1839 / 53 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ken, wie und in welchem Maße bei der Entwickelung größerer | und Transportmittel, ja selbst der Holländischen Kolonieen als | rung an seine östlichen Nachbarn eifrig suchen, demselben durcch E s München, 19. Febr. D s : , 19. Fe r. Die Landräthe in den acht Regie- | verminderte. Der vom Abgeordneten Brunck in der 26sten | Jahre zugestehen. Die Unterhandlungen sollen bereits zum Ab-

politischer Ver ältnisse die d ffentlihe Meinung ihren Ein- | seines eigenen u bedienen dust, T A and Se, Jaßsveicher, M ee RadNEn JEEE s Fedantend S rungs-Bezirken des Königreichs 4 ausgeübt habe, wie dieselbe hier und da wohl den Willens- | dagegen dütch eine freie und unge enußung der Srgeb- | weiterter Tommunéiations-Mittel gern eine leichte Verbindung mit E nigreis sind auf den 29. April d. J. | Si i i einec Aeußerungen der leitenden Kräfte Cctaiuna, dann aber | nisse Belgischer Landwirthschaft * und “Belgischen Kunstfleißes | demMeere verschaffen, und ein freundliches Verhältniß namentlich einberufen worden. : G Bebicho des cie Aussusses erder ben C L as asende ( Ae ae bean, L É ipriae ur Ame Ekablirung einec auc wieder demselben gefolgt sey, wie immer beide „— die | seine Handels - Beziehungen ohne Schwierigkeiten bedeutend zu | mit Deutschland aufrehtzuerhalten ernstlich bemüht seyn werde; Wärzburg, 15, Febr. (Fränk, M.) Dem Vernehmen | seinen Theilen näher und stellt nach den deéfall si A 2 E Ei R Raffinerie auf ü de MEO Amerikanische Kaufleute. wahre dffentliche Meinung und die Politik der gro- |sekveitern im Stande war; die Bewohner beider Länder | män vergegenwärtigte sich endlih , ‘wie Holland durch die neu nah“ werden demnächst die Patres Augustiner, welche in dem dersekungen folgende Anträge: 1) Großh rey Re, SYEM Ge B ri P ehrere 9 Be é b mene Kaufleute hat ßen Mächte auf die Dauer si in Uebereinstimmuñg mit | hatten in der That schon verschiedentlih" früher ein Ganzes aus- | entstandene Konkurrenz, dur die dadur bewirkte heilsame Kloster zu Münnerstadt sich befinden und seit Aufhebung des | zu ersuchen, daß für die Folge außer den gewöhnlich les, 1 ¡Rei i Ea h ba R T ea Ute 13 ea! einander zu seßen gesucht haben. __ |‘gemiacht; sie hatten noch in der leßten Zeit als gleichberechtigte | Rivalitäc am Ende unstreitig werde gezwungen werden, dem hiesigen Augustiner-Klosters und Ueberlassung der Klostergebäude sichten, welche den Ständen bezüglich der Vawaltun der Gr; bh, bewilligt vi de L pre in ‘4 ( del Lg Fo hoffentlich In diesem sih kundgebenden Streben der Macht und dér heile dem Französischen Reiche angehört, sie hatten dur die- Getverbfleiße und dem Handel Deutschlands gegenüber ein bil- anz die Studien- Anstalten, in einem Theil des ebenfalls aufge- Staatsschulden-Tilgungs-Kasse übergeben wrden leich eiti rofy. fet cliche E bell 0A rie N en hiesigen Blättern vetbs- Meinun in Einklang mit einander zu bringen, ist in | ses Nebeneinanderbestehen, wie es den Anschein hatte, si{ an | liges und gerechtes Verfahren zu beobachten. Indem man der- hobenen Dominikaner - Klosters ‘dahier ‘ein alpiclne 18 errih- | weitere Uebersicht mitgetheilt wird, aus welher iu entues Mrs Tod sfälle 723 G b Sd r As V tat B der That die Uebë ausgesprochen, daß, wie kleinen, | einander gewöhnt. Wo so Vieles für eine Vereinigung sprach, | gestalt sich“ die heilsamen--materiellenFolgen“der- Trennung ten veranlaßt waren, in den Besiß des bisher von dem Aetar zum | welche Zugänge. an neu überwiesenen Kapinlien für jedes. J e Verstorben: gr 181 A drs ut. Ns so au _in: den größten Beziehungen Wille und Urtheil | schienen die Einwürfe, welhe von der Verschiedenheit | Belgiens von Holland anschaulich machte, indem man, dem er- Königl. Salz-Amt verwendeten Theiles dieses Klosters geseßt, | einer! Finanz - Periode stattgefunden und um welibe A B Fßor A peE s inie S Age C ‘es A Ka dauernd nit in Widerstreit mit einander verharren dürfen, | der Sprache, der Sitten und Beschäftigungen , welche | steren zutraute, daß es, lediglich im eigenen Interésse,. sich mit rorzoglich zum Behuf der Einrichtung von ähnlichen Räumen | sich hiernah die Zinsen wegen solcher neu zugegangenen Schul Bohren el 6 A tesi s en Bi e Aus Nauplie it Us fails „eine gesunde, .vernunftgemäße und dem Allgemeinen fôr- | von der National - Eifersuht und der religidsen Trennung Bewahrung seiner Unabhängigkeit begnügen, alle seine Energie für Novizen des Ordens, welche nach gesetlichen Bestimmun- | den, vermehrt haben. (Der Ausschuß fährt zur Be rúndu De ; M e reen, CIIEEE, i Le E E derli twikelung ‘erfolgen solle. hergenommen waren, unbedeutenderer Art. Man dukfté, | auf die innere Entwickelung seiner Kräfte verwenden und des- Ln Alders a pmversität besuchen müssen. Da der Fonds | dieses Antrages noch an, daß durch Mittheilung der fraglichen | nuar a. St., als den 3 hrestag der Landung desielben Ven ie Wahrheit dieser einfachen Beobachtung is besonders | da eine neue Verfassung allen Niederländern diesel- | halb auch gegen alle Mächte eine “gleich friedliche Stel- eei perrs E Männerstadt sehr reich dotirt seyn soll, und be- | Uebersicht die Arbeiten künftiger Ausscüse wesentlich eri bten N E dies: Bi gu ahrestag P Aad0ng Dege, en E

