1839 / 118 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

x s s L h L T i L : E 494 r J ) 495 Ministerium, aus dem Centrum und den Dectrinairs zusam- / in öffentlichen Blättern nur sehr kurz berihtet wird. Die Ver- von Sind undder Einnahme von Heidèrabad waren am 24, S bigern eine neue Dividende von 10 pCt. ausbezahlen : ¿ mengese6t, gebildet werden kênne, während die Opposicions- nehmung des andern Anwalts, Sergeant Mereweather, der im Januar der Jndus- Armee tes nicht bekannt. Jm Gegen- derd: daß diese nunmehr 90 yCt e ibrer B es, Sit Det Auflagen erdffnet, und in den folgenden / {lossen werden sollte, um den Sklavenhandel mi S ournale eine Verwaltung des linken Centrums für nothwen- Nec-men der A Mao Imer von Jamaika sprechen soll, thei e befür pen man, E die "RPRD unter Sir ohn Keane erhalten baben. : ; g g e i Erfolg zu unterdrücken. Herr Castro Per S t Kraft und wurde auf den folgenden Abend vertagt. ei Heiderabad einen lebhaften Widerstand von Seiten der z Der Senator Lesebre-Meuret, dessen Angelegenheiten si Oesterrei. dee Gr Ne Dise R dem wid fett e den / indem er r_nôthi

diger als jemals erflären. Wenn auf die Jnterpellationen nit D ; : V Sind ( : z / ¿ ¿ Ï indier finden würden, und es hatte daher ein Truppen-Corps z immer mehr verwirren, is heute in größter Eile abgereiset, um Wien, 22. April. Die aus Serbien einlaufenden | kumente erst einem Ausschusse übergeben DA hielt, daß die Do:

