1939 / 61 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Mar 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs:

Verordnung über die Einführung des deutshen Waffenrehts in den fudetendeutshen Gebieten. Vom 10. März 1939.

Verdrdnung über die Ne Es I Sports in den sudeten- deutshen Gebieten. Vom 10. März 1939. : iz

Verordnung über die Einführung reihsre{tliher Vorschriften zur Verbilligung und Vereinfahung des Warenvekkehrs in den hudetendeutshen Gebieten. Vom 10. März 1939. E

Zweite Durchführungsanordnung zur Verordnung zur Sicher- stellung des Kräftebedarfs für Aufgaben von besonderer staats- politisher Bedeutung (Beshränkung des Arbeitsplaßwewhsels). Vom 10. März 1939. 3

Bekanntmachung über das Jnkrafttreten der Verordnung zur weiteren Ueberleitung der Rechtspflege im Lande Oesterreih und in den sudetendeutshen Gebieten. Vom 8. März 1939. ;

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N.Æ. “Postversen- dungsgebühren: 0,04 N.f für ein Stück bei - Voreinsendung auf unser Postsheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 13. März 1939. Reichsverlags8amt. Dr. H ubri ch.

Preußen.

Die Forstmeisterstelle Hessish-Oldendorf im Landforst- meisterbezirk Hannover ist zum 1. Mai 1939 zu beseßen. Be- werbungsfrist: 1. April 1939.

Itichtamtliches.

Nr. 11 des Reihsministerialblatts vom 10. 3. 1939 ist soeben ershienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, Scharn-.

Handelsticil.

Mefssekundgebung der deutschen Technik.

Staatsrat Meinberg über den Aufbau der Hermann-Göring-Werke. 1,5 Milliarden Tonnen Eisenerze im Gebiet von Salzgitter.

Wie alljährlich hatte das Hauptamt für Technik in der Reichs- leitung der NSDAP. für den zweiten Messesonntag der Früh- jahrsmesse zu einer Messe-Kundgebung der deutshen Technik auf- gerufen. Ueber tausend Techniker neben zahlreichen Vertretern von Partei, Staat und Wirtschaft waren dem Rufe gefolgt.

Gauamtsleiter Rohrbach, Stuttgart, sprah über das Thema „Die deutshe Technik im Ausland“. Der bewußte Ein- saß der deutshen Technik im Auslande, so führte er u. a. aus, sei erst erfolgt, als deutshe Firmen auf der Grundlage des Bismarck- schen Reiches daran gingen, sich an der Weltwirtschaft und am

elthandel zu beteiligen. Au. heute denke.das deutsche Volt nicht daran, seine Kulturgüter und den technische# Fortschritt vor anderen Völkern abzukapseln. Wir hätten lediglich die Abhängig- keit von den Rohstoffen anderer Länder dur den Vierjahresplan beseitigt, die auch eine Abhängigkeit bon dem Schicksal dieser Völker hätte zur Folge haben können. Die Leipziger Messe sei ein deutliher Beweis, in welhem Umfange wir bereit sind, die Welt an den tehnishen Fortschritten in Deutschland teilnehmen zu lassen; wir hätten sogar die Pflicht, diesen Anteil bewußt zu för- dern, und zwar bur ein genaues Studium der besonderen Be- dürfnisse der einzelnen Abnehmergruppen fremden Ländern.

Den Höhepunkt der Kundgebung bildete ein Vortrag von Staatsrat Meinberg über die Hermann-Göring-Werke. Fn anschaulicher Weise schilderte Meinberg. die wirtschastliche Notlage und die Eisenknappheit, die zur Gründung der Reichswerke ge- führt hätten. 1932 sei die deutsche Rohstahlerzeugung auf dem Tiefstand von 7,23 Millionen Tonnen angelangt gewesen. 1934 e sie bereits 13,87 Millionen Tonnen erreiht und 1938 rund Millionen Tonnen (ohne die Ostmark!). Während 1913 etwa 2 % deutshe Erze verwendet und nur 28 % aus. dem Ausland ingeführt wurden, hätten wir 1929 - unsere Eisen- und Stahl- dufti auf einer Erzeinfuhr von 72% und einer Eigen-

j von 28 % aufgebaut. Für ein Volk, das den unbändigen Willen fra seine Freiheit - und Unabhängigkeit unter den Völkern durzuiezen, sei ein solher Zustand untragbar. Auf Anregung des Büros Keppler und namentlich des Gau-Wirt- \haftsberaters des Gaues Westfalèn-Süd, Pleiger, des jeßigen Generaldirektors der Hermann-Göting-Werke, habe daher der Generalfeldmarshall Göring am 15. Juni 1937 die Gründung der

in den

‘Salzgitter eine -

Reichswerke befohlen. Die Bohrungen im Gebiet von Salzgitter hatten ergeben, daß nachweislih über 1,5 Milliarden Tonnen

G GG Oi R, IREOSES I O S R S G O SEAA: A S S N S ÄGE E A Q E ¿E E A E L S M C S C E N E C E T E E

Anhaltend günstige Entwicklung des Arbeits- cinsazes im Februar 1939.

