1839 / 46 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Berim E der erag R E

R N À

riner Braga Den 13. Februar 1839. fmtilicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

190

Frankfurt a. M., 11. Februar.

Oesterr. 59/, Met. 1063/. 1065/,. 49/ 100!'/; G. 21/,9/, 591/, Br. G 1% 22/1 5 G. Bank - Actien 176, 1750. Pattial - OL 4156!/° Br, | Sen von Ole Bull. 3)

Loose zun 509 Fl. —,

I Loose zu 100 FI, 284 G. Preuss. Präm.- Sch. 70!/, G. do. 49/. Anl.

102!/4 G. Poln. Loose 69!/,. 68?/,. | Dotgorsheck. 4) Quartetto a

las l Pr. Cour. 5 N Brief. { Geld. S b. [4] 10 | 1025/, f0stpr. Péfaodhr, P 30,! 4 4 | 1013/, Pomm. Pfandbr. | Prär 705/, „| 69! 1 /, iKar.-u.Neum. do. 3s) E bl. LC 4 1621/, 1 1013/4 [Beklesische N . ¡ 1013 4 jRückst,. C. und Z. / do us br.i3}! 100/, | 993/, } Sch. d. K. u. N.|4/ Beri, Stad - Ohl.j 4/ 1033 8 1027/s Gold al marco Köunigsb. do. j4| i Neue Ducaten Elbinger Si ARAE anti —- Friedrichsd’or Danz..do. in Th.|—| 48 | And. Goldmün- Westpr.Péandbr. 34) 101 | 100!/, zen À 5 Thi. Grossk. Pos. do./4| 1053/, | Disconto

5% Span. Anl. 55/,. 53/,,

Eisenbahn-Aectien. Ufer 569 Br. Bordeaux-Teste —. Köln-Aachen 88 Br.

21/2% Holl. 53'2/, . 533/,.

Bank-Actien 1455. 1432.

5% Met. 1073/,,. 1% —. Bank - Actien

Neue Anl. 1459 !/,.

Königliche Schauspiele.

Wechsel- Cours.

Freitag, 15. Febr.

i «Saa 250 F1. | Kurz L Sonna 250 Fl. | 2 Mt. Hambarg E00 300 Mk. | Kurz E Con D oe L 300 Mk. | 2 Mt, E ed Ss 1 LSt. | 3 Mi. E e C r E 300 Fr. { 2 Mi. E E es os Ls o. 150 Fi, | 2 Mt. A S 130FI. | 2 Mt, A e omp o aon a 100 V | 2 Mt. L R E L { 8 Tage FTABkrG a: l E aaa oel 150 Fl, | 2 Mt. E a6 a 100 Rbl, | 3 Woch,

(Dlle. Lôwe: Preise der Plä6e: Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. Im Schauspielhause: 1) Le parrain, comédie en 1 aecte. 2) Les Rivaux d’eux-mèmes, comédie en 1 acte. 3) Les gants jeunes, vaudeville en 1 acte. : Sonnabend, 16. Febr. Im Schauspielhause. Zum ersten- Lustspiel in 2 Charlotte Mardyn, Lastspiel in 2 Abth. , nah Duma- Das Hâäuschen in der Au. Lust| - Sie ist wahnsinnig, Drama zösischen, von Herzenskron. in 2 Abth., nah Melesville, von L. Angely. (Herr E. De- Sonntag, 17. Febr. vrient: Sir Bernard Harleigh, als Gastrolle.) rischer Schwank in 1 Akt, von A. Cosmar.

noir, von A. Cosmar.

L Zinsl, —. Neue Anl. 161/,

Sonntag, 17. Febr. Jm Opernhause: Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth. Musik von A. Adam. M. Tenelli.

Im Schauspielhause: Eugen Aram, Trauerspiel in ò Abth. nah dem Roman gleiches Namens, von Bulwer, von Lud- wig Rellstab.

Montag, 18. Febr.

Auswärtige ören ÁAmsterdam, 9. Februar. Niederl. wirkl. Schuld 541/,. 59/, do. 101. 5/0 Span. 17!/,, Passive 4!5/,, Ausg. Sch. —. Preuss. Präm.-Sch. —. Poln. —. Oesterr. Met. -——. Antwerpen, 8. Februar.

Kanz-Bill. 261/,. Zinsl. 55/..

Im Opernhause. Leßtes Konzert von Ole Bull, Ritter des Wasa-Ordens. 1) Ouverture. 2) Preghiere

—————— U Ea Clemgtaman

Allgemeiner Anzeige

Bekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf.

Ober - Landesgericht zu Bromberg. Das im Guesner Kreise gelegene, den Fohann Nepomucen von Djzierzanowskischen Erben gehör ad ¡ige Gut Karniszewo K. 12, gerichtlich abgesch

auf 18,335 Tblr. 7 sgr. 8 pf., soll

am 15. Julíus 1839, Vormittags um11 Uhr an »rèdenilicher Gerichtsstelle hierselbst subhastirt werden. Taxe, Hypothekenschein und Bedingungen sind in

der Registratur einzusehen.

Ulte vubefannte Real-Prätendenten werden aufge- forde.t. ch bei Vermeidung der Präklusion in diesem Termine zu melden. Die ihrer Person und ihrem

Bufenthalte nach unbekannten Erben de) Franz v. Gutowsfi zu Rzegnowo und des Jsaac Zippert zu Gnesen,

welche angeblich verstorben, werden hierzu öffentlich

vorgeladen.

