1839 / 110 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

L A ause machen, die Regierung keiner anderen, als ei- flift trete, fübrt er im Folgenden dann seinen Gedanken weiter aus. würde, worauf so viel anfomme, den Freisiaaten gegenübec, eíne . ent Ea Englischen kegs ; tur anzuvertrauen. Man solle, meint-er, die legislative Autorität in die Hände -ci- } kompakte- Masse bilden. Die. Ausdehnung des SaAfcnden und Man möge immerhin einwenden: Sa sey cine harte Maßregel | nes Gouvergements legen, dem ein aus den Häuptern der Britischen f allerdings gefäh:lichen Einflusses der Nord-Amerikanischen Freistaaten en cin erodeîtes Volk ; man möge sagen : dle Franzosen hättea | Partei gebildetes Council zur Seite stehe. Diese Maßregel könne in- | zu beseitigen, gebe es nur dies eine Mittel, nämlich: den Britischen S ‘die gesammte und alleinige Bevölkerung Nieder: Ka- dcssei immer nur vorübergehend für Nicder-Kanada seyn. Für das | Kolonisten eine eigene Mationalität zu verlcihen, ihneu gemeinsame A [ [ ( m é î Ganze werde man auf dic am wenigsten gewalisame Weise das Ziel | Jateressen zu geben, sie durch ein gemeinsames Band, innerhalb dessen n c sie sich ais Gesammtheit sühlen leraten, ju verfnüpfen. Durch eine

nada's gebildet, auc heute machten sie noch den Hauptbestandtheil : erselben ausz dic neuen Englishen Aufkfömmlinge hätten daher | erreichen, wenu man sämmtliche Provinzen zu einer Union l fein Recht, eine Ausrottung dieser Nationalität zu fordern; a1 verbiude, weil dann am leichtesten das Französische Element ne- | solche Vereinigung aller Britischen Niederlassungen werde man auch è möge auch sons noch alles Mögliche zum Lobe der Aranzösischen Be- f ben dem prädomiuireuden Englischen vershwinden werde. noch einem großen Uebelfiaude entgehen, nämlich daß so vielen bedeu- , j erganentcit und * Bei uäherer Erörterung dieses Gegenstandes driage sich die wih- | tenden Talcaten die Babn der Entwickeluug verschlossen gehalten wor- s denz alle diese Talcute werde man durch den einzigen Schritt dea :

völterung anführeuz aber nit dic V 1 j a z s En allein zu berüdcksichtigen, au die Zukunft | tige Frage auf: cob die einzuführende Unton eine föderative seyn habe ihr Recht. Und, wean es auch nicht weise gehandelt seyu würde, | solle, bei welcher die Selbsiständigkeit der einzelnen Theile beizubchal- |} Verführungen der Conspirationen entreißen, und sie auf das Feld heute etwas zu begründen, was, nahinem vielleicht harten Kampfe, | tcu sey, oder cine legislative, wit eugerer Berim zue s unter | würdiger und edier Thätigkeit leiten. Für eine soiche allgemeine Uniou morgen wieder umgeslürzt werdey müssc, so scy es do am Ende | eincr Centralgewali? Anfangs, äußert Lord Durham, habe ihn eine | sprecze aber überdies au noch das Juteresse gemeinsamer Ver- nich: mehr, als die gewöhnlichste Klugheit, zu untersuchen, welche } Vereinigung der ersteren Urt die zweckmäßigere gedünft, aber die | theidigung aller Kolonicen, und endlich schienen die inneren Ver- , ; Raçge zulegt, welche in der Zufunftprävaliren werde! Die | eigene Anschauung der Nord: Amerikanischen Zustände habe ihu über- | hältnisse (Posien, Communícations - Mittel, Staats - Ländereien, Berlin Ÿ Sonneta g den 21ften A il ranzosen wären allerdings im Besize der Embouchüren des Lorenz- eugt, daß die Zeit, auf solche Weise eine Verjöhuung zu bewirken, in öffentiiche Einkünfte, Zölle, Geld-- und Bauk-Wesen, Kanäle, Eisen- pri Taae aber es frage sich: durch wen denn alle die weiten rúûdck- tieder-Kanada längst vorüber sey. Demnach erblicke er nur | bahnen, Appellationen von den niederen Tribunäleu an cin höhercs 2c.) den Landstriche angebaut und zur Blüthe gebracht wer- | in einer Unioù der legtgeuannten Art das Heil. Die Be- | dringend eine solche Vereinigung zu erheischen. Um den tm Vorstehendea von Lord Durham angegebeuen und

ts liegen - s Ae 4 A G ürton? Das seven die Engländer. Und demnach müsse j völkerungs-Verhältaisse seven dem Plane äußerst günstig. “Jn Ober- ; Einwanderung ciner Englischen Bevölke- } Kanada gebe es. 490,000 Seelen entschieden Englischen Ursprungs; in LEIeTE A ae I L e S R (- A im t l i; ch N ch ch | lich cine Bill vor, durch weiche die Akte 31. Secorg 11. aufgehoben, | Me achrichten | an den Kaiserl. Oesterreichishen General - F h: : eldmarschall Grafen | müther noch nich t beruhigt, und die Sißung war noch nicht Wr Z e

