237 rovinzen. 8 S Ostpreußen M 5 1721| 83296 4 2 S Westpreußen . .. 981| 2950 E S Stadtkreis Berlin . 2585| 16 893| 11115 A - randenburg . .. 1030| 2 3807 2 C01 e 93] S Pommern 363| 3479 5 Den A 2d 724| 92133 20 A E Wle A 2843| 3907| 16 675 26 358 Sbonio:baticin: 2 2 128 n eswige Holstein c ¿ ¿ L Bannover, B e ; 1227| 4741| 5691 S E Westfalen . 1507| 3227| 6606 L Hessen-Nassau . . . 9874| 1568 R Rheinland , 3071| 21514| 8952 a obenzollern 118 99 egt etudgss FILTLSE, Königeberg 1322| 9438 40 124 umbinnen. . 399 858 83 ani E e E 668| 1753 E Marienwerder ey 01391: LA9T 150 601 Stadtkreis Berlin . 9585| 16 893| 11 115 S DISbami 7 A 1446| 5 527 E rankfurt 861| 3234 Se H N 226| 2774 21 3 R E 74| 483 16 886 tralsund 63 222 6 t E 4928| 1075 10 088 romber 296| 1058 t S Í Sale E DSO 1518) 2150| 7836 S i E 705| 3-289 Os ln (L 1052| 5550 Fe gs debur 1761| 83761 E576 e Merseburg 1139| 1921 b 170 S C 185) 455 E Säleôwi, 5133| 1523 E Haunover 2122| 2179 2309 E Hildesheim T 652| 1572 9881 Uneburg 559 646 9 E Md E 969| 491 E e vis L abu 63| 604 a0 S O 376| * 199 Ss S e Münster ** 404| 1180 : E Unden 2 S 490| 1635 0s n E Ther 1030| 2333| 3791 4 897 E s Ce A 2992| 657 8 365 L Wiesbaden 7582| 911 10 537 “7 t oblenz s 3452| 850 1943 A e Düsseldorf 1951| 7978| 4829 16 550 A Cn 6538| 1677 8415 = e Stier A 2027| 1120 2 032 4 1 Aachen 2 S 1519 476 2 041 i lgmaringen _— 118 35 33 E

und hat im Westen Arakan, im Oftea die Schanstaaten. Gebiet wird von einem Gemisch von Völkern mongolisher Na e Im Westen, an der Meerscite, wird es durh hohe Gebirgs- ketten flankiert und besißt wenig Häfen an d h; “der Hafen an der Jrawä@ddi-Mündung. Der Fluß bildet die große e nah dem Innern. Man kann dret nordfüdlih gerichtete heiden: die westlichen Küstengebirge, das Irawaddi-Tal und das Schan- Plateau. Geologisch lassen sti auseinanderhalten, die dur eine 1000 km lange und bis zu 4000 Höhe aufsteigende Verwerfungskluft von einander getrennt sind. Im erwerfung findet man aus Sandstein bestehende gefaltete

Osten alte paläo¡oishe Kalksteine und Gneise. als postmiocän angesehen werden.

fortgeschafft. ler also in einer auf aufgerihtetem Pliocän

sich in

und

westlich

m

durdsägen vermoht hat. nishen Eruptionen begleitet Der Unterlauf des Irawaddi ist piele Ansiedelungen und bei ihnen erheben si die

indessen nur 2 Zonen deutli

Deshalb finden mit nordsüdliher Streichungörichtung,

14. fer, Ste 4 Uhr A zemver; Schluß in Hamburg am 14. November für Bri

sür Pakete um 2 Uhr Nachmittags ; letzte Besor A UIE Lehrter ¡Pabnhof, am 14. und 13. November zu denselben Stunden

ch sein kann; denn -in | wie zu 1.

