1907 / 220 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Sep 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Land- und Forftwirtschaft. Ernteausfichten in Canada.

Das Kallertidte Konsulat in Montreal berihtet unterm 30. v. M.: Man nimmt an, daß die Anbauflähen überall, mit Aus- nahme von Manitoba, wo fie sehr erheblich zurückgegangen sind, zu- genommen haben. Während die Einsaat in Ontario unter fast normalen Verhältnissen stattfand, erlitt sie im Nordwesten infolge ungünstiger Witterung eine erheblichße Verzögerung. Man erwartet in Ontario eine gute Ernte, ausgenommen Heu, in den nordwesilihen rovinzen, wo bereits in manchen Distrikten recht empfindliche Fröste attgefunden haben, eine Durhschnittsernie, die der vorjährigen quantitativ gleihkommen dürfte.

Fischerei,

Die böch stgelegene Fishkultur in Europa befindet stch, wie das „Journal des Dóbats“ mitteilt, in dem 2400 m hoh in den Pyrenäen gelegenen Lac de Barroudes, der eine Oberfläche von etwa 10 ha hat. Am 18. August 1906 wurden 400 Forellen- seblinge, die man mit großen Schwierigkeiten an Ort und Stelle ge- bracht hatte, in den völlig fishfreien See eingeseßt, der bereits im September mit einer Eisdecke bezog. Erst im Juli dieses Jahres begann das Eis aufzutauen, aber es vergingen noch mehrere Wochen, ehe man etwas von den Fischen entdecken konnte, sodaß man bereits befürchtete, sie wären zu Grunde ag Am 8. August aber erblickte man die

orellen, die in großen Mengen an der Oberflähe in dem klaren

asser des Sees shwammen. Jhre Länge, die beim Einsezen 10 em betrug, hatte sih verdoppelt. Die Erklärung, warum die Fische erst einige Wochen nah dem Auftauen der Eisdecke an die Oberfläche des Sees gekommen sind, ift darin zu suchen, daß die oberen Wasser- shihten eine zu niedrige Temperatur hatten und daß die Fische ih in der Tiefe aufhielten, die eine ständige Temperatur von 4 Grad hat.

Handel und Gewerbe,

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten «Nachrichten für Handel und Jndustrie“.)

Argentinishe Republik.

Geplante vorübergehende Zollbefreiungen. Laut eines dem Senat und der Deputiertenkammer unterm 20. Juli d. I. yhor- gelegten (S pvori@tags foll die Wirksamkeit des Geseßes Nr. 3501 vom 11. September 1897, wonach Maschinen, Werkzeuge und Materialien, die zur Einrihtung und Inbetrieb eßung von in der Republik zu errihtenden oder bereits be- stehenden Berg- und Hüttenwerken notwendig sind, bis zum 11. September d. J. zollfrei eingeführt“ werden konnten, um weitere 10 Jahre verlängert werden. (Boletin oficial.)

Zur wirtschaftlihen Lage in Japan 1906.

Das Jahr 1906, das erste nah der Wiederherstellung des forens, {loß in Japan bei einer außerordentli günstigen wirt- haftlihen Lage. Da der Geldumlauf noch träge war und der insfuß eine fallende Tendenz beibehielt, machte si die geschäftliche nternehmungslust sehr lebbaft geltend, und der Aktienmarkt war bewegter als je. Infolge dessen stiegen die Preise der Anlagepapiere höher und höher, und ne dementsprehende allgemeine Preis- steigerung war unvermeidlich. erner war eine große Vermehrung der Einlagen in Banken und Po tisparkafsen zu bemerken, die Summe der verrechneten Wechsel erreihte eine noch nie gekannte Höhe, und der Außenhandel wies einen bemerkenswert günltigen Gesbtttegunt auf; die Wertsumme der Ein- und Ausfubr belief sich auf rund 800 Millionen Yen (ca. 1640 Millionen Mark). Der Export ins- besondere erreihte einen großen Umfang, und während die Handels- bilanz bisher seit vielen Jahren stets ungünstig stand, war f 1906 ein Ausfuhrübershuß von 4,12 Millionen Yen zu verzeichnen.