bei der Entwikelung der Belgischen Frage in der neueren | ben staatsbürgerlichen Rechte , Freiheit des Kultus und | lung, vorzüglich aber gegen Deutschland, einzunehmen sich Anles, tit Kapitalien, welche in Oesterreichischen Staats: | und hierdurch die seither nôthigen Zusammenstellungen ‘aus diesem Ges che willfahr 1 erA gn K rea. Dereshe jet Zeit heëvorgétreten. f vollkommene ‘politische Gleichstellung der verschiedenen Religions: | bemühen werde, gab man sogar der Hoffnung Raum, j Silber - Zahlu egt sind, bei der Zurücführung der Zinsen auf | Rechnungen und sonstigen Materialien vermieden werden.) 2) vollständi e Ruhe. open in f 4 Re b Ia ist d ¿Berik Le Als im Jahre 1814 Napoleon's Gestirn untergegangen | Parteien sichern sollte, gewiß nicht ohne Grund eine völlige | daß die Zukunft selbsi wohl eine wahrhafte LAMNrURT Moischen Bestimmun ung eine gemessene Rente liefern, so dürfte, dieser | Die zu Ende 1835 verbleibende, mit dem Abschlusse der revi: | vollzo n a ‘’untA fal dén i n Lo f f d G A war und die großen Mächte die Aufgabe einér-Reconstruction | Ausgleichung und Versöhnung ‘von. der Zeit-und der wohl: | Holland und Belgien werde herbeiführen fönnen. Denn das feit. für E LaA Un Ren, eine Vermehrung der Geisklich- | dirten Staatéschulden - Tilgungskasse - Rechnung für das Jahr vor DeA Stadtthore “Mustap Pascha jeint von seiner Ecrvzials ju [dser Hattem- (gehörte: es hrs Wideerede zu-den-| wolienden Umfiche ber Deanihhen Me Abbe -| Holland und Belgien Leidenschaft verschwunden sey, wenn E A ragliche gg in. Absicht liegen, welchem später | 1835 übereinstimmende liquide Staatsschuld des Großherzog- | Strenge gegen di Gri h P EE ja scheint von seiner wichtigsten und-\chwierigsen Geschäften des Europäischen | warten. es ein reiches , fráftiges und friedliches Belgien neben sch e daa M an den Zateinischen Schulen zu Münnekstadt | thums mit 10,872,637 Fl. 2/, Kr. definitiv añzueténmei- an ge gegen Ne: Been; aLgegangen, 24. 120/7; Kotigresses, den: Niederlaüden eine Bestimmung anzuweisen, Das war zu jener Zeit die Stimme der dffentlichen Mei | blike, unwillkürlich zu Vergleichungen zwischen sonst und je6t ¿ Hannover, 19. Febr. (Hannov. 3.) Sé: Majestä Bei der heutigen Berathung wurden nur einige E Bemer- Aeghpten. i

die sowohl ihren eigenen Neigungen und Interessen, wie den | nung über die Belgische. Angelegenheit, und: ganz in ihrem | gedrängt werden; es werde einsehen lernen, daß ein \ölcches der Köni i gungen Mg nt l wagen Ag 6 bas 0 Ó & g geruhten, am heutigen Tage den mittelst Königlicher ‘ah der in der 33sten Si g gen fanden. Alexandrien, 16. Jan. (A. Z.) Von Syrien sind : ibung am 6. Februar erfolgten Ab- | zwei Regimenter Syrischer Truppen nach Aegy t rf: pten“ marschirt:

Wünschen und Anforderungen der: gesammten Europäischen | Sinne lösten damals die großen Mächte die streitige Frage. | Belgien ihm dieselbe Sicherheit, dieselben Vortheile gewähten 9 X "n : : Staateni-Familie -entspräche. Wichtig war dies Geschäft; weil Funfzehn Jahré“ waren sodann seit der Deimialadea der | werde, wie der Barriere- Traktat, ohne doch dieselben Sorgèn, 2 E A S E El ear d. F ante Staats- stimmung beschloß die Kammer einstimmig, nach dem Antrage | das eine ging durch die’ Wüste direkt nah Kahira, das ander von der genügenden Erledigung desselben großentheils die künf- | Batavischen und Belgischen Provinzen verflossen, als, in Folge | Kosten und Opfer in Anspruch zu nehmen; es werde nichr * Cd V Königlichen Reiber: Gee conprinzen, im | oes Ausschusses unter No. 2., die zu Ende des Jahres 1825 | ward in Alexandrien ausgeschiffe, und beide sollen wei älidéte tige Ruhe und Sicherheit des Kontinents abhing; \chwie- | der Juli: Revolution, die leßteren ‘das dur die großen Mächte | verkennen, daß die Nachbarschaft eines solchen Belgiens bei Se. Durchlaucht der Prin Bernh ca ) u zu eröffnen. verbleibende, mit dem Abschlusse der revidirte: Staatsschulden- | in Kahira gätuiseiltende Ke imenter erseben, “die fir Arabien rig, weil so viele Erinnerungen, Neigungen, Vorurtheile und | im Interesse der Europäischen Freiheit und des allgemeinen | Weitem angenehmer, bequemer und förderlicher sey, als“ éine er ward als Präsident ein efúbre “dp 0E 9 L Ne ITgues an Zilgungskassen-Rechnung fär das Jahr 1835 übereinstimmende bestimmt sind. Wahrscheinlich werden e beiden seßten Re- Interessen berücksichtigt werdèn mußten. Friedens geknüpfte Band zerrissen, uneingedenk- aller bisher ge- | zwungene Vereinigung Hollands mit demselben zu einem Staate. Î die nachstehende Rede ib alte: hierauf von Sr. Majestät liquide Staatsschuld des Großherzogthums mit 10,872,637 Fl. } gimenter nach dem Yemen gehen, wo nicht nur der En lische Uebér die Herstellung: des ndrdlihen Theils der Nie- | nossenen Vortheile der Vereinigung, uneingedenk der zahlreichen Diesen zutrauensvollen Erwartungen, diesen wohlmeinen- M „Ich fühle Mich lüekléch, daß die Zeit herbei | 2°/6_Kr. definitiv anzuerkennen. Ueber den Antrag des Aus- | Einfluß augenfällig zunimmt sondern sich auch die Herrschaft derlande, der Batavischen Provinzen, unter der Herrschaft | Wohlthaten des Hauses Oranien! : den Hoffnungen ist Belgien bis-jezt wenig eutgege ngekommen. Î ist, um den Saa versaltie! L E )erveigekommen | {usses Nr. 1. wurde keine Frage gestellt, weil der Großherzogl. | der Engländer von dem Territorium Adens aus täglih mehr des. Hauses Oranien, bestand keine Verschiedenheit der Ansich- Zwar wurden ‘von Seiten der Belgier mancherlei Be- | Tros der kaum gesicherten politischen Existenz des Staats ge- N dea Jch sattdé aédeer AUV CNN on E je O / Regierungs - Commissarius, Geh. Rath Zimmermann, bei der | ausbreitet. Kommt es zu irgend einem Konflikt in diesen Ge; tem, weil hier ‘die Deigungen der Nation und die Ansprüche | schwerden gegen die Niederländische Vêgierung t orgebracht, wahrte man mehrfach unruhige Bewegungen im Innern, und E wenn es Mir früher möglich ¿elen a gf erfüllt hátte, Berathung erklärt hatte, daß von der Staats - Regierung die- | genden, so ist {wer vorauszusagen , wer dort den Kürzeren dèr Ovanischen Familie ‘durchaus mit den Wünschen und Jn- vorzüglih über die Erhebung des Hölländischen zur offiziellen | zahlreiche Anmaßungen gegen die Nachbarn, namentlich gegen selbst einsehen, daß zu viele S Z T Le s ader sem Antrage werde entsprochen twerden. zieht. Die Aegyptischen Truppen ehen s{chwerlich den Indi: teressen ‘der’ Kabinette zusammentrafen. Anders verhielt es sih | Sprache, úber Bevorzugung der Holländer im öffentlichen Deutschland. Diese gingen so weit, daß die beiden Factionen, genheiten Mich beschäftigt haben, als daß 4 ehtige À ngele- Gotha, 20. Febr. Die Bevölkerung des Herzogthums | schen Sipahis nach, sie sind eben so bewaffnet wie -jene; und mit den Süd-Niederländischen, den Belgischen Provin- | Dienste, und über eine ungeseßliche Einwirkung des Gouver- | welche urspränglih den Aufstand angefacht hatten, ihre verderb- i Machégestanden hätte. J habe Mich bestrebt DAcbstehe m6 Meiner belief sich am Ende des vergangenen Jahres aué 97,381 und | was die Disziplin betrifft, so wird si zeigen, ob die der In- zan. Durch“ Eroberung seit ‘der: Revolution mit Ftankreich ver: | nements auf den Volksunterrichtz aber einerseits fand liche Thätigkeit über die Gränze hinaus, auf benachbartes Ge- “4 talentvolle Mánnex auszuwählen, die wie Fch A 2e rale und hat im Vergleich zum Jahre 1837 einen Zuwachs von 723 er- | dischen Truppen in dem mörderischen Klima ‘Arabiens längs bunden, konnten und mußten sie, da die Europäischen Mächte | man diese Beschwerden wenig begründet, andererseits schienen biet ausdehnten, ja, daß sogar Ansprüche sich geltend zu machen haben können: die Wohlfahrt E Dad G L R: ns halten. Auf der Quadratmeile leben jest 26907 Menschen. der wasserlosen Küste, bei allen möglichen Entbehrungen und wohl ein großes und’ statkes, nur nicht ein unbedingt präpon- | sie durch die aus der Vereinigung entspringenden Vortheile be- nicht scheueten, welche ebensowohl die Integrität und Unabhängig- überzeugt, daß Siealle, der Eine wie der Andere voli diesem Sol i tali einer furchtbar glühenden Hiße von 55 bis 60 Grad R. in derirendes Frankreich wünschen durften, da sich auch kein hier | deutend überwogen zu werden. keit, wie die Ehre und Würde des Deutschen Bundes anzutasten : erfüllt sind, und Jch rechne auf Ihren redlichen Eifer a i: Gtiitas ea Y Ae der Sonne, besser ‘ist, als die der Aegyptischen, die ungeachtet zu“ restituirendes Herrschergeschlecht fand, als herrenloses Land Bei einem solchen Zustande der Dinge zeigte sich anfangs | wagten. Ein solches überkeckes, die Schwierigkeit ihrer Lage politischen Gesinnungen sind bekannt, und“ es liegt Mir ey R) as Rom, 2. Febr. Die Akademie der Tiberina hat in ih- | aller Nachtheile und einer unbegreiflich s{hlechten Anführung betrachtet werden, über welches demnach die weitere Bestimmung | bei allen Unterrichteten und Wohlgesinnten über die Losreißung durchaus verkennendes Benehmen der Belgier in der neuesten haft am Herzen, daß alle Klassen Meltier eut U f R A 1eed heutigen Sibung Se. Kaiserl. Hoheit den Großfärsten | sich do immer als tapfere Soldaten schlugen. den Lenkern der Europäischen Geschicke zustand. / der Belgier nur ein Gefühl, das der Entrüstung, der In- | Zeit konnte nicht versehlen, auf die öffentliche Meinung seine sich Überzeugen mögen, daß so beharrlich Jch ei arerthanen | Thronfolger als Ehrenmitglied aufgenommen. j Sollten die Belgischen Provinzen einen besonderen und | dignation; man konnte sich an die Trennung Belgiens von | Wirkung zu äußern; man sah allmälig an die Stelle der freund- währen monarchischen Grundsábe und die Rechte der S d e selbstständigen Staat fortan bilden?" oder sollten sie mit ir- | Holland um so weniger gewöhnen, wenn man das Schauspiel | lichen Stimmung, die sich gebildet hatte, eine merkliche Entfrem- aufrecht erhalte, Jch doch nie die Rechte Anderer beeinträdti a C R 0M i Inland gend ‘einem benachbarten Staäte vereinigt und zu einem | verfolgte, wie zwei Factionen, die |chon lange vorher in den | dung treten, und diese, mit der Vermehrung der Excesse gleichen gen will, und daß Niemand aufrichtiger Alles haßr i L „ckcadrid, 9. Febr. Die Königin hat die Cortes auf un- : ; 7 Schritt haltend, endlich sich zu jenem Gefühle des Unwillens irgend an Despotismus gränzt. Alles Be A vlilinad "ift R OIE Zeit vertagt, damit die Minister sich ausshließ- Danzig, 16. Febr. Heute traf hier mittelst Estafette die O Verf / - ge, i) mit der Beendigung des Bürgerkrieges beschäftigen kön- Nachricht ein, daß am 12ten Vormittags bei Krakau däs Cis

