1839 / 7 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wenn Jhre An- atürlicher Wider- so ersuche ih Sie, aben wird, Jhnen t scyu, daß ich rgebenheit be-

s glaube. Zulezt, Madame, F. oder endlich Jhr ganz ne Bitte abzuschlagen , welcher die Ehre h nd Sie können überzeug Gefühle der Freundschaft und E

ie mir cinflößen.

en Erfolg dieses Mittel cht oder die des Herrn wille Sie veranlassen, mel dies Herrn Aragon zu sagen , diesen Brief cinzuhändig nichtsdefloweniger die wahren werde, die S

zu größeren Anstrengungen

dividuen ist der Nátional - etrieben. Allen waffenfähigen Jn-

um Kampfe gegen di

E worden. Der Anfang wurde damit e E

diese Cra t; von dort aus zogen Kommissarien, a ewirken, dur

Küste gelegenen Landstrich. ch den ganzen längs der

M iSEDEpi Mb L,

Haag, l. Jan. Der Gouverneur Baron v

Duyn von Maasdam wird sich abermals nah Siatttet dect; t, mit Aufträgen in Bezug auf die r. Königl. Hoheit des Erbprinzen

rsohnnngen. tienat, sobald Sic Weil sie eben so durch die vorgewand!e il es schwicrig hält, cinem Verzeibung von uns erfle abschrecken zu lassen, me, weil ih für dieselbe cine anz erloschen is. Aber wenn chr geopfert, um cinen d wenn es wahr is erabschicedung ver- ih nuiimals

d erklnftelte Ve Sie sich nicht ge nen gelernt ?

Streitigkeiten un Sie fragen, haben diesclbe mit allen ihren Fehlern fen boshaft warz; weil all dic in milderem Licht erschie schönem Weibe zu widerstehen , uns stundenlang umarmt hält, wir sie hart zurüc{weise Neigung flihlte, die vic fe mich uicht gelicbt, bätie sic ihre

gab es heftigg

gleich verta warum, werd/n

die von Spanien und von Frankreich

ward und seit 11 Monaten keinen Sold emp Antwort des Krie losen Folgen die Man hat die Fremden-Leg dem sie durch ihre geringe Anzahl in war, gleich einem

beweist aufs neue, welche trost- 15. April für uns haben wird. ion umfkommen lassen, und sie, nach- Spanien unnüß geworden an das Budget verwiesen. tik der Opfer; sie erschafft einen Ersatz dafür hoffen Ministerium zwei falls ohne besondern Erfolg. ie Regulirung Molé hat, in

-Ministers olitik des

araglistig als Genchmigen S

n; endlich Mada lleibt noch nit g Eigenlicbe so \ ch weiß es nihi; un die Ohrfeigen und die V so ist es gleich um zu bindern

orps Jnvaliden, olitik ohne Muth, ist eine Poli en, ohne nur irgend Dubouchage ha aber eben Geseg - Entwurf über d er in den Fabriken. s- Ministers, einen Gesetz - Entwurf Was das Gese wegen so hat der Jnitiative

Großbritanien und Frland. Aus dem

London, 29. Dez. Aus Kanada sollen Depeschen hier eingegangen seyn, welches am 13ten d. Nach einer zweiten Ausgab in der Stadt Quebek, wo e Insurrection so ruhig n. Die Miliz, welche wurde, soll den Dienst Sold zu fordern e Regiment von

heute sehr wichtige Königliche Schiff M. von Halifax absegelte, der heutigeit h s his jeßt wähs- geblieben war, ernstliche zur Unterdrückutiä verweigert haben,

die {wersten Last

ersprechen gefordert, Das erstere betraf der Arbeiten der Kind

Bruch zu vermeiden ? daß sie die Beleidigungen, gaß, die ih ihr gegeb genug Gewalt besaß, fam; und die Erfahrung ermä Leben von einer ihrer Launen in Stücken reißen sehen, als sich etnes ihre Laune bcfriedigte, wie nichtig die solche Weise is die Frage, 0 Problem; was mich betrifft, mit kiner sehr geschickien Sch sie nicht cin Freund, sondern cine nicht: aus Järilichkcit, sondern aus daß fle, troy mecinem Widerspruch, reich, was ungllickliherweise nicht der din; dies find dic Aergernisse un vier Jahren jeden Tag fich ernc auf meine Zukunft un se meinen Eutsch denn die besiändige Gegenwart, ten mich in Aler Augen bloß; es w Es mußte mich nt moifelle P... ner Stadt, wo ich ih zu shäyen, heit zu tadeln, daß ich uicht 1 den Arm zu bieten, ven, die mich Ta Madame; {ch

ben, und zwar, wie es heiß bevorstehende Petr von Oranien.

t von dem falls wahr, d was ihr cben in ih, zu sagen, daß, abgchangen bätte, Vergnügens zu selbe auch scyu medczte. bt, angebelet bin, noch eia so bin ih zu glauben genei auspielerin zu thun Beute war ;

wenn mein lieber hätte berauben, das

11

überbracht hat. „„Times‘/ hätten rend oder ganzen Unruhen stattgefunde derselben aufgeboten weil sie noch rückständigen daher unverzüglich das 36st Schottland nach Kanada beord Abgange des „„Hercules“ er und man glaubte, daß in Fo Enzland aus neue Truppensen den. Der „Sun“ hält jedoch die vngegründet und will wi Depeschen keine Rede da \hweigen darüber noch, nächsten Tagen in dies, bekannt werden toird. sten der von Kanada hierhec Botany: Bay deportirt werden pus-Befehle erlassen sen vor den Fried Herren Roebuck un fangenen, haben, mehrere der Befa fompetente Gerichte gest tend machte, daß die B einen Missethäter ohne ge Der Prinz Georg v Auéflug nah der Afrikanisch hte er Ceuta und segelte Das Gerücht, daß Lord Kind vecloren habe, erweist sich al mit dem Verluste seiner storben ist.

