1839 / 316 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ais fehle, aber gewiß ijt es, daß er sich von Nordwesten bis um Horan nach und nach ausbreitete, und selbst die Völker mit ineinriß, die sich in leßter Zeit dem Jbrahim ziemlih ergeben ezeigt hatten, namentlich die vom Ledscha und Kälb-el-Horan.

in Theil der Drusen, von denen es freilich viele Stämme giebt, wird ebenfalls heftig verfolgt, und es scheint, daß der gegen fle ausgesandte Gouverneur von Damascus, Scherif-Pascha, in den Gebirgen nördlich von Balbek eine Schlappe davongetragen. (S. oben.) Die Armee Jbrahim's leidet unter solchen Umstäw- den Mangel an Allem; seit langer Zeit fehlt ihr die Löhnung, und in dem ausgesogenen Lande findet man nichts mehr, sie zu ernähren. Und doch hat Mehmed Ali dieser Armee Alles zu ver- danken; wer sollte daher nicht glauben, daß er Alles aufbieten würde, seine tapferen Soldaten wenigstens dem Mangel zu ent: ziehen, aber statt dessen, was thut man? Man verkauft die Ce- realien lieber nah Europa, als sie nach Syrien zu schien! Wie gesagt, wenn unter diesen Umständen nicht ein ganzer Berg voll Glück diesem Mann zur Seite stände, oder wenn er weniger dumme Feinde gegenüber hätte, so müßte er untergehen. Aber es schcint, als habe das Schicksal bestimmt, daß die Zukunft die ses Mannes auch die des Moßhammedaniíischen Orients sey.“

—- Die Leipz. Allg. Zeitung berichtet aus Alexandrien vom 17. Okt.: „Der Britische General-Konsul, Oberst Campbell, hat von Seiten seiner Regierung dem Vice- Kdnig cine Note Überreicht, worin England die Räumung und das völlige Aufge- ben Yemens oder des sogenannten glücklichen Arabiens verlangt. Diese Angelegenheit beschäftigt Mehmed Ali mehr als die Tür- Hisch-Aegyptische Frage, da er weiß, daß die Engländer, wo ihre Handels-Jnteressen in Frage stehen, energischer durchgreifen, als wo es Interessen gilt, die sie in Gemeinschaft mit Andern ver folgen müssen. Man sicht, sie haben es hier auf das Monopol des Handels mit Kaffee, Gummi und andern Produkten Ara- biens abgesehen, dessen großes Depot Aden zu werden bestimmt ist, wodurch Moëkka alle seine Bedeutung verlieren würde. Noch ift keine Äniwort auf diese Itote von Seiten Mehmed Alis er- l

olgt, doch verhehlen weder er noch sein Finanz-Minister, Boghos ci, ihre üble Lgune úber diese Forderung. Man weiß hier gewiß, daß Roussin deshalb von Konstantinopel abberufen wurde, weil er gegen Mehmed Ali eingenommen war; so wie die b: berufung des hiesigen Britischen General ; Konsuls, Obersten Campbell, stattfinden wird, weil er für den Vice- Kdnig einge- nommen ist. Was den Leßtern selbst betrisst, so hegen gutunter- richtete Personen die Besorgniß, daß er es auf das äußerste an- kommen lassen und so sich in das Verderben stürzen wird. J s dies der Fall, so hat er es bloß seinen vorgeblichen Freunden, j == s _

Pl e Ag ¿ j L G S L St.-Schuld-Sch, 14 den Franzosen, zuzuschreiben, die ihm Beistand und Schub | p. Kux1, 001, 30 |4| 1023 verheißen, ihn zum Widerstand auffordern und darin bestärken, | peäuSeuit. Seen. i | 701, ihn aber gewiß, kommt es zum Treffen, im Stiche lassen | Kurmörk, Oblig. \3;| 102 werden.““ Neum, Schuldv. 131] 102

Die Aegyptischen sowohl als Türkischen Schiffe halten täg: | Ber). 8rade-0bt, [4/ 108, | lih Schießübungen, denen der Kapudan Pascha in der Regel | Köuiasb. de. 4} selbst beiwohnt, und wobei er sich mehrmals als tüchtiger Kano- f Llbiuger e nier bewies. Die Unzufriedenheit auf der Türkischen Flotte fängt an anen, um einer stumpfen Apathie Plaß zu machen, | wesyr. Péddbr. 3) 102 die die Türkischen Offfziere, vor allen die hdheren, durch nichts f 6orowh. Pas. do-[4| 104!/, | Anderes zu unterbrechen wissen, als durch tüchtige Saufgelage. - Es ist kaum zu glauben, was diese Leute trinken können. Der Vice-Admiral, Mustapha Pascha, ist ein Mann, der sich nie eher

u Bette legt, als nach einem Schlaftrunke von sieben bis acht outeillen Rum, und seinem Beispiele folgen pflichtgemäß die anderen Offiziere nah. Unter solchen Umständen machen die Branntweinhändler vortreffliche Geschäfte hier; dagegen gehen die aller anderen Kaufleute, mit Ausnahme der Bankerotteurs, sehr ene Da jedoch die lebtere Klasse bedeutend überiviegend ift, keine Gesebe, wenn überhaupt hier solche existiren, in Kraft geseßt werden, Jeder sein Spiel verdeckt treibt und darin, wenn ér nicht ganz stupid ist, immer gewinnt, so kann inan ohne Ue- hertreibung Mao Alexandrien wie Aegypten überhaupt sey noch immer ein wahres Eldorado kaufmännischer Avanturiers. Es haben sich in diesem Jahre skandaldse Dinge zugetragen ; eine Menge Familien verlor ihre ganze Habe, während die Beutel- e ungestraft und wohlgemästet umherziehen, sich Land und efibkungen kaufen und mit ihren respektiven Konsuln hinterher sogar noch fraternisiren. 59/0 Span. 267/65. Präm.-Sch 123!

