1840 / 176 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 26 Jun 1840 18:00:01 GMT) scan diff

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Mreng und behauptete fe bis zum Ziele, und 3 Längen

S Frd’or. überlassen,

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#* Minmiten 3 Sefunden.

3 _XN, Rennen auf der freien Babn. (Eiufacher Sieg.) Un- ga terschrifts-Renuen Nr. XCVU, Nennzelt 1840 Pferde auf dem |Derx j 4

Kontinent gcboren 8§jährige 110 Pfò. jährige 128 Pfd.

M ckjabrige 137 Pfd. ältere 142 Psd. Stuteu und Wallachen 3 Psd. [die Verdienste

M reutige Dies das erstemal :

: rine Viertel Deutsche Meile —- das andere Mal eine halb M Meile jedesutal 25 Frd'or. Eiusag 15 Frd'or. Reugeld« Zivi- 6

t h: E, Da b Y » ® A Vi- ! E.

schen den beiden Rennen soll mindestens ciu fÆier Tag liegen. Perz

weniger Dieselben Pferde zweimal zt laufen

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S schienen: 1) Des Herrn W. von Biel brauner Hengst

S BDredictor und der Fnceff vom Littile Fehn. Reiter blan

mei, s{warze Kappe. (Siegex, geritten von Perfkas.)

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En Pferde aller Länder, welche auf der Vahfi des Vercins erschienen sind B abe1 im Jahre 1840 keiuen Sieg auf derfeiben errungen habem Frd’or Einsay fein Reugeld ,— (pl-y or pay) !‘2 Meile Ge- wicht bestimmt das dazu eruaunte Comité nach dem Alter und den ten M Leistungen der Pferde (iludicap). Es erschien: Des Herrn Grafen | „od: von Hahn-Bafedow brauner Wällach Lottery vom Gondelier u!

der Veil v. Nub?ns, Reiter weiß, rothe Aermel und Kappe. Leotterp | E ging über die Bahn. Der Sieger erhielt cine Prämie von 50 Frd'or |

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Mund die Einsäue.

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T Am 23. Juni Nachmittags 4 Uhr fand in der Bahn des Herrn vor Allen, E Stallmeisters Seeger die Verloofung der vom Vereiue gekauften Sie- |fahrunge!

S ger statt. Es famen folgende Gewinne heraus: =

En 1) auf Nr. 712. gewann der Major a. D., Herr von Schöning ze auf Salleuéhin, den braunen Hengst v

speare uud der Nerna.

S 2) » » 1759. gewann Se. Durchlaucht der Fürst zu Lpnar

L auf Schloß Drehna die braune Stute Gianteß. v. Edcktardste in. v. Hertefeld

als Stellveëtreter des Herrn

General-Secretairs.

E Wissenschaft, Kunst und Liceracur.

Zes freulichen Beitrag die biesige Loo s'sche Medaillen

_—

„Die Denkmünze zeigt auf der“

Sages mit einzelnen

gegen Suwa- ‘einer Schelle am Kapu

Mirow siegend. Dauer des Laufes 5 Minuten 7 Sefunden. Der Reiter | Himmel, auf d ie ge F i

i sie Í ; A : : e / eu m eéffuecte Halle blickt, geht

F der Sorcerer hatte einen Gurt mit 5 Pfd. im vorigen Heat vergessen, |b:ld „die : E EIe die Sf ries E

; A e daher nicht E LRNEs Gewicht zur Wage uud founte an |Puuft D

Sag diesem leuten Heat nicht Theil nehmen. Der Siezer wurde dem Ver- | verdienten um di s Lichtes, ü tejet en Ppeat i el zer wurde die Au tung des Lichtes, L

S ein für Pferde-Zucht und Pferde-Dressur sür den Kaufpreis vou 200; Deutschland aus, E e be Lie

8) gegenüber eine Karte von Eurepa. Äutwerpen, 19. Juni. ZinsI. —. Neue Aul. 24!1/,¿ Br. Frankfurt Se M, 21. Jani. ¿S ank-Actien 2231, 2228. 59/ an, B /2- Poln. Loose 703/,. 70'/,. Taunusb. Act BBA L A: B Hamburg, 22. Juni. i F Engl. Russ, 1093/,.

Buchdrucfer - Werkstatt“ so hellstrahlend auf, daß davon der eutschland auf der Karte erglänzt. Jhu selbst, dem H 2'|2%% Holl. 525 {der den Er gab Gott das Licht, um durch ibu der Erde, und fagt auch die Umschrift mit deu Werten des !i®ten Pfaims Das ist vom Herrn geschehen und cin Wunder vor unferen i Im Abschnitte steht: Vierte Jubelfeier der Erfindung der pfosten R in Deutschland, deu a Juni a

Rg a! L _B i ‘i j A ür das Fest zu Leipzig lauten die Worte dieses Abschnittes: „Zur 120 Pfd, Stuten und Wallachen §3 Pfd. weniger. Es ersczienen : [vierten ei Send der i chiaud S 1} Des Heren Grafen Henckel von Dou Lea and irna Hengst | g a R E g ip gg F Kipfelnofe vom Cacus und der Reaction, 120 Pfd. )

L Ali. Rennen auf der freien Babn. (Einfacher Sieg.) Vers 23: e E E Unterschrifts-Reunen Nr. LNXXVY 1. Reunzeit 1840 * / dem Kontinent 1837 geboren ciamal die Babn vom Gewinn E a! Oerunm 23 Frd'or Einsaz 15 Fr'dor Reugeld

aus f Y Pferde auf |Augen. Belg. 104!/,. * 2 [V Holl, has

Engl. - Russ. 114/,.