Die günstige Witterung in den ersten beiden Monaten des hres 1939 ermöglichte vielfah die Wiederaufnahme von Außen- ten, die infolge des Frostes in der zweiten Dezemberhälfte eingestellt werden mußten. Das jaisonbedingte Absinken der ftig 1rve kam infolgedessen in diesem Winter bereits i 1938 zum Stillstand. Fm Fanuar 1939 konnte die Zahl der beshäftigten Arbeiter und Angestellten im Alt- eich j wieder um 320 009, im Februar um weitere 200 000

daß Ende Februar bereits ein Beschäftigungsstand von 20 540 000 (einshl. Kranke) erreiht wurde. Dieser liegt damit um rund 1,67 Mill, höher als im gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Gegenüber dem Beschäftigungsgrad der Monate August bis 2 bder 1938 mit über 20,8 Mill, besteht allerdings noch ein n ied von rund 300 000. Der Grund hierfür liegt darin, daß in klimatisch ungünstig gelegenen Bezirken die unterbrochenen Außenarbeiten noch niht wieder aufgenommen und neue Arbeits- vorhaben noch nit begonnen werden fkonüten.

Die Arbeitslosigkeit im Altreih ist von 302 000 Ende Januar auf 197000 Ende Februar gesunken. Von der Gesamtzahl der tslosen Ende Februar entfielen 71 000 auf die Außenberufe und 126 000 auf die übrigen Berufsgruppen. Besonders stark war der Rückgang bei den Außenberufen, in denen sih die Arbeits- losigkeit im Februar um die Hälfte verminderte. Die Gesamt- zahl der Arbeitslosen war im Altreich Ende Februar nur noch um 45 000 höher als Ende November 1938, dem günstigsten Zeitpunkt des Vorjahres. Die Entwicklung war hauptsächlich iegen der klimatishen Unterschiede in den einzelnen Landesarbeitsamts- bezirken nit einheitlich. Während in randenburg, in der Nord- mark, in Niedersachsen, Westfalen, Rheinland, Mitteldeutshland und Südwestdeutshland der vorausgehende Tiefstand bereits er-

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und Staatsanzeiger Nr. 61 vom 13. März 1939. S. 2

horststvaße 4, zu bezichon. Fnhaklt: 1. Al ae Pevar, tungssahen: Erste Ao E über die Neugesta tung R : stadt der Bewegung. 2. onsulatwesen: Ernen, Sn löshen von Exequaturerteilungen. 3. Maße u d d : E: Bekanntmachung über die Einreihung G0 S ae ne als’ Zusäb. 4. Statistik: Verordnung zur L urhfü uva es v setzes zur Aenderung und Erganzung des GejeBes über die E Ur ) führung einer Volks-, Berufs- und Betriebszählung. e D, E, und Zollwesen: Verordnung über die Errichtung eier G z- amts in St. Veit a. d. Glan (Oberfinanzbezirk S d ordnung über die Errichtung eines Finanzamts in Tones (Oberfinanzbezirk Graz). Verordnung über die Neure elung der örtlichen Buständigkeit von Hauptzollämtern im Oberfinanz- bezirk Dresden. Verordnung über die Neuregelung g Ava Cpadt Zuständigkeit von Finanzämtern tim g er Dea, Verordnung über die Neuregelung der ortl en Zustan i E von Hauptzollämtern im Oberfinanzbezirk Westfalen r g a Berichtigung zur Salzsteuer-Befreiung8ordnung. 6. W hr- machtangelegenheiten: Landbeshaffung für Zwecke der Wehr-

macht Linz-Ebelsberg —.

Uns der Berwaltung.

Abgabe der Einkommenfteuererklärun A E Näuft Ende März ab. j

Die Frist für die Abgabe der Einkommensteuerklärung und der Körperschaftsteuererklärung ist am 28, Februar 1939 abge- laufen. Jn besonders gelagerten Einzelfällen ist die Frist aus- nahmêweise bis zum 31. März 1939 verlängert worden. Der Reichsminister der Finanzen gibt bekannt, daß eine Fristverlänge- rung über den 31. März 1939 hinaus grundsäßlih niht gewährt werden kann, und daß es vollständig zwecklos ist, weitere Anträge auf Fristverlängerung zu stellen.

Eisenerze zur Verfügung stehen; es wurden dabei sogar Lager mit AEA Éisengehalt isen 38 und 44 % festgestellt. Der geeignete Mann zum Aufbau des Werkes stand in dem Deutschamerikaner Brassert zur Verfügung. vassert, dessen. Vater in Dortmund und dessen Mutter in Düsseldorf geboren wurden, übernahm, den Auftrag des Generalfeldmarschalls als Krönung seiner Lebensarbeit. Jn England . war es ihm gelungen, nah einem Verfahren zweier deutscher Wissenschaftler aus sauren eisenarmen Erzen nahtlose Röhren herzustellen, für die besonders guter Stahl und besonders gutes Eisen erfovderlih sind. Auf ähnliher Basis werden die Werke in Salzgitter arbeiten. Die Bauarbeiten sind so vorangetrieben, daß bereits im Hevbst 1939 der erste Hochofen angeblasen werden kann. Die Wahl des Standortes des Werkes wurde dadur be- dingt, daß es auf dér Erzbasis errihtet werden sollte; außerdem spielte der Mittellandkanal eine große Rolle, der dur einen Stich- kanal von 18 km Länge an das Werk herangeführt wird. Die Größe des Teth werde, pgdureh bestimmt, daß die Hochöfen in