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Stralsund, §. Hâfen des hiesigen Regierun ten August bis Oktober 171 Ladung ein, zusaminen 290, 3646 Tonnen Hering die wi aus 257, worunter 215 nit

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Aachen, 8 Nov; Di fungen und Vermächtnisse an Regierungs-Bezirk Aachen bet

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auf der Berlir-Potsdarner Ei und Potédam 6921, zwischen also 7430 Personen.

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Allgemeiner Anzeige Bekanntmachungen. |

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Unf den Antrag des Grafen Herrmaun zu Lynar mine entweder in * auf Schloß Lübbenau werden diejenigen, welche [mächtigte, wozu die hiesigen }. nocch rüdständige Forderungen anu die für den Justizrath Ulrici, d

am 12. Februar 1840, Vormittags 10 Uhr,

Yustiz-Kommissacius M

de dato Sübbenau den 10. August 1778 und 23. August

1779 auf den Gütern Groß-Lübbenau und Groß-Beu-

F ael (Beucke) nebst Vorwerk Seepuhl, im Calauschen

reise, laut Recoguition vom 3. Juli 1782 Rubhrica

11}, 2 geuageuen Apanagegelder von jährlich

800 Thlr. oder 1000 Thlir.: donigl. Prenß. Ober - Landesgericht.

I. Ansprüche an die Rubrica 1. No. 2. auf Groß: | wu i o x A r. S

Beuchow (Beucke) nebst Vorwerk Seepubl gus dem! 9

Reverse des früheren Besißers, Geheimen Raths Mo-

riß Carl Grafen do Lvnar, vom 17. Februar 1757,

wegen 200 Thlr. Abschoß, welche von dem im Gräf-| Ueber den Nachlaß des zu Zbrachliu verstorbenen

lich Windisch-Gräßscheu Testamente der Kirche zu Lüd- [Obersten von Czarnecti ist der erbschaftliche Liquidations-

benau nach Ableben der Margarethe Magdalene Zeisch- [Prozeß eröffnet und ein Generat-Liquidations-Termín auf

ner legirten Kapitale der 2000 Thlr. vi judicati vom, den 15. Fanuar 1840,

5. Dezember 1755 zu erlegen gewesen, unterm 24. Fe- [Vormittags um 10 Uhr, vor dem Herrn Ober-Landes- bruar 1758 notirte Caution, und i gerichts - Assessor Bauer hierselbst augesezt worden, zu

I. an die auf dem Gute Groß-Lübbenau Rubricea welchem die unbefannten (ßläubiger zur Angabe und I. sub No. 1. aus dem Vergleiche zwischen der da- Bescheinigung ihrer an den Nachlaß des Obersien von maligen Besitzerin, Elisabeth Wilhelmine, gebornen v. Czarnecti habenden Forderungen unter der Verwar- Pannewit, verwittweten Generalin v. Bredow, mit ih- nung vorgeladen werden, daß die Ausbleibenden aller rem Schwager, dem General-Lieutenant Caspar Lud- threr etwanigen Vorrechte verlustig erklärt und mit wig v. Bredow, vom 19. März 1762 und Recognition ihren Forderungen nur an dasjenige werdeu gewiesen vom 18. November 1762 für den Riemer Dolg zu werden, was nach erfolgter Befriedigung der fich mel- Cottbus eingetragenen Achthundert Thaler, als Eigen- denden Gläubiger von der Masse etwa noch übrig thümer, deren Erben, Cessionarien oder sonstige Rechts- bleiben möchte. ' : E solcher Personen zu haben vermeinen ; des- M E, den 17. September 1839.

eichen Civil-Senat des Königl. Ober - Landesgerichts. 4 IV. die auf dem Gute halb Bischdor#f Rubrica I. i a E N laut Recognition vom 7. Juli 1775 vermerkten Agnaten: Mir

a) ans dem Hause Bredow der General Jacob Friedrich, Da über das Vermögen des Kaufuauns Moriß der Major Heinrich Joachim, Gebrüder v. Bredow, | Liepmann hierselbst per lecretum vom 29, Fnni d, J.

b) aus dem Hause Zessow der Hauptmanù Friedrich der Konkurs eröffnet worden, fo laden wir "alle etwa- Ludolph, der Cuno Ludwig, Gebrüder v. Bredow, [nige unbekannte Gläubiger desselben hierdurch vor,

c) aus dem Hause Senke der Carl Friedrich, der am 13. Dezember, Vormittags 9 Ubr, August Friedrich, der Wilhelm Friedrich, der Eh- auf dem Land- und Stadtgericht hierselbst vor dem Herrn renreich Friedrich, der Otto Friedrich, der Phi- Assessor Vandow zu erscheinen, ihre Forderungen an lipp Friedrich, der Emanuel Friedrich, der Johann | Kapital und Zinsen entweder persönlich oder durch einen Albrecht, der Caspar Friedrich, Gebrüder v. Bredow, mit Vollmacht und Fuformation versehenen Mandata: T T Tarn ees ihre vermeintlichen agnatischen rius, wozu ihnen der Herr Fufiiz-Kommissarius v, Eich.