unter allen Umständen die : d _Snguija | ), | rung beförder? werden/ deren numerishe Superiorität sich von Jahr | Nieder-Kanada betrüge die Zahl der Englischen Bewohner 150,000, wäh- O l s ( | rend 450,000 Franzosen dort lebten. Durch cine Verschmelzung beider Ka- j das Es M N rovin R O hérs t j Radezky : ( a C r e it s : L as Lan e zig 4 uirt werde; j Kronik de s Ta ges. | E S wahrem Vergnligen haben Wir erfahren, daß Unser geliebte O ausgenommen, müssen bemerken, daß der obige | Sohn, Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Throufolger Cäsarewitsch richt etwas flüchtig über die eigentlihe Veranlassung des

zu Jahr den Sraugosee geacnüber mehr herausfsteile. “Fn der That sprece Alles für diesen Plan Jm Besige der Eng- | nada's würden also die Briten nicht allein augenblicklich das Ueber- | gestellt, 1 | in

ee des Grund ibun E E u 7 gers Lade gewicht erlangen, [ome tse ibre Práponderanz würde in Folge | möglicherweise fénnten auch ferne E E "B ide KaR que

Masse des Grundeigenthums; auf ihrer Stite sey die entsch:edensle | der Eiawanderungen von Jahr zu Jahr in bedeutender Progressiou | genommen werden, unter weren die Lorigen Sen Foonieen Des Königs Majestät haben j | b i

Suneriorität der Jutelligenzz sie hckten die Gewißheit, daß die fort- | sich steigern; die Franzosen aber, denen mau immerhin die gegenwär- | mit ia dieseibe Union aufgenommen werden fönnten, / und VOrETDaMDDEN Rath E Mine tes ae Regierungs- Sr. Mel eg ecendell A den Staaten Unseres treuen Verbündeten, Tumultes binwear regu iat A tliche Véranlassung des

geseyten Kolonisatiouen ihncn auch hinfichtlich der Anzahl das Ueber- | tigen Fundationen und Rechte der katholischen Kirche garantiren Zuletzt wiederholt der edle Lord scine schon früher verschiedentlich f Polizei, Fran 6, zum Geheimen Ober R ern uyd ver ] rem Ober- Befehle st n Ferdinand, an der Heerschau der unter Jh- | Zen, wird sich erst entnehmen lassen, in wiefern die dem Alters-

gewicht geben müßten ; sie gehörteu endlich derjenigen Raçe an, wel- } möge, würden, solchergestalt in die Minorität gebracht, die citlen Hoff gestelite Forderung einer prompten und entschiedenen Erledigung lé: Des bisheri d Route s er - Regierungs - Rath, so Gelegenheit traten E Armee Theil genommen hat. Bei dieser Präsidenten gemachten Vorwürfe begrfádee Mis, da Lb

he das Gouvernement des Reichs repräseûtire, und die auf dem | nuogen auf den Fortbestand ihrer Natonalität aufzugeben gedrungen | der Frage. die so wichtig sey wegen der aufgedehnten und verschieden- B Kette zum Geheim N ngs- und Landes -Oekonomie- Rath | 1813 und 1814 aufe e großen Ereignisse des Krieges vom Jahre | nicht hervorgeht, ob sein Benehmen sich auf die Erklärung des

Nord- Amerikanischen Kontinent durchaus überwiege. Jhnen ges | werden. Abgesehen davon, daß man durch Ausführung dieses Planes | artigen Jnteressen, die sie berühre, wegen ihres nahen Zusammenhangs L wad ez Le nen Negierungs- und vortragenden Rathe 2 1813 und 1814 auf L "Breit des Krees vom Zabet | Wede servorgcht, 9 e Er R a :

höre die Zukunft. Die Sprache, die Geseye/ der Charakter des | die Hoffnungen der Franzosen vernichte, werde man überdies | mit der Wodifahrt und Sicherheit des Britischen Reichs, und end- V N Se. M inisterium Allerhôchst zu ernennen geruht. | durch ihre in kg ries schen Truppen unter einer Fahne streitend, L S

Nord- Amerikanischen Kontinents seyen wesenilich Englisch, und jede |} die Engländer in Ober-Kanada zufriedenstellen. Alle die | lich mit den Gefühlen, die die gesammte Bevöikerung der Briiisch- E e. Majestät der König haben den bei dem hiesigen Vor- | Wir wissen, wie febe dét sl unvergänglichen Rubm erwarben. Da Pariè, 14: Ale a E |

Race, außer der Englischen, wenn man die Sprache als bestimmen- } bisherigen Streitigkeiten, welche aus der Trennung beider Kanada's, | Nord-Amerikanischen Kolonicev, und vorzüglich der bciden Kanada's t mundschaftsgerichte angestellten expedirenden Secretair Fehmer | Ibre schon damals aelcisteten Dit E, Min Andenkené, | Emil von Girardin wird von den O ofitis 6A 4 eg Herrn

f zum Hofrath zu ernennen geruht. | eat, haben Wir Jhnen zur Bezeugung Dee rroeriihen n großer Triumph verkündet, und einige Blätter gehe L

wollens den Orden des heiligen Apostels Andreas, des zuerst Beru- die Dan und Unparteilichkeit, die die D 10 M

des Merfmal annehme, erscheine dort in einer Lage der Juferiorität, } aus der Scheidung der Einkünfte derselben hervorgegangen, würden | beseelten. i hinfort wegfallen. Eine allgemeine Ausaleihung werde anu die Stelle Zum Schlusse nimmt der Lord die F bait Tas elei L i i F der Königin für den, allerdings in Form wie Ju gezei i: Ihre Königl. Hoheit die Frau Kronprinzessin haben eíne U Bt dessen Jafiguien hierbei folgen, und bletben Xhnen | Mer bei dieser Gelegenheit an den Tag gelegt. habe hervorzu- gen. heben. Es scheint aber, wenn man diese Sache näher beleuch-

