1839 / 213 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

t hätte, so würde seine | Stephan !‘/ Auch dies ist ferner positive Thatsache, eckung eines Defekts und es kann und wird e tephan seit seiner Abr hung einen

ene Beschuldigungen durchaus unerwiesen vorncbhmlicy an sein entschiedenes luthe- risches Bekenntniß und trugen fein Bedenfen, mit ibm nach Amtes j rifa auézuwandern und

Ueberzeugung

Christus- sch auch hinter Fichten versteck Lehre nicht weit geleuchtet habe war hinlänglich bekannt. E seine Freunde C mosen- Kasse zurückließen, geleugnet werde land unter den | der sein ihm festgeseltes während der ganzen ck durch allerlei Ausflüchte au

alle gegen ibn ausgesproc blieben, so bíelten wir uns

diesem Augenblick hch kritisch.

Des Don Carlos Lage is in bezahlen, die U

um die Truppen zu sich aufiehnen und keinen Respekt mehr machen diese selbjt sich mehr und mehr von den der Disziplin los und #ch sie noch einen Oberbefehlshaber haben. auf eigene Faust. Maroto’s, als sein Herr, caya zu entkommen, um si geben und die Navarresischen Batc die nur auf dieses Signal warten, Urheber der zu Estella v furzem werden diese Provinzen der Schauplaßz Bürgerkrieges seyn. Mehrzahl verabscheut wird, fann doch niastens einiger Truppen zählen.

t: Denis und Saint - Martin

in der Nähe der Straßen Sain d Handwer-

versammeln sich alle Abend gege ker, welche in den Stunden v sen, Schreiben, in der Grammatik, Musik unterrichtet werden. volte zuerst ihr Haupt erhebt, und Bildung des Volks gema ren bisherigen Resultaten zu ur versprehen muß. litishé Ordnung sind aus der untern: Volksklassen hervorgega! vielmehr welches ande immer im Keime zu er des Volks über seine wahren die moralishe Einwirkung di Fand deutlich wah anzuführen. den benach gen Schüler, welche d und der Un einige stellten abzuhalten, Sicherheit i

berall trobig gegen ihre Generale allen Ban- einen kaum mehr zu w Feder spielt den Herrn Untergeordnete

n 500 Arbeiter un Ohne Geld,

on §8—10 Uhr Abends 1! chnen und in der

m Punkte, wo die Versuche zur Sittigung nen man sich, nach ih- die heilsamsten Folgen aftliche und po- stande und der Verblendung Welches bessere oder folhe Unternehmungen für als Belehrung und Aufklärung Schon jekt läßt si) | eser Schulen auf den Handwerker- und es mag genügen, einen Zug als der Aufruhr ín oder 500 gro- sle auf ihrem Posten,

von seiner Unschuld ceworinene auszusprechen. oerslessenca Wochen eine Erfahrung gentacht, es eben so ciner schmählich e!littenen als unfere Herzen wit Abscheu und Entscten virflih der geheimen Sünden der naht, und wir ert die Gesiäud-

aution zur D

ndlich nicht eise von Deutsch- Aufwand machte, bei weitem überstieg, und langen Zeit bis auf den jeßigen f das hartnäigste hin- Fassen-Prüfung und eine Trennung der welt- tlichen Angelegenheiten der Gemeinde vorge- Kann unter solchen Umständen ein Vernünf- ollen, daß die Schuld der Täuschung und Gemeinde auf Spephan allein zurückfällt ? hr Die aus seiner nächsten Umgebung ent- erzeihlihen Unachtsamkeit und blinden Unter- welche sie absolut unfähig macht, das zu vertreten, oder der gerügten Ver- ¡bst theilhastig gemacht haben, dadurch, daß sie mit en, was geschah, dennoch ihr Schicksal mit dem i Macht und ihr Fortkommen auf ihn und die WMittelspersonen wurden, den aufteimenden der Gemeinde und anderwärts zu ersticken, die vn- hysische und geistige Herrschaft und Ge- iber die Gemeinde zu befestigen und zu erweitern, und den Betrug, die Schändung und das Unglück derselben zu voll- Wahrlich, ihre nunmehrige Verdammung des Ober- hauptes, ihr Anathema gegen den „„Tiefgefallenen““ brennt sie nir weiß.

Zweites Erforderniß zur Zusriedenstellung des Publikums und zur Sicherheit der ausgewanderten Gemeinde ist: volle und púnkcliche Rechnungs - Ablage und Sicherstellung des noch vor- Die Gemeindeglieder, welche großen- theils ihr ganzes disponibles Vermögen der Verwaltung ihrer Vorsteher hingaben, erhielten bisher dafür nichts, als die Un- terschrift zweier einstweiliger Kassenführer, daß die und die Summe in die „„Kredit- Kasse“ der Gesellschaft eingezahlt wor- den sey. Es wurde ihnen gesagt, daß Alles zu ihrem Besten und zum Besten der Gesellschaft nach Vorschrift gewisser Sta- tuten angelegt und verwaltet werden solle, und daß sie ihre Fonds auf keine bessere und sichere verwenden könnten.

n, daß S Augen seiner Umge Einkommen

Also an de : uns binsicz1licch

Täu‘chung überführt,

Don Carlos ist mehr der erfüllt hat.

und sucht nach Mitteln, aus Bis- unter den Schuß Elio’'s zu be- illone um sich zu versam- um Rache an dem rüúbten Executionen zu nehmen.

cht, von de f c Stephan hat \ich 1 Wollust, der Untreue und der Heucvelei schuldig -ge selbs müssen diejenigen seyn, denen völlig unaufgeford nisse gethan wurde fort auch Andern die nöthige Miitbetiunz gemacht baben, B run vorber in Unwissenbeit und freiwilliger Anhänglichkeit diesen Mann a ins Gott durch seine gnädige geöffnet hat, von dem Tiefgefalienen der bisher fo aiÎgewanderten

Die Angriffe auf die gesells

dein Unver die ibn enutlar

tertrieb, daß eine d lichen von den geis nommen würde.

tiger behaupten w Mißhandlung der Müssen nicht vie einer unv

S 7:

, so sagen wir uns jeßt, d Fübrung die Augen hierüber Wir hoffen zu Gott, daß ér,

wenn er auch von der auf die Ergebenheit we-

Interessen! Denn Maroto,

angenommen , De D 1 großen Aergernisses abwcnden werde. oitlob Heinrich Löber, Paslor. Ern?