Die Einlagen in den Banken betrugen im Dezember 1906

m Dezember 1905; die 67 Millionen Yen Ende

810 Millionen Yen gegen 599 Millionen Postsparkafsen wtesen einen Bestand von 1906 gegenüber einem folWen von 52 Millionen am Ende des Vor- jahres auf. Die in Tokio, Osaka und vier anderen großen Städten des Reichs verrecneten Wechsel hatten einen Summenwert von 7124 Millionen Yen für 1906 gegen 5532 Millionen für 1905. Wenn man den Durhschnittspreis der Paubbwgren im Oktober 1903 gleih 100 egt, so stand er nah ziemli stetiger Steigerung Ende 1905 auf 116,41, im März 1906 auf 116,76, im Mai auf 114,44, im August auf 115,3 und im November auf 119,11. er Rückgang im April beruhte auf einem Preitfall für Getreide, Sake (Reisbier), Baumwollengarn, Mineralöl, Holzkohle, die Steigerung nah dem Mai auf Preiserhöhungen für Salz, Zement, Kupfer, Sojabohnen und rote Bohnen. Y Der Durchschnittsl ohn fiel gegenüber dem Oktober 1903 im Jahre 1904 allmählih um 89/0, um dann wieder zu steigen und Ende 1905 um 139% höher als 1903 zu stehen. Nach dem Friedens- s{lufse hielt er fich 1906 zwischen 106 und 107 9/9 des Standes von 1903; Gnde 1906 zeigte er infolge der lebhaften Tätigkeit in der In- dustrie eine steigende Tendenz. : ch 08 Der Zinsfuß im offenen Geldmarkt stand im Oktober 19 auf 2,84 9%, stieg dann langsam bis auf 3 °/6 im Januar und 3,02 S im Dezember 1905, fiel im Viärz 1906 auf 2,89 9/6 und dann weiter bis auf 2,79 9/9 im Juni, hielt sich im August zwischen 2,60 und 2,70% und endete im Dezember 1906 mit 2,62 9/9. Der Diskont der Bank von Japan war im Juli und Dezember 1904 sowie im Juni 1905 um 0,20 9/% gestiegen, wurde aber im März und Mai 1906 um je 0,20% berabgeseßt. (Nah The Financial and Economic Annual of Japan.)

Entwicklung von Industrie und Handel in Südjapan.

tritt seine Stellung als wihtigster Handel splaß Süd- a L abre mehr an die mad emporblühenden Städte ot und Shimonoseki ab. Im Jahre 1906 betrug der sich auf 38 Millionen Mark belaufende Auslandshandel Nagasakis 15 Mil- lionen Mark weniger als im Jahre 1898, während sich der Handel von Moji—Shimonoseki seit 1898 vervierfaht hat und 1906 mit 93 Millionen Mark den von Nagasaki um 55 Millionen Mark über- traf. Zu dieser glänzenden Gntwicklung hahen mehrere Umstände zusammengewirkt. von ihm durch die Meeresftraße getrennte E eda has Tor Japans genannt, weil hier die meisten Schiffe auf ihrer e nah odec. von dem elreich durchkommen müssen. Da die Kohlengruben der Provinzen Chikuzen und Bujzen, des größten japanishen Kohlendistrikts, in der Nähe liegen und den äfen große Vorräte liefern, so halten sih die Schiffe hier auf, um ohlen für ihre Bunker oder als Fracht zu nehmen. Wie etn Blick auf die Karte lehrt, liegen die Häfen auch näher an Korea und Nordchina als trgend ein anderer größerer japanisher Plaß. Sie haben ih dank diesen Vorzügen zu einem Verkehrszentrum entwickelt, von dem aus sich Verkehrsrouten \trahlenförmig nah allen Teilen Ostasiens und nach den Haupthandelspläßen des weiteren Auslandes PERG Die im Aufsteigen begriffene Industrie hat sih gleich- falls die Vorteile zunuße gemacht, die diese Distrikte insbesondere durch ihre Nähe an dem als Bezugsland von Rohmaterial und als Ablahgebiet bon fertigen Produkten in betracht kommenden asiatischen Festland bieten.