S . . er Erb ro r ens- 0 s s? é s urde de

die Lage der Dinge um nichts geb-ssere haben. Erfreulich is ; j ; ä U : : y S e Yas, N: w L4 i Mer [lui dine Mem DY- Ne Augen duo Prin uro Ls Do A e, ge A M buee Gurnes cis SE ne 5 4 nach Holland durchgegangen seyn soll: tänen; dieselben sind nah dem Muster unserer Oesterreichischen | ein solcher Auss{uß ernannt wmnacch P S um Jedén Péeis Ju beendigen riefe feine fen, und man besi nun, dab er sid durch den dém Berne | upon Bade Und der Oberbesehiöhaber, Sir Henry Fane, in Nori. Sóweden und Norwegen hiesigen Fakultät hervorgegangen, in Se mtn nd gan Ge | ger Lon hat offizielle Nachrichten erhalten, daß die Truppen fahren lossen. Das Journal des Débats drü / T? : p e: : / / its E S Stockholm, 19. April. Se. Majestät der König haben | s{äftsgan / ; e} der Knigin in verschiedenen Theilen des Landes sehr [abhases Freude darüber aus, daß dieser Punkt vor allen Dine | richt würde v A beabsiiteten Besuch Ade ines bien i N die Mde, Lees Roland eat N DpEagonen ar den Freiherrn Karl Gabriel Orenstjerna zum Hofmarschall | der ‘Gränie wüthete die Pest, ohne dieselbe bersemean | fende Vortheile über die Miguelistischen Guerillas davongerewe aen aus. der Dektatte he! P gegan sev, g tas Lord und Lady Lyndbhur B von Patis bétties ed in Des Die Md pier nis Lclond fl (oa le. AOMAr ernatint. Fürst Milosch hat überhaupt meistens in Oesterteid A dia tene un IIten A zu Monte de Perreira In- M „711 Q rige j t 1 0 £ d s d b } : . Sf / L J E \ i Jesultat 2 V ttun L bes 2A dasselbe gerichteten geht 4 der Gesundheits-Zustand des Lords hat sich vollkommen Allard, der am 23. Januar in Peschawa stattgefunden ha- S Deutschland. e p m tag E an ele jet au die Poen- Charnine, “auc viele ferde Drei Var S n 14 : : 3 f j ebessert. E . : E Verleumdunaen gereinigt“ und der Marschall Soult auf immer 8 Der Wutil Vreus. Gesandte, Freiherr von Villaw if ben soll. C Mänchen, 23. April. Nach einer ín der hiesigen Die V Ge hiesigen begüterten und auch schriftftelleri eine Bande von 30 Mann geschlagen worden, und hat 19 von Herrn Thiers getrennt. Paris verlassen, um vorgestern von hier úber Rotterdam nach Berlin abgereist. Der Niederlande. s pol. Zeitung enthaltenen Berichtigung, hat die Zahl der hier | vortheilhaft bekannten Arzte Dr. Mauthner aus ei p as Todte dabei zurúckgelassen. - Wex Liegen vou Orleans «Yas: hetits Darf: Bean, Franzdsische Gesandte, General Sebostiani, der Graf von A d 24. Apri j 4 in dem Zeitraume vom 1. Januar bis zum 31. März vorge- | teln vor kurzem begründete Privat - Kinder-Heilanstalt leistet in Am oten d. sind Lord und Lady Canning auf ihrer schd- E o Kecieamda, fenen Bioiiea Seil DAis Sb Be Uma Atr S be Wat n icd der Grolict Ehre EBSLFeW! Midetern I sen Biteeanehelichen Geburten nicht, wie nah mehreren Deut- | ihrer trefflichen Organisation dem unbemiteesten male, leistet in | nen Jacht „Gondola“/ hier angekommen. giebt sich nah Mezières, um das Kommando seiner Division é A G A 6 D, Cs D Citi m 8 4A T E zufolge, wird r Großfürst Thronfolger seinen Geburtstag im 2 schen Blättern auch in der Pr. St. Ztg. gemeldet wurde, 221, | wohner unserer Hauptstadt so ausgezeich ite D der Ein- Ma) / zu übernehmen. Ihre Königl. Hoheiten werden zum 30. April O Senf I R der Ho t che e l fd Kèk S os K O feiern und dann am 30sten d. M. g sondern 287 betragen; dagegen war auc die Zahl der ehelichen | Pesth und Brünn ärztliche Comités A chider QAN e in reinigte Staäten von Nord-Amerika. in den Tuilerieen zurückerwartet. / s it! ruf prt G ay zurückkehren ; sie ha gei über Lilburg und Nymwegen reisen, um nah Deutschland L nicht, wie dort angegeben 212, sondern 322. - Von den Unehe- | nah dem Muster derselben dort ähnliche Anst is iu E New-Orleans, 1. März. Dem Louisiana? Jour- Jn der heutigen Sibung der Deputirten-Kammer wur- bei Mi Lied ‘Blâte, f. 6 ( Analyse der Absti zurückzukehren. j # lichen aber gehörten 95 der Stadt selbst und 192 auswärtigen | rufen wollen. ailen ins Leben | nalzufolge, werden heimlich dringende Befehle zur Ausrüstung von den die Interpellationen fortgesebt, und es waren bis zum Ab- E e ; iter geben folgende Ana E Er Gr Belgien 2 Polizeibezirken an, da wie in anderen größeren Hauptstädten, | Schiffen an alle Häfen gesandt, und es sind Maßregeln getrof- gange der Post die Herren von Lamartine und Odilon Barrot ; Mng Rus E Peelsche Amendement zu dem Antrage de | 4 i : s | in denen sih Gebär- Anstalten befinden (z. B. in Berlin, dessen | Pesth, 17. April. (A. Z.) Die Ständ i fen, um die Seemacht der Vereinigten Staaten an der Süd- vernommen worden. j j John Russell's- O die Verwaltung Irlands: gegen da Brüssel, 23. April. Der Moniteur ‘enthált nuuamehr Gebär - Anstalten sich bekanntlih eines weitverbreiteten Rufes tats sind seit zwei Tagen hier versammelt D B pen | TONE e konzentriren. Den Marine-Offizieren wird kein Urlaub Von mehreren Journalen wird heute die Frage ersörtert, Amendement, mit Einschluß der Stimmenzähler, 320; für das | auch die Note des Belgischen Bevollmächtigten und die vier erfreuen, und wo im vorigen Jahre die Zahl der Geburten für die Landtagsabgeordneten zu bestimm E D, olimachten | mehr bewilligt, unddiejenigen, welche auf Urlaub abwesend sind, ha- auf welhe Weise die Kammer über die Interpellationen be: Amendement 298; Mitglieder, die ihre Stimmen gegen einan: | dazu gehörigen Anhänge, welche die gestern mitgetheilte ‘Ant- K 9409 betrug, worunter sich 1206 Uneheliche befanden, so daß Einberufungsschreiben (Re ales) GIE dét S as Königliche | ben den Befehl erhalten, sich unverzüglich auf ihren Posten zu bege- schlicßen músse. Alle scheinen darüber einig, daß eine einfache der ausgetauschr, um ohne Schaden für die Sache ihrer Partei | wort der Konfetenz veranlaßten. Da in dieser Antwort bereits von ungefähr acht Geburten Eine uneheliche war), auch hierher burg wurde verlesen, und bieraut di “pès N Wi Preß- | ben. Dem Capitain eines Kriegss\chifes, der nach langer und thäti- Tageëordnung zu vermeiden sey, weil alsdann nichts geschehen wäre, von der Abstimmung fern bleiben zu können, 20; abwesende | alle Hauptpunkte der Note erwähnt und erledigt worden, so viele Shwangece kommen, um sich hier entbinden zu lassen. tenwahl in diesem Comitat f d 6 Di fende Destubire | ger Dienstzeit Urlaub verlangte, wurde von dem Marine-Departe- was sich als ein Resultat der stattgehabten Explication heraus- Liberale, 9; abwesende Tories, 7; erledigte Parlamentsfiße 3; | begnügen wir uns, nur noch Folgendes darüber mitzutheilen. Von den erwähnten 287 unehelichen Geburten erfolgten 84 bei die Instructionen wird in di s A a J MBNeEE: Ueber | ment die Antwort ertheilt, daß die Regierung in dem gegenwärtigen stellen lasse. Es giebt zwei Wege, wie die Kammer ihre Meinung Sprecher, 1; was zusammen die 658 Mitglieder des Unterhaus Die Note des Belgischen Gesandten umfaßt drei neue Vor- Hebammen, 61 in der Gebär - Anstalt und 142 in Privat- | battirt. Daß der Kaiser den ‘Landi L _NoG „Untioe: hey SIES ihrer ganzen