S elgien.

| Die gestern erwähnte Sißung des DAMG, in welcher, bei Gelegenheit der S De des Bud- ge em Minister des Jnnern und des Auêwärtigen mehrere Sagen in Bezug auf die vom Grafen Molé in der Franzôst- n Pairs - Kammer ausgesprochene Ansicht über die Belgische s age vorgelegt wurden, hat ein zu allgemeines Interesse, als gas wir nicht nach den nuninehr vorliegenden Berichten des elgischen Moniteurs darauf zurückkommen sollten. U M Oa sagte zunächst, daß die Gemüther durch dit S d gle ungemein beunruhigt seyen f Belgien nicht zur reten Zeit in B alle Punkte, die einer Revision bedurf Gie VA ten, Reclamat i A Ms angestellt, und man habe die 24 Artikel e Sund aue S Ver Allem tine mit Meiniges Ausna me der Schuld : 0 em hâtte die Regierung aber auf die i- R Gebiets-Frage bestehen müssen. Der Stk ister és au Tr us E T atten S aag „Als Holland | 4 2 eitrat, saumten wir nicht, unser enten die Instruction zu geben , daß fie ni n in l | ichts anerkenne l pas M zum Nachtheil gereichen könnte, und ite gaben die Grundlage zu einem neuen Traktate an, dessen Aus- E Ge Uebereinkunft vom 21. Mai war : i ingen, die, wie es anfangs den Anschein atte v C on der 2 P N fe Are eaen sollten, wie ; / n Folge von Umständen, die hi u erdôrtern unnúß seyn würden, zu bloß mündlichen Uklerbänd Dabei hatten wir nun eine doppelte Stel- N I Vorurtheile / unsere eflamationet Dehua a das Gebiet existitten, und andererseits Matten wir e O Belgiens gegen die Art der Schuldverthcilung P s gab noch andere Punkte, worüber zu unter- A O aber diese beiden waren die wichtigsten, und sie zaben den beständigen und besonderen Gegenstand der Sorgfalt ee S e daß es dienlich ntheil, den Belgien in d Ao zu tragen hätte, festzustellen. Bei den manditDen ins idsen Unterhandlungen haben wir, ih wiederhole es, die i hte auf eine gerehte Würdigung unserer Lasten zurückzu, führen gesucht. In dieser Beziehung hat auch die Unterhandlung einen großen Fortschritt gemacht; indeß ist bis jeßt noch nicht Alles gethan worden ; so haben wir auch noch nicht der vorgeschlagenen Das Was die Gebiets - Begränzung betrifft nd unsern Agenten von dem Tage an, wo wir Kenntniß von der Ratification des Königs Wilhelm hatten, die bestimm- ten Anst uettonen R worden. ern geglaubt, ebenfalls ihre Meinung in den feierli i ten Adressen an den König aideAen zu aen S ein Pa, wie fcüher, unsere Justructionen den Zweck, die Mächte Ute N Ja aae Sai gerechten Forderungen des : mme, m. H. zu dent der Gegenstand der an mich ericht e eie Gh j : 1 ten Frage ist. Herr G Mole scheint mir klar die offizi len Í L ziellen Unterhandlungen im A gehabt zu haben, welhe im Schloße der Lönk 20 Kohseveit statthatten, und auf diese Ausdrück k i V Saat : e beschränkt, ist die Fra nicht mehr eine Frageum Worte. Es haben wirkli B O i ; n wirklich kcine j Unterhandlungen in demSinne, den man ihnen E ea A unkt, als die Schuld, stattgehabt. Was die Gebiets- A age e so war diese an dem durch Herrn Molé ange- ae Se vie Ae I Ia el ivorden, weil wir geglaubt , daß ressen des Landes vorschriebe ufi das, was die Schuld betraf, fej?zustellen.“/ C Reut machte darauf bemerklich, daß die Rede des Fra bestimmt sage, es sey die bstt nicht dur Belgien, bis zur Eröffnung r Sprache gebracht worden. Wozu d Wenn die Gesandten ite Mane so A man sie zurücck- i lergi Männer erseßen, w AUGRaU den auf sih einwirken lassen. Dieser nébnte (wen l Herr Dumon- Dumortier wiederholten nun die ob die Reclamationen hinsichtlich des Gebietes e M La worden seyen? irte, daß nichts trauriger und ängstlicher sey, als di A Ab s ee U Ca P Aan weil die Una, j ; j Rede sey, noch nicht beendigt U o Le Uebibe Ven Charafter der Londoner c Ae ; #0 sey ‘selbe von der Regierung niemals worden; vielmehr glaube sie, derselbe fábe Hilt dem aibre 1881 ierung den Vorwurf mache, daß ietsfcage zur Sprache gebracht, gierung hätte sollen , die ihr konnten, indem

e LeÉE Petri

des Pairshofes betrifst , . Kammer die Brüssel, 1. Jan. Zweck kompromittiren. eine auf sie be- die sie so nahe mpetenz des Pairshofes 23 der Charte

der Kammer in Vorschlag

Angelegenheit der richterlihen Kompetenz ásident Zewünscht, Dies wärde fann nicht, ohne Kontrole, ge feststellen, welches die L Ergänzung d

gt, daß ich ih für daß sie zu mir hielt Berechnung. Ein Beweis dafür ift, ost bebauptet hat, ih wäre sehr So if meine Freun- derwärtigfeiten, die ich seit en sah. Sic haben cinen un eheuren aftlice Stellung ge- luß veraulaßt, die P. die schamlose

Conseils - Pr ergreifen möge. Pairs-Kammer Práärogativ-Fra Das Geseb, feststellte, würde eine seyn, und ein solches fann nicht von gebracht werden.“ Die Revu Nevers hat von de ten, 60 Dreißigpfün des Königs von N Man meldet aus vom 23. har man hier ei Gr dauerte einige S das dem Schall nenshuüsses glich; Zeit heftig erschüttert. ben Stunde an

Halifax in Neu- ert worden, welches kurz vor dem Barbadoes in Halifax anlangte n Quebek auch von danôthig seyn würs Ungaben der „Times“ für ganz daß in den hier eingetrofsenen Die ministeriellen Blätter bwarten, was .in den en Quellen

eine Frage,

lge der Vorfälle i

es Attikels dungen nah Kana

„Die Kanonengießerei zu d meine gesellsch

inisterium den Befehl erhal- chtzigpfünder für Rechnung

d.: „„Jn der Nacht

äußert und theilwei Stelle aufzugeben, Sprache dicscs Weibes stell ein öffentlites Aergerniß.