Geologish stell denen das heutige S A

stengebietes in postmiocäner gung der Gebirge in der inneren g von Sand und Geröll in Pegu- Sees, wodurch die Ge- erhielten, in nahdiluvialer kann als Repräsentant aller en [egen wohl in Tibet.

er Regenzeit differiert.

von vielen Elephanten belebt, b Strom zweimal die V als in früheren den Einbruch A Süstwassersees bei Ma

Von Bumo ab

ndalai hat si eine

Dieser Einbruh wa and in nahdiluvialer Zeit statt.

oder weniger imposanten Ae der von Indien her be- einflußten birmanishen Kunst. einen klimatishen Verhältnissen nah kann Birma in drei Regionen eingeteilt werden : in die règen- reihe und mit Üüppiger Vegetation Quaas Westküste, in das trockene Irawaddi-Tal und in das durch mäßigen Regenfall und immer- ge Vegetation gekennzeichnete Shan-Plateau im Osten. Die Scan- taaten sind, obwohl jehr fulturfähig, bisher durch die Engländer dem Anbau kaum ershlossen worden. Von den Birma bewohnenden Volksstämmen sind an erfter Stelle die mit verschiedenen Elementen, im Süden sogar mit malatishem Blute gemischten Bir- manen zu nennen, die am Beginn unserer Zeitrehnung son eine bohe Kultur besaßen, sodann im Westen die „Tschin“ oder „Yo“, ein reiner

tamm, aber mit niedriger Gesittung, endlich im Osten die handel- treibenden Schan, die in viele Clans zerfallen und sh früher stark untereinander befehdeten. Im Norden Birmas ben die sehr lebens- fähigen und stets nah Süden gewaltsam vordringenden Kabschins. Sie stehen auf einer sehr niedrigen Stufe der Gesittung. Die Tschin besißen merkwürdigerweise {hon seit langem ein rauchschwaches Schießpulver, das sie aus einer Bo ne, Holzkohle und Salpeter her- stellen. Der Vortragende konnte eine große Zahl von Lchtbildern, meist nach eigenen Aufnahmen, vorführen, die Lantschaftsbilder, Volkstypen, Wobnungen, Pagoden und deren Inneres darstellten. Selbst das alte Mandalai mit dem Palast und dem Thron des ehe- maligen Herrschers von Birma wurde im Bilde gezeigt.

In der morgen, Mittwoch, Abends 83 Uhr, im Festsaale des Künstlerhauses (Bellevuestraße 3) stattfindenden Sitzung des Vereins für deutshes Kunstgewerbe wird der Architekt Julius Leisching, Direktor des Mährischen Gewerbemuseums in Brünn, über „Wiens Villenbau und Kunstgewerbe in jüngster Zeit“ (erläutert durch Lichtbilder) sprechen.

Land- uud Forftwirtschaft. Ernteergebnisse und Saatenstand in Rußland.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Riga berichtet unterm 21. v. M. : Das Weiter war in Livland. und Kurland a vynd Juli s und bis in die erfte Hälfte des Monats August hinein dauernd un gewöhnlich kühl und naß und übte daher auf das Wahstum des Ge- treides einen nacteiligen Einfluß aus. Noggen und Weizen reiften 2—3 Woten fpäter als gewöhnlih. Das eifwetden von Gerste und Hafer verzögerte si derartig, 20 diese beiden Getreidearten von den Nachtfrösten im Anfange September teilweise noch auf dem Halm betroffen wurden. ;

Veber das Crnieergebnis der einzelnen Fruchtarten liegen folgende Nachrichten vor: Weizen ergab” der Menge nah eine Mittelernte, jedo ist die Beschaffenheit des geernteten Weizens kaum befriedigend. Der Ausfall der Nogg enernte war ter Menge nah mittel bis gut; die Frucht ist aber meist leiht im Korn und vielfa feuht. Die Gerstenernte fiel der Menge nach unter mittel aus. Die Gerste mußte auf vielen Feldern zu Grünfutter geschnitten werden. Die Beschaffenheit des Korns ist shwach; teilweise, bejonders bei livländischer Braugerste, ist -das geerntete Korn durch Frost garz verdorben. Auch die Haferernte fiel der Menge nach untex mittel aus; dagegen ist das geerntete Korn von guter Beschaffenheit, soweit die Felder vor Eintritt der Nachtfröste im September d. F. bereits eingeerntet waren. Erbsen und Wicken wurden vielfach gar nit geerntet, sondern vorher zu Grünfuttec geschnitten. Andere Felder sind dur Frost vernichtet worden. Die Kartoffeln ergaben der Menge nach eine Mittelernte; jedoch sind die Kartoffeln klein, da das Wachétum der Knollen dur Feuchtigkeit und Frost zurückgehalten wurde. Flachs ergab nah Menge und Beschaffenheit eine gute Mittelernte. Klee und Gras blieben zwar der Menge nah be- deutend unter dem Dur {scnitt; dafür ist aber die Beschaffenbeit meist gut bis vorzüglich. :