werden präkludirt und die sub 1. bis l). gedachten

werden gelöscht werden. Franffurt a. d. O,, den 4. Oftober 1839,

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7171 Wispel Getraide aller Art, 5913 Ctr. Oelkuchen und 1826 onnen Heringe in das Ausland verschifft wurden. Jn Wol ga | sind durch einen Actien- Verein die nöthigen Fonds zum

der nächsten Jahre zusammengebracht worden. hat der Schiffsbau in der Provinz einen lebhaften Aufschwung genommen; in Stralsund waren im Laufe des Jahres 5 Schiffe im Bau begriffen, von denen das eine zu 200 Normallasten im

von Sraatswegen genehmigten kirchlichen Stiftungen oder Schen-

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Jn der Woche vom 29. Oktober bis zum

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[vor dem Deputirten Ober-Landesgerichts-Asessor Mann guf dem König!. Ober-Landesgericht anberaumten Ter- Person oder durch zulässige Bevoll- Justiz - Kommissarien :

Aa: arquard und Grafen Heinrich Casimir zu Lynar aus dem Testament v. Thielenfeld in Vorschlag gebracht werden, anzuzei-

und Kodizill des Grafen Rochus Friedrich zu Lynar, gen und geltend zu machen, widrigenfalls dieselben mit ihren etwanigen Ansprüchen und aguatischen Rechten

Intabulate im Hypothekenbuche der genannten (Güter

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Nov.”— Schifffahrt. Jn die gs-Bezirks liefen in den drei Mona- Seeschiffe mit Ballast und 119 mit worunter 1619!/, Ctr. Zucker und tigsten Artikel waren. Es gingen Fracht, mit welchen unter Anderen

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ragen 13,311 Rthlr. 29 Sgr. 11 Pf.

rten am 11, November.

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Berlin und Stegliß 509, zusammen

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r für die Preußishen Staaten.

diren und die zur Fesltellung dienenden Beweismitte

de Masse práfiudirt und ibuen gegeu die ütrigen Gläu viger ein ewiges Stiliscaweizen auferlegt werden wird Stolp, am 31. August 1839 ; Königl. Land- und Stadtgericht.

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Nothwendiger Verkauf

zu Wettin a. d. S. _ Das zu Gimris im Saalkreise belegene, den Knd: felscheu Erben zugehörige Anspäunergut Nr. 30, an (Gebäuden, s Garten, 2 großen Vaum-Anpflanzungen, 3 Vaumkabeln und 52 Morgen Acker, ingleichen 19 Mor-

die Hälfte eines Antheils vou der Zischtauer Dorfstätte, abgeschäßt auf 7853 Thlr. 26 sgr. L pf. zufolge der nebst Hvpothekenschein und Bediugungeu in der Regi- stratur einzusehenden Tare, soll

am 15. Mat:18#50, Vormittags 11 Uhr,

s-Iim Knöfelschen Anspannegute zu (Gimriß subhastirt

werden.

Zugleich werden die ihrem Aufenthaltsorte nach un- beïanuten Erben der Gläubiger Christian Weber und dessen Ehefrau Dorothee Magdalene, gevorne Hausin, zu Gimriß zum Termin zur Wahrnehmung ihrer Ge- rechtsame ediftaliter hierdurch vorgeladet:.

Demnach die gerichtlich bestätigten resp. Herren

Blanekenhagen, bei Einem Weohledlen Rathe um Nach- gabe eines Proclamatis ad convocandos creditores des| verstorbenen Ehemannes ihrer Kurandin, wetlaud ehe- maligen hiefigen Kanfmauns Bernhard Heinrich Schno- | bel, gebeten und ihnen solches auch nachgegeben, dietci- | ben aber zu deff}.n Bewirkung und Ausfertigung an das Waisengericht verwiesen worden, als werdeu vou dem Waisengerichte Alle und Jede, welche an den Machlaß weiland ehemaligen hiesigen Kaufmauns Vern- | hard Heinrich Schnobel einige Anforderungen zu ha: ! ven vermeinen, biermit aufgefordert, sich) innerhalb | scchs Monaten a dato dieses affigirien Proclamatis/| und spätestens den 1. Februar 1840 sub poena/| pragclusi bei dem Waisengerichte oder desselben Kan- |

mann in Vorschlag gebract wir, vollständig zu liqui-

zellei entweder persönlich oder durch cinen geseßlich le-,

Zinsl. 8.

500 Präin.-Sch. 69!/, G 0 SPan. Á

Im Schauspielhause :

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Sonntag 1191 in 5 Abth. , Musik von Gluck. Preise der Pläbe:

Im Schauspielhause:

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der Seidenhändler, oder:

Donnerstag, 14. Nov.

Musik von Adolph Müller.

Zu Lande:

Das Schock Stroh 7 Rtblr.,

bei der K:nigl. Land- und Stadtgerichts-Kounmiission

genu Acker, eine kleine Wiese am Sylbizer Wege und|

Antwerpen, 6. Naveuber. Neue Ant. 263/. 7, Frankfurt a. M., 9, November. Met. 107!/, G. 49%/, 100. 993/,. 21, Bank «Actien 1931 6. Partial - 0b, F...1415/: G.« Eoode 3u : 100 -:-Fl. do 49/, Anl. 102!/, Br. Poln. Loose gs aus nt. 11, 10). 209). Holl. 30°/,.. 50°/.. ahn-Actien. St. Germain 590 Br. Versailles rechte do. linkes Ufer 295 Br. Stcrafsburg - Basel 310 G Sambre-Mense —. Leipzig - Dresden 941/, Be { omp.-Centralte ; Paris; e fin cour. 1114.