Ernst Meri V

Sonntage den 12. Mai, traßen wüthete, waren die - iese Schulen besuchen, a de keinen Augenblick unterbrochen. um die Unruhestifter

Wohl einer Gemeinde

gehen sich se dem vor Áug seinigen v

“Schles. Ztg.) Sbrahim Pascha in Großherrlichen

Konftantinopel,

terricht wur läuft hier die Nachricht ein, daß

sich vor den Thüren auf, wenn es ihnen in den Sinn kommen sollte, de Ordnung der Schule zu ge- bemerken hiesige Blätter, die des General-Prokura- llen, um dessen niederschlagenden Ein-

on uns am 29. April d. Y. in diesem Biatit e Person Stepbvan's vissenhcit mit dem Verbrechen desselben cin fal- at haben und dasselbe hiermit sêrmlich wid abgesczt und aus [ Covnty enifernt weri ie previforischen 2 erten coanagaelisz-lutherisdä rich Wilhelm Ba!hel

erfnüpften, ihre

überschritten hal Berdacht in

hrer Lehrer oder die che, unerhörte, p

Das sind Thatsachen , cht vergessen darf dem Berichte tors an die Seite zu ste dru etwas zu mildern.

Mel gi e,

Seit der Wiederherstellung der Ver- n und Holland sieht man auf der ch Ostende und von Brügge nah assen von Holländern, die aus Seeland rauen mit goldenen Platten auf |

Türkische Serbischen Gränze wird die Echtheit sten Milosch gegen seine Abdication noch von Man begreift nicht, daß Familie auf cine solche Weise bloßstellen solite. Xeffrem Abrenovitsch ist nicht abgereist, eifcigsten Regierungsstúßen in Belgrad. - nopel vom U7ten, aus Philipyopolis vom vora 13tenund aus Seres vo1a daß dort die Huldigung für den neuen Sul Gouverneure Treue nicht einen Augenblick gewankt. Widdin, Orsova und Silistria ging die Profklamirung des Kaisers ebenfalls ruhig vorüber. Zoëni Spannung Die Fúrsten der Moldau und Wallachei schicke1 neuen Herrscher durch Abgeordi

er Protestation des Für angefauften Nieder- Vielen bezweifelt. er seine in Belgrad zurücfgebliebene Sein Bruder ondern jebt einer der Nachrichten aus Adrîa- l Iten, aus instimmend,

tan ruhig verüdergtng.

er aus Deut‘chland hicr einge- 1)1. Karl Eduard Vehbsfe - Christian Gottlob Hoffmann lwig, August Friedrich Hd N ian Müller, J Palisch, Christian Friedrich H! fu Fohaun Christian Gräfe, Joh {ci im Namen der nach Perry County vorautacga U dolph Mardach, Johann Georg Gube, Jol U Otto Niuschke, Fohann Gottfried Dtto Müller, Christian Gottfried Schzlimp

en Gemeinde:

Gustav Pfau, Johann Gottlieb Hel Friedrich Ferdinand Winte Schmidt, Johann Go Gottf:ied Heiniq/

Brüssel, 28. Juli. bindungen zwischen Belgie Eisenbahn von Brügge na Brússel und Lüttich Y und eine Menge F

Ihr Kostüm, woran unsere Bevölkerungen nicht mehr gewöhnt waren, zieht überall die Blicke auf sich.

Nach dem Journal de Liège soll die Französische gierung an der Verzdaerung der Arbeiten an der Eisenbahn von Antwerpen nah Köln viel Schuld haben.

Das Echo du Luxembourg reibt, die rlon den Befehl aus Brüssel bekommen, Dieses Dorf soll neutral bleiben und von den Truppen keiner der beiden Pacteien beseßt werden, Vergleich darúber zu Stande gekommen ist.

Deuts Mlano.

Dresden, 309. Juli.

Se. Majestät der König von ‘Pre in unserer Nóhe erwartet. Bade zu Tepliß der besten Gesundhei Unter den Fürstlichen Personen, hielten, bemerkten wir auch den Für lachei, der aher nur kurze Zeit und infkognito hier wat.

n Dresden, 28. Juli. Se. Königliche Hoheit der Prinz Johann is gestern Abend, von Marienbad kommend, wieder in Pillniß eingetrossen.

nelden 1i02re ¡n Chrijitan

handenen Eigenthums.