S © uy. Rob, 12 Neue Anl. 27. do. 3%, 24!/,. TLe "li C Mex. 31!/.. P Leipzig, den 24. Junt 1840. Auch für Berlin, wo wegen der Trañer um Se. Majestät den Hochseligen König die Feier des Festes

wird die kleinere Medaille ihrer Zeit mit

Paris, 19, Juni. L o Reute fin cour. 116. 80. 3"/, Rente fin cour, 84. 50. 5%, E Passive 62/5. Poln. à Part. A a Vart A &

E Herrn Kammerverrn von Maltzahn-Cumereow Schimmel-Hen Ea +2 adleau vom Zanp oder Gustavus und Mazeppa's Mutter 120 P n (2) 3) Der Herr Kammerherr von Wilamowitz-Möllendo En fir den braunen Hengst Da Capo von Moriêëco und der Truffle-Mare S und für die braune Stute von Bransoicker uud Donna Maria's [x M Beutter, so wie Herr Graf von Hahn-Basedow zahlten Reugeld. | g Tablean übernabm die Führung bis zur zweiten Ecte, tvo er ausbrechen ¡pollie. und dadurch alle Chance verlor, er ging dem Kipfelnose zwar naci), wurde ader um mebrere Läugen ges{ch!agen. Dauer des Rennens | auch für die späteren Geschlechter be

¡ft verschoben worden ift,

| t En E LIN au compt. jentsprechend veränderter Unterschrift erscheinen.

59 pan. 3°/6 Vort. 21, e ua

Rente 27. Petersburg, 16. Juni.

L Uamb. 345/.. do à 500 73,

Wien, 19. Juni

Lond. 3 Mt. 38?/,. 300 Fl. 65!/,.

er Die Frübstunden des 24 Juni vereinigten auf den Euer 406, Friedrichs- Werderschen Kirchhofe einen kleinen Kreis von Freunden [uud Schlilern des vor 20 Jahren verf jan deffffen Rubesiite um ein durch ihre Beiträge errichtetes einfaches [Grab - Monument, das den Ort, wo des Verflärten Gebeine ruhen,

ticrdenen Direktors Bernhardi!|

B. P 2 Met. 109 /,. p: . V B75 Ee j Dink-Aetieu 1862. Änl. de 1834. 147. de 1839 1363/,. ; Dauer der Eisenbahn - Fahrten am 23. Junt

7 D S | Zeitdauer

[au i zeichnen sfofl, durch eine andächtige [Feier einzutwveiben. Die Lehrer und ein Theil der jezigen Schüler des Werderschen Gvmnasiums hatten sich an sie angeschlossen, Hexr Konsistorial -Rath Marot, ein Freund des Verewigten und —— früher selb Lehrer des Gymnasiums, |

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|Ariedrichs -

B #0414. Potsdam. St. | M. [E

Uhr Morgens.

1s, erinnerte an der Grabsftätte an weiche Bernbardi für seine Zeitgenossen und für die eschlechter sich erworben, und legte die Bedeutsam- 1ißfeier besonders auch der anwesenden Jugeud ans Schüler der Isen Singe- Klasse des Gymnasiums, er: tung des Herrn Professor Kanzler, der selbst noch unter Vernhardi?s| s vom |Direftorat seine Laufbahn als Gpymnasial-Lehrer begonnen, leiteten die Verse aus dem Kirchenliede: „Jesus meine Zuversicht“ offen fie mit dem Chore: „Heilig die Gräber find“.

[nach ihm lebend

lia 67 Uhr Morgens. | e Deutsche |feit solcher Gedäch n

, rotbe Ner- |Feiec durch s ach 110 Pfd. (1.)|cia und beschl S 2) Des Herru Grafe Henckel von Donnersmarcck brauner Se

M itile Zodi vom Nobin Hood ünd der Betty. 128 Pfd. (: E Der Herr Landschafts - Direktor von Malgadn - Sommersdor

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Wetiar. Gestern, den 10. Juni, war der der Jahres-Sigung des | Meteorologische Beobachtun

chen Vereius für Geschichte und Alterthumsfkunde gewidmete Lag. |

G Z 4 è Las + Tag.| |Es hattea fich viele Mitglieder, auch aus der Umgegend, eingefunden. | i strebungen des Vereins freundlich zu-|. adt Giesen anwesend: P f

Nh einmaliger L eobachtung.

M vrainea Sengst vom Zanv und der The Ducheß zahlte Neugeld.

B Sirius übernahm die Führung und behauptete sie mit Ueberlegen

n dis ¡tim Ziele. Dauer des Neunens 4 Miruten 45 Sekunden. M Sieger erbicit eine Prämie von 25 Frd'dr. und die Einsäge.

zes N V! Rennen anf der freien Bahn. (Einfacher Sieg.)

RE entiich waren aus der den B “T gewandten Hessischen Nachbarsi Ober-Studienrath, Prof. Dr. Hillebraud, Prof. Dr. Bla / Justizrath von Helmolt und Gymnasial-Le Der erste Borstaud des Vereins, Stadtgerichts - Direktor Dr. f i l Er eriunerte zuvörderst au die histo- Bedeutsamkeit des Jahres 1840, und an die großen Begcbenhei-| die zum Theil durch Erinnerungs - Feste verherrlicht würden. achte namentlich nd /[äums des

genheit nam 3 | / ; ... | 332,77‘’‘Par. } 332,49‘‘‘Par,|332,18’Yar, i Quelw

| +12,2% N. !4-16,2" N.|4- 9,6% R.|Flußwä

rof. Dr. Ofann,!|; + 7,89% R.|4- 9,3 V R. 4+ 8,19 R. | Bodenu

Vlagge, Geheimer) rer Dr. Soldan.

ine 14,99% R.

me 12,1 M ! Auddünr ung 0,029 Nh, | Niederschlag 0,031“ Rh, | Wärniewehsel 4+ 17,2 9

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Wigand, eröffnete die Sitzung.