ihr gegenüber. Um diese unerquickiiche Lage aufzuheben, sey es wün- \chenswerth, den Kanadiern ganz deu Englischen Charafter aufzudrük- } jener Streitigkeiten treten; vicle beabfichtigte und durchaus nothwen- Ü dings pie 1! llelc : dige, durch den bigherigen Zustand der Dinge verhinderte öffentliche A Pa Ae eit 09 der Pren D itlleaues j sehr îuhige Nacht gehabt, viel Dibtefrn und Lfinbea Gie ense an ach dez c E i t gehabt, s einem vollkommen befriedigenden Zustande, weshalb keine Bül- Der diesseitige Gesandte beim Kön!zl. Preußischen Hofe a ee q r Ly besser thäte, sich dieses Resultates still- L eigend zu erfreuen, ohne die Moralität des Aktes selbst

ken. Auf den Fortbestand des Französischen Elements fomme zudem j weng auz denn die Franzöfischen Kanadier seyen cin Volf ohne Ge- [ Bauten würden fortan keine Schwierigfeiten mehr finden, und Ober- } : sey derselbe durch nichis Anderes eingegeben, als durch die untertihäniz- L letins weiter ausgegeben werden i

H 0 ) hte S C v. Nibeaupierre, hat den Wladimir-Orden herauszustrei M (7 M A AIMER/ Fürs Menschikff, der Ober- des Heren Cat ves Girartin denten wi L Charateee an , gestehen

schichte und Literatur, ooer vielmehr die Geschichte und Literatur, | Kanada, segt abgeschnitten, würde mit Leichtigkeit zum Meere ge- en Befü i u lichfeit an die Person und 1 sten Befühle der Levalität uud der Anhänalicy?keit a P Becitn- ben 0. Apel 103A. Stallmeister Für j wf Ç ster Fürst r, so wie der Obe-schenk, Graf muß man doch, daß er in diesem Falle das Opfer des Privat-

der fie angehörten, der sie verknüpft wären, seyen seit langer Zeit in ; langen. l , Frazfreich untergegangen. j Gegen das Ende geht Lord Durham noch weiter. Er möchte | den Thron Jhrer Majestät, durch das strengste Pflichtgefühl und Nachdem dergestalt Lord Durham den Sag zu beweisen versucht: | si dafür entscheiden, es für das B: fle zu halten, daß nicht nur beide | durch das entschtedenste Verlangen, die Verbindung aufrecht zu ers : daß, wie das Individuum wit seinen Berechtigungen der Nation ge- ¿ Kanada's wieder vereinigt, daß vielmehr alle Nord-Amerifa- } halten und zu stärfen zwischen dem Reiche und den Mord: Amezikani- 5 Ausstellung von Werken lebender Künstler (n den | Stroganoff, haben den Weißen Adl enüber verschwinden müsse, so auch eine Nationalität nicht fordern } ntsheu Kolonieen Großbritauiens mit einem einzigen | schen Kolonicen, die nach besonneaer Erledigung der Mißhyellig?eiten - Sälen des Königlichen Akademie-Gebäudes | er katholische Bis G Mar Oben trhulien, hasses und der Parteileid j önne, ihre Existenz gesichert zu sehen, wenn dieselbe mit der Entwif- } Bande umschlungen würden. Dann würde auf einmal aller } eine der glänzendsten Zierden in der glorreichen Königlichen Krone 4 Die diesjährige große Ausstellung von Werken lebender | den Annen-Orden r Se! von Luzk, Michael Piwni6ki, hat rardin sit seit 5 Jahr enschaft geworden ist. Herr von Gi- felung cines wel!geshihtlihen Neiches, also eines Héheren, in Con- } Streit geschziichtet seyn. Die Bevölkerung der Britischen Kolonieen j Großbritaniens bilden würden! G d Ÿ mud die 3iste der seit 1786 von der Königlichen Akademie | Armenier sich defideide Sth bee das Lo ae sind zu drei verschitdenenmalen, und une ale C er Künste veranstalteten, wird am 15. September d. J. erdffnet | Klasse erhalten 1 Annen, Drben Zweiter | und“man darf wohl sa ite ‘Deinliblie werden. ; E . | I. gen, mit einer ganz besonderen Peinlichkeit erden. Die Akademie ladet einheimische und auêwärtige geehrte | Se. Majestät der Kaiser haben den General der Jafanterie Nr fai Ag do “i Poinas dieses A Res mte mit einer Majorb- en gegen eine Zulassung vorgeschlagen,