den überwerfen, welche Dc gegenwärtiz bin ich inmittcu ei aun geneigt is, m meine Schwach Sie glauben, irgend einer Dame v Belcidigungen jene

m Marine- M der und 6 A [l zu gießen.““

Rochelle vom 27.

muß daher a er Hinsicht aus authentisch Dem Vernehmen nach, r Gefangenen, heute früh Habeas-Cors- en dieselben in Folge des- ale gestellt werden. erer als Anwalt der Ge- Befehle ausgewirkt, weil ar nicht, andere vor in- nd Herr Theobald gel- nicht berechtigt sey, deportiren zu lassen. t von Gibraltar einen Am 30, Nov.

allen meinen Freun- ächtigen konnte, und edermann kenne, obgleich Feder zugleich beinahe völlig verein» gewagt haben würde, chne mich den und Macht abe tausend , mich von so vies Glück ausmachteu; ner solweu Stellung, ße des Unrechts, nd bundertual Fahre aus dem Vateilande zu eib am Ende der Weit mieder- mir durchlaufen. meine Kinder, welche welche unter meiner unauf- Alle haben endlich in mir halbes Fanteresse as Herz! Meine Frau um Alles, was g zu thun. ngen; ich muß meine e, wage ich zu rech Folgendes die Art Nieul, nacadem sle alle Augen meiner Freunde her- n, cinen neuen Plan aus- als mich und alle Dauen, llen Sie sich vor, daß sie die wo i bekannt war, end cines Aufs

nen ziemlih heftigen Erdstoß verspürt. den und war von einem Geräusch be- eines aus der Ferne hórbaren Kano- ren und Fenster wurden zu gleicher

an hat dasselbe Phänomen zu dersel hreren andern Orten des Departements

und Jederm geucigt scheint, enérichter Liitled

d Theobald, Lebt e es heißt, diese ngenen in Kanada g ellt worden ritische Regierung richtliche Proze on Cambridge ha en Küste gemacht. von dort nach Tetnan.

John Russell auch sein jüngstes 8 eine bloße Verwechselung die bekanntlich vor furzem es Gerücht geknüpfte ster sein Amt niederlegen dúcfie,

Art Furie auszuse be sehr viel gelitten , Meín Herz blutet noch welche mein as Falsche ei ls ih die ganze Gid

vi E

len Freunden Niemand begreift besser Die Unter: und Nicmand fennt besser_a was ih mir und meiaer Familie auf dem Punkte, mich aber ih w

e des Tribunaux verdffentlichte ctrennt zu seben,

von dem wir schon in Nr. 2 einen steht mit dem Pr

r Verbindung, und ist an daß wir ihn hier in seiner

Der von der Gazett Brief des Herrn Gisquet, kurzen Auszug gegeben naher innerer cholagischer H ganzen Ausde

„Madame!

ngen geworden. lung zu nehmen; zu zerstreuen suchen,

und äußere insiht so merkwürdig, hnung nachliefern.

Die Bitte, welche auf den ersien Anblick zwar se Ende werden gehört und die E die Xhnen Herr Ar find, um im Briefe leicht geneigt, mir den Dienst zua erwcifse t erbitte, cinen uneruic Sie haben zwe die seit vier Jahr geistreichen un Diese Legziere,

ürde diescs denn fie hätte dicselbe nach ber meine arme und gute die ih anubete, 1 ibnen litten, em man uur

verbannen ; gefunden haben, sonders sind es a ich licbe, meine Tochter, böclihen Entfernung v0o1 nur einen Fremden erblickt, Ach, dieser weint jeden Tag un wir besigeu, zu opfern, um d ich cine zu unertr winnen, und au

ih an Sie richten werde, scheint aber wenn Sie mich bis zu erden empfangen habeu, da fie zu lang so erklären Sie sich viel: ou Jhrer geneigs ßlichen Dienst, wovon das ifelsohne schon von ciner en zwischen mir d dem Anscheine welche seitdem chien alle Tugenden bei ihr (mit dea Eiu- Stellung geboten) cine orgen und der Langweile n Stellung hervorge- für mim f:hr traurigz feine der süßen Freus er bieten noch flihlin lassen; cht cin Muster der Verzicht- ist, hatte feine Sympathie Gewohuheiten ; cs fand guter Freundschaft e etwas mebrz ich brauchte cine sinulihe Verbindung. welche die Lecre diese Einzelheiten gräßliches Unrecht uen wenig geneigt sind. Lage, schien von der leb- völlige Seibstverleug- Ein Bedürfniß zu ir bewiesen, daß a!s Gefühl

Gemahlin,

Hiernach fälle die an jen

ermuthung, daß dieser Mini von selbst hinweg. Bei den Berat

rfiärungen w

mitiheilen wird, vorzutragen.

agon mündlich

besprochen zu werden, ea, deu ih v

zerschneidet mir d chwacch genug,

d häit mich für \ Meye genu

en Launen eíuer äyliche Fessel spre f Sie, Madam Mittel dazu zu verschaffen. niger Yeir hat Mad gewendet, mi in den ¡c von ihnen zu trennue chts weniger bezwe bloßzustellen. die Häuser uen unter dem

ndels-Kammer von Man- ulih erwähnten Petition gaben sich zwei verschiedene dllige Freigebung der ll dem einheimischen Produzenten zwar u seinen Gunsten, eben so Zoll bestehen Tage dauerten,

hungen in der Ha velche der Annahme d Korn-Geseße vorangingen, Die eine drang auf v

E ape A L S ciner Fam iea der Regier innigen Verbind wäre, Ge

und Dlle. P...