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November. 39/; fin cour. 81. 953

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fin cour 103. 20. 59/4 Span, Rente 28!/,. Passive 7!/,. 3% Porr. 221

Wien, 49/, 100%/, Anl, de

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Meteorologische Beobachrungen. } i Nachmittags | Abends N 2 Uhr} 10 Uhr.

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Königliche Schauspiele ch, 13. Nov. Jm Opernhause: Die beiden Schüken,

fornische Oper in 3 Abth. , Musik von A. Lorbing.

ag, 14. Nov. Im Schauspielhause: Auf Begeh-

Schule des Lebens, Schauspiel in 5 Abth., nach einem Mährchen, von E. Raupach.

Freitag , ische Oper in 1 Akt,

1», Nov. Jm Opernhause: Das Stelldichein, Musik von N. Jsouard. Hierauf: c, komisches Ballet in 1 Akt, von P. Taglioni.

1) Esíî Le père et la fille, 23 Paul et Jean, vandeville en 2 ac.

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elle, ou: icte, par Scribe j Bavard.

17, Jm Opernhause: Armide, große heroische ¡ Ballets von Hoguet. Ein Plab in den Logen des ersten Ran ¿C

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10 Verirrungen, bürgerliches Schauspiel von E. Devrient.

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s S ß a L E T Zum erstenmale: Der Minister und e Kunst, Verschwdrungen zu leiten.

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4 Akten, nach dem Französischen des Eugen S.-ribe Karl Riemann, für die Königsstädtische Bühne ein A. Wolff.

Die verhängnißvolle Faschingsnacht esang in 3 Akten, nach Holtei, von Johann Nestroy

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Markt-Preise vom Getratde.

Veriüin, den 11. November 1839.

Weizen 3 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., auch 2 Nthl. Roggen 1 Rtblr. 23 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthir. 18 Sgr, erste 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr. 4 Sgr. 6 Pf. z Hafer

Sar. 6 Pf., auch W Sgr. 9 Pf.; Erbsen 2 Rthlr., auch S Wasser: Weizen (weißer) 2 Nthlr. 27 Sgr. 6 Pf, auh Sgr. 3 Pf.

gr. 6 Pf. :; Linsen 2 Rthlr. 15 Sgr.

1 Rthir

Sgr. 6 Pf

und 2 Rihlr. 25 Sgr.: Roggen

1 Rthlr. 17 Sgr. 6 Pf.; Hafer 1 Ntblr. 2 Sonnabend, den 9. Novemder 1839.

auch 6 Rthicr. Der Centger Hes

=) Sar.

Berantwortlicher Redacteur Arnold.

wenig bei He Gedruckt vei A. W. Yayn S T i T A N af ui add ini» R R a vCIERR Ia

l|gitimirten Bevollmächtigten zu melden uüd daselbt lhre

anzuzeigen, widrigenfalls sie mit ibren Unsprüchen an|Fundamenta crediti zu erhibiren, widrigenfalls selbige

¡nah Erspirirung sothanen Termini praetizi, mit ihreu [Angaben nicht weiter gehort noch admittirt, soudern [ipso facto práfludirt sevn sollen. Wonach fich Alle ¡und Jede zu richten, vor Schad:zu und Machtheil adei ¡zu hüten baben.

j Publicatuin Riga Rathhaus, dent 1. Augusfi 1833

| A. Grimm,

| Jud. Pup, linp. R Rig. SCrS.

| Erste Békanntmachuüun g. | Da ermitteltermaßen Fohann Martin und Johanns [Christian Wirth, Brüder des hierselbst verstorbenen ¡Dr.is medieinae Johann Georgen Wirth durch Detrete [des Stadtgerichts zu Göttingen, resp. d. d. 17. Juni [1834 und 16. Oftober 1835 für todt erklärt sind, und \die drei übrigen Brüder des genannten VDr.is medi eina? 2c. Johann Georg Wirth, namentlich Johann Friedrich Wilhelm, Johann Caspar und Fohann Chri [\toph Wirth, auf die vou der unterzeichneten Gerichts- ¡[Behörde am 13. April d. J. abgegebene öffentliche La- [dung in termino praefixó den 17. Oftober d. J. zu |dem Nachlaß des Verstorbenen sich nicht angemelde! haben, dagegen aber Seitenverwandte entfenterer Grade [mit Erb-Ansprüchen aufgetreten sind, ohne jedoch bië- ‘her sich legitimirt zu baben: So werden die vorhin |genannten drei Gebrüder Jobann Friedrich Wilhelm, | Johann Caspar und Jobann Christoph Wirtb, so wie etwanige Descendenten derselben oder eventualiter zuf | Erbfolge berechtigte Blutsverwandte entfernterer Grade

Rathsfreunde der verwitweten Charlotte Schnobel, geb. hiermit Gerichtswegen befehliget, sich unfehlbar in ter-

mino Donnerstag den 30. Januar 1840, Vor mittags 11 Uhx, auf dem hiesigen Rathshause hörigerweise zu melden und resp. zu legitimiren, oder aber zu gewärtigen, die genannten Brüder des Ver- storbenen und deren etwanige Descendenten, daß eime Verwaltung der Vermögensmasse Obrigkeitswegen af geordnet werden wird, entferntere Seitenverwandte aber, daß sie von etwanigem Einfluß auf sothane Ver: waltung des Vermögens ausgeschlossen seyn sollen. Decretum a senatu, Möllen, den 24. Oftober 1839-

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K es König haben dem Großherzogl. Hessischen | Regierungs-Präfidenten und General -Commisja:r ür die rw j n Rhein: Hessen, Freiherrn von Lichtenberg, den Stern L Be hen Acler-Orden zweiter Klasse, so wie dem Medizinal- P e Menze f und Bü:germeister Meb zu Mainz den Ro-

then Adle:-Drden dritter Klasse zu verleihen ge-ußt.