Ganzen vershmolzen Ee! Das waren die beiden | südlichen gs eine O Z0UG M eie, O d der Entrüstulá wiedérUnt, Feigern, weltbet" ganz ‘sm? Al

Fragen, auf deren geschickte Lösung es damals ankam. Nationalhaß zu einem Grade aufgereizt hatten, der keineswege und der Entt wie m / rdnung und ein getegeltes ahren, ohne welche keine Re- | nen. Diese wichti 3

| Re- - _Viese wichtige und unerwartete Maßregel ist niht, wie | in der Weichsel mit hohem Wasser i sser aufgegangen sey und die

Ein selbstständiges Belgien: hien, wenn nicht un- | durch die Verschiedenheit der Sitten, der Sprache, des Interesses, | fange durch die Nachricht von der Loßreißung erweckt worden gierung bestehen kann. Sie kennen nun die 0 3 1 ) j ;

möglich, doch weder wünschenswerth noch nothwendig, mochte. | welche etwa zwischen Nord, und Süd-Niederland bestehen mochte, | war. Während dergestalt die öffentliche Meinung stets den denen, wie Jch mit Zuversicht erwarte, A Ste Matt Rang ee van Mie geneigt seyn möchte, dem Einfluß des | dortige Brücke fortgerissen habe. Jn unserer Nähe ist das man -bei einer näheren Untersuchung die Natur des Lan- | hinlänglich motivirt war. Es schien nur die alte Allianz wie- | Ereignissen gefolgt ist und unumwunden über das Verfahren Bel- wird, und da Jch Männer aus allen Ständen uns aus den (Graiken g À 2 F rdlidenten, Herrn Perez de Castro, zuzu- | Weichsel-Eis bis jegt ziemlich stark geblieben, man wagt immer des, mochte man die Geschichte seiner Bewohner ins | der erstanden zu seyn, die hon Kaiser Joseph's 11: Entwürfen | giens das Urtheil ausgesprochen hat, ist dem lebteren in Deut sch- verschiedensten Geschäfcskreisen gewählt habe, so verlasse Jch | der bein: e N n ‘worden ise cissabon frank und nur | no, mit Lasten es zu befahren. : Auge fassen. Betrachtete man -die geographische Lage des | nagend und unterminirend entgegengewirkt hatte auf der | land nur ein Theil des Publikums treu geblieben, nämlich jene Mich darauf, daß Sie alle Fälle, die Ihnen zur Prüfung und überzeugt daß die Rddlal Sau aura e Nees Marienwerder, 18. Febr. Das Schulwesen zwischen Friesland und der Normandie sich ausdehnenden und | einen Seite ein wilder und ungläubiger Jacobinismus, | fanatisch-hierarchische Partei, die von je her nur sich selbs i zur Beurtheilung vorgelegt werden, ernstlich reiflih und leiden- Ministers Pita Pizarto zu biéfein ‘Schritt ad 6 gans | im hiesigen Reg. Bez. hat im Laufe des lettverflossenen Jah- durch den Besiß der Mündungen mehrerer ansehnlichen Strôme | auf der anderen ein bigottes Priesterthum. Beide, ob- | wollte, obwohl sie immer die Verherrlichung Gottes im ichafts[os erwägen, und ohne Partei - Rücksichten Mir ehrlich | Das Prorogirungs - Dekret lautet folgendem ossen hat. | res durch die Errichtung von fünf neuen Schulen, und zwar große Bedeutung erlangenden flachen Und wasserreichen Küsten- | wohl ein ganz verschiedenes Endziel im Auge habend, gingen | Munde geführt hat. Bei dieser erfuhr das Verfahren Bel- und ofen Ihre Meinung sagen werden, nie vergessend, daß „In Erwägung der wichtigen Interessen, mit denen mein þ v0n 3 evangelischen und 1 katholischen in den Städten und'von landes, \o \hién die Natur vielleicht nirgends weniger, wie | je6t, wie feôher , in monstrôser Gemeinschaft denselben Weg, | giens nicht nur Feine Mißbilligung, es fand bei derselben Meine Absicht ist, Alles. zu thun, was in Meiner Gewalt steht, | Ministerium in diesem Augenblicke beschäftigt "ist namentli in 1 evangelischen auf dem platten Lande, eine hdch|st wünschens- hier, auf eine Zerspaltung dieses Gebiets-Komplexus , sie schien | weil sie nur zu deutlich ih bewußt seyn mußten, daß eine | vielmehr selbst Anklang und Beifall. Wie anderwärts, ist auch uri das Glück Und die Wohlfahrt des Volkes zu vermehren, | Bezug auf den bevorstehenden Feldzug, den ih mit dem größ- | Verthe Erweiterung gewonnen. Die Anzahl der sämmtlichen viélmehr durchaus auf die Bildüng eines eng verbundenen, un- | längere Dauer und Wirksamkeit der Oranischèn Herrschaft in Deutschland diese, die Verbreitung der. Idee einer im welches Mir als Herrscher anzuvertrauen, dem Allmächtigen | tem Eifer zu unternehmen wünsche, um dem beklagenswerthen Schülen und Schülklassen im gedachten Verwaltungs : Bezirk zektrenntén' politischen Ganzen hingearbeitet zu haben, dessen | wahrscheinlih eben sowohl das Gebäude hierarchischer Anma- | hierarchishen Sinne Alles P EET Ar geit en Kirche gefallen hat. Kriege, der die Nation ershôpft, ein Ende zu machen; in Be- betrug am Schlusse des Jahres 1838, ohne die 4 ymnasien ehrenvolle Bestimmung keine ‘andere seyn konnte, als innerlih | ßungen, wie die Zukunfts-Träumé der Republikaner zerstören | bezwekende Partei mit jener anderen in enge Ver R N Stuttgart, 12. Febr. (H. d. G.) Vor mehteren Wochen tracht, daß die würdigen Repräsentanten der Nation nach ihrer und das eine Progymnasium, so wie ohne die Uebungs-Klassen des emporzublühen durch umfangreiche Betriebsamkeit, lebhaften Ver- | würde. ten, welche sich die Ausbreitung der Jdee der Volks- erschien vom K, katholischen Kirchen - Rath ein Dekret an die | langen und múhevollen Session des vorigen Jahres au in | Séininars zu Graudenz und dée fast in allen Städten bestehen- kehr und kräftige Kolonialmacht, nach außen hin aber ein eben sowohl Den großen Mächten, die im Interesse des Europäischen | Souverainetät zur Aufgabe gesest hat. Gänzlich ver- Dekanate, daß die Dekane jedem in threm Bezirk ankommenden | diesem Jahre bereits wieder drei Monate versammelt sind, was | den konzessionirten Privatschulen, 1093. Davon sind: sädti- scheidendes als'bindetidès Glied zwischen Frankreich Und Deutsch- | Friedens früher die Vereinigung der gesammten Niederlande | schieden in Bezug auf das zu crreichende Elie, „fommen Geistlichen, welcher erstmal als Vikar verwendet werden soll, | nicht weniger beshwerlich für ste selbs, als nachtheilig fr ihre sche Schulen 76 mit 170 Schul-Klassen und Lehrern, länd- landzubilden und dadurch die Unabhängigkeit beider Nationalitäten | beschlossen und ausgeführt hatten, kam-es zu, die entstandene | beide nur überein, in dem gleihen Hasse. * Es ist in frühe- alsbald vor si{ I len, hin nach Vorlesung des nahbemerk- | Jnteressen ist, während ihre Gegenwart in den Provinzen von | (fche Schulen 919 mit 923 Schul-Klasfen und S dretn. Von zu verbürgen. Aber auch aus ‘der früheren Geschichte des | Verwirrung zu lôsen, die. Belgische Angelegenheit, da es | rer wie in neuester Zeit hinlänglih zu Tage gekommen, wie. ten, in die Form eines Reverses gebrachten