Jahreserzéugung von vier illioïen’ Tonnen Stahl haben sóllèn.’ Der Bau erfolgé in ‘vier Stufen} von denen die erste aht Hochöfen umfasse. Um welche gigantishen Arbeiten es sih handle, gehe daraus hervor, daß die Werke bei Salzgitter bei einer Breite von drei Kilometern ieben Kilometer läng sein werden. Für das Walzwerk allein werde eine Halle von 940 Meter Länge und 250 Meter Breite errichtet, die die größte Halle der Welt sein wird. Das Stahlwerk arbeite im wesentlihen nah dem Thomas-Verfahren, und das anfallende Thomasmehl decke zu einem beträchtlihen Teil den deutschen landwirtschaftlihen Bedarf. Das bei der Kokerei anfallende Gas werde zur Gasfernversorgung nuzbar gemaht. Das Elektrizitätswerk werde zu den größten Werken dieser Art überhaupt gehören. Die Wasserversorgung der Werke erfolge aus einem Urstromtal nördlih des Harzes und sei völlig unabhängig . von den Talsperren des Harzes und den son- stigen Flußläufen. ‘Für den ungeheuren Wohnbedarf seien heute [hon 8500 Siedlungswohnungen fertiggestellt, und im Laufe der Zeit wevde eine Stadt für 200 000 Einwohner entstehen.

Zum Schluß ging Staatsrat Meinberg auf die Errichtung der Werke in Linz ein, die zwei Millionen Tonnen Stahl jährli erzeugen sollen. Abschließend betonte der Redner, daß die Her- mann-Göring-Werke nicht aus einer Art Staatskapitalismus her- aus geschaffen worden seien, sondern aus der Notwendigkeit, Deutschlands Rohstofffreiheit siherzustellen. Die ungeheure Arbeit werde geschafft, weil für jeden Mitarbeiter an diesem Werk Natio- nalsozialismus innere Haltung und Leistung für die Nation be- deute.

Der Vertreter des Hauptamtes für Technik, Gauamitzsleiter Führer, [loß nah den mit langanhaltendem Beifall aufge- nommenen Darlegungen Staatsrats Meinberg die Kundgebung mit dem Führergedenken.

reiht oder 3. T. sogar unterschritten wurde, war dies in Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Sachsen, Nord- und Südbayern noch nicht der Fall.

Jm Gegensa m Altreih war in der Ostmark im Monat Januar no hd eius saisonbedingte Steigerung der Arbeits- losigkeit zu verzeihnen. . Der Ums wung ilt hier im Februar eingetreten, und zwar verminderte sich die Arbeitslosigkeit von 156 000 auf 121 000.

In den sudetendeutshen Gebieten hat sich die bereits im Januar eingetretene Abnahme der Arbeitslosigkeit im Februar verstärkt fortgeseßt. Dex Rüdckgang betrug im Par 30 000, im Februar 50 000. Fnsgesamt waren in den sudetendeutshen Ge- bieten Ende Február noch 138000 Arbeitslose vorhanden.

Für das Großdeutshe Reich ergibt sih somit für Ende Fe- bruar 1939 eine Arbeitslosenzahl von 456 000 gegenüber 647 000 Ende Fanuar des Jahres.

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Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 13. März 1939. i i tehen sih ab Lager in Deutschland für prompte s E fc und Bezablung): N luitaitin a Bl L 183 desgl. in Walz- oder Drahtbarren Ae 0

99 /o o V6 . . Neinnickel, 98—99 9%

NRM für 100 ks

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Antimon-Regulus « Es

Feinsilber . « « « » 37,70—40,90

betriebsgesell]haft mit je 114 % als nennenswert vorzuheben, i l

Jm geregelten Freiverkehr gaben Scheidemandel um 2!/s 9 na. Jm Börsenverlauf gaben die Notierungen an den Aktien-

dS i ; E Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien wurden

e Bank, Deutsche Uebérsee und Vereinsbank Hamburg umF

A x O um 4 % herabgeseßt. Lübecker bank zogen um 1% an. i

Rhein. Sv, Westdt. Bodenkredit um je 7%, ferner Deutsche Hyp,

der Kolonialwerte stellten sich Doag 1 % und Neu die Notiz vom 10.3., um 24 % niedriger, ingegen um !/2 % angezogen. Bei den Fndu- stviepapieren vermochten sih Hemmoor-Portland-Zement um 3% E E e A Eisenbahn und Dresdner Gardinen um je 4% sowie Sanger Deo Maschinen und Sächs. Webstuhl, allerdings nah Pause j 5 E , . . he Am Decsscimiivterieatt kam verschiedentlich in Kommunal obligationen Angebot an den Markt.

Verändevungen ein. . O A Pfandbriefe blieben unverändert. Liquidationspfand briefe lagen nit einheitlih, eher aber etwas freundlicher. Be den Stadtanleihen, ‘wurden “28/2Wer -Königsberg je um-4 heraufgeseßt. Von-Länderaltbesiß gewannen Westfalen 14 2%, wäh

um 4 % O. Am Mar

Guinea, lebteve ge

Schantung haben

zu. befestigen.

ndel im Rahmen des Vierjahresplanes in der _ | ta T Rate als auch wehrwirtschaftliher Beziehu zufallen, ließen eine zweiges S eh es

Schmierölgroßhandel, (0 Se

D Ih. L A c , sich Mitte O vorigen Jahres entshlo etwa 50 nach Berlin berufenen rut ? Gründung A Dachgesellshaft vorzuschlagen. Diese G A ist inzwischen erfolgt, und es haben sich ihr im we}ent!i diejenigen Fivmen angeschlossen, die nah der vaten fassung Großhandelsfunktionen ausüben. Der Zusa! ieru erfolgte unter der ae E eingetragenen F Gemeinschaft des deutschen 4

er Schmierstoffgroßhändler und -Fabrikanten und ain n deutshen Mineralölhandels g E Æ Folge die Wahrnehmung der Jnteressen des ge e eohandel 1

nd die neu gegründete Gemeinschaft erfolgt.

Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung dey 100 s März auf ‘59,00 Rh ‘(am 11, März auf 59,00 8e

——

Berliner Börse am 13. März,

Sehr still. Aktien nachgebend.

Jm Wertpapiergeshäft blieben sowohl die Bankenkundi

als au der berufsmäßige Handel untatig, Nux kleinste Aufträtt gelangten zur Abwicklung. Da dabei geringes Angebot überwog | traten am Aktienmarkt bei fast allen Werten Prozentbruchteile und z, T. auch darüber hinaus ein, Anregungen aus der Wirtschaft lagen nit vor. der Gespräche stehen die Lane in der Tshecho-Slowakei. Am Montanmarkt wurden Maxhütt

kurs um 124 9% heruntergeseßt; Vereinigte Stahlwerke gaben auf

ckgänge um L Besondere Im Mittelpunkt

xhütte gegen den leßten Kassa- Æ um %, Rheinstahl

ngebot von nur 6000 bei größeren,

Umsäßen um 4 % nah. Angeboten waren ferner Laurahütte die um 3/4 % auf 124 9%

eruntergingen. Bei den Braunkohlen:

kamen wieder nur dvei Papiere zur Notiz, wobei Rheine-

braun 2!/2 und Dt. Erdöl 1 9/6 einbüßten. Zu den wenigen festeren Papieren des gesamten Aktienmarktes gehörten mit + 12s °/o. E /

Von chemishen Werten ermäßigten sih 5/s auf 149!/s %, gingen dann aber weiter auf der Gruppe der Elektro- und Versorgungswerte hatten Gesfisre! mit 1, Siemens mit 2 und Deutsthe Atlanten empfindliche Verluste aufzuweisen. Durchweg shwächer lagen au Maschinenbauwerte, an der Spiße Orenstein mit

Farben zunächst um 148% % zurück, Jn

99 d E 21/s Und Ber-

Maschinen mit 2%. An den übrigen Marktgebieten sind Reichsbankanteile, Braubank und Engelhardt-Brauerei mit 1, Stöhr und Nordlloyd mit je 1/4, Bemberg edrüdt her-

während Felten 1/8 % höher angeshrieben wurden,

en vielfah weiter nah, nur vereinzelt vermochten sih leichte ungen durchzusezen. Siemens, Bemberg, Reichsbank,

Buderus, HEW. und Schubert & Salzer stellten sih- je -1/s 9; niedriger. 1!/s 97 ein. ; * É lesische Gas konnten sich um 4 % evholen. Farben wurden mit 1484 bewertet. : E Am Börsenschluß war die Ung nit einheitlich, Es herrschte ) Rheinmetall-Bovrsig zogen um 4 % an, au

Goldshmidt büßten ?/s, Dierig 1 % und Funghans

chwächerer Grundton vor, Farben stiegen um R.A insgesamt Niedriger lagen

jedoch weiterhin ein

auf 149. Reichsbank, in denen rd. 150 000 Besißer wechselten, {lossen zu 1774.

Siemens, die erneut 4 % verloren, ferner Orenstein mit %

Klöckner mit 1 %.

om- Bet den Hypothekenbanken

mburger 6 % einbüßten. - Reichs-* und Länderanleihe erh 1 Ci auf Vortagsbasis. Zu erwähnen sin I. Dekosama mit + 4 %. Bei den JFndustrieobligatione!]

kamen Mont Cenis und 37er Mittelstahl je % % höher ant andererseits chwähten sich Feldmühle im gleihen Ausmaße al 414 %ige Harpener gaben um % % ma

Am Geldmarkt waren unveränderte Blankotagesgeldsäße vo

2%4—3% % gu zahlen.

IMeuorganisation auf dem Schmierölmarkt.

; : j i n Mineralölgroß Die besónderen Aufgaben, die dem Gen Zukunft sowol

traffere ammenfassung dieses Berufs is ies as der Leiter der Fahunte SS.-Standartenführer, Senat

ertretern des Berufs\tandes d Hhergebrahten Au

ineralól-Großhandels (Uebernaym y j d erteilungsstelle) G. m. b. H., Bexlin. Fnî Zusammen J et ie No eni des Reichswirtshaftsministers v

d 2 i e 1939 zur Auflösung der AGROFA-ArbeitsgemeinsWaft Se

daß in d Schmier

chuntevgruppe Schmier.

dadur besonde Anordnung l

els nur durch die

Die Bedeutung dieser Neuordnung. wird

ervorgehoben, daß gemäß der eben genannten A A rb: B oder ein weiterer vevbandsähnlid Quscunnen[Guh en ois R a darf. Der als solher sind Aufgaben gestellt V Sei, leinen and Keinitet Händlern nit erfüllt werden Penn j Wichtigkeit aber ist der Umstand, daß jeder von Fett der Gro ruppe betreute Shmierölhändler in diese Gemeins fei händler hineinwachsen kann, wenn er dur

