1877 / 21 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jan 1877 18:00:01 GMT) scan diff

¿gung hervor, in der Schule örtlichen Organen

gsten aber geht do aus der Darle au den Religionsunterriht ja fogar der Antrag, den bulaufsiht zu gewähren, wie i Ihnen g bin eben vortrug, abgelehnt worden, e Geistlichen, die in dem Bericht des Der Hr. Abg. Reichens- den S. 49 des Tit. 12, ih kann nur dabei bleiben, daß, ammenhang, die dort dem Geist- dulaufsihtsfunktion denn dem Unterricht der Kinder tweisung die Unter- lem ein Beispiel zu geben, als auf den Lehrer von Aufsichts uwirken habe.

Am allerweni daß der Geistliche zu ertbeilen babe; es ist eine Betheiligung an der S nach einer anderen Richtun weil man nicht wußte, ob atrone oder die Preébyter entralaus\chuses der Er

perger hat nun Bezu | Theil 2. A. wie in der lichen zugew

dle im Herren- I die Wünsche und Maße bezeichneten, Der Auss\{uß des Reihe von Amendements und „überwachen und besorgen“ steben edanken kommen, als ob der Reli- gesellschaften aus der Schule heraus§- gt werden dürfte.

Reihe von Amendements gestellt hause war das theilweise auch Forderungen der Kirche

als es in dem besprochen Abgeordnetenhauses erört fam zu dem Ergebnisse: Wenn

bleibt, dann kann man auf den G gions8unterriht von den Religion nommen werden ks as wollen wir ni{t un wir das Wort „leiten“ gedeutete, wirkli berühmte Aeuf i en Punkt folgendermaße in einem folcen berausgenom- Verr Vorredner that.

aub s{on der Fc in einem weitergehen en Sate gestanden hat.

erte über cine : E i damit gemeint seien di

ien so steht es iten Kamrner.

te und ganz in separato erledi g genommen auf

glauben wir auszus{ließen, wenn Darauf kommt die vorher bier an- erung des Ministers von Ladenberg. n ich muß

L. R. Meine Herren, Wortfasung, so im Zus iesene Funktion eir ist. Ich sage: in der Worktf ist als ein ergänzendes M richtung des Lehrers eine der Weisen, wie wegen zu seiner und der Sch spreche von dem Zusammenha1 graphen a. a. O. / rgan der Schulaufsiht, d

1 Ausfluß seiner S

Derselbe äußerte sich über dies die Stelle ganz verlesen, / menen Saße, wie dzs mein

oment neben die Zurech gestellt, um die

der Geistliche ule Förderung einz 1ge, denn der 8. 12 und andere den Geiftlihen in der That a8 ist damals, al8 wir das

des Ausführlihsten erörtert wo ederum nit anerken

Da heißt

ich den gewählten in der Ver- , indem aller- schr vieldeutig sind, in dieser Beziehung den kann, indem sie g zu erwählen, als auch unter genes Besorgen auszude“nen. da in denjenigen

L Q E n g

s ernerke hier {on im voraus, d Ausdruck „leiten“

für angemessener balte, Surfunde gewählten „besorgen und überwachen“ en und überwachen“ in sih \{ließt, was

egriffe „besorg während die Leitung Alles von den Religionsgesfellscaften gewünscht wer fowobhl befugt find, die Oberleitun i auf ein ei wird in der Regel eintreten, its als fonfessionelle bestehen, immer derjenige

F 7a E

nen, daß ih mi so un g mache, wie der Hr. A erren, es fagt run die Ver- ergebrat sei, daß ein Geist- issen Fällen Es ift jedoch die ftionen ausübe

fann also bierbei w heuerliher Auélegung der Gesetze s{uldi perger behauptet hat. g vom Februar v. JF., daß, wo es liher den Religionsunterrict theilwe ihn ganz habe, es dabei belassen jequenz ausgesprochen worden, d uftrage des St. Sscizung ausd olgen müsse, die von de

Der leßtere Fall

Scbulen, die bere

der Lehrer richt besorgt.“

Meine Herren!” geglaubt, der letzte Tehr und es beweisen, daß Meine Herren! J als ih las, was der Minister von

eun zu der Verfafsungsurkunde

ise habe oder in gew sein wird, der den Unter- e Jolle. _

er seine Fun aates und die, wie ich meine, hingestellt worden, daß r Schulaufsibtsbebörde aus8- Volks\{hule, und der Lehbrex

amens und im A verftändliche Anordnungen bef gehen, denn muß diesen

279 E e ls. ih das gelesen habe, babe i allerdi harmonirten nit recht g nit allzu geeignet, um zu [ständig flar gewesen ser Ueberzeugung bestärkt worden, Ladenberg in seinen Grläuterun- den Ausdruck „besorgen“

Saß und der erste Sat i wenigstens diese Aeußerun prechende sich ch bin in die

in der Sache vol er ist eben Lehrer der Anordnungen : Erfahrung

thatsählich Ge- es wird gesagt werden, Ge- binausgewiesen werden, weil es giebt ja au Ich habe bier nster über einen w amit die Herren nicht feld, meinte der Land- katholische Geistliche, in der Schule

Ehe die An-

eigenthümliche ganze Angelegenheit zu

Ih weiß wohl, ja nicht, die Aber mei ache anders liegt.

braub gemacht wird.

brauch machen können d man sie niht brauen wil eine Reihe von Fällen, wo di vor mir den Berit der lish:n Kreis; erst rufen: Namen!

rath und Kreis-S{ul welchen die fernere Ert überlassen werden kann oder 11, ich weiß es nich deren sich äuf: in der Presse welche in andere sehene Männer von der Sach bewirkt, daß die b wir werden den Religion

tatholishen Geistlichen ohn dem Religionsunterri Verhalten dieser dazu bestimmte,

überlasse die Sch dasselbe Verfah {lagen wird g im Besitz der

und in so ges{

s könnte das „Leiten“

ie gesagt hervorhob, i In den Erläuterungen

braucht, indem er w auf ein eigenes B aber be1ßt es: Aus dem hier beibeh keincéwegs einseitig gefol lien S(ulen der wandten und damit der reisten Unterrichtsfäche Der Staat muß Besorgung der O Religionsunterrich

eforgen ausgedehnt werden.

altenen Ausdruck „besorgen“ \oll indes

daß den Lehcern der öffent- t auch ihrer Konfessionsver- gendbildung einfluß- werden könnte. Religionsgesellshaften die eaufsichtigung des lêshule überläßt und Wahl der

néunterriht berüsihtigt der unter diesen Verhältnissen Religionsunterriht der betre wenn Reli Minderheit bilden,