Vorbehaltes über | Nugen seyn könnte, um nôthigenfalls den Enthusiasmus der | den 76 städtischen Schulen gehören 49 mit 132° Lehrern der aus versciedenartigen Stämmen erwachsenen, die verschieden- | eine Europäische Frage war, den veränderten Zeitum- | beide Richtungen die politisch e- eben so wie die kirchliche die zu übernehmenden Pflichten, namentli gegen den Lan- | Bevölkerung zu beleben, die, obwohl stets loyal, beständig und | Langelischen, 27 mit 37 Lehrern der katholischen; von den 919 sten Sprachen und Dialekte redenden, nicht unter einem und | ständen gemäß zu regeln. Troß der {merzlich empfunde-_| Proselytenmacherei weder die sittliche Freiheit des _ desherrn und die Staatsgesete, Handgelübde an Eides Statt | ausdauernd sind, wie es Spaniern gebührt, doch durch | Schulen auf dem platten Lande aber 561 Schulen mit 565 Leh- demselben Rechte ursprünglih erwachsenen Belgischen Vol- | nen Theilnahme, welche die - gerechte Sache des Königs | Individuums, noch den heiligen Frieden der Familie, weder abnehmen, den zu Berpslichtenden sofort den Revers unter- | das Beispiel und den Rath derjenigen Personen, die | e ee evangelischen und 358 Schulen mit 358 Lehrern der kes, ‘so wie des mit unsicheren und küstlithen Gränzen umge- | der Niederlande, welche das Andenken an den alten Ruhm | das Recht und die selbstständige Entwickelung anderer Staaten, zeichnen lassen, über die gänze Handlung ein von“ dem De- | ihr Vertrauen genießen, einen größern Jmpuls oder eine ge- | fatholischen Konfession an. Der größere Theil der Schulen, benen Belgischen Gebiets schien in keiner Weise die Noth- | des Hauses Oranien erwecken mußte, entschlossen sie sich, | noch die Ehre und Unabhängigkeit fremder Nationen respekts fan und von“ dem Verpflichteten zu unterschreibéndes Proto- | s{chicktere Leitung erhalten fönnten; so befehle ih, als Königin- | amentlih auf dem platten Lande, wird, ungeachtet der daraus wendigkeit einer selbstständigen Existenz“ gefolgert werden zu | ihre srühere Schöpfung und die dieselbe ins Leben rufenden | ren, wie sie beide nichts von jenem edlen Stolze, der vor un- koll aufnehmen und solches in der Dekanats-Registratur aufbe- } Regentin, im Namen meiner erhabenen Tochter, Zsabella 11, | entstehenden Nachtheile für den Neligions-Unterricht, von Kin- können. Durch ‘mäncherlei Zufälligkeiten waren die Belgischen | Verträge aufzuopfern. Es hatte sich ja genugsam- herausge- - |-ziemlichen Zumuthungen det Fremden erröôthet, wissen, wie beiihnen wahren, den vom Verpflichteten unterzeichneten und vom De- und gemäß,dem 26sten Artikel dec Constitution, nah Anhörung | dekn evangelischer und katholischer Konfession gemeinschaft Provinzen ‘und deren Bewohner im Verlaufe der Jahrhunderte | stellt, daß die Bestimmung, welche Holland und Belgien ge- | die Flamme des Fanatismus auch die Vaterlandsliebe auser fan beglaubigten Nevers aber mit der vorschristémäßigen An- | meines Minister-Conseils, Folgendes: Die gegenwärtigen Cor- | besücht, da es an Mitteln fehle, überall Könfessions 7? Schu- allmälig" vereinigt, —- sie hatten hinter einäánder zu Deutschland | meinschaftlich erfüllen sollten, durch: die Vereinigung nicht wirk- |: So auch haber beide Parteien in Deutschländ über jene Wir ks Ñ zeige von der Ankunft des Hülfspriesters an den katholischen | tes sind prorogirt, mít dem Vorbehalt, sie wieder einzuberufen, ten Aen, Boi A PAYS schulfähigen jüdischen Kindern und zu ‘Bürgund gehdöt, waren sodann erst von den Spa- | lich erveicht-war, man sah ein, daß Anwendung von Zwang | samkeit der Belgischen Factionen in den Nachbarstaaten stes Rirchen-Rath einsenden sollen. Der Revers lautet also: „Jch | sobald die Gründe, welche mich zur Prorogirung bewogen, es | 2s N ANDEQTEN Es besüchen ungefähr 1500 die christlichen, nischen, därauf von den Deutschen Habsburgern beherrscht, und | die vorhandenen Elemente der National-Eifersucht und der religid- | unverholen dur ihre Organe sich geäußert; sie würden lie "" Endesunterzeichneter gelobe und verspreche, dem Allerdurch- | erlauben. Im Palast, 8. Februar. J ch, die Königin-Regentin./ | Le ibrigen aber jüdische Konfessions-Schulen. Die Zahl der endlich, allen Phasen der Französisheà Revölution fölgend, | sen Zwietracht nicht würde gründlich beseitigen, eine befriedigende | ber Theile von Limburg und Luxemburg in den Händen ‘der lauchtigsten Könige (Wilhelm), meinem allergnädigsten Herrn, . j jüdischen Privat, Lehrer beläuft sich auf 55. Auf die Fore- immer ‘enger än ‘Frankreich gekhüpft, ohne daß jemals ein ent- | Verschmelzung der getrennten Theile nicht würde bewirken können. | Belgier sehen, als im Besiße einer Macht, der dieselben gebüh- getreu Und hold zu seyn, Alles, was zum Besten des Königs Türkei. bildung bereits angestellter Lehrer is auch im Laufe des : ver- schiéden durchgeführtes Streben nach innerer Selbstständigkeit | Indem die großen Mächte, durh- diese Rücksichten und durch | ren, die aber ihren Haß sich gugezogen hat; sie würden selbst Und des Landes gereichen kann, nach meinen Einsichten und , „Konstantinopel, 23. Jan. (Oesterr. Lloyd.) Das ei M tar Y Lie M peer N M N E und &üßerer ges Aigigteie hervorgetretén wäre. Mit wel: | die Sorge um Aufrechterhaltung des Europäischen Friedens ge- | mit Schadenfreudè die Umgrisse jener Belgischen Parteien in Kräften zu befördern, an keinen Zusammenkünften, Anschlägen | Gebäude: die hohe Pforte ist nun seit 80 Jahren fünfinal ese- Vereine, deren sich wieder 4 neue gebildet haben, hinge- chem Rechte, mit E en Gründen hätte demnach die Forde- ‘| leitet, die Trennung daher zugestanden; stellten sie jedoch, ähn- |' Deutschen „Ländern mit ansehen ,. wenn „dadurch Zwietracht oder Handlungen Theil zu nehnien, welche zum Schaden des: | dur Brand zerstört worden. Die Kosten des Wiederbaues bit worden. Aus uet Westpreußischen Y Haupt-Seminarien rung tines selbstständigen'und'unabhängigen Belgiens | lich wie einst Großbritanien im Spanischen Successions-Kriege . | zwischen den O e und jenen Regierungen entskände, die ; selbea gereichen und die öffentliche Ordnung und Ruhe stôren ivaren das erstemal 1'/, Mill. , das zweite 2 Mill., das dritte | W A S Ar NEUL8 „Yng, Deurau N A NN NENETEN damáls gerechtfertigt ‘werden sollen?! in Bezug auf die Beherrschung der Pyrenäischen Halbinsel | ihren verderblichen Plänen entgegentreten; sie würden selbst die könntenz vielmehr, wofern rar etwas dieser Art zur Kenntniß | 3'/, Mill. und das vierte 5 Mill, Die gegenwärtige Brand- | Jahre : an gten, und darunter 16 evangelische, 13 ka-

