1840 / 101 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mnd zwar na dem tarmäßigen Saß von 7'/, Sgr. pro Tág flir Er- 1bacheue, und von 5 Sgr. pro Tag fär Kinder bis zum Átter vou

7 Jabren:. è I Qu den nicht zahleuden Berliner Kranken guves außer den Kom- irnen, „welche nit an

nunal-Kranfen noch undemittelte Jrreù, feile ) j S »philis leidea, Dienstboten der Kranken - Anstalt, Kinder bis zum Aiter von einem Jahre, Kranfe, welche flinischen Juteresses balber aufgenommen werden und Personen, deren Behörigkeit nicht zu ermit- ¿clu ist.

wélche, so bie die Verpflegungstage aller Säuglinge, der Charite zur

Für ‘jede Scbwangere sind 40 freie Verpflegungstage bewilligt, | ? ; tbres als Pflanzen - Kenncr,

4200 für fleinere Landwirthe; Andeutungen in Bezug auf dén von dem Kunstgärtner Kerr Zigra in Riga, eingesandten Zeiten Theil e ner dendralogis - bfonomisch : tehuischen Flora des Russischen Kaisfer- reiches, wona diese mit ungemein aroßer Sorgfalt bearbeitete Kom- pilation als äußerst zweckmäßig und brauchbar sich darstellte. * Feruer ward hingewiesen auf den bemerkenswertbesten Jnhalt der cingesandten Druckschriften der Weinbau - Gefellschaft in Drésden, des landwirth- schaftlichen Vereins in Oels, der pomologischeu Gesellschast in Altcuburg, des ländwirth‘{1ftlihen Vereins in „Stuttgart,

der landwirthschaftlichen Gescllschaft in Gräg, die in der Rede schaftlia ; Le ats praftischer Landwirth gleich

des Erzberzogs Johann Kaiserl.

Ausw ürtipge Börsen, i Amsterdam, 4. April. Niederl. wirkl. Schuld 52/5. 5%/ & 3/4: Kamz-Bill. 23'3/, 5% Span. 247/.. Passive D, d E h. En Zinsl|. Preuss, Präm.-Sch. a4 Poln. __. Vesterr, 2 Antwerpen, 3. April. Zinsl. 8. Neue Anl. 24%/,. , Aas Frankfurt a. DM., 5. April.

21/0 Hall. 523. 525/ 6. Bank-Actien 2195. 2193. 5% S an, Anl. 93/7 9'/z. Poln. Lyuxe 707/s Br. Taunushahn-Actien 338?/,. ai Hamburg, 6. April. " Bänk-Actien 1825. Engl. Russ. 108?/4.

London, 3. April.

cußische Staats

e E E É E U A E E A A Sa E O o e Ee Er Ür E E Ü E Sin B D E E D R) E D L S E E

Allgemeine

Zeitu

19.

e. --—--

| sehr ausgezeichneten Präsidenten, | Hobeit , M mate Ee unte giebt, von den erheblichen Fort-

chritien des Land- und Gartenbaues in Steiermark ; der Landwirth: | schafts - Gesellschaft in Wien, beachteuswerthe Beiträge zue Kenntniß | des gegenwärtigen Zustandes des Weinbaues in Oesterreich enthaltend :

nacy den tarmäßigen Sägen entrichtet und die entstandenen Auställe | der Gesellschast zur Beförderung des Acterbaues in Brünn, die un-

für 104* Kranfe und Schwangere vou der Charité getragen. | ter Anderem cie umfassende Darstellung der zu einem hohen Grade Dice Zab! der Geheilteu und Gebesserten verhält sich zur Zalil der | der Vollkfommenbeit gediebeuen Landwirthschaft in den Lcembardisch: h A E R! Pansî 1 v/ Port, 24 Aufgenounaenen , wie etwa 8 zu 9, die der Ungeheilieu, wie 1 zu 35; ; Venetianischen Staaten liefern ; der Märkisch-öfonomischen Gesellschaft | kin cour. 104. 25. 5% Span, Rente MB'/g. Passive 7/4. 3 /y Vort,

die der Todtgebornen zu den Geburten, wíe 1 zu 11'/» und die der | in Potsdam, glei sehr beachtenswerth durch die daraus bervorge- | Pétaraburs; 21. Mün. / : is Verstorbenen zu den Aufgeuomunienen wie 1 zu beinabe 9. : | bende wirksame Thätigkeit der Gesellschaft, wie durch. die in der Rcde- } l om, 3 Mi. 38"? g. „amb. 343 4. Paris 406 Polu, à Fart. Unter det Zahl der ungehbeilt Eutla}senen von 262 sind diejenigen | ibres Direïters, dcó Herrn Gehcimen Regierungs-Raths Dr, Augustin, | 300 Fi. 65. do. a 500 Fl. 78! /.

Siechen begriffen , deren anderweite Unterbringung Seitens der l'iesi- | gegebenen höchst interessanten Nachrichten übet Alles, was in Bezug i Wien, 2, April: iris gen Kommune bewirkt worden ist. | auf Landwirthschaft im Laufe des leßten Jahres Neues uud Beach- 5 Mer: 110, 4 Sin 52 [2° 21/0