Die Regierung hat in ala bei Mojt ein Stahlwerk errichtet, das bisher gegen 88 Millionen Mark gekostet hat, das nah Bollendung der jeyt im Bau begriffenen Erweiterungsarbeiten imstande Und dumlt etiva În Lg Eilen, und Stablprodukte herzustellen

andesbeda Wi erze werden haupi\ählih von der Tayeh E nin Bang e Sa Ses

Eine im Jahre 1904 in Dairi bei Moji errichtete Zucker' raffinerte produziert jeßt aus javanishem Rohzucker jährli 105 000 t Zucker, eine Menge, die 80 9/6 des bg N ums im Jahre 1906 ausmaht und die zum erheblichen Teil nah Korea und China ausgeführt wird.

Als weitere industrielle Unternehmen in der Nähe von Moji und Shimonoseki verdienen Erwähnung: Vier Zementfabriken mit einem Kapital von 5 Millionen Mark und einer jährlichen Pro- duktion vón 400 000 Faß. Eine Papierfabrik mit 1,8 Millionen Mark Kapital und einer B jährlih auf 1,5 Millionen Mark be- wertenden Produktion. Vier ie mit 78 (00 Spindeln, 4000 Arbeitern und einer jährlihen Produktion von 11,3 Millionen Fitograuum Baumwollengarn. Ferner ist die Errichtung mebrerer Fabriken begonnen oder geplant, worunter eine Drahtseilfabrik das besondere Interesse deutscher Kreise verdient.

Neben Mojt und Shimonoseki gewinnen allmählich auch mehrere kleinere Häfen steigende Bedeutung, da \ich das Bestreben geltend macht, den direkten Auslandskandel nach den dem Gewinnungs- oder Verbrauch3gebiete zunächst liegenden Häfen zu ziehen. Diese Er- scheinung ist vornehmlih auf das Koblengeschäft zurückzuführen, das mehr als die Hälfte der Gesamtausfuhr ausmaht und das Handels- leben- in vielfaher Weise beeinflußt. Die Häfen von Wakamatsu, Karatsu, Kuchinotsu und das am 1. April 1906 neueröffnete Suminoye verdanken ihre Entwicklung hauptsählich, wenn niht aus\{ließlich, den in ihrer Nähe belegenen Steinkohlengruben. Seit dem Jahre 1903 läßt die fia Mitsui u. Co., die größte und reichste japanishe Grubengesellshaft, mit einem Kostenaufwand von 10,5 Millionen Mark den wenige Kilometer von ihren Miike-Gruben belegenen Hafen Omuta so tief ausbaggern, daß er mehrere Schiffe bis zu 8,4 m Tiefgang aufnehmen kann. Da die Kohlen dann in Omuta für die Tonne etwa um 2,90 billiger sein werden als in dem 82 Seemeilen entfernten Nagasaki und die jährlihe Förderung der Miike-Minen si gegenwärtig auf 1,5 Millionen Tonnen beläuft, so ist die Bedeutung des Hafens, der im Jahre 1908 für das Aus- land geöffnet werden soll, von vornherein gesichert, Kuchinotso, von wo jet die Miikekohlen ausgeführt werden, wird dann stark zurüd- gehen. Ein Umstand, der die Verhältnisse im Kohlenbergbau günstig beeinflußt, sind die Kohlenpreise, die seit dem Frühjahr 1905 um mehr als 50 % gestiegen sind. Die Ursachen davon biideten zunächst mehrfahe Grubenüberflutungen und ungenügende Transportgelegen- heiten, dann aber bauptsächlich der vermehrte Bedarf der heimischen Industrie und der stark vergrößerten Schiffahrt. Diese hohen Preise, die sih bisher gehalten haben, dürften auch” so leiht niht zurück- gehen, da die Kohlenzufuhr von den zwei großen Gefellshhaften,

itsui u. Co. und Mitsu Bishi, kontrolliert wird, die alles aufbieten werden, um sihch diese guten Einnahmen nicht s{chmälern zu laffen. Die Grubenbesißer verwenden die ihnen so reihlich zufließenden Mittel vielfach zur Verbesserung und Ausdehnung ihrer bergmännischen Betriebe, wodur sie auch weiteren Kreisen lohnende Tätigkeit ver- schaffen. Wert und Menge der Kohlenproduktion und -ausfuhr im Bezirk des D ukuoka, das im wesentlihen Kiushiu umfaßt, werden durch die nachstehenden Tabellen veranschauliht, in die zu Vergleihszwecken au die entsprechenden Ziffern für das übrige Japan aufgenommen sind:

4D 2

Kohlenproduktion Jahr im in den E Fukuoka E Teilen Japans enge in Tonnen Menge in Tonnen 1904 S 8 860 000 1911 000 1905 9 363 000 2 224 000 1906 noch unbekannt noch unbekannt. Kohlenausfuhr aus dem aus den Jahr Bergamtsbezirk Fukuoka übrigen Teilen Japans enge in Tonnen Wert in «4 Menge in Tonnen Wert E S Be m 1880 l. 84 000 268 1906 . . 2375000 32 375 000 27 000 386 000.

Während im allgemeinen die Bergwerke in Händen von zahlreichen feiner Leuten besiadev, die bei der Art ihres S sehr an Kapitalmangel zu leiden haben, ist der größte as e Kohlenabbaues in den Händen der beiden genannten Firmen p zentriert. Mitsui u. Co. bringen etwa ein Orittel der gesamten in Japan gewonnenen Kohlen auf den Markt. Mit Hilfe ihrer in vielen Städten etablierten Bank haben sie niht nur viele Kohlen- ruben, sondern auch andere industrielle Unternehmen, insbesondere Biaionwoilibantioe in Abhängigkeit von ih gebracht, sodaß diese sowohl den Bezug ihrer Rohmaterialien und sonstigen Bedürf- nifse von dem Ausland als auch den Absay und Export threr aer nach China und Korea dur die Firma bewirken, a nun Mitsui u. Co. gleichzeitig die Vertreter großer ausländischer Unter- nehmen, wie z. B. ter amerikanishen Carnegie Steel Company, der National Tube Company, der Baldwin Lokomotive Works, der American Bridge Co. und der General Glectric Co. sind, so Haben fremde Konkurrenzfirmen bei dem weitreiGenden Einfluß dieser japanischen Agenten keine geringen Schwierigkeiten, um ihren eigenen abrikaten Verbreitung zu \{chaffen. Die zweite Firma, Mitsu A ist Besigerin mehrerer ertragreicher Kohlenminen sowte der in Nagasak belegenen größten Schiffswerft. Letztere erfährt gegenwärtig aus- gedehnte Erweiterungen und ist mit dem Bau von 12 Dampfern von insgesamt 100 (00 Bruttotons betraut. In Anlehnung an dte Kohlenausfuhr is in den oken genannten Häfen auch ein langsam steigender Handel mit Baumwolle, ‘Dünger, Erzen, Reis, Bohnen u. dergl. entstanden, da die Schiffe bemüht sind, sich für den Hinweg Frackcten, au gegen billige Vergütung, zu verschaffen. :

Einen besonderen Vorteil hat Nagasaki kürzlih dur ein mit staatliher und kommunaler Hilfe begründetes Fretzollgebiet er- halten. Auf diesem können Waren aus dem Ausland gegen geringe Gebühren monatelang zollfrei gelagert, umgepackt, sortiert, ge- trocknet usw. werden. Die Einrichtung soll vornehmlih dem Transit verkehr dienen. Sie wird gleichzeitig auch der Versorgung der Jta- gasaki anlaufenden Schiffe zugute kommen, da diese jeßt ihre Bedürf- nisse E Er e, hoyen, Jui den betreffenden Waren ruhenden japanischen Einfuhrzölle zu entrichten.