L Ra uo L a m » ; | , y : Künstier hierdurch ergebenst ein, dieselbe mit i | 6 i l e 1 i er e e ul i en Sta at en H bereichern, bel deren f rwaaie ees) h O en zu | arf Minister der Kaiserl. Domainen, Kisseleff, in den Grafen- die R ; q l , c ber d. J. erfolgt seyn muß sie um gefällige Bedtbcita V anne eiwas Erbrdllkes rate A Wahl Operationen hatte Niemand ; E Q ; , lic ng der : é es einzuwenden gewußt Bekanntmachun en H roelama, Das [und Erbnehmern hiermit vor, sich innerhalb neun H i ieg ne Vorschriften bittet, welche sie hierdurch zur dfent- | der biet Le8! ooekieditica Tot In den lehten Tagen haben ín Auésc{ließung votirt ddie an A ihn, eenuua, f Lees ck gen. i tenant Persgnen: Ä L nd Fürfilih von Bred, Heresibastsgeriht Ellingen !Monaten uad Mane a E n 4 1) Dad a M L L | funaes Gra e uiren d e N s Sli d “ad Lade f sey kein Franzose, aus der Deputirten-Kammer ent- us n g. 1) der Schuhmacher-Geselle Martin Burchardt, wel- n Mittelfranken f 0 M anu j ; H ngemeldete rfe werden aus | T4 1 rafen ernt. er er i Auf den Antrag des Gutäbesize:s Henning werden her im Fahre 1788 auf die Wanderschaft gegangen ; |ladet nahsteheud verzeichnete Personen, welche seit län-[bezielten Tagéfahrt schriftlich oder persénlich bei dem L gestellt; weder die Echtheit der Arbeiten , noch die Be; S Mer Walewski, mit der Tochter der verwittweten Gräfin | Jahre 1826 eies Mar, Ande BLUaE Opposition im alle diejenigen, welche an die demselben bisher eigeu-| 2) der Peter Steinmann, Sohn der inwobner |ger als 10 Fahren die Königlichen Lande verlassen ha- diesseitigen Gerichte zu melden und daseibst weitere E stimmung derselben für die Ausstellung darf zweifelhaft seyn anislaus Potozka, sehr glänzende Feste stattgefunden, denen | Benjamin Constant aus ähnli g Gri erielle Partei Herrn thümiich ehbrendén; gegenwärtig verkauften, im Greifs. Christian und Elisabeth, geb. Finger - Steinmann: |ben, ohne von threm Leben und Aufenthalte Nachricht | Auweisung zu; erwarten, außerdem sie für tedt erflärt 2) Um in das zu druende Verzeichniß aufgenommen yn. | auch der Färst Statthalter und seine Gemahlin beiwohnten. der Deputirten Kamm b L runde seines Sitzes ín walder Kreise belegenen Güter Vorwerk und Jasedow schen Eheleute aus Borowno, welcher im Jahre zu geben, sammt ihren etwa zurügelasseneu Erden und ihr Vermögen an die nächsten Erben oder scnsiige E werden, müssen die Anzei M u Der Staats: Minister fär das Königreich Polen, Graf G i er perauben wollte, dem wird das ganze s irgend einem Rechtägrunde Forderungen 1817 von Rosnowo nah Schwe gegange1 ; | Prätendenten ohne Caution wird binausgegeben werden F i L i zeigen vor dem 27, August d. J. | bowski, ist von hier nach Litt b , Graf Gra- | bei dieser Gelegenheit beobachtete Verfahren doppelt kleinlich er- und Wnsprüe machen zu tönnen glauben, zu deren 3) der Johann Christian Schwenk, L er fd im 2 Gia an E : Kistiers, die Ama L er Ae S M I Die zwischen St. Petersburo Vas Marian errichtet (deinen. Damals ‘wurde gesagt, daß, wer lange Zeit einen Anmeldung uud Verification in einem der Gigenden Yahre 1815 oder 1816 von Friedrichösbruch entfernt ; / S Gewerbc Vermö- 5 Kunst 4s B nhalt der einzusendenden Telegraphen haben am 10. d. die ersten Nachri eten rundbesiß in Frankreih gehabt habe, bona fide ranzose sey Termine, als 4) die unverchelichte Eva Kornacka, welche vor circa Tauf- und Familien- Geburts- und| Stand vnd Gewerde| “gen. Bemerkungen. - unstwerke nebst der Bemerkung enthalten, ob dieselben | beide Oerter werd achrichten überbracht; | wenn si auch diese Qualität wegen mangelnder Aktenstücke den 18. M, Ma uny 2), Mal d J.) L Iadein aue tersuchung gezogen und nach Mt Rar | A S |Kr x Tudftetics A U Dae Bildnisse, | gegenseitige Mittheilungen Marte Wbudén, M Le CUDREN n B Bd J nachweisen lasse, besonders aber Sa Tes orgens 10 Uhr, orn abgeführt worden; Erda S / . n nur dann unter einer ¿ ; ¡A Ad gelten, sobald Jemand schon i vor dem Königlichen Hofgericht, bei Vermeidung der| 5) die Eupbrosine Urban, welche im Jahre 1820 den Tor Torr epo Bolteror | Susferehcim. | Soidat des Jhj. Meg. | 124: Scit dem Rassiseu Nummer zusammengefaßt werden, wenn sie in einem ge- ie Sa Ses Ereigniß für die Freunde der Kirchen: | wesen sey. Es scheint p en Mitt N Kammer 4 cáflusion, welche am À. Juni c. erkannt werden obervormundschaftlichen Consens zur Verheirathung Bovfer 1ER Pappendeim. Feldzug vermißt. E meinschaftlihen Rahmen befindlih sind, indem sonst die , deren es hier sehr viele giebt, wie die häufigen Auffäh- | Recht und Unrecht wesentlich von ihr L E wird, mee / ren, R i a E dem Gage Carl Uckermann in Ostromeo Kasper Frank Weibolds- | Soldat im Fuhrwesens- dito. s D ere Zurücklieferung sich nicht verbütgen läßt. am “iVteri b Viale Cie und Messen eUe, war die | merishen Stärke abhängen hrer mehr oder minderen nu- Pa Ztralsundiss den 23. März 1839. 6) S E E A Cusabety Sanélan, gddußard Mrauli Ar Soldat im Juf, bi vis 4 S Auffi leit deo a D A idterung G T ABE s S Be evéigéttiden En B n N c Via déntn Vie De vorzu, Bab lea Ml dsemzen bes welche sich vor eiwa =8 Zahren aus der Segen bausen. Herzog Wiivelm. L i fj an einer sichtbar i x eje nea Kunstwerkes wurde von He f ( en übertragen wor» Georg Michael Hermann. Höttingen. Bäckergescelle. Soll nah Desterreich zu uge taa s M Devca aae, N E Breslau unter Aufsicht des an jetet San T N R ge 0 L sämmtlich nicht Mitglieder der Kammer gewor- ausgewandert seyn. 2 lung möglich is, als Prospekten, Landschaften E VEE Sn Herrn Freyer ausgeführt. Das Werk hat 27 Wählern did iti Verf ALOD Dame wurden von den É immen, worunter ein Baß von 32 Fuß und eine Posaune | die Kammer selbsk eliminére. mil von Girardin durch