B. Ju der Anstalt für zahlende Kranfe aus gebildetercH | tenswerlhes, in literarischer und praftisher Hinsicht, geleistet" ivorden. | Bank-Actien 1837, Aul. de 1834 1493". de. 1839 14%, Ständen | Noch war cingegangeu: von dem Herrn Professor Nees vou Esenbeck | ; f blieden aut 31. Dezember 1838 im Bestande 11 Kranfe | in Breolau, cin Erewuplax der gedructeu Beschreibun und Abbil- dazu wurden im Jabre 1839 aufgenomncu 120 » | dung des von ibm, zu Ebren Sr. Excellenz des Herrn Juf iz-Ministers | , überbaupt 131 Krante. | von Kampy, bei der Feier dessen Z0 jährigen Dieust-Jubiläums, Kamptzia erbaupt 131 Kranfe. | ¡heu benannten Baumes aus der Familie der Myrtaceen uud von | dem Obecr- (Gärtner Herrn Joscht zu Tetscheu iu Böhmen, eine in | ! Del gemalte Abbildung’ des ‘in den dortigen Gewächshäusern fultivirten Yelinbium luteuw, Von dem Hexrn Professor Maven ward vorge- | zeigt: eine augenscheinlich durch perfrüppelte Kuospen entstandene inter- | effante Maserbildung an E A ene Bee g ein Se eines V ; ememe | Tichteustammes, im dessen Mitte ein. beträchtlicher Granit cin einge- nd 20 af ves g ege pre ei Dazemaey 1839 im Meiae 21 Kranfe. | S rbféh war. Cheu Le iéhend s{önen Anblick vodbttet die va Auf SEEIGs L Se Ten L ERENE verhält fh ur Zal der | dem Kunstgärtner Herrn Faust ans seinen Gewächsbäusern beigebrach- E wie beinahe 8 zu 10 und die der Verstorbenen wie | (ey vier Stück hochstämmig gezogene Ercmplare Os ¿laios indica P : g »hoenicea, von ausgezeihnetem Wuchs, in üppigster Blütheufülle und Berlin, der 13. März 1840. ( | abgeschnitteneu Svncitden von 40 der vorzüglichsten Sorten, in Exem- REE Königliches Kuratorium. | plaren von seltener Schéuheit. i D ort Abiheilung für die N 1 O | u f.

Last falten.

Von den der Stadt Potsdam angehörigen Kranfen und Schwans | geren find 120 ganz uneutgeltlich behandelt uud verpflegt worden, für 22 &ranfe dagegen die tarmäßigen Kosten eingefommen. Für 159 aus audereu Orten zur Charité beförderten Kranken, wurden die -Kesten

Cans. 3%, 903/,. Belg. 104'/2. Neue Anl. 27. Passive 7'/.

Awg. Seh. 13? /9 2/0 Lol. 533. 5 985/44. 2"/o Port. 34!/.. 10ten do. 3%, M Engl. Russ, 113'/4 Bras. 753/,. Columb, 24?/,. Mex. W'/,. Peru 16. Chili 39. / : i Paris. 3, April. L 59 Rente fin cour. 113. 35, 3%, fin cour. 83. 60, 5% Sap

Berlin, Freitag den

aut schließliche Ausbeutung des Schwefels übertrug, haben Frank- reich und England nicht aufgehört, gemeinschaftlich gegen etne Anordnung zu reflamiren, welche eine so bedeutende Steigerung der Preise jener Handels/Artikel zuwege brachte. Wir wollen die Thatsachen in ihrer ganzen Wahrheit darstellen. Sicilien ist: durch die Beschaffenheit seines Bodens mit dem unveräußerlihen Privilegium ausgestattet, alle industriellen Nationen mit Schwe- fel zu verschen. Die beiden großen Abzugswege für diese Waare sind Frankreich und England, die davon dem Auslande wieder verkaufen, was sie selbst nicht fonsumiren. Auch ward seit sehr langer Zeit der Schwefelhandel in Sicilien durch Französische und Englische Häuser betrieben. Diescr Handel gab, wie man eingestehen muß, zu großen Mißbräuchen Anlaß. Die de jure festgestellte Freiheit arteie de facto in ein Monopol! aus. MNäám- lich so: Die jährliche Consumtion oder vielmehr die Ausfuhr des S chwefels belief sih auf 600,000 Cantari, also auf 48 Mill. Kilogrammen. Hervorgebracht wurden jährlich etwa 16 Mll. Kilogrammen mehr, was den Preis an dem Orte der Production schr herabdrückte. Daraus folgte, daß die Spekulanten sich mit einem Kapital von einigen Millionen aller Vorräthe bemächtigen und eben so wohl die Eigenthümer der Schwefelgruben, als dent auswärtigen Konsumenten drúcken konnten. Daher die ungeheu- ren Veränderungen in den Preisen des Schwefels, der während der lebten zehn Jahre zwischen 10 und 50" Fr. für 100 Kilo- grammen varirte. Die Neapolitanische Regierung dachte seit langer Zeit auf die Abstellung dieses Mißbrauchs und zwar um so mehr, da der dffentliche Schaß von diesem National - Reich- thum gar feine Revenue bezog. Es war daher cin dop- peiter Zweck, zu erreihen: einige Festigkeit in dem Preis der Waare einzuführen und der Regierung cine Húlfsquelle zu erdf- nen. Im Mai 1838 beschäftigte man sich in Neapel viel mir dieser Frage, und damals \chlug die Compagnie Paix vor, eine Art von General-Pacht oder Regie für den- Schwefel zu organi- siren. Sie verpflichtete sich, für ihre Rechnung die 600,000 Can- tari anzukaufen , welche jährlih nah dem Auslande gehen, und einen bestimmten Preis, der den Produzenten einen hinreichenden Vortheil gewähre, dafür zu bezahlen. Außerdem verpflichtete nb die Compagnie, dem Staate jährlich eine Abgabe von 499,000 Du- cati zu entrichten. Die mehr produzirten Quantitäten Schwefel könnten direkt exportirt werden, jedoch mußte der Compaanie ein Zoll von § Fr. §0 Cent. für den Cantaro bezahlt werden, und es wurde ein Maximum des Preises festgesesr i ‘den hinaus diese Uebershüsse nicht verkauft werden durf-

Frankrei.