Sämmtliche und haben ín ihrer

zell, Karl Julius

der Stirn.

uthentiichem

Aus Albanien und Bosniei Nachrichten

zorsteh „Erklärung“/ wird auf

ich durch die Ausíage der Berlekzten Un i) ; el geseßt, was das größere Deutsche des Oceans zum Theil schon f

um Theil in der neuesten Zeit durch bejtimiate, nämlich die treulose Heuchelei Tyraûnei des Martin Stephan, gegen seine An zwanzig J

E ihren Cid Militair - Be- ren

Weise herüberführen und t diesen Mitteln sind zum Theil Arme und Beamte der Gesellschaft herübergeführt und bisher erhas- ten, zum Theil Ländereien angekauft worden, die nah Verhält- niß dec Einzahlung vertheilt werden sollten. Der bereits aufgefun- dene Kassen-Defekthatnun dargethan, daß dieGelder der Gesellschaft doch vielleicht auf „bessere und sichere“ Weise herübergebracht und verwendet werden konnten, und ist Anlaß genug, um die Leute darauf aufmerksam zu machen, daß in ihren eigenen Händen der sicherste Aufbewahrungsplalz war; ganz abgesehen davon, daß schon die offenen Anforderungen der Kirche und überzahlreihen Geistilichfeit an das Gemeinde-Vermögen größer waren, als in dem vernünftigen und überlegten Wunsche der Gemeinde liegen konnte, und als die Schultern selbst geduldi- ger und genügsamer Menschen zu tragen vermögen. Ländereien betrifft, so sind auch diese noch bisher auf die Na- men einiger Auserwählten geschrieben, so daß die Masse der Gesammteigenthümer ganz in deren Hand und Discretion ge- ist. Soll daher das Publikum, selbst nach der Entfer- nung Stephan’s, Vertrauen in die Angelegenheiten der Gesell- haft seßen, so ist zweites Haupterforderniß: ofene Rechnung vor der Gesellschaft, Sicherstellung der noch vorhandenen Mit- tel, und Zuschreibung der Landtitel an die Individuen End- lich kann und muß y | '

Dritt ens mi

pezielle Nachr frevelhafte Gemeinde, die sogenannten alten Lutheraner. vor den meisten seiner Anhänger uni

ten gewußt, hat und Gottesdi vat sie selbst von ihrem Vaterlande riffen, hat sein Vaterland mit seinen Anhängern einen nenen der húülflosesten und precärsten Lage Tyrannei unterwot fen, - und Geldgei)

dr be in Á D E L O VaN / E ha u vin dein Kapudan Pascha U O iten erfuhr, e—

dec Túrkischen Flotte mit relange zu räumen. : Ie E

eingetroffen. Man erwartet stúndlich einen fen bis zum 17ten gus Konstantinopel.

A j lang hat dieser Ein Schretben Welt den Heiligenschein zu behauyz der Französichen Schisss-Siatiot h

vollkommene Ruße, a

Smyrna, Inseln von Vurla, „Jn Konstantinopel herrschte Divan war aus sehr widersprechenden Elemcnten und von dem Chef des Kabinets, Pascha, so wie von dem daß sie sich ganz auf Rußland {tüßten. Großes das Auslaufen der Türkischen Flotte erregt, Admiral Lalande sie ohne Weiter Sie bestand aus

In den nächsten Tagen wird ußen in der Séchsischen Schweiz hôchstdieselben sollen sich in dem t zu erfreuen haben. die kürzlich sich hier au ]sten Ghifa aus der Wal-

CVA » Berwandten,

herrn selbst glaubte man, | theil aufgesucht, a ausgeselzt und d allein en ungemessenen n wollúitigen Trieben Vorschub zu lei wo er beinahe am Ziele seiner Wünsch , von welchem aus seine Herrsd f esteckt war, die

noch, mehr der es passiren und nur 92 S egeln Korvetten und Der Fran-

; i gen und sein

| Ihm selbst ist jeßt tand, wo der biscchô

stand, daß durch eine Brigg begleiten ließ. Dreideckern, 10 Linienschiffen, 19 Fregatten, Richtung gegen Rhodus. enschifse, 1 Korvette, ! d mit L Linienschisscn, 2 Fregatten, nd 1 Dampfboot befand sich in den Gewä von Cypern, so daß die Chglisch-Französische F! dent Aegyptern ch (Nach Berichten von der Bestátigung bedúrfen, sollte den Kapudan Pascha : erste Kunde von dem Auéla1 [ Lalande durch die m mit seinem Flaggen\chifse „„Z es fand eine Besprechung statt. Kanal zurückkehren , wurde u befahren, und im Uebrügen Befehle bestimmt, worauf Admiral La- fooot „Papin‘“ vom Kap Baba nach Roussin von diesem Vor darúber schr verwundert war, inet alle triegerishen Gedan 9ten mit dem

Dieser verweilte nicht länger, als ( Lalande Depeschen zu übermachen Dann ging er sogleich

unter ck50 NLEL Sa (63%

(liche Palast det werden sollte, bereits avg andwerk gelegt ;— aber Dunkel herrscht ;, in welchem seine nächste Umgebung, liche und geistliche Herrschaft über úber Werwal- der Entlassung

ur alle Zeiten begrün | Maske abgenommen, das | noch úber dem Verhältni

- diejenigen, welch ¡ie Gemeinde mit ihm theilten, zu ihm standen, tung des Gemeindegutes und darüber, ob mit verwerfliche Herrschaft zu Ende gebracht, oder arúber sich auszusprechen hat veltlihen Comit-

Briggs) und nahm die zösische Admiral zählte 6 Lini 1 Dampfboot; Adm 1 Korvette, 1 Brigg u

Brigg und Frequenz auf iral Stopfor

Die gesteigerte ; und GVüter-

Leipzig, 31. Juli. der Leipzig - Dresdener Eisenbahn an Personen - Transport die erstere belief sich vom 20. bis 13,926 und die Einnahme auf 10,415 Rthlr. 6 Gr. Stand der Actien, die mit 93! Witterung ist für die Aerndte der Feld- dagegen haben wir hier ederliegen, nur in Folge neuen ‘Post- tete Luftheizung Wände, Ta-

ist nicht

die jedoch noch

r Serbischen Gränze, h ch 1 der Englische Ad-

j | Stephan’s dée bekanntlich |

r das Haupt gewechselt ist. zeichneten Pastoren, nech der 1 Gewiß ist auch, daß bei der Ent- n Stephan’s ein bedeutender Kassendefekt er auch darüber {weigt die „Erklärung““ en „geheimen Sünden der Stephan's.