Llo Eitaäatiogn

Die Ehefrau des Schauspielers Gerhardi, Katharine Lisette, geb. Reusche, vorher verwittwete Bertram aus Egeln, welche sich im Jahre 1812 mit ihrem zweiten Ehe-

f furze Zeit nach Berlin begeben haben soil, scit dem Jahre 1813 aber feine Nachricht von sich gegeben hat, inglelchen die von ihr nachgelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch öffentlich vorgeladen, sich

manne Gerhardi von dort weg- und au

binnen 9 Monaten, spätestens aber im Termine den 17 August 1839,

vor dem Herrn Land- und Stadtgerichts-Rath Theune an hiefieger Gerichtsstelle, entweder schriftli oder persöulich oder durh Bevollmächtigte, wozu ihnen die hiesigen Justiz-Kommissarien Blisching und Jungwirth vorgeschlagen werden, zu melden und weiterer Änwei- sung, beim Ausbleiben aber zu gewärtigen, daß, Anirag der Provecanten, in contumaciam gegen fie verfahren, auf ihre Todes-Erflärung erkanut und den sih legitimirenden Erben ihr Vermögen zugesprochen

und ausgeantwortet werden wird. Wanzieben, den 9. Oktober 1838.

Königi. Preuß. Land- und Stadtgericht.

Befauntmachung.

"eber das Vermögen des Kaufmanns Abraham 1g Salf is unterm 18. August 1838 Konkurs eröff- nt nd der Herr Justizrath Graunier vorläusig der Misse zum Kurator besiellt. Alle unbefannten Gläu- b zer des Gemeinschuldners werden bierdurch vorgeladen,

Juni d. J., Vormittags 11 Uhr, zericht vor dem Stadtgerichts-Rath Herrn yre Ansprüche an die Masse gehörig anzu- d 1 Richtigkeit nachzuweisen, auch fich rigen Kreditoren Über die Beibehaltung. des cen Zulermms-Xurators oder die Wahl eines an- ! zu vereinigen. Wer \ich in diesem Termine t meldet, ird mit allen Forderungen an die Masse auégeschlossen und ihm deshalb gegen die Übrigen

His 2

Gläubiger cin ewiges Stillschweigen auferlegt.

Denjenigen, welchen es hier an Bekauntschaft fehlt, werdeu zu Sachwaltern vorgeschlagen die Herren

Justiz - Kommissarien Groshuf}} uud Wegner. Berlin, den 16. Xanuar 1839.

Königliches Stadtgericht hiesiger Residen- zien, Abtheilung fürKredit-,Subhastations-

und Nachlaß - Sachen.

——

NRothwend ger Verkauf. Landgericht Torgau.

Das unter Nr. 2 des Brandversicherungs-Katasters des Dorfs Lehndorf, Liebenwerdaer Kreises, belegene Drei und Einhalbhufeugut nebs Zubehör des Mate- rialien - Verwalters George Wiihelm Ludwig Nürn- berger, abgeshäßt auf 9566 Thlr. 5 sgr. zufolge der nebst Hypothekenschein in der Registratur cinzuschen-

den Tare, soll

am 15. Juli 1839, Vormittags 11 Uhr,

an ordentlicher: Gerichtsstelle subhastirt werden.

Die dem Aufenthalte nah unbekannten Gläubiger: a) die verwittwete Posimeister Johaune Sophie

Zicßschmann, b) der Ernst Zießschmann,

oder deren Erben werden hierzu öffentlich vorgeladen.

{Einzahlung in Empfang genommen oder auch Dezember 1838 [dritte Einzahlung von zehn Prozent, w hümer der La-

Bekanntmachung. Zur Vererbpachtung des der Marienburger fleinen Werder-Kommune eigenthümlich zugehörigen sogenann- ten Lindenwaldes, welcher 2

Meile von Marienburg und 4 Meilen von

Elbing entfernt liegt, aus 3 M. Kul. Gärten, Hof und Bau-

p G TI I

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p 2)

Strauchland(das durch

» Unland, Wege 2c.,

E RENDP Tw cGRMEGNTTETT ufen 14 M. Kul., besteht und wozu auch hnung und eine Kathe gehören

überhaupt 14 H eine Waldw ist ein Termin auf | den 15. April d. J., Vormittags 10 Uhr, | im Kroge zu Sommerort anberaumt, zu welchem Erbpachtslustige mit dem B den, daß die diesfälligen Bedingungen in der Registra- Deichgräfen-Kollegii hierselbsi

emerfen eingeladen wer- |

tur des unterzeichneten täglich zu erfahren sind. Kyfoit, deu 31. Xanuar 1839.

Das Deichgräfen- Kollegium des Marien: burger fleinen Werders.,

nen und bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), zu haben:

Das Gefährliche der Wiederaufnahme

In der am IIten dieses stattgebabten General- Versammlung der Herren Actionairs der Berlinischen Feuer- Versicherungs- Anstalt ist Herr Wil | Chef der Handlung H. F. Fetschow & Sobn, nach bewiescn aus ihrer Handlungsweise gegen Fürsten, | vorherigem verfassungsmässigen Ausscheiden, wie- derum zum Directions - Mitgliede erwählt worden, welches, den Statuten gedachter Anstalt zufolge, hier- nit bekannt gemacht wird. i: Berlin, den 13. Februar 1839.