Bens, Pairs-K. Zurücknahme des Geseh - Entwurfs über Ber- Aufaié E fokepadrg d ag fri ei Bella ces zu Sa i der Schiffs -Eigenthümer. Dep. K. Vorschlag | „ep die Rednerbúhne, um eine Mitrtheil i egelbewah- rabit’'s. Paris. Der Herzog von Aumale und mehrere Of- | / Dieselbe Lt u s Camen der Re-

n der Deputirten-

iere nah Algier. Angelegenheiten des Siciliauischen Schwefe!- | Perung zu machen. onopols. Die Zucter-Frage. Börse. D Rande bercits angenommenen Geseh - Entwurf über die Ver- Erfolglosigkeit

Großbr. u. Jrl. Unterh. Korngesege. Lond. antwortlichkeit der Schiffê-Eigenthümer. „Die Meinungs - Ver- Ungeles enheiten, ‘Spanische des yDerl- v. Sussex. Orientalische | schiedenheit““, sagte dexr Minister, „wtlche si über die E ges g N 5p nf E Zustände, wendung der Artikel 216, 234 und 298 des Handels-Geseßbuchs i D. n: Norw. Graf Posfe (ua , erhoben hat, erfordert die Einmischung des Gescbgebers. - Indeß Andere’ Ernennungen. -- Reichstag. hat die gerechte Ungeduld, allgemein ausgesprochenen Wünschen ‘Deutsche Buudesst. Leipzig: Brief. Hannover. Stände- | ¿U genügen, vielleicht nicht erlaubt, den Gegenstand gründlich Verhand!. r und auf eine erschöpfende rei A u dutchdringen. Der von un- S LEEE Va efdar s. Nedefrelheit des Reichstages. seren Vorgängern eingebrachte esch-Entwurf ward nicht, wie es Span: Viiáta ben anton Rallis, fonst gewöhnlich der Fall ist, den Königlichen Gerichtshöfen und Sts Eb ren Be ga n 2 / denr Cassationshofe vorgelegt, deren Meinung do von so gro- S Tue [A Lese, Stralsund, Schifffahrt. | ßer Wichtigkeit ist, wenn es darauf ankommt, Veränderungen }., K. u. L. Thorwaldsen's Arbeiten auf der Kunst-Ausstellung. M E D afi Bi E i E Pa r auch durch mehrere ausgezeichnete Mitglieder dieser Kammer

auf wesentliche“ Lücken in dem Geseß - Entwurfe aufmerk- sam gemacht worden. Unter solchen'Umständen is es uns zweck- mäßig erschienen, diese wichtige Frage cinem gründlichen Stu- dium zu unterwerfen. Wir bedauern, ein núblihes und allge- mein gewünschtes Gesetz verzögern zu müssen; aber noch mehr würden wir es bedauern, wenn wir die zahlreichen Schwierigkei- ten bestehen ließen, welche der Entwurf anregt, ohne sie zu lôsen. Wir nehmen daher den Geseß-Entwurf zuruck. Es handeit sich für uns weniger darum, den in dem Geseß-Entwurfe festgeseßten Grundsab wieder in Frage zu stellen, als die Folge- rungen desselben gehörig zu entwickeln, und mit den andern Är- tikeln des Handels. Kodex in Uebereinstimmung zu bringen. Un- sere Arbeit wird Jhnen in Jhrer nächsten Sesfion wieder vor- gelegt werden.“ Herr „Vivien verlas hierauf die Königliche Ordonnanz, durch welche die Zurücknahme des erwähnten Ge- sch - Entwurfes befohlen wird. Die Kammer zog sich hier- e u Ernennung mehrerer Kommissionen in ihre Büreaus

Amal. Nachr. Inhalt.

Nußl. u. Pol, Schreiben aus St. Petersburg.

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E D E E E E E R E E E am

S ch ausp

KdöniglichGe f i Donuerstag, 9. April. Im Schauspielhause male: Die Soden PREE in 5 Abth. von: Album und Wechsel. E Freitag, 10. April. Im Opernhause auf Pn Faust, dramatisches D von Göthe, in © Abth. Anfang der Vor- S Î g lus Saa ielhause: Abonnement suspendu Représentätion extradcdinaire au bénesice de Mlle. Lancestre. Le spectacle se cumpo- ¿ero de: 1) La première représentation de: Clémence, ou: La ‘hille le Pavocat, pièce nouvelle en 2 actes, du théâtre du Gymnase, par Mad, Ancelol. 2) La première représentation de: Peux mots, ou: Une unit dans la fôret, drame en’ 1 acte, (Mile. Wagon rem lira pour cette sois seulement, le rôle de Rose.) 3) Le Charlata-

nism®, vaudeville 1 acte, par Seribe. t Billets zu dieser Vorstellung sind Morgens von 9 bis Mit- unter den Lin-

tags 2 Uhr, in der Wohnung der Dlle. Lancestre, 1 den Nr. 53, 2 Treppen hoch; zu folgenden Preisen zu haben: Ein Billet zum Balkon und einer Loge des ersten Ranges

1 Rthlr. 2c.

iele. zum ersten- om Verfasser 5

Von diesen find

7. gehcist und gebesserfk entlaffen ustiz - Minister ernannt. h. ungcbeilt entlassen „ad aanoe e. versterben

Í ini E A in Summa abgegangeu 10 »

Dauer der. Eisenbahn-Fahrten am 7. April. Abgang Zeitdauer Ubgaug | Zeitdauer

von T * Berlin, St. | M. . | M. 40

Um 8 Ubr Morgens | 39 Uhr Morgens . - : ; P Die resp. Abonnenten werden ersucht, über die Beibehaltu:. |

» 11 Vormitt. 39 - i u Mittags. 10 | ihrer Pläße sich bis Donnerstag, Mittags 12 Uhr , zu erklären,

v2 Nachmitt 40 ( o 6m. -Bendß. es 9 S: »8 | nach welcher Zeit dieselben anderweitig verkauft werden müssen.