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tolkenzug.... W, P 332,48 ‘‘’ Par, +— 12,79 R... -+- 84% R... Nontigltér Schauspiele :

: ' Jm Schauspielhause: Trauermarsch aus der ZSymphonia eroica, von Beethoven. Hierauf: Rede, ge: 3 L

dichtet von F. Förster, gesprochen von Madatne Crelinger. Und: 2

Iphigenie auf Tauris, Schauspiel in 5 Abth, von Goethe.

Billet-Verkauf zu dieser Vorstellung beginnt Dienstag den 23sten d. M.

Im Schauspielhause: Clavigo, Trauer-

1tlich des vor wenigen Tagen festlich begangenen Jubi-| Z des großen Königs, jenes tugendreicheu Regenten, der der Stolz eines Jahrhunderté war, und der nie untergehende Stern seincs Vol- [fes bleiben wird. Er hob nicht uur die geschichtliche Bedeutung seines Lebens, Stredens und Wirkens als Monarch, Feldherr, Geseggeber, |Weltweiser hervor, sondern erinnerte auch daran, daß dieser große Held der Geschichte Werth und Bedeutung erkannt, aus ihr Er- ungen gesammelt und seinen Geist genährt; daß er au den Werken [der Alten besonders den Reichthum seiner Jdeen und die Kraft seiner ning Empfindungen entzündet habe. Wohl sev es daher Pslicht auch uusers om Shak-|Fahrhunderts gegen den erhabenen König, in dankbarer Erinnerung [den Ruhm seines Lebens und seiner Thaten zu erneuern, den Glanz seines Namens in den Tafelu der Geschichte zu erfrischen. Wie schmerz- lich war es aber dem Redner, der tief bewegten Versammluu in der Nacht zuvor eiugelaufene Nachricht mittheilen zu das bedeutungsreiche Jahr, im mächtigen Schwung der Zeit, abermals ein großes Leben ausgelöscht habe, Geschichte angeböre. Der Schmerz über den Verlust des gerechtesten, gütiasten Königs, des lieben Landesvaters, des erhabenen Beschüters der Wissenschaften und jedes gemeinnügzigen, dem Vaterlande zu Glück und Ehre gereichenden Wirkens wurde nur gemildert durch den Hinblick auf den neuen Monarchen segensrcihen Bestrebungeu vertrauende Liebe, die sich auch in dieser Versammlung um so inniger aussprach, als der hochverehrte König, gewohnt das kleinste Verdienst huldreich an historischen Verein einst persönliche Yeichen feiner wohlwollenden Huld zu geben geruht hatte. Nachdem der Vorsiaud seinen General-Bericht über die Thätigkeit E des Vereins im verflossenen Jahre, über geleistete Arbeiten, Ausgra- Se ders, nach Thorwaldsen und anderen guten Vorbildern, mit der Um-. bungen, erweiterte Verbindungen und mancherlei Erwerbungeu für das E chrift: Johann Cänsfleisch geuannt Gutenberg. Geboren zu Mainz| Museum erstattet hatte, hielt Herr Professor Plagge einen Vortrag E zivischen 1393 1400. (Die Benennung Jobanu von Sorgenloch ge: Über die Lage des campus Ldistavisns (Tae. 2. 16.). Herr Pfarrer | Ms nanut (Zänsfleisch-Gutenberg, welche ihm Einige beilegen, ist nicht rich |Abicht von Hochelheim gab interessante firchenhistorishe Nachrichten, |"“* es i190. Sorgenloch ist der Beiname einer Bergischen Nebenlinie der Fa-/aus f E milie, Sein eigentlicher Name is Johann Gänsäleisch, und vou |Jabrhuuderkt. seiner Mutter, der lezten ibres Geschlechts, nahin er den Namen Gu- größeren friti teuberg an. -— Das Geburts- Jahr is mit Sicherheit nicht genauer zu|noh sebr viel wichtig bestimmen.) Die Kebrseite zeïgt Gutenberg in seiner Werkstätte. X ist cine gewölbte ofene Säulenhalle, und man sieht den Künstler, S gemáß aver angemessen seinem Stande als Angehörigen der Main- |berrn Dr. vo E zischen QesGlactter Es gee s der Halle sizend und befch A nit der Durchsicht eines eden abgezogenen Blattes der gedrudtez i: von H f S j irn. [S ligen Schrift. Vor thm stebt die Buchdrucfer-Presse, so wi fie Landis |[Míti ee ere S S S na Ausweis gleichzeitiger Abbildungen, gestaltet war, und ein Scyrist: | E fasleu; mithin die Ens sésner beiden Haupt-Erfindungen , des : j Typen und des Drucfes unter der Presse, welche, bis vor uicht lange, immer uo die ähnliche Gestalt beibehalien hat. An dem reten Hauptpfeiler der Halle i, nach Sitte der Wappen in Stein gehauen augebracht (cin wandernder Mönch mit|Präm. Sch. —.

Donnerstag, 25. Juni.

Freitag, 26. Juni. spiel in 5 Abth., von Goethe.