Die Witterung des Monats September war den Feldarbeiten zur Ausfaat des Wintergetreides günstig, Roggen wurde teilwcise hon Ende August gesät. Da damals frischèr oggen _zum Teil noch nit gedroshen war, mußte in vielen Fällen auf altes Saatgut zurük- gegriffen werden. Während des Septembers und der ersten Hälfte tes Oktobers hat sih die Wintersaat kräftig entwickelt und ver pricht

“gut in den Winter zu kommen.

Der Kaiserliche Konsul in Libau berichtet unterm 25. v. M. : Nach den vorliegenden Nachrichten war das Ernteergebnis der einzelnen Fruchtarten in dem diesseitigen Amtsbezik folgendes:

L U U, ed,

» Klee und Futterkräutern . . s{chwach mittel, 2 Od s E e S QUD

» Dele A a & QUE

O a QUE mittel,

e Wers E gut mittel,

» Grblet e 42 A e QUÉ T T S N A gut,

¿e bstaund Beeret s gut.

Verkehrsanftalten. Briefsendungen nah den im südlichen Teil von Deutfs-

Südwestafrika gelegenen Postanstalten in Gibeon, Gochhas, Kuî

E und ae L ea ES von Sena erden [fortan nicht mehr über Kapstadt und weit d - wege, sondern ‘über Swakopmund-Windhuk gat: N

Nächste Postverbindungen nah Swakopmund:

Für Briefsendungen und Pakete: 1) Truppentransportdampfer „Eduard Woermann“, ab Hamburg

am 12. November, 6 Uhr Abends, in Swakopmund etwa ¿ á zember; S(hluß in amburg am 12. für Briefe um 2 Ubr, e E um 1 Uhr Nachmittags; leßte Beförderungen ab Berlin,

ehrter Bahnhof, für Briefe am 12. November, 9 Uhr Vormittags,

für Pakete am 11. November, 11,18 Abends:

2) Woermanndamypfer „Theodor Wille“, ab s in Swakopmund iu O De-

S

_Versuche mit Automobilen im Sudan. Im Sudan, im Sand von Dunbar, ist eine Neihe von, Ver-

suhen mit Automobilen gemacht . worden. Der Gen

H . eralgouverne des Sudan, Major General Sir F. R. Wingate, A sich, wie das „Deutsche Kolonialblatt“ berichtet, eine große Zukunft von wendung ommt und ift eifrig bemüht, ihn zu fördern. Zur Ver- kleiner Geschwindigkeit, um die Ge ahr der Beschädigungen zu ver- ringern. Auf s{le{chten Wegen n hartem, E Stein- boden * hat si der Wagen gut bewährt. Im Wüstensand dagegen sinkt er so tief mit den K - inst- Betriebösicherheit besteht, und daß die befabrenen Wüstenstrecken e

fommt ber 12 pferdige Arrol - Johnftone - Wagen, mik

ädern ein, daß hier noch durchaus feine erden -

weilen noch durch Kameelrelais gegen Liegenbleiben gesichert n müssen. Die Versuche werden jedo fortgesebt M Ä warte daß die Sudanregierung in ab ehbarer 5

| affung und Indienststellung einer größeren Anza

Automobile ent- ließen wird. _— Durch die Èxpedit!on des Obersten Drischenk, die etne Reihe von

Expeditionen zur GrforsQung des Seeweges zu denMündungen

d Jenisfe i des Tebangele? bei ainstiger Witterung“ in

werden kann. Die Reise von St. Petersburg bis zur Jenif eimündung

abschließt, wurde fesigestellt, daß die Fahrt sieben Tagen zurüdgelegt

Pagoden, die mehr

erfordert 18 Tage.