Regierung zu

jert werden, u Coesfeld d

Religio..Kunterrich auf die gesammte Ju r ohne Weiteres dann, wenn er den rganisation und die ts in der öffentliwen Vol Gemeinden

es ift der Kreis In diesem Kreise Coes spektor, giebt es 23 Religionsunterri Von diesen 23 erklärte fich bereit, das zu thun. die Verhandlung gewisser Fragen ungen in der bekannten e, daß nicht mit Stahlnack will ich mich tionen haben erklärt haben: Nun, meine ih angebli die

Sie denn das Preffe, die sie antworten, ih iegt hier ganz inzen ein die noch jetzt erden ja au so lange gesc{ickt vom Stand-

heilung des

ern tonnten, begann

und die Versamml n Fällen dahin führt sagten, „um des lie e zurüdckbalten.

ben Friedens willen“ tun, diese Agita gen Geistlihen sämmtli sunterriht nit ertheilen. sen geht, daß und aus den S t fortweise, wie wollen Geistlihen und das Verh Ich werde darauf nit g Ihnen felbst. s in einzelnen Prov {cen Geistlichen,

au vorauéseßen, daß diesem Lehrer ertheilte gion8gesellschaft genüge. welche in einer Schule die dem Religions trauen wollen, tragung an ei für die Ertheilung näheren Be wer die Kosten

bringen hat, werd

fenden Reli- gion8gesellschaften, ihre Kinder nit anderer Konfession anver- , daß diese dur Ueber- und qualifizirtes Individuum chts zu sorgen haben. Die ahmefälle, und namentli, Religionsunterriht aufzu- chbtêgeseß zu treffen sein.“ erschiedenen Aeußerungen eine Behauptung, die einem nen, wenn i \ g wollte, ist daraus nit kl Es war ein

Nur dann,

unterricht eines Lehrers wird der Fall eintreten anderes geeignetes des Religi er diese Ausn für diesen befonderen en aber in dem Unterri meine Herren, halten Sie die v zusammen und werden S s en zu nahe treten kann, Hr. von Ladenber Meine Herren, die Sach stellt worden v dahin gehend, gung konfessioneller der Saß gebr „Die Organe der b Rücksicht darauf Für diesen Saß sp zukünftigen Unterrich Minister von Ladenb von Kleist-Netzow Abg. von Kleist ich weiß nicht, ob es Sie disputir orden sei der Sat die Neligionsgesell gern aus der Annahme as ließe sih nit von der Leitung des

stimmungen üb 1 ¡ lußfolgerun ren vor, welch egen die weni Kreis\chul icktcr Weise

gen tatholi

ie es dann als I. age und was behandelt, nämli ar geworden ?

Antraz ge- auszusprechen , einer äußerst unsittlic hast Du die S{ulau Schulaufsicht, die sie Meine Herren ! anders möglich, als d si noch um etwas Nun, meine gehobene Punkt den Staat. i, meine Herre JIllustration d Meine Herren mahnend auf die sen des Sozialis bier die Worte,

e geht noch weiter. Es en Abg. von Kleist-Retzow

on dem damalig : tist-F ß an die ausgespro

daß im Anschlu Verhältnif aucht werden fol etreffenden Religionsgesellschaften

sicht, i will sie nit mehr üben, dieselbe fortwährend

Wenn fo v si die als um die

ene Berücksichti-

je bei der Einrichtung der Volks\cule

erfahren wird, dann ist es nit gung aufdrängt, es handele Religion und das Gewissen. mir so oft hervor- zu üben gegen

nehmen mit \{chule Theil.“

g über den Inhalt des con erwähnten Rede der au dieser Antrag des Abg. angenommen war, ensperger in derselbe Verehrte ten, ob dur{ Ann von der Leitung des

an der örtlichen Leitung der Volks ac si speziell, seine Meinun Sgeleßes darlegend, in der erg aus, und es wurde angenommen. mit dem Abg. Reich

Herren, es : es handelt sih darum, M (Unruhe im Centrum. n, follen etwa die v afür sein, daß Sie Es hat uns der sittlibe Verw mus hingewiesen. und draußen im Lande

on mir angeführten Beispiele die Freiheit wollen ? Hr. Abg. Reichensperger vor- ilderung der Generation, meine Herren, rufen die Herren Stichwahlen zu Meine Herren, in so warmen W in den warmer

eine gewisse dieses Namens ift, ieses Satzes religiösen ÜUn- on Kleist meinte: ja! seines Amendements; Darauf wird Religionsunterri{ts amaligen Zweiten Kammer die ie Erste Kammer. in der Ersten Kammer zur Ver- rihtig in der That der Aus- aus dem Beschlusse geworden.

oder sein Bruder. überflüssig gew terrihts durch das fönnte man fol eicbensperger meinte, d und der Saß

nt; und es

so hörte ih Sozialisten aber verheißen sie je Dinge no so lie Dauzenberg denen er Sie d anderes finden, als wir wollen F Dazu gebe ich weisen Sie in einer oder

Nach dieser Rede Schorlemer-Alst.

so lange die orten, wie sie 1 Worten, in ieder herzustellen, e Form für den alten wenn wir den Staat itte ih Sie, Antrag ab.

Freiherr von g. Dr. Aegidi auf motivirte nes vom Abg. und befürworteten, aber 1 Antrages auf einfache wurde auch vom Hause

nen ihre Hülfe! gen, kann ih au neulih spra, den Frieden w eine freundlih

abgestimmt, wird abgeleh Vorlage ohne diesen Sa

Nun fam die handlung und d uß, man wäre nit rech

givg aus der d ß hinüber in d Sache abermals

ort sagte das rieden machen,

meine Hand in der anderen Weise d zunächst der Abg. gründete der Ab mitgetheilten och zu Gunsten ei

eint undeutli6: Einm lind; (die an der L atrone, Preésbyterien od

al ist es ungewiß, eitung theilnehmen er wer sfonst, und aften die Leitung ihnen anscheinend chts, was in das

„Diese Fassung ersch wer die bezei{neten ob Geistliche, P zweitens giebt diese Fa des Religionsunterrich einen Theil an der g erfassung a empfiehlt daher de beizutrete: und bei

Sodann be

sung den Religionsgesell\ ts nit ganz und giebt anzen Regelung des Unterri mmene System nich r Kammer, der der früher diess,