Sonnabénd, 27. Juni. Trauerspiel in 5 Abth., von Oehlenschläger. Antonio Allegri, als dritte Debúüt-Rolle. )

Correggio, f

Im Schauspielhause : (Herr Hendrichs : FX |

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Königsstädtisches Theater. 2 - Das bemooste Haupt, oder: Der Original -Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. Freitag, 26. Juni. Zum erstenmale: Die Wette. Original- Ls! A Lustspiel in 4 Akten, von Panasch. (Herr Schmale: Den Haupt- K | [mann Brand, als Gast.) Hierauf: Das Fest der Handwerker. R | S Vaudeville in 1 Akt, von L. Angely. E Sonnabend, 27. Juni. Kosten. Posse in 5 Akten, von L. Angely.

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dessen Wirken und Streben der Donnerstag, 25. Juni.

lange Jsrael.

n Berlin, 24. Juni. Zu der bevorsiebenden „vierten JYubel-

F feier der Erfindung der Buchdruckerkuust in Deutschland“ bat zu den vielen Erinnerungen an dieseó so wichtige Fest einen sehr er- P e 1 Münze, in eiuer

S Denfmünze, von der Hand des Herru König, geliefert. Dieses Kunstwerk zcigt fich der allgemeinen Aufmerksamkeit und der besten Empfehlung ÆS voilfommen würdig. Es ist cine größere, im Durchmesser von 2 Z

und díe seinen

Die Reise auf gemeinschaftliche E

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zuerfenneu, bereits diesem L d è

Nn die Lefer.

Die vierteljährliche Pränumeration der Staats-Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. N | das Juland. Bestellungen füc BertinLB |

in der Expedition selbs (Friedrichs - Straße C | gemacht und jeder Präuumerant erhält das ¿2 | |

S trägt, erschiencz. Die beigsgedene Beschreibung lautet folgendermaßen: rderseite das Bildniß des Erfin-

Sund eine fleinere, die ungefähr die Hälfte des Flächenraums jener be- E.

Visitations-Aften des ehemaligen Amts Hüttenberg, aus dem 16ten [1 *rden

Herr Pr. Wigand theilte Bruchsiücke mit aus eiuer | 5, hen Abhandlung über das chrouicon Corbeiens e, welche|“* * e Aufschlüsse über die Verfälschung dieses Gc-! d. Eingesandt waren der Gesellschoft :| er die goldene Bulle vom Kammerjunker Frei- M. und cine Geschichte der mit wichtigen Urfunden-Veilagen, ! Auch fleinere antiquarische |

ate durch die Sradtpost, schon den Abend vor dem augegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. ¡Auswäi tige, des Ju- oder Auslandes,

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És |schichts- Deufmabls geben wir ¡eit-|Eine Abhandlung üb e n Leonhardi zu Franffurt a. beivirfen E ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post: N Aemtern; wer dies versaumt, kann nicht mit Gewiß- F

[heit die Nummern erwarten,

äftigt| Feste Martinstcin und ihrer Besitzer, die vor der bier einge- R g1ngeuen Anmeldung erschienen sind. t Verantwortlicher Redacteur Arnold. —_ T R R B E O an r ——— Gedrudctt bei A. W. Havn.

eilungen waren eingegangen.

ADMaW Arte Börsen,

G ÁAmsterdam, 20. Juni. Niederl. wirkl, Schuld 53%/, g. 5/9 do 101?/) 6. Kanz-Bül. 24'/g Ausg. Sch. —. Zinsl. —. Preuss.

Zeit , sein|5%/, Span. 24!5/, „. Passive —, Vesterr. Met. —.

Bekanntmachungen.

S wirths Fohann Carl Daniel °

Berlin, den 5. Juni 1840),

Königl. Landgericht, stattet ift.

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in Folge desfalsigen Antrages werden hiermittel | alle diejenigen, welche ans irgend einem Biieaai

Ansprüche uud Forderungeu au das von dem Herrn | A N

auptmann und Abtheilungs-Counuandeur Ritter von |

“pa E voragghu rh ug fidr x i Frau Doctor Literagri sche Unze i gen. llies, gevo - get elbstinderBüch-, Dur i L

firaße sub. Nr. 34 belegene Wohnhaus c. p. zu E | Schwei, E C es Deutschlands und der vermeinen, zu deren gehörigen Anmeldung und Ve- Buchhaudl. lu und Si: [vote dur F | Volks. und bei dem Nechtsnachtheile vor dem unterzeichueten Ge-| der Land- und

rification in terminis den 2. und 23. f. Mts. und 14. Juli d, J. Morgens 169 Uhr, |

richte zu erscheinen geladen, daß fie sonsi durch die am | Veo

4.-August d. J. zu erlasseude Präflusiv-Sentenz da-

S uit für immer werden ausgeschlosseu

E werdet.

Þatum Greifswald, den 12, Mai 1840, N (5B) Direktor und Assessores des

Dr. Hoefer.

L e i u Pes | Allgemeiner Anzeiger für die Preußishen Staaten. E: S LAN n ing 24 So eben exshien in unserem Verlage und ist in nheimis } A Die bevorstehende Theilung des Nachlasses des Gas aacridtigt, das e Meßihaudelswoche der Lauren- | allen Buchhandlungen zu haben (in Berlin bei L. Merkwürdigkeiten von Berlin, Potsdam und : Ü Lea witd bierdarid in Genakbet der 9d. 137 act Anfang nine ald das Ancoaten der Kurzenwas: | ) gemacht. reu am 3ten, aller andorn Waaren hingegen am

Bekanntmachung. und Einheimische, um in der kürzesten Zeit alle ß ! Hold, Königsstraße Nr. 62, neben der Post): Lucifer oder Hesperus.? Ein Wort des Erusies und der Liebe an | fläger unserer evangelischen Kirche, den De L. Franfe, Röom.-fathol. Probst zu Schwerin a. } ). J. Gôg, Verfasser ces „Freiherrn von Wiesai.“ Von Dr. August Stimzuie l. Herr bléibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat ch geneigei! 12 Bogen gr. 8 v». Wir empfehlen diese neue Schrif: Bretschneider's Freiherrn von Sandau, die Schriften vom Probst Franke, Prediger Krause 2c. gelesen haben und die überhaupt an den jezigen firch- lichen Angelegenheiten Yunteresse nehmen. Landsderg a. d. W.