2 Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. : von Culm entfernt haben ; A, laus Weber, welche vor ctwa 24 Jahren nah] y | Georg Michael Auer. Bubenheim. | Soldat des Jf. Neg. Seit dcm Russischen D den Inhalt der Darstellung auf der Rückseite der Bilder von 16 Fuß. Bei der Einwei ; : l ; er Einweihung dieses Jnstruments Der vor einigen Tagen gestorbene Marquis von Sémon- 7 8

1116 ‘1120L

; Odebrecht. Ge M 7) die Gottliebe, geborne Ochuer , verehelichte Nico- Bekanutma chun g. Rußland verzogen; Herzog von Hesscn. Feldzua vermißt. ud Stadtgericht Maricuwerder. | 8) der Johann LWeyber, welcher im Jahre 1812 oder : j L Leßier A l 7 kurz zu benennen. j A U iri Erben und Erbnehmer nachstehen- ) id tes Absicht, fich in Bessarabien anzusie- Johann Georg Dorner. Maden i e Maire S in F 4) Kunstwerke, welche ín Berlin bereits ausgestellt waren G rel N ats A der Pr einen der ausgezeichnetsten | ville hatte bei geringeren skaatsmännischen der Personen, so wie deren weitere Erben und uchste deln, weggegangen, ; Xohann Christian Bauer. Holzingen. |Scldat des Jnf. Reg. | 633 Seit dem Russischen Í anonyme Arbeiten, Kopieen aller Art (mit Ausnahme der cis er gile und sich als Musiklehrer hier viele Verdienste | manche Aehnlichkeit mit dem Fürsten T lley Sabigteiten doch Verwandte : welche seit den angegebenen Zeitpunkten feine weitere Herzog Wihelm. _ Feldzug vermißt. N Zeichnungen für den Kupferstich), Quodlibets, in Papier | Adol n hat, mehrere Compositionen von Sebastian Bach, gleich jenem großen Diplomaten, di G L eyrand. Ihm war, 1) des am 24, Jauuar 1797 in der Herrschaft Kro-| Nachricht von ihrem Leben oder Aufenthalt gegeben] g, | Michael Kelb. Ellingen. |Soidat dcs Juf. Reg. | 400 Seitdem ersten Franzs- if geshnißte Sachen, Stickereien nah Stickmustern, Arbei: | x olph Hesse und von ihm selbst aus, die auf die Zuhd- | sal der verschiedenen Regéeru- e Gabe verlichen, das Schick- jaufe gebornen, am 22. September 1823 hierselbsi | haben, so wie deren etwauige unbekannte Erben und Prinz Karl. i sischen Feld¡ug vermißt. ten von Haaren, Leder, Päpier maché, farbiger Seife üñd iu eine mächtige Wirkung ausübten. Man sieht nun dfteren | 82 jährigen Lebens aufei gierungen, die sich während seines per eene La Mesigen Depostorium e. 39 Thir. lia Va U M Aren, schon vor | Elingen, den 27. März 1839, Fürstl. von Wred. Herrschaftsgeriht. Hermann. dergl., so wie aus der Ferne kommende Malereien, Zeich- itr Mee ad ras S Kirche entgegen, die man | empfinden, und seine Geschicklichkeit unt. rgb ie M . . è , 7 , uber J den 7. Oftober 1839, Vormittags 11 Uhr, I ane n unter Glas, werden nicht zur Ausstellung an- | auch ber Bebanittes Déscunist Gere Bec E E M O a C einzunehmen, ward zu allen Zeiten t di worden, 5 : : Co s tun, e aussallend vom Gl iat. ? : jeungewesen aaa E Le 5) Vor Beendigung der Ausstellung, deren Dauer aue | sten Kunstreise Warschau zu besuchen, um mit-Herrn Freyer | Menschenkenner, rag e Aece I A C, léner fine uf | gemeinschaftlich hier einige geistliche Musik-A : fragte im Jahre 1815 in Gent den mit i ge geistliche Musik-Aufführungen zu ver- | geflüchteten Fürsten Talleyrand, wie sich Herr von Su E

efinden, w H w M st m st 2) N R, n s einem by von 86 B: Boe n Der ge Et Aen Be m f Verfkfanfs- Anzeige. I \ da ch N ren zu Rospiy verstorbenen Witwe Regine Ros: |richtshause hierse ch eutweder personuch oder |chri}l- m Königrei jen, Regierungs - Bejrk fu G il V t vierdu Her ben ch ch Das im Kbnigreich Preußen, Regierungs - B s esellschaft hierdurch ergebenst: i zwei Monate festgeseut ist, kann Niemand einen | an alten. gegenwärtig verhalte. Und als man ihm erwiederte, daß er