Seemacht und namentlih der oberen ausdrücken fann; entweder nämlich durch eine motivirte Tagesord- ses giebt. : : | schláge, die in den Anhängen näher ausgeführt werden und wohnungen. i macht allenthalben die angenel ns S in Person erôffnen wird, | Offiziere zu sehr bedürfe, als daß Urlaub aus anderen Grün- nung, oder durch eine Adresse an den König. Letzteres erscheint, da Ueber die Angelegenheit der Lady Flora Hastings und das | zehn verschiedene Punkte in Bezug auf welche eine vorläufige, f rer zufólas dártts be: ge L Len Einem Ge- | den, als wegen Krankheit, ertheilt werden könne. Das genannte es. sich um die Bildung eines Ministeriums und also um eine Benehmen ihrer Familie äußert sich der ministerielle Globe der | interpretative Erklärung der Konferenz erbeten wird. Die drei Hannover, 25. April. Se. Majestät der König is, in Königin s Unaien ned n ie és e: der Kaiserin zur | Blatt fügt hinzu: ¿Man hegt stark die Vermuthung daß un- Prärogative der Krone handelt, nicht gut thunlich, und es sol- Tory: Presse gegenüber, jekt folgendermaßen: „Der beleidigende | neuen Vorschläge bestehen erstens darin, daß bestimmt wxrde, es / Begleitung des Prinzen Bernhard von Solms-Braunfels heute zu Ofen stattfinden im Laufe dieses Sommers, und zwar | sere Verhältnisse zu einer fremden Macht, wenn nicht unter- len sogar mehrere Mitglieder des linken Centrums einen solhen Verdacht, der unglücklicherweise gegen Lady Flora Hastings ent- | sollen die Bewohner der abgetretenen Theile von Limburg und H nach Braunschweig abgereist. / | L x | brochen, do gestört zu werden drohen.“ Betrachte man sagt Schritt für verfassungswidrig erklärt haben. Dagegen ist eine standen war, is, von „wem er auch hergerührt haben mag, | Luxemburg ihre relididsen Freiheiten behalten; zweitens, daß der . Se. Majestät haben dem Ober - Medizinal - Rath Stieglis S ch weiz. es weiter, den Zustand der auswärtigen Verhältnisse Amerika's motivirte Tagesordnung von der Kammer schon bei vielen frús {nell und genügend widerlegt worden. Gese6t, es wäre wahr, | Zoll auf der Schelde durch eine feste jährlihe Rente von d welcher heute sein funfzigjähriges Doktor Jubiläum feiert “fols Sch weizer Blätter reib sU Walli zu verschiedenen Ländern, so ergebe sih, daß die polí- heren Gelegenheiten beliebt worden, und wahrscheinlich wird daß die Königin dem verbreiteten Gerüchte zu leicht Glauben | 240,000 Gulden ersebt werden soll; drittens, daß der Belgí- ; gendes Schreiben zugehen lassen : 2 "1a: Nori E s Aden B h; au E allis vom tische Lage der Vereinigten Staaten nirgends Schwierigkeiten man sich dieses Mittels bedienen, um der Kammer Gelegenheit beigemessen und, von dem ersten Eindrucke hingerissen, nicht an- sche Antheil der Schuld auf 4 Millionen Gulden re- M Unsern gnädigsten Willen zuvor, Ehrenvesler, Hochgelabrier Gesandten den Versammlungen la S S Kat E (ade alé mit MRaDD yegon Log Bg Amerikanischen Kauf- zu geben, ihre Meinung über die stattgehabten Jnterpellationen gemessen gehandelt hätte, so würde daraus nur folgen, daß ein | duzirt werde, und daß die Bezahlung der Rente erst : Rath und lieber Getreuer! Es if von Uns in Erfahrung gebracht gelegt werden müssen, so fand ster s V dech jet E | E e Entschädigungen, und mit Rußland, wegen der und vielleicht auch ihre Ansicht über das zu bildende Ministe- junges und edles Gemüth bei dem ersten Gefühle des Unwil- | vom Tage der Auswechselung der Ratificationen beginnen soll. j worden, daß heute vor 50 Jahren Jhr die Doktor. Würde erlangt Abgeordneten der Zehnten w de Ee Ce a ung der Russischen Besißungen auf der Westküste Amerika's, ‘jenseits des rium auszudrücken. lens über einen Umstand, welcher, wenn er gegründet gewesen | Auf alle diese Vorschläge hat bekanntlich die Konferenz einfach ; dant: Wir ergreifen mit Vergnügen diese Veranlassung, nicht allein fennen zu Martigny auf Gia í e E wen erfassung aner: | 54° nöôrdl. Breite. Die Mexikanische Frage läßt das genannte Es fand gestern eine zahlreihe Versammlung von Deputir- wäre, eine Beleidigung gegen die Königin und eine Unehre für geantwortet, daß die Bestimmungen der Akten vom 23. Januar Fs besondere Zufriedenheit mit Euren treuen und langjährigen ählte 500—600 Bur 4 j; ffentlichen P aße stat. Man Blatt aber ganz fallen, wogegen es um so größeres Gewicht ten bei Heern Dupin statt. Man bemerkte daselbst viele De- ihren Hof gewesen seyn würde, nicht die kalt berechnende Vor: | keine Veränderungen mehr zulässig machen. Die zehn Punkte, F und Unferm Königlichen Hause geleisteten Dienste Euch hiermit d : / rger; unter ihnen alle Mitglieder des gro- | auf die Russische legt, die, wie es bemerkt, seit zwdlf Jahren putirte des linken Centrums, aber kein Mitglied der Opposition. sicht besessen, die nur dem reifern Alter und der Erfahrung ei: in Bezug auf welche der Belgische Gesandte eine Jnterpreta- h d V ivie sondern verlciben Euch auch in Gnaden, als Zeichen der Hen Rathes und Präsidenten der Gemeinden. Der Advokat | s{webe, während welcher Zeit alle Hülfsmittel dec diplomati R A Gta M ho. en ist. Die Verirrung des Augenblicks, wenn eine solche statt- | tion der Konferenz sich ausbat, bezogen sich 1) auf das Dorf L ur gung Eurer vorzüglichen Leistungen, das beigefügte Comman- Barman führte den Vorsib und legte die Sachlage dar. Hier- schen Unterhandlung nicht im Stand E Es wird in Paris ein neues protestantisches Journal unter 8 ¿ g g / eis | M iz Vat, g A deur-Kreuz des Guelphen-Ordens. Wir hoffen, daß Eure tiefen Kennt- auf lasen die Bundes - Gesandten die Vergleick svorschlä b ; (e g nicht im ande gewesen, dieselbe zu erle- dem Titel „l’Esperance‘/ erscheinen. gefunden, ist aber reichlich vergütet worden dur die Herablas/ Martelange, welches dem Großherzog zuerkannt worden, wäh- E nisse und reicheu Erfahrungen noch lange dem von Euch gewählten Diese wurden indeß nicht zum Besten auf, Se n. Der Ae- | dieses demn Hana eanische Regierung, meint es dann, scheine Die Akademie der Inschriften schritt am vergangenen Frei- sung und Güte, womit die Königin das gekränkte Hof Fräulein rend der Weg von Arlon nach Bajstogne, der mitten dur das N schwierigen Berufe mögen erhalten werden und wtinshen angelegent. tikel welcher dem Bischof bei der Sesecatlta "7 Stin / | dieses dem Handel höchst nachtheiligen Zustandes der Ungewiß- tag zur Ernennung von vier auswärtigen korrespondirenden sogleich in ihren eigenen Hofstaat aufgenommen und sie sowohl genannte Dorf läuft, Belgien -gehören soll; 2) auf die Zeit, E lich, daß Each die Vorsehung den ungeshmälerten Genuß Eurer geisli- gewährt wurde ausgezisht. Herr de ( 2 8 s immen heit müde zu seyn; auch sey die Unzufriedenheit darüber im bet öffentlichen Gelegenheiten als in Privatzirkeln in ißre un- wenn die Erhebung des Scheldezolls " ihren Anfang neh- M gen und förperlichen Kräfte bis zaum späien Abend Eurcs L-bens be, das Lesen ab, und “cvélfete er (beide és Wusiesern fei Gese Aa m Tay n 7 der dee G A / ces Sntwurf eingebracht, der zum Zweeck habe, den Gordischen