digfeiien in und umBerlin und§ uud einer nach den Tagen und Stunden geord- F neten Tabelle zur Besichtigung aller Merfwür- S digfeiten und einem Verzeichnisse derjenigèn Se- 5 henswürdigfeiten, welche täglich besucht werden 4 Nach deu neuesten und besten Duellen bearbeitet von L. Weyl. L vermehrte und durchgängig verbesserte A Preis geheftet 10 Sgr., mit dem neuesten S gestohenen Plane von Berlin 15 Sgr. S Die erste starke Auflage von diesem Wegweiser wurde schon in wenigen Monaten vergriffen, was wohl der beste Beweis von der Brauchbarkeit dessel- # ben ist. Diese zweite Auflage ist noch mit einem al- phabetisch geordneten Verzeichnisse aller Merkwürdig- F Potsdam und dessenUmgebungen vermehrt worden, wodurch denn diese Schrift, w el che Überdies die neueste der A bisher alle, selbs ausführlichere Werke über Berlin, sondern egt auch alle andereu Schriften über Pots: dam völlig entbehrlih macht! j C. F. Kecht in Berlin, Brüderstr. Nr 25, Wriezen a. d. O. u. Fürstenwalde.

'Ztea desselben Monats von Mittags 12 Uhr an ge- | Braunschweig, de 10. Juni 1840.

n h R 7 G Herzogl. Ober-Inspection der indirekten Steuern. d. W., und Herrn

allen denen,

sitrin durch dieE nus lin sche (F. Müller ) Breite Str. Nr. 23, so - Hane ín Stargard ist zu haben: Jahrbüchlein auswirthschaft.

n A. Rothe, Verfasse f

Mit dem its und SUios s bauet d „LUgend eine Brücte av N ; i Glü sicher hinüber. St&dtgerichts Preis geheftet 10 Sar.

Volger & Klein.

Berlin, Potsdam und die Eisenbahn

für zehn Silbergroschen.

So eben is bei dem Unterzeichneten erschienen und daselbst, so wie auch in allen Übrigen hiesigen und ärtigen Buchhandlüngen, VBerlin;-Potsdam U

neuester und zuverlässi

r reten Mitte, Franz E |

er Zeit fommt Gutes hige Verstand und ! , #0 schreitet das

und abgewiesen | : | Motto: rt ist, nicht nur wie

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isenbahn oder gster Wegweiser für Fremde

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deren Umgebungen zu sehen und fennen zu lernen, nebst einem alphabetisch geordneten Ver- v zeichnisse de: Königl. und Privat: Justitute, der vorzüglichsten Gebäude, so wie aller Sehenswür- Sti Potsdam

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Allgemeine

Vreußische Staats-Zeitund.

Freitag den 26 Juni

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Berlin,

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[wenig verändert, als ihn offen zu bekämpfen. Daß ift eine trau- rige Taktik für einen Minister, der zu einer anderen Zeit durch F die kühne Art, womit er die Rechte der Staats-Gewalt verthei- tigte, so viel Ehre eingelegt hat.

Dem Vernehmen nach, is nach Toulon der Befehl gegan- acn, die Einschiffung der Truppen zur Verstärkung des Mar- s schalls Valée um einige Tage zu verzögern.

Bei der Feier der Errichtung der Gutenbergs-Statue in Straßburg wird sich die Französische Akademie durch Herrn von Salvandy und Herrn Dupín vertreten lassen. A Gestern starb hier der berúhmteste Französishe Blumen- S Maler, Redouté, an einem Schlagsl j großen Ruf erlangt hatte, fo nahme in die Akademie der

ment des Herrn von La Bourdonnaye wurde hieraufangenommen. Herr Mauguin erklärte sodann, ‘da ein großer Theil der Kam- Antrag beifällig aufzunehmen schien, das die Frage) Fluge entsci; ieden zu werden,

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Cockerill {. ———— Paris. Ueber die zeiti- n der Kolonial-Angele- tellung des Ministeriums zur Kamnier.

¡l und Schott.

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{7 Anitl. Naäi;r.

: NRußl. n. Bol, mer seinen

allerdings zu exnst sey, um so im daß er indeß die Aufmerksamkeit der. Regierung auf diesen Ge- genstand hinzulenken wünsche, und daß er den Antrag in der nächsten Session jedenfalls von neuem stellen werde. votirte die Kammer auch den lebten Artikel des Einnahme-Bud- gets, welcher den Gesammt¿Betrag der sür 18411, veranschlagten Hiernach würde sich diese auf 1,232,449,259

Warschau. Einnahme-Budget. 1er. Kommissio

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gere Eröffnung der Kamn

m genheiten. Ueber die S s Großbr, n. Jrl.

A Kirchen-Angeleg. Unterb.

ler:Regisirirung. L0 L Schwed. u. Norw. Prinz Osfar schließt sich" einer Dä, Ceremoniell bei der bevorstehenden Krönung. . Dresden. Schluß des Landtages. Yan- nover. Stände-Verhandl. (Finanzen.) Karlsruhe. 1 VBerhand!. (Welcker's Motion). Cöthen. Einweihung der Eiscnbd. Die Englische Flotte. Chosrew und Reschid Pascha. Wollmarkt. Liegniß. Statistisches. Geistliches Konzert in der Garnisou «Kirche. ührih zum Prof. der Composition ernannt. Anz. von e in seinem drecißigjähr. Wirtien 2c.