Se. Majestät der

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D S q (l St. Petersburg, Nov. Na) dels : Zeitung mitgecheilien Uebersichc ck d atk dais P der Werch von St. Pt2etersburg hegru3; Peri S (pi ) | sen neun M-naten dieses Jahres E 6 6 entsprechenden Zeic im Jahre 158.8 dagegen i 19 I a‘so in diesem Jah:e um d, 8,685 Rubel egel, . Ge sl Verminderung hat den Flachs betrossen, desien Auésui A f sem Jahre nue 142,770 Pud, im Ja 8,8 dagegen (0/113 y f @ ; n L N A Nate Al 3 Pud betrug; ferne Kupfer, von dem nur 06, Z L Hte SUL Pud, und Bauholz, von dem nur 89,475 stait d e S ausgefúüh-:t wurden. Dafúr hat indeß die Ausfuhr anderer ti ° E A G mr ezon um Beispi em fel berrächtlich zugenommen; so wu-den zum e Jahre wäh:end des genannten Zeitraums §10,494 im Jahre !858. aber nur 45,812 Pud ins Ausian L E: " r L A A j QYiA Ln Der Kaufmann Eduard Rappo in Riga hat das als Wärttembergischer Konsul für dieje Stadk erh iten. Can Paris, 8 Nov. Durch die in dem heutigen Weontteur s Da i j r r tz: r T4 Fe enthaitenen Königlichen Ordonnanzen werden zu Pairs von Sa : reich erhoben: die Herren Aubert, vormaliger Deputirter ; E : ranger, Depurcirrer und Rath am Cassationshofe; der Graf i Octav s von Boissy, Mitglied des General-Conjeils des Cher: De (rtements; Vicomte Boretlli, General-Lieutenant; Vicomte Cavaignac, Gene al-Lieutenant; Cordier, Mitglied »y rere rwe Ce d 4 Arg tf i: ¿ 2 a À stitucs; Daunou, vormaliger Deputirter Und Mitglied y sicuts; Despans-Cubieres, General-Lieutenant und vormait ger Minister: Etienne, Deputirter und Mitglied des Instituts; N ; R lo T itid t 215 f 4 Vebrun, Mitglied des Zustitu:s; Marquis von Lusignan, | Deputirter; Baron von Malavret, vormaliger Deputirter, der j Graf Eugen Merlin, General-Lieutcnant und vorn

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Ui 1e M eils des Loiret- Wepartemen M / d , A ¿A d An A R G ti Vagf von Saint: Hermine, vormaliger pu i vers j V General-Licutenant; vo1 BViennet,

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M : S Le, ormaliger Gesandter; vormaliger Deputirter. See: Minister entweder didaten für die * schlagen, oder keine Ernennung acießt hat. Man sprach vor einigen Lagen Lit n, daß I Er nennuna des Vice-Admiral Be beantragt worden eh due daß man im Conf so große Anzahl von männern tin OCL Pairs A ammer A macht 90 Beta Conseils-Präsident ist glückücher ejen, denn ev hat 5 General Lieutenan s in die Pairs-Kammer 1zusuhren ge U tigenBlätter enthalten wegen der Kürze der Zeit noch) keine Ui: tiéen über die Pairé-Creirungen ; Tage ciner (ebhaften Besprechung d Man hatce gestern Abend E tes arschall Soulr ernstlich unwohl geworöCcil 9, | j aae vT- Verdsfcaclichnng der Liste der mte Pas vne cert habe. Diese Nachricht erweist sich heute als ga A inge arindet: der Marschall Soulc ist nicht einmal unpäßlich gewesen. A Hérv Sey! tvon Stas Vincent » ist in: der peugangeien Nacht mit “Depeschen des Kriegs - Ministers nach Algier abge: gangen. / Heute f} Aus ßer Ändrang von Personen, Afrikanisci e A N ine! Niederlaze Un} L Bu, s v Ministeriums fü: ganz HRGES D AE N T wundert sich indeß, daß die mini]teriellen Journa em *Pudll fum nicht einige beruhigende Versicherungen A E Die Regierung publizirt eine durch das trû e jer per spâte.e telegraphische Depesche aus Narbonne vom M oe vember, welche die Nachricht von der Entfernung des :Mlgsen von España durch die S at R R Sre df Ae R e * ab2, Bestaltgl, ( zu, : Ne (4 Bücga deli Civil: Gefangenen hat in Freiheit seben lassen.

In Be ref auf die (0 - Bemerkungen des „Memorial borde ie die Spani1che . n gen an agu habe bemerkt der Moniteur parijten, daß dieselben / L

durchaus ungegründet wären.