oßne Einfluß auf den gesucht sind. und Gartenfcüchte sehr vortheilhaft ;

Viele, die am Nervenfieber krank darni der großen, anhaltenden Hike. Gebäude vor dem Grimtnaischen Thore eingerich hat sich bisher nicht als Decken haben nich Lokalitäten Angestellten und Arb iber Schmerz in den Augen, im Halse u. spáter Holzheizung eingesührt werden wird. Ir. Schaffrath unter dem Titel: gegen neunzehn Mitglieder chenen Urtels‘/, bei Pierer in nisterial-Verordnung verboten und konfiézirt worden. halts findet auch hier immer m und die Benußung dieses neuen

t Fug und Recht gefordert wecde ; die- jenigen, welche nah dem Vorgefallenen aus der Gesellschaft is unverweigerliche und prompte Rückzahlung ihrer Gelder erhalten, nah Abzug dessen allein, was zu ihrem Nußten verwandt worden ist. ‘Die Thaten, deren sich das Ober- haupt und Vehikel der Gesellschaft gegen die Seinigen zu Schul- den fommen ließ, ist fúr jede rechtlihe Familie Grund genug, ihr Schicksal von einem Unternehmen zu trennen, wo zum Theil ihr Lebensglück, ihre Ruhe u fann nicht erwartet werden, daß Verbindlichkeiten, für die Zu- kunft eingegangen, noch dann in Kraft bleiben sollen, wenn die wesentlichiten Gründe und Bedingungen, auf welche sie hin ge- chlossen wurden, hinweggefallen sind, und wenn, wie hier der Fall, so wenig Garantie vorhanden ist, daß die neuen Herrscher | cjeligkeit näher führen, als der alte.

Die Eile und Aengstlichkeit, womit die Pastoren nach der Ver- dffentlihung des Stephanischen Skandals den Rest der Ge- meinde an den Ort ibrer Bestimmung zusammenzubringen such- ten, damit deren etwanige Berührung mit den Weltkindern nicht „für sie (die Pastoren) und Andere (die Gemeinde) {äd- liche Folgen“/ herbeiführen mdge, scheint anzudeuten, daß sie crnstlih im Sinne haben, die projektirte Herrschaft unter einem neuen Oberhaupte aufrecht zu erhalten. führung den Beweis, daß ein paar Dußend Leute (‘Pastoren, Kandidaten und Schullehrer), die nicht gern arbeiten wollen und doch zu betteln sich s{hämen, tros alles úber die Gemeinde hereingebrochenen Unheils die Hoffnung nicht aufgeben, durch deren vereinte Arbeit ernährt zu werden, und zwar selbst auf die Gefahr des physischen Untergangs der Gemeinde hin, welche bei den geringen vorhandenen Subsistenzmitteln, und bei der Unmöglichkeit, in gegenwärtiger vorgerückter Jahreszeit auf be- schränktem, nur zum geringen Theil kultivirten Raume das Noth- dürftige zu erbauen, dem augenscheinlichen Elende preisgegeben Wir wünschen die Bedauernswerthen noch cindringlicher, als es hier geschieht, vor der Zukunft warnen und vorsichtig gegen ihre Leiter machen zu können, müssen uns aber damit beruhigen, daß, wem durch Stephan's Beispiel die Augen noch nicht gedffnet werden, auch durch unser Predigen nicht zu hel-

.¿ Kapudan Pascha hatte erhalten: er

O

O A ( O nde gefallen. Die Brigg „„Bougainville“ : ag ledi stellte sich ih rücktreten wollen , TBollust, der e und det Zur Nech!fertigung welche theils unter der unmittelbaren Autorität Stephan's , und dessen Einfluß. über die Gemüther und fral sciner Anhänger verbreitet und befestigt sat die oberste Leitung der Gemeinde Gele / úbernehmen gedenfen;

R psnanas kor Nb Berlanacn aber, dIc

65 A4 L , A } g und spricht nur von erwiedert, hie

vortheilhaft erwiesen; die i den „ge! t unbedeutende Risse bekommen, und Heuchelei eitenden klagen sehr \. w., daher wohl Die Schrift des er Jnstanz

Túrken sollten in den . hátten das Recht, lauteten ihre Verhaltungs- lande am 5ten das Damp Konstantinopel abschickt fall in Kenntniß zu seßen, der da er wußte, daß das neue Kab hatte. Das Dampfboot kam am

das Mittelmeer

die in den

nd ihre Ehre zerstdrt wurde.

m den Udmira

„Kritik des in erl ziger Burschenschafc gespro- Altenburg erschienen, ist auf Mi-

| úbernomme! Sicherheit Gesellschafts - Menschenfreund ngen erforderlich seyn, Es is nicht unsere

G l 4 f A n 1Bandeild n

fen aufgegeben rine-Minister an Bord zurück. nôthig war, um dem Admiva und seine Antwort zu e der, um den Kapudan

Kommandant des „Yapin structionen der Gesandten der fünf andrien be Gegend von Smyrna ver /‘ folate dem Kapudan Pascha

j war an der Syrischen Küste.

dúrfte nun vor allen ritte gethan werden. inuna allein, welche wir hierin auéspreen, fondern achtbarer Landsleute,

Yerarbeitung des Asp hänger unter den Baulustigen, Materials zu Dachbedeckungen, Pflastern, Trottoirs 2c. w noch allgemeiner werden, wenn Jeder sih mit der J Heyl und Comp. in Berlin er tung des Asphalt‘ (hier bei derlage von weichem und hartem Asphalt si ter machen wollte.