Oberh. Jrländ. Munizipal - Bil un D Kanadische Union. Zrländ. Wäh- Courvoisfier. Seé-Erped. an.

S chließlich

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1d. Weiteres Zeugenverhör ges

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Einnahme enthält. Fr. belaufen.

Paris, 20. Juni. Herr Lherbette glaubt, daß die Asche Napoleon's im Monat November in Frankreich cintreffen werde, und hat demgemäß den Wunsch. aus sich zu diesem Zeitpunkte versamme lerdings ein Grund, die Zeit ihrer Zusammenberufung zu beschleu- ( Zeit und wie oft ist indeß schon der Wunsch geäußert worden,- daß die Session shou-im Anfange des Mur auf diese Weise êdnnte man den Klagen entgehen, daß die Zeit zu kürz zugemessen, daß die wichtigsten Angelegenheiten nicht mit der gehörigen Sorgfalt be- handelt oder ganz hätten bei Seite gelassen werden mssen. Bis die Kammer sich konstituirt, bis die Adresse votirt it, vergeht Erheben sich nun gar noch parlamentarische Kämpfe, wird ein Ministerium gestürzt, so bleibt für die geseß- gebenden Arbeiten der Kammer nur ein unverhältnißmäßig klei- ner Raum, Diese Session liefert dazu einen neuen Beleg. hat berechnet, daß vom 23. Dezember v. J., dem Tage der Er- dnung der Kammern, an, bis jeßt die Deputirten nicht mehr als 90 Si6ungen gehalten haben, und noch dazu begannen die Sibßungen weit später, als es hätte gesehen sollen. In diesem Jahre scheint das Ministerium in der That gesonnen, die Kammern früher zusammenzuberufen, wäre es auch nur, da: mit dieselben versammelt wären, wenn die Asche Napoleon's ein- Zum wenigsten glaubt ein hiesiges Blatt versichern zu fônnen, daß die schon in großer Menge abreisenden Deputirten von dem Ministerium benachrichtigt worden wären, daß die Kam- mer in der ersten Hálfte des Dezember zusammenberufen werden

a Deutsche Bundesft. nbe glei er etnen

elang es doch nicht, ihm die Auf: Ss chdnen Künste zu verschaffen. trôstete sich indeß Über diese Zurückfsebung, indem er sagte; syen die Dornen seiner Rosen. E Unter den Auspizien des Ministers des Handels und deé S Akerbaus erscheint jeßt ein Bulletin, welches \ dasselbe bezüglichen Gese die neueste Handels-Stat Jn Havre hat die en, welche das Bettler - Handwerk auf eine ziemlich #0 ngen nämlich in Begleitung drei ; ulldogs in den Häusern herum. Dadurch F cüchterten sie die Leute ein, und erlangten von der Furcht mehr, #8 ss sie viellciht von der christlichen Barmherzigkeit erhalten ha- Fe5 ben würden. S Der Capitain Maublanc, Befehlshaber des „Brésilien““, F ist, von der Küste von Afrika kommend, in die Loire eingelaufen, S und hat bei seiner Ankunft folgenden Bericht abgestattet : „Die S Schiffe „le jeune Frederic‘/ von Nantes und „die junge Emilie“ S s// von Bordeaux waren nah einander von den S lusses Gabon unter Anfül,, F tanuel beraubt und geplün- S vielen im Laufe zweier Jahre gemachten ver- S Vôte habhaft zu werden, Wck Bewegung S?

esprochen, daß die Kammern n möchten.

j Stralsund. m Bis}, K. u. L. owohl die auf L e und Verordnungen enthält, als auch istik aller Länder mittheilt. E endarmerie vier Individuen ei S nderbare er Wölfe 2 E 2

Von Michaelis“. Seit wie langer

November erdffnet würde!

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich ist nah Düssel- M dorf abgereist.

Die Universität wird zum Gedächtniß Sr. Hochsellgen Ma- jestät des Königs Friedrich Wilhelm l. am 27sten d. M Vormit tags um 10 Uhr in ihrem großen Hdörsaale eine Trauerfeier be- S gehen. Die Eingeladenen werden hierdurch ergebenst erjuchtk, die n zugestellten Karten am Eingange vorzuzeigen. Berlin, am 25. Juni 1840.

Der Rektor der Universität. Twesten.

eise betrieben. nd eines ungeheuern

eine Menge Zeit.

und der „„Traza Bewöhnern des rechten Ufers des rung der Häuptlinge dert worden. Na geblichen Anstrengungen dieser Räuber - deren Bemannung \ich bei der geringsten feindlichen in die Wälder flüchtete, is eines derselben durch die Kriegs- brigg „la Malouine“’ genommen worden, daß S das genannte Kriegsschiff sich der List bediente, eine Englische 2 nter den Gefangenen befand sih auch S sogleich mit seinen Gefährten in Ketten ge: 2 m Laufe des Tages ging die „Malouine‘“ bei dem Dorfe ille vor Anker, wo der Kommandant eine große Partie F als eincn Ersaß für den Schaden ranzösischen Handel zugefügt habe. Ein ngs des Flusses, alle Geschäfte indem sie S einigen Ta: Fs

meisten dieser

Gringsco und

Bekanntmachung.

n Die Beförderung der Korrespondenz zwischen Berlin einer- | M seits und Kopenhagen, Helsingör und denjenigen Dänischen Städ- a ten, wohin die Korrespondenz über Kopenhagen gehen muß, an-

4 dererseits, findet, während der Dauer der Dampfschifffahrt, in gender Art statt: -a)-auf dem Wege von Berlin nach Kopenhagen aus Berlin 10Uhr Abends über Lübeck

und zwat dadurch, daß S

Seit einigen Tagen sind Gerüchte von einer Kabinets - Aen- Flagge aufzuziehen.