Die Direction der Berlinischen Feuer-Versicberungs- in allen Sprachen werden cinzeln und in ganzen

Sammlungen zu annehmbaren Preisen fortwährend

Benecke v. Gröditzberg. H. H otho. F. G. v. gekauft und verkauft von t: A. List, Burgfir. Nr. 9

J. Hl. Büs e.

BoKanntmachung: Mit Bezugnahme auf die 15 und 16 ad 4 des Hagelschaden - und 17 ad 4 des

und in allen Buchhandlungen, zu Berlin und Pots.

G i Bu Bestimmungen der §8. |dam durch die Stuhrsche, zu haben:

und der 88. 16 Mobiliar-Brand-Versicherungs-Sta- tuts von 1835 machen wir den Herren Interessenten der hiesìgen Versicherungs-Vereine hierdurch bekannt ¿ dass die nächste gewöhnliche General. Versamm. 2. März d. J. gleichzeitig als tliche betrachtet werden soll, ergebenst, sich zu derselben am gedach- Vormittags 11 Ubr, in dem auf der hiesì- gen Schlossfreiheit belegenen Societäts- einfinden zu wollen. Schwedt a. d. O., den 9, Februar 1839. Haupt- Direction der Hagelschaden- und Mobiliar- Brand - Versicherungs - Gesellschaft,

C.F. Saenger. Meyer. v,

lung derselbeH am eine ausfserorden and bitten

Hause gütigst

Oesterreichische militairische Zeits chrift 1838. (1 t

handlungen versendet worden,

öller, v. Winterfeld, zug in Belgien und Fraufreicy im Februar und März

1814. 11, Der Jusurrectionsfrieg in Spanien 1822 und 1823; mit besonderer Berücksichtigung der Ereig.

nisse in Katalonien. (Schluß des ersten Abschnittes.) gen Deutschlands zu haben, namentlich bei E. S. Mittler in Berlin (Stehbahn Mr. 3), Posen,

Rheinische E Die Herren Actioná get, daß die nach §. ber v. J. fällig gewordenen dert von den am 24. 1838 geleisteten Einzahlu ent des Actien - Kapitals von er Sieben Silbergro\chen Ach Actic bei uns oder bei den Herren h. Dav. Herstatt, al. Oppenheim jun. et Comp,, Ybr. Schaafhausen und Foh. Heinr. Stein in Köln, Carl Martin Adenaw in Aachen, gegen Vorzeigung des Scheins über die geleistete zweite

isenbahn-Gesellschaft.

re werden hierdurch benachrichti- 19 des Statuts a Zinsen zu f

Lll, Die Sebdiug un Dae Bai in Ftalier. it dem Plane des Treffens bei Bassignana.*) 1LV. Ne. i; frolog des Großherzoglich Badischen General - Majors | Bromberg, Culm und Gnesen: Heinrich von Porbeck. V. Literatur. V1. Neueste Militair-Veränderungen. VI11. Miszellen und Notizen.

Der Preis des Jahrgangs 1838 von 12 Heften i, |Ven Bessel, wie auch der aller frühern Jahrgänge von 1818 bi: 1837, jeder 8 Thlr. Sächs.

Auch im Jahre 1839 wird diese nicht nur für Mi- |deru Vor litair, sondern an für Freunde der Geschichte hêchsi jur Festsielung und Verbesserun interessante Zeitschrift wie bisher und um denselben | ¿inem hochgestellten Preußischen I. D. Sauerländer in Frankfurt a. M.

(UP er M Wer mer wer

m 31, Dezem- ünf vom Hun- Dezember 1837 und 16. März zusammen zwanzig heute ab mit Z1 t Pfennige für jede

oder dem Herrn Preis erscheinen.

t ———————————————

r für die Preußischen Staat

Belau tmaGnna Der durch die Verfügung vom 21. zur Meldung der nubefannten Eigent dung der Brigantine Resolution von Memel auf 24 Ulli „| angeseyte Termin is aufgehoben worden. Danzig, den 6. Februar 1839. Königl. Preuß. Kommerz- und Admirali- täts- Kollegium.

auf die| elche bis zum

| 2. März d. J. mit Fünfundzwanzig Thalern per Actie

bei uns oder den vorgenannten Banquicrbäusern von) den Herren Actionären zu leisten ist, in Aufrechnung | gebracht werden fönnen.

Die Über diese dritte Raten: Einzahlung von uns} zu ertheilenden Quittungeu werden über Dreißig Pro- |be zent oder Fünfundfiebenzig Thaler fär die Actie lau- |# ten, und find daher die über die zweite Einzahlung | ertheisten Quittungen bei der dritten Einzahlung mit einzuliefern, indem die Aushändigung der neuen Quit- | tungsscheine nur gegen Rückgabe der unterm 16. März 1838 von uns ausgestellten Quittungen erfolgen kaun. Wir bemerken hierbei, daß die vorgenannten Banquier- häuser über die empfangenen Zahlungen zuvörderst Interims - Quittungen ertheilen werden, welche dem- nächst gegen die von uns vollzogenen förmlichen Quit: tungen bei denselben Banquierhlutern umzutauschen sind.

Noch machen wir den Herren Actionären bekannt, daß wir auf den uns von verschiedenen Seiten geäu ßerten Wunsch beschlossen haben, von heute ab ganze Actien-Dokumente nebji fünfprozentigen Zins-Coupons | gegen Einzahlung der ganzen Actien - Beträge auszu- geben, und wollen diejenigen der Herren Actionäre, welche hiervon Gebrauch zu machen wünsc(zen, sich zu diesem Ende auf unserm Comtoir oder bci den cben|

‘|bezeichneten Banquierhäuscrn gefälligst melden. |

Köln, den 2. Januar 1839.

gez. Hauchecorne, Spezial-Direftor. |

L R Er Pu A E I t S S A A I M | l

Literarishe Anzeigen. |

Vei G. Basse in Quedlinburg if so eben erschie-

der Jesuiten,

Staaten und Kirche. Gr. 8vo. Geheftet. Preis 15 sgr.