Tagesordnung, welchen er jed ehrenpfennig eingebra bg. Reichens Tagesordnung zuri angenommen.

perger bekämpfte: ‘üdzog. Lebterer Schluß 4+ Uhr.

von der V Fassung der Zweiten eits beliebten

aub nit ge- richt8geseiz der en verpflichtet sei, t genommen werde. Es ter ausgesprochen hatte ge Spezialien. Er der in der Zweiten Kam! Dafür sprachen

Brüggemann, geordnetenhauses I 1, daß danach ule theilnehme, ebiet unges{mäler gelehnt, es wurde eligiösen Unter- Zustimmung der altung8urkunde

stehen zu bleiben Darauf sagte 1 er entwidelte, Kirche viel mehr geben Daß auffsie thatsächlich au ift das ein Gedanke, zum TZheil «glaubte, daf m gestrichen war, wieder “Abgeordnete aus. Xönnte es bei der F LXönnte sie in der Staatsaufi Mitaufficht der -Tich wurde die Ñ

adenberg, so hâtte er es er in dem künftigen Unter lich zu geb

3 4 Q ; : êrr von L Die Antwort, welche in der

Abgeordneten de Angelegenheiten Dr. Abg. Windthorst ( schwemmungen Die von dem folgendermaßen zu Den durch die U-bers{hwemmungen Betroffenen an Unt das energische Zus, n und des ind

gestrigen Sizung des Hau schaftlichen rpellation des f der Nogatüber-

r Minister ] Friedenthal auf Meppen) in Betre ertheilte, lautete errn Interpellanten ge antworten :

Nogat-Deichbrücbe und den dadur geführten augenblicklicen ft, Kleidung und ammenwirken der St ing gebildeten Hülf8c ten amtlichen D idung unterstüt: vatwohnun

würde, als er für die landwirtk

ßerordentliche Rüsich den er {on frül unter Anführung einer hlthâte, den Sat, aufzunehmen.

Einer der Redner, alung des Ab em Sinne auffasse: it über bie Sch Kirche für ibr G i assung des Ab wieder angenommen , und dieser Satz ¿Fweiten Kammer. gekommen.

Nun, meine wirllih ric

C stellte erste Frage habe ich ih einzelne meinte, man G verursachten Nothstände der Nahrung ift bisg- und Kommu- omités erfolg- tittheilungen wurden t; eine Anzahl von rat, gegen ollständig ver- ei dem so trefflich wie zu erwarten

die Geistlichkeit au daneben aber die er Stadt Elb

nalbehörde i Nach den letz

reich begegnet worden. 740 Familien mit Geld ilien ift mieths 100 Personen werder pflegt. Die zur Verfü bewährten Wobhlthätig feruier reihlich

geordnetenhauses ah von der Leitun ohne Debotte die eise ist er in

weise in Pri gen untergeb in der Turnhal ung stehenden Mittel, serer Mitbürger, zufließenden Spenden augenblicklich herv Uebers{chwemmung b ähren; für den Fall a stellten Staats er RNegierung8Þþ

ßb fand dann Auf diese W

sagen Sie nah dieser Darle eitsfinn un

tig zu behaupten: es bestand diejenige Klarheit über die orgetretenen

etroffeuen Pe daß außer den d weitere Mittel räsident in D die erforderlichen Be zu entnehmen. 8s geboten sein wird, emnäêhst zur ande auéhülfsweise Mit ch mit Rücksiht auf die auch in allernäbfter Ze Sregierung muß sit seiner Zeit t betrifft u

des Abg. Neichensperger Verren, man hat damals eb der sein Leben e meine Herr

en nur auc einen ab st durch das Sp en, bin id, einerseits an alten und

wirksame Abhülfe zu gew bereits zur Verfügung ge nothwendig werden follte , schon vor einiger einstweilen gus d eventuell in welcher \{chwemmung aus- und Nahrungs ft zu gewähren, läßt si fluthung gegenwärtig

die Königlihe St eßungen in diefer Hi Was den zweiten Punk

Nein, meine Saß aufstell betommen fo bei der Ausle lichen Sprad anges{lossen Gegenstand, um den es Übrigen Unterricht der ¿ch, davon bei der Aus id, habe ich vollständi recht ift und was den rung die die Nt&tigkeit mein über Beeinträchtigung etlagen,

mitteln noch wenn ih mich

den gewöhn- mich andrerseits eiten, gegenüber dem Verbindung mit dem gestaltet wenn ich also, sage , so meine rit, was

Deêswegen, gung des Werte ch dieses Wortes geh ie Weise, wie fi ein L si handelt, in seiner Bolks\cbule legung des

Zeit ermächtigt Regierungs-H n Umfange e Betroffenen d

den durch die altung in ihrem aus Staatsfonds andauernde Ueber- Zeit noch nicht über- sich vorbehalten,

nd dieser ist es, der !

Wortes ausgegangen bin as dem Gesetz entsp as von meiner früheren Aus hauptungen bestreiten, ndig Genüge

Herren d

leisten kann.

speziell das mir anvertraute Ressort angeht so habe id zu emerken, daß es sich in erster Linie darum hande!t, solche Maß- regeln zu treffen, welche geeignet sind, der Erweiterung der besteben- den Ueberfluthung bei etwa erneutem Ei?gange und damit si ver- bindenden Hohwässern nach Möglichkeit entgegenzutreten. Zur Er- reihung dieses Zieles werden seit Ausgang Dezembers im auêge- dehntesten Maße und mit aller Energie unter Zubülfenahme mili- täârischer Kräfte Eis\sprengungen auf der Weichsel vorgenommen, welche gegenwärtig von der Mündung bis oberhalb Dirschau gelangt sind und täglich, wie gesagt, mit allen Kräften fortgesezt werden. Es sind ferner behufs Stließung der verschiedenen entstandenen Deichbrüche ebenfalls seit Ausgang Dezember die erfor- declißen Arbeiten in Angriff genommen worden. Dieselben befinden \ich naturgemäß noch in einem verschiedenen Stadium. Da wo die Schwierigkeiten nit fo groß waren, sind die Arbeiten nabezu beendet, da, wo die Schwierigkeiten außerordentliche waren, und dies trifft namentlich bei dem Bruche an Fischerskampe zu, wo die Anfuhr der Materialien wiederholt längere Zeit unterbrochen werden mußten, weil die S{wankungen der Witterung die Anfuhr | der Materialien unmöglich mate, sind die Arbeiten nur in dem Maße gefördert, als das Wetter dies erlaubte. In diesem Augen- blick, wo die Witterung günstig ift, sind die Arbeiten im Gange, und hoffentlich wird es gelingen, au bier rebtzeitig zum Ziele zu ge- angen. Die bierzu zunächst erforderlichen Mittel find, um den an und für si Vervflihteten wegen der dortigen Bedrängniß zu Hülfe zu kommen, vorschußweise im Betrage von 140,000 A. von der Staatsregierung zur Verfügung gestellt.