Es hetßt nämlih, die Herren Barrot errn Thiers, errn Vivien

derung, hier verbreitet. j , und Guizot würden, unter der Präsidéntschaft des Jener werde an des Stelle kommen, dieser. werde das Portefeuille des Unterrichts Nach einer anderen Version ist von Herrn Guizot in der neuen Combination feine Rede, vielmehr werde Mitglied des Ministeriums feyn: Portefeuille übernehmen, und

M fol

N e

abinet eintreten. e l Eifenbein und Cbenho

en man dem ; großer Schrecken verbreitete sich Ftocften und die Einwohner flüchteten in das Innere, feindliche Demonstration fürchteten; nach : gen sandten sie indessen mehrere Ladungen Ebenholz. Am 18. Februar lief die Staatsbrigg „Nisus“/ in den Fluß ein, um sich F mit der „Malouine“/ zu vereinigen. ; terhandlung nahmen die Schiffe eine Ballastladung von Eben- Fs 6ten Manuel und seine Gefährten in Freiheit, S2 nachdem sie die gehdrigen Sicherheits Maßregeln ergrissen und Fs der Kdnig Denis Caution geleistet hatte. Am 6. März empfing js der König Denis aus den Händen des S Corvetten-: Capitain und Befehlshaber dieser Station, 2 dens der Ehrenlegion und die goldene S Auf| Medaille, welche ihm von der Gesellschast der Schiffbrüchigen E uerkannt worden is, womit er den un: S eistand leistet. j

Kopenhagen.

“Mittwoch Mittags; K forderte, d

a Sonntag I Mittwoch

s Donnerstag ® »

übernehmen.

» Hamburg u. Sonntag NachmittagM Barrot das einzige neue

Gouin werde nämlich das Finanz- | Herr Pelet de la Lozère das des öffentlichen Unterrichts; Herr Cousin werde austreten.

Es heißt,

b) auf dem Wege von Kopenhagen nah Ber aus Kopenhagen 12Uhr Mittags über Stettin

in Berlin Mittwoch früh Sonnabend Kiel u. Hamburg Montag tniß gefeßt.

der erste Akt des Herrn von Rumigny in Nach einer zehntägigen Un- FS#

rússel werde der seyn, die Zerstörung des Löwen von Waterloo u verlangen.

Die Kommission der Kolonial- Angelegenheiten, nachdem sie n mehreren Sißbungen die Frage der Sklaven-Emancipation mit , beendigte in der gestrigen Sißung Ueber das Prinzip der Abschaffung Roque , nur Über|die Decoration des Or

S4 Montag

s Donnerstag Uhr Abends | O

% Hiervon wird das forrespondirende Publikum in Ke

© Berlin, den 24. Juni 1840. General-Post-Ame.

der ndthigen Sorgfalt geprüft Herrn Montagues de la

die vorbereitenden Arbeiten. der Sklaverei selbst ist man vollkommen einverstanden ; die Art der Ausführung ist man noch verschiedener Ansicht. die Bemerkung der Marine- Verwaltung, L niemals ihren Beistand dazu leihen würden, entschied die Kom- ie Behörden des Mutterlandes in Der Herzog von Broglie, Präsi dent der Kommission, verlas folgende drei Fragen, welche an die Gouverneure der Kolonieen gerichtet werden sollen: 1) die Eman- cipation nah Englischer Weise ; p bestimmten Frist, entweder in 10 Jahren mit Entschädigung, in 20 Jahren ohne Entschädigung; 3) die Emancipation Herrn von “Tocqueviile enthaltenen Die Kommission vertagte sich hierauf bis zum n Januar, zu welcher Zeit, wie sie hofft, aris werden eingetroffen“ seyn. welche sich gegenwärtig in Paris befinden, dazu verstehen wollen, der 1 h um welche sîc dieselben ersucht

Angekommen: Se. Durchlaucht der Fürst und Rheingraf Wilhelm Friedrich zu Salm-Horstmar, von Coesfeld. j Dev Landagräf1. Hessen-Homburgische Ober-Stallmeister, von A Posect, von Homburg. A Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Ge- Bs neral- Adjutant Sr. Majestät des Königs, Graf von Nostib, É nach dem Haag. A Der Geheime Legations-Rath, Graf von Raczinski, nach

a A

daß die Kelonialräthe|für die Menschlichkeit glücklichen Europäern

mission, daß slè sich nur an d i : den Kolonicen wenden wolle. Großbritanien und Jrland. Oberhaus. SißungSS chdem mehrere Bills die Königl. Genehmi: S2 trug Lord Lyndhurst darauf an, daß das B: Irländische Munizipat-Bill Fz Der Bischof von Exeter meinte jedoch, er könne E? daß mit der Bill weiter fortgeschritten werde. Se „der protestantischen Kirche offenbar din S2 N größten Nachtheil bringen, wenn man die Macht einer großen Menge Ss Die Abgeordneten) on Personen, welche die erbittertsten Feinde jener Kirche sind, verme! ; So baben z. B. die Katholifeu in der Corporation von S? dem dieselbe geöffnet worden, die Protesianten so verdrängt, [X |daß+sie im Stande gewesen sind, alle Fonds der Corporation zur Un- Fs [tersüßung ihrer eigenen Kirche zu verwenden. ( ( ationen, welche die Bill unmittelbar detrefFen wird, ist fehr aro, ader ß de überdies in der Macht der Krone steben, jede Stadt von 1E inwehnern zum Sit einer Munizipalität zu machen, die fic) S \ aller ibrer neu erworbenen Rechte zum Nachtheil der Englischen Kirche F Man hat gesagt, es

Parlaments-Verhandlungen om 19. Juni. ung erhalten hatten, | Haus sich in verwandle.