Antheil nimmt,

ck 5 Eon N - folgende D!

ihre Angehörigen der C

mpfangen. Pascha aufzusuchen, site fich als Ueberbringer Europäischen Mächte an die

die wir dar- Ja selbst unsere AÁméerika- auch woh! manche: lei hôrt haben, und sich wegen des er Aufregungbesinden, haben, indem sie an un refte Aufforderung um Aufschluß ergehen ließen, daß das Publikum nicht gleichgültig in ne volle Darsicilung der en Unschuldigen zu

vie überlegte Ansicht viele uber zu hôren Geles nischen Mitbürger über die Sache ge

Verarhbei- ? enheit hatten.

die mancherlei

lassenen „Anleitung zur 6 Samuel Ritter, wo auch eine Nie-

ch befindet) bekann- General- Konsuln nach Alex:

zösische Flotte war nur der „Bougainville tem, und die Korvette „Favorite Die Briggs „Brillante““ und die Brigg „Argus“ hielt strenge exerzirt und Vorabend einer Schlacht.

| Gehörten in groß dffentliche Blätter dire | zu erfennen gegeben, | der Sache zusieht, sonder | und die Auszeichnung

Hannover, 31. Juli. Durch eine Königl. Verordnung R A 5

uli d. J. wird die Taubstummen- Anstalt in der Stadt |

hen Anstalt des Landes erhoben Mara Caldntt

täglich wurde im Feuer Alles wie am zum Theil am Kranke auf der Kaninchen- Junsel Paketboot war Herr Saint war mit einer halb offiziellen Sendun reits nach Konstantinopel ‘zurückgekehrt. Allgemeinen Zeitung bestätigen Briefe aus Konstantinopel Divan den Entschluß gefaßt Mehmed Ali abzuschlie- wissen, daj die Flotte mit Vorwissen | fen sey und der Divan den Reprä- te auf den verlangten Aufschluß egeben habe. nopel die vollkommenste durch strenge Wachsa

„„Komete‘“/ waren aus Flotte gestoßen. Musterung über das Material, in Eile die Vorräthe er- Die Mann- Der Admiral hatte 300 Mit dem leßten Marc Girardin angekomtnen : g beaustragt, ist aber be-

vom 9. J heim zu einer ôffentli e allgemein rechtlichen Verhältnisse derselben näher be-

Die Anstalt wird durch eine besondere Behdrde, „die Taubstummen- Anstalt‘/, vertreten und die bei Ministerium angestellten Lehrer gehören zu den

aus Konstantinopel“ zur der Schuldigen von d Befriedigung dieser gerechten Und ver- erforderlich seyn :

die Auslieferung Stephan's an die nden Aussagen und Zeugnissen über ls Úber seine unrecht- er nach Recht und Ge- zegen gerechtfertigt werdet fôn

Kommission der Ansprüche würd der Anstalt vom Zffentlihen Dienern.

Darmstadt, 30. Juli. 9te1 Stände-Kammer vom |

| Ers lich: | Behöôrde, nebst den umfasse seine empôrenden Ausf Zerkürzung der se bestraft, die Unschuldigen dag Es ist eine verkehrte und was von Vielen bereits geschehen is, des Deutschen Namens | als weiter aufdecken músse. kannt, daß ein b

ausgeschift. ch weisungen sowohl, a Gemeindekasse, damit

(Gr. H. Z) In der Sikung 2. Juli macht der Präsident als fannt: einen Antrag des Abgeordneten Glaubrech resp. Verbieten aller Lotterieen und dffentlichen

den Deutschen Bundeé staaten (an den 3ten

chädlihe Îdee, behaupte zu daß man zum lieber unterdrücken, st bereits so weit be- e Eingewanderte in®- Beg, um die Unschuldigen der hen, ist der, daß die Schuldigen Zur Rechtfertigung derer, welche mgebung sich befanden, und welche zu res Charakters überhaupt willens oder Darlegung der Sache um so ndihiger, daß nicht ohne Kenntniß sein Unwesen getrieben daß der nächtliche nmenseyn Stephan's mit einer Sekte schon seit Jahren seiner Umgebung gekannt, wie- Andere ausgelegt wurde. sen nie um seiner Lehre willen, Regierung in Untersu :Gesträuchen ju weshalb auch die treffenden Wor

neue Eiugabe be o1f Aufhebung Hazardspiele i Ausschuß zum Bericht).

Spanien. Es hat si

24. Juli eingegangenen sselb. M., daß der ) Frieden mit

Triest am vom l10ten de habe, um jeden ‘Prais den ßen. Einige wollten indeß des neuen Sultans ausgelau sentanten der Europäischen Mäch darúber eine ausweichende Antwort g herrscht in Konstanti \{wörungen, denen man wurden im Keim und die seidene Schnur ve

folche Ungebühr Die Sache i des Licht auf uns Deutsch Der einzige L Schande nicht theilhoftig zu mac rücfsichtsles blosgest in Stephan’s nächster U solcher Rechtfertigung ih fähig sind, is die volle als aus den Umständen hervorgeht, Anderer Stephan viele Jahre lang Es ist unter anderen positi Umgang und das näch Anzahl junger Frauenzimmer fortwährend bestand, wohl als harmlos gegen Thatsache, daß er i aber darum von der daß er hinter Fichten beizubringen suchte, ihn damals arretirte,

ch hier das Gerücht Gefecht stattgefunden Kavallerie verloren haben, det worden seyn.