Man beabjichrigte vor einigen

ut ifen und ihr ihren vorigen 2 J lle

Adlugebei Obgleich man die)e Maßregel r R: L uraen einer solchen Veränderung nicht einjad, ;

man den Nusben einer so!chen Derane 6 | ah,

dit vót die Bleche von den Straßenecken schon genommen

worden, um andere mit dem neuen Dai dafür L ittlerwei j L izei-Präfekt zu einer "s

Mittlerweile aber wurde der Polizei Prà

son berufen und ihm befohlen, jene Veränderung nicht vorzunch-

men, sondern Alles beim Alten zu lassen.

maliger Präfekt; der Baron VRandeul, Deputirter und Mitglied des Instituts und

‘Man bemerkt, daß der

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acw e Parey 5 t C dieser Maßregel entgegen jeden. Gerücht verbreitet, daß der

rûb war in dem Hotel des Sce - Ministers ein gro-

V die Erkundigungen über [6 Das in Paris verbreitete Ves

Truppen wurde in deu Bu

(‘gestern unter Spanien mitgetheilten) i [ais“

Tagen, die

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Zustand der Französischen ch1 ständnisse enthälr, zu denen fich jonst die entschließt, und der eine Erwiederung Y dru auf die ganze Nation herv i so b i dem wir unseren Mirbürgern den beflage d dern, in welchem sich die Französische Armee n Welche Debatten auch durch unjere den mdagen, so werden wir doch

nehmen, diesel

i Compagnie:-, Bataillonêéw | eines Fiebers, dessen Eindringen m | ganze Regimenter v

} fast glauben,

| wissen die Zahle | ¡Furcht „einen

| 500 Kranke zählt; daß manche verein;

i Gnd | neo

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aber man darf für die nächsten j

und daß dieter |

unsere |

über Unterhandlungen, Regierung mit mehreren Regierungen ange- ;

rue Dauphinc | Namen rue Thionville wie- j

Allgemeine

Staats-Zeitung.

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——- E I E E

Donnerstag denrn 14ea November

ehe sie acclimatisirt sind, zu Arbeiten e Stmßen, Lägern oder Morästen verwendet. Wie L me | se keinen Schus gegen den Wechsel der Temperatur, E e einigen Punkten keine Zelte, auf anderen feine Betten, U E i manchen sogar kein Stroh haben. Sie sterben, weil ihnen, S | sie unter der dreifachen Einwirkung des Klima’s, der MEE | gen Arbeit und der Entbehrungen erkranken, entweder M zvBa, | mente aus Mangel an Flaichen, oder Luft aus Mange an Raum, oder sogar trinfbares Wasser, aus Mangel an Quellen fehle. Sollte es mdglih seyn daß Frankrei, behalten will, und welches 35 Millionen Cinwoh- {290 Millionen an Steuern bezahlt, R Klageruf vernommen, und daß Fragkreich vor Schmerz | daten in eint Ko e morhivenvigste geben tönnte? Wie! ( E L Sei o 4/1 j S ¿ernim1 elche | ) Teri s 2 we a g Wi Des d H in Afcika 25 bis 50,900 sei: | Jn unseren Garnisonstädten, wo das Klima milde und IN E Lin L aud Ke î G Dat U bel cheint uns so sehr seinen | serne behaglich is, verweigert man dem Soldaten nichts, und Kinder ausge e Mee S Baß es: Feigheit: se ârde, noch | sobald dieser Soldat den Fuß auf Afrikanischen Boden jeßt, wo Eee U A É Leun Anni Feige dhe: gesehen | die Luft dem Feuer gleicht, entzieht man ‘ihm Alles, E zu schweigen, wenn man e M etggcn, selbs wenn | man vielleicht Alles verdoppeln tollte! Aber wir haben kein Seld, ie Armce darf sich allerdings nicht Heringen nen wenn | man v leicht Alles verdoz follit. bet E A ihre d 1 nich ne f . sie selbst | sagen die Administratoren. Wenn Jhr kein Geld habt. rufc Gefahr für 16.4 E aae etnc e | wir ihnen zu, lo verlanget es fühn für fo geheiligte Bedürfnisse. at H wEndig ‘daß das Land von Allem | Waget cs, dem Lande und den Kammern die Wahrheit ju sas K ij 1 endiI, 0 erei kivt- denn Beide | gen. Behauptet nicht, gebeugten Hauptes, wie arme Sünder, F enntniß gejeßt werde, was die Ärmce intercihrt; denn Del E gen 4 A e: P, a Besit pi ‘¿t 40 Millionen und abi 29 ¿nseitig Pflichtet agegen einander zu erfüllen. Wohlan! j daß man unjere Afrikanischen esigungen mit Es E [NYLIE SCSENIS 29 La eE und in der vollen Ausübung unserer j mit 40,50 Mann verwalten kann. Verlanget, was n En Des bls “iben: Unabhän gkeit: Die Afrikanische Armee be- | ist, um T Bedürfnisse der Eroberung mit den geheiligten Pflich, uracriis )ei 10a S Fe N A, Grâíßke Fra : | tet er Menscklichkeir zu vereinen. / : V e C E E sou Le E e | 28 Bert Le Prieur, Pharmazeut der Französischen Marine, be: Die! Ka N a E G dert! al enrchzerlichere Uebel aus- | fannt durch seine früheren Ausflüge am Senegal, von w0 er Sie hat D O Se nissen des Krieges; und die Prú- | bedeutende zoeloaische und botanische Sammlungen nath Paris als in den Schrenisen B. e “unterworfen wird, | \chickte, is kürzlich von seiner Reise in das Jnnere ‘von Guyana, i denen sie nach 10 E E E: A6 pin | hegt im Auftrag seiner Regierung unternommen, nah Frank: Ino es A S s ¿bew Wlicdie. Der Soidat stirbt | reich zurückgekehrt. Er war auf seinen Wanderungen diter in At h bis in dén \cönen ‘Tagen durch die Kugeln | großer Gefahr und einmal nahe } Ba afrhh de E des SétiidesZ en er verschmac und nah Peloton-, | der Occes, deren der Französiiche Gouverneur es ‘ere auf bar: des Sea Lite Ie Wu lthen Angriffen | E Weise hatte ¿tfchiesra lassen, ermordet zu werden. Lay “1 man Einhalt thun könnte. Fast | Freundschaft des Stammes der Bonié rettete (s. M n Schuß gethan zu ha- | die Französische Regierung werde Arr Tf Prieur i tand Ul! sollte | eine Beschreibung sein n wäre, so bereit is di |