à : owski, gebornen Reinhold, deren Vermögen gegen | lich zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt und| i d-Gódelbeim, welches der zu Göt- 37 Fit. per, L Qs ür Quibübibadi'vi ae Vermögen A O ai ray aer n T ae Good Pius feiner aubgeztuGnie- s u deram oth N E 1h L: Dor e Mes 6) M A e On,

3) der am 2, Dezember n Neu a r:|deren Ermangelung dem us zugesprochen und ver-| ten Heilfkräfte wegen käuflich an sich gebracht uud neu) 10 Ubr, imSocie ause hierselbî statt- | ine von der Akademie für diese Kunst: Aus k ich au 4 orbenen Xustine Taewke, unehelichen Tochter der|abfolgt werden wird. bedvfindet h ou bn ei Ba , der Theilung| findenden außerordentlichen General-Ver: nennende Kommission, welcher 5 n L e G Frankrei. i ai Naaler eet und feinen Schritt der Annà- Anna Maxia Schnet, gebornen Taewke, deren Ver-| Culm, den 2. November 1838. wegen, meistbietend verkauft werd:n. sammlung einzufinden und die von uns Aufstellung der Kunstwerke überlassen bleiben muß, i eputirten-Kammer. Sitzung vom 15. April. An | rand istbei mir, g e e, sagte Ludwig XVUI.: „„Talley- mögen gegen 37 Thlr. beträgt, Königl. Land- und Stadtgericht. [ußer dem Badehause, der Stallung, Wagen-Re-| zu empfehleuden Abänderungen des qu. die Beobachtung dieser Vorschriften taten i für | der Tagesordnung war heute die Fortseßung der Verificationen meine Sache , 11 Bel e hält sich vom Hofe entfernt, also stehen 2) 1AM A cte M O Lee acitts neffiore Wesiphal. mise und einer S ilGerelggrectgtet geptt Dazu é in S E prüfen und durch Beschluß denen nur der akademische Senat Ausnahmen ‘Jéftatien j Lt a F pie tony Nachdem einige Deputirte ohne Schwierig- | der Unitethänbier ibe Rut R Pete A Sémonville später

eilad, - , / L mad, v aufgeführtes, dreijtlöckige estzu . L E L | keiten zugela , Gen ._ Und der is h beuen Ärbeitsmannes Jacob Schlakau, für den o babans, Dasselbe i} von 1 30 Morgen dazu Die Herren Juteressenten der Hagelscha- kann. Indes muß dieser, bei der großen Beschwerlichs Berichtes âber die Wahl ves He a d vet Gelegenheit des | und er war es, zu dem Lafayette auf dem Ca R im hiesigen Depositorium etwa 19 Thlc. liegen, Ediftal-Citation. „,_|gehörigen Wiesen und Gärten umgeben, die mit sh: den - Versicherungs - Gesellshaft laden wir keit des Geschäfts der Ausstellungs: Kommission und der Tumult, der nah der A errn Dabez in Bezières ein | „Es ist zu spät!’ Fär Karl X. war es zu spät, ab gte : 5) der im Kahr 1828 hierselbst verstorbenen Witwe] Auf dem zaun Nr. 160 der Stadt, welches pra uen Alleen und sonstigen Anlagen versehen sind. zu dieser Versammlung übrigens gleichzeis- Nothwendigkeit der gegebenen Vorschriften, die lediglich sich läße, s di er Aussage von ‘Augenzeugen Alles hinter | für Herrn von Sémonville der gleich d N LONL,“ AEeX Mt des Mactwächters Kromrev, Anna Maria, ge-|dem Zinngießer Thomas Spieß gehörte und im Jabre| An zwei Kunststraßen der von Veriin nach Cöln tig hterdurch ein, da uns deren Anwesenheit den Vortheil der Känstler selbt bezwecken, darauf rech: | brü , was díe neuere Zeit an dergleichen gewaltigen Aus: | Revolution anschloß, und (eine Si i arauf sih der Juli- bornen Zeréfe, für welche sich 6 Thlr. 19 sgr. 8 pf.|1819 von hiesiger Stadtgemeinde suh hasta erkauft) nd der vou Franffurt a. M. nah Bremen 11 Stun- ebenfalls nöthig erscheint. i : nen, daß eine Abweichung von denselben nicht ohne die | d L in der Wahlkammer aufzuweisen hat. Die Gültigkeit | einnahm. Jm höchsten Grat, n Siß in der Pairs - Kammer M An renden, wurde, haften aus dem Hypotheken-Jnstrumente des zen von Cassel, eben fo weit von Paderborn, 7 Etun-/ Schwedt a. d. O, den 13. April 1839. dringendste Nothwendigkeit begehrt werden wird er Wahl ward durch eine Protestation angefochten, welche sich | bei dem Prozesse der Minister E a E Ur t Benthiten 9 bid au Bis 1835 hierselbsi verstorbenen, an: | früheren Besigers Spieß vom 25. Januar 1806 und|p(n von Pyrmont, 1 Stunde von Höxter, in einem/Haupt-Direction derHagelshaden-und M o- Auswärtige Künstler, welche nicht Mitglieder de darauf gründete, daÿ Herr Dabez den Wählbarkeits - Census ichti E die fra Q 8 X, Wo f ais, einer der eblich aus Bischofswerder gebürtigen Kutschers| Recoguition de eodem für dessen minorenne, am 30. reizenden, von der Weser durchströmien Thale liegend, biliar - E AE Sau, ehmen Königlichen Abubeiaie Le ‘Moofesveit nicht entrichtet habe. Die Majorität des Bureaus trua áuf bie fie Ia die Venus Wahrheit mit allen den Rüe- i ic 5 w F. S r. Meyer. v. Köller. v. Winter j / Í n ¿el K ENRZA : n i -