Das Gr ündungsfieber, das geraume Zeil nah Sre in Japan einsezte, machte sich im Süden des Landes später un \{chwächer bemerkbar als im Norden und zeigte sh namentlich auf den Gebieten, auf denen Spekulanten aus Osfaka und Tokio ihr Spiel treiben konnten. Am stärksten wurde im Verkehr9wesen gegründet. Es bildeten sich auf Kiushtu 20 größere N aNeit mit einem nominellen Kapital von über 100 Millionen Mark und mit dem Zweck, elektrishe Fern- und Straßenbahnen zu bauen. Oft wurde dieselbe Strecke von mehreren Gesellschaften geplant. Die Spekulation eat #ch u. a. ferner der Ausnußung der Wasserkräfte dur elektrishe Anlagen, der Erschließung von Kokhlengruben und der Walfishfängerei. Im Frühjahr 1907 trat der Rükschlag ein, der indessen, da viele Gesellshaften noch im Anfangs- stadium standen und die in ihnen investierten Kapitalien gering waren, bisher niht so verhängnisvolle Folgen gehabt hat, wié befürchtet war. Immerhin hatten hesonders kleinere Leute große Verluste zu erleiden, und mehrere Provinzialbanken mit ausgedehnter Kundschaft mußten E Peuigen einstellen. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in

agasaki.

Konkurse im Auslande.

Galizien.

Konkurs is eröffnet über das Vermögen der registrierten Firma Pinkus A s Josef Rabinowicz, Dampfmühle und „Bäerei in Podgórze sowie über das Privatyermözen der persönlich haftenden Gesellschafter Pink us Landau und Josef Rabinowic z

in Podgórze wobnbast, mittels Beschlusses des K. K. Landesgerichts Abtei G u vom 5. Sieber 1907 No. cz. 8, 2,

lung VI, in Kraka

3, 4/7. Provisorisher Konkursmafseverwalter : Advokat Dr. Adol Paas. “Wabliagiahri eere zur Wahl des definitiven

Chajes in odgórze. Konfurömasfeverwaliers) L eptember 1907, Vormittags 10 18 e :

Hderufgen sind bis zum 15. Oktober 1907 bei dem R Bezirksgeriht in Podgórze anzumelden; in der Anmeldung ist ein E Podgórie E Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu ma t t iquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 12. vember 1907, Vormittags 10 Uhr.

Finnland.

Inställelsedag (Termin zur Anmeldung und Prüfung dek Forderungen; Verlust der Forderung bei nit ordnungsmäßlger An-

meldung). Die Annahme eines Anwalts empfiehlt sih für al ländishe Gläubiger. Schuldner Datum Gericht Carl Wilhelm Olin und ütt Ab Brtrs ip x 5 16, 9,07 Wiborgs RädstufvuräW fre n, Kauf- Z mann ,. , ., , , 28.10.07 Kajana Râdstusvurätk Jubo und Kaarlo Hög- lund, Bußdrucker. 30, 10, 07 r , Antti Karjalainen, Wil i i Es 14. 10. 07 " y : elmina ontu- : lainen, Caféinhaberin . 21. 10,07 Wiborgs Râastufvurütt- x

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett L am 13. September 1907: 1 E Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Geleit « » e 21950 8312 Nicht gestellt ,

estern Unier dem Vorsiß! von Himmel8bach-Freiburg d der [laut Meldung des „W. T. B.“ aus annheim, dle nten Zentralverband der Vereine deutscher Holz inte Mann- der von Verlretern der Stadt, der Handelskammer und dnetet Dr. heimer Holzindustriellenverein begrüßt wurde. Abgeor olzein- Beumer erstattete den Jahresberiht, in dem er und -ausfuhr die po Ne SeRgans fragen, die Sollüberre nung, die Holzdiebstähle auf Holland usw. behandelte und ein zunehmendes Wachstum h verbandes feststellte. Der Schaßzmeister Luther-Berlin leg „Mit ab über die Geldverhältnisse des Zentralverbandes, Kloepfe “etreffend und Krebs-Frankfurt a. M. sprachen über den Geseßentwur hender die Sicherung der Ae er Le ach einge instimmis Y örterung wurde folgender Antrag Dr. Beumers ct 4 angenommen: „Der Zentralverband wünscht lebhai angemessenen Schuß der Bauhandwerkerforderungen, Lar { cine den gegenwärtigen Gesebentwutf dafür nicht greigues e ide Kommission ein, die die Aufgabe hat, die Ver S e ind tags genau zu verfolgen und tebterein E im S O i ewerblichen Leben 11 . j spra s e Dinkel- Mannheim über den Seckgesepentwurf me PeSA Berücksichtigung der Zahlungkverhältni Es im Ho u Ueber Holzs jedsgerichte sprahen Michel-Mann an, un 6M reibur über den ntwurf eines Schlußsceins 4 e Ciwer n, über Dorn e a ta ‘in zee Holy dustrie Bas c mühlen, über die Arbeiterverhällni}je in n Po bter. in Rotter reiburg, über die Zollbehandlung von ebandars an di das Interesse des Holzhande i öf ertllen Welterdlenf det Ned Bllo Lulher Bein 6 t Lite Ge E A berdebet DIEN erhandlungen verlicfen sehr anregend

