1907 / 6 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

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Musik. Am Freitag begann Eugen d’Albert in der Phil- | und Klavier anzusehen, in wel Theater und Ne harmonie mit dem ersten seiner Konzerte, die, auf fünf Abende | meisterlih spielte, und Johan Eo L Mecia für Ae Konzerte. A A E E Sora der e Die geben N Ü s u s teeve von Händel; die Herren Michael Preß und konnte an dem stürmischen Beifall, | sollen. Der erste Abend vraczte ompositionen von Couperin, Nameau, . Gent entfalteten hier so viel Schärfe des Geis ; Herr Willy Burmester konn j i Scarlaiti, J. S. Bach, Händel, Ph. E. Da Haydn und Mozart. | der Empfindung neben l viel Rlangshönheti und Virtuosität Lee , e na

D ¿ren Konzert in der Philharmonie am M E E I E O chshaffende Kraft | Spiels, daß des Jubels der Hörer hier kein Ende war, bis eine

P : 2 | C ; , welher Wertschäßung sein Spiel | D'Albert is wie wenige Künstler durch d | E bei Ea eira rsteut: Er E außer der her- | seiner Persönlichkeit dazu erwählt, auch eine dem Zeitempfinden | teilweise Wiederholung des Werks gewährt wurde.

; ; Die : i lageoletspiel, im Stakkato und Pizzikato | weit abliegende, fremdartige Kunst lebendig zu_machen. So erzielte | Pianistin Gwendolyn Toms (Frau Arthu A A A S Sauber Le sein Spiel hinreißend mat. | er mit der Wiedergabe der bizarr-geistreihen Stücke von Couperin, | am Sonnabend im Beethoven - Se i E Len Das Adagio ¿. B. im E-Moll-Konzert von Spohr, welches leßtere er die neben ihrem originellen musikalishen Gehalt auch dur die Sarrer geleiteten Philharmonischen Orchester ein Konzert u. a. auch auf seinem reichhaltigen Programm hatte, kann man wohl | virtuose Behandlung des Klaviersaßzes interessierten, einen | in dem sie drei große Klavierkonzerte vortrug: Brahms: B-Dur, Xaum s{öner und mit fo s{lihter Innigkeit vortragen hören. Auch | lebhaften Eindru&. Troÿdem schien {ch der Künstler | Beethoven: G-Dur, Chopin: F-Moll. Den gewaltigen Anforde- die feinen klassischen Tänze von Bach, Mozart, Beethoven und | an diesem Abend nicht mit gleicher Wärme in jede seiner | rungen, die damit an ihr Können gestellt waren, wurde Frau Toms Dittersdorf, von ihm selbst für Violine arrangiert, waren in ihrer Aufgaben hineinleben zu können. Befremdlich mutete z. B. die | in sehr bemerkenswerter, Weise gerecht. Wenn auch wohl das Zarte, Wiedergabe entzückend. Der mitwirkende Klavierspieler, Herr Willy | Auffassung der Haydnschen F-Moll. Variationen an, die in einem | Lyrishe, Graziöse ihr eigenstes Gebiet ck ist, so weiß fle Klasen war niht nur ein ausgezeihneter Begleiter, sondern | Tempo vorgetragen wurden, dessen Schnelligkeit die Stimmung des | doeh auch fkraftvollen Gedanken mit aller Energie den Legte in einigen Einzelvortcägen Brahms\cher, NRegerscher und | Stückes gesährdete. Bei Mozart war d’Albert aber wieder ganz er rechten Ausdruck zu geben, Ihre Technik hat einen hohen Sibeltussher Kompositionen Proben bedeutender pianistischer | selbft und ließ, ohne das historische Stilgefühl au nur im geringsten | Grad von Vollkommenheit; die Passagen und Läufe sind von Fähigkeiten ab. Reicher Beifall wurde au ihm zuteil. | zu verleßen, vor den Hörern iönende Poesie erstehen, deren unver- | bleibender Klarheit. Was das Klavier\spiel der Künstlerin aber be- In A Konzert, das der Pianist Emerich Stefaniai gleihfalls | gänglie Fugendfrishe bei diesem Meisterspiel sich wieder aufs neue sonvers auszeichnet, das ist die gesunde Natürlichkeit, mit der sie am Donnerstag. in der Singakademie_ gab, nahm ein neues ewährte. In der Singakademie traf an demelben Tage der | musiziert ; alles Haschen nah Effekten, jede Maniertertheit find ihr Klavierkonzert mit Orthesterbegleitung von Ernst von Dohnányi | Geiger Marx Lewinger mit dem Philharmonischen Orchester | fremd. Alles in allem: Frau Toms mustziert \o, daß fie auch an- inen Pérvortagendèn Play ein. Es bildete die sehr umfangreiche | auf. Klassische Kompositionen waren auf dem Programm nicht vertreten; | spruhsvollen Hörern damit Freude mat. Um dieselbe Zeit gab Mittelnummer zwischen Mendelssohns Ouvertüre „Die Hebriden“, | neben Wieniawski und oldmark standen Sibelius und Sinigaglia. Die E Bruno Hinze*Reinhold in der Singakademie seinen die R Philharmonischen Orchester glänzend vorgetragen | Kunst des Geigers