Uebrigens ellt werden. Einige Ver- méeit auf die Spur Janitscharen rrichtet jeßt all-

Saragossa, 22. Juli. verbreitet, daß bei Alcora ein bedeut Cabrera sell seine sämmtliche und der General O’Donnell schwer verwun

Spanische

§ Pérkuderungen in der Bevölkerung des preußischen taats während des Kalenderjah cht / Dritter Artikel. sowohl die Vermehrung der Geburten, als vielmehr ng der Sterbefälle erzeugt einen solchen Zuwachs welcher zugleih eine Zunahme des Wohlstan- Vermehrung der Geburten kann auch eine ntsittlihung sein, welche nur der Befriedi- riebes frôhnt, uneingedenk der elterlichen menschliche Erziehung der erzeugten Kin- A iee G aer faee ; rfte der er: der Mehrauswand welchen sie jedenfalls erzeugt, dient nur die Friedhöfe mit frú-

gekommen , regten sich wieder , nächtlih viele Dienste.

Vereinigte Staaten von

Der Anzeiger des Weste stehende „authentische Nachricht U Amtsentsezung“’:

Erflärung. Wochen gedruvgen, den wancherlei land her gegen unsern zeltherigen tet worden waren, üffemlich in Dcnn da fow-rhl nah unsern eigenen Beob über diesen Mann verhängten strengen ger

res 1838.

Gränze. Bayonne, 24. Juli. Veröffentlichung der aufgefangenen hen Don Carlos und Cabrera es war, inisterium zur Abdankung veranla Bedingung

Korrespon- welche das

Nord-Amerika. ve Thatsache,

ns vom 1. Juni enthält ber Bischof Stephan s

blten sch noch vor cinigen von Deut sch- hier verbre|- widerspreczen?.

tliche Zusa! der Bevölker des ankündigt. Folge zunehmender E gung des Geschlechtst Pflicht, auch für eine der zu sorgen. nur die Lasten, nicht die

denzen zwi Karlistische M wollten alle Minister unter keiner Allein Don Carlos betheuerte feierlich, Projekte, das man ihm unterschicbe, si stern in die Arme werf willigste, gegen die unablässig Umtriebe des vorigen Kabinets neue Verbannungs Das Ministerium wird nun wieder bleiben, nahme des Herrn Marco del Pont, welcher si

mehr bleiben. er wisse nihts von dem ch seinen vorigen Mini- erbot sich aufs bereit- anzettelnden Mitglieder ¿Befehle zu schleudern. wie es war, mit Aus- ch zurückzieht.

Es ist positive

Die Unterzeichn e libeln Gerüchten, die Bischof Stephan auch diesen Bläitern zu achtungen, als ichtlichen Untersuchungen

chung gezogen wurde, Gottes Wort

n zu wollen; er

ngen Damen der Polizei - Korporal, der te zu ihm sagte: „wenn

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hen Leichen, die Spitäler mit Gebrechlichen und die Zuchthäuser mit Verbrechern zu füllen. Die Verminderung der Sterblich- keit, so weit sie von menschlichen Anordnungen abhängt, is da- gegen ein untrügliches Anzeichen der Zunahme von Bildung von Wohlstand, meist auch von beiden zugleich unter der großen Massse des Volks: sie kann nur eintreten, indem durch bessre Pflege und Obhut der Schwangern und Säugenden und der hülflosen Kindheit die große Sterblichkeit in dem frühesten Zeit- raume des Lebens vermindert, durch Vervolikommnung der öôf fentlihen Anstalten der Verbreitung von Seuchen, der zersid- renden Wuth der Elemente und den Unglücksfällen aus Fahr- läßigkeit vorgebeugt; endlih und vornähmlich aber durch Erwei- terung der Herrschaft des Reichs des Verstandes und der Sittlichkeit, der entfcäftenden Armuth und den verzehrenden Leidenschaften mit wachsendem Nachdrucke gesteuert wird. __ Der preußische Staat hatte im Laufe des Jahres 1838 unter 566,339 Neugeborne 21,233 Todtgeborne: es kam also auf bei nahe 27 Geburten schon eine, welche dem Kinde das Leben ko- stete. Jn einzelnen Regierungsbezirken stelle sich dies Verhälr- niß jedoch sehr verschieden. So hatten heispielösweise in Schlesien j

der Reg.-Bez. Oppeln auf 38,140 Neugeborne 1011 Todtgeborne

» » Liegnitz » 31,634 » 1740 es kam daher ein todtgebornes Kind im erstern auf beinahe 38, im leßtern schon auf 18 Neugeborne: Liegniß hatte also verhält- nißmäßig gegen die Anzahl der Geburten mehr als das Dop-

pelte der Todtgebornen, obwohl die Anstalten und Mittel zur Pflege und Entbindung der Schwangern denen im Regierungs-

Ov

bezirk Opyeln daselbst wenigstens nicht nachstehen dürften. Jn der Rheinprovinz fand eine fast eben so auffallende Verschieden- heit bei zwei unmittelbar, aneinandergränzenden und in vieler Beziehung ähnlichen Regierungsbezirken statt: es hatte nämlich der Reg.-Bez. Achen unter 14,044 Nteugebornen 449 Todtgeborne