und in großer Slinbustrie des Wuppertales erfreut sh nad

a i lebhafte r „Rheinish-Westfäl. Ztg." noch immer e Lcmitlioung, ‘Sn E Futterstoffbranhe hat die Sage dics Zanellas im- Vergleiche zu früheren Jahren sehr naV0e Wer ride Fammgarnartikel hat immer mehr den Serges, e Plat m Demi Lusirss und Apalagarnen ate ‘Hinaus ju lohnen ü ebereien sin 4 i Buren Fed Dai Doe uet) Cgnerder Apel der Konsum in den find leytere Gal r großer. In den legten Wochen : pr ailcionag ‘mit der tre ra Fro erhe m Preise geltiegen. : it ia fit 8 arefrit gleichmäßig gewesene 7 die Preise zeigen keine große Veränderung. In der Kle t al ist das Geschäft in Mohairs und besseten Cheviotqualitäten Ph mäßig gut. Croßbreds sind für die Konfektion vernaGläfsg | Nachfrage erstreckt ih fast E auf Merinos. DiE ce toffbranche ist gut beschäftigt, doch klagt man darüber, daß d f je fx Mohairplüse e sehr gedrückt sind. In Moquetts hat uplsd Kundschaft seit einiger Zeit ziemlich zurückhaltend gezeigt, has e il lich in Kontrakten für spätere Lieferung. Aus der Besatbr For wenig Guies zu berihten, In Lißen reißt die ausländis le abt kurrenz das Geschäft immer mehr an sich. Die zur Lih kation benötigten groben Scothgarne müssen, da man in land derartige Garne noch so gut wie gar nicht spinnt, fast fe 2 aus dem Auslande bezogen werden. In Schußborten isl, “Finan! s{äftigung gut, die meisten Fabriken sind für einige Mona! Fish mit Aufträgen versehen. Die Preise lassen allerdings viel 11 "nl übrig. Für Tressen und Soutaches kommt Wollgarn immer in Frage. Kunstseide beherrscht hierin das Feld. ael In der gestrigen Sihung der Retiherstieg Schiff T. D und Maschinenfabrik in Hamburg wurde, laut „W- nl beshlofsen, der für den 15. Oktober angeseßten Generalvers® eine Dividende von 7 9% für das Geschästsjahr 1906/07 vorzulB Washington, 13. September. (W. T. B.) (Af atlantishem Kabel.) Die Abreise der zum Studium der preise ernannten Kommission is auf den 17. September Mei Die Kommission reist mit dem Dampfer „Kronprinzes n R Y geht zuerst nach Paris und Wien und trifft, dem offiz ell A programm zufolge, am 15, Oktober in Berlin ein. pet n New York, 13, September, (W. T. H Der Wert 09 M vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 10 366 007g60 gegen 15 670 000 Dollars in der Vorwoche; davon für Stoffe 2 ollars gegen. 3 766 000 Dollars in der Vorwoche.

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Marktbericht

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Anderes Geflügel 000 Hühnt Gesamtauftrieb: 96 800 Gänse, 2650 Enten und 2000 Lit" B va des Marktes: Flottes Geschäft; Zufuhr deckt n edarf. _ Es wurde gezahlt in Posten nit unter 300 Stück: a, die G 2 E f a x 32024/00108

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