» 10 » 57

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Kdnig haben dem Staats-Minister von Noch ow zu gestatten geruht, das ihm vom KLnige von Hanno- En verlichene Großkreuz des Guelphen-Ordens anzu:

Se. Majestkt der König haben dem Premier- Lieutenant a. D. von Gerhard zu Stettin zu gestatten geruht, das ihm vom regierenden Herzoge von Braunschweig Durchlaucht verlie hene Ritterkreuz des Ordens Heinrichs des Lôwen zu tragen.

Des Königs Majestät haben den bisherigen Regierungs- Räthen Jacobi zu Danzig und Schmidt zu Oppeln den den gerub e Geheimer Regierungs-Rath Allergnädigst zu verlei-

e: Königl. Majestät haben den beiden Justiz-Kommissarien und Notarien Buch holz in Wiehe und MÄnicke in Balle an der Saale den Charakter als Justizräthe, und dem Obver-Landes- gerihts-Salarien-Kassen-Rendanten Keil in Naumburg den Cha- rakter als Hofrath Allergnädigst zu verleihen geruht.

Die Justiz-Kommissarien Horst zu Pleschen |

h und Reymann

m Ehmzrin sind zugleich zu Notarien im Departement des er-Landesgerichts zu Posen ernannt worden.

Wissenschast, Kunst und Literatur.

Berlin. În der 184fien Versammlung des Vereins zur Be- förderung des Gartenbaues am 29. März «. wurden vorgetra- oen: eimge Nachrichten der Landwirthschafts-Gesellschaft in Cêlle über deren Wirksamkeit, die sh besonders durch Gewährung. von Prämien auf die Veredelang der Viehzucht, Verbesserung der Aecker und Wie- sen, auf Anwendung der GKründüngung und Mergelung,-auf Verbesse- rung der Dungstätten und auf vorzügliche Wirthschaftsführung im | Allgemeineu, so wie dur unentgeltliche Vertheilung großer Quantitä- ten Slmereien von Waldhölzern bemerklich macht; Nachricht des Er - futter Gewerb-Vereins über das günstige Ergebniß des Aubaues einer vou dem Herrn von Schimmelfenuig auf Kontken bei Stuhm cmpfoh- lenen frühen Feld -Erbse, so wie eine ähnliche Nachricht des Vereins zit Beförderung der Landwirthschaft zu Königsberg i. Pr. über den- felben Gegensiand und den beabsichtigten D des Anbaues dieser empfehlenöwerthen Exbse im Großen; Mittheilungen des Herrn Forst- Raths Baron von Racknig. in Karlsruhe über die Vorzüglichkeit einer Ungarischen Bohne, deren versuchsweise Anzucht im Jnustituts-Garten oes Vercins beschlossen ward: Nachricht des landwirthschaftlichen und | Gewerbe - Vereins in Berleburg über die Vertheilung der hierseits | publizirten fleinen Schrift über die zweckmäßige Art des Kartosfelbaues |

Königsstädtisches Theater. Donnerstag, 9. April. Zum erstenmale wiederholt: Das be» mooste Haupt, oder: Der lange Israel. Original-Lustspicl in 4

- Akten, von R. Benedix. ten, vo Die Hochzeit des Figaro. Oper in

Mereorologische Beobachtungen. Morgens *| Nachmirtags Abends Nach einmaliger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr, Beobachtung.

| 332,87“Ppar.|332,64’Gar.|333,04“Par. Quellwärme 5,99 R. + 3,8% R.| 4- 949 R.[+ #,9% R. [Flußwärme 3609 R, + 2,0% R. [4+ 5,3%. R.[4- 2,79 N. Bodenwärme 35%R.

79 vEt. 51 yCt. O yEt: |Ausdünstung 0,024’ Rh. bezogen. trübe, halbheiter. |Niederschlag 0. H E. S. |Wärmewewsel 4-10, ©

Wolkenzug S. «f 2,00,

Tagesmittel: 332,85‘ Par. +4 6,0 V R... -4+- 3,39 R... 70 pCt. S,

1840, 7. April.

Freitag, 10. April. 2 Akten. Musik von Mozart.

© - Verantwortlicher Redacteur Arnold. v 2 E A D Gedrudckt bei A. W Hayn.

Luftdruckt Luftwärme Thaupunkt Dunsisättigung Wetter

Deputirten-Kammer. Sibung vom 4. April. An der Tagesordnung war heute die Entwickelung des Vorschlags des Herrn Larabit, in Betreff der für die Ehrenlegion rückftän- digen Summen, ‘Es handelt sich hier um die Gehalte der Le- gionaire, die während der Restauration mehrere-Jahrelang einbe- | ten. Als die Vorschläge der Compagnie - halten wurden, und auf deren ‘Nachzahlung Herr Larabit hon | Minister - Conseil erörtert urden N erhielten e mehrere Male vergeblich edrungen hat. Herr Larabit begnügte | zöfischen und Englischen Kaufleute und die Repräsentange sich damit, seinen Vorschlag zu verlesen, den wir mittheilen Leiden Länder davon Kenutniß, obaleih man sich bemihre werden, wenn er zur Erörterung fommt. Herr Thiers erklärte, | Unterhandlungen geheim zu halten. Auf die Bieren des 4 daß die Regierung sih der Erörterung dieses Vorschlages nicht | delsstandes vereinigten die Geschäftêträger M U widerseze, behielt sich indeß seine Ansicht über denselben bis zu | lands ihre Anstrengungen , um Le Tenttiieis mut @ der Debatte vor. Es ward darauf einstimmig beschlossen, den | zu bringen. Der Traktat witede dictodebiuicitiver d Vorschlag in Ueberlegung zu nehmen, und derselbe wird dem- | Könige abgeschlossen, und der Kentraft DRE: Leute s gens einer Kommission überwiesen werden. Die Kammer be- | Notenwechfels zwischen e L Ea Lem chäftigte sich darauf mit unerheblichen Bittschrifts:Berichten. Fürsten von Cassaro, zur Mattäbenna “mag arg i