Mit der Lösung der ferneren Frage, wie gegenüber dem seit Jahrhunderten bestehenden Uebelstande der regelmäßigen Wiederkehr der beflagen8werthen Kalamität für die Zukunft entgegenzuwirfen sei id habe mit Absicht den Ausdru „entgegenzuwirken“ ge- braucht, denn, meine Herren, eine Beseitigung diefer Uebelstände, eine vollständige Beseitigung für die Anwohner des Weicseldeltas liegt außer dem Bereich mens{licer Kräfte wie für die Zukunft diesen Gefahren entgegenzuwirken, sie auf ein gewisses Maß zu mindern seien, damit beschäftigen ih die großartigen Projekte, von welchen ih die Ehre hatte, im vorigen Jahre dem kbohen aufe cine Mittheilung zu machen und für welche i die Zusage gab, daß deren Entwerfung kräftigst gefördert werden sollte. Diese Projekte, welche dahin zielen, die sogenannte ungetheilte Weichsel vermittelst cines Durcfticb3 dur die Binnennehrung in ihrem Laufe zu verkürzen, ferner die ungetheilte Weichsel überall da, wo Deichengen vorhanden sind, dur{ch eine Verlegung der Deiche zu erweitern, in ihrer Vor- fluth zu reguliren; und endli die Nogat, sei es gänzlich zu coupiren und zu Tkanalisiren oder entsprehend und in gleicher Weise dur Rückverlegung von Deichen und Verbesserung des Stromes zu reguliren diese Projekte sind von der Regierung zu Danzig, welche mit ibrem Entwurf beauftragt war, so gut wie fertig gestellt. Der größere Theil derselben befindet si seit einigen Tagen in meinen Händen. Der kleinere Theil wird von mir in allernäbster Zeit erwartet. Die Königliche Staaksregierung erkennt es als ihre Aufgabe, ohne jeden anderen Verzug, als denjenigen, welcher durch die große Tragweite und die hohe Bedeutung diefer Projekte bedingt ist, an die tehnishe und finanzielle Prüfung derselben zu treten, demnächst der Betheiligten in ihren komypli- zirten und theilweise si diametral entgegenstehenden Interessen Gele- genheit zu geben, fi baldmöglichst über diese Projekte zu orientiren, ihre Standpunkte geltend zu machen und hoffentlich auszu leichen; endli mit den Interessenten zu verhandeln, wie die fehr erheblichen Kosten, die diese Projekte nothwendig machen, aufzubringen sein würden. Es liegt aber auf der Hand, meine Herren, daß folcbe Projekte, deren Kosten si, beiläufig bemerkt, auf über 30 Millionen Mark nab einer vorläufigen Veranschlagung belaufen und welhe zum Theil eine vollkommene Umwälzung der seit Jahrhunderten bestehenden Deich- und Wasserverhältnisse der Weichsel und Nogat mit ih füh- ren, nicht im Laufe der gegenwärtigen Session au nur zu einem vorläufigen Absch{luß gebracht werden können. Die Regierung wird es sich angelegen sein laffen, mit aller Thatfkraft dieselben zu för- dern, und wird dann dem boben Hause weitere Mittheilung machen, sobald irgend ein Stadium der Reife erreicht ist, welbes zu- einer amtlibden Mittheilung si eignet. Jedenfalls aber, meine Herren, erfordert die Ausführung dieser Pro- jefte eine lange Reibe von Jahren; für die Zwischenzeit wünscht die Staatsregierung solche Einrichtungen zu fördern, welche die jährli drohende Gefahr mindern. Ich sage mindern, d. h. mindern unter der Vorauss\eßzung, daß diese Minderung nit zu Gunsten des einen Theils einen Nacbtheil und eine Verstärkung der Gefahr für den anderen Theil herbeiführt, daß nicht nur eine Abwälzung des Scha- dens von der einen auf die andere Schulter herbeigeführt wird. Von diesem Gesichtspunkte aus sind Vorschläge, die, wie natürli, aus dem Schooße der Interessenten und au von Staat8wegen vielfah hervorgegangen sind, son feit langer Zeit Gegenstand der eingehend- sten Prüfung. Jch selbst bin im vorigen Sommer an Ort und Stelle gewesen, und ih habe versucht, mir ein Bild über die Zwischenvorshläge der Betheiligten zu machen. Es ift demnächst den gewichtigsten Technikern, und zwar einer Mehrzahl von Technikern, die in den verschiedenen Landes- theilen dem Wasserbau obgelegen haben, unter Anderem einem her- vorragenden Techniker, in dem Landestheile, der dem Hrn. Inter- pellanten nahe steht und eine große Autorität genießt, die Prü- fung dieser Vorschläge übergeben; das Resultat davon war, daß von allen diesen Vorschlägen au in dem gebotenen Hinkblicke auf die vor- liegenden großartigen Projekte nur einer zur Ausführung für geeignet gefunden worden ift, es ist das der Vorschlag, welcher bezweckt, eine kurze Strecke unterhalb des Püdlerkanals bei Mösland und Klossow Hindernisse der Vorfluthy in der ungetheilten Weichsel zu beseitigen. Die Staatsregierung ist in diesem Augenblick damit be- schäftigt, dieses Projekt zu prüfen. Ueber das Resultat am beutigen Tage eine Aeußerung abzugeben, befinde ich{ mich außer Stande. Sollte Seitens der Staatsregierung die Zustimmung zu diesem Pro- jekte erfolgen und sollte ferner die Genehmigung Sr. Majestät des Königs erlangt werden, so würden wir noch in dieser Session die Mitwirkung der hohen Häuser des Landtages in Anspruch nehmen, um die nicht übermäßigen Mittel, welche zur Ausführung dieses Zwischenprojekts erforderlich sind, zu erhalten. Ja dem Falle, daß das betreffende Gefeß zu Stande käme, würde es hoffentlich mögli werden, und au bier soll es an thatkräftiger Förderung nit fehlen, noch vor Eintritt des Winters die Zwischenmaßregel zur Durchführung zu bringen.