Werke über Wissenschaft und Kunst

Im Verlage von L. Fort in Leipzig ift erschienen

aus dem JFtalienischen überseßt von Dr. C. H. Hamberger. Groß 8x0 Broschirt. Preis 2 Th!r.

: ; L C Dieses Heft i so eben erschienen und an alle Buch.

Inhalt: 1]. Des Oberst Baron Geismar Streif-

®) Dieser Plan wird mit dem zwölften Hefte 1838 erscheinen.

d’olente e Rondo ridente, fár Violine, fomponirt un? vo

Andante (Schlummerlied gen von Herrn Fran komponirt und vor; Polacca Gine.

tionen für Flôte, von Drouet

Allgemeine

i\che Staats-Ze

getragen von Ole Bull. 5)

St. Germain 570 Br. Versailles rechtes | Tiela, fomponirt und vorgetragen von O

do. linkes Ufer 195 Br. Strassburg - Basel 345 Br. | Der reisende Student,

Sambre-Meuse 445 G. Leipzig-Dresden92!/, G. Es wird ersuchts

Comp. - Centrale —.

Hamburg, 12. Februar.

B R E ua 107%) « ien, 9. Februar. ; op 18} 0/ 1/ Qt: Preise der Pläve: R Gn, Dis Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

N E S TS A Im Schauspielhause :

S E Abth., vom Verfasser

‘eitag, Im Opernhause. Robert der Teufel, | E. Devrient: Graf -Paul von Scharfenecck.)

Oper in 5 Abth., mit Ballets. Musik von J. Meyerbeer. | Braut aus der «Residenz, Lustspiel in 2 Abth.

Fräul. von Faßmann: Alice.) vrient: Jakob Wehringer, als Gastrolle.)

Ein Pla6 in den Logen des ersten L n :

Auf Verlan

musikalisches Quodlibet in 2 Abth und reservirten Billets u lassen, nach welcher en müssen.

hme nicht gültig. den Logen des ersten

die Abonnements- bis Sonntag Mittag 12 Uhr abholen z Zeit dieselben anderweitig verkauft werd

Die freien Entreen sind ohne Auéna Ein Plat in

Vreuß

S D E D A T R B

(fund.

E Bt D Drn

Sonnabend den 16ta

Berlin,

Febru

Der Majoratserbe , Lustspiel in 4 von „Lüge und W

S F E I ——

s D T T D R D M:

c ae Die (Herr E. De- Gewehrfeuer der Mexikaner wurde nun nur no rere Franzosen fielen, eine gute Anzahl Marine- tiileristen , darunter mehrere Offiziere, wurden Franzosen mu

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages,

tajestát der König haben die Polizei - Assessoren bei Präsidium zu Breslau, Müllendorf Polizei-Räthen zu ernennen und die darüber ausgefertigten Bestallungen Allergnädigst zu vollziehen geruht.

ch heftiger; meh- Soldaten und Ar- verwundet; die ßten sich in die zunächst gelegenen Straß Admiral Baudin, welcher seine H wassnung der Stadt, vollkommen erreicht h dereinschiffung der Truppen; sie geshah m | nung. Als das leßte Peloton | selbst anschice, die | eine Mexikanische Kolonne, son geführt, im Sturmschri Sie richtete

niht Wunder nehmen, daß er die verlangte Genugthuung ver- Man sprach gestern davon, daß unverzüglich mehrere Regimenter nah Mexiko eingeschifft werden würden. wünschen, daß diese Nachricht sich bestätigen, und daß man so bald als möglich die begangenen Fehler wieder gut machen möge.“

Der Moniteur publizirt nachträglih den Text der am 28. November v. J. zwischen dem Admiral Baudin und ders General Rincon abgeschlossenen Convention in Betreff de? Uebergabe von St. Juan de Ulloa.

ie ministeriellen Blätter machen es sich jeßt zuz Hauptgeschäst , diejenigen Stellen aus fcüheren Reden des Herrn Guizot hervorzusuchen, die mit seinen jewigen Ansichten | im direkten Widerspruche stehen. Die Aerndte ist eben so reich- lich als pifkant.

Die Presse sagt: „Mehrere Journale ziehen die Authen- ticität des Schreibens in Zweifel, welches uns von der Bel- en ist (veral. das vorgestr. Blatr sle erblicken darin ein Wahl: Manöver. che Existenz dieses Schreibens durch den Auperdem beharren wir dabei, die Wahriheit deéjenigen zu behaupten, was wir über die Vorbe: reitungen zu einer Bonapartistischen Bewegung gesagt haben. Wir sind überzeugter als jemals, in dieser Beziehung guc un- terrichtet gewesen zu seyn.“

Das Journal du Commerce enthält mehrere Privat- schreiben von Franzosen, die kriegsgefangen in Mexiko zurück: gehalten werden, und die eine traurige Schilderung von ihrer Lage entwerfen.

Das Journal l’Armoricain meldet die Ankunft der ¿¿Najade‘‘ in Brest. Die Details, welche dies Journal über die Entwaffnung von Veracruz giebt, stimmen mit den schon Es scheint, daß Santana seiner Regie- rung versprochen hatte, den Prinzen von Joinville gefangen Dem Prinzen ijt es nun zwar ge- lungen, sich zu retten; aber Herr Desfosses, Adjutant des Prin- zen, und andere Franzosen fielen in die Hände oer Mexikaner.