E : ie Emancipation in einer|® Der Kurfürstl. Hessische Ober-Hofmarschall, von der Mals- E Papa Son 1! |

S burg, nah Hannover.

den Ausschuß über die

den im Berichte des

i pNpli ‘die Antworten der „Es Wurde verncure in P der Kolonicen, sich durchaus nicht e Nachweijung zukommen zu lafjen,

Zeitungs-Nachrichten. Ausland,

Nußland und Polen.

Vorgestern früh starb hier nach heit der verdienstvolle Beförderer der Industrie, der erst kürzlich von Rußland hierher zurückge: im 50sten Jahre seines Alters.

Frankrei.

5 Deputirten-Kammer. E Heute wurde die Erdrterung des Einnahme-Budgets, welche schon E n Schlusse der vorigen Sißung begonnen hatte, ohne erhebliche M Erörterungen zu Ende gebracht. Die meisten Artikel wurden ohne M MPeiteres votirt. , Nur bei Gelegenheit des Artikels 4 machte W Herr von La Bourdonnaye ein Amendêment, vermöge dessen # die periodischen landwirthschaftlichen Schriften, selbst wenn sie df- Æ ter als einmal monatlich erschienen, vorausgeseßt jedoch, daß sie S sich nicht mit der Politik beschäftigten, von der Stempel-Abgabe | befreit seyn sollten. Herr Mauguin nahm hiervon Veran- A (assung, den Antrag zu stellen, daß jedes periodische Blatt, môge S es nun polítisch seyn, oder nicht, von ‘der Stempel-Abgabe befreit Herr Desmousseaux wandte zum Gelächter der) andel und die Industrie schon diese nicht ihm. V

gen der Kammer, Wenn ein schlechter so zieht er vor, ihn

n, haben xen wollte. Kommiision die! Fuam, nach

Die Zahl der Corpr- S

ville wird am 24. d. nach Toulon/|

Der Prinz von Join h sten Tagen des Juli nah St. Helena

abreisen, um sich in den er einzuschiffen.

Die Stellung des A linken Seite, wie sie sich giebt das Journal des Geist des Mißtrauens gegen zip der linfen Seite. rer Ketereien. gefunden, welche vollen Zuge in den Weg nisterium vom 1. März, mentarisches cinen so gro ben sollen, allen Anforder unsichere und bewegliche es bald ein Recht der Wir wissen wohl, daß es - Staats-Gewalt zu opfern, aber dazu. Er kann der konser

s Warschau, 21. Juni. E acizttägiger Krank

Amendements

s Ministeriums zur Kammer, besonde r: f Eigenthums - DQualifi: Bs

im Laufe der Session gestaltet hat, | geschlagen werden , Débats folgendermaßen an: cativ die Regierung ijt das oberste Prin: man sich st die älteste und eingewurzeltste ih-| bo inister nuit

M fehrt war, rod ZU| bedienen würde. L: er\caticn gesichert

auf eine solche Probe iu Jrland niemals verlassen fann. J

Bill soll nicht den Zwet baben, eine scheinbare Verstbnut Feinde zu bewirken, den man zum Schweigen bringen will glich widersezen fann.

19, Un

is jekt haben sich indeß noch immer M ; Muth genug besaßen, um diesem verhängniß- Jeßt aber kômmt das Mi dieses Ministerium, welches als parla- ßen Einfluß f halbem Wege entgegen. Seine ziellen Untersiüg Majorität kann es nur bewahren, indem. Gewalt, bald ein anderes preisgieb es Herrn Thiers seine falsche

Ader das ifi die Man dat gesagt, daß selbs in Eng: sed; doch wie dem a eden errichtet. als dieczentgen Sie wurden zur spe

{ man si ibm nicht | Politik, welche man jet befolgt. ( [land die Jeit der Corporationen vorüder i: n Irland warden sie zu ganz anderen Zwei auf die Kammer hätte ha- sind, die man jegt für idre Erweiterung anführt. S ung der Engländer eingeseßt, die fic 11 dten E die Wahrheit ijt, daß jeder Freidrief in der Absicht À

Religion aufrecht zu erdaîten. antischen Kirche

n nicderliceßen, und it t. verliehen wurde, die protestautische ! d ein Amendement der protesia1 S herbeit gewähren fann, deren Besüßung doch die E Hauses ist, da die katholische Bevölkerung fich der A unwürdig gezeiat vat. er: S daß es met tbre Adsicht led, 2I ber ofen erflärten. daß fie Alles S5 lbe ibrer Einkünfte zu derauden, baden ® Die Maßregei if von der

die glaube nicht, daß_ ‘eine angemessene Si [besondere Pflicht des 1 ibr gemachten Zugeständnisse fo gänzlich sonen, die mit einem Eide defräftizten

wer anfommt , tellung nôthigt ihn Partei nicht vertrauen und auch higen Augen folgt er ailen Bewegun- und er giebt nah, Um nicht besiegt zu wer: die herrschende Kirche zu | chlag von der- linken Seite aus! aufbieten würden, um diese n ein beftigste Agitation erregt.

s Werde. A Kammer dagegen ein, daß der H

t vortrefflich zu schreiben wüßten, und keiner Aufmunterung bedürf- | Ï ten; nicht so die Landwirthschaft, deren fernere Ausbildung auf den. n müßte. Das Amende-| geht,

selben Klase

rdert wer sich selbst anzueignen, inder ey

mögliche Weise bef