5 i pr a Trlie N A 5 v g h mot:ls uf

París, 4. April. Der Herzog von Aumale hat den Her- | L E TDEONe aich den Doris des Schwefels auf d z0g von Orleans nach Afrika begleitet und wird als dessen Or- | der Französischen e Papi Pa e B as donnanz-Offizier den Feldzug mitmachen. Gleichzeitig mit den | Auflösung des mit de Sazéaie Pa A beiden Prinzen sind der General-Lieutenant Marbot, der Oberst | Der Kriegs-Ministe A Le Paix abgeschloffenen Gérard, der Capitain Jamin und Herr Cuvillier: Fleury, Kabi: | fel E Virtbcc M bitittas dritte i nets-Secretair des Hetzoas von Aumal A U e abi: | fel zur Pulver-Fabrication gebraucht, überrei bf de E . j08 umale, nach Afrika abgegan- | der auswärtigen Angelegenheiten cine in gen. Die Herren von Monguyon, Bertin-de-:Veaux, Herzog von | faßte Note. Der Repräsentant Frankreichs a Elchingen und von Chabaud-Latour, Ordonnanz-Offiziere des Her: | fuhr demzufolaë€ fort, L wu zogs von Orleans, und der Doktor Pasguier sind 2 Stunden | theidiate die Tizavainie Bas iko ( A S und werden mit den Prinzen in Toukon zu- | behauptete, daß he Douceiee det

en. api die Erxporcation freistánde. Was

Der Prinz von Joinville hat seine beiden Brüder nicht nach be A Vie Vireodlidmifihe Regi Toulon begleitet. Er ist in Paris zurückgeblieben und wird das | \ dbefreicbaren Nee Kommando der „belle Poule“’ erst nah der Vermählung des |

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ger ‘fúr die Preußischen Staaten.

beuen Kaufmanns Christian Friedrich Bohnstedt wer-] Das einseitige Kopfweh,

den Alle und Jede, welche aus irgeud einem Rechts- gewöhnlich Migraine genanut, und die dagegen anzu- grunde Ausprüche und Forderungen on deu Nach!aß wendenden Mittel. Nebst Betrachtungen über die ner- des Kanfmanns Christian Friedrich Bohnstedt, und vósen Krankheiten im Allgemeinen. Von hr. E. X.| uamentlich an das daju gehörige, in der Badeustraße Le Bienvenu. Aus dem Französischen. - 8vo. geh.| hierselb sub Lit. A. No. 259 belegene Wohnhaus und Preis 10 sgr.

an das in der Tribseer Vorstadt hierselbst sub Na. 26 Die F eetleidiakeit

belegene Haus nebst Garten, zu machen berechtigt sind, g j A hierdurch aufgefordert , solche in nachstehenden Termi-|und Magerkeit, ihre Ursachen uud gründliche Hei- nen, als: am 2., oder am 46., oder eudlich am lung durch Diät und audere Mittel. Eine populair- 30. April dieses Jahres, Nachmittags 3 Uhr, auf|medijinishe Schrift von G, D. Regneller. Nach hiesiger Weinfammer gehörig anzumelden und zu be:\der elften e E 8yvo. geh.

Lne rigen: LHS h Ea s E ride: Lan 6. Mai dieses Jahres in öffentlicher Diät zu publihl- A rende Práflusiv-Erkenntniß' werden präfludirt und für Jn der Buchhandlung von Gottl ieb Haase Söhne immer ‘abgewiesen werden. E in Prag is so eben erschienen und in der Stuhr

Stralsund, den 19. März 1840. hen Buchhdlg. zu Berlin und Potsdam zu haben : Verordnete zum Stadtkammergericht. Gallerie des CEhettandes (L. S.) Erichson. oder das wahre Mittel, ‘eine frohe und glückliche: E

ï zu führen. Von Dr. Leopold Raudnig.

reis in Umschl. geh. 173 sgr. U Dieses Werfchen i} vorzüglich junges Eheleuten zu empfehlen, die sich über die wecpselseitigen Pflichten des

Allgemeiner Anzei

B ceéanntma ch li ng én. (er soll schon in seinem siebeuten Lebeusjabre ab-

handen gekommen, andereu Nachrichten zufolge Befanntmachung

Ï aber - vor fast 60 Jahren unter die Kaiserlich Die Domanial-Ziegelei zu Wittenberg, mit den dazu

pr

Zeitungs-Nachrichten. Nus f ck nd.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 2. April. Der General-Lieute- nant Braiko, Kriegs-Gouverneur von Tiflis, hat in Anerken- nung seines eifrigen Dienstes die Jnsignien des Weißen Adler- Ordens erhalten.

; Den Sohn des ehemaligen Rigaschen Kaufmanns Neuen- kirchen, welcher Lebtere als Agent des Russischen Finanz - Mini- steriums in Berlin starb, Robert, der sich durch bejondere Kennt- nisse im Bergwesen auszeichnet, haben Se. Kaiserl. Majestät ausnahmsweise und nicht. als Beispiel für Andere, in den Stand der persönlichen Ehrenbürger zu erheben geruht.