Xcch muß end ung sprechen hören, Freiheit wiederge ecinec jungen, s{chöónuen, nen, um mir die nach sanften Dame geknüpft würde. den Namen Madame de Nieul angenommen, \ ibres Geschlechts zu besien, , welche sowohl m fireuung von deu M fiadea, die aus meiner polit nere meines Haushaltcs war l lier als ih, î aseyn beglücen, weder anderen Hinfi

nsichten kund. Einfuhr, die andere wi das Monopol nehmen, wie zu Gunjten d

andern Mitiel an abzusegen und m gedacht, welcher ni welche ich kenne,

Frechheit hatte, Leute im welche unter meinem Na1 trags dort auftraten und eine Antworten wurden direkt an M Bedenken die an mich adressirten sie zu erfahren, in éflichfkeit ich mit ag, zu vernehmen, welche das Vorrech gungen zufügt. würde, wenn ni nommen werde, Erklärunge Anfragen abverl Unanständiges

und i hoffte aber doch z cine als ih einen mäßigen

übsalen, S

es Fabrikanten , langen Debatten, die zwei

Volks. Aufwieglers Stephens ist, wie nicht in Folge eines vom dem Londoner Haupt - Poli- eschehen. Der riedensrichtern f Grund der leidenschaftlis sich bei einer im ersammlung bedient Befehl keinen Wider Áshton under Line und tanchester, von wo er nach Nachricht davon ver- und Oberst Wemyß, der kom- r angemessen, eine ung der Kutsche, in wel Stephens war guten

\chräntungen zu scchicken,

Vorwande ir e Antwort verlangten. Rieul befördert, welchze ohne Auf dieje Art sucht reundschaft oder der und ich ziitere jedcnu Bekanntschaft foinmen, solche Beleidi- ß meine Verwirrung scvn Wohlwollen aufge- cinem Ramen gemachten stehen gäbe, was alles schriftlichen Antwort lauter Stimme

ch durcch die

siegte die erste Summe beigestimmt.

Die Verhastung des ministerielle Blätter jeßt ertlären, Innern oder von fertigten Befehls auf einen von zwei

aller Urt zu cine Frau, vie oute mir den, welche das D meine Frau,/ leístung, de für meinen

Briefe öffnete. Später haben die Kam-

ältnissen der F e ich fenne, unl Damen meiner

Ministerium des ei-Amt in Bow: Street ausge farrer Stephens wurde ausgefertigten Befehl chen und aufreizenden November zu Leigh Er leistete übrigens Man verhaftete ihn auf d brachte ihn in einer Post-C Worsley zum Verhör abgeführt w bereitete sich wie ein Lauffeuer , mandirende Offizier des Distrikts, Abtheilung Militair zur der Gefangene sich befan nd schien die ng ließ Lord Bewachung aufst Es sollen auch no ividuen in der Umgegend vo Die Gutgesinnten sind sehr erfreut n aber wollen eine Versamm- um über die von ihrer Seite

te aus T\cher- Juni, der andere In dem ersten mittelst welches 2000 Mann ast gänzlich aufgerieben der Nähe von Anapa u Ende April oder Anfangs Garnison von Anapa einen

welchen Verh Pcrsonen stehe, di daß man mehreren in Verdacht zu Beurtheilen Sie, w an mir in Häusern, n über die in m n man mir zu ver

welche in jeder rgcbenheit und d Geschma und meine g deshalb zwischen thr un und gegenseitiger Achtun einen Gedanken - Austau Jy knüpfic a meines Herzen mitgetheilt, zu entschuldig

hastesten Leidenschaft e Sghau und \ as, mir zu gefallen ; in ihrem Betragen,

Baid zeigte

esclschaftlichea r das Verhältniß g statt; i bedurft ch mehr noch als edenfen eine Verbindung, eh habe Jhnen

verhaftet, au

Sprache, deren er gehaltenen V dem Verhasfts- er Straße haise nah urde. Die

wo ih mit

s auófüllen sollte. adame, um in Jhren A en, welches zu verzeihen n einer an Elend gräuzenden iffcn; fie irug cine ien nur Einen Wunsch, aber die Folge hat m Sprache mehr Affectation bene, so sanfte Dame, lier Art gewöhnt war, begehr- Ge!d mit vellen Händen ver- urlickgezogenheit und welche mir nichi zur seyn und fein anders Ver: wourde, nachdem ein Mos an mi wie ein Schatten u Spionen machte, für G ihr über alle meine Schritte, berihieten; die mi in Minisier und die Tuile- fsuchen ließ; die ihr en Kutschern und Fiakern anver- Nacht nach meinem Aufenthalte e auóhängte, um \ih der Herr- uéübte; die sich anmaßend, seyn mochten, welchen dlich troy meinem V und nit anstand, in | Eitel uud hochmü- | päter an, sich in | szugeben; sie auf alien Seiten | n Worten cines

en Tag für

angte; wen in dem Abverlangen licze, die der Besteller mit wirklich anfgelegt -

Weib will mi dlich in die Schlinge fals Herrn F. den frag- nen ibrer Boten ge- zu erhalten. zu Jhnen zu schicken, unverschämten Treiben ein Ziel ges herausnchmen würde, einen 1 schien, so können Sie Jhnen cinfindet - der feinen Rieul ist, und eigaschte zu spicien, ihm cinen ch wodblwolienden Aus- n den halben Beweis ndez gebrauchen Sie hrer Auslegung ela- r ihrer Feder finden. einen Auftritt herbei- denn, bei meinem Leben! nach er werde ich ihr uicht ver- nicht die Forts

Wohl, dieses verfluchie hielt es

möge fie cn einen andern

lichsten Mittel entehren ; len, reclche sie legen will. lichen Kunstgriff angewen endet, um ein an mich geri daß fle auch fi c

Sie hat schon gegen det, indem sie an ib chtetes Bricfchen rlauben wird,

d, zu beordern. Sache schr leiht zu nehmen. gerton seine Arbeiten an Gefahr für das ch mehrere andere