Mitgliedern. Eine Spezial- Kommission war von der Akademie ( : | l ; A M ped ss 4 mittelbare Nähe gebracht hat. Unter diesen Umständen würde es wen soli; 3) in wiefern ein doppelter Zoll auf die Schiffe, S wahren möge. Wir sind Euch mit andädigsem Willea beigethan. Conftituti ; Ä Hannover, den 25. April 1839. (Gez.) Erust August. v. Scheele. onstitution vor, sondern mache ihnen nur Vorschläge , über | Knoten mit dem Schwerte zu zerhauen, da Unterhandlung i welche sich die Versammlung berathen könne.Nichtsdestoweniger | nicht zu lôsen vermöge. h 9 n

beauftragt worden, eine Liste von 12 Kandidaten anzufertigen. | l / A i j h P Diese Liste bestand aus C Aden Namen: L Shelen Id Wel- mit der gebührenden Achtung gegen die Königin mehr in Ueber- | die sowohl die Schelde als den Kanal von Terneuzen befahren, | G einstimmung gewesen seyn und mehr wahres Zartgefühl gegen | erhoben werden kann; 4) auf eine nähere Erklärung des Es is erfreulih, daß sich auch in unserm Vaterlande der wurden die Vorschläge der Bundes- Gesandten einstimmig und

ker, Jacob Grimm, Geel, Thiersch, Lobeck, Bopp, Kosegarten, | j e! e ; : Gaisford, van Lennep, Clemente Cardinali und Avelino. Die ihre gekränkte Verwandte verrathen haben, wenn die Familie Maaßes, nach welchem die Zölle erhoben werden sollen; Sinn für den Seidenbau mehr und mehr zu regen an fr Cen. h ( Mah! der Akademie ficl auf die Herren JIdeler, Welker, | sih der Veröffentlichung ihrer Korrespondenz enthalten hätte. | 5) darauf, ob Belgien sogleich nach der Ratification zur Be; L so hat sich am 12. März in Nienburg “A Seide gls E O Ae e Seins L a E ei u Peru. Jacob Grimm und Geel (in Leyden), welche demzufolge zu Zu Stratford am Avon sind in den lebten Tagen von dem fahrung der Holländischen Binnengewässer berechtigt sey; 6) auf konstituirt, der zunächst in dortiger Stadt und Ungegend die- | und die Ernennung einer Kommission zur Anfertigun A G (M . Dez. (Engl. Blätter.) So eben geht vom korrespondirenden Mitgliedern des Jnstituts ernannt wurden. | Ausschusse der Mitglieder des Shakespeare-Klubs sehr glänzende die Organisation des Gesundheitsdienstes auf der Schelde; E sen nüßlichen Productions - und Industriezweig ins Leben zu | andern. Das wird sich Unter-Wallis nie gefallen (asser Mehr 6 E ‘oran die Nachricht hier ein, daß die unter seinem Auf den Vorschlag des Comité's der Künste und Denkmä- | Vorbereitungen zur heutigen Jahresfeier vou Shakespeare's | 7) auf die Zeit, in welcher N Besiß aller ter Vor- ; rufen und in Aufnahme zu bringen beabsichtigt. Eine namhafte | Redner erhoben sih gegen Ober-Wallis Auch fürchtete man, daß Eme „Lebende Armee die Chilier vollständig geschlagen, theile fommen soll, welhe mit der Regulirung der Schelde- Anzahl gemeinnüßiger Männer hat si bereits diesem Vereine | einige Artíkel der Partei, welche die neue Ordnung der Dinge zu zu Senttes Votfacbe. fue, - ees N Spn ( : oteftor, General Santa-