Ich schließe mi dem Wunsche an, daß, wie bisher es dem ein- träcbtigen und thatkräftigen Zusammenwirken der Behörden, der Deichgenossen, sowie der sonstigen Betheiligten und der Wohlthätigkeit gelingen möge, die Noth der betroffenen Bezirke zu lindern, und daß die Vorsehung eine Erweiterung des bestehenden Unglücks von unseren bedrängten Mitbürgern fern halten möge.

Kunst, Wissenschaft und Literatur. Von der Kaiserli ch russischen historishen Gesell[- [haft ist der XVIII. Band ihres Sammelwerkes erschienen, der nur Aufsäße in deutscher Sprache (mit rufsisGer Uebersetzung) ent- hält. Dieser Band enthält den Briefwechsel des Grafen Mercy Argentau, des Gesandten des römischen Kaisers am russischen Hofe ur Zeit der Thronbesteigung Katharina's IL, mit der Kaiserin Naria Theresia und dem Fürsten Kauniß. Das hier gelieferte historische Material umfaßt den Zeitraum vom Tode Elisabeths bis zum 24. Juli n. St. 1762. Wenn aub das wichtigste Material des Wiener Archivs für diese Periode {on in den Werken : „Joseph 11. und Katharina von Rußland. Ihr Briefwechsel“, herausgegeben von Alfred Ritter von Arneth, in: „Die erste Theilung Polens“ von Adolf Beer und in der Dokumentensammlung, die A. Beer als Er- nung u feinem oben erwähnten Werk berausgegeben, enthalten ist, fo dürfte doch dieser von der Gesellschaft edirte Briefwechfel für den Geschichtsfreund nicht ohne Werth sein. Die Arbeit ift unter Redaktion des Hrn. G. Th. Stendmann, Mitglied der Gesellschaft, herausgegeben worden.

Inserate für den Deutschen Nei3- u. Kgl. Preaß. Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Peitblati nimmt an: die Könégiicze Expedition das Deutschca Reizs-Anzeigers uad Eöniglic Preußischen Staats-Anzeigers: Verlinz, s. F. WiiHel:n-Straße Ne. 32,

Inserate nebmen an: urcau der Mohrenstraße Nr. 45, die Annonc ,, uvalideudank T Vogler, G. L. üttuer & Wint

das Central -

Deffentliher Anzei

S, Industzielie idt

Grosshandzal 6. Ferachiedene Bekann 7. Literarizche &, Theater- 9. Farnitian-N;

ger.

ants, Fabriïez und tmachunagen.

E

enden versteigert, die Ertbeilung des März 1877,

Unuonecen-

u Berliz iee des Sasenstcin

L Steczbriefe und Unztersuch A ta, Äufgebo

g 8. Verkäufe, Verpachtun 4. Verloosung, Ámo 2. 8. F. von öffentlichen Papieren,

s Vutuduede gon, Subiniasiouen ete,

Nnudolf Moffe, Daube & Co., er, sowie alle üb

der Börzea- cen-Vureaus,

Steckbrief. der Stadt

f des Grundbu@btlatts \vaige Abschätu treffende Na get ungen sind in unserm Bu Alle Diejenigen, welche ite, zur Wirfsamkeit das Grundbuch b

te geltend zu n

den Meistbiet und demnächst

Nei ingleien ct- Urtbeil über

Der frühere Lei Zserlohn, Otto O agung in amtlicher Ei er im Betrage von übe chtiger Führung fubung gezogen. bof unbekannt ist, den, denselben im mir vorführen zu 1877. Königli

hhaus-Nendant verhoff, ist wegen gensbaft empfange- Thaler, fo- zur Unter- 8 x. Over- Polizeibebör- zu verbaften und Bserlohu, 17. Der Unterfucbung8- Religion: evan 9 Fuß 6 Zoll. ig. Augenbrauen: braun. tumpf. Mund: ziemli klein. Gesicht: oval.

suchungs- Sachen,

Der Buchhändler Eduard Lugd- ist in der Untersuchun . wegen einfachen Bankerutts gniß rechtsfkräftig verurtbeilt g behufs Strafvollstreckung en können, da derselbe in g und auch sonst nicht be- Alle Behörden werden dienst- zu vigiliren, im uns umgebend Berlin, den 19. Fa- Abtheilung

Stekbriefe und Unter

Stecórie f. wig von Ochs ihn O. 2. de 18 zu zwei Monaten Gefän worden. Seine Verh hat nit ausgeführt werd seiner biéberigen Wohnun troffen worden ist. ergebenst ersucht, auf den von Ochs Betretungéfalle festzunehmen hiervon Nachricht zu geben. Königliches für Untersubungssachen. Signalement. Dcs ift 30 Jahre alt, in Caffel geboren, evan

F ane D den D 1, A4, londere Kaufbedin- eau V A 23 omn fsohkoy On V. M. D einzu?eden. Eigenthums- oder ande

ag wirs Nachmittags 1 Uhr, g8fache wider verkündet w i s s der Blücher D versteigernde a der Aufenthalt de so ersuche ib alle Betretungsfalle

undstück ist 3 Ar 41 | Ouadrat-M alt einen Neubau. tungskaution f Steuerrolle, Abschrift des Grunds- ! Abshätzungen, an- taweisungen und | d in unserm Bureau

Auszug aus bublattes, dere das G besondere K A. 3 einzusehen. Alle Diejenigen, weite, zur Wirk in das Grund gene Realrechte geltend aufgefordert, dieselben Élusion spätestens im

rundstück betreffende 9 aufbedingungen sin

Kreisgericht. sonbeschreibung : 35 Jabre. e: braun. Stirn: niedri : grau. Nase: \ Bart: braunröt Gesichtsfarbe: b Kennzeichen : kei

Auf die Anklage des nuar 1877 ift g Louis Richard zu Neu-Ruppin wegen unerlaubten Ausw Refervist auf Grund des Strafgesezbuchs3 die U?! baben wir zum mündli auf den 20. April d. in unserm Gerich jeßigen Aufenthalte na

er Aufforderung vorg Stunde zu erscheine gung dienenden Bewei2mittel ringen oder folhe unter dur zu erweisenden Th dem Termin anzuzet afft werden können. wird mit der Untersuch ahren werden. Königliches Kreis-

welchbe Eigenthum®- oder ander- ritte der Eintragung aber nit eingetra- zu maden haben,

zur Vermeidung der Versteigerungstermin

Stadtgericht. Deputation Der Eduard Ludwig von 21. November 1846 gelisher Religion. Chemifer e gerichtliche Haft den Akten W. 531 Die Verhaftung rden können.

nuar 1877.