Großbritanien und Yrlanhd.

Parlaments: Verhandlungen. zung vom 5. Februar. nahm in der Debatte über die Adresse zunä von Richmond das Wort und dru? gegen die Bestrebun

Königsstädtisches Theater.

Freitag, 15. Febr. Lenore.

Gesang, von Karl von Holtei. Sonnabend, 16. Febr.

Melodrama in 3 Abth., mit

auptabsicht, die Ent- atte, befahl die Wie- it der größten Ord- | Marine: Soldaten sich mit Baudin | Bôte zu besteigen, drang | von dem General Santana ín Per- | tt aus einem Thore der Stadt vor. | Bôte, die aber so gut | ieder, von einem dichtea Die Mexikanischen | z und bezogen ein Lager auf dem

General Ramon - Hernandez er dieselben, da Santana, dem Pferd unter dem Leibe ge- rhalten, welche die Ampus- Auch heißt es, San- sich wohl noch der Ampuration eines Armes unter-: | werfen; man verzweifelte an seinem Leben. | richt giebt den Verlust, den die Franzose | U 20 Verwundete an. | Tage ar Der Großherzogl. Mecklenburg: Schwerin- | e gs: Strelibsche Bundestags - Gesandre, Wirkl von Schack, nach Frankfurt a. M.

niglichen Polizei-

um erstenmale: 3 | und Wenzig, zu

Mademoiselle. Akten, von M. Tenelli.

el Hierauf zum erstenmale: piel in 1 Akt, nah dem Fran-

: : A S L bereitstehenden Der bisherige Ober: Landesgerichts - Assessor Edwin Rc- A

bert Lindenau ist zum Justiz: Kommissarius bei dem Ober- Landesgerichte zu Jnsterburg und Notar im selben ernannt worden.

Der Justiz-Kommissarius burg if zugleich zum Notarius desgerichts zu Naumburg bestel

Der bisherige Ober-Landesgerichts- Hozetky is zum Justiz - des Ratiborer Kreises, tibor bestellt worden. erige Ober: LandeLgerichts: Referend ; aremba ist zum Justiz: Kommi niger Kreise, mit Anweisung scines stellt worden.

pion wider Willen. Hierauf: Madelon, Lustspiel in 1 Aft, von Das Fest der Handwerker.

oder: die Magd am Herrschaftstisch. S euartenent dess Zum Beschluß:

deville in 1 Akt, von L. Angely.

n ein sehr heftiges Feuer auf die | erwiederten, daß die Mexikaner sich bald w | Nebel begünstigt, zum Rücfzug anschift | Truppen räumtcen sodann Veracru | linfen Ufer des Vergara - Flusses. | Úbernahm das Kommando üb

bei dem Angriff auf die Bôte

tôdtet Ms eine schwere Wunde e | kation eines Fußes nothwendig mac) arius Rudolph | tana müsse i i ssarius im Lubli- | Wohnorts in Lublinib, be-

Adolph Ehrenhauß zu Frey- in dem Bezirke des Ober-Lan-

In Vertretung des Nedacteurs: Wenßgtel. ¿t worden.

1 i Referendarius Gustav Kommissarius bei den Untergerichten mit Anweisung seines Wohnorts in Ra-

gischen Gränze zugesandt word der St.- Ztg ); sind bereit, die wirkli Post-Stempel zu bew

Sedruckt bei A. W. Hayn.

Valentin Der offizielle Be- |

n etlitten, auf § Todte Das hauptsächliche Resultat dieses ntwaffnung der Stadt | 2 Feuerschlúnden. streng anempfohlen, feine selbst die, auf welchen die Mexi- ei, MUrden respetert ßt an diesem heißen Tage, mpfte, als, wie Privat-Be- Franzosen auf | exifaner wieder- | Prinzen zu an besorgt, die Differenzen mit Mexiko wür: gwierigen Krieg zur Folge haben. Die in Veracruz die Häuser und Ateliers der sen geplündert und zersidrt.“

Bericht aus Veracruz im „Journal des der Prinz von Joinville, als er den General ahm, einen Mexikanischen Soldaten, welcher diesen vertheidigen wollte, mit einem Pistolenshuß nieder. Santana ließ am ten, als er in Veracruz einrüte, alle Thore ließen, er hoffte, sich des Prinzen von Joinville, den er in der Stadt glaubte, zu bemächtigen. der Prinz die Stadt kurz vorher verlassen.

Nach Toulon und

Die Jahrgänge 1811 1813 sind in einer nenen Auflage in 4 Bänden vereinigt c zusammen ebenfall Sammlung vou 1818 1837 auf ei erhält diescibe um 2 wohlfeiler.

Von dem Unterzeichneten ist diese Zeitschrift dur andlungen um die genan zichen, in Berlin durch Ludwig Och raße Nr. 8.

Wien, den 8. Januar 1839. J. G. Heubner, Buchhändler.

rschienen und fosten Wer die ganze 1mal abnimmt,

die fast vollständige E und die Unbrauchbarmachung von § Stadt selbst erlitt, wie Baudin Beschädigung; kaner Kanonen aufgestellt hatt | Prinz von Joinville blieb u | obschon er in den ersten Reihen | richte melden (bei dem unglücklichen Angriff der | die Kaserne am Thor de la Merced), die M | holte Anstrengungen machten, sih der Person des | bemächtigen. M | den nun einen lan Mexikaner haben

Abgereist: und Melenbur Geheime Rath

s 8 Thlr. Sächf.

die Kirchen,

alle Buchh 1!en Preise zu

migfe, Burg:

bekannten überein.