Unternehmens den aufgesiellten Richtlinien E handeltsich also bei der ganzen Neuorganisation um e ee der zu einer betonten Geschlossenheit führen o ‘gintensität einer bisher nicht vorhanden gewesenen Interessen des Shmierölhandels er gg rve Ganzen zu dienen. Dies gilt vor a

im Rahmen der künftigen Neuordnung der

„Gemeins und vovbchalten, die von 7

der Un

Entwicklung

üge leitet. Genug Vorga! ie 1

rbei L werden, um i den Aufgas

ingen be 1g er Versorgungsgrundll

. "” . . N . . c der Führ 2 Schmierölwirtshaft. Durch die Einheitlichkeit in a Fachuntergruppe und der Gemeinschaft ist eine enge Bis

menarbeit auf allen Gebieten des Schmierölhandels gew! itid o daß in en alle Vorausseßungen beste en, die vie Vrobtema des volkswirtschaftlich außerordentli) V ndsäßen standes des Schmierölhandels nah einheitlichen | behandeln.

chtigen Berl

 d Briketts Wagengestellung für Kohle, Koks un eti h É ravier: fen l. März 1939: Gestellt 26 155 Wagen

12. März 1939: Gestellt 7331 Wagen. j E îr deut Die Elektrolytkupfernotierung der Peldung dés „D. N i

Niederlausitzer |

mit 31/, 9 |

Und Hotels f

gaben

Kursmäßig tvaten keins

pm

HB. der Schweizerischen Iationalbank.

Bern, 11. März. Die H.-V. derx Schweizerischen National- ant, in der 239 Aktionäre 56 209 Aktienstimmen vertvaten, nahm einstimmig Jahresbericht und Jahresrechnung für 1938 an und jimmte der Verteilung oiner Dividende von wieder 6 % aus dem nh Speisung der Rücklagen verbleibenden Reingewinn von 106 Mill, r. zu. Von den 165 turnusmäßig aussheidenden- Mit- liedern des Bankrats wurden 183 wiedergewählt, während 9r, Föhr, Mitglied des Verwaltungsvrats3 der Schweizerischen sreditanstalt, und Nationalrat Rais La Chaux de Fonds neu

eintreten,

Der im Rücktvitt befindliche ghaller, hob in E ia-de keine

eine

mefbar gemacht

tungsgewinnes

Wirtschaft des Auslandes.

Starker Anstieg der britischen Stahlgewinnung

zeiten Darlegungen hervor, daß die

mann

Üürwortet worden, aber au eine E Seit der Währungsabwertung

Umständen E

titut dee

Zum Schluß betonte

in Gold. in absehbarer

Undenkbar sei au die Aufhebung

terer

Der schweizerische Außenhandel

Zürih, 10, März. hruar auf 130 (Januar 122,4) Mi die Ausfuhr auf 107,5

in Februar 1938,

68 (17,1 bzw. 16,1) Mill. fr.

de noch Vill, fr.

_Narktorte

S industrie. “e Ausfuhr aleiGfalls verbot

Die Bezüge aus Deut tf 284 gegen 30 Mill. sfr. ‘im JFanuar d.

ecfondert aufgeführt wird, beträgt 16 (1, die Ausfuhr ZrE ( (

ím Februar 1939,

Di . A . d . e ie Mitt oe Einfuhr Pes ört

Dies beruht besonders mengenmä tsahe von

enerzen her.

Jn

Uhrenindustxie, die chemish-

J. Und 29,7 Mill Ausfuhr nah ee O tellt sich Die Einfuhr aus der Ostm

Die

5 r Ostmark 2,7 (2,8 bzw. 2,9)

Präsident des Bankrats,

lenderung erfahren habe. Die Frage der evordnung der Verteilung des Reingewinns untex R si noch niht völlig geklärt. Der aus dent der Generaldirektion, Prof. B a ch daj die internationalen Währungsvor Zahres die Leitung der Schweizevischen Aufgaben gestellt hätten. Envagungen heraus sei von der Schw Änlehnung an das Pfund nicht bef neue Entwertung der Währung: hätte wo! Yusfuhr gebracht, t s namentlich r a mit den Clearing ätte.

dem Amt sheidende Präsi- a , wies darauf hin, gange des vergangenen n Notenbank vor wichtige Aus rechtlichen und wirtschaftlichen eizerishen Nationalbank

hl eine Erleichterung der der Einfuhr, was andern störend be- i ; ; sei der Franken außerordentli \tabil geblieben. Der Redner ging dann auf das Begehren nach einer Aufteilung des fonds ein und erklärte, daß eine zu frühe V unter heshwören könnte, zumal dem Notenin \ufgaben erwachsen seien, wobei er auf die Ausfu jurh Hereinnahme von Dreimonatsvaten und auf jer Bundesobligationen verwies. Bahmann, daß es angesichts der internationalen Währungslage ausgeschlossen sei, die Noteneinlösu ( pieder aufzunehmen. gesezlihen Kurses für die Banknote dem Verkehr nah dem durch die Abwertung bedingten Aus\ Seiden ter Goldmünzen überhaupt keine geseglichen Zahlungsmittel mehr _zur Verfügung ständen.

Währungsausgleichs- erteilung des Abwer- Gefahren herauf-

rfinanzierung die Stüßzun Prof

n der Nationalbank, weil sonst

) My

sfuh! 7,5 (101,8) Mil. r. Gegenüber Februar 1938

legt die Einfuhr diesmal wertmäßig um 1,3 Mill. j

der mengenmäßig um 9,5 % höher. j

«höhtem Bezug von Massengütern wie Kohle

he durdshnittlihen Preislage. Die erhebliche

Éteigerung in der Mae rührt in der Haup

_nhrien Lieferungen von

. berzeihnen vor allem die Sei rerhöhungen, Die

ndustrie und dié

x. niedriger bet einer Senkung ; zn der Textilindustrie en- und die Genisai N Bustrie Aus-

| n rmazeutische } n gegenüber* dem Vormoîtat: |

{land belaufen sih im Berichtsmonat

art,

ill, sfr.