1 eit gegen D Kinn: oval. bu bedürfende, Statur: {la as dem Amts8vorsteb- Wöltge gehörige, in Weiße Polizei-Anwalts vom 8. Ja potasee CUA Vezember 1847 daselbst ort3an beurlaubter S. 360 Nr. 3 des Deut eingeleitet und en Verfahren einen Termin ormittags 11 Uhr, eraumt, wozu der dem innte Angekla zur festgesetzten zu seiner Vertheidi- mit zur Stelle zu genauer Angabe der da- atsahen uns so zeitig vor zu demjelben Erscheint der ing und Ent-

zeichnete Grundstück nebst Zubehör den 20. März 1877, hiesiger Geridtsfstelle, Nr. 24, im Wege der

an den meistbietenden it das Urtheil üb

den 23. März 1 dort verkündet w zu versteigernde Grundstück

bei cinem derselben unterliege! wenmaß von 3,18 A 93 S veranlagt. Abschrift des Abschätzungen, Nachweisungen 1 Bureau Ÿ. Diejenigen, wel weite, zur Wirfsamfkei in das Grundbuch

Berliu, den 19. Jan Königliches Kreisgericht Der Subhastations-Ri(hter.

9 a3 tions - Patent. nd Scankwirth Eduard | #ck in Sriedridsberg, } im Grundbuch 439 verzeicnete

gs 11{ Uhr, e 25, Zimmer Subhastation versteigert und Ertbeilung des

77, Mittags 12 Uhr,

Grundstück ist unterliegenden 15,33 Ar, mit einem R esteuer mit cinem Æ veranlagt. Abschriften des Abschätungen, tacbweisungen in unserem

Gegen den

s , QYE egen den Gefreiten Wilms ift di ; f i

Blafius, am 25. geboren und

Stecbrief. Wilhelm Adolph s wegen wiederholten Betruges in 76. C. Il, bes{lossen worden. hat nit ausgeführt we ) ersubt, den 2c. Wilms im Betretungs zunehmen und mit allen bei

und Geldern Direktion hierselbst ab

Vormittag: Zimmerstraße nothwendigen

Ns - Subhasta Das dem Eigenthümer u Carl August Märtz Kronprinzenstraße von Lichtenberg Band 12 Grundftück ne den 13. Febr1 an hiesiger Ge

dio CGrtkotr ihm si vorfindenden r die Ertbeil1 Sa rtooteE 877, Mittags 12 Uhr, Stadtvoigtei - lin, Len, 23. Sanuar 1877. Abtheilung für Untersubung runtersuhungen. Be 38 Jahre, geb. 27. August 183 f, Größe: 163 Centimeter, blau, Augenbrauen: blond, mal, Nase: {mal, Mund: gewöhnli, ildung: \{mal, Gesichtéfarbe: sig, Zähne: unvollständig, Gest Sprae: deuts, besondere Kennzeiche aarwuchs eine sechsergroße Narbe. eiste eine Narbe.

zuliefern. Ber- Königliches Stadt- s\achen, Koms- schreibung. 8, Geburts-

tslokale anb ift zur Grunds- iden Gesammt- r mit einem Reinertrag Steuerrolle, und ingleichben etwaige das Grundstück betreffende edingungen sind

bst Zubehör soll tar 1877, Vormitta , Zimmerstraf nothwendigen den Meistbietenden Urtheil über die

den 16. Februar 18 ebendort verkündet werd u versteigernde

eladen wird misfion Il. für Vo :

t. Auszug aus der Grundbucbblattes,

blond, Augen :

demnächst das d besondere Kaufb

gen, daß sie noch Eigenthums- oder ander- gegen Dritte der Eintragung f aber nicht eingetrage werden aufge- ermeidung der Präklusion rung®8termin anzumelden. Januar 187 Königliches Kreisgericht. Der Subhastation£-Rigdter.

p u - L Ï n A Sitdhastations-Vatent, Baugesellschaft Cottage gebörigen, in tim Grundbuch d ¿eten Grundstücke

alt: {Gwächiich,

i flagte nit, so zeichen: Im Naen | 74ck; s

g in contumaciam verf Ruppin, den 16.

zur Grund-

Januar 1877, Der Polizeiriter.

links am H zu machen baben,

fsammt-Flächenmaß v ertrag von 4,86 A und en Nutungswerth von 1545 aus der Steuerrolle und tes, ingleichen etwaige Grundstück betreffende ndere Kau Bureau V

fordert, dieselben Ipatestens im V Berlin, den 21.

z ZSebäud Subhastationen, Aufgebote, Vor- ur Gebäud ladungen u. dergl.

n c : E R Subhastatious-Pateut.

Das dem Bäckermeister Andreas C Steglitz gehörige, in Stegliß Stegliß Band RXI. nete Grundstück soll

den 17. März 1877, Vormitta an der Gerichtsstelle, Nr. 12, im Wege d öffentlißh an den demnäcbst das Urtheil übe

20. März 1877, Na a verkündet werden.

Das zu verstei zur Gebäudesteuer mit ein Von 3840 Át. und Abschrift des Grun e Abschätungen, an Nachweisungen u! sind in unserm Bure

Die nachbenannten Kantonisten, und Glas aus Truscbüt, orf, 3) Iohann

Steckbrief. zwar: 1) Salomon Witt aus Albrechtsd Bodland, 4) Fohan Michael Respondek igust Kolenda aus Barkowitz, Iohann Pakulla aus Cl i aus Goble, 10) Franz ß, 11) Franz Stanikowsfi aus h Zvgan aus Krzizanowiß, Dorf Landsberg, 14) Carl Wesnik aus 17) Ludwic 18) Philipp Jacob 19) Johann Mofkles aus Kruppa aus Saufenberg,

Peter Hyß aus Grundbu Wieczorek aus Großz-Borek, aus Klein-Borek, 7) Iohann 9

fbedingungen sind A. 3 einzusehen. enigen, welche Ei irkfsamkeit gegen dbuch bedürfende, chte geltend zu m dieselben zur

arl Nolte zu belegene, im Grund- Bl. Nr. 369 verzeih-

1thums8- oderz ander- Dritte der Eintragun aber nit eing aben haben, werden Vermeidung der Präklu- igerungêtermin anzumelden. Vezember 1876,

Königliches Kreisgericht.