zeigte im ganzen keine hervorragenden Eigen- | Teßten dieswinterlichen Klavierabend. Er zeigte sih u. a. namentli wieder wurde, und dem Klavierkonzert in A-Dur von Liszt. An Umfang | schaften ; der Ton blieb wei, aber klein, sodaß die Solostimme sich | als ein vorzüglicher Chopinspieler, dessen Scherzo in Cis-Moll er, auf den und Klangshwere überragte die Neuheit ihre beiden Nachbarn | von dem glänzenden Orhesterhintergrunde nur matt abhob; | raushenden Beifall des zahlreihen Auditoriums hin, eine Etüde des- erbeblih; im übrigen interessierten doch nur Einzelheiten es gelang au tehnisch nicht r ladenfrei. Die Auffassung zeigte | selben Komponisten folgen ließ. Den Glanzpunkt des Abends bildete darin: der Klavierpart wurde von Emerih Stefaniai mit rstaun- wohl einen gut gebildeten musikalischen Sinn; da dieser aber niht | die stimmungsvolle Lisztshe „Legende“. In ihrer Wiedergabe wirkte Ü Ba Victuosität und großzügig im Ausdruck wiedergegeben ; us kräftig genug in die Erscheinung zu treten vermochte, fehlte auch hier e so, wie der Komponist es gewollt, wie ein Lied ohne Worte, das das Konzert von Liszt wußte der begabte junge Künstler chwungvoll | das anregende Element. Im Saal Bechstein brachte sich an | doch seine beredte Sprache spricht. Eine andahtsvolle Stimmung zu Gehör zu bringen. Der jugendlihe Geiger I. Mitnißky | demselben Abend die Sängerin Berta Bloch-Jahr wieder in | lag über den Zuhörern, die sh erst geraume Zeit, nachdem Hekundete an demselben Tage im Saal Bechstein eine außer- Erinnerung. Ein wohlklingendes Piano und ein belebter Vortrag | der leßte Ton verklungen war, in begeisterien Beifall auslöste. gewöhnliche violinistishe Begabung; bis jebt äußert sie si vorzugs- | sind die besten Cigenshaften ihrer Kunst. Im übrigen sien die | Große Anziehungskraft hatte, gleichfalls am Sonnabend, ein von dem ‘weise nah der tehnishen Seite; daß der junge Künstler jedoch auch | Stimme der ehemaligen Frische zu entbehren. Komponisten der Zugstücke des Metropoltheaters, Herrn Victor Temperament und eigne Auffassung besißt, ließ Bazzinis „Ronde Das hochgescäßte „Russishe Trio“ (Vera Maurina, | Holländer, in der Aus stellungshalle des Zoologishen es Lutins“ erkennen; überall T FeHEEN jedoch der {ône warme Klavier, Professor Michael Preß, Violine, und Joseph Preß, Gartens geleitetes populäres Konzert ausgeübt. Tausende von Ton und ein lebendiger Ausdruck, wenn auch noch manche Stellen Violoncello) brahten am Sonnabend im Mozart-Saal ein | Verehrern seiner leihtbe|chwingten Muse wallfahrteten zu dem neu- | etwas manieriert herauskamen. Einen hohen Genuß gewährte es Quartett von Robe1t S unter Mitwirkung des Königlichen | erbauten Riesensaal, wo "der belicbte Tondichter an der Spige von “wiederum, den Vorträgen des Böhmischen Streichquartetts zu | Kammermusikers A. Gen (Viola) zur Aufführunz. , In den | 150 Musikern seine Werke selbst leitete. Er bot seinen Hörern einen bunten- A4auschen das gleichzeitig im Beethov en-Saal seinen 3. Abonnementê- | vier, Säßen waren verschiedentlich interessante Klangfor- | Strauß aus seinen zahlreichen volkstümlihen Kompositionen dar, deren abend gab. Schon das erste Werk des Programms, Hugo Kauns mationen und Ansäze zu gefälligen Melodien zu entdecken; das | gesanglihen Teil ein Mitglied des genannten Theaters mit Verve Streichquartett in D-Dur (Op. 41), das ja bereits wiederholt gespielt | Ganze klang dagegen abgerissen in der Melodik und erkünstelt | ausführte. Die allgemeine frohe Laune des Publikums wurde jedoch ‘worden ist, entzückte durch die musikalishen Schönheiten seiner drei | in der thematishen Verarbeitung; auch das heiße Bemühen | leider burch die mangelhafte Anordnung der Pläße und die dadur formbvollendeten Sätze, die sich außerordentlich wirkungsvoll steigern. | der ausführenden Künstler vermohte dem Werk keine Reize abzu- | verursachten fortgeseßten Störungen etwas eeinträhtigt; au die Außerdem wurden Sindings Klavierquintett in E-Moll, Op. 9 (mit | gewinnen. Viel höher ftand dem egenüber das G-Moll.Trio von | Garderobenverhältnifse erwiesen sich vorläufig noch als unzulänglich. rau Carreño am Flügel) und Beethovens Quartett in B-Dur | Hans von Bronsart, das den Schluß des Konzerts bildete. Als (Dp. 18 Nr. 6) meisterlich. gespielt. Glanznummern des Abends sind Locatellis Sonate für Violoncello