“Die ‘Vereinigung Belgiéns mit irgend einem | dur die Bourbonische Dynastie, als unumstôßliche Bedingung | Ehre, die Integrität, die Unabhängigkeit des eigenen Gesammt: g würde, hiervon ungesäumt die Anzeige zu machen; | stätte kostet daher dem Staate 12 Mill. Fl. C. M. Ueber die | tholishe und 1 jüdischer, mit dem Zeugniß der Reife entlassen Nachbgrstaate erschien daher ‘als das Zwekmäßigste. Aber | fest: daß die losgerissenen Belgishen Provinzen ei- | Vaterlandes preisgeben, wenn nur dadurch das Emporblühen die Grundverfassung des Königreichs gewissenhaft zu wahren, | Entstehung des Unfalls sind die gewöhnlichen Vermuthungen | 1nd größtentheils in dem Marienwerder Regierungs - Bezirk mit welcchêm Staate? Das war eine andere, sehr wichtige | nen vollkommen unabhängigen, jedem fremden Ein- | derjenigen Macht, mit ber sie, gleich den Belgischen Factionen, und meine Dienstobliegenheiten den Bestimmungen derselben | absichtlicher Brandlegung im Umlauf, welche in dem roßen | entweder hon wirklich angestellt oder zu Schulstellen designire. Frage. An’ Frankreich konnte unmöglich ‘gedacht werden, | flusse entzogenen Staat bilden sollten. sympathisiren, bewirkt werden könnte. ; gemäß zu erfüllen; nicht nur keine kirchlihe Verfügung | Mißmurh Nahrung finden, der seit 8 Tagen die unteren Volks- | as Hülfs- Seminarium zu Tuchel wirkt ‘wie bisher mit Er- mochte man das eigene Interesse des Landes, mochte man das So wie die Kabinette mit weiser Mäßigung dem Drange | . Aber die Geschichte zeigt, daß es zu allen Zeiten das Loos ohne Staatsgenehmigung zu verkünden oder zu vollziehen, | Klassen erfüllt, da die Residenz bisher conscriptionsfrei | f°1g für die Ausbildung von Schullehrern beider Konfessionen Interesse ‘des Weltfriedens' in Betracht ziehen. Durch eine | der Umstände nachgegeben und die “Ausgleichung der Verwir- | der Parteien, die immer nur ihre. Kraft in Jutriguen und sondern -auch, wenn “mir etwas Gegentheiliges zukommen | 25,000 Nekruten stellen soll; diese Maßregel erregte neulich jen- t B Dien (ino Uin (eaten Jaher 16 Séluäristen, usid solche Vereinigung würde“ man das Belgische Gebiet von den | rung zu bewirken ernstlich unternommen hatten, ging auch in | Conspirationen vershwendeten, war, außer vorübèrgehender Ul- | oder bekannt werden solle, es der Staats - Kirchen- | seits des Bosporus cine Welber -Emeute, die leicht hätte um | F fe rongelische und ® katholische, mit dem Zeugnisse der Commünications 7 Mitteln / und Absatwegen losgerissen“ haben, || Deutschland allmälig eine merkliche Aenderung in der öffentli- | ordnung und Zwietracht, ‘nichts Dauerndes zu erreichen, weil | Behördë alsbald anzuzeigen; die Staats - Geseke und | si greifen können. Hunderte von Müttern, die man ihrer | Anstellungsfähigkeit entlassen und meistens auch schon- angestellt auf welche die ‘Natur die ‘reiche Industrie der Bewohner ange- | hen Meinung vor \ich. Man verglih noch wohl die Resul- | ihr ganzes Streben gegen die Natur der Dinge ist. Berordnungen auf das Pünktlichste zu befolgen, zugleich der | Söhne berauben will, rannten händeringend mit Geheul und | worden. Wegen Mangels an Raum hat auch in jüngstoerflos- wiesen zu häben \{ien; andererseits ‘hatte man zu berück- | tate des Aufstandes mit den ursprüglichen Zdealen der Partei- So auch iverden jehe die Entwürfe dieser mit dem Aus/ F Pfarr - Gemeinde Ehrfurcht und Gehorsam gegen dieselbe | Rachegeschrei wie rasend durch die Straßen, und es war höhe | (nen Jahre an vielen Otten der Unterricht in A sichtigen, daß Belgien , im Besigé Frankreichs, dieser Macht | häupter, man äußerte noch wohl Zweifel darüber, ob Bel- | lande gesinnungslos fokettirenden Parteien zu Schanden wet [} einzuflößen; die allgemeinen Und besonderen Öbliegenheiten, Zeit, dem Unfuge zu steuern. Halil Pascha, des Sultans | Lalbtagsschulen ertheilt werden müssen. Der Verlass E i allen Zeiten den Weg' zur politischen Präpönderanz auf dem | gien die Fähigkeit besien werde, “sich durchaus selbstständig und | den, wie einst die ehrgeizigen und ungeistlichen Bestcebungen ie n, der genschafe als Húlfspriester, Und später | Eidam, is zum Generalissimus und General-Gouverneur von | VeSselseitigen Unterrichts, welcher in der Stadt Strasburg Euvopäischen' Kontirietit Fraue hatte, álso das Gleichgewicht, uns den Beistand einer größeren Mácht zu erhalten; —,— | jenes Bischofs von Münster vereitelt würden, der, ein Deut [|} etwa als Pfarr- oder Kaplaneiverweser zukommen, und wie sie | Níssa ernannt. Schot war er auf dem Wege zur hohen Pforte, | gestellt ist, hat sich ebenfalls als zweckmäßig; bewährt welches herzustellen dié Absicht der großen Mächte war, sogleich von | aber , indem sich die öffentliche Meinung von ber Nothwen- | scher Reichsfürsè, mit Ludwig X1Y. im Bunde, durch Waffen- A immer beschaffen seyn und ‘erforderlich werden mögen, mit bestem | wo die Feierlichkeit stattfinden sollte, die eine \olche Ernennung Köln, 19. Febr. Die hiesige Zeitung enthält vom vorit herein gestört wörden wäre. An eine Verknüpfung Belgiens | digkeit der getroffenen Entscheid ung überzeugte, ge: | Gewalc die Freiheit Altniederlands zu vernichten trachtete, die E Fleiß und Eifer zu erfüllen; auch gegen die Bekenner cines an- | begleitet, da eilte Halil's Gemahlin aus ihrem Harem ins Se- | Nieder- Rhein Folgendes: Während si die Reserve:Mann® mit Deutschlán d/inähnlicher Weisewie einstunter der Herrschasc | wöhnte sie si allmälig an die Existenz Belgiens, fing sie | aber durch den, mittelst dieses Kampfes hervorgerü Ca und F déren Glaubens christtiche Duldung zu zeigen und zu lehren: | rail, warf sich dem Großherrn, ihrem Vater / zu Füßen, und | schaften unsérer Rheinischen Regimenter wohlgemuth um “ihre Oestérreihs, fönnteauch nicht gédacht werden. ‘Denn eines Theils *| an, nah und nach die traurigen Triebfedern seines Ursprunges, | emporge Lienen dritten Oranischen Wilhelm nur um so kräf i Alles béi meiner “Priesterwürde Und in Kraft eines Cides. flehte brünstig, ihrem Gatten folgen zu dürfen. Dies aber | Fahnen sammeln, während sie großentheils um mehrere Tage bezeigté weder ‘das Oesterreichische Kabinet, dem eine Acrondi- | die bedauerlichen Mittel zur Erreichung des Zweckes zu vergessen. ger. zur the gelangte. ¿ h Delen zu wahrer Urkund habe ich diesen Revers nah vor- | widerstrebt der Türkischen Etiquette, darum wird Halil Pascha ibe als ihre Befehle lauten, in den Garnisonen eintreffen und