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_Hert C O U nad S L ¿u a R R 4 L men dad Tee deb nd dlichsten Arten sind vorbereitet wolle die Hand zur Revision der neuen Verfassung im großen | Kaperschiffe, die vor kurzem hi j M LY net ode, | [ da der Getrai kt gestern ziemlih gedrückt Sittard und 10) auf die Auslassung der Worte „auf ; alp Rathe bieten und sich mit der einfahen Majorität anjtatt der Chilisches Kriegs {if gen Len g T E wurden, haben ein An der heutigen Börse hielten sich, troß der Junterpellatio- | etwas gelegt, da e erratdemartt gestern A ton eiten.‘ Alle diese zehn Punkte sind in der ester : S j; , | zwei Drittheile der Stimmen für die Annahme der Verände- | (ao einagebe tegosMiff genommen und es in den Hafen von Cal- E A e N Aen an Aen tuy/ | VEL, Lem Roe S TOO Futarker, sre cen Wetzel, Haupesä@, | eidsge' Zeiten. een Mate ee R S S O K Schiller Stondsid bier r arebten Sonnabend kam das | rungen begnügen. Alles (a6 glauben, daß Ünter-Wallis in die | ibnen Gege) auch sind zwei Chilische Transportschiffe von den durch die Erklärung des Herrn Dupin (s. das gestr. Blatt | lich A ven Fe Meere kommend, im Zollhause S mitgetheilten Note der Konferenz zur Erled gung ge- N Viet vet A e t Der ge ins Wagen war | von Herrn Barman angegebenen Vorschläge willigen ReE oen zerstört worden. Man kann den Krieg als beendigt an- 7 angemeldet worden. , ¿ 8 rttembergischen und ; | « _Angeges e. ; h iz der Set. Ztg.) etwas gedrückt 3 Am legten Donnerstage hielt der Verein zur Unterstüßung Den nunmehr unterzeichneten Verträgen zufolge, sollen die 4 s Tadnon geshmückt. Künstler waren ‘ihm Ebgegeng eee | A eugeria eon einigermaßen voraussehen, welche Folge die Der Englische Courier theilt folgendes Schreiben aus Großbritanien und Frland. | alter und fränflicher Buchdrucker und deren Angehörigen und | Ratificationen in London binnen sechs Wochen oder, wenn es S h der metallene Kranz ist bereits an seiner Stelle; das Stand, | Wallis S, e etl Va 0 en würde, nämlich, daß Unter- Aricça vom 19, September mit: „Die neuesten Nachrichten Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung | Wittwen seine Jahres-Versammlung unter es Vorsiße des | angeht, 4 autgetan hs E. ie s der abzu- F tas Sie wohl bis den 2östen aufgerichtet werden können, und | es nit alle Mitglieder der M Ie Und Mvár darii, vos A und der Nachbarschaft lassen glauben, daß, ungeach- vom 22. April.” Graf Radnor, den man in der lezten Grafen ron Durham, der in seiner Eröffnungs- p sagte, er | tretenden Gebiete so MOS nach E 0s e atb F die Reliefs werden in den nächsten Tagen eingeseßt. | jagt habe. Dieser Gedanke gährte in E K fen Am Ab m tet de erraths von Orbegoso und der von Nieto angestifteten Sis1ing, ohne sein Wissen, zum Mitgliede des Ausschusses zur habe seit seiner Rückkehr aus Kanada cs nladungen | nen und E Bea Del enen, O O Laufe Vin D Ly F Karlsruhe, 23. April. (K | zogen ungefähr hundert Freiwillige, welche im Nothfalle if Lebrer C A Revolution in Lima und dem Norden, un- Urte succhung des Zustandes von Jrland ernannt hatte, erklärte | abgélehnt, in wohlthätigen Gesellschaften den Vorsitz zu P Orte und Fle ‘g an die O E at h e von vierzehn E S 4 : agg . Z.) Jn der siebenten dffent- | weitere Unterstüßung rechnen konnten, nach Sitten Die Ban Uns {t g R eils der Chilier und der Einnahme der Haupt- heut? Abend, daß er diesen Ausshuß durchaus mißbillige und aber bei diesem Vereine, dem er seit 19! A ange) S Tagen oder fcüher, wenn e e Be A o Ata ide hen R aa ive n aer wurde vorgelegt die An- des: Gesandten, hiervon unterrichtet ‘Vegabei sich u p Se D dieselben, E General Santa-Cruz dennoch im daher nicht daran Theil nehmen könne, worauf , dem Antrag eine Ausnahme gemacht, und nachdem f E Ae, e A Der R E S voll Belgi 4, ce V de ge ebicoinei 0 i ; e geordneten Welcker : ¡Auf Sitten, um sih dem Unternehmen ‘zu widerseßen. Dos war Gean : E N alle dieje Schwierigkeiten und alle seine des Grafen Roden zufolge , Graf von Stradbroke an seine Buchdrucker, der während der Zeit seiner hátig le vielen | Traktats überreichte der Belgische a : f Mae Z N an Be s ietigste Bitte u die höchste Regierung , die- | indeß nicht nothwendig. Die Sreiwillgen hatten den Vorsel- di s 0 au ul L en. Wir wissen noch nichts Näheres über Stelle ernannt wurde. Die übrigen Verhandlungen des Hau- | der Gesundheit nachtheiligen Einflüssen ausgeseßt sey, Anspruch | de Weyer, indem er den Dee elgiens et E ne Note, ; se O e Wi geen egen bewirken, daß in der ge- lungen anderer Bürger nacdaezeben Und- waren nad M O e die A S zwischen den Chiliern und Orbegoso, doch ses waren von keinem allgemeinen Interesse. | auf Unterstüßung im hinfälligen Alter habe; wünschte er dem | in welcher die shmerzhaften An reE L, r M Ai d r igen friedlichen Ruhe endlich die Herrschaft der ver- | zuräckgekehrt. Beinahe hätte sich eine ähnliche Scene u Sitte: die | Tith ftadt, uen Leguas note n Cncon, einer Heinen Unterhaus. Si6ung vom 22. April. Herr La- | Vereine das beste Gedeihen. Herr Easthope, Mitglied des | Belgier über die Aufnahme der H erritorial - O muRgen, 5 schiedenen, A E N MTLLbEn G lche Zeitumstände bestimmten, pro- tragen. R Sohn eines Anhängers der e V enzuge- | Fischerstadt, neuen Leguas nôrdlih von Lima, ungehindert aus- bouchère trug auf die zweite Lesung der Bill an, dur welche Unterhauses, . brachte den Trinkspruch rag den Br G welche in sieben Jahren Mee s A Le Be! Va Mes Ente agg aBregeih der