Muthes u seiner Verhaftu den Orten zur Eigenthum befärchtete. Verhafts-Befehle gegen morden ausgefertigt seyn. úber dies Verfahren; die Radikale Manchester veranstalten, ßregeln zu bera hálr wieder zwei lange aus Schimtotsh vom 9. Monats datirt. er Tscherkessen erwähnt, lusses Schugwas

ch diese so erge Zeit an Entbzhrungen a und gcfallsüchtig un

bis zu jener Q l lich, herr - Francis E s{chwendend!! Diese Frau, ellen, wo man die ganze Woche bei fich Last seyn wolle, welche haben sollie, ais das, über , eine Haustyrannin, flammerte, meine ganze Umgebung mcine Domestiken gewann, wie über die Personen, welch allen Häusern, bis i rieen, wohin meine Geheimniß und das meinige all traute, von deuen sie sich Tag und die überall ibre Schand die fie über mich a Damen, wer sie auch egnete, betrugz die en nds bei mir crschien uftritte herbeizuführen. und ihr Ehrgeiz fe \ für eine reiche Dam fam, und machte u schwacch, um de and zu leisten, Handlungen veraäuiäßit und troy meinen d Vorwürfen, troy der schlenuigen

voranszusczen, und dort wünsche ich, set werde. Dienex mit c fiever sevn, daß, Brief vou mir hat, dann, Madame, bitte ih Si Brief zu übergeben drücéen abzufafsen, so daß axen Vertraulichkeit zw deutige Ausdrücke welche Damen Eifersucht der Mad c seyn soll; it rücfsich1lih Jhi daß sie seibst ird, sobaid sie vermuth fersucht vorhanden ist. J ahren Furie befre welcher ih die Da wir werden J

sischen Con-

früher in der Z ebiets- Frage

u Hause leben nfach, sparsam mi zu sch: n;

Da ich nié mir die inem Schreiben zu wenn sich Jema derselbe cin

seils-Präsidenten gan durch Niemanden, se der Belgischen Kammern habe das Land also seine nicht überall ihre Schuldi berufen und durch energi

Bote von Madame lben in hinlängli Madame Nicul dari iplomaten ? ischen uns fi d jene in i so leicht unte ame Nieul

thschlagen.

zu ergreifenden Ma Die Times ent kessien; der eine ist aus Kissa vom 1 wird eines Ueberfalls d n den Ufern des F rps des Generals und der Wegnahm hen Forts, welche z d die Russische deren Richtung unternomme ferte am 24. April eine bestehend aus einem Zwei- 2 Briggs, 2 Schonern s Flusses Lachi und ch nicht ohne daß Geschüße der Avantgarde den Die Russen errichteten dort ein und s\chifften sich nordwärts bei Taspsiï ie es schien, einen Der zweite obene die Verluste, in der Mitte des ein Zweideker,

t e ih empfing, a die Wohnangen der Geschäfte mich riefen, au

eincr straf cinige zwei siishen Worte, Dann wird die führen, welcher der leßt einer Schändlichke überdies glaube ich, | bindung wünsche

licher Grund zu threr Ei dieses Miitel vou einer w für meire amm werde, welche

ten desselben ur rechten Zeit

fi das aus Der Minister

führen ließ z saft zu rühm:n, nuvershämt gegen fie auf der P:áfckiur beg bote Morgens und Abe Gegenwart der Menge Uu 1híg tricben ihre Eigenliebe dem Viertel, wo sie wohnte, kanfte Alles, was ihr zu Gesicht Fn ihrer Eitelkeit anpreisenden Kaufmanns W von Paris ausgeplün Tag heftige Auftritte meinen Rat

bestehende Co haben sollen,

gelegenen Russi Mai stattfand, währen Streifzua in einer an dies im Norden vorfiel, an Kaleh kommende Russ decker, 5 Fregatten,

und 1 Dampfboot, an der landete am 26sten 5 bis 6000

eine Anzahl Soldaten und 3 Tscherkessen in die Hände fieleu. ein Fort, legten eine Besatzung am 22. Mai wieder ein, um weiter abermals Truppen zu landen, uptwaffenplaß anlegen wollten. cht giebt nähere Auskun die Russische Flotte während Monats Juni erlitt. 2 Korvetten, gescheitert ,

Schiffe; außerdem sind | und dienstunfähig gewor Suhtscha suchte durch

Schisse zu deken, gänzlich aufgeri

chung unse-

e eines in werde alío durch elch Glück für mich, nfvarkeit zu wissen 1hun hnen auf alle Art cite eine Handiuna der Müdihâtig- 1ze Güte, Jore ganze MNach- dieser Art von Jhuea zu er- ? Was liegt

Sie sich verdienen :

danfen, denn es wird von Jhrer S von Sukum- aÿ ih Jbre gal inen Dienst mir denselben zu erzeigen Bricf von Jhnen in Hän mich anzudeuten scheint. da die Thatsache nicht

aufgehört. Wenn man der Re f Les v anfangs die Ge ‘heiße das gerade so viel, als sagen i gleich von vornherein die Aba Gen N von einer Revision der Schuldfrage erwachsen U die ganze Frage sofort gegen sich entscheiden ließ en auf die Belgischen Gesandten in London und Pc worfenen Tadel betrisst, so bemerkte der Minister : daß ich in der thätigen Korrespondenz, die ih mit die- Las feinen Grund zu diesem Angriffe gefunden “fa e, und daß die mir durch den- Hrn. Gra ) Abende Tits der Gegenstand dieser rungen i Maden, gen davon ein neuer Be Worte sich

sche Flotte, 2 Korvetten,

| feit syn. Es wroar nöthig, d Múndung de

| ficht fannie, um es zu wagen, e bitteu; aber was steht enigegen tad. Nicul etuen 2 rilihe Gefühle für Nachtheil it dabei vorhan das gegenwärtige thig, das Zeugui gen den schlimmen Gebrau Schreiben ma mit Herrn F. welchen er J nebmlichfeiten vermei glaubeu fönne, Jhnen ne tau nander zu segen, aus als von einer Anderen verlange, ist, welches mir au Erfolges sicher, wenn d mein Bricf ohnehin n dürfte, we 1 er fenut meine Sorge dung des angezeigten edoch nicht ganz meiner fand es unangemcssen, x Aber ich erklärte ihm, daß ch Jhnen mündlich ausein- t von anderen D ß ich an den vellsiändi-

daran, daß V

ischen ihr und rair, cher allzu

schäzen, Bitten uu wiederholten Drobung am Morgen d úübertricbenere Handlungen "als den mir endlich, fage, daß Mlle. P

schafft, wel nahe asle die sie hat noch Schulden. habe ih für sie und i j Hundertmal Quelle des Aerzers habe ich si: mit dem Borsaî immer kam die arglistige Heuchler