ruitg und ‘Consolidätion ‘seiner ausgedehntèn Ländermassen mehr Während dergestalt die öffentliche Stimmung den Beschlús- | . Was Belgien betrisst, so wird es sich, wenn es klug un 0 figiger Ablegung des Handgelübdes eigenhändig unterzeich- | wahrscheinlich in Konstantinopel bleiben. Die b ( : ihren j efáhrten begrüßt werden z als ie erwünscht seht mäßté, Neigung, diése entlegenen ehema- | fen der großen. Mächte Beifall zu zollen ‘begann, seßte der Kö- | besonnen ist, vor den falichen Freunden hüten. Deutschlands As Als.Grund des nunmehrigen Erscheinens dieses De- | lihkeit in der hohen 'Pikrié: wurde abbestellt, ung die f BAO DRdiRE "Ée E e An Sale nfinden, die niche ein- lizen Bésibünäën, die inimer ‘viele Dis Und Sorgen in An- | nig der Niederlande fortwährend ‘der Annahme der 24 Artikel, Freundschaft zu erlangen und zu bewahren, giebt es für dasselbe rets wird angegeben, daß schon längst die evangelischen Vikarien Garnison, die in Parade auf den Plägen stand, nach Hause | berufen sind, weil sie vergessen zu werden fürchten, und in der svtuch ‘genommen halten, wieder zu übernehmen; anderentheils | durch welche die neue Ordnung der Dinge lefigesett war, den | nur ein Mittel. ‘Dieses besteht darin, daß es, jedem falschen F einen derartigen Révers ‘vor ihrem Amtsantritte zu unterzeich- | geshickt! Ad interim ist den Kanzleien das Defterdariat eins | unglaublich schnellen Ergänzung: uaserer Heeres:Abtheilu zur ‘Alle Dilligdenkenden | Chrgeize fern, weder remden Einflüssen Gehör gieht, noch \elb& i mnn haben, welchen billigerweise-nun auch die katholischen gleich- | Ministerium der Finanzen zur Benusung eingeräumt. vollen Kriegsstärke die Trefflichkéit a RA R Verfa Bio