1. Untersuchungssachen. Go j 6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesells{h.

E Aufgebote, Verlust, und Fundsachen Zustellungen u. dergl. H c n tli r A n e i er 7. Grwerbs. und Wirts aftigenossenschaften iengesells{ch . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Ber]icherung. . Niederlassung 2c. von t8sanwälten.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. F d 4 9. Bankausweie. S

5. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

wegen Fahnenfluht , werden hierdurh die Be- 88 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der Be- | [77635 Zwangsversteigerung. 85 K 87/06. 19.

E H Untersuchungssachen. [Guldigten für fahnenflüchtig erklärt. \uldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Zum Zwecke bér Au etn 3 Gemeinschaft He

C R L i S en S ibes Berit 15. Division. Regensburg, t der 6. Division. n rlebung den t Br A cönbauset E I

2 L y é s : i; s raße Nr. 1/1a, jenen, s

Ta ln M ) Teer lia Perm is Waacfeben, [77619] Fahneafluchtserklärung Der SeriG here Wagner, buche von den Mieboe, Sbönbausener Parzellen Band I

- Am 9. Sanuar 1893 erlassene und am 2. Juni 1903 und Beschlaguahmeverfügung. Ge Pira U Kriegsgerihtsrat. | Nr. 27, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs-

erneuerie Steckbrief wird hiermit nochmals erneuert. R O Su bei Côln, ge: [77622] E S E j Sitte Seuiette, Namen: 1) l der unvere Ae

j : z E E gung. a elemann zu erlin,

Berin, der § San E | baren, am 28 4 1886 m Pammerid, Kre | Fu bee Untersudundsathe (gen den Muetie | P" tra Ldclemari 2) dea Lex 10 Senne e Tee I MSI E L . agnie , m 19,

5 10/06. | biervurd für fahnenflüdhtig erflärt und sein im | Nr. 112, wegen Fahnenfluwt, wird die in Nr 100 | 1884 geborenen Zulius Robert Bruno Slelomant,

[7762 Oeffentliche Zustellung. : f [77628] effentliche Z g Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Be- | pro 1901 des Deutschen Reichsanzeigers veröffentlichte S am 21. April 1888 geborenen Albert Oskar

In der Privatfklagesache der Snitterfrau Caroline j i Fig6ner, zuleßt in Gr.-Viegeln, jeßt unbekannten I A 31. Dezember 1906 Beschlagnahmeverfügung wieder aufgehoben, da die E A als Miterben in ungeteilter Aufenthalts, Privatklägerin, gegen den Vorschnitter * Boni lies Saribt 15 Division ründe derselben weggefallen sind. j a n E a aft eingetragenen Grundstücks, bestehend Hermann Prüfert, früher in Gr.-Viegeln, jeßt in gu Í Freiburg i. B., den 4. Januar 1907. soll di or S wobngebäude mit Hof und Vorgarten,