» » Köln » 1/900 » 054 D es kam also ein todtgebornes Kind im erstern auf 31, im leb- terun hon auf 18 Neugeborne; das is, die Anzahl der Todtge- bornen verhielt sich so, daß unter dergleichen Anzahl Neugebor ner Achen nur 3, Köln dagegen schon 5 Todtgeborne hatte. Die verhältnißmäßig geringste Anzahl Todtgeborner fand sich fast gleichförmig in zwei weit von einander entlegenen, und in wirth- schaftlicher und volksthümlicher Beziehung durchaus verschied nen Regierungsbezirken. Es hatte nämlich der Reg.-Bez. Münster auf 13,276 Neugeborne 325 Todtgeborne 8 » Bromberg » 17,611 ) 43A - in beiden Regierungsbezirken kam daher ein todtgeborne® Kind auf beinahe 4l Neugeborne. Es folgt hieraus keines weges, daß die Verhältnisse der Todtgebornen zu der Anzahl sämmtlicher Geburten bloß zufällig sind: aber wohl, daß auch bei Landestheilen, worin jährlich mehr als zehntausend Gebur- ten vorkommen, nur Erfahrungen aus einer ansehnlichen Reihe- folge von Jahren , einen sichern Anhalt zur Bearündung eines Urtheils über die Ursachen der Verschiedenheit in diesen Ver- hältnissen geben können. |

Von den lebend Gebornen starben {on vor Vollendung des ersten Lebensjahres 97,331 im Laufe des Jahres 1838. Es ist mit vieler Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß nur etwa zwei Drittheile dieser Verstorbnen den in demselben Jahre Ge- bornen angehören, während etwa ein Drittheil derjelben aus den bereits im Jahre 1837 Gebornen, welche noch unter ein- jährig in das Jahr 1838 übergingen, entnommen ist; wogegen aber auch eine wahrscheinlih ungefähr gleiche Zahl unter eín- jährig im Jahre 1839 von denjenigen sterben wird, welche im Jahre 1838 geboren wurden. Nach Abzug der Todtgebornen wurden lebend geboren: im Jahre 1837, 936754, wovon 3... “178,918 » » 1838 . . 349,106, » M ¿i OO8/AUA

J

»

aus diesen überhaupt 542,322

sind der vorstehenden Vorausseßung nach weggeskor- ben vor Vollendung des 1sten Lebensjahres die vor- bin angege L O Hiernach starben von 100,000 lebend Gebornen vor Voll- endung des ersten Jahres durchschnittlich 17,947, oder nich ganz 18 auf 100. Dieses ist fúr ein günstiges Ereigniß zu ach: ten: die Zeiten sind noch nicht sehr entfernt, wo die Sterblich- feit der Neugebornen so beträchtlih war, daß es {hon günstig genug schien, wenn nur vier Fünftheile der lebend Gebornen die Vollendung des ersten Jahres erreichten; und vor etwa hundert Jahren s{häßte man die Anzahl derer, welche die Voll- endung des ersten Jahres nicht erlebten, gewöhnlich auf ein Viertheil aller Neugebornen. Jm Allgemeinen nimmt die

ab. Auch im Jahre 1838 starben im preußischen Staate über- haupt Kinder

nach überschrittnem 1. u. vor vollendetem 3. Lebentjahre 46,861 » O » 5. 17804 » v Dis o | n 8'697 9 » s D 10, » 8,128 » » 10,» 9 14, 9 6 853

überhaupt nach überschrittnem 1. und vor vollendetem 14 Lebenejahte 00/918 es starben also in diesen dreizehn Lebenéjahren stehend nocch nicht ganz so viele, als in dem ersten Lebensjahre allein, welches dULO den 200 V 07981 Die Summe aller lebend Gebornen, welche vor cr- / reichtem Anfange des funfzehnten Jahres, als der gewöhnlich angenommenen Gränze der Kindheit, gestorben waren, betrug hiernach........... 185,674

Am Ende des Jahres 1837 waren gezählt worden Kinder vom Anfange des Lebens bis zur Vollen-

dung des vierzehnten S 4,914 033 zu diesen traten im Laufe des Jahres 1838 die wäh-

rend desselben lebend Gebornen... 545,106 E A

O dagegen ab diejenigen, welche im Laufe des ahres 1838 nah und nach das lite Lebenéjahr überschritten und in die folgende höhere Altersklasse úbettraten.

Die statistischen Tabellen geben ihre Zahl nicht an: aber daraus, daß die Anzahl der im funfzehn- ten und sechzehnten Lebensjahre stehenden nah der gedachten Zählung 643,732 betrug und daß in die- sem Lebensalter durchschnittlich 1662 von einem ein- zelnen Jahrgange im Laufe des Jahres 1838 gestor- ben waren, läßt sich dieser Abgang schäßen auf . . . 325,000 H Di, ae ex ad O i s 007104, 199

starben im Laufe desselben Jahres die vorstehend berechneten 185,674; das ist durchschnittlich von Hunderttausend Untervier-

/

zehnjährigen 3617; oder Einer von einer Anzahl Untervier- zehnjähriger, welche zwishen 27 und 28 uer näher liegt. , doch leßterer Zahl

im Laufe des Jahres 1838

von úberschrittnem l is zum vollendeten 20. Lebensjahre 4 25. »

| überhaupt nah überschritinem 14. aber vor vollendetem . Lebensjahre

__ Am Ende des Jahres 1837 waren im preußischen Staate | überhaupt vorhanden Personen beiderlei Geschlehts, welche das | Lte Lebensjahr überschritten, das 45sstte aber noch nicht voll- | endet hatten