Der Subhastations- tichter.

Bekanntmach

In Sawen betreffend die wendige Subhastation d Julius Petersilie des Grundb Verkauf am 21.

aus Cziorke, 9) Woeoitek Urbansk j wiß aus Krzizanowi Krzizanowit, 13) Carl Smerne aus aus Landsber Lescna, 16) Carl Kwas aus aus Ober-Paulsdorf, Kosczielny aus Psurow, Alt-Rosenberg,

Dalldorf bel in das Grun gene Realre aufgefordert, sion spätestens im Verste

Berlin, den 19.

nebst Zubebör sollen den 16. März 1877, an Gerichtsstelle, je der nothwer den Meistbietende Urtheil über die Erthe! den 20. März 1877, ebendort verkündet werden. Di versteigernden bei einem derselben unterli t 5 Pellar 13, von 659 Æ 79 S und

Zimmerstraße 2 er nothwendigen Subhastation versteigert, und r die Ertheilung des Zu-

chmittags 1 Uhr,

gernde Grundstü ist 9 Ar 42 Q.-M. em jährlichen

Vormittags 112 Uhr, zimmerstr. 25, Zimmer 24, im n Subhastation : i und demnätst das

Mittags 12 Uhr,

Meistbietenden

20) Franz Vincent 21) Carl 22) Michael Mokroß aus Scboeuwald, Wienczek aus Scboffcz

Grundstücke Grundfteuer, mt - Flächenma einem Reinertrag

bäudesteuer î

von 60 M

Schulden balk es Grundstück8 des zu Berlin, Bd. 4 Bl. Deutsch Fi Februar 1877 Bi

Bietungskautio

B, 24) Lorenz Franz S@midt 25) Carl Maa 26) Valentin Stefan aus Wichrau, Meslik aus Wientkowit, 28) Peter St Wientkowiß, 29) Stephan Johann Wvyßoka, 30) Johann Paul Slowik 31) Theodor Ekerth au! Sröhlih aus Bodzanowitz, Zodzanowißz, 34) 39) Valentin K Latta aus Groß-Borek, 37 Friedrichswill 39) Thomas Ziga aus Gottliebenthal, 41 42) Joseph ( acob Lubojanski aus Frei-K Kotschanowit, andsberg, 46) Ioseph Nopieraiczvk qus

aus der Steuerrclle gleichen etwai Grundstü betreffende Kaufbedingungen si cinzuseben.

Alle Diejenigen, zur Wirksamkeit ge dbuch bedürfende,

27) Philipp rawuleß aus Ianitki aus aus Bodland, dzanowis, 32) Wilkelm 33) Gregor Pluta aus Ioseph Dambski aus Groß-Borek, ref, 36) Johann ) Anton Pawelczyk aus \ aus Gohle,

1d besondere u V AA

uerjabr 1877/78 veranlag Grundbuchbl 1 etwaige Abschät

2775 Mark festgeseizt. s c esfende Nacbweisungen

Berlin, den 19. Januar 1 Königliches Kreisgericht,

1g E Der Subhastationsriter.

welche Eigenthums- oder an Dritte der Eintragung

aber nit eingetra- macen baben, g der Präklu- in anzutnelden.

in das Grun gene Realrechte geltend zu ufgefordert, dieselben zur Vermeidun sion spätestens im Versteigerungtterm Berlin, den 17. Januar 1877. Königliches Kreisger

Der Subhastations-Riter.

Bureau V. A. 3. einzuseh

Alle Diejenigen, welc{e zur Wirksamkeit g Grundbuch bedürfende, aber nit ein- [tend zu machen haben, wer- zur Vermeidung der im Versteigerungstermin an-

limek aus Groß-Bo _ : Cigenthums- oder ander-

38) Nobert Dritte der n aus Gohle, 49) Johann Res ) Iohann Ocm Jastrzygowit, adlub, 44) Joseph

d - e Subhastatious- Das zum Natblasse des V ori einidendorf beleg dendorf Band V., Bl. nete Grundstü nebst den 16. an hiesiger G Zimmer 24, bastation 6 und demnächst das Urtheil üb

den 20. März 187 ebendort verkündet w zu versteigernd enmaß von 3,62

1 Albert Kriese gehörige, in R ene, im Grundbuch Zubehör soll rz 1877, Vormitta eribt8stelle, Zimm im Wege der

ffentlih an den Meis

Berlin, den 21. Jannac 1877. Königliches Kreisg Ver Subhastations

gs 103 Uhr, erstraße Nr. nothwendigen Sub- tbietenden versteigert er die Ertheilung des

7, Mittags 12 Uhr,

e Grundftück ift bei einem zur Gebäudesteuer tußung8werth von 1590 M der Steuerrolle und Ab- blatts, ingleihez. etw itück betreffende Nach- sondere Kaufbedingungen sind in A. 3 einzusehen. velche Eigenthums- oder ander- eit gegen Dritte d bedürfende , zu machen baben, werden Vermeidung der Prä- ersteigerungstermin anzu-

Weichert aus L

S e 3 Subhastations-Patent. Das dem Wirkliwen Gebeit D. Frièedrich Wilh zu Berlin g Grundbuch von Zeblendor verzeichnete Grundstü

den 21. März 187 an der Gerichtsstelle, Nr. 12, im Wege der Öff an den Meistbiet eil über die Erth

Nachmittags 1 Uhr, ist 46 Ar

nen Ober-Regierungs- elm Hermann Wagrner | Zehlendorf belegene, im | {f Band VIIL. Bl. Nr. 274 ck nebst Zubehör soll 7, Vormittags 112 Uhr, Zimmerstraße 25, Zimmer wendigen Subhastation ersteigert, und eilung des Zu-

3E aus Radlau, 50) Lorenz aus Rosenberg, 51) Albert

erg, 92) Anton Skflarczyk

49) Anton Pawelcz

Sub!astations-Patent.