Reihs3, ut Staatsanzeiger Nr. 61 vom 13. März 1939. &. 3

Ge-

Eine

neue

Zeit des

keit. strie,

auf

ßige ver-

und-3

sfr.

auf 4,0

London, 10. März. Die ederation für Februar 1939 Stahlgewinnung. JFnsgesamt Über dem E inter der Höhe der 1057500 t biet zurü. erheblich langsamer entwidckelt und

Ln beträchtlich geringer als im oheisengewinnung

Cntfitle E i entstecen im einzelnen 101 600 t auf Hämatit basishes Roheisen, 87 400 t auf Gießereieisen Schmiedeeisen.

nur um 15500 t auf 516 000 t Tei Sie ist damit noch s

Einführung eínes Flachsmonopols ín Estland,

Reval, 11. März.

nung befindliche fels ist jezt von der bezualid S Get ezuglihes Geseßprojekt it bereits dem arlament zugegangen und' wird demnächst zur Behandlung E ‘Alleines n tau, Export und

gründendes Unternehmen, haben und den Namen Flachsex Untevne Butter- und werden soll, er Darlehen im Unternehmens wird sih im übrigen der Mitglieder zusammensezen. landwirth Recht er

eige im Staatsanzeiger bereits vor eine Täti f

Nicht unter das Monopol deren Freiheit uneingeshränkt bleibt. nahmen sind ein frisbige Darlehen sowie eine weitgehende Produktion vorgesehen.

__ Steigender Wettbewerb englischen Orient-Schiffahrt. Schiffahrts-Ausschuß fordert Staatsbeihilfen. London, 11, März. perial Shippin britische L LA aufgezeigt, da den Suez-Kanal und um das Kap S Sndisbui dagegen steht die buitishe Schiffahrt im Pazifischen Dieser Wettbetwer fahrt: hauptsächlich an Bode Schiffahrts-Aus\huß ur Modernisierung J: sahrtsdienste „wie au. winnung zusäßliher Verschiffungen für die britishen S iffe.

Getreidepreise an deutschen Großmärkten im Monatsdurcscnitt. Februar 1939 für 1000 kg in Reichsmark.

im Februar.

Statistik der British Fron and Steel eigt einen sehr starken Anstieg der at sih die Stahlerzeugüng gegen-

Vormonat um 159400 t auf 971 100 t erhöht.

je Arbeitstag gerechnet, eine

Stahlgewinnung

Dies Steigerung um 27 2. lge! im Februar 1938 von t der gegenwärtige Produktionsumfang noch etwas ' Die Gewinnung von Rohstahl hat sich im Februar 1939 hat gegenüber dem Vormonat

ebruar 1938, in welhem die mit 693 000 t schon P emia niedrig Von der Roheisengewinnung im Februar 1939 und 311 000 t Lu

und 10700 t au

Die seit längerer Zeit auf der Tagesord- Frage der staatlichen egelung des Flachs- Regierung endgültig zugunsten der Ein- Flahsmonopols entshieden worden. Ein dies-

Das Alleinreht

x j nbaft ‘6 neuzu-

as genossen ichen Charakter

: „¡Landwirtschaftliher Verband Estlands ort —“ (Eesti Linaeksport) tvagert wird.

men, das nah dem Muster der analogen für d j

Fleischexport Fug gogenen Neugründungen gestaltet

ält als anfängli ‘s Betriebskapital ein staatliches

1 Mill, Kronen.

JFmport von

etrage von Das Kapital des B a Met A euen ) 1 „e Mitgli ast steht allen aftlichen Vereinen frei. Das rterienen at das lten, nah Ee einer R An- 0 estätigung seiner Statuten

Mit dem Augenblick dieser Ver- Flah8exporteure und Auf- heine und Lizenzen ihre Gültig- fällt die flach8verarbeitende Fndu- Als weitere Maß-

der Bank fürz« lang- Standarvdisievung der

zunehmen. ä e an 8gegebenen Erlaubnisscheine

Preisausgleihsfonds bei

Zapans mit der Der Empire-

| i (Jm- Committee) wird ein umfangreicher Bericht r rt im Orient“ vor elogt. Fn diesem Bericht wird ih die britishe Schiffahrt nah dem Orient durch der Guten Hoffnung noch gün-

Vom d eim nmsangrtder Berid

en Ozean einem steigenden Wettbewerb egenüber,

geht hauptsächhlih von Japan aus, dessen Schiff- ) durch die Methoden der Lenkung des Oels n gewinnt. Fn seinen Ausführungen fovdert der mpire- Finanzhilfen für die britischen Schiffseigner

ihrer Flotten und Beihilfen für die Schiff handelspolitishe Maßnahmen zur Ge-

Peer Ea rL T E

Br

Großhandelspreise 1) frei Marktort

Roggen | Weizen) Marktorte

———

otgetreide

Roggen

——————

Weizen?) Marktorte Noggen | Weizen?)