en, mit sclchen reuigen Worten,

onute. Viele meiner nen, daß die Liebe dieser Frau, we zum Wahujina ging, meigeu Beinäühungen, mich ihrer ingen, welche ich ihr tausendmal M E Der Lrblious An : unwiderstehliche Gewalt R O Alle Tage durch diefe vier Jahre überwarfen wi

wahr, und 1fi und, wenn es nz de Vürgschaften ges Mad. Nieul von Jhrcu1 werden Sie deshalb den Weg einschlagen, Allem will ih Unans- daß einer meiner besten auswesen Störung brin- sagen, um Jhnen ch den ersteu Dienst und weshalb dieses das rlegenheit helfen fannu. Sie mir beistehen wolleu ; n zu lang, als da

lche Jhnen Herr Aragon n und alle

ittels wlin- Ausicht hin-

Paris ge-

die Dazwischenku ¡Jh muß

ß des Herrn Uragon hinrei ch bieten, welchen Ueberdics, Madame,

hundertwal Schreiben ,

arauf neue, vorhergehendeu. icht faum glauben, weun ich hnen an 100,000 Fr. ausgege- 25 Omnibus. Actien ver- Aber sie hat bei- bracht, und ih glaube, i, cs zu sagen, r. jäbrlih ausge» Verbindung, die hundertmal

Madame, vielle ; . während dtr vier Yahre wo sie, w em Gatten, 2: ilten batte: Hp log

c6 ist durckge och, ih schâme m he an 20.000 F fo unglückliche rreißen wollen; e nicht wieder zu schen, olchen Liebeé-Betheuernns- ihr unmöglich widersteben den sagen fön- fie nach threr Sprache ite es glauben,

Ohrfeigen, ih ihr zufügte,

bei wir einfand. runs, jede Stunde

chzen fennte. Rücksprache darüber ne

hnen vorscyrei en von Lehon

Erörterung ist, V0! weis sind. daß es bei dieser Debatte um ea als een Unterhandlungen die Rede i nnen, wie er ge ferenz feine andere Abit a G arakter hatten, stattfanden, als über die richtig, daraus zu S nblick die Gebietsfraze f in diesem Geiste sagten die Uebereinkunft vom Uscbließenden neuen Vertrags v. Beaulieu nahm nun hier nicht um die Offenbarung en, sondern bloß darum, ob der

Dank Jhr e ibr jährli) 4000 fe Actien verkauft,

der Stürme Suhischa sind 5 Briggs und

Kriegsschiffe,

d wünsche nicht, ih wolle in sein H send Dinge zu andelt. Wenn von o hat sih Hr. hat, weil mit der Kon die einen offiziellen C Sia allein es w j eßen, daß wir einen ei aué den Augen verloren E beständig un i O, nschlußpunkt seyn müßte.“ Be Graf Duis das Wort und meinte, es handle sich von noch {chwebenden Unterhandlung

hre Familie na habe ih cine und des Ruíns, zc

von Jhynen cher Mole erfklâre

einzige Mittel Jcch bin des cs ift spät, un mich in dic Einzelheiten einlasse überdies mittheilen wird; Gründe, welche m schen lassen. sichtlich der Wehlwollen in dieser Sache aus tausend Gründen, andersezen werde, verlangen fann; un

f den Strand gerathen Die Russishe Garnison von Wracks zweier

andere au

zwei Ausfälle die re nichts we 100 Mann u erreichen. aus den zertrümmerten Anderem 9 Kanonen. sen in ihren Operationen hat auch die Tscherkessen

reunde fannten und alle wer den scyn; von 1

100, das Fort wieder ist bedeutender Kriegs - Vorrat in die Hände gefallen, un e Thätigkeit, welche die Ru des Frühjahrs entwickelten,

und man mu ih die Auwen

zu entledigen, sagte, troy

beurtheilte, bis Herr Aragon war j Wirksamkeit des Mitte 21. Mai der

anzurufen.