Das Finanz-Ministerium ertheilte in diesen Tagen dem Ausländer Anton Blecher ein Privilegium auf sechs Jahre mit den Befugnissen eines Kaufmanns erster Gilde, zur Fabrication

T Deslerreiischen Soldaten gegangen, mit dem Ge-

gevêörigen Gebäuden und Berechtigungen, wird von neral Laudon in den Türfeufrieg gegangen sevn

der unterzeichneten Regierung abermals zum Verkauf und seit mehr als 40 bis 50 Jahren vón seinem

Per ausgeboten, da bei -der abgehaltenen Licitation {êin IaG und Aufenthalte feine Nachricht gegeben aben);

anuchmbares Gebot aethan worden ist. if E e Dex Licitations - Termin steht auf den 27. April Johann Ernst Wilhelm Hering, geboren zu Zlie- in Wittenberg an. Das Kaufgelder-Minimum is auf Feurüc im November 1770, Sohn des Schuudt- meisters Foh. Christoph Hering (er ist im Jahre

1794 nach Mainz gegangen und hat seitdem von

9914 Thir. 19 sgr. 7-pf. festgeseut. seinem Leben und Aufenthalte feine Nachricht

Merseburg, den 16. März 1840. gegeben); \ g Erfurt am C

Königliche L egierunug,. Abthcilung für die Verwaltung der direften ‘Steuern,

Johann Werner Walther, geboren

23. März 1800, Sohn des Webers Samuel Wal.

Domainen und Forsten, (gez.) N obbe. i N ther (er ist am 6. November 1818 auf die Wän- derschaft gegangen und hat zulegt unterm 20. Juni 182 von Reschißä in Ungarn geschrieben, seitdem aber vôn seinem Leben und Aufenthalte keine weli- tere Nachricht gegeben): 1 Christine Maria Reinsiein, geboren zu Erfurt am

aas 4 Zee Vermirretung 3

S 2 Bas de

Edictal-Cítation. Nachbenannte Abwesende : f : 1) Fohann Nicolaus Terel , geboren zu Ziegenrück

äm 27. September 1741, außerehelicer Sohn der am 9. Oftober 1771 gestorbenen Christine Sybisle

i g E s erie L Ó D E A E L 2 be E L Eee E Äm ELEE tri dniweES b “E E E D,

sesben cines unbestreitbaren Rechtes bedi erbot sch übrigens, den Kontrakt auf eine L

Feier des vierten Säfularfestes der Erfindung die eine der Pretfe herbei N z

S h Zur : 5 März 1805, der Buchdrucferkunst ist dec Unterzeichnete von dem Köllnischen Wassers.

Pensel, nachher verehelichten Musketier Exe (er]’ hat sich als Maurer von Ziegenrüc nach Brom- berg gewendet ‘und von dort am 17. Juli 1792 die leßte Nachricht von fich gegeben) ;

2) Paul Philipp Wüstemann, geboren zt Erfurt aut 16. Dejember 1799, Sohn des verstorbenen Bür- gers Johann Christoph Wüstemann (er. ist noch wäh:cnd seiner Minderjährigkeit in die Fremde gegangen und hat seitdem von seinem Leben und Nu enthalte feine Nachricht gegeben); ;

3) Feyann Yacob Gottschalk, geboren zu Ziegenrück

am 11. Mai 1782, Sohn des dortigen Nachtwäcn- ters Jobann Adam Gottschalk (er soll auf die Wanderschaft gegangen seyn uud l 54 bis 26 Jahren die legte Nachricht von sich ge-|rüctgelassenen geben haben); unter welchen

feine Nachr

der angegeb

#) Johann Jacob Führer , geboren zu Elrleben am|Ehefrau Anna Elisabeth, geborene Sicel, und deren : 2 Kinder namentli aüfgertifen f

31. Juli 1762, Sohn des dortigen Einwohners Paul Führer (er soll im Jahre V0 als è S n S U gegangen sevn un eitbem- vou feinem n und Aufenthalte feine Nachricht gegeben): , frnth i i 5) ers Schollmeyer, und 6) Christoph Joseph Anton Schollueyer, Söhne des ._Zoh. Heinrich Schollmeyer, geboren zu Wachftädt m Kreise Mühlhausen , der ersie am 10. April 1770, der zweite am 13. Juni 1774 (sie sind-im Fahre 1792 unter. das Mainzer Militair gekom- men“ und haben seitdem von -ihrrm Leben und Aufenthalte nichts hören lassen); ; 7)- Johanu Friedri Bindel, geboren zu Erfurt am 9. Dftober 1783, Sohn des dasigen Zeugmachers Johann Ernst Bindel -(er ‘hat sich in seinem T5ten ‘oder 16ten Lebensjahre von Erfurt entfernt ‘zud im Jahr 1818 vou Havannah aus die legte Nachricht vou sich gegeben); : 8) ß, geboren zu Walschle-

_

vor dem. Deput

Schmeißer und

zurücfgel eeagaR Erb

niglichen

Erfurt, den Königl.

Christian Reinstein (sie hat seit länger als 10 Jah- ren uach ihrer am 5. März 1829 eingetretenen Großjährigfeit von ihrem Leben und Aufenthalte

Christian-Ludwig Schneider, geboren zu Sachsen- bnrg am 9. August Schulmeisters Friedrich Erhardt Schneider (er soll am 10. April 1792 nach Ostindien gegangen sehn und nach einer unbesiimmten Nachricht zu Co- lombo auf der Jusel Cevlon leben, h1t jedo seit

‘enthalte feine Nachricht gegeben)z werden auf den Autrag ihrer Berwaudten,

.vor uügefähr|weise Abwesenheits- Kuratoren , ' unbefqunten Erben und Erbnehmeru,

and-]fentlich vorgeladen, ] ballden 9. September 1X40, Vormittags 10 Uhr,

Rath Lozzen an hi Texmine bersónlich oder durch einen zulässigen Bevoll-|,ufommen zu lassen.

mächtigten, ‘wou die

zu melden, fonst ‘aber zu gewärtigeri, daß ste, wesenden , für todt erflärt werden und das

en oder Erbnehmer den si legitimixen-

den Verwandten uud in deren Ermangelung dem Kö- sfus übereignet werden wird.

en am 10, Sepiem er 17 Sohn des verstorbe- | s den Ant L T4 L nen dortigen uwohners Zobann Seiaric) Strau hies b ám G Maveube 169

Tochter des Musfetiets Jobn

iht gegeben) ;

1776, Sohn des dasigen ¡wischen der Umschrift: geb, zu Mainz zwisc Auf der Kebrseite sind die

S 1 i Städte, enen Zeit von seineur Leben und Auf: sämmtlichen S

bezichuugs- sammt, ihren etwa zu-

schlo}sen, vou F

Buchdruckérkmist,

die Erbeu des 1c. Terel ‘ad 1, dessen

s ¡ rzeichnuete i

werden, hierdurch öf- Unterzeichnete (9

sich vor oder spätestens in dem auf

nen Or!