aus Rosen- Scboeneich, 54) Wil- Schoenwald, 56) Joseph Gottlieb

arl Escherlohr aus aus Ushüß, 60) Paul 61) Peter Krawczyk aus Creyer aus Albre{t8do brechtsdorf, dorf, 65) Paul Kick aus Tosfa aus Chudoba, armunkau, 68) Thom

aus Rosenb , 93) Johann Maciej aus Thomassek aus Scboenwald, f aus Summ, 57 aus Sternalitz, 58) Ioseph s 99) Franz Pelka czok aus Wachow, 62) Martin arl Gilge aus tt aus Albrechts nowiß, 66) Franz Galeßka aus Alt-K L Kneia, 69) Carl Lipinski aus Ko aus Krzyzancowitßz, sberg, 72) Valentin Zaremba 73) Johann Pastuczka aus aus Pruskau, 75) 76) Ioseph Noster Johann Grzegorcz aus Scoffczyk, aus Soffczyk, 81) Johann einrich Carl , 83) Iohann Morczinkowski achow, 85) sind dur rechts n Königlichen K er 1875 wegen Vergehens ung zu je einer G alle mit cin- aft worden. niht vollstreckt thalt nit bekannt ist. Wir genannten Angekl ufs Strafvollstreckung rde, welche uns hiervon Nach- Rosenberg O./S,., gliches Kreisgericht.

nmermann Gottlieb Woitsce!

Das dem Zir ! , in Vankotww b

Berlin gehörige buch von Pankow : nete Grundstück nebst Zubehör soll

den 20. März 1877, Vormi si eriht8stelle, Zimmers

e, im Grund-

Gefammt-Fläch mit einem jäh Auszug aus {cchrift des Grundb \chäßungen, weisungen und be unserm Bureau V. Alle Diejenigen, 1 weite zur Wirksamk Grundbuch tragene Realrechte g aufgefordert, dieselben spätestens im L

ttags 115 Uhr,

e 25, Zimmer wendigen Subhastation ersteigert, und dem- er die Ertheilung | Mittags 12 Uhr,

demnächst das Urth {lags ebenda

den 23. März 1877, verkündet werden. versteigernde Grundstü M. groß zur Grundsteuer, bei einem der- Gefammt-Flächenmaß mit einem Reinertrag von ¿ur Gebäudesteuer mit einem ungêwerth von 4800 Æ veranl der Steuerrolle , ingleichen etwai

an hiesiger G Nr. 24, im ( öffentlih an den Meistbiete nächst das Urtheil über den 23. März 1877, cbendaselbst verkünd Das zu versteigernde Grundstück ift derselben unterliege Ier

Le andere das Grund 64) Simon

zur Grund- en Ge]ammts- Met. mit einem R

unterliegenden Ar 20 Qu -M M 84 S und jährlihen Nut Auszug aus Grundbuchblattes andere das und besondere K Bureau V. A. 3 Alle Diejeni weite, zur Wir in das Grundb gene Realrechte geltend zu aufgefordert, dieselben zur Élusion spätestens

ias Kupczyk er Eintragung felwiß, 70) z

71) Valentin

steuer, bei cinen Slächenmaß von ertrag von 0,66 F veranlagt.

Au8zug aus der Steuerroll gleichen etwaige

Franz Staron Chmurawa aus aus Ober-Paulsdorf,

74) Ioseph N Simon Maczejek aus Radlau aus Alt-Rosenberg, 77) Scoenwald,

79) Joseph A

eund Abschriftdes Gru Abschätßung ende Nachweisungen und be dingungen sind in unserm Bure;

ge Abschäßungen,

bucblatts, in e Nachwetitungen /

das Grundstück betref sondere Kaufb A. 3 einzusehen. Alle Diejenigen, welhe Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen D gung in das Grundbu bedür getragene Realrecte geltend zu m den aufgefordert, dieselben zur Ve Élusion spätestens im Versteiger

Berlin, der

Grundstück betreffend aufbedingungen sind in einzusehen.

en, welche Eigenthums- oder ander- [ Vritte der Eintragung , aber nicht eingetra- machen haben, werden _Vermeidung der Prä- im Versteigerungstermin anzu-

Berlin, den 19, Januar 18 Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Ridter.

Subhastatious-Vatent.

Das zur Konkurêmasse des Ban der Matthes gehö tordend) b and 11. Bl. (Villa) nebst Zubehör \oll Februar 18 an hiesiger Gerichts

öffentlich an den nächst das Urth den 23. F ebendort verkü Das zu ver steuer, bei ein Flâchenmaß von 54 von 3,87 4 veranlagt. auf 17,500 M festgeseßt.

lerander Leschekewißz Brzezina aus Thurzy 82) Friedrich

ritte der Eintra- aber nit ein- achen haben, wer- rmeidung der Prä- ungstermin

samkeit gegen

aus Thurzy, uh bedürfende

Kowa aus Trzebitschin aus Usbüt, Joseph Moy tiges Erkennt vom 13. Dezemb

die öffentlihe Ordn 150 Æ oder im Unvermögenf

quiers Alexan- Feldmark Rofen- dbu von Rofen- erzeihnete Grundstü

77, Vormittags 102 Uhr, stelle, Zimmerstraße 25, ge der nothwendigen Sub Meistbietenden versteigert eil über die Ertheilung des ebruar 1877, Mittags 1 ndet werden. Z

steigernde Grundstück ist zur Grund- selben unterlicgenden Gesammt- mit einem Reinertrag Die Bietungskaution ist Auszug aus der Steuer-

rige, auf der

84) Franz Kuß aus elegene, im Grun

aus Zembowißz

niß des hiesige s Januar 1877.

Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Ricter.

S C 9 L Subhastatious-Pateut. Das dem Zimmermeister M Berlin gehörige, in buch von Steglitz angefangenen ebst Zubehör foll : 3_ 1877, Vormittags 11: Utr, Zimmerstraße 25, Zimmer Nr. 12,

Berlin, den 18. Januar 180. Königliches Kreisgericht.

hastations-Richter.

Subhastations-Patent.

ndler August Jabulofsky zu in Mariendorf be ariendorf Band V. undstück neb arz 1877, Vormittag tsftelle Zimmerstr nothwendigen S

em Gefängniß bestr ann an den Genannten werden, da deren 2 ersuchen, die vorstehend Betretungsfalle nâbste Gerihtsb t geben wolle, 15. Sanuar 1877. Köni

ar Paul Kandler zu elegene, im Grund- Band 1X. BI. Nr. 299 verzei{- enthaltende

Produktenhä

ariendorf gehörige, Grundbuch v

Nr. 169 verzeichnete Gr den 21.

Stegliß b

st Zubehör soll s 10 Vhr,

aße 25, Zimmer 12, im ubhaftation öffentlih an

abzuliefern. ine Grundstü n

den 24. Mär an Gerihtsftelle,