den gleichen Di d ich crfläre auf Ehre, da

ch stets wi

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Graf Molé etwas ganz Richti ges gesagt, als er behauptete Ie iti der Kammern, Bekzien noch ia E u mand o 1 Bra erhoben. Aus den Erklärungen ( | allerdings hervor, daß der Graf Molé Be Cic etne gesagt. Was der nterschied Mf f iellen 2 n E A Mittheilungen betreffe, jo sey atie der Gebrauch der leßteren zu häu S i, neue E Land erflária Bd ' ge Verbal-Noten existirten, so sus der Graf Molé gleihwohl von der Bc n ne He indessen habe der Minister de Theux keines weges die Existenz solcher Noten hier angeführt. Zu ver- Co e L du B Ministerium vernachlässigt , thun, was gewiß kein Privatmann unterlassen w e s seine Sache scy, sich gegen eine ihm C Ber: uES ung sobald als möglih zu verwahren. Der Minister a E e erg I er die Gebiets - Frage, die er 4 ebens-Frage des Landes nennt, in die zwei i habe selten können; allerdings habe sich die Konfeéent E verant sehen müssen, zu glauben, daß man nur hinsichtlich de T E E Als Herr Dumon-Dumortier ( gte, er wolle für jeßt bloß Protokoll nehm f Ins der Regierung, daß sie das E Ge S a / vg Sha L eben so wenig als die 24 Artikel anerkenne, fügte der FEe folgende Worte hinzu: „Jch habe gesagt daß L O 2a 21. Maîi der Ausgangspunkt eines neuen C ake z S x S yn máßte, in welchem alle Bestimmungen festgestellt Herr Hoffshmidet ist nach Paris abgerei i S i gereist, um, w heißt, gegen dasjenige zu protestiren, was T Graf Mols Z der D Wte Bars Belgie1 geäußert hat. i: ie Belgische Bank i i nicht wieder begonnen. E E O Herr von Laperon, ein bei dem Französif i i tee i f e T en K e v : nisters, angestellter Offizier beim E C ist t Vie aus F Depeschen für unsere Regierung eingetroffen. E E, bjervateur zufolge, befinden sich die Herren Meb nd von snsemburg noch in Paris, wo sie von vielen Depu- tirten sehr freundlich aufgenommen wurden. Auch Graf Molé E anfangs sehr zuvorkommend gewesen seyn; als sie später je: o mit den Häuptern der Opposition gemeinschaftliche Sache Mae, ist im Französischen Kabinet wirklich davon die Rede ge, ihnen die Weisung zu ertheilen, Paris sofort zu ver- assen. Bis jebt is dies aber noch nicht geschehen. ¿ R dem zu Arlon erscheinenden revolutionairen Echo du Lu N ourg fiest man Folgendeë, welches wir als einen neuen Beweis der dortigen Großsprecherei mittheilen : „Am 26. Dezember O zu Ettelörúck die bereits angezeigte Versammlung statt. Die H L S Es von Diekirch, die ganze r Kantone, viele aus einer Entfernun j als zehn Meilen gekommene Pers E ekon ersonen fanden ini e n “op e E A S U E : Fal ) 31 ab und pflanzten sie auf die Brück wo sie vor sieben Jahren so tapfer kämpft Mach tén unter der Fahne ausgeführten Musikstück D Ca T I auf das Stadthaus gebracht Nun blieb Alles rae ül l | 3 ¿ es vereinigt e Sikzung wurde erdf\net. Sofort wurde ein Büreau edit et, und nach einigen Reden, nach einigen Vorschlägen er- naue die Versammlung eine Kommission von 15 Mikt- gen, die beauftragt wurde, ihr noch während “der Sur die geeignetsten Maßregeln zur Verhütung der e vorzuschlagen. Diese Kommission zog sich Aen und. nach einer Stunde schlug sie der Versammlung vor: H an die Belgische Regierung eine Bittschrift zu richten, welche en E hat, baldmöglichst die für die Bürger-Garden nöthi- 4 i afen zu erlangen; 2) in jedem Kanton des abgetretenen hei s eine oder mehrere Personen zu ernennen, die beauftragt Ges sollen, Freiwillige, die sich zur Verfügung der Regierung stellen werden, einzuschreiben. Diese beiden Vorschläge wurden D G S angenommen; die Chefs der Corps der Frei- urden ernannt; viele derselben waren anw j nahmen die Mission, die man ihnen übertrug, an. R p m übernahm es, die übrigen bezeichneten Personen, welche L Versammlung nicht beiwohnten, von ihrer Wahl zu benach- G tigen; es ist nicht zweifelhaft, daß sie dieselbe ebenfalls an- O A TA Versammlung beschloß hierauf, sich er wieder zu versammeln, um Über di O welche die Umstände ferner ndthig machen n, M erathen. Wir hätten gewünscht, daß diejenigen, welche zu e Apt, wagen, daß die Gebiets-Zerstückeluag Niemanden in E O P dieser Versammlung beigewohnt ätten; en sih von den wahren Gesinnungen, w t E unserer Provinz beseelen, und C von Bed Ha : neigung, welcze die Herrschaft Hollands ihnen ein- L E Ne Ga d Versammlung von Ettelbrúck ne r bewiesen, daß die Occupation des ab tretenen Theils etwas Unmögliches d Ä idr zu t | i sie äußer verhindern wäre. Diese Versammlung hat uns Sf Lee Watt, Din die Ba sehr oft verkündeten Wahrheit überzeugt i e Regierung will, so wird die O ion nicht statthaben. Die Armeen des Deu A | tshen Bundes werd nur-ín das Luxemburgische einrücken je Bevbl- kerung, die sämmtlich bereit ist, für A g, die Vertheidigung des L des die Waffen zu ergreifen Vanurih Or walles f ten zu lassen. Wir woll nicht den Enthusiasmus oder besser i blos senheit aller Anwesenden h d G a0 ia O Zerstückelung zu widerseßen b schreib S A Se übertrieben zu scheinen oder bi e De S E z ; ter der Wirklichkei Ì bleiben. Gewiß ist, daß Ni fei Gin auer ichts, kein Opfer an M an Geld, das Luxemburgi i i CRIEO tr tinigt pi E urgische hindern wird, mit Belgien ver- in kriegélustiges Brüsseler Blatt gi } giebt folgende i fai Mabrebeln n s e Kriegs-Minifter hat N et, um diese Festung in Vertheidi gungs-Zustand zu seben. Inzwischen bleib M uu thun übrig, um die Armirung zu voll iden Lad Uit orie Ge sabinta vollééaadiait defati g zu vollenden, und um die Be- 0 gen, dem! Feind eínen lange d fkrá tigen Widerstand zu leisten. Es lie t wohl kei Setión id die nachstehenden Details mitzuth cil ° i e And ineton Ci S C O Wir bee bres B eilen. Unsere Feinde kennen eben | ustand unsrer Streitmacht. N ehendes sind die gegenwärtigen Bestand avs SA | theile der Besaßzu enloo: 3 Bataillone Jnfanterie, zu 3 Mien 2 i x verschiedenen i tern gehörig; eine Compagnie 6. i ¿Son ge ; : peur - Mineurs; eine K pagnie Festungs: Artillerie und ein {waches K eri che: ment. Jedes der drei Infanterie: B Pie h ataillone ist 600 L aan A n O 300 Dülfa-Mennscbaften ad, 8 erie auf 1: ann reduzirt, eine Za i S A noch die Kranken und die mit dio Betbetians Leo Ges Ley vis Soldaten, etwa 350 Mann, abrechnen muß ungefähr 1200 Mann zur Vertheidigung der Stadt

Diese Zahl müßte im F stens verdoppelt werden. Das Obe Dollin du Freênell. Das Genie - Corp Bourgeois befehligt, do is das Mate vollständig; was da ist, ist in gutem Zu ee: eue-1000 Drei E Das besteht aus 1: euershlünden. Feld - Artilleri ist nicht vorhanden ; nicht einmal Pferde siud ba fe L E in der Stadt. Als die;Franzosen im Jahre 1794 V n E ite nan A 180 Kanonen. sind mehr als nôthig, ist vorhanden, do Magazinen, was bei einer Belagerung sehr ellt fa An Raketen und Kugeln ist kein Mangel. dee Stadt noch in den Forts giebt es Kasematten oder bombenfeste lendungen; nicht einmal so viel, um die Verwundeten die Leben ê- mittel auf einen Tag, und die ausruhende Reserve dort zu erge! Die Fortificationen sind in gutem Zustande, doch ist e l atitatE ne L versehen. igungsmittel des Plaßes besteht in den U / mungen, doch bedatf es der Zeit ¿ies Mets, Lim RE Tes s der günstigsten Jahreszeit gehörig verbreiten: bis zu diesem ugenblike sind noch nicht einmal die Vorbereitungen dazu g-- Zum Uebergang über die Maas y Stadt nur eine Schiffbrücke.“

e N eres M.