vollkommenen Gel: | sprach verächtlich vom neuen Rathe, und das brachte Mee de IOe UURA 149 Pettagiger Unterhandlung init Orbegoso ‘die Verfassung von Jamaika suspendirt werden soll, und erklärte R A M N spendete. Der Graf O M T N ¿e Regier ns A deé feueén Zett ; virzióu L n landedvertéagamaliaen N Bie / Anhängern der neuen Ordnung der Dinge eine allgemeine Ent- | 21. August plôblich alige, Vas us Od Ln bic ENF I bei, as ; insicht auf diese Maßregel flagte in / : Ti d y i D : add ( echte ab | , 4 a ¿ P z + G} : ¡ns / euten raßen- a tin O A A ia Cie ee, | „Jch freue mich besonders, das R E aid e een befolgten Politik liefert, nicht mittheilen zu föônnen: N Zu E : Pierauf verlas der Ministerial-Präsident Nebeuius | Die Goleezut in Unter e in eíner schwierigen Zoo: en und dergleichen bestehende Peruanische Corps zerstreu- chen auf Kanada bezüglichen Bill; es schlage nämlich vor, die L L eige Ce Life E Rasen L t L sas mi (N 20 Le Life Graf ird Sit Gert Ser, - s E B N eE Se it ae GeleH-Entwärfe, | Zehnten dringen, und Ober-Wallis würde seine Schläg s e Thor, it Une aa! s bér d gegen Las v6 Bill ohne Diskussion zur ‘zweiten Lesung gelangen zu lassen, beseelt, so war es das Streben, die Ehre und Würde der Krone, die | vollmächtigten der fün 42 Bülow und Graf : mit welcher der S osen o ras. In det Rede, gegen die Hauptstadt richten. Di ; (l ; Z „nen Vieto mit einem Ba- j | | / Zela! | 1 J ; srath Nebenius diesen begleitete. di A : - : hten. iese haßt es mehr als Unter- | taillon scheinbar entgegen stellte, während sie mit d dann die Vertheidigung der Betheiligten dur ihre Anwalte an Futeressen des Volkes, die Sicherheit des Handels zu bewahren, in- | bastiani, Lord Palmerston, Freiherr us O, L rAT FUN E DEE P rane enus| geitete, hießes:, „In Wallis, weil es sie des Abfalls b j f : ; ! / è mit dem Haupt- ) iht k i 3 / 1 dischen Bevollmächtigs- dem Zeitraume von 1809—1837 in welhem woh( us, a eshuldigt. Der Friede hat ei- Corps die Vorstadt auf der entgeaengesesten S der Barre des Hauses zu vernehmen und die eigentliche De- dem ih die gewerbtreibenden Volksklassen zu überzeugen gesucht habe, | Pozzo di Borgo nahmen mit dem Hollän V / ehem wohl sehr viele ner Aufregun Pl i j i | j gegengeseßten Seite ruhig in i G 1 j de Weyer neue Gebäude entstanden , aber auc viele in i gung Plaß gemacht, welche bis zu einem gewissen | Besiß nahmen, indem eine daselbst zurükgel C batte erst zu beginnen, wenn die Bill in den Ausschuß käme. daß ihre wablan Juteressen mit der Sache der guten Ordnung un- | ten, Herrn Dedel, und dem Belgischen, Herrn elb Ti / sich verschli / n ihrem Zustande Punkte, d. h. bis zum 6. Mai, an welchem Tage der alte | i R , : z elassene Compagnie mit Sir R. Peel hatte dage ichts einzu wahrte | zertrennlich verbunden sind. Man hat noch einen'anderen Triukspruch | der von Herrn Nothomb begleitet war, an demselben Tische znmerten, wurde das Ver icherungs-Kapital ganz nahe i ; d g alte f zwei Kanonen wenig oder gar keinen Widerstand leistete. Da A RE beats D vis Bocauoate U ede e LoretGlata: Die Quelle der Kenntniß und das Bollwerk der Frel- Plab. Da die Belgischen Vollmachten jedoch nur auf Herrn 4A das Doppelte erhöht. Die j hrlih zu leistenden Eitian: wil a ie alte Volks-Versammlung zusammenberufen | sich Nieto im Rücken angegriffen sah, so zog er sih in das Ka- dadurch irgendwie hinsichtlich des Prinzips oder des Einzelnen beit, die Presse, die Gründerin freier Staaten und ihre Erhalterin! | Van de Weyer lauteten, \o hat auch dieser allein im Namen gen stiegen nicht in einem gleichen , sondern in dem an- | f Í stell von Callao zurück, dessen Garnison unter dem General der Maßregel verpflichtete. Zugleich \sprah er die Hossnung Möge man umyÿerblicken und auf die Ereignisse „N A der | Belgiens den Vertrag unterzeichnet. Nach der Unterzeichnung gegebenen weir stärkeren Verhältnisse, auffallend rasch aber Portugal. Guarda sich seitdem für Santa-Cruz erklärthatund, denlezten Nach- Angelegenheit als eine Parteifrage zu behandeln. Hört, hot) gäbe alle nag einander entslandenenSchwierigfeiten undZwilie ohneWas: reichten sich die Herren Dedel, Van de Weyer und Nothomb dns dis, Se MA e a “fol v | Lissabon, 16. April. (Engl Blätter.) Es is noch ey} fell brich fen 3 ; ine Dat lid Mort ee 2a Angelegenheit als eine Parteifrage zu behandeln. (Hört, hört!) | fingewalt bättcn geschlihtet werden können, Vel der großen Wehl- | die Hand.“ j ejes qner Linge und fóölglih auch des | immer keine neáe definitive Organisirung des Miniseri end ossen. In Lima fallen täglich Mordthaten vor, und E die FOEe A tes L Ra dage A Bad thaten, welGe die-Presse der Vaitten ¡Welt E lfm es S auch \ Ron R dae fue S e T ac U B eas Lia z ‘nige B ea i 2 dae | Stande gekommen, pes sind Vis dis Signner dée Cretts Va tlerie Bepirként LaEn C Obersten Morde vis dir Nieder: “Kaufleute und anderer bei den Znteressen der Jnsel Jamaika | in deren Hand dieser mächtige Hebe egt, darauf zu sehen, daß er / J ; j j | niht, wie Eini O : ( j : Settasieeer Personen, welche gegen die Bill petitionirt haben, | nie entweiht und durch unwürdige Beimischung zu einem eben so | druck hier gemacht, indem viele Leute noch daran geztveifelt BldUanfdies a M difeiliat peca gungen zu | ie is Meinung " fikttèr ég Grie M as Gee E G entgangen Fa ae Gd Ia nie gs du es de [d ; s ¿ , / ea / n frem: | gin sich genöthigt sehen A die Kammern zu prorogiren, sich abermals für Santa Cruz erklärt, der in Cuzeo viele Tritp-