Zeitungs-Nachrichten. Au land Srantreio.

Man hat Nachrichten aus Veracruz vom 16. Dezember. Am 1. Dezember dekretirte der Mexikani- sche Kongreß die Ausweisung aller Franzosen aus dem Gebiet der Republik; es wurde ihnen nur cine Frist von einem Monat gestattet, um sih nah der Küste zu begeben; sogar sollten die gerade Abwesenden nicht zurückkehren dürfen, um ihre Privat: [ngelegenheiten in Ordnung zu bringen. Mexikanische Regierung Kenntniß von 5. Dezember, von der schweren Verwundung Santana's und von der Gefangenschaft des Generals Arista, so ließ fle alle Thore der Stadt von Dragonern beseßen, um den Auszug der Franzosen zu verhindern, die schon bereit waren, Mexiko zu verlassen, und deren erste Kolonne aus 250 Leuten zu Pferde Zugleich suchte sie den Muth der Mexikaner durch das falsche Gerücht von einer vollständigen Niederlage der Französischen Truppen und von dem Tode des Admirals Bau- Bustamente ging nah dem Jn- nern ab, um neue Mannschasten auszuheben, mit denen er selbst gegen Veracruz ziehen wollte. ihn provisorisch in der Präsidentschaft. L j 1 habe befohlen, die in Mexiko befindlichen Franzosen nach einem Hafen am Stillen Meere zu führen. E i i

Der Moniteur veröffentlicht Depeschen des Admirals Baudin, datirt vom 9. Dezember von der Rhede von Anton- ¡Am 4. Dezember rückten, dem mit Rincon abgeschlossenen Vertrag zuwider, neue Abtheilungen Mexikanischer Truppen in Veracruz ein; d Franzosen flüchteten sih in das Fort St. Juan de Ulloa. San- tana zeigte dem Admiral Baudin seine Ernennung an Rin- con’'s Stelle zum General - Kommandanten des Departements Veracruz und die Weigerung der Mexikanischen Regierung, den in Betreff der Stadt Bens, zwischen Baudin und Rincon abgeschlossenen Vertrag anzuerkennen, an. Voraus Ns D, Dezember a Tages-Anbruch die Mannschaften seiner Flotte landen; er wollte die Stadt entwaffnen ; die Fran- zosen erstiegen das mit dreizehn 24 Pfündern und 2 Mörsecrn bewaffnete Fort de la Conception, drangen hier in die Stadt ein, die fliehenden Mexikaner verfolgend, und vernagelten die Kanonen, die von den Zinnen herabgeworfen wurden. Die Mexikaner lei- steten nur geringen Widerstand. inz vor | den Offizieren und der Mannschaft der „Creole““ und einer Ab- theilung Artilleristen, eilte im Sturmschritt nach dem von den Generalen Santana und Arista bewohnten Hause. i demselben aufgestellte Wache gab Feuer und zog sih in das Innere des Hauses zurück. Bald entspann sich unter den Thorhallen, auf der Treppe, selbst in den Zimmern, ein hef: tiger Kampf; ein Zimmer nach dem andern mußte erobert werden; viele Mexikaner fielen hier; mehrere Verwundete; nommen; der Prinz von Joinville sel nen Händen seinen Degen. er mehr zu finden; die tapfere Vertheidigung seiner ihm Zeit gegeben, über die Dächer zu entkommen rassenförmiger Bau seine Flucht begünstigte. und noch mehrere Mexikanische Offiziere, fangen genommen, wurden an Bord des „„Cuira\fier und mit allen ihrer Lage schuldigen Rücksichten behandelt. Kolonne, die auf der linken Seite in der wurde, bei einer großen Kaserne an dem Thor Kanonenschüssen und wehrfeuer aus den Fenstern- dieses Gebäudes Prinz von Joinville eilte sogleich dorthin; er l Haubiße, die seine Leute von der nommen, gegen das Thor der Kaserne ri gleih nach dem Schuß mitten durch den das Thor, das er dringen; aber das

nach Mexiko zu bringen.

Bei B. S. Berendsohn in Hamburg ist so eben erschienen und bei E. S. Mittler in Berlin (Stech: bahn Nr. 3), Posen und Browberg zu haben:

Meuestes Theater des Auslandes, für die Deutsche Bühne bearbeitet von C. A Herr- (Juhalt : Voltaire?s Ferien, vider Willen. Ein Ball nehmen Welt. Fataliäten.

Paris, 9. Febr. Oberhaus. von Wellington ch}st der Herzog erklärte sich mit großem Nach- gen zur Abschaffung der Korngesete, von der er behauptete, daß sie den Ruin des Landbaues zur Foige haben und dieser den Untergang der Manufakturisten nach sich ziehen würde. Der Beifall, woinit seine Aeußerungen aufs gencigten Stimmung des Der Graf von Roden

Débats‘“/ strecfte

Nach dem Herzoge Arista gefangen n

Erster Band.