er Reise herauszugeben. » E | Gro Diese furchtbare Aerndte des

V: ungeheuer gewesen. Wir | sie mitzutheilen, aus |

Der Courrier francais enthält einen Artikel über den j man sle vorcilig und Armce in Afrika, der Ge-

National-Eirelkeit [{chwer von Seiten des Ministe- wenn er nit etnen schmerzlichen Cin- orbrincen soll. „Wir haben , rige Pflicht zu erfüllen,

iums hervorrufen muß,

in- hen Zustand schib- Afrika befindet. | Mittheilungen veranlaßt wer: j Und Brunnen nôtdigenfalls feincn Anstand | welches Algier n, in der Hoffnung, daß |} ner zählt, und

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ginnt der „Courrier, „„cine fkraur célagenswert

lben noch zu vervollständize i¿ejer 1d

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richwinden, ohne eine

(2 Nummer bieibt, und man

Leute verschwinden, die daß Niemand gestorbe érutirung, die Lücken auszufüllen.

Todes it besonders in diesem Jahre n, aber wir wagen nicht, Ne! Schrei des Schreckens in Frankreich zu verantaj-: ; i ß in wenigerals 5Monatenman- ; Bataillon, aus 600 Mann bestehend, 200 davon verlorer harund

zelte Compagnie zwei Ae 1d den Dienst mit dem dieses nicht gerade jeinen

geschen haben, | aus Mangel |

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britanien und Jrland-. London, §. Nov. Vorgestern Abend gingen A Ee Offiziere, der Oberst Considine, der so eben von seiner nos E Mission nach Tunis wieder hier eingetrossen war, und A B jor John Henry Cook vom Zsten Regiment, den (man ‘auch e rer den Kandidaten für das Amt eines Ober- Kommissars er neuen Londoner Polizei in Bourschlag gebracht hatte von hier nach Newport, dem Hauptsi der neuen Chartisten-Bewegungen in Wales, ab, um den Ober- Befehl über die dortigen Truppen 11 Îbernehmen. Uebrigens ist es, nach den lezten Derichten von dort, die bis Mittwoch Abend ' reichen, zU keinen weiteren Unruhen actommen. Die so allgemein gehegte Besorgniß, daß die Aufcährer ihren Angriff gegen Newporr am ckZien- aa Abend wiederholen würden, hat sich nicht erfüllt. Zivai fehlte es auf den benachbarten Hügeln nicht an_zahlreiche! Zusammenroëttungeni von Kohlenarbeitern , aber fie scheinen dureh die Ankunft eines Detaschements 4 zehnten Husas ren- Regiments unter dem Kommando des Major S U ns des Lieutenant Cavendish, eines Neffen des Herzogs von Devonshire, einaeschüchtert worden zu seyn. Dieie Truppen durchritten am Dienstag Abend mehrere Stunden lang die Steaßen von New: port. Spâtec traf auch noch ein Detajchement Lanciers von Sans don in Eilmäárschen dort cin. Die Einwohner fanden c nun roieder eiwas beruhigt, doch glaubt man, daß einc Jeit lang in jenem Distrikt eine bedeutende Militairmacht werde ‘stationirt bleiben müssen. Die Behörden trafen úvrigens alle möglichen Rovkehrungen zur Sicherung der Ruhe. _Der chemalige Frie: densrichter Frost, der Anführer der Ruhestdrer, und. e quate Menge anderer Individuen find verhästet worden. Ín der n gegend von Brecon wurde im Lauf des Montags ug Een der dortigen Eisenhämmer die Arbeit eingestellt, und e zogen nah der Stadt. Deshalb hielten am Abend die Meyor den des Orts eine Versammiung, und es ONCNTE A D l vercidigt. Diese Maßregel, so wie der Umstand, daß ein Theil des 12ten Regiments zu Brecon in Garnison ev, a beigetragen haben, daß die Ruhe dort gar nit gest rt igt Nach dem Distrikt von Monmouth sind s S fa 45sstten Regiments mit zwei Feld-Geschüken in E roll hier abmarschirt. Aus dem zu Newport be ange ines via hervorgehen, daß eine weitverzweigte T arl ters gewesen seyen. stehe, deren Haup :- Anstifter Froit und p reen A4 A ie Die Tory-Blätter schreiben dieje Chartisten L 4 welche die T t ruhen zu Bristol, den Aufmutterungen A E einst die Unruhen zu Bri „währt, indem sie mit dem e L A Ee Manet des Liberaliémus seine can gepflegt hätten. Die Times schiebt

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sen. És genúge, wenn wir versichern, da