Amt Pyrehne bet Döllensradung, Angeklagten, wegen | [77624] Fahneufluchtéerklärung Königliches Gericht der 29, Division. it iele 2 s am 12. März 1907, Vor- Mißhandlung, werden Sie auf Anordnung des Groß: und Beschlaguahmeverfügung. [77618] E E ori Ee S das unterzeihnete Gericht,

| Herzoglichen Amtsgerichts, unter Bezugnahme auf den | In der Untersuhungssahe gegen Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Musketier | drittes StoEwerk i IT1 ver fl E E ai | :Ihnen bereits mitgeteilten Beschluß vom 14. Oktober | T) den Musketier Josef Maurer der 6. Komp. | Jacob Pequignot 11/68 vom 7. 7. 06 wird hier- | Grundstü ist nach Art. E eger werden. Das 1906 über die Eröffnung des Hauptverfahrens, zur | 9. Bad. Inf.-Regts. Nr. 170, dur aufgehoben. ntere it ge 3 r. 2057 der Grundsteuer- Hauptverhandlung auf den 19, März 1907, | 2) den Wehrmann Emil Jsuer aus dem Landw.- | Koblenz, den 5. 1. 07. 1928/49, 13 a 2 r. 30, Parzelle Nr. 1229/49, Vormittags 10 Uhr, vor das Großherzogliche | Bez. Colmar, geb. 6. 6- 76 in Mülhausen i. E, Gericht der 15. Division. E E L agros, s zur Grundsteuer U E S

U [4 s f 4 , S T enn Sie weder selbst erscheinen, no r Landw.-Bez. Colmar, ge Die durch Beschluß der Strafkammer des Kaiser- | ¿Ur Gebäudesteuer mit einem Jahresbetrag von

mit s{riftliher Vollmaht versehenen Rechtsanwalt | berg i. G., 1) S so gilt die Privatklage als zurüd- | 4) den Rekruten Johann Baptist Mafsou aus E ema oi 15, Nt Se ae Der F rie géeungIoerimert ist am genommen. Zu der Verhandlung wird geladen als | dem Landw.-Bez. Colmar, geb. 7. 10. 85 in Diedols- L gegen den Weiß, Franz, geboren den 25. No- eb L 906 in das Grundbuch eingetragen. Es Zeugin Schnitterin Thophile Domagara (Pofflowska) | hausen i. E., ; A S elcbaa ; enes ci E wegen Ebrtea S Ie fle zur Zeit der " s ,

zu Nier. 5) den Rekruten Eugen Claudepierre aus Lan | mögensbeschlagnahme ilt dur Beschluß desselben Grundb is Li SIA

; er 1906. w.-Bez. Colmar, geb. 22. 1. 84 in Münster i. E., rundbuche nicht ersihtlih waren, spätestens im Ver- Ae deu 2 Scitäreiber 2 O in Söbann Baptist Schramm aus Seis vom 18. Dezember 1906 wieder aufgehoben Ae Engen vor der Aufforderung zur Ab- des Großherzogliden Amtsgerichts. dem Landw.-Bez. Colmar, geb. 25. 6. 86 in Lubine, S en. abe von Geboten anzumelden und, wenn der An die Shnitterfrau Caroline Fihtner, z. Zk. | Frankreich, Der Kai emünd, den 4. Januar 1907. | Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu nas unbekannten Aufenthalts. 7) den freiwilligen Rekruten Josef August Hahn | Ver Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Dr. Kanzler. | Vidrigenfalls sie bei der Festitellung des Sale ten 5 i E E aus dem Landw.-Bez, Colmar, geb. 20 3. 85 in Gebots nicht berüdsihtigt und bei der Berteilung [77627] \chluf Cme : E | des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nah- : geseßt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung

Be . E In der Strafsache gegen den Arbeiter Kayton “1 Georg Steigerwald aus dem e Motyra aus Zabow (Galizien), zuleyt in Quols- | Q dr Bez, Freiburg i. Br,, geb. 21. 2. 84 in 2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- eutgegenslebendes Nod haben s'bie Aufhe S

dorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, verfällt die von i der Gu unbefannten Aufent hal ene (Marya) | MeGteröbeim Pal i Walter aus dem Landw | Aen, Zustellungen u. dergl. | Lite für das Retht der Versteigerungserls er.