Da 1% der )

irten furz ist; so bitte

Le Laud- und- Stadtgerichts? esiger Gerichtsstelle anberaumten

Herren Justiz --KäAninissarien

r. Windmüller vorgeschlagen werden,

die E von E. Vermögen unter Ausschließung der un- Aufträge

“Eôln, im März 1840

5. November 1839, - G ét

Preuß. Land - und Stadtgericht. v Koenen i

4 O 1/4. VeiG.Vasse

Be l- Erben. des\nen und bei E. S.

A rath) verstor-| Nr. 3) zu hôben: i

*

das Fest ‘in Côlu leitenden Comite beauftragt, cine Medaille anzufertigen, welche in der Größe vou 2Linten in Bronze Bsgr. und in feinem Silber 5 Thir. fosten wird. Die Vorderseite zeigt das nach den besten

gefertigte Bildniß Gutenberg's mit Strahlen 1imgeben c (Gutenberg

393 1400. Wappez Cöôlus und der welche sih dem Feste dort ange- Fruchtgewinden gehalten, rund umher

Johann Gänusfleisecb ‘genann ischen |

angebracht. Der Raum in der Mitte trägt die Juschrift : Zur vierten Säcularseier 4er Ecfinduig der Cöln- 2%, Juni 1840. Die Gedächtnißfeier dieser echt Deutschen Erfindung wird überall fesilih begangen werden, uud erlaubt der sich den verschiede.;en. festordueuden Comités zur Anfertignug solcher Dcukmünzeu ¿zu em- pfeblen, auf deren Kehrseite ein auderes den verschie- Orten anpassendes Mctiv angewendet werden kann, eitraum bis zur Festfeier nur sehr ch, mir die Anfträge baldmöglichst

z “u - Durch sorgfältige Vollendung, so. wie durch Auß billige Bedingungeu, werde ih die allgemeine Zufrie- deubeit der geehrten Besteller zu erreichen tre desbalb sind an den hiesigen Hof- Buchhändler J. P. E richten.

i: __ Medailleur.

Literarishe Anzeigen.

opulaier- medi he S n Quedlinbur Mittler. in Berlin (Stechbahn

Ehestandcs unterrichten wollen ; sie werden darans di Freuden des Ehestandes mit Vernunft und Mäßigun genießen lernen und die Ueberzeugung ewinnen , da man bei den wsigiten irdischen Gläcfsgütern ein frohe und glückliche Ehe führen fönue. Die. zwei leyten Kapitel dieses empfehlungswerthe Buches handeln von den Ursachen der unglüctliche Ehe, so wie vom Abortus und dessen Verhütung. demna vem i

B U Le us 24 ) Von den vonKampyschenAnnalen derPreu im.eren Staatsverwaltung ist jeßt das 3te He des Jahrg. 1838 erschienen, welches die Herren Abon nenten hierselb in den Vormittagsstunden von 1 —— 1 Uhr bei mir gefälligst in Empfaug nehmen wollen Ju deu Provin zeu wird dasselbe binnen 8 —14 Tage

u erbalten seyn. Berlin, am 6. April 1840, i (ev W.S chmidt, Hofrath, Unter den Linden Nr. 7

Vorbildern

S9 eben erschien und ist bei T. Trautwein i Berlin, Breite Strasse No. 8, zu haben: Joseph Labitzky, - Hommage à S. A. R. le Prince Albert. Galops pour Pianoforte. p. 59. Preis 15 sg Orefu ster 1 Thir. 10 sgr. No. 1. Reine Victoi No. 2. Le Prince Albert. No. 838. La Dúckiessè d [Kent. No. 4. Le Prince Ernest. No. 5. Le Duc Saxe-Cobourg. ; i j Von demselben: S ? | Narcissen-Polka. op. 56. f. Pfte. 7 gr. Dugnerreatyp e » für Pianóf. op. "57..7 6g) Eugenien-Galop für Pianof. op. 58. 7 sgr. ri Nareissen-Polka und Eugeniéen-Galopp' Orchester 1 Thlr. 25 ‘sgr. y Auoh die übrigen Polka’s, so wie alle. sdns [gen Heste von Lviuzky, sind stets vorftäthig:

äußerst

reben.

Kramer,

eben erschie:

Derselbe wird seine Fabrik i ie Gouvernement etabliren und ist durch v Peiüctatuae fu rechtigt worden, die zur Fabrication erforderliche Quantität woh([- riechender Oele bis an 100 Pud (4000 Pfd.) zollfrei aus Frank- reich zu beziehen. E Blecher hofft seinen Kbsas nicht allein auf Rußland zu beschränken, sondern ihn bis nach Nord- und Süd-Amerika, Ost- und West-Jndien ausdehnen zu können.