Pinigéber Etettin n (Pt) burg lin , Vrtlau Üliwviß Mutben , Chemni g Auen ville à, S,

Narkt orte

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Chemni big, uthurg hz den i

kulärube

Preise für ausländi Vat): Weizen Manitoba 1 78,9,

) Sowei ; ; in oweit nit notiert, gesegliGße Erzeu (Ba Ot GENTiEETA W ,

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Webieten 6 i Vare aus

ecklenburger. 4 l und H XTIL 6) aus den Preisen für L d iguE 2 ae / em Preisgebtet IT; Vire aus den Preiégebieten G VIII und

190,0 192/0 8) 199'0 196/0 188,0 184,0 198,0 200/0 198,0 198,0 200,0

207,0 209/0 9 216,0 213,0 2050 2010 208,0 2080 206,0 203,0 208.0

Magdeburg « Erfurt Braunschweig annover Ae e Bamberg « « Nürnberg Augsburg Münchén . Würzburg Dortmund

S E D E E R D E E T R RKEwS E R E E

Handelsbedingung

Handelspreise ab Verkaufsstation . . . . i

Handelspreise ab Erzeugerverladestation

waggonsrei Srzeugergebiet Handelspreis ab Station . . .. Frachtlage Karlsruhe, ohne Sack

\ches Getreide, Manitoba II

scher und Saale/M urchschnitt aus den Preisen Ware aus den Preisgebieten 10) Durschnitt aus den aus den Preisgebieten 11 G IX.

Verlin, den 10, März 1939,

198,0 201,0 198,0 198,0 - 194,0 197,0 197,0 200,0 200/0 198,0 200/0

“mam T:

Industrie- und Futtergetreide

..“ . 5 . . . D . . . . . . . 5 Handelspreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts ) 172,5

cif Hamburg (Notierungen für Abladung [im Verschi s 76,1, Manitoba II1 73,4, Nosaf f a l ershiffungshafen] im laufenden

ei Vorliegen eines wirt|chaftlichen Bedürfnisses kann der Z

erpreise des Preisgebiets, in dem der Marktort liegt, einschließli des at Ga elfqusSlags de Weizenvermahlungsabgabe ist in ?

agdeburger.

für Ware aus de

HVII und H

208,0 204,0 209,0 211,0 208,0 215,0 215,0 215,0 215,0 215,0

Essen Köln ., Duisburg Krefeld Aaten . Mantius a. M. Mainz . «

Worms Stuttgart Mannheim

202,0 202,0 202,0 2020 202,0 202,0 202,0 204,0 202,0 204,0

219,0 2190 2190 219,0 219/0 219,0 2190 221/0 2190 221,0

217,0 | Karlsrube 205,0 2920

Mi reisen für Ware .aus den Preisgebieten H V und H und IV 216,0 und 221,0, 12) Nheinijche.

Gerste

| Hafer | Brau- | Industrie- | Futter-

177,5

180,0 177,5

180,0 171,0 170,0 185 0 180,0

t 6) 223,5 |9 196,5 19) 171,5 [11 211,0

2 fun e 18)

é 98,7, Barusso 58,7.

jidras bis auf 6 RA je t erbô den angegebenen Preisen nicht enthalten. 8) Alt- 9) Durchschnitt aus den Preisen für Ware aus den Preis- n Preisgebieten 1V und V. ?) Zwei- und vierzeilige. ) Durchschnitt aus den Preisen für Ware aus den X, 11) Handelsböchstpreis 18) Dur(schnitt aus den Preisen

Statistishes Reichsamt.

Bei der Eröffnung waltungsakademie Frankfurt /M. und Bankwesen sprach kassen- und Giroverbandes für een Nassau, Oberbür a D Dr, Stadler- Kassel, über wirt chaftliche un; politishe Aufgaben der öffentlihen Sparkassen. Beteiligung an der Konsolidierung der \{chwebenden Re werde auch weiterhin im Vordergrund stehen, aber auch wendigkeit verstärkter Pflege des Personalkredits Sparkassen ein wichtiges etätigungsfeld. Forderung der vers niht durch den

über öffentliches

Emissionskredîit versorgte

iverks neuerdings getroffene Vereinbarun kreditwirtshaftlihen Betreuung des Hand kassen auf diesem Gebiet neue Poltibargasle äußerte sih der Redner dahin, Po En e an die Förderung ihres eigensten edes, an die Schaffung zusäßlihen Sparkapitals, halte un wirtschaftlih unerwünshte und \{chädliche Umlagerun Spargeld vermieden würden, so sei ein vertrauensvolles anderarbeiten von

die ‘im September 1938 verfügte Hypotheken-Sperre Dr. S tadler die kürzlih von der Reihsbank angefündi schiedenen Maßnahmen zu einem verstärkten Ein bank. Die Herabseßung der Mindestgrenze der Reichsbank-Giroverkehr von 100 an

vg je Ausdehnung des Kundenkrei e

es und eine Popula

HZentralisierung des unbaren

sparsamster Wirtschaft und Leistungssteigerung notwen würde von den Sparkassen begrüßt.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegra

Telegraphische Auszahlung.

eröffne t Sinngemäß gelte die tärkten Pflege des Privatkredits auch für die n 1 Kreoditkundschaft der Sparkassen, vor allem für den Mittelstand. Die von den Spar- kassenorganisationen mit dem Reichs\stand des deutschen Hand- zur Erleichterung der werks gebe den Spar- öglichfeiten. Ueber die Frage der daß, wenn sih die

Aktuelle Tagesfragen im Sparkassenwesen.