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tel ihrer Mannschaft cingebüßt hat, ut übriggebliebenen Drittel versicht, menn_ / Fiebertag hart; und daß wir endlich Hospitäler wo man feine Getränke an die Kranken vertheilte, aus ange") an Flaschen! Wir sprechen von Hospitälern, aber es A | nur zwei in Afrika, die diesen Namen verdienen; die U rigen nichts als Baracken aus schlechtgefugten Drettern gezinmert, | wo die Hiße während des Tages und die Käte bei P Qn | dringr. În diesen traurigen Zufluchtsdrtern haben die meisten | der franken Soldaten keine Betten, und an manchen anderen 9 liegen die Kranken unter cinem Zelte, Einige au Stroh, Ant deus auf der bloßen Erde. Zir hoffen aufrichtig, daß sich keine Stumme | erheben wird, um diesen betlagenswerthen Thatsachen zu wider|p1 Can | enn man es wagen sollte, diejelben zu vejtreiten, 10 würden | wir uns auf so furchtbare Dokumente bezichen, R e uns | zern die Verdffen lichung derselben erlassen würde. I&ir behaup- | ten daher einfach, daß es der Ajrikanchen Armee an den no e wendiasten Begenständen zur Lebenserhaltung des S oldaten fehlt. | ; dehaupten, daß in den zu Hospitälern dienenden Baracken, in Philippeville z. D. 95 Kranke auf (uter a T | gedránat waren, der kaum für 390 gesunde Personen gent ge | würde. Man würde cine jolche Anhäufung nach einem Scurme | beareifen; aber nach einer Eroberung von = Jadren a f deo i und von 9 Jahren auf einem anderen Punkt, welche A digung kann man da vorbringen, um einen jo traurigen Uan | der Dinge zu rechtfertigen f Wir haben Offiziere gese hen, seit 5 Jahren in keinem Bette geschlafen 6) ten, und die ihre Freude darüber ausdrücken, di Ol | zerne Baracke erlangt zu haben. Wer einmal durch das ENgE | der Dix, eder durch das von Thoumiette, auf Len P | von Stora nach Konstantine gekommen ist, wird alt dit ne | mit Laudwerk gedeckten und aus Steinen Fe O daselbst | gessen, die man raumen lassen mußte, wen aue TOÉil es P | starb! Und doch sind dieje Soldaten der Afrifanishen mee | toine acwdhnlichen Leute. Man kann sich keinen Begriff von der Abhärtung derjenigen jener Tapferen machen, die bis jelzt das | s Glúck achabt haben, der Einwirkung des Klimas und De | S e A Lien vaßen und die Entbehrungen aller Art zu überleben, Manche | E ofettir B e ies schic derselben schlafen von vier Nächten kaum eint. Am Ae V tonders auf eine von Lord John Russell im Moraen eskortiren \: die Convoy's, oder die Korre\pon- | eine Hauptschu esonders haltene Rede, wodurch derselbe dic en Tagés vetsehen: ste ihren „Unt Z vorigen Jahre t he fren vällig entfesselt und sehr zur Zunahme uilliren se. Die Zeit fehlt ihnen, | anarchischen Leidenscha L Psbel nun die

denz; im Laufe des habe, weil unter dem ¿ Lager, und Abends patrout / j igetragen have, we G isteri ihm n Aa ind ihre Waffen zu reinigen. Ein Bacaillon | des Chartiómus E das das Melbournesche Ministerium ihm i ole in weniacn Monaten auf 82 dienstfähi- | Ueberzeugung ee

um ihre Kleider : O ¡U } i isc rnehmungen nichr hinderlich feyn von 600 Mann s{chmolz in weniger : 1 i P T verbrecherischen Unternehmungen A E 2a ae Soldaten C und diese §2 Mann versehen den | in (eien kd E ‘Standard sagt: „„Werden die ge Bi Dienst des ganzen Bataillons. Nichts ist gewöhnlicher, ats die werde. n verhafteten Wälischen Rädelsführe h a beiten Afrikanischen reitenden Jäger 15 Stunden des Tages zu Pferde | wazel/ * intuklagen, déssen- er ich, wenn E E zu sehen Sogar die: TeaitSUdatek ta eren e offenbar sculdig gemacht hat E Biber des Friet d des Krie ie eben so nüßlich, als wenig trgel/ nistericlien Zeitungen vertheidig e Verwal: des Friedens und des Krieges, 2A n bel i Zes nicht. Die minister S Ser Globe namentlich nimmt sich Q LS ; r Last, und sterben bei ihrem Se e iese Votwürfe, Der Globe nament i gewürdigt sind, unterliegen der Lait, e anke | rung gegen diese V d dieser Minister habe zu ï k t Klage. Könnte doch ganz Fran?’ } Aan Russell's an und versichert, dicier Di “Q spann ohne Murren und ohne Lage Nei ck n | Lord John Rule”. - gegen dffentliche Versammlun- R ada @ ‘ter und schweigender Soldatet # |} 5 l nichts gesaat, als daß er geg : j ; reich jene Kolonnen abgemagerte! U Hi 35 Grad | Liverpool n D ei wenden werde und keine da!'- G A ani » ie sie bei ciner Hike von 29 j - die Macht des Geselzes an i sich vorüberziehen sehen, wie "it ci hángend, | gen mu atis : scy àâlso acradezu eine Lüge i ti ; ten überhängend, | Ser hinaus liegende Gewalt; es \cy N E a IDaN e 7? mit offenem Hemde, den kleinen rothen Czafo hin n n en Stande | über hinar be aleichsam implicite die Ers tas elt im S? ; upte, er habe gleih}a P | dennoch den Säbel schwingen, als ob keine Macht der N starben | wenn ein Toryblatt para pic, t ertheilt. „So oft anarchi- wäre, ihren Muth zu deugen. pra 4 v egurt von : Anarchie un sttha indeß in Afrika auf eine furchtbare Weije.

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