mächtigen Werkzeuge des Bösen gèmacht werde, als er jegt ein Werk- hatren. ; den Mobiliar - Assekuranz - Gesellsch i G j z¿ Gesellschaften gelang, ihren eschäften | und daß am Ende wieder ein binet aus sehr ähnlichen Ele- | pen zusammengezogen hat und, wie man glaubt, je6t ggen

Grund zur Annahme eines anderen und besseren Verfahrens i ; ; i ber di

t den fie N ; ; eug des Guten isl, Schon Frantlin sagte, wenn je die Freiheit der | Alle hiesigen Morgenblätter nahmen die Berichte úber die

zu finden glaubten, so würden sie sich, meinte er, an die vorlie- cesse in Gefahr gerathe, werde es durch den Mißbrauch geschehen Ui des Erebiites aus dem Moniteur auf, ohne daß in dem Großherzogthum fortschreitend eine größere Ausdehnung | menten, wie das jehige, dürfte gebildet werden. Die Königin | Lima marschirt. Die Nachricht Bloki der Ostküste / : . Die Nachricht von der Blokirun

gende Maßregel hoffentlich nicht im mindesten gebunden d durch ibre Benugung zu persönlichen Schmähungen und Belei- s : in Antwerpen wird u geben. in i i ; bie “Heglarur ‘von -Jamaifa verworfen hut, nerde es, | Pers mc méte u Bene n er de | 10 aber med me e ale Uepet deni dore mird man ett Me. den bete! und 1596 efostnen Wet, Begantifte, Batetn L, Eooltors, Miniser i de | von Marte und von But: sere r t srarett Ie e Leg V , resse bemerkt, | gi erson ge- j über beklagen, daß in den Schelde- ordnungen über das Mobiliar - Versicherungs y eplembristen- Partei zu Stande zu brin en, der Graf Villa- hier unter den edlen Peruanis Patrioten“, d. h. unter bemerkte er wéiter, allerdings von Seiten des Englischen Par- richtet hat, welche eine gänzliche Mißachtung des ihrem Geschlecht | sih wahrscheinlich bitter dar cht worden sind. Jm All- M ngswesen gewährt | real weigerte sich, an einer Verwaltun hel 1/1 11 / anischen L ‘d / ; h i n; ließe sich aber ein anderer Aus d ihrer Würde gebührenden Zartgefühles kundgeben.““ bgaben keine Modificationen gema ) : i worden. an darf diesen Maßregeln die bereits eingetret | b DLS zu nehmen, die | der unzufriedenen müßigen Klasse, großen Unwillen erregt, und laments ndôthig seyn, festzu beharren; ließe sich E meinen scheint man denn do in Belgien mit der friedlichen wesentliche Verbesserung der finanziellen Lage der Anstalt A u N gas S Ba ea ER ny höre häufig bie N as, E Tee músite “ela Z :

L ' it die Auswanderungen nach Kanada fast ganz au e weg finden; als eine fünfjährige Suspension der Verfassung Seit die Au erunge fast ganz aufge- Hugsglei chung ganz zufrieden zu seyn und wünscht nichts mehr, schreiben. Vollständigere Abhülfe glauben wir, unbeschadet des | die Aufgabe, ein neues Kabinet zu bilden, hat sich derselb iner Europäisch cht eine derbe Lehre erhalten. Sie f / erjeiden | von einer Europ en Veacht eine derbe .