|— Kean. Dec König 1 [der vo St ! Wil: Kaum hatte die den Vorfállen vom

Glücklicherweise hatte So cben ist erschienen : Archiv sür Naturgeschichte, herausgegeben von A. F. À Wiegmann. | S ör Jabrgang (1839), 1s Heft, mit einer üllum. und |Die Direction der Rheinischen Eise ubahn.- [einer schwarzen Kupfertafel Gesellschaft. [gen Jahrgangs von 6 Hesten, mit Abbildungen,

rest sind in Folge der Nachrichten aus Mexiko Befehle abgeschickt worden, mehrere Schiffe mit Truppen nach der Mexikanischen Küste abgehen zu lassen. Herr Persil hat heute dem Journal des Débats ein lan- ges Schreiben eingesandt, in welchem er mehrere der von dem angegebenen Gründe seiner Absezung zu

genommen wurden, zeu Oberhauses gegen diese Maßregel. protestirte gegen die Munizipal: Reform in Jrland, und Lord Colchester behielt sih eine spezielle Beleuchtung der Marine- Viscount Melbourne, dessen Rede sich vorzüglih mit Erwiederung der vom Herzoge von Wellington über die Thron: Rede gemachten Bemerkungen beschäftigte, lobte die Zurückhaltung des edlen Herzogs in Beziehung auf die Korn - Gesetze, die er als eine individuelle, jedem einzelnen Mitgliede freistehende Frage schilderte; er selbs wollte (wie bestimmten Verfahren an- Ueber die Belgisch- Holländische Frage wie- derholte und umschrieb er mit Nachdruck die Aeußerung des Herzogs, daß Belgiens Unabhängigkeit und abgesonderte Existenz an die Bedingung der Enthaltung von jedem Angriffe geknüpfc der Thron - Rede zu Kanada und konnte nicht an den bis- auézusezen habe.

gt von der ab

Preis des vollständi. Verhältnisse vor genannten Journale widerlegen sucht.

Paris, 10. Febr. Uhr von Fontaine

Die vierjährige Erfahrung bat gelehrt, dass der r den Jahresbericht bestimmte Raum des Archivs zu einer genügenden Berücksichtigung der naturge- schichtlichen Literatur nicht ausreicht, her der Umfang desselben um 4 Bogen vergrössert werden, s0 dass der vollständige Jahrgang von jetzt ab aus 52 Bogen bestehen wird. sehen wir uns genöthigt, eine Preiserhöhung von eintreten zu lassen, wel- cheinen wird, als auch auf die artistische Ausstattung der Tafeln die grösste Sorgfalt verwendet werden soIl. Nicolaische Buchhandlung in Berlin.

din selbst wieder aufzurichten.

Der König is gestern Abend um 11 bleau in den Tuilerieen wieder eingetroffen. Der Baron von Valsuzenay, Unter - Präfekt in Bar sur Aube, hat dem Minister des Jnnern seine Entlassung einge- reicht, da ihm sein Gewissen nicht erlaube, für die Wieder- erwählung des dortigen ministeriellen Kandidaten zu arbeiten. Ein hiesiges Blatt sagt: „Der erste Eindruck, den die Berichte des Admiral Baudin über die E Ulloa und über die Entwaffnung von Veracruz Alle Welt

Es soll da- General Moran erset6te

Es heißt, Bustawmente sich zu feinem Aus diesem Grunde heishig machen. s Thlr, für den Jahrgan ches um s0 billiger ers N T Me kurz berührt, begreifen , ergriffenen Maßregeln dings sey die Art der dortigen Kriegführung zu beklagen, aber doch nicht so befremdlih, wenn man bedenke, wie geneigt die Amerikaner seyen, sich einer um den andern zu bekümmern. Uebrigens befinde sich eine hinlängliche bewaffnete Macht in Kanada, um jeden Versuch der Sympathie: Männer zu hinter- treiben. Wer aber die Beschaffenheit des Landes kenne, wisse, daß es unmöglich sey, jeden pldblichen Raubzug zu vereiteln. Aus gleichem Grunde könne man auch nicht in Abrede stellen, daß auch die Regierung der Vereinigten Staaten mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen habe. ben die ernstlihsten Vorstellungen gemacht, und es sey Hoff- nung vorhanden, daß dieselbe noch nachdrücklicher zur Unter- drüung dieses wilden Treibens mitwirken werde. 1 die gese6widrigen und gefährlihen Volks-Versammlungen, [o müsse der edle Herzog die Aeußerungen scines edlen Freundes (Lord John Russell) mißverstanden haben. Freilich habe Leb- terer dffentlihhe Versammlungen für nüblich erklärt, shwerlich aber die Sprache gebilligt, deren man sich in den von der Thron-Rede angedeuteten Vereinen bedient. Jn der Beschrei- bung des edlen Herzogs würde er das achtbare Mitglied für Dublin kaum erkannt haben, das, wenn auch nicht gerade im Ver- trauen der Regierung hochgestellt, doch zu hege. Allerdings mißbillige er eben fo | von diesem Mitgliede gestifteten alle ähnlichen Vereine, halte es a den gese widrigen Versamml sammenzustellen, in denen M

rough ati m, nidis einzuwenden.

ht begreifen, wie der edle Herzog es errn van Buren zum Vorwurf machen könne, stehendes Heer zu seiner Verfügung häve, nicht zu unterdrücken im Stande sey, da doch Mann Truppen nicht im Stande gewesen, Uebrigens sah er jedes Ereigniß, Eintracht zwischen England und Amerika sidren könnte,

innahme des Forts übrigen Punkte

izarde (vor Veracruz). i C i St. Juan de hervorbrachten, war ein lebhafter Enthusiasmus. zollte dem Benehmen dès Admirals und der Haltung der unter jeinen Befehlen stehenden Truppen die Man hat aber bald erfahren, daß der Moniteur nicht Alles publizirt hat, daß das Ministerium vertrauliche Berichte von weniger zufciedenstellender Art erhalten hat. durch ‘Privat-Korrespondenzen, daß über 3000 in Mexiko ansás\sige Franzosen als Kriegs Gefangene erklärt worden sind, und Ge- fahr laufen, den Mißhandlungen des Mexikanischen Volkes aus- geseßt zu werden. Nachdem es dem Admiral durch einen fb: Handstreih gelungen war, die entwaffnen, sah er sih gendthigt, sich wieder einzuschiffen, weil das Französische Ministerium seiner Verfügung gestellt hatte. Glúck und als

die hier residirenden

Sale hôchsten Lobsprüche. V .