E00 0 0 6 0.9.00 G00 m

i 6,669,824 O sind nun zwar allerdings au mit dieser Zahl im Laufe des Jahres 1838 dadurch Veränderungen entstanden, daß wäh- } rend dieses einjährigen Zeitraumes einerseits Menschen aus der jüngern Altersflasse hinzugekommen, ältere Altersflasse úbergegangen sind: aber es fehlt so sehr an Mitteln, diese Veränderungen mit einiger Sicherheit zu s{häbßen, daß es vielmehr räthlih bleibt, dieselbe ganz zu übergehen. Dies vorausgescßt, wird also hier annähernd angenommen, daß die vorstehend berehneten 64,212 von den am Ende des Jahres 1837 gezählten 6,669,824 gestorben sind. ben im Laufe des Jahres 1838 durchshnittlich von 100,000 | Personen, welche das lite Lebensjahr überschritten, das 45e aber noch nicht vollendet hatten, nur 963, oder Einer von noch nicht ganz 104 Lebenden. Ferner starben im Jahre 1838 19. bis zum vol

odo S0 E 0090. T 5ck ck—ck M

und andrerseits in die

Hiernach star-

vom überschrittnen lendeten 50. Jahre

überhaupt vom überschrittnen

E, 60. zahre

vollendeten

0 .40.0.9..0 S §90

__ Am Schlusse des Jahres Staate gezählt Personen beiderlei Geschlechts 1,674,235 von überschrittnem 4östen bis zum vollendeten 609sten Jahre. gesehen, wie vorhin, von den Veränderungen, welche auch diese Zahl im Laufe des Jahres 1838 erlitten hat, wird angenommen, daß aus derselben im Laufe des Jahres 1838 gestorben sind, ie v y 1. Es starben daher von 100,000 Personen, welche das 4öste Lebensjahr überschritten, das 60ste aber noch nit vollendet hatten, im Laufe des Jahres 1838 | 2489, oder Einer von wenig über 40 Lebenden. Endlich starben im Laufe des Jahres 1838. nah úberschrittnem /

preußischeir

die vorhin berechneten 41,664.

. und vor vollendetem 65.

| B. naa

| überhaupt also über sechszigjährig . .

Zu Ende des Jahres 1537 wurden gezählt 840,033 Pers- fonen beider Geschlechter, welche das 60ste Lebensjahr bercits | überschritten hatten. Abgang leidet diese Altersklasse nur durch Zugang erhält sie dagegen täglich von denjenigen, | welche nach und nah das 60ste Lebensjahr vollenden , und | hierauf unter die Uebersechszigjährigen übergehn. | in den funfzehn Lebensjahren vom Anfange des Absten bis zur | Vollendung des 60sten Jahres Stehenden, nach der vorhin | angeführten Zählung überhaupt betrugen. .. | so wird man nah Abzug der davon im Laufe hres Gesktorbnen .

Das ist also von | ein JUnszehn ei mnt. | oder statt dieser bei der Unsicherheit dieser | Schäbung die runde Summe von | als Zugang im Laufe des Jahres 1838 zu den | am Ende des Jahres 1837 Gezählten

| Uebersechszigjährigen annehmen können; und es würden hiernach

| diejenige Zahl Lebender anzusehen seyn, von welcher die vorstehend berechneten §0,151 gestorben sind. im Laufe des Jahres 1838 von 100,000 Uebersechszigjährigen l gs : : ) P P é L ¿ durchschnittlih §455 oder Einer von einer Anzahl Lebender welche nicht ganz 12 ist, doch dieser Zahl viel näher als 11 liegt. (Schluß folgt.) h In My: 198 der St A9, S 82, Z. 45, statt: „Herrn Ober-Förster Lehndorff-Steinorth““, lies: Herrn General- Lieutenant Grafen Lehndorffs Steinort

E 6 e T R E

| den Tod:

Da nun die

1,674,235

E I S HONT R EIET T (OET IRCT G

620 d 00 C 0 T S

| eines Ja

E l j 1 e Sterblichkeit der Kinder in den folgenden Jahren sehr schnell | diernac starben

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ichtigung.

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A 1E 0 CSEAAPT E SUMDOP P" O DM B E IDEEA M CARLTO

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

| _Das Studium der älteren Kirczen-Musik wird, so sehr | auch der Geist unserer Zeit sich vorzugsweise zu den weltlichen Gebies | ten der Tonkunst hinueigt, doch immer noch durch cinige öffentliche 1e Meister und Jünger dieser Kunst, in ihr innerstes Heiligthuux Zur Belebung dieses ‘ammlungen von Vokfal- rien, theiis / theils nau Es fehlte abcr noch an einer Sammluug [, und diesem Mangel abzuhelfen vonist, Herr Franz Cummer, her durch cine Reibe von Lieders- ier Männerstimmen , be- ber der geistlichen Musik sein Talent in jener Beziebung 4 erschienene „Sammlung der besten Meisterwerfe des zum Gebrauch Gottesdienst und zum Studium“ und enthält auf 177 Seiten ücfe von Claudio Merulo und Girolamo Fresco- Anfang des 17ten Jabrhunderts lebten, bis auf Sebastian Bach und Eberlin. Die reichste Auswahl ist aus den treff- [ichen Compositionen Pachelbel's (1653 1706) getroffen; es befin- den sich 96 Stücke von ihw in der Sammlung, die den Orgelspielerwæ gewiß sehr willflommen seyn werden. Jn Anerkennung der Verdienste welche sich der Herausgeber durch dies Unternebmen und die Förde- na, dir Ken s at A demselben von Sr. Majcstät dem öníge die goldene Medaille für Kunsi und Wissenscl verliehen worden. N U R AETLES

| Institute sowohl als durch einzelr | die, den Beifall der Menge verschmähend, | etnzudringen suchen, gepflegt und rege erhalt

Siudiums siad neuerlich auch verschiedene S al - Compositionen aus früheren Jahrhunde

| und Justrument abgedrucckt ,

Manusfript herausgegeben worden. | guter Musierstcke für das Orgelspte unternahm cin hiesiger junger Kom ffreunden schon frü

der sich den Musi D , theils für v

beften, theils für eine Stimme cht, vorzugsweise a Studien zugewendet hat. berausgegebene , Werk führt den Titel: Jahrhunderts

fannt gema und seine

153 verschiedene St baldi, die ganz zu