/ denselben ergreifen, da es ein | hôrt haben, begeben sich die auswandernden. Jrländer , beson- Bon IIMalts 70 MRNE Man Ense inde auf | ders a den Häfen der Provinz Ulster, in großer Anzahl nach | als die Wiederanknüpfung freundschaftliher und kommerzieller wohlthätigen Zweckes der Anstalt, von dem, durch aber bis jeßt noch nicht entledigt. Man hält es hicht fär unwahr- | werden ohne Zweifel gehört haben, daß Nieto oder seine Par- 2 '

höchst mißlihes Unternehmen seyn würde, jene Insel - f | de j 4 MlenE verlesene höckste R

m be- | den Vereinigten Staaten. Verbindungen mit H hôchste Reskript ihrer Berathung und E

welcher seit 200 Jahren eine constikutionnelle Regierungsform be- Nach E Schreiben aus Malta vom 6. April war die Herr Nothomb ist heute hier von London angekommen und übergebenen Geseg erwarten zu m (nsbesondere von den E D oe Ae ia R ae E s Btl iegt “ey agf S ag arn E A E ,

estimmung der Versi- | er Theil nähme, in den Cortes hinreichende Unterstügung zur annschaft der in der Bai befindlichen Englischen, Franzdsi- -

stehe, so lange ohne erfassung zu regieren und die über eine halbe L a A 2 áe dén Text bes Traktats mitgebracht, det morgen in -etitein darin gegebenen Vorsebrifeen Keil Million betragenden Steuern" und Abgaben daselbst diktatorish | Flotte des Admiral Stopford segelfertig und bereit, nah der h lnfsttécatd ratlflzire berden (oll, Qa ántá giebt beute ein teuncbensálate Caesgrifte erar B i j R Durchführung seiner Maßregeln finden wärde. Der Budget- | schen und Nord-Amerikanischen Schiffe landen zu lassen, e

eiben. lle statt dessen lieber der Legislatur von | Levante abzugehen; es wurde nur noch die Ankunft von 250 2 cmaita Geegenbele geben, eBafehrenaas lichten ‘ermahnen; | Die Tin Beüctun dde A s Kalfürea voi 14 E PE SOE 1 I AIS R Hoheit die Frau Erbprinz N von Dohen leer i Ihre | und Finanz - Bericht is bereits entworfen und soll den Cortes | ele wurde. Der Präfekt des Departemens Lima wußte um und sie ernstlih und dringend an ihre Ler Ae j L hi M E 24 Ecdriat d ce die früheren , in Die Kammern sollen gegen den 2. Mai auf kurze Zeit zu- eborene Prinzessin von Baden,- am S d (ene Smaringen, vorgelegt werden, sobald das Ministerium konstituirt is, Wie | den Plan, so daß also die Ermordung der Fremden unter dem Folie fie ich) bann dennoch de Rar m Uo é ministeriellen Blättern enthaltenen Ostindischen Meldungen von | sammenberufen werden; der Zweck ihrer Einberufung scheint in- Prinzen glúcklih entbunden worden. lets Ven bien Á 4 U ILS Ande ejn lade (b Schuhe der ersten Behörde stattgefunden haben würde --

‘werde er gern bereit seyn, G Spe E See rgänzen. Die Delhi- | dessen nicht die Vorlegung eines Gese - Entwurfes wegen der ; : ollmachten zu bewilligen. Die Bill | demselben Datum in einigen Punkten ergänz ) G finanziellen Stipulationen des Traktats zu seyn; man wird si Darmstadt, 26. April. (Gr. H. Z.) Jn der d5. Sigutig Paf me Na riedizèn E n In On ortugiesischer Staats- Wissenschaft, Kunst und Literatur.

fár den Fall ndthigen G 13. Februar glaubt, daß das Truppen - Corps A __ wurde hiernach zum zweitenmale verlesen, worauf Herr Burge, | Gazette vom 13. Februar P Cd A6 hritten habe und jegt | darauf beschränken, das Wahlgeses mit der neuen Gränze u. der zweiten Kammer der Stände wurde di Abe E

den das Ve! des Schach Sudschah, den Jndus- übersch h les \ rin en. j “den Hauptvoranschlag der Staats-Einnahme fr die ns 1839 A Ie sämmtlicen Korrespondenzen ae lndeten far Be, ina éa 16. pril erläu erte Ben E l e Tra ' 1

Hen gas. Vocsazoisigghaus von Hamaltà. a6 seinem. Agenten | des Sas, Gubscheh | db Uebereinsti erwählt hat, an. , ger stehe. Die neuesten in England be- | \. w. in Uebereinstimmung zu ' tforschendi theidic E Me f Die Belgische Bank hat angekündigt, daß sie {hren Gläu- —41/ mit Ausnahme der- Hauptabtheilung über die direkten | zug auf den Traktat vorgelegt, der mit Großbritanien abge | “eisung auf den vorgelegten iweiten Theil seiner Unterfuedungen bo

kerrespondirende Mitglieder jenes Comité’s ernannt. Unter ih- | nen defindéi sich Hte Petsr Waagen in Berlin und 4 | dauernde Fallen des Wechsel-Courses und durch die bedeutenden | Verschiffungen von Gold erregt wurden, haben sich wieder

| | ler hat der Minister des êffentlichen Unterrichts verschiedene | Geburtstag getroffen worden. ; | / ; E Die Besorgnisse, welche in der leßten Zeit durch das fort- | Schifffahrt verbunden sind; 8) auf die Befugniß der Belgi- angeschlossen, und bedeutende Anpflanzungen von Maulbeerbäu- | : 4 i i : / zung eerbäu- | untergraben sucht, zu günstig seyen. Der Präsident erklärte, er | Cruz, wird heute Abend von hier zur Armee abgehen. : Zwei | |

1g6 die anf Étuateo esdien und elne Ve kannten Nachrichten von den friedlichen Gesinnungen der Emire DN N IOTI M G