das Bad Godelheim nicht bloß wegen C. F. Saenge y [ einer Kunstschule, oder besonders aufgefordert worden sind, Dun e H ward indeß von den Herren Croissant, | klagten uldig war, und sein Zeugniß ten V A 16 E este lebhaft bekämpft. Die erste Abstimmung | unter den damaligen Umständen milden Urtheilsspetch mbglich

ohanu Ettmuß, für dea sich 5 Thlr. 19 sgr. im B M gefoutete Tos i eres TRteivea empfiehlt sich vicß 186 Thlr. 8 gGr. ruhrica ill, loco 3 un Ba der Heilfrast scincer Quellen, sondern auch als ein i : : haben die Kosten des Transports ihrer Arbeiten selbst zu | der K ammer durch Aufstehen und Niedersizen ward fär wei: | zu machen.

Depositorium befinden, des am 1, Februar 1832 zu Garnsee verstorbenen, |72 Thir. 8 gGr. Maternum und 114 Thlr. großmütter-| #4 zner Landsiß : ' Secetctiner Dampfschifffahre. tragen und zur Aólieferung und Wiederempfangnahme | felhaft erklärt. Di i | derselben der Akademie einen Beauftragten namhaft zu | nich + Die zweite Abstimmung schien ebenfalls zweifelhaft A ; tsdestoweniger erklärte der Alters - Präsident, Herr M j im vergangenen Dienstag sind bei dem hiesigen Handels-- / ar- | Tribunal 676 neue Fallit- Prozesse anhän hängig gemacht. Dies ist

aus Heiligenbeil geblirtigen Bäckergesellen Gottlieb| liches Erbtheil. Bei der vorerwähnten Subhastation | "(z4nz in der Nähe besißen die Erben des Hofrath ist das gesammte Kaufgeid gerichtlich erlegt worden Himly “at ein ciuca 60 Morgen Wiesen, Gärten und| 45 Dampfschiff „Dronning Maria““, Capt. Saag, Mae ier At U Mis De M / sorgung orrespon- | tin (von Aveyron), daß Herr Dabez zugelassen sey. Gegen | seit 1826 das einzige Beispiel einer so großen Anzahl Fallit-

Ferdinand Berlin , der zwei, ihrem Aufenthalte ( |

nach unbefaunte Geschwister, Fricdrih und Doro: | und dieses Kapital zur Hebung gekommen, auch das Uecker haltendes Laudgut, welches auf Verlangen wit vird am 2Bslen d. M. seine diesjährigeu Fahrten i j hagen beginuen, wie h! e enm dieser beabsiee eet be raufs der Kunst- | diese Erklärung erhob sich die linke Seite mit heftigem Geschrei. | fach

erei, achen.

hea Berlin, hinterlassen haben soll, und für den|Fustrument zu den Afteu gebracht. dem Brunnen verkauft werden soll. , Si d Kopen

ch etiva 1 Thlr. in unserem Depositorium befindet. |” Da jedoch die Löschung der Post im Hvypotbefen- Die Verkaufs: Bedingungen iud bei dem unterzeich- zwischen Stettin und Kope1 ! e 12 Ub ; h

h f! DUEN , , 7 T ) ; | er au sedem Donnerslage, präzise Mittag r, werke, wenn dieser beabsichtigt wird, überlassen bl

8 fs im Fahr 1813 hierselb versiorbenen Ober-| Buche nicht erfolgt ist und cine- löschungsfähige | neten Bevollmächtigten der Erben des Hofrath Himlv E h expedirt werden und Passagiere vou hier nach Für Gegenstände, welche durch Schuld n Vie seid Ab tmmuna R N S E hufoige, eine geheime Es \chwebt in diesem Augenbli bei dem hiesigen Tribu- wenn diese sich in den oben zuerst genannte / : i nufje. rend dieses Tumults verlas é ; : ;

zuerst g n Fällen be- | der Präsident die Eidesformel und Herr Dabez beeilte si, durch fifiares V Prie i erisdef Erb Parts Ee

) euerwerkers Ernst Gottlieb Zindel, der zwar zwei| Duittung des Spieß, welcher zur Empfangnahme für ; : theliche Söhue, Leopold und Ludwig, hinterlassen seine Tochter als ‘legitimirt zu erachten ist, ebl, alt AURRA Briefen ge 4 Cape Sat midie Mp E sou des ersten Playes, / i al, die sicch im Fahr 1815 in Berlin befanden, | wegen dessen inzwischen erfolgteu Ablebeus weder von | (tj Bn “2 10 Thir. à Per ¡eiten fänden, erst nah dem 7. September eintreffen, werd