e : i “lesen wir in Französschen und Vel- Stitttga rt, 18. Febr, Der Staats - Bedarf is fár Griechenland. T Sik E t enactésten Lagen auf Rechhung Un-

waren U Ss t S imén verschiédèn , auch dur dié län- gere Verbiti g it Frankreich dénselben A ee Bamlei|: inûila bten Lir e008 Lon idre Macht Mon eowog die | Mocdien léltgestelt vort U d (ne Di Maa i M tis ¿tifltot Medi Jahre in Voranschl s daß e è'ünd'ersprießlihe Vérshmelzung mit Deutsch- | mälig übten die Interessen ihre Ma t. an erwog die | Mächten fe orden if, fich innerlich zu entwiceln: un 8 : gen Vvre ahre in Soranschlag gebracht zu Athen, 27. Jan. (Oesterr, Lloyd. : j ial /Ditte voemts eht weva ‘dürfen. Ës blieb also nur | Vortheile, die aus der Trennung Belgien's von Holland für | äußerlich darzustellen beginnt, Und zwar mit Aufbietun T, Y 29,018,432 Fl. ‘36. Kr., die Einnahme“ aber a) vom Kammer- von Sadfieen lea S Regleruns lie Me eer braven E R verdienen in dieser Bezihung Holland übr Mle ‘déssen ‘Verbindung mit Belgien eben so | Deutschland hervorgehe könnten; man gédachte des falschen garen Kráft, mit voller Aufcichtigkeit, mit sittlicher E Ly t zu 13,201,002 Fl, b) von Steuern zu 15,837,000 Fl.; zu- | zur Etablirung einer Fesi- Fabrik erhalten, welche in ganz kur- | zwei Artikel des „Belge“ und des „Observateur ““, von wel- viele Ns! , wie gegen die Vereinigung mit irgend D e der Holländer, durch welches dieselben seit dem | keit. Dadurch allein wird es den p so nothwendigen Frie: ammen 29,041,002 Fl. Demnach würde sich ein eberschuß | zer Zeit ihre Arbeiten beginnen wird. Dié Unternehmer ver- | hem der erstere au seinen Weg in den „, Constitutionnel‘? “_ eirtér anderen benachbarten Macht. Die Natur ‘selbst schien, | Jahre 1815, ‘ganz dem Geiste der Wiener Kongreß - Akte | den, dadurch wird es die Freundschaft der A Staaten er- : von 22,569 Fl. 24 Kr. ergeben. pflichten si{ , hon im ersten Jahre sogenannte Tunis - Fesi er- gefunden hat, hervorgehoben zu werden. Sie lauten in ge: Län E S eet oten at (os Meere Ge D LILE van Mee Tseodeb it E n e d Red 58.auf dle Duger T3 O 4 Sea, E „Febr. (Gr. Hess. Ztg.) Jn der | ster Qualität zu liefern. Eine andere Gesellschaft Französischer | treuer Uebetrsebung: : N A ándischen Provinzen, der Belg schen, wie der Batavi- | völkerung der Deutschen, Bundesstaaten. Fesseln angelegt, die | abhängigkeit und Wohlfahrt begründen. Dur eizt entgegen- n 32sen Sißzung der zweiten Kammer der Stände erôfsnete der | Kaufleute beabsichtigt die Etablirung etner Runkelrübên-Züket- ,„„ Auf die etste Nachricht vön der bevorstehenden Einberuwe rdern ; —nichts könnte jenen, wit diesen wünschenswer- | die freie Bewegung derselben gehemmt hatten; man machte | gesebtes Verfahren würde es die Bedingungen, die Giund/ F Präsident die Berathung: über die Verwaltung der Staats, Raffinerie. Die Regierung wird der Gesellschaft zu“ diesem | fung der Preußischen Reseroe ist schon eine große Anzahl Préeue ; elgien G zur Vermehrüng des Absahes sei- | den Schluß, daß ‘das. regsame „und bewegliche. Belgien, chon | lagen, die Garantieen seiner Unabhängigkeit, ja seiner possti F schuld in der Fínadzperiode von 1833, 1834 ünd 1835, welche | Zwecke 100,000 Stremma Landes zu ' dem Schäbungs- Werth | pischer Deserkeurs in Unsere Mauern gestrômt (nach Dinan! der HölländischenStrdme, Häfen | um seines eigenen. Vortheils willen, „eine, kommerzielle Annähe- | chen Existenz, in Fraze stellen. a0, [n diéser Peréode durch baare Rückzahlung sich um 1,639,213 F{, abtreten und derselben ein ausschließendes Privilegium auf zehn j Täglich kommen deren neue an, und wenn es noch etwas

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ezug auf Sprache und Sitte zu' sehr“ | entschiedensten Widerstand - entgegen. : l ai prach fanden anfáängs diesen Widerstat gerecht; die Bay) dfffent- auéwärts Einfluß erstrebt, das es vielmehr durchaus dex Idee # zustellen seyen. è e D

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