In einigen Bezirken des Moskauschen Gouvernements ist neuerlich die Pocken -Epidemie ausgebrochen , die vorzüglich hef- tig bei Kindern ersten Alters auftritt, von denen auch bereits vicle gestorben sind. Die drtlichen Behdrden haben gleich im Beginn S Maßregeln gegen weitere Ausdehnung der Epidemie

‘iffen.

sa findet man nocch im Umfange

e fu, Gou der Erde Mee

onders alte Münzen, vergraben. o fand im : é

bei der Stadt Schui, im Biunrdiet Simbiege" rge ria bei dem Graben eines Kellers einen einfachen irdenen Topf mit asten Kopeken-Stücken, an 6 Pfund schwer, gefällt. Nach dem Gepräge gehören sie sämmtlich dem 1öten und l7ten Jahrhun: dert an, namentlih den Regierungs - Epochen der Zare Jo- hann 1V. (des Fürchterlichen), C Joannowitsch, Boris Go- dunoff, der Pseudo-Dmitrys, Schuiskys und ciniger Andern Einige sind mit Tartarischen Inschriften, andere sind ohne alle Schrift, nur mit Figuren ausgestattet, auf der einen Seite die éities Leoparden, unter dessen Bauch sich ein Eichhdrnchen birgt auf va Avers fige Pyramide 4E qn

Unserer landwirthschaftlihen Zeitun ist i vorigen Jahre in dem Orte Peremyschl ein sehr alen Wes

emacht worden, die Rindviehseuche (pestis bovilla) dadurch zu hei en, daß dem erkrankten Vieh ein aus cinem ekochten fe aufen bereiteter Trank gereicht wurde. Ein Landmann hat dite Ge Mittel angegeben, welches dort niemals Fehlschlug, während alle andere von der Seuche etgriffene Thi..s durch dieselbe hin

unsers großen Kaiser- Merkwürdigkeiten, be-

nehmen. Die Tauüfe des Grafen von Paris wird, wie cs heißt am Namensfeste Sr. Majestät statthaben. N Í

. Algier,

der Gränze von Res - welche eine Französische Flotte vor Tanger machen würde.

Seit aht Tagen herrscht große Thätigkeit in den Ministe-

einen e der Nacht in den Büreaus zu. diese au

derafft wurden.

f dieser Beziehung den abgeschmacktesten Auslegungen.

pedition veranlaßt. y Der Constiutionne! äußert sich heute über die Sicilianù ische Schwefel - Angelegenheit in folgender Weise: „Der Partei

geist versucht schon die zwischen dem Neapolitanischen Hofe und

Eder Englischen Regierung eingetretenen Mißverständnisse auszu: Sbheutcn. Besonders üäberiäßt sich die legitimistische Tdatsache st es, daß das Monopol, gegen welches Frankreich und England Wleichzeitig reflamirten, von der Neapolitanischen Regierung ab:

eschaft werden sollte, als die Note des Herrn Temple den K

Mig Ferdinand erbitterte und ihn veranlaßte, das Zugeständniß, Avelches er in Folge einer freundschaftlichen Unterbandlunz aemacht Hatte, wieder Tutdunedäen, Zu gleicher Zeit befahl der K& Mig, sich in den Nanek-"*-«=48, Zustand zu eken, um für den Fall bereit 32: uyn, daß England seine Reclamationen durch die ABewalt unterstüßen wollte. Auf diese Nachricht erboben die le: igitimistischen Journale ißr gewöhnliches Geschrei und idre alten Werleumdungen gegen die Politik der Englischen Allianz. Diese

chwefel - Angelegenheit dauert schon zwei Jahre laug, Und man fann deshalb in feinem Falle Herrn Thiers dafür verantwortlich maden. Seit zwei Jadren, vor und uno dem Abschluß des Kontraktes, welcher der Compagnie Paix die

Herzogs von Nemours, die auf den 2:sten d. festgesctt ist, Über- |

Die Journale melden die Abreise des Obersten Delarue nach | er, Es soll derselbe dem General - Goüverneur, Marschall | Valée , den E Überbringen, einen Theil seiner Truppen an |

arokfo aufzustellen, um die Dnmonstration zu |

| des Kontrakts war beschlossen; nun ward abe rien der Marine und des Krieges. Die Beamten bringen sogar | | Wie es heißt, ist } erordentlihe Bewegung durch die. große Afrikaniïche Ex:

J —_ “s D d ¡ Herr Thiers entsprach diesem

Presse in !

Verminderung

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P e erth, aber d

Gründe waren nit ohne i Handelsstandes siegten über die Argumente der Compaanit der Geschäftsträger Frankreichs hörte nicht auf, gemein mit dem Geschäftsträger Enalands auf die Aufi&una der pagnie Paix hinzuarbeiten. Min seil hatte bereits in diese AuflLsung gewillizt. In d stande fand der jeßige Conseils-Präsident die Sade vor.

s H gs od D “4s r Ler Aren Cen

S S | FFS 4 O Das Neapeolitaniïche Mi

gierung die neue Pflicht auferleat, die \hüg&en, damit diesefbe von der Neapeolit chende Entschädigung erhieize. Die Einmischung des Herrn

Er gab seinen Agenten Justructionen Compagnie, von dem Leßteren u politaniscden Hofe günstig aufzenemmen Unterhandlungen gediehen. als diz Note Unwillen deé Kên:g8 erregte, und der Sache cine ganz Wendung gas. Wir wissen niche, es der Köniz auf seine sHluße, den Kencrakt mit der Compagnie Pair aufrecht zu erf ten, dedarren wird; ader es k gewi, das uns, Englan gegenüdec, în der seltsamsüen Lage befinden dêrt daden, gemeinschaftlich mit demiziben u Daudels - Freideit, die AufCung des angeb! Konutraktes zu verlangen. Man kaun dader uicht sagen, daß der ung!ücklicde Dehdritrt des Herrn Tenuple geaen uns gerichtet fer, da er die Folge vou Maßnahmen i, die früher gemeinschaftlich mit uns getroffen wurden. Die gegen Herrn Thiers în dieser Bezießung gerichteten Anshuldigunoen baden daher nicht den Schatten eines Voewandes

Die Zueker:-Kommisiieqn, welche ißre Ardeiten seit dem erer März unterbrochen batte. trat vorgestern wieder zutammen, Um medrere Runkeirühen Zueker- Fabrikanten zu vernebmen. Diese Hervrea erklärten, das das durch das Gese vom Jahre 1827 cin-

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