; tenden Verkauf ist ein Termin auf E ain 4 keine Transportkosten vergütigt. ; en | die Worte: „Jch {wdre es!“ Besi zu ‘ergreifen. Indeÿ | Naudin, die in ihrem T Brü (elt eiten folge Igeirei der Opposition fort, und erreichte zu: | die Summe von 100,000 Fr. in Französischen CUE Aétiéte vers

h Î l deren Aufenthalt jedoch seitdem uicht zu ermittelu|ihm noch dessen Erben erlangt werden kann, so wer- j ; - gewesen 1E (pas U Sporn Selle, Bet, den gus ‘iejenigen, welche au vorstehende Forderung in Goduibtha angefett E A von Swinemünde nah Kopenhagen zu ) Wenn Fabrikanten und Handwerker, welche nicht akade- | leut einen sol mögen desselben é 1 EN Äbnard e O Gte t Spieß, als deren Erben, Ces-| Die Bäder in Godelheim werden übrigens mit dem 8 Thlx. à Person des ersten *Plages, mische Künstler sind, vorzüglich {dne oder von ihnen | Mittel e ny daß der Pcäsident zu dem äußersten | macht hat. Die Gültigkeit des Testaments wird von den Er- N Seichts vom 13 Sttober 1837 für todt erflärten a babs Nehrtiei auf A N Va an Ah März 1839 | z e R E N E aae bei durch Le cus zur Kennt: | nämlich seinen Die Jufiufeben Wi G E So S rae een Zestritten, (ndem fié béßältptss, das qu Ee ARLEREne : - ' j j, , ° i - E s i : etann von diesem | Weise auf das Gemü D ingewirkt Adam Kammau, auch Ficbrandt genaunt, unche den 17. Juni, Vormittag 11 Uhr, Se Klingemann, befördern Kinder unter 10 Jahren zahlen die Hälfte, s n A s ry "Tau wollen, so haben sle solche Augenblicke an die Si ung aufgehoben dA as schwache Gemüth jener Dame eingewirkt wor- liheu Sohnes der zu Neuhöfen verstorbenen Anna|ín hiesiges Stadigericht vorgeladen, mit der Warnung, iz- iffar uud Notar. lien, ann, d Kindern bese- uvor der Ausstellungs- Kommission zur Beurtheilung vor, |_etwa v N fes, was | den sey, j : dais, verehelichten Krüger, dessen Nachlaß in das die Ausbleibenden mit UDARiEen Ansprücheu prä- I Na find D erietta pes Maat Ga Aa Procent, Die “gg iulegen, ob [gg aw für e Kunst- Ausstellung geeignet sind. | lich. Es s tein “Beispiel Mtdeadi b pnges, Där (8, 1H, Ahtit, Heute Bernet, M F R 9 Thlr. 23 sgr. 6 pf. besicht, h e um gen ein ewiges Stillschweigen auferlegt Waaren- Fracht ijt 20 sgr. pro Centner oder 2 Kubikfuß. Direktor , ben S RNUAr LIES Akt, der zu den. äußerst seltenen gehört, n n, daß dieser Que mit der Bildung des definitiven Bureaus der Deputirtens. eden aufzefordert, /9 innerhalb neun Monaten und werden wird und, wenn Niemand \ich meldet, die Bekanutmachung. Die Passage zwischen Stettin und Swinemünde isi auf ektorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste. | trish auf die -M M g „nicht gleichsam elek- | Kammer beschäftigt, und es sind zu heute Abend Versammlun- spätestens Aw M t ukv Pie Hppoivetenhuche gelöscht und das Justrument Da wir nunmehr, durch nähere Bestim- 2 Thlr. s des ersten A t (gez) Dr. G. Schadow, Direktor. ergestellt hätte N E Ute Med E, enge M izr M vater gen der dag Factiayen der E bei as Herren Dai es T | j / : , n s, 1 - für cía Kind unter abren ai : f ; en schien im | minot erier anneron und Odilon Barrot an y E O Tes i Stadtgerichts Ratb Fro: (i Konumissarius Jobn U aien, orr ine wg lbe) Im Gt ander find; ‘die entge 20 sgr. für einen Domesiiken 2c. ; , : j v ie uar ärger zu werden, und der Alters Präsident | Ob léich das Resultat der Wahl bereits bekannt is (. eell ü üge ju, ‘l binigen widrigenfalls die unter| Frepstadt in Mider- lesien, den 20, Febr 1839. |A b fnderungen des. Statnts der Piesigen feslgeseht Stettin, den s April 1839. 6, Zeitungs-Nachrichten. Freunde Vis A ihn tur Râcklehe vorthin A ‘he iner. 1 oi e Ee Len bft S Ut s L ats Dts) so ' und 8 erwähuten Erbschaftsmassen an die Justiz- Königl, Preuß, Stadugericht. Mobiliar-Brand-BVer I aen, Urte Aus (l aber er’ lehnte dies mit den Worten ab: „Da ma Hei en, | durfte Led ‘Umsa r icht bn es Messager unter den fiziauten - Witwen - Kasse, die sie künftig uur ohne vom Jahre 1835 genau zet a n d, L |cocladé vetdagat, fs werde ich don Práfidélreafiat “ite Lin | L2 T csade daf des lite Ceritas Aas O R chen cbgeffbet, ‘die übrigen I 1837 s dit Vas " Mobiliar: Feuers Versiche: Rußland und Polen. einnéhmen.// ‘Alle Deputirten verließen E “beniene idre . ben bereits ie Mandidati Les élreniweerini Qecit & Bar- de | N / St. Petersburg, 13. April. Die hiesigen Zeitun L E Age Und ín dem“ Halbkreise vor der Ministerbank entspannen | rot zu unterstüßen. Wir brauchen daher Grände e, ‘die j publiziren nachstehendes Kaiserl. Reskript vom 18ten (30.) v, sd dreien den verschiedenen Gruppen die lebhaftesten Debat- | jene beiden Factionen der Kammer veranlassen, bei jenem Ent n v, M. ten. Um 43 Uhr, bei Abgang der Post, hatten sich die Ge- ! chlusse zu beharren, nicht noch einmal auseinander. zu sehen.

é

%