Livr. 6. Les souverains du Nord par le Marquis de Londonderry. La princesse Marie par Alphonse Karr. L’Orient en 1839, Bonheur d’un Millio- naire par Mery. Aveec portrait de Meyerbeer. 5 sgr.

E. H. Schröder in Berlin, Königsstrasse No, 37,

Man erfáhrt jebt Baudin ließ am

Stadt Veraçcruz zu 6 E ° Jn meinem Verlage ist so eben erschienen und durch Historisches Wörterb u ch MO solide Buchhandiung des Jn - und Auslandes zu der jüdishen Schriftsteller und ibrer Werke, von G. B. de Rossi, Nr. 62, neben der Poft: : / : Kossak,-C. R., evangel. Pfarrer in Ladekopp bei Tiegenhof, eine Stimme wider die Branntwein- seuche unserer Zeit. Ein Aufruf an alle Freunde der menschlichen Wohlfahrt, diesem Volksübel zu Der Ertrag is zum Besien des Vereins zur Rettung verwahrlosier Kinder in Danzig Geheftet, Preis 5 sgr. Danzig, im Jauuar 1839. L. G. Homann, Kunsi - und Buchhändler.

Indessen habe man dersel- feine Landungs-: Truppen zu Es muß schon als ein großes betrachtet werden, solche bedeutende Vortheile gulairer Truppen davonaetragen ha- ist nah St. Juan de Ulloa zurück- seiner Flotte nach den Französischen um alle Landtruppen herbeizuholen, die man Man begreifc nicht, wie ein Ministerium eit {uldig machen, und dem Admi- ann Landungs - Truppen verweigern Man versicherte, daß der Admiral vor seiner Abreise aus Frankreich ausdrúcklich darum gebeten hatte, daß ißm aber sein Gesuch bestimmt abgeschlagen wurde. soll bei dieser Gelegenheit Folgendes erwiedert haben: handelt sich nicht darum, Mexiko zu erobern,

dieses Land zu zwingen, sein Unrecht gegen die Fra tion wieder gur zu machen. blif sich über

beziehen, in Berlin durch L. Hold, Königsstraße Der Prinz von Joinville, mit

eine fast unerhôrte Thatsache daß 5 bis 600 Schiffs: Soldaten über 3 bis 4000 Mann re Der Admiral Baudi gekehrt, und hat einen Theil Antillen gesandt, dort entbe

die Franzosen hatten ivurde gefangen ge- bst empfing aus sei-

war nicht Garde hatte , deren ter- General Arista it ihm ge-

olchen Sorglosi

General Arista ral Baudin 2 bis 3000

der Regierung Vertrauen ehr wie der Herzog den der Vorläufer, so wie ber fúur unbillig, denselben mit ördlichen England zus ord und Gewaltihätigkeiten gepre- am hatte gegen die Adresse, als In Beziehung

General Santana

Höchst wichtige Neutgkeit! Der See- Minister | So cben is erschienen und in allen Buchhandlun-

sondern nur, | ungen im n

nzösische Na- | nt der Repu-

die man m

Sobald der Präside zeugen wird, daß Frankreich nicht nachgeben will, | wird er sich ein Arrangement gefallen lassen. regulairer Truppen würde die Eifersucht Englands und der Ver- einigten Staaten rege machen.‘ Also um diese Eifersucht nicht hat man sich der Gefahr ausgeseßt, einen Krieg ziehen, der uns noch viel Geld und viel Blut r sind überzeugt, daß, wenn der Admiral Bau- Truppen am Bord gehabt

digt würden. eine bloße Höslichkeitsfor anada fonnte etr ni dem Präsidenten H daß E ee ewisse Haubzuge Piano mit 12,000 Repressalie welches die

Ueber gemischte Ehen

er und legislativer Hinsicht. Landger. - Präsident zu Saarbrücken. _ Preis 10 sgr.

Parteischrift, fein lceres Raisonnement, sons schläge zur Lichtung der entstandenen Wirren,

in firhlich Stadt vordrang,

e de la Merced heftigen Ge-:

ieß eine kleine ¿¿Creole‘’ mitge- stürzte sich

Innere einzu-

Die Absendung

angelangt , rege zu machen, in die Länge kosten fann. din 3 bis 4000 Mann Landungs - der General Bustamente nicht an einen ernsthaften Wi- Da er aber wußte, daß er nur von 5 bis 600 Mann angegriffen werden konnte, so darf es

der Eeseue, von n zu verhindern.

chten und Rauch vor, rshmettert glaubte, in das hor hatte nur ein Loch beko

óchs verderblich für den Frieden und das Heil der Welt an. Ne DNO tindisidon Verhäitnissen, sagte der Redner, könne er nicht klug werden, besonders aus dem Vorhaben, daß man den Be-

derstand gedacht haben würde.