Wien, 29. Dez. (Letps: 3.) hier der im Oriente, vorzüglich aber in Grie fannte Baron Belio an den Folgen eines Schlagflusses En E Er hat für die Wiederherstellung Griechenlands wohl --- größere Verdienste, als im Publikum bekaænt war. N der Griechischen Insurrection erschrak er selbst über dieses M N: allein als sie sich zu entwickeln begann, und selbst ie Theilnahme der hohen Stände zu gewinnen wußte, da bot er seinen Einfluß auf und war überall ein eifriger Vertreter in vertrauten Verbälenissen Ke dechal d I a S En Sa dki i aa es E ndlich das von ihm sehnlichst erwünschte Ziel ei F ipa- tion des Griechischen Volkes. e war S S A A Zeitung, die indessen seinen Namen nicht einmal wußte, auf indireftem Wege alle Aktenstücke, welche die Griechische In- surrection und die traurige Episode des nach langer Hast hier gestorbenen Alexander Jpsilanti und Caminan Î Moldau und Wallachai betrafen, von dem Jahre 1822 bis 1829 erhielt, und der Einsender allein konnte die ganze Macht ihres Einflusses schäßen; denn es gab Zeiten, wo Belio mit Zittern der Verdffentlichung derselben entgegen sah, und den heftigsten Widerstand zu bekämpfen hatte. . ein großes Vermögen,

all eiÆWr Belagerung minde- mando führt der Oberst s wird vom Capitain selben noch nicht ande und fönnte in aterial der Artillerie

enloos si Pulver und Es

Das Haupt-

giebt es vor der Vor einigen Tagen starb

Beim Be-

der Hellenen.

chdr und er erlebte

welches größtentheils wohlthätige! Anstalten im Königreich Griechenland zugewi i reis O s folgte di pugemes E RE und jeder chien den Verl

n va js Tod erlitt. E E S mandeurkreuz des Erlöserordens geschmück Türkische Botschafter am Londoner Hofe, S, E EeE auf der Rückreise hier eingetbofen. Hofe, Saram Esendi, (f

anze Griechishe Gemeinde : hlen, den die König Otto hatte ihn mit dem Com-

Menschheit Der bisherige

S weis

Bern, 28. Dez. Es sind i Fr Dern, . zwei Französische Not / langt; e eine soll eine Reclamation E Mets E gerter Niederlassung (nel Sas Juden in einer Latid- i ie andere fordert Aufschlu as Berfabren gegen eie Thef der Feen Be de ; ‘marfte im Amtsbezirke Freiberge ‘Ver; dachts eines begangenen Diebstahls Sten i gas Untersuchung aushalten r s Si O E ma e gung bei der Fran Haß der Schleichhändler lung auf ihn geworfen.

gemeinde des Kantons.

t r scheint zu seiner Rechtferti- dsischen Behörde vorgegeben zu L be hätte den Verdacht einer solchen Hand-

Spanien

Die Würde der politi i i im ganzen Königreiche 2 e wies He Ae tendanten S che abgeschafft; ihre Stelle wird durch Jn- Man glauöót allgemein, daß die Regi i

gierung das -

ses E R A uon Bed, obaleics sie r BaaE . ia gegründete Besorgnisse hegt; i Absendung des Generals Requeñ aile Sale Les Ga queña, der an die Stelle des G

nerals Lopez zum Gouverneur von Valenci erién ist, hat daselbst unter den Revoluti Ard, - Moe Ste Mes General Lopez ist, ernstliche Unruh “Verartet Ma 1b L

‘a en veranlaßt, die leicht ei gefährlichen Charakter annehmen dürften die Rüiecung h ari anne wenn die i

Maßregeln ergreift, die niht nah dem ‘Geschmacke eas Partei sind, die jeßt in Valencia die Ober Ò p E p E der General ( ouverneur behalten hat, ist bereits im Arti i in Nr. 5 der Staats-Zeitung "gemeldet worden.) bten Li i In der Sibung der Deputirten - Kammer am 22. Dezem- e rug die Kommission zur Verifizirung der Vollmachten arauf an, daß die Deputirten Arrazola und Hompanera we- zu Ministern sih einer neuen Wahl un- odann begann die Diskussion des Gesetzes In der Sibung vom 23.

Madrid, 23. Dez.

opez seine Stelle

gen ihrer Ernennun terwerlen edi über die Requirirung der Pferde wurde in dieser Beziehung beschlossen daß die

O und Unterthanen aller Máchte , A S erat A, von der Requisition frei seyn sollen.

tut l A Palarea is in seinem Kommando in Malaga qus en General Serrano, und der General Valdez, der be- eun ns A Espartero's Stelle das Kommando der Königlichen La F Madrid erhalten hat, ín seiner Eigenschaft als Ge- eral - Capitain der Armee und des Königreichs Galicien durch den General Seoane erseßt worden. ; Man glaubt, daß die Provinzia lôst werden wird, da Espartero derselben nicht

Vor einigen Tagen sind etw

rere Wagen von etwa 3000 Karliste dert worden. Einer dieser Wagen ent “ae ivanais für den Spanischen Bots

In Alcolea del Pinar von den Truppen Cab macht worden und e port Kleidungsstu den der Karlisten

Barcelona, 21. Dez. Die hier w

C: E E ohnenden Französischen c, für die ihnen seit Dienste einen kostbaren Degen überreicht. Dem Ver

l - Miliz in kurzem aufge- günstig ist.

a 20 Leguas von Madrid meh- n angehalten und geplüän- ielt unter Anderem fünf-

after in Paris bestimmte

ist ein Detaschement von 40 Mann

s dberfallen und zu Gefangenen ge- in fúr die Central-Armee bestimmter Trans- g nur mit genauer Noth den Hän- und mußte nah Guadalaxara zurückfkehren.

dsischen Konsul,

Gaurtier d langer Zeit geleisteten