Motyka, hint: j E erlegte eitéleistung von 100 ; 4 , Geor sui E S G pg B der Bo O A i. Br, geb. 6. 4. 84 in St. Georgi, E Zwaugöversteigerung. an die s Stelle D T Gegenstandes ritt. U! er Untere l é m ege der erli, den 20. Vez er 2 tene eia armatter t tbe H Le Hals es tver, neen gu Gd 9693| ga lane la Gttndbue por Metern [S t e Ml 8 wiß, den 31. Dezember 1906. S Militärstrafgercht8ordnung vie Beschuldigten | Band 47 Blatt Nr. 2286 zur Zeit der Eintragung | [77636] Bekanutmachung. E Königl. Amtsgericht. bierdur für fahnenflüchtig erklärt und ihr im | des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kauf- Aufhebung der Zahlungssperre. Al Veschl Deutschen Reihe befindliches Vermögen mit Beschlag | manns Theodor Kaufmann zu Charlottenburg ein- Durch rehtsêräftigen Beschluß vom 4. Dezember 06 In der Untersuiungss L e die nahgenannten Del t getragene Grundstück am 14. Februar 1907, | des unterfertigten Gerichts ist die durch Beschluß Rekruten : gegen die nagen i uar i. E. den 5. Januar 1907. Vormittags AA Uhr, durch das unterzeichnete desselben vom 16. Februar 05 auf Antrag des 1) Carl Hugo Günther, ¿eb chene E ‘Geriht der 39. Division. Geriht an der Gerichtsstelle Brunnenplaß, | Privatiers Georg Faust in Ingolstadt angeordnete 1884 zu Part\cefeld, - geboren am 27. Februa r Zimmer Nr. 32, linker Flügel, versteigert werden. Fab ungolerre bezüglih der Inhaberaktie der 931 Fahnenfluthtserklärung. Das Grandstück ch—— eine Baustelle liegt in der | Mechanishen Weberei am Mühlbach in Pfersce bet

den Musketier | Gemarkung Berlin in der Soldinerstraße, besteht Augsburg Nr. 518 mit Dividendencoupons Nr. 7

2) Hermann Krim 776 zu Gäliß me, geboren am 7. April 1884 [ In NG uter ves E Jnftr.-Regts. | nah dem Aus S Grund tterrolle | für das Geschäftsjahr 1904 bis Nr. 12 einschließli alter Heppuer, liegans der 6. i e s ) dem Auszuge aus der Grundsteuermutterrolle | [7 - T. 12 ein[qte 6 R ader ppuer, geboren am 30. April 1885 Fol A A n Fahnenflut, wird auf e Artikel Nr. R433 aus der Parzelle Kartenblatt 24 | für das Geschäftsjahr 1909 und E rieneataibeie Q Maul Fliege, geboren am 10 der §8 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der Aen 1337/2 und if 6 a 89 qm groß. | auf Antrag des genannten Antragstellers wieder auf- zu Bochum, * Januar 1882 | Le 356, 360 Es Mi a O ‘f | Sur Grundsteuer ist bas Grjublige Aa Me Ne segpoen Sanuar 1907. 5 igte nenflüchtig erllark. auszuge mit einem Reinertrag von aler ver- - 158 R ie S 21. Januar E E 5. Januar 1907. anlagt. Dieser Reinertrag und die arzellenbezeih- K. Amtsgericht Augsburg. E aus dem Landwehrbezirk Cöln Gericht der 30. Division. cinget des Grandfigae ; E R (Sa nicht E Mutaenos e M i riedri Edmund Riede, geboren am 12 77625] Verfügung. ragen. Der Versic am ie von uns auf das Leben des Zivilingenieurs [M 1884 7 Í August |[ den Rekruten | 3. November 1906 in das Grundbu eingetragen. | Herrn Hermann Franz Josef Di N | ¿zu Günthersleben (Gotha), In der Untersuhungsfache N Gunzen- | Das Weitere ergibt der Aushang an der Gerichtstafel. | unter dem 23. S 1608 Sai D j H E

7) Oskar Willy Müller, geboren a ld des K. Bezirkskommandos

4885 f m 13. Mai | Otto Leopo uf Grund der | GBerliu 9.20, Brunnenplaß, den 5. Dezember 1906. | Nr. 239 505 über K 2000,— i

zu Sellerhausen, Kreis Leipzi i uchs fowie der | Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung7. | Der jeßige Inhaber obiger Police wine u raten. b

: ahnenflucht, wird ad 6—7 aus dem Candwehrbezirk Montjoie, by iee S Militärstrafgeseßb