eines Wochenendlehrganges der Ver- Sparkassen- am Sonnabend der Vorsitzende des Spar-

ermeister staats-

Die maßgebliche

ichs\chuld die Not- den

nämlich d volks- en von ebenein-

on Sparkassen und Post durhaus möglich. : Nach Ausführungen über das Kommunal-Kreditverbot, das in Kürze eine wesentliche Lockerung erfahren werde, sowie über

besprach

gten ver-

ay der Noten- inlagen 5 RA erstrebe ter eine

im

risierung

s Reich8bank-Giroverkehrs, sei aber niht als ein Vorstoß zur tv 1 ( Zahlungsverkehrs anzusehen. Eine verstärkte Zusammenarbeit aller Gironeze sei jedoch im Jnteresse

dig und

S E E E I

phische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknote

13. März Geld Brie!

11,98! 12,01 0,574 90,578 41,90 41,98

0,146 0,148 3,047 3,053 6216 52,26 47,00 47.10 O 1171

68,13 68,27 515 ' 5,16 6,603 6,617 2,3593 2,357

132,27 132,53 1452 14,54 32,20 92,35

13,09 ‘- 13,11 0,681 0,683

9,694 5,706 2,486 2,490j 48,79 48,85

41,94 42,02 98,69 58,81

47,00 47,10 10,605 10,625

Geld 11,98

Aegypten(Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos Are) 5 4 Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . Brasilien (Nio de S 14 Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). . Estland

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund

(Neval/Talinn) . . | 100 estn, Fr. #innland (Helsingf.) | 100 finnk. M. C (Paris). . |100 Fres.

riehenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam

und Rotterdam). . | 100 Gulden Jran (Teheran) » . | 100 Nials Island ‘(Neykjavik) .| 100 isl. Kr. Italien (Nom und

Mailand) . . [100 Lire No u. Kobe) | 1 Yen ugoslawien (Bel- grad und Zagreb), | 100 Dinar Kanada (Montreal) | 1 kanad. Doll, Lettland (Niga) . . . | 100 Lats Litauen (Kowno/Kau- nao) . e. + 4.100 Litas Norwegen (Oslo) . . | 100 Kronen Polen (Warschau,

Kattowitz, ae . | 100 Zloty Portugal (Liffabon) . | 100 Éscudo Numänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden, Stockholm

100 Kronen 100 Franken 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengs

und E Schweiz (Zürich,

1 Goldpeso | 0,909 0,911] 0,914 Verein. Staaten von y Amerika (New York) | 1 Dollar 2,491 92,4951 2,491

Basel und Bern). Tscheho-Slow. (Prag) Ansländische Geldsorten und Vanknoten.

41,90

92,16 47,00 11,68

68,13 5/15 6,603 2,353

132,27 14,52 52,29

13,09 0,681

5,694 2,486 48,79

41,94 58,69

47,00

10,605 60,13 56,64

80,25

56,76 8,591 8,609 1,978 1/982

60,13

56,64 8,591 1,978

Türkei (Iftanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.)

13. März Geld Brief 20,38 20,46 1616 16,22

4,185 4,205

2,463 2,483 2,463 2,483 0,546 0,566 41,76 41/92 G11 018

952,01 52,21 47,01 47,19 11,655 11,695 11,655 11,695

5,11 5,15 657 6,59 132,04 132,56

13,07 13,13 5/63 567 2458 2478

41,70 41,86 5853 5877 4701 47'19

Geld

20,38

16,16 4,185

2,463 2,463 0,546 41,76 0,11

52,01 47,01 11,655 11,655

511 657 132/04

13,07 5 63 2'458

41,70 98,93 47,01

Sovereigns. „. | Gold-Dollars . . - . || 1 Stasck Amerikanische: 1000—5 Dollar. ./1 Dollar 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar Argentinische . . « . | 1 Pap.-Peso Belgische. . « « « « | 100 Belga Brafilianische « « « « | 1 Milreis Bulgarische « « « « « | 100 Leva Dänische . . « « « « «| 100 Kronen Danziger . . « « « « +| 100 Gulden Englische: große . . | 1 engl. Pfund 1 £ u. darunter | 1 engl. Pfund Estnische ....... 00 eftn. Kr. Pana oe e. /100 finnl. M. ranzösische e... 100 Frs. olländishe . „. , .|100 Gulden talienishe: große . Lire 100 Lire u. darunt. | 100 Lire Fugoslawishe . « « + | 100 Dinar

anadische . « » »« «|1fanad. Doll. Lettländische . « « . | 100 Lats Litauishe. . . »«. . [100 Litas Norwegische , « . |100 Kronen Polnische... . , ,|100 Zloty Rumänische: 1000 Lei

und nene 500 Lei | 100 Lei

unter 500 Lei . . . 100 Lei Schwedische . . . . . 100 Kronen

chweizer: große . „1100 Frs. 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. Tschecho-Slowakische:

2 100 Kronen

1 türk. Pfund

Notiz

59,97 56,49 56,49

8,98 1,89

59,97 56 49 56 49

8,58

or S D —J 2 Do I t j

bk O

wo S

Türkische .

1,89

Kr. u. darunter Ungarische 100 Pengs

0,574

0,146 3,047

11. März

Brief

12,01 0,578

41,98

0,148

3,053 52,26 47,10 11/71

68,27 5,16 6,617 2,357

132,53 14,54 52,35 13,11

0,683

5,706

2,490 48,85

42,02 58/81

47,10 10,625

60,25

56,76 8,609 1,982 0,916

2,495

11. März

Brief

20,46

16,22 4,205

2,483 2,483 0,566 41,92 0,13 2,21 47,19 11,695 11,695

9,15 6,59 132,56

13,13 9,67 2,478

41,86 98,77 47,19

60,

6, 6,7 8,6: 1,9